DE19704589A1 - Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen - Google Patents

Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen

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DE19704589A1 DE1997104589 DE19704589A DE19704589A1 DE 19704589 A1 DE19704589 A1 DE 19704589A1 DE 1997104589 DE1997104589 DE 1997104589 DE 19704589 A DE19704589 A DE 19704589A DE 19704589 A1 DE19704589 A1 DE 19704589A1
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    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, inbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Planzen, zur Gewinnung von Biorohstoffen.
Man kennt eine Energiegewinnung aus Biomassen, soweit sie als z. B. Grünschnitt von der Bevölkerung zu Sammelstellen ver­ bracht und von dort zentralen Verwertungsstellen zugeleitet werden. Bei diesen Verwertungsstellen handelt es sich regel­ mäßig um Verbrennungsanlagen, die jedoch selbst unter Berück­ sichtigung optimaler Filterungsmaßnahmen eine Restbelastung für die Umwelt darstellen. Hinzu kommt, daß derartige Ver­ brennungsanlagen kostenaufwendig sind.
Man kennt auch die Kompostierung von Biomassen und deren spätere Verwendung als Düngemittel, jedoch ist insoweit eine Überdüngung zu befürchten. Häufig fallen auch umfangreiche Biomassen an, die gar keine Abnahme finden.
Ferner ist es bekannt, Biomassen zur Erzeugung von elektri­ scher Energie aufzubereiten und zu verarbeiten. So kennt man die Einrichtung von Verarbeitungsstationen, bei denen es sich praktisch um Kraftwerke mit Vergasungsaggregaten, Kühlaggre­ gaten und Brennstoffzellenaggregaten mit z. B. Wasserstoffge­ neratoren handelt. Die Vergasungsaggregate dienen zur Verga­ sung der Biorohstoffe in Anwesenheit von Wasserdampf zu einem Brennstoffgas, während das mittels der Kühlaggregate herun­ tergekühlte Brennstoffgas den Brennstoffzellenaggregaten zu­ geführt wird und dort mit Hilfe einer Brennstoffzellentechno­ logie verstromt wird. Die Beschickung solcher Verarbeitungs­ stationen bzw. Kraftwerke mit Biomasse verlangen eine indu­ strialisierte Ernte von Biorohstoffen, bei denen es sich vor­ zugsweise um C4-Planzen oder dergleichen Perennen handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, die in funktionsgerechter und kompakter Bauweise das industrialisierte Ernten von auf landwirtschaftlichen An­ bauflächen und insbesondere Großflächen angebauten Pflanzen zur Gewinnung von Biorohstoffen in umweltfreundlicher Weise gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Anlage ge­ kennzeichnet durch eine verfahrbare Erntebrücke mit vorgege­ bener Spannweite, wobei
  • a) die Erntebrücke zumindest zwei Brückenpfeiler bildende Fahrtürme und eine die Fahrtürme verbindende Tragkon­ struktion aufweist,
  • b) jeder der Fahrtürme mit einem Fahrwerk und einem steuer­ baren Fahrwerkantrieb ausgerüstet ist,
  • c) an der Tragkonstruktion eine Erntemaschine mit vorgege­ bener Schnittbreite verfahrbar und gegen die Anbaufläche absenkbar ist,
  • d) die Erntemaschine das hereingewonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvorrichtung mit z. B. einer Häcksel-und Pelletiervorrichtung abgibt, und
  • e) an die Aufbereitungsvorrichtung eine Förderanlage ange­ schlossen ist, welche die pelletierten Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zuführt.
Verarbeitungsstation meint im Rahmen der Erfindung beispiels­ weise ein Vergasungsaggregat und ein Speicheraggregat, in dem das Brennstoffgas oder gewonnener Wasserstoff gespeichert werden und/oder ein Vergasungsaggregat, ein Kühlaggregat und ein Brennstoffzellenaggregat, in dem das Brennstoffgas mit Hilfe einer Brennstoffzellentechnologie verstromt wird.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß planmäßig große Anbauflächen mit C-Planzen und inbesondere C4-Planzen bepflanzt und im Wege einer industrialisierten Methode abge­ erntet werden können, die insbesondere als Perennen nur einen geringen wirtschaftlichen Aufwand bei guter Ausbeute von Was­ serstoff zur Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonnen­ energie verlangen. Selbst große kontaminierte Anbauflächen lassen sich auf diesem Wege dekontaminieren. Das gilt selbst für radioaktiv kontaminierte Flächen, weil auf den Einsatz sonst üblicher Erntelader und Radlader verzichtet werden kann, welche zwangsläufig radioaktiven Staub aufwirbeln, so daß auch die Bedienungsmannschaft gefährdet ist. Im Gegensatz dazu wird nach Lehre der Erfindung eine Erntebrücke extremer Spannweite eingesetzt, bei welcher die Erntemaschine gleich­ sam über der Anbaufläche schwebt und gegen die Anbaufläche derart absenkbar ist, daß die Anbaufläche in vorgegebener Schnitthöhe einwandfrei abgeerntet werden kann. Dabei stellt die Erntebrücke eine Zwangsführung dar, welche eine Automati­ sierung der Erntefahrt erlaubt, wobei am Ende einer geschnit­ tenen Erntefläche ein automatisches Verschwenken und Verfah­ ren der Erntebrücke um eine durch die Erntemaschine vorgege­ bene Schnittbreite möglich ist. Dadurch wird das Ernten selbst extrem großer Anbauflächen erheblich rationalisiert und läßt sich in besonders wirtschaftlicher Weise durchfüh­ ren.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So können drei oder mehr Fahrtürme mit zwischen den Fahrtürmen angeordneten Tragkonstruktionen vorgesehen sein. Beispielsweise sind bei einer Länge der Erntebrücke von 600 m vier Fahrtürme vorgesehen, so daß die Spannweite der Tragkon­ struktionen, bei denen es sich um fachwerkartige Gitterkon­ struktionen handeln kann, 150 m beträgt. Unterstellt man für die Erntemaschine eine Schnittbreite von 5 m, dann entspricht eine Fahrt der Erntebrücke einer Erntefläche von 3000 m2. Am Ende einer solchen Fahrt ist die Erntebrücke querverschiebbar für die Rückfahrt auf der nunmehr anstehenden Erntefläche. Die Tragkonstruktionen können in den Fahrtürmen einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar gelagert sein, beispielsweise mit­ tels motorisch angetriebener Seilzüge, Zahnstangentriebe, pneumatisch oder hydraulischer Zylinderkolbenanordnungen usw. Darüber hinaus sind die Tragkonstruktionen zweckmäßigerweise auch gelenkig in den Fahrtürmen gelagert, wobei beispielswei­ se einer der Fahrtürme eine Steuerkabine aufweist. Zwischen den Fahrtürmen und ihren Fahrwerken können Drehkränze ange­ ordnet sein, während die Fahrwerke vorzugsweise als Raupen­ fahrwerke ausgebildet sind. Im Ergebnis zeichnet sich die er­ findungsgemäße Erntebrücke durch hohe Mobilität und Anpas­ sungsfähigkeit an die jeweilige Anbaufläche aus.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Tragkonstruktionen Fahrbahnen oder Fahrschienen aufweisen, auf denen die Ernte­ maschine und die Aufbereitungsvorrichtung mittels eines oder mehrerer Laufwerke mit eigenen Laufwerkantrieben verfahrbar sind, wobei an die Aufbereitungsvorrichtung ein abwinkelbarer und schwenkbar gelagerter Übergabeförderer angeschlossen ist. Die Erntemaschine und die Aufbereitungsvorrichtung lassen sich folglich über die gesamte Länge der Erntebrücke verfah­ ren. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Erntemaschine und die Aufbereitungsvorrichtung mittels Schwingen an dem bzw. an den Laufwerken abgehängt und mittels eines Schwin­ genantriebes zur Betätigung der Schwingen höhenverstellbar sind, um die jeweils erforderliche Anstellung der Schneidvor­ richtung gegen die Anbaufläche zu erreichen. Nach einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Erntemaschine eine gegen die Anbaufläche anstellbare Schneidvorrichtung mit berührungslos arbeitenden Distanzge­ bern, Rechner und Steuervorrichtung zum Erfassen von Uneben­ heiten der Anbaufläche und zum automatischen Steuern der Schneidvorrichtung in eine optimale Schneidposition aufweist. Auf diese Weise werden Bodenverdichtungen völlig eliminiert, die bei herkömmlichen Erntemethoden durch die Ernte- und Transportgeräte hervorgerufen werden. Eine solche Bodenver­ dichtung mindert den Ertrag, zumal die C-Pflanzen bzw. C4-Planzen Perennen sind, die nur einmal gesät und an­ schließend Jahr für Jahr geerntet werden. Die Erntemaschine ist erfindungsgemäß mit einer in Erntefahrtrichtung um ein vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vorkra­ genden Vortrocknungsvorrichtung ausgerüstet, die eine Haube mit einer Warmluftzuführungseinrichtung aufweist, die an ein Warmlufterzeugeraggregat angeschlossen ist und/oder von der Abwärme einer Verarbeitungsstation mit Warmluft versorgt wird. Da sich das Erntegut bzw. Pflanzengut auf diese Weise vortrocknen läßt, ist ein witterungsunabhängiges Ernten mög­ lich. Dadurch wird der Wirkungsgrad hinsichtlich der Umwand­ lung von Sonnenenergie in elektrische Energie erheblich ge­ steigert. Sofern sich im Bereich der jeweiligen Anbaufläche eine Verarbeitungsstation befindet oder eine solche Verarbei­ tungsstation mitgeführt wird, kann deren Abwärme aus z. B. dem Kühlaggregat zur Versorgung der Warmluftzuführungseinrichtun­ gen mit Warmluft herangezogen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, unabhängig von einer solchen Verarbeitungs­ station die erforderliche Warmluft mittels eines Warmlufter­ zeugeraggregates zur Verfügung zu stellen. Die Warmluftzufüh­ rungseinrichtung ist vorzugsweise als ein das Pflanzengut ausrichtender Rohrkamm - darunter ist ein aus Rohren mit Luftaustrittsöffnungen oder -düsen aufgebauter Kamm zu ver­ stehen - oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zu­ einander versetzter Rohrkämme mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen ausgebildet. Die Rohrkämme dienen zugleich dazu, das Pflanzengut - falls erforderlich - aufzurichten. Zum wit­ terungsunabhängigen Ernten dient ferner die Maßnahme, daß beidseitig der Haube Seitenwandabschnitte vorgesehen sind, z. B. flexible Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gum­ mibahnen abgehängt sind, um seitlichen Regen und/oder Windeintritt zu verhindern oder zumindest stark zu reduzie­ renden.
Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung weist die Ernte­ maschine ein oder mehrere in Erntefahrtrichtung hinter der Schneidvorrichtung angeordnete Warmluftgebläse auf, welche die Rohrkämme der Warmluftzuführungseinrichtung und/oder die Aufbereitungsvorrichtung mit Warmluft beaufschlagen. Um zu vermeiden, daß bei radioaktiv kontaminierten Anbauflächen ra­ dioaktiver Staub aufgewirbelt wird, erfolgt einerseits die Warmluftverteilung über die Rohrkämme, wird andererseits mit einem Verhältnis Warmluft/Absaugluft < 1 gearbeitet. Außer­ dem können das oder die Warmluftgebläse absaugseitig mit aus­ wechselbaren Filtern und Fangsäcken ausgerüstet sein. - Die Warmluftbeaufschlagung der Aufbereitungsvorrichtung ist ins­ besondere hinsichtlich der gehäckselten Biorohstoffe erfor­ derlich, um anschließend ein einwandfreies Pelletieren der Biomasse zu erreichen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Förderanlage für die pelletierte Biomasse ein Netz von auf den Tragkonstruktionen verlegten Förder- und Übergabebändern aufweist, und daß der an die Aufbereitungsvorrichtung angeschlossene Übergabeför­ derer die pelletierten Biorohstoffe auf die Förderbänder hochfördert und daran abgibt. Auch die Förder- und Übergabe­ bänder sind vorzugsweise mit dachartigen Abdeckungen ausgerüstet, um auch insoweit den Zutritt von Regen zu vermeiden. Vor den Verarbeitungsstationen kann eine weitere Warmluftbe­ düsung erfolgen. Vorzugsweise weist jedoch bereits der Über­ gabeförderer eine dachartige Abdeckung mit Warmluftzufüh­ rungs- und Absaugeinrichtungen unter Zwischenschaltung eines Warmluftgebläses auf, so daß im Zuge der Übergabe der pelle­ tierten Biomasse Warmluft auf die Pellets geblasen und ent­ stehender Staub abgesaugt wird. - Das alles dient zur Erhö­ hung des Wirkungsgrades bei der Erzeugung von elektrischer Energie aus Sonnenenergie.
Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeu­ tung ist vorgesehen, daß zumindest eine Verarbeitungsstation und folglich ein Kraftwerk auf der Erntebrücke installiert ist. In diesem Fall ist das Vergasungsaggregat vorzugsweise in einem Fahrturm, das Brennstoffzellenaggregat in einem an­ deren Fahrturm und das Kühlaggregat, welches zur Erzeugung der für die vorbeschriebenen Vorgänge erforderlichen Warmluft sorgt, zwischen zwei Fahrtürmen untergebracht. Bei dieser Ausführungsform, bei der also die Verstromung des Brennstoff­ gases auf der Erntebrücke erfolgt, läßt sich der erzeugte Strom unmittelbar für den Antrieb der Erntebrücke heran­ ziehen. Das gilt in gleicher Weise für das Verfahren der Ern­ temaschine und der Aufbereitungsvorrichtung sowie für den An­ trieb der Förderanlage. Dadurch könnten die Investitionsko­ sten beträchtlich gesenkt werden. Hinzu kommt, daß der gewon­ nene elektrische Strom darüber hinaus über eine Kabeltrommel, dann umgesteckt auf eine stationäre elektrische Leitung auf kürzestem Wege an das Netz gelangen kann. Soweit im Zuge der Vergasung der Biomasse Asche anfällt, kann diese gemeinsam mit Wasser zum Düngen der betreffenden Anbauflächen herange­ zogen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Zuge der Gewinnung von Wasserstoff aus dem Brennstoffgas Wasser unter Zusatz von Sauerstoff und insbesondere Luft für die Bewäs­ serung von Anbauflächen zu erzeugen. Allerdings verlangen derartige Maßnahmen die Zwischenschaltung eines Katalysators oder einer Energiezufuhr. Im Rahmen der Erfindung kann die Erntebrücke selbstverständlich auch mit mehreren Erntemaschi­ nen und Aufbereitungsvorrichtungen ausgerüstet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ernteanlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer Funktions­ stellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Vortrocknungsvorrichtung für die Erntemaschine in Seitenansicht, und
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Stirnansicht.
In den Figuren ist eine Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen angebauten C4-Plan­ zen zur Gewinnung von Biorohstoffen dargestellt. Diese Anlage weist eine verfahrbare Erntebrücke 1 mit extremer Spannweite auf, wobei die Erntebrücke 1 mehrere Brückenpfeiler bildende Fahrtürme und die Fahrtürme 2 verbindende Tragkonstruktionen 3 aufweist. Jeder der Fahrtürme 2 ist mit einem eigenen Fahrwerk F und einem fernsteuerbaren Fahrwerkantrieb ausgerüstet. Einer der Fahrtürme 2 kann eine Steuerkabine aufweisen. An den Tragkonstruktionen 3 ist zumindest eine Erntemaschine 4 mit vorgegebener Schnittbreite verfahrbar und gegen die An­ baufläche 5 absenkbar. Die Erntemaschine 4 gibt das hereinge­ wonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvor­ richtung 6 mit einer Häckselvorrichtung und einer Pelletier­ vorrichtung ab. An die Aufbereitungsvorrichtung 6 ist eine Förderanlage 9, 20 angeschlossen, welche die pelletierten Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zuführt. Verarbeitungsstation meint ein Kraftwerk mit beispielsweise Vergasungsaggregat, Kühlaggregat und Brennstoffzellenaggre­ gat. Das ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die Tragkonstruktionen 3 sind in den Fahrtürmen 2 einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar, beispielsweise mittels ange­ triebener Seilzüge. Außerdem sind die Tragkonstruktionen 3 in den Fahrtürmen 2 gelenkig gelagert. Zwischen den Fahrtürmen 2 und ihren Fahrwerken F können Drehkränze angeordnet sein.
Die Tragkonstruktionen 3 weisen Fahrbahnen bzw. Fahrschienen 7 auf, auf denen die Erntemaschine 4 und die Aufbereitungs­ vorrichtung 6 mittels eines oder mehrerer Laufwerke 8 mit eigenen Laufwerkantrieben verfahrbar sind, wobei an die Auf­ bereitungsvorrichtung 6 ein abwinkelbarer und schwenkbar ge­ lagerter Übergabeförderer 9 angeschlossen ist. Die Erntema­ schine 4 und die Aufbereitungsvorrichtung 6 sind mittels Schwingen 10 an ihrem Laufwerk 8 abgehängt und mittels eines Schwingenantriebes 11 zur Betätigung der Schwingen 10 höhen­ verstellbar. Die Erntemaschine 4 weist eine gegen die Anbau­ fläche 5 anstellbare Schneidvorrichtung 12 mit berührungslos arbeitenden Distanzgebern zum Abtasten von Bodenunebenheiten auf. Auf diese Weise läßt sich die Schneidvorrichtung 12 un­ ter Zwischenschaltung eines Rechners und einer Steuervorrich­ tung automatisch in optimale Schneidposition steuern.
Die Erntemaschine 4 ist mit einem in Erntefahrtrichtung um ein vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vor­ kragenden Vortrocknungsvorrichtung 13 ausgerüstet, die eine Haube 14 mit einer Warmluftzuführungseinrichtung 15 aufweist, die entweder an ein Warmlufterzeugeraggregat angeschlossen ist oder von der Abwärme einer Verarbeitungsstation bzw. deren Kühlvorrichtung mit Warmluft versorgt wird. Die Warm­ luftzuführungseinrichtung 15 ist als ein das Pflanzengut aus­ richtender Rohrkamm 16 mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen 17 oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zueinander versetzter Rohrkämme 16 mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen ausgerüstet. Beidseitig der Haube 14 können flexible Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gummibahnen 18 ab­ gehängt sein.
Die Erntemaschine 4 weist ein oder mehrere in Erntefahrtrich­ tung hinter der Schneidvorrichtung angeordnete und lediglich angedeutete Warmluftgebläse 19 auf, welche die Rohrkämme 16 der Warmluftzuführungseinrichtung und/oder die Aufbereitungs­ vorrichtung 6 bzw. darin die gehäckselte Biomasse im Wege der Erzeugung von pelletierten Biorohstoffen mit Warmluft beauf­ schlagen.
Die Förderanlage weist ein Netz von auf den Tragkonstruktio­ nen 3 verlegten Förder- und Übergabebändern 20 auf. Der an die Aufbereitungsvorrichtung 6 angeschlossene Übergabeför­ derer 9 fördert die pelletierten Biorohstoffe bzw. Biomasse auf die Förderbänder 20 hoch und gibt sie daran ab. Die För­ der- und Übergabebänder 20 können mit dachartigen Abdeckungen 21 ausgerüstet sein, was lediglich angedeutet ist. Letzteres gilt auch für die Maßnahme, daß der Übergabeförderer 9 eine dachartige Abdeckung mit Warmluftzuführungs- und Absaugein­ richtungen unter Zwischenschaltung eines Warmluftgebläses aufweist.
Zumindest eine Verarbeitungsstation kann auf der Erntebrücke installiert sein. In diesem Fall ist das Vergasungsaggregat 22 vorzugsweise in einem Fahrturm 2, das Brennstoffzellen­ aggregat 23 in einem anderen Fahrturm 2 und das Kühlaggregat 24 zwischen zwei Fahrtürmen 2 untergebracht. Das ist jedoch lediglich angedeutet.

Claims (6)

  1. l. Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirt­ schaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebau­ ten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Planzen, zur Ge­ winnung von Biorohstoffen, gekennzeichnet durch eine verfahrbare Erntebrücke (1) mit vorgegebener Spannweite, wobei
  2. a) die Erntebrücke (1) zumindest zwei Brückenpfeiler bil­ dende Fahrtürme (2) und eine die Fahrtürme (2) verbin­ dende Tragkonstruktion (3) aufweist,
  3. b) jeder der Fahrtürme (2) mit einem Fahrwerk (F) und einem steuerbaren Fahrwerkantrieb ausgerüstet ist,
  4. c) an der Tragkonstruktion (3) eine Erntemaschine (4) mit vorgegebener Schnittbreite verfahrbar und gegen die An­ baufläche (5) absenkbar ist,
  5. d) die Erntemaschine (4) das hereingewonnene Schnittgut an eine nachgeschaltete Aufbereitungsvorrichtung (6) mit z. B. einer Häcksel-und Pelletiervorrichtung abgibt, und
  6. e) an die Aufbereitungsvorrichtung (6) eine Förderanlage (9, 20) angeschlossen ist, welche die pelletierten Biorohstoffe einer Lager- oder Verarbeitungsstation zu­ führt.
    • 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Fahrtürme (2) mit zwischen den Fahrtürmen (2) ange­ ordneten Tragkonstruktionen (3) vorgesehen sind.
    • 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) in den Fahrtürmen (2) einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar gelagert sind.
    • 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) in den Fahrtürmen (2) gelenkig gelagert sind.
    • 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Fahrtürmen (2) und ihren Fahrwer­ ken (F) Drehkränze angeordnet sind.
    • 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragkonstruktionen (3) Fahrbahnen oder Fahrschienen (7) aufweisen, auf denen die Erntemaschine (4) und die Aufbereitungsvorrichtung (6) mittels eines oder mehrerer Laufwerke (8) mit Laufwerkantrieben verfahrbar sind, wobei an die Aufbereitungsvorrichtung (6) ein abwinkelbarer und schwenkbar gelagerter Übergabeförderer (9) angeschlossen ist.
    • 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erntemaschine (4) und die Aufbereitungsvor­ richtung (6) mittels Schwingen (10) an dem Laufwerk (8) abge­ hängt und mittels eines Schwingenantriebes (11) zur Betäti­ gung der Schwingen höhenverstellbar sind.
    • 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erntemaschine (4) eine gegen die Anbauflä­ che (5) anstellbare Schneidvorrichtung (12) mit Distanzge­ bern, Rechner und Steuervorrichtung zum Erfassen von Uneben­ heiten der Anbaufläche (5) und automatischen Steuern der Schneidvorrichtung (12) in eine optimale Schneidposition auf­ weist.
    • 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erntemaschine (4) mit einer in Erntefahrt­ richtung um ein vorgegebenes Maß über das zu schneidende Pflanzengut vorkragenden Vortrocknungsvorrichtung (13) ausge­ rüstet ist, die eine Haube (14) mit einer oder mehreren Warm­ luftzuführungseinrichtungen (15) aufweist, die an ein Warm­ lufterzeugeraggregat angeschlossen sind und/oder über der Ab­ wärme einer Verarbeitungsstation mit Warmluft versorgt werden.
    • 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warmluftzuführungseinrichtung (15) als ein das Pflanzengut ausrichtender Rohrkamm (16) mit Luftaus­ trittsöffnungen bzw. -düsen (17) oder als mehrere solcher in Erntefahrtrichtung zueinander versetzter Rohrkämme (16) mit Luftaustrittsöffnungen bzw. -düsen (17) ausgebildet ist.
    • 11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beidseitig der Haube (14) Seitenwandab­ schnitte vorgesehen sind, z. B. flexible Seitenwandabschnitte aus Kunststoff- oder Gummibahnen (18) abgehängt sind.
    • 12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erntemaschine (4) ein oder mehrere in Erntefahrtrichtung hinter der Schneidvorrichtung (12) ange­ ordnete Warmluftgebläse (19) aufweist, welche die Rohrkämme (16) der Warmluftzuführungseinrichtung (15) und/oder die Auf­ bereitungsvorrichtung (6) mit Warmluft beaufschlagen.
    • 13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das oder die Warmluftgebläse (19) absaug­ seitig mit auswechselbaren Filtern und Fangsäcken ausgerüstet sind.
    • 14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förderanlage (9, 20) ein Netz von auf den Tragkonstruktionen verlegten Förder- und Übergabebändern (20) aufweist und daß der an die Aufbereitungsvorrichtung (6) angeschlossene Übergabeförderer (9) die pelletierten Bioroh­ stoffe auf die Förderbänder (20) hochfördert und daran ab­ gibt.
    • 15. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Förder- und Übergabebänder (20) mit dachartigen Abdeckungen (21) ausgerüstet sind.
    • 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Übergabeförderer (9) eine dachartige Abdeckung mit Warmluftzuführungs- und Absaugeinrichtungen unter Zwischenschaltung eines Warmluftgebläses aufweist.
    • 17. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine Verarbeitungsstation auf der Erntebrücke (1) installiert ist.
    • 18. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vergasungsaggregat (22) in einem Fahr­ turm (2), das Brennstoffzellenaggregat (23) in einem anderen Fahrturm (2) und das Kühlaggregat (24) zwischen zwei Fahrtür­ men (2) untergebracht sind.
DE1997104589 1997-02-07 1997-02-07 Anlage zum industrialisierten Ernten von auf landwirtschaftlichen Anbauflächen, insbesondere Großflächen, angebauten perennierenden Pflanzen, insbesondere C4-Pflanzen, zur Gewinnugn von Biorohstoffen Withdrawn DE19704589A1 (de)

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US20150053436A1 (en) * 2012-08-31 2015-02-26 Thomas Manning Thompson Traction Tillage System

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