DE3151576A1 - Einrichtung zur bearbeitung von in reihen angelegten pflanzenkulturen, insbesondere von weinstoecken und obstbaeumen - Google Patents

Einrichtung zur bearbeitung von in reihen angelegten pflanzenkulturen, insbesondere von weinstoecken und obstbaeumen

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DE3151576A1
DE3151576A1 DE19813151576 DE3151576A DE3151576A1 DE 3151576 A1 DE3151576 A1 DE 3151576A1 DE 19813151576 DE19813151576 DE 19813151576 DE 3151576 A DE3151576 A DE 3151576A DE 3151576 A1 DE3151576 A1 DE 3151576A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Einrichtung zur Bearbeitung von In Reihen angelegten
  • Pflanzenkulturen, insbesondere von Weinstöcken und Obstbäumen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung und Behandlung von in Reihen angelegten Kulturpflanzen insbesondere von Weinstöcken oder Obstbäumen, welche mit austauschbaren Arbeitsmitteln, z.B.
  • für Spritzen, Schneiden, ferner mit Kultivatoren und ähnlichen Werkzeugen ausgerüstet ist.
  • Wie bekannt werden Obstplantagen und Weingärten heute mit Fahrzeugarbeit bearbeitet und betrieben, wobei ein Traktor die Reihen abfährt, oder zwischen den Reihen fährt. Die nötige Zugkraft wird dabei von der Adhäsionskraft der Fahrzeugräder beigestellt, und wird von der Größe ihrer mit -dem Boden sich berührenden Schubflächen, der Haftfähigkeit des Bodens, der Jeweiligen dynamischen Belastung, und dem inneren Reibungswinkel des Bodens bestimmt. Die Größe der Zugkraft ist somit von einer ganzen Reihe in hohem Maße veränderlichen Einflußgrößen abhängig.
  • Aus obigen Gründen ist die Zugkraft des Traktors meist zu überbemessen, was zu Lasten der Wirtschaftlichkeit der Bebauung geht. Die Tendenz zur -Uberdimensionierung der Zugkraft und die Unwirtschaftlichkeit des Traktoreinsatzes wirkt sich in der Praxis immer stärker aus in Anbedracht dessen, daß auch die Arbeitsmaschinen in immer größeren Abmessungen entworfen und gebaut werden. Hieraus folgt ferner, daß man ebendeswegen die Kulturanlagen- mit immer größerem Reihenabstand pflanzen muß; damit dazwischen die großen Traktoren-und:die immer größer bemessenen Arbeitsmaschinen ihren Platz finden, bzw.-sich bewegen können. Damit aber sinkt der Ausnützungsfaktor des Bodens. Durch das häufige Hin- und-Herfahren wird außerdem der Erdboden stark gewalzt und verdichtet; seine Struktur verschlechtert sich, und diese nachteiligen Folgen können nur durch kostspielige Tiefauflockerung wieder beseitigt werden.
  • Würde eine Möglichkeit zur Erhöhung der Traktorleistung dadurch gegeben sein, daß man die Einzelgeräte- für die. aufeinander folgenden Arbeitsvorgänge aneinander. koppelte, so würde das Jeweilige Umwenden an der Bebauungsgrenze für -die größere Zuggarnitur zu viel Platz beanspruchen und damit die Kennzahl der spezifischen Bodenausnützung noch mehr herabsetzen.
  • Schließlich erfordert bei der Bearbeitung mit dem Traktor auch die Bedienung der von ihm gezogenen, verschiedenen Arbeitsgeräte einen beträchtlichen Aufwand- an. Personal, dessen zahlenmäßige Verminderung aber unbedingt erwünscht ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der obigen Nachteile.
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht somit daran, eine solche Pflanzenkultivierung-Einrichtung zu schaffen, bei welcher die Zugkraft unabhängig von Verhalten der Fahrräder zur Bodenbeschaffenheit ist; den Einsatz großb-essener Traktoren und der von diesen gezogenen Arbeitsgeräten, die viel Platz in Anspruch nehmen und breite Freistreifen zwischen den Pflanzenzeihen-erfordern vermeidet, und die somit der Pflanzenanlage eine größere Wirtschaftlichkeit gewährleisten.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die gestellte Aufgabe gelöst werden kann, wenn das Ziehen und Führen der Bearbeitungsgeräte von dem Eingreifen der Reifen. am Boden unabhängig gemacht werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist mit auswechselbaren Bearbeitungs-, bzw. Erntegeräten versehen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß diese Einrichtung zwei Grundeinheiten besitzt, die sich auf - zu den bearbeitenden Pflanzenreihen - quergerichteten Bahnen verfahrbar angeordnet sind, wobei die Grundeinheiten durch eine über dem Pflanzenwuchs geführte Verbindungseinheit miteinander verbunden sind, ferner dieser Verbindungseinheit ein geeignetes Bearbeitungs- bzw. Pflückwerkzeug zugeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist eine solche Ausführung, bei welcher die Verbindwlgseinheit mit einer Höheneinstellvorrichtung versehen ist. An der Verbindungseinheit kann eine Werkzeugaufhängvorrichtung verschiebbar angeordnet werden, wobei. die Werkzeugaufhängvorrichtung mit einem Bewegungsmechanismus in Verbindung steht, der die Werkzeugaufhängvorrichtung entlang der Verbindungseinheit hin und her zu bewegen vermag.
  • Die Werkzeugaufhängvorrichtung kann auch mit einem Drehantrieb ausgestattet werden1 der mit einem Bearbeitungs- oder Pflückwerkzeug z.B. mit einer Rotationshacke in Triebverbindung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung auch mit einer zu den Fahrbahnen quergerichteten, diese -verbindenden Hilfsbahn versehen. Solche Hilfsbahn ist dann-zweckmäßig, wenn die Einrichtung mehrere, miteinander parallele Fahrbahnen umfaßt.
  • Zweckmäßig ist eine solche Ausführung, bei der die Grundeinheit eine auf ein Fahrgestell, z.B. auf einen Traktor montierte Säule hat, an deren oberem Ende bis zur anderen Säule ein Tragseil als Verbindungseinheit befestigt ist, die Werkzeugaufhängvorrichtung aber als eine auf diesem Tragseil fortbewegbare Laufkatze ausgebildet ist, während der Bewegungsmechanismus als ein mit der Laufkatze zusammengebauter, und mit Treibtrommeln versehener Seilantrieb ausgebildet ist. Die Bahnen der Einrichtung können beispielsweise Straßen mit festen Fahrbahndecken, doch auch Gleisbahnen sein. Bei mehreren, einander parallelen Fahrgleisen ist es von Vorteil, wenn die Grundeinheiten - bezogen auf die Verbindungseinheit -um eine Vertikalachse verdrehbar ausgeführt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich AusfUhrungswege darsfallenden Zeichnung näher erläufert. Es zeigt: Fig. 1: Erstes Austührungsbeispiel der Einrichtung -gemäß der Erfindung. Draufsicht.
  • -Fig. 2: Lösung nach Fig. 1; Seitenansicht.
  • Fig. 3: Variante der Lösung nach Fig. 1 und Fig. 2.
  • Fig. 4: Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung; Draufsicht.
  • Fig. 5: Lösung nach Fig. 4; Seitenansicht.
  • Fig. 6: Drittes Ausführung-beispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung; Draufsicht.
  • F-ig. 7: Seitenansicht-Details der Lösung nach Fig. 6., in etwas vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung- sind die ähnlichen Einzelteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 1 und 2 sind Pflanzenreihen 1 in einem Weingarten zu sehen. An den Enden der Pflanzenreihen 1 sind im vorliegenden Falle zu diesen normale Bahnen 2- und 3 der Einrichtung gemäß der Erfindung zu sehen, auf denen erfindungsgemäß zwei Grundeinheiten 4 und 5 verfahrbar sind. Die Fahrbahnen 2 und 3 sind im vorliegenden Falle Betriebswege mit fester Straßendecke, welche in der Querrichtung die Traubenanpflanzung begrenzt. Der Abstand zwischen den Fahrbahnen 2 und 3 wurde hier mit 100 m gewählt.
  • Erfindungsgemäß werden die Grundeinheiten 4 und 5 durch eine Verbindungseinheit 6 miteinander verbunden, wobei der Verbindungseinheit 6 ein ansich bekanntes auswechselbares Bearbeitungs- bzw.
  • Pflückwerkzeug 7 beigestellt ist.
  • Die Grundeinheiten 4 und 5 bestehen im vorliegenden Falle aus Traktoren und darauf befestigten Säulen 8 bzw. 9, die hier als Gitterkonstruktion ausgebildet sind. Die Verbindungseinheit 6 ist im vorliegenden Fall ein Seil mit der Aufgabe, in diesem Fall eine darauf verschiebbare Werkzeugaufhängvorrichtung 10 zu tragen. Die Werkzeugaufhängvorrichtung 10 ist im vorliegenden Fall eine Laufkatze, die- zwecks-Bewegung auf der Verbindungseinheit 6 mit einem Antriebsmechanismus 11 verbunden ist.
  • Der Bewegungsmechanismus 11 besteht hier aus einem Zugseil 12 und aus an den Grundeinheiten 4 bzw. 5 angeordneten Treibtrommeln 13 bzw. 14.
  • An der Werkzeugaufhängvorrichtung 10 ist ein Bearbeitungswerkzeug 7 durch ein teleskopartiges Gestänge 15 aufgehängt. Das Bearbeitungswerkzeug 7 besteht im vorliegenden Halle aus einem Bodenkopierrad 16,- das mit einem Kultivator 17 kombiniert ist, die an das untere Ende des-teleskopischen Gestänges 1-5 anschließen. Das Gestänge 15 hat die Aufgabe, die Unebenheit an der-Bodenoberflåche auszugleichen. Der Kultivator 17 kann natürlich auch durch jedes beliebige Bearbeitungs- bzw. Pflückwerkzeug 7 ersetzt werden, z.B. durch eine'Scheibenpflugschar oder einen Bodenfräser. In solchen Fällen muß für den DrehantriF dieser Geräte gesorgt werden, der z.B. mit einem Elektromotor oder einem hydraulischen Motor von der Aufhängeinheit 10 aus erfolgen kann: Die Säulen 8 und 9 der Grundeinheiten 4 und 5 sind mit je einer Konsole 18 bzw. 19 versehen.
  • Um mit den Grundeiheiten 4 und 5 zugleich eine Änderung des Reihenabstandes durchzuführen, kann das Bearbeitungs- oder Abpflückwerkzeug 7 auf den Konsolen 18 oder 19 gehängt werden.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist folgende: Auf den Bahnen 2, 3 fahren, die Grundeinheiten 4 und 5 bis zur Mitte des ersten Reihenzwischenraumes so'synchron wie möglich vor, um die Verbindungseinheit 6 zwischen den Pflanzenreihen 1 - zu diesen-parallel - aufzustellen. Danach kann das Bearbeiten bzw. Abpflücken Je nach Benützung des entsprechenden Typs des Bearbeitungs-oder Pflückwerkzeuges 7 zwischen den Pflanzenreihen, oder an den Pflanzenreihen 1 durchgeführt werden.-Im vorliegenden Fall läßt man den Kultivator 17 von der Bahn 2 in der Richtung auf Bahn 3 (Pfeilrichtung 20) im Reihenzwischenraum vorfahren und zwar mit Hilfe des Zugseiles 12. Durch Betätigen der Treibtrommel 14 wird nämlich das Zugseil 12 auf die Treibtrommel 14 aufgespult; während von der Treibtrommel 13 das Zugseil 12 abläuft. Auf diese Weise wird der Kultivator 17 im Reihenzwischenraum an den Stöcken entlang gezogen, wobei er die produktive Oberschicht des Kulturbodens bearbeitet. Ist der Kultivator 17 am Ende des Reihenzwischenraumes angelangt, so wird er zusammen mit dem Bodenkopierrad 16 auf der Konsole 19 gehängt. Danach werden die Grundeinheiten 5 und 6 bis zum nächstfolgenden Reihenzwischenraum gefahren, und in dessen Mittellinie aufgestellt.
  • Dann wird - genau wie vorhin - die Bodenbearbeitung im Reihenzwischenraum - jedoch hier entgegen der Pfeilrichtung 20 - fortgesetzt.
  • Nach dem Einstand in den nächsten Reihenzwischenraum werden die Säulen 8 und 9 der Grundeinheiten 4 und 5 zwecks besserer Stabilität auch mit zusätzlichen Drahtseilen 21, provisorisch -verankert. Das Stützsystem der Pflanzenreihen selbst ist mit Bezugnummer 22 bezeichnet.
  • In Fig. 3 wurde die Einrichtung gemäß der Erfindung als deren einfachste Variante dargestellt, bei welcher als BearbeitungswerEzeug 7 eine mit Spritzköpfen (Brausen) 23 versehene Spritzrohrleitung 34 benützt wird. Bei dieser Lösung bleiben natürlich an dan Grundeinheiten 4 und 5 die Treibtrommeln 13 und 14, sowie das Zugseil 12, wie auch die Werkzeugaufhängvorrichtung 10 weg in Anbetracht dessen, daß hier an den als Verbindùngseinheit dienenden Seil das Spritzrohr 24 selbst befestigt ist. Das eine Ende des Spritzrohrs 24 ist an einen (nicht dargestellten), an der Grundeinheit 4 angebrachten Druckbehälter angeschlossen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 3 kann beispielsweise-das Spritzen von Weinstöcken oder ihre künstliche Berieselung zweckmäßig und wirtschaftlich durchgeführt werden. Zu bemerken ist, daß hier die Grundeinheiten 4 und 5 auf den Fahrbahnen 2 und 3 sich beim Spritzen fortlaufend über den Pflanzenreihen fortbewegen. Wenn aber das-Spritzrohr 24 z.B. als ein solcher flexibler Kunststoffschlauch ausgestaltet ist, daß er die nötige Zugfestigkeit hat, dann kann das-als Verbindungseinheit vorgesehene Tragseil weggelassen werden. In diesem Falle könnte der KunStstgffschlauch gleichzeitig als Verbindungseinheit 6 funktionieren.
  • Auch eine solche Variante der Lösung nach Fig.
  • 3 ist möglich, bei welcher das Spritzrohr 24 zum Begiessen der Einzelstöcke oder beim Einbringen von dosierten flüssigen Nährstoffen in Bodennähe abgesenkt werden muß. ion solchen Fällen ist des Fahren der Grundeinheiten 4 und 5 intermittierend, da man beim Wechseln der Reihenzwischenräume das Spritzrohr 24 aus dem'jeweiligen Zwischenraum herausheben muß. Dieses Heben und Senken des Spritzroafires 24 kann z.B. durch teleskopartige Ausbildung der Säulen 8 und 9 erfolgen, oder durch Kippen um ein Gelenk (nicht dargestellt') In Fig. 4 und Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung zu sehen, die besonders in Obstgärten vorteilhaft verwendet werden kann. Sie ist besonders für das gleichzeitige Bearbeiten von größeren Bodenflächen bestimmt, z.B. £r die gleichzeitige Bestellung und Behandlung der Kulturen auf zwei benachbarten Parzellen A und B, wobei die gemeinsame Arbeitsfront L z.B. 120 - 150 m betragen kann.
  • Bei dieser Lösung ist zwischen den Grundeinheiten 4 und 5 eine weitere Grundeinheit 25 angeordnet. Die Bahnen 2, 3 und 26 der Grundeinheiten 4, 5 und 25 sind im vorliegenden Falle Fahrgleise, die provisorisch oder entgültig angelegt sein könnön. Der konstruktive Aufbau der Grundeinheit 25 stimmt mit dem der Grundeinheiten 4und 5 überein; ihre Säule ist mit 27 bezeichnet. In Anbetracht der großen Spannweiten können die Grundeinheiten 4 und 5 auch mit Gegengewichten 28 versehen werden.
  • Die Grundrahmen der Grundeinheiten 4, 5 und 25 sind zum Fahren auf den als Gleise ausgestalteten Bahnen 2, 3 und 26 mit Schienfahrgestellen 29 ausgestattet.
  • Die Säulen 8 und 27 sind durch ein Seil als Verbindungseinheit 6As die Säulen 27 und 9 aber durch ein Seil als Verbindungseinheit 6B verbunden. In den Räumen zwischen den Säulen ist je eine Werkzeugaufhängvorrichtung 10 vorgesehen. Diese sind - ähnlich wie bei Fig. 2 - als Laufkatzen ausgestaltet. Die Zugseile 12A bzw. 13 zum Bewegen der Werkzeugaufhängvorrichtung 10 stehen an ihren Enden mit Treibtrommel 13 und 30, bzw. 14 und 31 in Antriebsverbindung. Die'Treibtrommeln 30 und 31 sind an der Säule 27 befestigt. Die Bearbeitungs- bzw.
  • Pflückwerkzeuge 7 sind im vorliegenden Fall die ansich bekannten Fruchtabpflückgeräte, die auch mit einem Sammelgefäß ausgerüstet sind. (Letztere sind in der Zeichnung nicht dargestellt). Um ein ausgewähltes, sortiertes Pflücken des Obstes - durch Handarbeit - zu ermöglichen, können an den Verbindungseinheiten 6A und 613 Pfückpodien eingehängt werden, die dann auf den Verbindungseinheiten 6A bzw. 6B hin-und hergeschoben werden können. Auf diese Weise können die Pflückpodien Jeweils- zu den Obstbaumkronen und dem einzusammelnden Obst in die richtige Stellung gebracht werden.
  • Beim Wechseln des Reihenzwischenraumes, d.h.
  • wenn die Grundeinheiten 4, 5 und 25 auf den Bahnen 2, 3'und 26 absatzweise fortbewegt werden, ist darauf zu achten, daß' dieses Fahren moglichst synchron geschieht. Das Synchronisieren der Antriebe, z.B.
  • durch elektrische Steuerung in ansich bekannter Weise kann z.B.-von der Mittelsäule 25 aus erfolgen; doch dies gehört nicht zum Wesen der Erfindung, In Fig. 6 und Fig. 7.ist ein weiteres --Ausführungsbeispiel zu sehen. In Fig. 6 werden die Pflanzungsparzellen A, B und C von den' Bahnen 2 und 3,, bzw. 3 und 32, bzw. 32 und 33 begrenzt, die zueinander parallel verlaufen, jedoch normal zu den Pflanzenreihen 1 - im vorliegenden Fall Weinstöcke - gebaut sind. Die-Bahnen 2, 3, 32 und 33 sind hier durch eine einzige quergerichtete Hilfsbahn 34 verbunden, welche ihrerseits parallel zu den Pflanzenreihen 1 liegt. An den Kreuzungspunkten der Bahnen 2, 3, 32 und 33 mit der Hilfsbahn 34 ist -Se eine Dreheinheit 35 in die Schienenbahn eingebau;t, auf deren Rolle wir noch später zurückkommen werden.
  • In Fig. 7 ist die Seitenansicht der in der Parzelle A der Pflanzung eingesetzten Einrichtung gemäß der Erfindung zu sehen. Die Ausgestaltung der Grundeinheiten 4 und -5 ist ähnlich der Darstellung in Fig. 5. Die Bahnen 2, 3, 32'und 33, sowie die Hilfsbahn 34 sind als Schienenbahnen ausgestaltet, auf denen die Grundeinheiten 4und 5, sowie das Schienenlaufwerk 29 gefahren werden können. Ein Unterschied gegenüber der Ausführung in Fig. 5 besteht nur insofern, als'hier die Säulen 8 und 9 der Grundeinheiten 4 und 5 teleskopartig ausgestaltet sind, so daß man die Höhe der Säulen 8 und 9 mit doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylindern 36 bzw. 37 z.b.
  • zwischen 2,5 m und 6 m einstellen kann. Zwischen die Säulen 8 und 9, bzw. die Schienenlaufwerke 29 sind Drehschemel 38 bzw. 39 eingebaut. Diese haben die Aufgabe, die Fahrwerke 29 um eine Vertikalachse an den Dreheinheiten 35 um 900 zu verdrehen. Dies ist dann erforderlich, wenn man z. B. die Einrichtung aus der Parzelle A in die Parzelle B übersiedeln will.
  • Die Lösung in Fig. 7 unterscheidet sich auch insofern von den oben näher erläuterten Ausführungsformen, daß hier die Verbindungseinheit 6 als ein auch durch Trag- bzw. Spannseile verstärkter Gitterbalken ausgestaltet ist, der an seinen, über die Säulen 8 und 9 konsolartig hinausragenden Enden mit Gegengewichten 28 versehen ist. Nach Fig. 7 hat die Einrichtung eine einzige Werkzeugaufhängvorrichtung 10 die auch hier als Laufkatze ausgebildet ist und durch ein Zugseil 12 in Antriebsverbindung steht, Die beiden Enden des Zugseils sind an Seiltrommeln 13 und 14 befestigt. Der Werkzeugaufhängvorrichtung 10 ist im vorliegenden Falle als Bearbeitungs- bzw.
  • Pflückwerkzeug 7 mit einem ansich bekannten Beschneidungswerkzeug ausgestattetb mittels welchem die Weinrebenreihe auf beiden Neiten beschnitten werden kann. Als Beårbeitungswerkzeug»7 können gegebenenfalls auch pneumatische Beschneidescheren angewendet werden, um die Reben damit selektiv zu beschneiden.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 6 und Fig. 7 stimmt im Wesen mit den früher beschriebenen Ausführungsformen überein. In Fig., 6 wurde mit gestrichelter Linie die Stellung der Einrichtung in der Parzelle C, wie auch die Übersiedlungssituation zwischen. den Pflanzungsparzellen A und B eingezeichnet. Auch hier wurde die Kultivieungsbreite mit Bezugnummer L bezeichnet, deren Wert im vorliegenden Fall 120 m beträgt.
  • Wie aus obigem hervorgeht, zeigt die'Einrichtung gemäß der Erfindung insbesondere bei Bearzeitungen im Großbetriebmaßstab ihre Vorzüge.
  • Die Treibtrommeln 13, 14, 3o, 31 können in ansich bekannter Weise von-Elektromotoren angetrieben werden. Die Versorgung der Anlage mit Elektroenergie kann beispielsweise mit einem Schleppkabel (nicht dargestellt) erfolgen. Mit Rücksicht darauf, daß ein synchrones Fahren der Grundeinheiten erwünscht ist, kann dies auf einfachste Weise durch Anwendung der ansich bekannten elektrischen Steuereinhelten verwirklicht werden. Damit kann man erreichen, daß das Wechseln des Reihenzwischenraumes, sowie das Umstellen der Einrichtung auf ein neues-Bearbeitungsfeld (Kulturparzelle) automatisch, z.B. durch Fernbedienung erfolgen bzw. getätigt werden kann.
  • Jene Versuche, die mit den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung durchgeführt wurden, haben erwiesen, daß im Vergleich zu der herkömmlichen Bearbeitungsart eine Energieeinsparung von 45 - 50 i, sowie eine Arbeitskrafteinsparung von etwa 55 % erzielt werden kann. Dazu kommt noch der sehr wesentliche Vorteil, daß man in der Pflanzung die Anzahl der Stöcke und die Abstände der Reihen -optimal wählen kann.
  • Die Bahnen 2, 3, 32, 33 müssen nicht unbedingt normal zu den Pflanzenreihen 1 verlaufen, nur müssen sie immer zueinander parallel sein. Die Werkzeugaufhängvorrichtungen 10 können auch mit einem eigenen Antrieb, z.B. mit einem Antriebsmotor ausgestattet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders geeignet für Kernobst- und Weintrauben-Pflanzungen, doch kann sie vorteilhaft bei sämtlichen Obstarten angewendet werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Bearbeitung von in Reihen ange egten Pflanzenkulturen-, insbesondere von Wein-und Obstgårten, mit auswechselbaren Bearbeitungs-und Pflückwerkzeugen, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß sie zu den zu bearbeitenden.Pflanzenreihen (1) mindestens zwei quergerichtete Bahnen (2, 3; 2, 3, 26;.2, 3, .32, 33) sowie auf diesen Bahnen verfahrbare Grundeinheiten (4,5; 4,5, 25) besitzt, welche letztere miteinander über dem Pflanzenbestand durch eine Verbindungseinheit (6) verbunden sind, -wobei der Verbindungseinheit (6) mindestens ein Bearbeitungs-bzw. Pflückwerkzeug -(7) zugestellt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinheit (6) wenigstens mit einer, auf ihr verschiebbar angeordneten Werkzeugaufhängvorrichtung (10) versehen ist, welche zum Bewegen entlang der Verbindungseinheit (6) mit einem Antrieb (11) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeugaufhängvorrichtung (10) einen Rotierantrieb hat, der mit dem Bearbeitungs- bzw.Pflückwerkzeug (7) in Antriebsverbindung steht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mindestens eine, zu den Bahnen (2,3, 32, 33) quergerichtete, und diese verbindende Hilfsbahn (34) besitzt, und an deren Anschlußstellen mit Dreheinheiten (35) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede Grundeinheit (4, 5) eine auf einem selbstfahrenden Untergestell, z.B. auf einem Traktor aufmontierte Säule (8, 9) hat, wobei die Verbindungseinheit (6) am oberen Ende der Säulen (8, 9) als Verbindungsseil, die Werkzeugaufhängvorrichtung (io) als eine auf diesem Seil verschiebbare Laufkatze, und der Antrieb (11) als ein Zugseil (12) ausgestaltet mit der Laufkatze verbunden ist, und dessen Enden von den Seiltrommeln (13, 14) aufgespult werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t -, daß die Bahnen (2, 3; 26; 2, 3, 32, 33, -34) als Schienenbahnen ausgestaltet sind, ferner die Grundeinheiten (4, 5, 25) mit selbstfahrenden Schienenlaufwerken (29) versehen, ferner zwischen den Säulen (8, 9) und dem Schienenlaufwerk (29) je ein Drehschemel -(38 bzw. 39) eingebaut ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n--z e i c hn e t , daß die Säulen (8 und 9-) teleskopartig ausgestaliet, und mit einem Antrieb fUr Höheneinstellung, zweckmäßig mit einem doppelwirkenden Arbeitszylinder (36, bzw. 37) ausgerüstet sind.
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