DE1757253A1 - Zugmaschine fuer landwirtschaftliche Geraete - Google Patents
Zugmaschine fuer landwirtschaftliche GeraeteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/023—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the Gantry-type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B79/00—Methods for working soil
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Zugmaschine für landwirtschaftliche Geräte
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Zugmaschine für landwirtschaftliche
Geräte, die eine weitgehende Automatisierung der Bodenbearbeitung, des Säens und Pflanzens, der Pflanzenpflege
und der Erntearbeiten ermöglichen soli.
Eine Zugmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Arbeitsbrücke besteht, deren Länge größer als der Radstand der Zugmaschine
ist, daß an jedem Ende des Trägers ein mehrachsiges Radgestell angelenkt ist, daß die Räder des Radgestelles in
Gleisen geführt sind und die Räder jedes Radgestelles unterschiedlich von denen des anderen regelbar angetrieben werden, und daß
weiter Steuermittel an der Zugmaschine vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von einer auftretenden Sohrägstellung des Querträgers
zur Fahrtrichtung die den Antriebsrädern der beiden Radeätze
zugeführte Leistung so beeinflussen, daß die Lage des Querträgers senkrecht zur Fahrtrichtung aufrechterhalten bleibt. Nach einem
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weiteren Vorschlag der Erfindung sind zusätzliche Steuermittel vorgesehen ι um beim Wendefahren und zur Regelung der vorgewählten
Fahrgeschwindigkeit des Gerätes die den Rädern zugeführte Antriebsleistung
willkürlich ändern zu können.
Sine Zugmaschine gemäß der Erfindung kann eine große Arbeitsbreite
haben, so daß verhältnismäßig große Bodenflächen gleichzeitig
bearbeitet werden können. Die Maschine setzt Gleisführungen für die Räder voraus. Um den Kostenaufwand für diese GleiefUhrungen
gering zu halten, sieht die Erfindung hierfür Brdfurchen vor, die mit geringem Aufwand, z.B. durch auf dem Acker anfallende
Steine, so weit befestigt werden können, daß sie zur Führung der Haschine und zur Übertragung der Antriebsleistung ge&gnet sind.
Der Leistungsbedarf für die Eigenbewegung der Maschine ist dabei
erheblich geringer als derjenige üblicher Schlepper» die sich
auf dem zu bearbeitenden Boden selbst bewegen. Die Zugmaschine gemäß der Erfindung bietet besondere Torteile für die Pflanzenpflege, da die Abstände der Pflanzenreihen parallel zum Gleis
von der Maschine gehalten werden können. Dank der großen Spurweite
bleibt die Zahl der erforderlichen Gleise verhältnismäßig gering, zumal jedes Gleis für zwei benachbarte ieldabschnitte verwendbar
ist.
Die Maschine kann dank der Leistungssteuerung der Antriebsräder ·
sich selbst führen. Die zusätzlichen Steuermittel lassen auoh
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Wendefahrten der Maschine zu, so daß die Maschine am Ende eines Feldabschnittes einen Kreisbogen um die jeweils innenliegenden
Antriebsräder beschreiben und anschließend der benachbarte Feldabschnitt in gleicher Fahrtrichtung bearbeitet werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, *
in dieser zeigen:
Abb. 1 eine Aufsicht auf eine Zugmaschine gemäß der Erfindung, zum Teil im Schnitt,
Abb. 2 und 3 eine Seitenansicht einer Maschinenhälfte, wobei
die linke und rechte Hälfte verschiedene Höhenlagen der Maschinenbriicke zeigen,
Abb. 4 eine Seltenansicht der Maschine, "
Abb. 5 eine Aufsicht auf das Ende der Arbeitsbrücke der Maschine ,
Abb. 6 ein Feld mit einer Gleiseinteilung in schematischer
Darstellung,
Abb. 7 einen Schnitt durch eine Erdfurche,
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Abb. 8 eine Gleisführung, die ein selbsttätiges Umkehren
der Zugmaschine am Ende eines Feldabschnittes
gestattet
Abb. 9 und 10 eine Drehvorrichtung für die Räder eines
Radsatzes in Seitenansicht und Aufsicht»
ψ Abb.11 eine kurvenförmige ßleisführung ähnlich der nach
Abb. 8 und
Abb.12 und 13 eine Seitenansicht bzw. Aufsicht auf die
Zugmaschine bei Fahrt in ihrer Längsrichtung.
Wie die Abb.1 bis 4 zeigen» besteht die Zugmaschine aus einer Arbeitsbrücke 1» die im Ausführungsbeispiel aus zwei U-Eisen 2 und
zwei Kopfstücken 3 zusammengesetzt ist. Hit diesen Kopfstücken ist die Brücke 1 an jedem Ende auf einem Fahrgestell 4 bzw. 5
schwenkbar gelagert» so daß die Brücke verschiedene Lagen zur Längsachse der Fahrgestelle einnehmen kann. Jedes Kopfstück 3
besteht aus einem kastenförmigen Teil 4» der mit Hilfe einer Platte 5 an den U-Eisen 2 befestigt 1st. Der kastenförmige XeIl
4 hat eine durchgehende Öffnung. Diese Öffnung durohsetzt eine
Spindel 6» die in ihrem oberen Seil ein Gewinde 7 trägt. Auf
dieser Achse sitzt eine Matter θ mit einem Antriebsrad 9. An dt?
Mutter ist ein Bügel 10 befestigt» der mit Schultern 11 den kasten-
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— 9 —
förmlgen Teil 4 untergreift. Mit Hilfe der Mutter 8 kann die
Brücke in verschiedener Höhenlage eingestellt werden. Außerdem kann die Brücke, wie Abb.3 zeigt, durch veränderte Länge und
Lage der Stützarme der Höhenstellbereich der Brücke 1 beliebig vergrößert werden.
Die Fahrgestelle 3» 4 bestehen aus einem Flacheisenrahmen 12.
In diesem Rahmen sind die Räder 13 und 14 gelagert. Die Räder 13 dienen wie dargestellt als Laufräder, die Räder 14 werden über ein
Getriebe 15 von einem Motor 16 angetrieben. Je nach Bedarf können
alle Räder angetrieben oder durch Raupenketten verbunden werden. Als Antriebsmotoren sind elektrische Motoren dargestellt. Sie
werden von einem Generator 17 gespeist, der von einer Brennkraftmaschine
18 angetrieben wird. Dieses Aggregat wird von einen der beiden Radgestelle getragen, wie dies Abb.4 zeigt.
In Abb. 5 ist gezeigt, wie die Platte 5 auf iederbelaetete Stifte
19, 20 einwirkt. Ton der relativen Bewegung der beiden Stifte zueinander bei Sohrägstellungen der Brücke 1 zu den Fahrgestellen
4 bzw. 5 wird in nioht näher dargestellter und an sich bekannter
Weise die Leistungszufuhr zu den Motoren 16 geregelt, und zwar
so» d*ß den Jeweils zurüokbleibenden fahrgestell bzw· den angetriebenen Rad dieses Tmhrgeetelles eine größere Leistung zugeführt wird, bis wieder die senkrechte Stellung der Arbeitsbruoke
zu beiden Fahrgestellen erreicht ist. Sie Regelung kann auoh so
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ausgebildet sein, daß dem jeweils voreilenden Badgestell eine
kleinere Leistung zugeftthrt wird bzw. die Bäder der Radgestelle
abgebremst werden.
Abb. 6 zeigt ein feld 21, das durch parallele Gleise 22 unterteilt ist. Jedes Gleis besteht, wie Abb. 7 selgtv aus einer Brd-
^ furche 23, die duxqji ein^e Steinpaokung 24 befestigt werden können. In diesen furchen läuft die in Abb. 6 Is ganzen mit 25 bezeichnete Zugmaschine·
Zum Versetzen der Zugmaschine an jedem Bnde des feldes dient
naoh Abb.6 eine Tersohiebebrttoke 26» auf die dl· Hader der Zugmaschine 25 auffahren können. Der Antrieb der Tersohlebebrttoken
kann von dem der Zugmaschine abgeleitet werden·
In Abb.8 1st eine Gleisauebildung gezeigt, die «In Sohwenken
* der Zugmaschine am Inde dos feld·· um 180° SBlISt9 so daJ die
Yersohlebebrüoken 26 entbehrlich sind. M· einseinen Gleise 22
sind hier jeweils unter Überspringen eines Zwlsohengleises duroh
bogenförmige Stttoke 27 miteinander verbunden. An den freien
Inden der auslaufenden Gleise sind jeweils Brehbtthnen 28 angeordnet. Wie In den Abs. 9 und 10 geseift, bestehen dl··· Drehbühnen
] 28 au· U-BiMn 29» die mit Zapfen 30 üb Book»! 51 solnrenkbar sind,
dl· In da· Irdreloh eingeschlagen werden.
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Um die Wendekurven 27 befahren zu können, sind zusätzliche Steuermittel
an der Zugmaschine vorgesehen, die jeweils die Bäder des innenliegenden Badsatzes feststellen und nur dem angetriebenen
Rad des außenliegenden Badsatzes Leistung zuführen.
Abb. 9 zeigt eine Gleisführung ähnlich der Abb.8. Die Gleisführung
ist hier kurvenförmig ausgebildet, um zu zeigen, daß auch Hindernisse, wie sie schematisch bei 32 dargestellt sind, j
umfahren werden können.
Für den Transport der Zugmaschine auf Straßen werden die Badsätze 4 und 5» wie Abb.12 und 13 zeigen, parallel zur Längsrichtung
der Arbeitsbrücke 1 gestellt. TTm ein Umkippen der Brücke zu vermeiden, werden an dieser nicht dargestellte Stützräder befestigt.
Diese Stützräder sind schwenkbar an der Brücke gelagert, so daß sie während des Arbeitens hochgeklappt werden können.
Die Gleisführung bezweckt wie angegeben "
die Zwangeführung der Arbeitebrücke und damit der angebrachten Werkzeuge und Geräte in Höhenrichtung zur Erdoberfläche und in
Seitenrichtung parallel zum Gleis bzw. zum Reihenabstand,
die Einleitung der Regelvorgänge zur Leistungssteuerung und
den mechanisierten oder auch vollautomatisierten bedienungslosen
Maschineneinsatz.
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Die Landbaumaschlne kann wie angegeben zur Bodenbearbeitung,
zum Säen und Pflanzen, zur Pflanzenpflege, zur Schädlingsbe-'kämpfung, zur Ernte, zum Transport auf dem Felde u.a.m. eingesetzt werden. Für jeden Aufgabenbereich ist die Arbeitsbrücke
ein- bzw. umzurüsten oder eine umgerüstete Hilfsbrücke anzulenken. Spezialmaschinen können durch Auswechslung der Arbeitebrücke einschließlich der aufgebauten Geräte gebildet werden.
Sin besonderes Kennzeichen der Landbaumaschlne ist, daß die Spurweite größer als der Radstand ist. Will sich die Landbaumasohlne
den Leistungsbedarf in den einzelnen Gleissträngen. Hierdurch
ist das Befahren von Gleisfeldern mit beliebigen Kurvenradien, unterschiedlicher Fahr- und Steigungswiderständen möglich. Auch j
unsymmetrische Zugkraft-Angriffe an der langen Arbeitebrücke ■
■. . . >■■ werden ausgeglichen, ohne daß in den Gleisen selbst nennenswerte
\ Rückstellkrafte entstehen. !
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Claims (2)
1. Zugmaschine für landwirtschaftliche Geräte, die zur Bodenbearbeitung,
zum Säen, zum Pflanzen, zur Pflanzenpflege oder zum Ernten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
aus einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Arbeitsbrücke besteht, deren Länge größer als der Radstand der Zugmaschine
ist, daß an jedem Ende des Trägers ein mehrachsiges Radgestell
angelenkt ist, daß die Räder des Radgestelles in Gleisen geführt sind und die Räder jedes Radgestelles unterschiedlich
von denen des anderen regelbar angetrieben werden, und daß weiter Steuermittel an der Zugmaschine vorgesehen sind, die in Abhängigkeit
von einer auftretenden Schrägstellung des Querträgers zur fahrtrichtung die den Antriebsrädern der beiden Radsätze zugeführte
Leistung so beeinflussen, daß die Lage des Querträgers senkrecht zur Fahrtrichtung aufrechterhalten bleibt.
2. Zugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzliche Steuermittel vorgesehen sind, um bei Wendefahrten und zur Regelung der vorgewählten Fahrgeschwindigkeiten des
Gerätes die den Rädern zugeführte Antriebsleistung willkürlich ändern zu können.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757253 DE1757253A1 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Zugmaschine fuer landwirtschaftliche Geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757253 DE1757253A1 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Zugmaschine fuer landwirtschaftliche Geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757253A1 true DE1757253A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=5694431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757253 Pending DE1757253A1 (de) | 1968-04-17 | 1968-04-17 | Zugmaschine fuer landwirtschaftliche Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757253A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2346201A1 (fr) * | 1976-03-29 | 1977-10-28 | Agassis Rene | Tracteur enjambeur |
FR2443189A1 (fr) * | 1978-12-05 | 1980-07-04 | Lely Nv C Van Der | Dispositif de deplacement d'une machine pour travailler le sol et/ou des plantations |
WO1990007866A2 (en) * | 1989-01-11 | 1990-07-26 | Dowler Gantry Systems Limited | A vehicle |
DE102020208926A1 (de) | 2020-07-16 | 2022-01-20 | Friedrich Ehnes | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungssystem und Verfahren zur Bodenbearbeitung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche |
-
1968
- 1968-04-17 DE DE19681757253 patent/DE1757253A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1990007866A3 (en) * | 1989-01-11 | 1990-09-20 | Dowler Gantry Systems | A vehicle |
DE102020208926A1 (de) | 2020-07-16 | 2022-01-20 | Friedrich Ehnes | Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungssystem und Verfahren zur Bodenbearbeitung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche |
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