DE2907725A1

DE2907725A1 - Gewaechshaus

Info

Publication number: DE2907725A1
Application number: DE19792907725
Authority: DE
Inventors: Tore Sven Evert Soederberg
Original assignee: JONSSON KENNETH JONNY; SOEDERBERG TORE SVEN EVERT
Current assignee: Evm Emmaboda Vaexthusmekanik 36102 Emmaboda AB
Priority date: 1978-03-03
Filing date: 1979-02-28
Publication date: 1979-09-06
Also published as: US4216615A; DK89379A; DK151162C; SE7802433L; NL7901593A; DK151162B; SE422396B

Description

Pttentanwllt· Dip!.-Ing. Welter Kuborn

Dlpl.-Phys. Dr.Peter Palgen

DKseldori

MulvanyatraBe 2 . . 2907725

Telefon 632727 * *^vu'^fl>v

Bei der Anzucht von Pflanzen in Gewächshäusern ist es bekannt, die Pflanzen in Kulturkästen oder -wagen zu ziehen, die längs einer Kulturbahn im Gewächshaus bewegt werden. Somit zeigt die US-PS 3 824 736 ein Gewächshaus, wo die Pflanzen am einen Ende einer Kulturbahn ausgepflanzt werden, während das Aufziehen der Pflanzen während der Bewegung der Kulturkästen längs der Kulturbattn erfolgt. Am Ende der Bahn erfolgt dann die Ernte, d.h. die aufgezogenen Pflanzen werden in andere Töpfe umgepflanzt oder anderswie zur Lieferung verpackt. Bei der Anzucht von z.B. Tomaten und Salat ist es notwendig, die Ernte der Tomaten bzw. das Vereinzeln der Salatpflanzen während der Aufziehzeit vornehmen zu können, weshalb ein Gewächshaus des obengenannten Typs nicht besonders geeignet ist.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gewächshaus zu schaffen, das vorzugsweise zur Anzucht von Tomaten oder Salat bestimmt ist und einen kontinuierlichen Anzuchtverlauf ermöglicht, während einzelne Kulturkästen oder -wagen in wirtschaftlicher Weise aus dem Gewächshaus entfernt werden.

Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln und Massnahmen erreicht.

Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 das erfindungsmässige Gewächshaus in Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 die lange Seite eines Kulturwagens in einem Gewächshaus nach der Erfindung,

Fig. 5 die kurze Seite desselben Kulturwagens, Fig. 6 einen Eckteil des Kulturwagens, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1 und einen zum Gewächshaus gehörenden Transportwagen, Fig. 8 schematisch und in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsmässigen Gewächshauses,

Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsmässigen Gewächshauses, und

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Fig. 10 schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsmässigen Gewächshauses.

Das in Fig. 1 gezeigte Gewächshaus 1 besteht aus einem Gerippe herkömmlicher Ausbildung, hat aber in seinem Gewächshausteil 2 zwei parallel zueinander verlaufende Kulturbahnen 3, 4. Längs dieser Kulturbahnen sind Kulturwagen 5 in entgegengesetzten Richtungen auf den beiden Bahnen verschiebbar, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. An jedem Ende des Gewächshauses befindet sich eine Transporteinrichtung 6, 7 der im folgenden näher beschriebenen Beschaffenheit. Diese Transporteinrichtung empfängt einen Kulturwagen 5 von der einen Bahn und befördert ihn in Querrichtung zu der anderen Bahn, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist.

In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat das Gewächshaus einen Pflanzenbehandlungsraum 9, der längs der langen Seite des Hauses angeordnet ist. Dieser Pflanzenbehandlungsraum wird zum Ernten und Reinigen benutzt und hat zu diesem Zweck eine Transporteinrichtung 7 der im folgenden näher beschriebenen Art. Der Gewächshausteil 2 kann durch Türen 40 vom Gewächshausraum 9 getrennt werden.

Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, besitzen die Kulturwagen einen Kulturkasten 15, der unten auf einem Gestell angebracht wird, das einen Querträger 19, einen Ü-Träger 20, Winkeleisen 21 und einen Haltebügel 23 umfasst. Im Ü-Träger 20 sind Räder 21 gelagert. Der Kulturwagen besitzt ausserdem ein Rohrgestell 16, das das Hochbinden der Pflanzen ermöglicht. Das Rohrgestell 16 dient auch zum Bewässern, indem es mit einer Wasserempfangsschale 17 ausgerüstet ist. Vom Rohrgestell erstrecken sich Wasserabgaberohre 18, die oberhalb der Kulturkästen 15 münden.

Die Räder der Kulturwagen laufen auf dreieckigen Schienen 41, die die Laufbahnen der beiden Kulturbahnen 3, 4 bilden.

Wie aus Fig. 1, 2 und 7 hervorgeht, hat die Transporteinrichtung 6 einen Transportwagen 12, der auf seiner Oberseite dreieckige Schienen 42 gegenüber den Schienen 41 der

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Kulturbahnen trägt. Der Transportwagen hat Querträger 26, U-Träger 27 und in den Ü-Trägern gelagerte Räder 28, die auf Schienen 43 laufen, welche sich quer zu den Kulturbahnen 3, 4 erstrecken. Die Transportwagen 12 werden von einem Motor 30 angetrieben, der ein Ritzel 31 antreibt, das seinerseits mit einer Zahnstange 32 am Boden eingreift.

Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind an den Enden der Schienen 41 und an den beiden Enden der Schienen 42 Hemmkeile 29 befestigt, die einen unabsichtlichen Lauf der Räder 21 der Kulturwagen über das Ende der Schienen 41, 42 hinaus verhindern. Zum Hinausschieben der Kulturwagen 5 auf die Transportwagen 12 ist also ein gewisser Kraftaufwand erforderlich.

Die Transportwagen 12 sind zwischen Lagen gegenüber den beiden Kulturbahnen 3, 4 verschiebbar, so dass die Wagen von der einen Bahn auf die andere hinüberwechseln können.

Wie schon erwähnt, ist an der langen Seite des Gewächshausteiles 2 ein Pflanzenbehandlungsraum 9 vorgesehen, an den die Kulturwagen mit Hilfe der einen Transportwagen 11 umfassenden Transporteinrichtung 7 abgegeben werden. Der Transportwagen 11 ist derselben Konstruktion wie der oben beschriebene Transportwagen 12. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Transportwagen 11 somit zwischen einer Lage im Raum 9 und einer Lage auf der Kulturbahn 3 verschoben werden, und der Transportwagen dient dabei als Teil dieser Kulturbahn, indem er zwei querverlaufende Schienen trägt.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Transporteinrichtung 6 einen verlängerten Bahnteil 13 umfassen, der aus dem eigentlichen Gewächshaus herausragt, damit der Transportwagen mit einem darauf stehenden Kulturwagen beispielsweise zum Umpflanzen der Pflanzen in neue Erde aus dem Gewächshaus herausgeführt werden kann.

Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsmässigen Gewächshauses. In diesem Falle sind die beiden Kul'-turbahnen 3, 4 in getrennten Teilen 2a, 2b eines Gewächshauses untergebrächt, die miteinander über die Transporteinrichtungen 6 verbunden sind, welche in diesem Falle in zwei Querräumen 8, 10 untergebracht sind, von denen der Raum 8 einen Pflanzenbehand-

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lungsraum und der Raum 10 einen Transportraum darstellt, der von den Teilen 2a, 2b des Gewächshauses getrennt werden kann und Mittel zur Behandlung des sich auf dem Kulturwagen befindenden Materials enthält, beispielsweise Mittel zur Desinfektion der Erde.

Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der mehrere Gewächshäuser nach der Erfindung in einer Reihe hintereinander errichtet worden sind, wobei der Pflanzenbehandlungsraum 8 und auch der zur Behandlung der Erde dienende Raum 10 für zwei Gewächshäuser gemeinsam sind. Fig. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung. Aus der Zeichnung und der Beschreibung geht somit hervor, dass das Gewächshaus zumindest zwei langgestreckte, nebeneinander verlaufende Kulturbahnen 3,4 enthält, wobei die Kulturwagen 5 im Verhältnis zu den langgestreckten Kulturbahnen quergestellt sind. Die Enden der langgestreckten Kulturbahnen sind "somit miteinander mit Hilfe einer Transporteinrichtung 6, 7 in Form eines hin und her beweglichen Transportwagens 12 verbunden, welcher einen zum Empfang von Kulturwagen ausgebildeten Bahnteil 42 trägt und in Einrichtlagen mit diesem Bahnteil gegenüber jeder Kulturbahn 2, 3, 41 beweglich ist. Das Gewächshaus weist ausserdem zumindest einen Pflanzenbehandlungsraum 8, 9, 10 auf, der ausserhalb der langgestreckten Kulturbahnen angeordnet ist. In einem Falle ist der Pflanzenbehandlungsraum im Anschluss an zumindest einen der Transportwagen an den Enden der Kulturbahnen angeordnet (Fig. 8-10) und in einem anderen Falle ist der Pflanzenbehandlungsraum im Anschluss an einen weiteren Transportwagen 11 angeordnet, welcher auch einen zum Empfang von Kulturwagen ausgebildeten Bahnteil 42 trägt und zwischen einer Wagenempfangsstelle im Pflanzenbehandlungsraum und einer Ruhelage auf der einen Kulturbahn 3 beweglich ist, wobei der Bahnteil dieses weiteren Transportwagens einen Teil der Kulturbahn bildet.

In der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 1 hat der Pflanzenbehandlungsraum 9 eine heb- und senkbare Trageinrichtung 11a zum Empfang des Transportwagens 11 mit dem darauf stehenden Kulturwagen 5. Der Einzelteil ila kann auch mit einer

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Personenfördereinheit ausgerüstet sein, die im Verhältnis zum Transportwagen und zum Kulturwagen beweglich sowie heb- und senkbar und/oder in Längs- und/oder Querrichtung längs des Kulturwagens beweglich ist.

Die Ausführungsform gemäss Fig. 10 zeigt einen anderen Vorteil der Erfindung, nämlich dass die die Kulturbahnen 3, 4 enthaltenden Gewächshausteile 2a, 2b wesentlich niedriger als die Pflanzenbehandlungs- und Transporträume 8, 10 des Gewächshauses ausgebildet werden können.

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Zusammenfassung

Ein Gewächshaus (1) hat zumindest zwei langgestreckte, nebeneinander verlaufende Kulturbahnen (3, 4) für eine Reihe von langgestreckten Kulturwagen (5), die längs der Kulturbahnen in Querrichtung verschiebbar sind, um Während der Aufziehzeit sukzessiv im Gewächshaus herumgeführt zu werden. Ausserhalb der Kulturbahnen (3, 4) befindet sich ein Pflanzenbehandlungsraum zum Auspflanzen, Pflegen und Ernten der auf den Kulturwagen (5) aufgezogenen Pflanzen. Zum Transport der Kulturwagen (5) zwischen den langgestreckten Kulturbahnen (3, 4) und auch zur Herausnahme und Abgabe wahlfreier Kulturwagen (5) an den Pflanzenbehandlungsraum (9) sind Transportwagen (11, 12) vorgesehen, die einen Bahnteil (42) zum Empfang der Kulturwagen (5) während des Transports von der einen Kulturbahn zur anderen bzw. während des Transports von der einen Kulturbahn zum Pflanzenbehandlungsraum und umgekehrt aufweisen. Die Transportwagen (11, 12) sind längs sich quer im Verhältnis zu den Kulturbahnen (3, 4) erstreckender Transportbahnen (7, 43) hin und her beweglich. Die langgestreckten Kulturbahnen können in nebeneinander liegenden Gewächshausteilen angeordnet sein, die miteinander über Transporträume verbunden sind, welche gleichzeitig als Pflanzenbehandlungsräume dienen können.

Fig. 1 zur Veröffentlichung vorgesehen.

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Claims

Patentanwälte

Dipl.-Ing. Waiter Kuborn

DipL-Phys. Dr.Peter Palgen

Dft3seldorf

Mulvanystraße 2 29G7725

Telefon 632727 * ^ W f 4. V

Tore Sven Evert Soderberg und Kenneth Jonny Jonsson
Agatan 16 Äkervägen 7

S-361 00 EMMABODA S-361 00 EMMÄBODA

Schweden Schweden

Gewächshaus

Patentansprüche :

Gewächshaus, vorzugsweise zur Anzucht von Tomaten oder Salat, umfassend eine Reihe von langgestreckten Pflanzenkulturwagen (5) und für diese bestimmte, langgestreckte
Kulturbahnen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass das Gewächshaus zumindest zwei langgestreckte, nebeneinander verlaufende Kulturbahnen (3, 4) enthält, und dass die Kulturwagen (5) im Verhältnis zu den langgestreckten
Kulturbahnen quergestellt sind, deren Enden miteinander mit Hilfe einer Transporteinrichtung (6) in Form eines hin und her beweglichen Transportwagens (12) verbunden sind, welcher einen zum Empfang der Kulturwagen (5) ausgebildeten Bahnteil (42) trägt und in Einrichtlagen mit diesem Bahnteil (42)
gegenüber jeder Kulturbahn (3, 4) beweglich ist, und dass das Gewächshaus zumindest einen Pflanzenbehandlungsraum (8, 9,

10) aufweist, der ausserhalb der langgestreckten Kulturbahnen (3, 4) entweder im Anschluss an zumindest einen der Transportwagen (12) an den Enden der Kulturbahnen oder im
Anschluss an einen weiteren Transportwagen (11) angeordnet ist, welch letzterer einen zum Empfang von Kulturwagen (5) ausgebildeten Bahnteil (42) trägt und zwischen einer Wagenempfangsstelle im Pflanzenbehandlungsraum (9) und einer Ruhelage auf der einen Kulturbahn (3) beweglich ist, wobei der

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Bahnteil (42) dieses weiteren Transportwagens (11) einen Teil der Kulturbahn (3) bildet.

2. Gewächshaus nach Anspruch 1, wobei das Gewächshaus zumindest zwei Einheiten besitzt, die je zwei Bahnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehandlungsraum im Anschluss an eine der Transporteinrichtungen (6) der einen Einheit und eine der Transporteinrichtungen der anderen Einheit angeordnet ist.

3. Gewächshaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, dass der Pflanzenbehandlungsraum

(9) eine heb- und senkbare Trageinrichtung (lla) zum Empfang des Transportwagens (11) mit einem Kulturwagen (5) besitzt.

4. Gewächshaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflanzenbehandlungsraum (9) eine

15· im Verhältnis zu einem empfangenen Transportwagen (11) mit einem Kulturwagen (5) heb- und senkbare und/oder in Längs- und/oder Querrichtung bewegliche Personenfördereinheit (Hb) aufweist.

5. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewächshaus an seiner Stirnwand am einen Ende der Kulturbahnen (3, 4) einen Transportraum (10) aufweist, durch den der an diesem Ende vorgesehene Transportwagen (12) bei seiner Bewegung zwischen den Lagen gegenüber den beiden Kulturbahnen (3, 4) läuft, und der von den die Kulturbahnen enthaltenden Gewächshausteilen trennbar ist sowie Mittel zur Behandlung des auf den Transportwagen beförderten Materials enthält, beispielsweise Mittel zur Desinfektion der Erde.

6. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Transporteinrichtungen (6) einen verlängerten, für den Transportwagen (12) bestimmten Bahnteil (13) aufweist, der sich aus den die Kulturbahnen (3, 4) enthaltenden Gewächshausteilen herauserstreckt und ein Entfernen des auf dem Transportwagen stehenden Kulturwagens zum Zwecke der Entleerung ermöglicht.

7. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulturbahnen

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(3, 4) in je einem Gewächshausteil (2a, 2b) angeordnet sind, wobei sich die Gewächshausteile parallel zueinander erstrecken, jedoch im Abstand voneinander angeordnet und miteinander über querverlaufende Gewächshausteile (2d, 8, 10) verbunden sind, welche die Transporteinrichtungen enthalten, um einen völlig eingeschlossenen KuItürbereich (14) zu bilden.

8. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei unter den mit Kulturkästen (15) versehenen und direkt nebeneinander angebrachten Kulturwagen Wärmeabgabemittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulturwagen (5) Spalte besitzen, durch die Wärme an den Kulturkästen (15) vorbei hochsteigen kann.

9. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass die Kulturwagen

15- (5) zum Hochbinden der Pflanzen dienende Rohrgestelle (16) besitzen, welche eine Wasserempfangsschale (17) und Wasserabgabelöcher (18) besitzen, so dass die Rohrgestelle einen Wasserverteiler zum Bewässern der Pflanzen bilden.

10. Gewächshaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die langgestreckten Kulturbahnen (3, 4) enthaltenden Gewächshausteile (2a, 2b) wesentlich niedriger sind als die an sie angeschlossenen Pflanzenbehandlungs- und Transporträume (8, 10) des Gewächshauses (Fig. 10) .

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