DE19704589A1 - Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen - Google Patents
Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von BiorohstoffenInfo
- Publication number
- DE19704589A1 DE19704589A1 DE1997104589 DE19704589A DE19704589A1 DE 19704589 A1 DE19704589 A1 DE 19704589A1 DE 1997104589 DE1997104589 DE 1997104589 DE 19704589 A DE19704589 A DE 19704589A DE 19704589 A1 DE19704589 A1 DE 19704589A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plant according
- harvesting
- towers
- hot air
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/023—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the Gantry-type
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum industrialisierten
Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, inbesondere
Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere
C4-Planzen, zur Gewinnung von Biorohstoffen.
Man kennt eine Energiegewinnung aus Biomassen, soweit sie als
z. B. Grünschnitt von der Bevölkerung zu Sammelstellen ver
bracht und von dort zentralen Verwertungsstellen zugeleitet
werden. Bei diesen Verwertungsstellen handelt es sich regel
mäßig um Verbrennungsanlagen, die jedoch selbst unter Berück
sichtigung optimaler Filterungsmaßnahmen eine Restbelastung
für die Umwelt darstellen. Hinzu kommt, daß derartige Ver
brennungsanlagen kostenaufwendig sind.
Man kennt auch die Kompostierung von Biomassen und deren spätere
Verwendung als Düngemittel, jedoch ist insoweit eine
Überdüngung zu befürchten. Häufig fallen auch umfangreiche
Biomassen an, die gar keine Abnahme finden.
Ferner ist es bekannt, Biomassen zur Erzeugung von elektri
scher Energie aufzubereiten und zu verarbeiten. So kennt man
die Einrichtung von Verarbeitungsstationen, bei denen es sich
praktisch um Kraftwerke mit Vergasungsaggregaten, Kühlaggre
gaten und Brennstoffzellenaggregaten mit z. B. Wasserstoffge
neratoren handelt. Die Vergasungsaggregate dienen zur Verga
sung der Biorohstoffe in Anwesenheit von Wasserdampf zu einem
Brennstoffgas, während das mittels der Kühlaggregate herun
tergekühlte Brennstoffgas den Brennstoffzellenaggregaten zu
geführt wird und dort mit Hilfe einer Brennstoffzellentechno
logie verstromt wird. Die Beschickung solcher Verarbeitungs
stationen bzw. Kraftwerke mit Biomasse verlangen eine indu
strialisierte Ernte von Biorohstoffen, bei denen es sich vor
zugsweise um C4-Planzen oder dergleichen Perennen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu
schaffen, die in funktionsgerechter und kompakter Bauweise
das industrialisierte Ernten von auf landwirtschaftlichen An
bauflächen und insbesondere Großflächen angebauten Pflanzen
zur Gewinnung von Biorohstoffen in umweltfreundlicher Weise
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Anlage ge
kennzeichnet durch eine verfahrbare Erntebrücke mit vorgege
bener Spannweite, wobei
- a) die Erntebrücke zumindest zwei Brückenpfeiler bildende Fahrtürme und eine die Fahrtürme verbindende Tragkon struktion aufweist,
- b) jeder der Fahrtürme mit einem Fahrwerk und einem steuer baren Fahrwerkantrieb ausgerüstet ist,
- c) an der Tragkonstruktion eine Erntemaschine mit vorgege bener Schnittbreite verfahrbar und gegen die Anbaufläche absenkbar ist,
- d) die Erntemaschine das hereingewonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvorrichtung mit z. B. einer Häcksel-und Pelletiervorrichtung abgibt, und
- e) an die Aufbereitungsvorrichtung eine Förderanlage ange schlossen ist, welche die pelletierten Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zuführt.
Verarbeitungsstation meint im Rahmen der Erfindung beispiels
weise ein Vergasungsaggregat und ein Speicheraggregat, in dem
das Brennstoffgas oder gewonnener Wasserstoff gespeichert
werden und/oder ein Vergasungsaggregat, ein Kühlaggregat und
ein Brennstoffzellenaggregat, in dem das Brennstoffgas mit
Hilfe einer Brennstoffzellentechnologie verstromt wird.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß planmäßig
große Anbauflächen mit C-Planzen und inbesondere C4-Planzen
bepflanzt und im Wege einer industrialisierten Methode abge
erntet werden können, die insbesondere als Perennen nur einen
geringen wirtschaftlichen Aufwand bei guter Ausbeute von Was
serstoff zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonnen
energie verlangen. Selbst große kontaminierte Anbauflächen
lassen sich auf diesem Wege dekontaminieren. Das gilt selbst
für radioaktiv kontaminierte Flächen, weil auf den Einsatz
sonst üblicher Erntelader und Radlader verzichtet werden
kann, welche zwangsläufig radioaktiven Staub aufwirbeln, so
daß auch die Bedienungsmannschaft gefährdet ist. Im Gegensatz
dazu wird nach Lehre der Erfindung eine Erntebrücke extremer
Spannweite eingesetzt, bei welcher die Erntemaschine gleich
sam über der Anbaufläche schwebt und gegen die Anbaufläche
derart absenkbar ist, daß die Anbaufläche in vorgegebener
Schnitthöhe einwandfrei abgeerntet werden kann. Dabei stellt
die Erntebrücke eine Zwangsführung dar, welche eine Automati
sierung der Erntefahrt erlaubt, wobei am Ende einer geschnit
tenen Erntefläche ein automatisches Verschwenken und Verfah
ren der Erntebrücke um eine durch die Erntemaschine vorgege
bene Schnittbreite möglich ist. Dadurch wird das Ernten
selbst extrem großer Anbauflächen erheblich rationalisiert
und läßt sich in besonders wirtschaftlicher Weise durchfüh
ren.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf
geführt. So können drei oder mehr Fahrtürme mit zwischen den
Fahrtürmen angeordneten Tragkonstruktionen vorgesehen sein.
Beispielsweise sind bei einer Länge der Erntebrücke von 600 m
vier Fahrtürme vorgesehen, so daß die Spannweite der Tragkon
struktionen, bei denen es sich um fachwerkartige Gitterkon
struktionen handeln kann, 150 m beträgt. Unterstellt man für
die Erntemaschine eine Schnittbreite von 5 m, dann entspricht
eine Fahrt der Erntebrücke einer Erntefläche von 3000 m2. Am
Ende einer solchen Fahrt ist die Erntebrücke querverschiebbar
für die Rückfahrt auf der nunmehr anstehenden Erntefläche.
Die Tragkonstruktionen können in den Fahrtürmen einzeln oder
gemeinsam höhenverstellbar gelagert sein, beispielsweise mit
tels motorisch angetriebener Seilzüge, Zahnstangentriebe,
pneumatisch oder hydraulischer Zylinderkolbenanordnungen usw.
Darüber hinaus sind die Tragkonstruktionen zweckmäßigerweise
auch gelenkig in den Fahrtürmen gelagert, wobei beispielswei
se einer der Fahrtürme eine Steuerkabine aufweist. Zwischen
den Fahrtürmen und ihren Fahrwerken können Drehkränze ange
ordnet sein, während die Fahrwerke vorzugsweise als Raupen
fahrwerke ausgebildet sind. Im Ergebnis zeichnet sich die er
findungsgemäße Erntebrücke durch hohe Mobilität und Anpas
sungsfähigkeit an die jeweilige Anbaufläche aus.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Tragkonstruktionen
Fahrbahnen oder Fahrschienen aufweisen, auf denen die Ernte
maschine und die Aufbereitungsvorrichtung mittels eines oder
mehrerer Laufwerke mit eigenen Laufwerkantrieben verfahrbar
sind, wobei an die Aufbereitungsvorrichtung ein abwinkelbarer
und schwenkbar gelagerter Übergabeförderer angeschlossen ist.
Die Erntemaschine und die Aufbereitungsvorrichtung lassen
sich folglich über die gesamte Länge der Erntebrücke verfah
ren. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Erntemaschine
und die Aufbereitungsvorrichtung mittels Schwingen an dem
bzw. an den Laufwerken abgehängt und mittels eines Schwin
genantriebes zur Betätigung der Schwingen höhenverstellbar
sind, um die jeweils erforderliche Anstellung der Schneidvor
richtung gegen die Anbaufläche zu erreichen. Nach einer be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Erntemaschine eine gegen die Anbaufläche anstellbare
Schneidvorrichtung mit berührungslos arbeitenden Distanzge
bern, Rechner und Steuervorrichtung zum Erfassen von Uneben
heiten der Anbaufläche und zum automatischen Steuern der
Schneidvorrichtung in eine optimale Schneidposition aufweist.
Auf diese Weise werden Bodenverdichtungen völlig eliminiert,
die bei herkömmlichen Erntemethoden durch die Ernte- und
Transportgeräte hervorgerufen werden. Eine solche Bodenver
dichtung mindert den Ertrag, zumal die C-Pflanzen bzw.
C4-Planzen Perennen sind, die nur einmal gesät und an
schließend Jahr für Jahr geerntet werden. Die Erntemaschine
ist erfindungsgemäß mit einer in Erntefahrtrichtung um ein
vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vorkra
genden Vortrocknungsvorrichtung ausgerüstet, die eine Haube
mit einer Warmluftzuführungseinrichtung aufweist, die an ein
Warmlufterzeugeraggregat angeschlossen ist und/oder von der
Abwärme einer Verarbeitungsstation mit Warmluft versorgt
wird. Da sich das Erntegut bzw. Pflanzengut auf diese Weise
vortrocknen läßt, ist ein witterungsunabhängiges Ernten mög
lich. Dadurch wird der Wirkungsgrad hinsichtlich der Umwand
lung von Sonnenenergie in elektrische Energie erheblich ge
steigert. Sofern sich im Bereich der jeweiligen Anbaufläche
eine Verarbeitungsstation befindet oder eine solche Verarbei
tungsstation mitgeführt wird, kann deren Abwärme aus z. B. dem
Kühlaggregat zur Versorgung der Warmluftzuführungseinrichtun
gen mit Warmluft herangezogen werden. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, unabhängig von einer solchen Verarbeitungs
station die erforderliche Warmluft mittels eines Warmlufter
zeugeraggregates zur Verfügung zu stellen. Die Warmluftzufüh
rungseinrichtung ist vorzugsweise als ein das Pflanzengut
ausrichtender Rohrkamm - darunter ist ein aus Rohren mit
Luftaustrittsöffnungen oder -düsen aufgebauter Kamm zu ver
stehen - oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zu
einander versetzter Rohrkämme mit Luftaustrittsöffnungen bzw.
-düsen ausgebildet. Die Rohrkämme dienen zugleich dazu, das
Pflanzengut - falls erforderlich - aufzurichten. Zum wit
terungsunabhängigen Ernten dient ferner die Maßnahme, daß
beidseitig der Haube Seitenwandabschnitte vorgesehen sind,
z. B. flexible Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gum
mibahnen abgehängt sind, um seitlichen Regen und/oder
Windeintritt zu verhindern oder zumindest stark zu reduzie
renden.
Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung weist die Ernte
maschine ein oder mehrere in Erntefahrtrichtung hinter der
Schneidvorrichtung angeordnete Warmluftgebläse auf, welche
die Rohrkämme der Warmluftzuführungseinrichtung und/oder die
Aufbereitungsvorrichtung mit Warmluft beaufschlagen. Um zu
vermeiden, daß bei radioaktiv kontaminierten Anbauflächen ra
dioaktiver Staub aufgewirbelt wird, erfolgt einerseits die
Warmluftverteilung über die Rohrkämme, wird andererseits mit
einem Verhältnis Warmluft/Absaugluft < 1 gearbeitet. Außer
dem können das oder die Warmluftgebläse absaugseitig mit aus
wechselbaren Filtern und Fangsäcken ausgerüstet sein. - Die
Warmluftbeaufschlagung der Aufbereitungsvorrichtung ist ins
besondere hinsichtlich der gehäckselten Biorohstoffe erfor
derlich, um anschließend ein einwandfreies Pelletieren der
Biomasse zu erreichen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Förderanlage für die
pelletierte Biomasse ein Netz von auf den Tragkonstruktionen
verlegten Förder- und Übergabebändern aufweist, und daß der
an die Aufbereitungsvorrichtung angeschlossene Übergabeför
derer die pelletierten Biorohstoffe auf die Förderbänder
hochfördert und daran abgibt. Auch die Förder- und Übergabe
bänder sind vorzugsweise mit dachartigen Abdeckungen ausgerüstet,
um auch insoweit den Zutritt von Regen zu vermeiden.
Vor den Verarbeitungsstationen kann eine weitere Warmluftbe
düsung erfolgen. Vorzugsweise weist jedoch bereits der Über
gabeförderer eine dachartige Abdeckung mit Warmluftzufüh
rungs- und Absaugeinrichtungen unter Zwischenschaltung eines
Warmluftgebläses auf, so daß im Zuge der Übergabe der pelle
tierten Biomasse Warmluft auf die Pellets geblasen und ent
stehender Staub abgesaugt wird. - Das alles dient zur Erhö
hung des Wirkungsgrades bei der Erzeugung von elektrischer
Energie aus Sonnenenergie.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeu
tung ist vorgesehen, daß zumindest eine Verarbeitungsstation
und folglich ein Kraftwerk auf der Erntebrücke installiert
ist. In diesem Fall ist das Vergasungsaggregat vorzugsweise
in einem Fahrturm, das Brennstoffzellenaggregat in einem an
deren Fahrturm und das Kühlaggregat, welches zur Erzeugung
der für die vorbeschriebenen Vorgänge erforderlichen Warmluft
sorgt, zwischen zwei Fahrtürmen untergebracht. Bei dieser
Ausführungsform, bei der also die Verstromung des Brennstoff
gases auf der Erntebrücke erfolgt, läßt sich der erzeugte
Strom unmittelbar für den Antrieb der Erntebrücke heran
ziehen. Das gilt in gleicher Weise für das Verfahren der Ern
temaschine und der Aufbereitungsvorrichtung sowie für den An
trieb der Förderanlage. Dadurch könnten die Investitionsko
sten beträchtlich gesenkt werden. Hinzu kommt, daß der gewon
nene elektrische Strom darüber hinaus über eine Kabeltrommel,
dann umgesteckt auf eine stationäre elektrische Leitung auf
kürzestem Wege an das Netz gelangen kann. Soweit im Zuge der
Vergasung der Biomasse Asche anfällt, kann diese gemeinsam
mit Wasser zum Düngen der betreffenden Anbauflächen herange
zogen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Zuge der
Gewinnung von Wasserstoff aus dem Brennstoffgas Wasser unter
Zusatz von Sauerstoff und insbesondere Luft für die Bewäs
serung von Anbauflächen zu erzeugen. Allerdings verlangen
derartige Maßnahmen die Zwischenschaltung eines Katalysators
oder einer Energiezufuhr. Im Rahmen der Erfindung kann die
Erntebrücke selbstverständlich auch mit mehreren Erntemaschi
nen und Aufbereitungsvorrichtungen ausgerüstet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ernteanlage in schematischer
Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer Funktions
stellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Vortrocknungsvorrichtung für die Erntemaschine
in Seitenansicht, und
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Stirnansicht.
In den Figuren ist eine Anlage zum industrialisierten Ernten
von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen angebauten C4-Plan
zen zur Gewinnung von Biorohstoffen dargestellt. Diese Anlage
weist eine verfahrbare Erntebrücke 1 mit extremer Spannweite
auf, wobei die Erntebrücke 1 mehrere Brückenpfeiler bildende
Fahrtürme und die Fahrtürme 2 verbindende Tragkonstruktionen
3 aufweist. Jeder der Fahrtürme 2 ist mit einem eigenen
Fahrwerk F und einem fernsteuerbaren Fahrwerkantrieb ausgerüstet.
Einer der Fahrtürme 2 kann eine Steuerkabine aufweisen.
An den Tragkonstruktionen 3 ist zumindest eine Erntemaschine
4 mit vorgegebener Schnittbreite verfahrbar und gegen die An
baufläche 5 absenkbar. Die Erntemaschine 4 gibt das hereinge
wonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvor
richtung 6 mit einer Häckselvorrichtung und einer Pelletier
vorrichtung ab. An die Aufbereitungsvorrichtung 6 ist eine
Förderanlage 9, 20 angeschlossen, welche die pelletierten
Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zuführt.
Verarbeitungsstation meint ein Kraftwerk mit beispielsweise
Vergasungsaggregat, Kühlaggregat und Brennstoffzellenaggre
gat. Das ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die Tragkonstruktionen 3 sind in den Fahrtürmen 2 einzeln
oder gemeinsam höhenverstellbar, beispielsweise mittels ange
triebener Seilzüge. Außerdem sind die Tragkonstruktionen 3 in
den Fahrtürmen 2 gelenkig gelagert. Zwischen den Fahrtürmen 2
und ihren Fahrwerken F können Drehkränze angeordnet sein.
Die Tragkonstruktionen 3 weisen Fahrbahnen bzw. Fahrschienen
7 auf, auf denen die Erntemaschine 4 und die Aufbereitungs
vorrichtung 6 mittels eines oder mehrerer Laufwerke 8 mit
eigenen Laufwerkantrieben verfahrbar sind, wobei an die Auf
bereitungsvorrichtung 6 ein abwinkelbarer und schwenkbar ge
lagerter Übergabeförderer 9 angeschlossen ist. Die Erntema
schine 4 und die Aufbereitungsvorrichtung 6 sind mittels
Schwingen 10 an ihrem Laufwerk 8 abgehängt und mittels eines
Schwingenantriebes 11 zur Betätigung der Schwingen 10 höhen
verstellbar. Die Erntemaschine 4 weist eine gegen die Anbau
fläche 5 anstellbare Schneidvorrichtung 12 mit berührungslos
arbeitenden Distanzgebern zum Abtasten von Bodenunebenheiten
auf. Auf diese Weise läßt sich die Schneidvorrichtung 12 un
ter Zwischenschaltung eines Rechners und einer Steuervorrich
tung automatisch in optimale Schneidposition steuern.
Die Erntemaschine 4 ist mit einem in Erntefahrtrichtung um
ein vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vor
kragenden Vortrocknungsvorrichtung 13 ausgerüstet, die eine
Haube 14 mit einer Warmluftzuführungseinrichtung 15 aufweist,
die entweder an ein Warmlufterzeugeraggregat angeschlossen
ist oder von der Abwärme einer Verarbeitungsstation bzw.
deren Kühlvorrichtung mit Warmluft versorgt wird. Die Warm
luftzuführungseinrichtung 15 ist als ein das Pflanzengut aus
richtender Rohrkamm 16 mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen
17 oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zueinander
versetzter Rohrkämme 16 mit Luftaustrittsöffnungen bzw.
-düsen ausgerüstet. Beidseitig der Haube 14 können flexible
Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gummibahnen 18 ab
gehängt sein.
Die Erntemaschine 4 weist ein oder mehrere in Erntefahrtrich
tung hinter der Schneidvorrichtung angeordnete und lediglich
angedeutete Warmluftgebläse 19 auf, welche die Rohrkämme 16
der Warmluftzuführungseinrichtung und/oder die Aufbereitungs
vorrichtung 6 bzw. darin die gehäckselte Biomasse im Wege der
Erzeugung von pelletierten Biorohstoffen mit Warmluft beauf
schlagen.
Die Förderanlage weist ein Netz von auf den Tragkonstruktio
nen 3 verlegten Förder- und Übergabebändern 20 auf. Der an
die Aufbereitungsvorrichtung 6 angeschlossene Übergabeför
derer 9 fördert die pelletierten Biorohstoffe bzw. Biomasse
auf die Förderbänder 20 hoch und gibt sie daran ab. Die För
der- und Übergabebänder 20 können mit dachartigen Abdeckungen
21 ausgerüstet sein, was lediglich angedeutet ist. Letzteres
gilt auch für die Maßnahme, daß der Übergabeförderer 9 eine
dachartige Abdeckung mit Warmluftzuführungs- und Absaugein
richtungen unter Zwischenschaltung eines Warmluftgebläses
aufweist.
Zumindest eine Verarbeitungsstation kann auf der Erntebrücke
installiert sein. In diesem Fall ist das Vergasungsaggregat
22 vorzugsweise in einem Fahrturm 2, das Brennstoffzellen
aggregat 23 in einem anderen Fahrturm 2 und das Kühlaggregat
24 zwischen zwei Fahrtürmen 2 untergebracht. Das ist jedoch
lediglich angedeutet.
Claims (6)
- l. Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirt schaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebau ten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Planzen, zur Ge winnung von Biorohstoffen, gekennzeichnet durch eine verfahrbare Erntebrücke (1) mit vorgegebener Spannweite, wobei
- a) die Erntebrücke (1) zumindest zwei Brückenpfeiler bil dende Fahrtürme (2) und eine die Fahrtürme (2) verbin dende Tragkonstruktion (3) aufweist,
- b) jeder der Fahrtürme (2) mit einem Fahrwerk (F) und einem steuerbaren Fahrwerkantrieb ausgerüstet ist,
- c) an der Tragkonstruktion (3) eine Erntemaschine (4) mit vorgegebener Schnittbreite verfahrbar und gegen die An baufläche (5) absenkbar ist,
- d) die Erntemaschine (4) das hereingewonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvorrichtung (6) mit z. B. einer Häcksel-und Pelletiervorrichtung abgibt, und
- e) an die Aufbereitungsvorrichtung (6) eine Förderanlage (9, 20) angeschlossen ist, welche die pelletierten Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zu führt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Fahrtürme (2) mit zwischen den Fahrtürmen (2) ange ordneten Tragkonstruktionen (3) vorgesehen sind.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) in den Fahrtürmen (2) einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar gelagert sind.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) in den Fahrtürmen (2) gelenkig gelagert sind.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen den Fahrtürmen (2) und ihren Fahrwer ken (F) Drehkränze angeordnet sind.
- 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) Fahrbahnen oder Fahrschienen (7) aufweisen, auf denen die Erntemaschine (4) und die Aufbereitungsvorrichtung (6) mittels eines oder mehrerer Laufwerke (8) mit Laufwerkantrieben verfahrbar sind, wobei an die Aufbereitungsvorrichtung (6) ein abwinkelbarer und schwenkbar gelagerter Übergabeförderer (9) angeschlossen ist.
- 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Erntemaschine (4) und die Aufbereitungsvor richtung (6) mittels Schwingen (10) an dem Laufwerk (8) abge hängt und mittels eines Schwingenantriebes (11) zur Betäti gung der Schwingen höhenverstellbar sind.
- 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Erntemaschine (4) eine gegen die Anbauflä che (5) anstellbare Schneidvorrichtung (12) mit Distanzge bern, Rechner und Steuervorrichtung zum Erfassen von Uneben heiten der Anbaufläche (5) und automatischen Steuern der Schneidvorrichtung (12) in eine optimale Schneidposition auf weist.
- 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß die Erntemaschine (4) mit einer in Erntefahrt richtung um ein vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vorkragenden Vortrocknungsvorrichtung (13) ausge rüstet ist, die eine Haube (14) mit einer oder mehreren Warm luftzuführungseinrichtungen (15) aufweist, die an ein Warm lufterzeugeraggregat angeschlossen sind und/oder über der Ab wärme einer Verarbeitungsstation mit Warmluft versorgt werden.
- 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Warmluftzuführungseinrichtung (15) als ein das Pflanzengut ausrichtender Rohrkamm (16) mit Luftaus trittsöffnungen bzw. -düsen (17) oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zueinander versetzter Rohrkämme (16) mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen (17) ausgebildet ist.
- 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß beidseitig der Haube (14) Seitenwandab schnitte vorgesehen sind, z. B. flexible Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gummibahnen (18) abgehängt sind.
- 12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Erntemaschine (4) ein oder mehrere in Erntefahrtrichtung hinter der Schneidvorrichtung (12) ange ordnete Warmluftgebläse (19) aufweist, welche die Rohrkämme (16) der Warmluftzuführungseinrichtung (15) und/oder die Auf bereitungsvorrichtung (6) mit Warmluft beaufschlagen.
- 13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß das oder die Warmluftgebläse (19) absaug seitig mit auswechselbaren Filtern und Fangsäcken ausgerüstet sind.
- 14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, daß die Förderanlage (9, 20) ein Netz von auf den Tragkonstruktionen verlegten Förder- und Übergabebändern (20) aufweist und daß der an die Aufbereitungsvorrichtung (6) angeschlossene Übergabeförderer (9) die pelletierten Bioroh stoffe auf die Förderbänder (20) hochfördert und daran ab gibt.
- 15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, daß die Förder- und Übergabebänder (20) mit dachartigen Abdeckungen (21) ausgerüstet sind.
- 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, daß der Übergabeförderer (9) eine dachartige Abdeckung mit Warmluftzuführungs- und Absaugeinrichtungen unter Zwischenschaltung eines Warmluftgebläses aufweist.
- 17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, daß zumindest eine Verarbeitungsstation auf der Erntebrücke (1) installiert ist.
- 18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, daß das Vergasungsaggregat (22) in einem Fahr turm (2), das Brennstoffzellenaggregat (23) in einem anderen Fahrturm (2) und das Kühlaggregat (24) zwischen zwei Fahrtür men (2) untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104589 DE19704589A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104589 DE19704589A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704589A1 true DE19704589A1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7819550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104589 Withdrawn DE19704589A1 (de) | 1997-02-07 | 1997-02-07 | Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704589A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150053436A1 (en) * | 2012-08-31 | 2015-02-26 | Thomas Manning Thompson | Traction Tillage System |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151576A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Kertészeti Egyetem, 1118 Budapest | Einrichtung zur bearbeitung von in reihen angelegten pflanzenkulturen, insbesondere von weinstoecken und obstbaeumen |
DE3605493A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Farshid Panahi | Bodenbearbeitungsanlage |
DE3812122C2 (de) * | 1988-04-12 | 1993-10-07 | Konrad Dr Buck | Trockner für ungemähte und gemähte Pflanzenbestände |
DE4326849A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Franz Haimer | Verfahren und Vorrichtung zum Pelletieren von Biomasse |
-
1997
- 1997-02-07 DE DE1997104589 patent/DE19704589A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151576A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Kertészeti Egyetem, 1118 Budapest | Einrichtung zur bearbeitung von in reihen angelegten pflanzenkulturen, insbesondere von weinstoecken und obstbaeumen |
DE3605493A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Farshid Panahi | Bodenbearbeitungsanlage |
DE3812122C2 (de) * | 1988-04-12 | 1993-10-07 | Konrad Dr Buck | Trockner für ungemähte und gemähte Pflanzenbestände |
DE4326849A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Franz Haimer | Verfahren und Vorrichtung zum Pelletieren von Biomasse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150053436A1 (en) * | 2012-08-31 | 2015-02-26 | Thomas Manning Thompson | Traction Tillage System |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3720833C2 (de) | Verfahren zur biologischen Rekultivierungsbehandlung von mit Xenobiotica kontaminiertem Erdreich und Anlagen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202021100803U1 (de) | System zur Bewirtschaftung einer landwirtschaftlichen Freifläche | |
DE2114792A1 (de) | Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
EP1842594A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von organischem, verrottungsfähigen Abfallmaterial | |
CH624083A5 (de) | ||
DE3117451A1 (de) | "verrottungsanlage" | |
KR20010034743A (ko) | 폐기물 처리 장치 | |
DE19704589A1 (de) | Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen | |
DE3513852C2 (de) | Verfahren zum Entsorgen von organischen Abfällen | |
DE3818206A1 (de) | Geraet zur umsetzung von kompost | |
DE202019001616U1 (de) | Semimobile Autonome Feldbewirtschaftungseinheit (SAFe) | |
EP1461577B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trocknen von trockengut | |
DE4240893C2 (de) | Verfahren zum Zerkleinern von in losen Haufen aufgeschichteten, organischen Materialien zum Zwecke der Kompostierung oder Herstellung von Abdeckmaterial für Begrünungsflächen sowie Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung | |
DE19613679A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von feuchtem oder nassem Gelände, insbesondere von Schlammbecken | |
DE202006020808U1 (de) | Vorrichtung zum Abziehen eines Bodens eines Reitplatzes | |
DE2547134A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung und hygienisierung von muell bzw. muell-klaerschlammgemischen mittels kompostierung | |
DE69420592T2 (de) | Verfahren und Anlage für die Entsorgung und Rückgewinnung von Abfällen | |
DE102021134075B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bewirtschaftung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche | |
AT525138B1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Reitplatzbodens | |
EP3744706B1 (de) | Selbstfahrende vorrichtung zum umsetzen von schüttgut | |
DE102022202806B3 (de) | Roboter sowie Verfahren zur autonomen Bearbeitung einer landwirtschaftlichen Fläche sowie Robotersystem | |
DE102024102950A1 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zur Bewirtschaftung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche | |
EP0225963A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen einer wasserundurchlässigen Schicht ins Erdreich | |
DE3710284C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abtragen von Erdreich | |
DE3004982A1 (de) | Anlage zum kompostieren organischer abfaelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |