DE3605493A1 - Bodenbearbeitungsanlage - Google Patents
BodenbearbeitungsanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
- A01B51/02—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
- A01B51/023—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the Gantry-type
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungs
anlage bestehend aus einer beweglichen Bodenbearbeitungs
maschine und einem System von Führungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Boden
bearbeitungsanlage zu schaffen, die zu weitgehend auto
matischer, gleichmäßiger Bodenbearbeitung mit verschie
densten Funktionen in der Lage ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß längs
einer bodenfesten ersten Führung eine quer dazu
gerichtete zweite Führung und längs dieser die Boden
bearbeitungsmaschine beweglich angeordnet ist.
Die beiden Führungen bilden sozusagen ein Koordinaten
system, in welchem jeder Punkt der zu bearbeitenden
Fläche durch Bewegung der zweiten Führung längs der
ersten Führung sowie durch Bewegung der Bodenbearbeitungs
maschine längs der zweiten Führung erreichbar ist. Bei
den Führungen handelt es sich zweckmäßigerweise um fest
verlegte Führungsorgane. Wenn diese gemäß der Erfindung
als Führungsschienen ausgebildet sind, erlauben sie auch
eine Querführung der zu führenden Teile der Anlage. Sie
können ergänzt sein durch Führungswege, die lediglich
Tragfunktion haben. Mit diesen Führungsschienen bzw.
-wegen wirken entsprechende Führungsschlitten und/oder
-wagen zusammen. An die Stelle starrer Schienen können
auch unstarre Führungsmöglichkeiten treten, beispielsweise
ein Führungslichtstrahl in Verbindung mit einem licht
empfindlichen Element an dem zu führenden Element der
Anlage.
Die erste Führung wird zweckmäßigerweise von mehreren
parallelen Führungsschienen und/oder -wegen gebildet,
insbesondere von zwei parallelen Führungsschienen jeweils
am Ende der zweiten Führung und dazwischen angeordneten
Führungswegen, die einer Zwischenabstützung der zweiten
Führung dienen. Die Zweitführung wird zweckmäßigerweise
von einer Schiene gebildet, die mit den Schienen bzw.
-wegen der ersten Führung zusammenwirkende Schlitten
bzw. Fahrgestelle aufweist.
Die zweite Führung ist zweckmäßigerweise mit einem eigenen
Fahrantrieb ausgerüstet. Statt dessen ist es auch möglich,
das Bodenbearbeitungswerkzeug mit einem Fahrantrieb zu
versehen, der die zweite Führung mitnimmt.
Der Begriff der Bodenbearbeitung ist im weitesten Sinn
zu verstehen. Er umfaßt auch Sä- und Erntearbeiten sowie
die Bewässerung. Für die Bewässerung kann die zweite
Führung mit einer Wasserverteilungseinrichtung,
beispielsweise einem Bewässerungsrohr, versehen sein,
die mit einem Wasserreservoir in Verbindung steht. Dieses
wird zweckmäßigerweise von einem Wassergraben gebildet,
der entlang der ersten Führung angeordnet ist, wobei die
zweite Führung mit einer Pumpe zur Entnahme von Wasser
aus dem Graben ausgerüstet ist. Es können auch mehrere
solche Gräben vorgesehen sein, beispielsweise am einen
und anderen Ende der Seitenführung.
Sehr zweckmäßig ist es ferner, wenn die zweite Führung
mit einem Förderband ausgerüstet ist, das für den
Transport des Ernteguts von der Bodenbearbeitungsmaschine
zu einem oder beiden Enden des zweiten Förderers dient.
Auch die erste Führung kann mit einem Förderer versehen
sein, der das ihm vom Förderer der zweiten Führung zuge
führte Gut abfördert, so daß es von lediglich einer Stelle
schließlich mit Lastwagen abtransportiert werden kann.
Die Bodenbearbeitungsmaschine kann ständig mit der
zweiten Führung verbunden sein. Sie kann aber auch von
dieser absetzbar sein, beispielsweise mittels eines Krans
auf Böcke. Dies ist dann zweckmäßig, wenn die Boden
bearbeitungsmaschine nicht benötigt wird, nämlich
beispielsweise bei der Bewässerung und wenn irgendwelche
Bodenbearbeitungswerkzeuge unmittelbar mit dem zweiten
Förderer verbunden sind.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist zweckmäßigerweise
mit Bodenbearbeitungswerkzeugen verschiedener Art sowie
mit Steuereinrichtungen für deren wahlweisen Einsatz
ständig ausgerüstet. Dabei sind diese Werkzeuge
vorzugsweise in zwei Sätzen vorgesehen, die in ent
gegengesetzten Richtungen angeordnet sind, um in den
beiden einander entgegengesetzen Bewegungsrichtungen
der Bodenbearbeitungsmaschine aktiv werden zu können.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Sinne des
Pfeils III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt hauptsächlich längs
Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V
der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI
der Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Pfeil VII
der Fig. 1.
Auf den zu bearbeitenden Boden (1) sind parallel
zueinander zwei Schienen (2) verlegt, die zwecks
besserer Seitenstabilität im Boden verankert sein können.
Dazwischen in konstanten Abständen sind parallel dazu
Betonstreifen (3) verlegt. Auf den Schienen (2) sind
Fahrgestelle (4) mit Rädern (5) verlegt, die mit einem
mittleren Spurkranz (6) in eine mittlere Spurrille (27)
der Schienen eingreifen. Mindestens zwei der an den
Fahrgestellen (4) vorgesehenen Räder (5) sind mittels
Elektromotoren (7) antreibbar.
Die beiden Fahrgestelle (4) tragen die beiden Enden
eines Trägers (8), der aus einer Mehrzahl von Profilen
zusammengesetzt ist und eine Schiene zur Führung der
Bodenbearbeitungsmaschine (9) bildet. Je nach Länge des
Trägers (8) ist dieser mit Zwischenfahrgestellen mit
vorzugsweise gummibereiften Rädern (10) versehen, die
auf dem Betonstreifen (3) laufen. Die Schienen (2) mit
den dazwischen liegenden Betonstreifen (3) bilden die
sogenannte erste Führung, während der Träger (8) mit den
Fahrgestellen (4) und den Rädern (10) die zweite Führung
darstellt.
Der Abstand der Schienen (2) und somit die Breite des
zu bearbeitenden Bodenbereichs kann in der Größenordnung
von etwa 50 bis zu mehreren 100 m liegen, wobei der Abstand
zwischen den Betonstreifen bzw. den Schienen und den ihnen
benachbarten Betonstreifen zweckmäßigerweise zwischen
10 und 50 m liegt. Der Träger (8) kann Gelenke mit
horizontaler Querachse aufweisen, um Bodenunebenheiten
nachgeben zu können. Jedoch soll er in horizontaler
Querrichtung hinreichend steif für die Querführung der
Bodenbearbeitungsmaschine sein. Diese ist mittels Rädern
(11) an den Profilen (12) bezw. (13) des Trägers (8) in
vertikaler und horizontaler Richtung geführt (Fig. 4),
wobei diese Räder mittels Elektromotoren antreibbar sind.
Es versteht sich, daß sämtliche Motoren auch mit anderer
als elektrischer Energie angetrieben werden können.
Gemäß Fig. 2 ist eine Schiene (2) entlang einem Wasser
graben (14) verlegt und ist der Träger (8) mit
Bewässerungsrohren (15) ausgerüstet, die über Pumpen (16)
(Fig. 7) mit dem Grabenwasser gespeist werden zwecks
Bewässerung des Bodens. Zur besseren Versorgung können
auch mehrere solche Gräben vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 3 besitzt jedes Fahrgestell (4) innerhalb
des Rahmens (17) vier Räder (5). Selbstverständlich
können auch mehr oder weniger vorgesehen sein, je nach
Größe der Anlage. Auf dem Rahmen (17) erhebt sich der
Ständer (18) mit Jochen (19) zur Aufnahme der Profile
des Trägers (8). Nicht dargestellte Steuereinrichtungen
sind zur Steuerung der Antriebe und der Bremsen
vorgesehen. Für die Zuführung der elektrischen Energie
kann ein nicht dargestelltes Schleppkabel oder Schleif
kontakte vorhanden sein.
Der Träger (8) enthält, wie am besten in den Fig.
4 und 7 erkennbar, ein über seine ganze Länge durch
laufendes Förderband (20) auf Rollen (21), das dem
Abtransport des Ernteguts zur Seite der bearbeiteten
Fläche dient.
In Fig. 7 ist auch ein Zwischenfahrgestell (22) für
gummibereifte Räder (10) erkennbar. Das in Fig. 4
sichtbare Fahrgestell gehört nicht zur Bodenbearbeitungs
maschine, die vollständig von dem Träger (8) getragen
wird, sondern zu den Fahrgestellen (4) an den Enden
des Trägers (8).
In Fig. 3 erkennt man hinter dem Fahrgestell (4) und
dem Ständer (18) die Seitenansicht der Bodenbearbeitungs
maschine, die von einer Brücke (30) getragen wird, die
in Fig. 5 schraffiert im Schnitt erscheint und U-förmig
den Träger (8) oben und an den Seiten umschließt. Sie
enthält Lager für die bereits erwähnten Räder (11), mit
denen sie auf dem Träger (8) bzw. dessen Profilteilen
(12, 13), die untereinander durch Zwischenstücke verbunden
sind, verfahrbar sind. Sie halten die Bodenbearbeitungs
maschine richtungsstabil auf dem Träger.
Teils an der Brücke (30) und teils an davon beiderseits
des Trägers (8) vorragenden Streben (31) sind die
Bodenbearbeitungswerkzeuge montiert. Erkennbar in den
Figuren sind insbesondere eine Sävorrichtung mit
Vorratstrichter (32) für das Saatgut, das durch geeignete
Leitungen (33, 34) in den Boden gelangt, die von
bekannter Bauart sein können; Flugschare (35), die
mittels Kolben-Zylinder-Einrichtungen (36) in der Höhe
verstellbar sind; Mäheinrichtungen (37); Transport
einrichtungen (38) für das Mähgut zum Förderband (20).
Weitere Bodenbearbeitungswerkzeuge können zusätzlich zu
den dargestellten oder statt dieser vorgesehen bzw.
einsetzbar sein. Die Streben (31) sind an Schlitten (40)
(Fig. 5) angeordnet, die mittels Führungsrädern (41)
in vertikalen Führungen (42) der Brücke (30) gehalten
und mittels Kolben-Zylinder-Einrichtungen (43) höhen
verstellbar sind.
Bei der dargestellten Ausführung der Bodenbearbeitungs
maschine verläuft ihre Arbeitsrichtung quer zum Träger
(8), d.h. daß sie während der Arbeitsbewegung auf dem
Träger (8) im allgemeinen stillsteht, der sich mit ihr
an den Fahrgestellen (4) längs den Schienen (2) über
die Länge der zu bearbeitenden Fläche bewegt, wobei die
Maschine jeweils beim Wenden der Bewegung um eine
Bearbeitungsbreite am Träger (8) versetzt wird. Die
Steuerung dieser Bewegung kann von der Maschine aus
erfolgen, wenn diese bemannt ist. Die Steuerung kann
auch von einer stationären Station her geschehen.
Schließlich ist es auch möglich, die Anlage unbemannt
automatisch zu betreiben.
Es versteht sich, daß die Anlage in verschiedener
Hinsicht abgewandelt werden kann. So kann die Arbeits
richtung der Maschine parallel zum Träger (8) gerichtet
sein, was den Vorteil geringerer bewegter Massen und den
Nachteil kürzerer Arbeitsstrecken hat, die jeweils
durch die zwischenliegenden Stützwege (3) unterbrochen
sind. Die Bodenbearbeitungsmaschine kann auch mit Rädern
zur Abstützung auf dem zu bearbeitenden Boden versehen
sein, so daß der Träger (8) weniger schwer ausgeführt
werden muß. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge können in
anderer Weise zusammengestellt sein, je nach der Natur
des zu bearbeitenden Bodens und der angebauten Frucht.
Claims (12)
1. Bodenbearbeitungsanlage bestehend aus einer
beweglichen Bodenbearbeitungsmaschine und einem
System von Führungen, dadurch gekennzeichnet,
daß längs einer bodenfesten ersten Führung (2, 3)
eine quer dazu gerichtete zweite Führung (8, 18) und
längs dieser die Bodenbearbeitungsmaschine (9)
beweglich angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen von Führungs
schienen (2, 8) und/oder Führungswegen (3) gebildet
sind, mit denen Führungsschlitten und/oder -wagen
zusammenwirken.
3. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Führung von mehreren
parallelen Führungsschienen (2) und/oder -wegen (3)
gebildet ist und die die zweite Führung bildende
Schiene (8) damit zusammenwirkende Fahrgestelle (4)
aufweist.
4. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (8, 18)
mit eigenem Antrieb (7) ausgerüstet ist.
5. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Boden
bearbeitungsmaschine (9) einen Antrieb in Richtung der
ersten Führung (2, 3) aufweist und die zweite Führung
(8) von dem Bodenbearbeitungsgerät (9) mitgenommen
ist.
6. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führung (8, 18) mit einem Wasserreservoir (14) in
Verbindung steht und eine Wasserverteilungseinrichtung
(15) trägt.
7. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserverteilungseinrichtung
von einem von der zweiten Führung (8, 18) getragenen
Bewässerungsrohr (15) gebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (2, 3)
entlang einem Wassergraben (14) liegt und am Ende
der zweiten Führung (8, 18) eine Pumpe (16) zur Entnahme
von Wasser aus dem Graben vorgesehen ist.
9. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Führung (8) mit einem Förderband (20) ausgerüstet
ist.
10. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die erste Führung (2)
mit einem Förderer versehen ist.
11. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenbearbeitungsmaschine mit verschiedenen
Bodenbearbeitungswerkzeugen (34, 35, 37, 15) und
mit Steuereinrichtungen (36, 43) für deren
wahlweisen Einsatz ausgerüstet ist.
12. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden
bearbeitungsmaschine mit zwei Sätzen von Boden
bearbeitungswerkzeugen in einander entgegengesetzten
Richtungen ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605493 DE3605493A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Bodenbearbeitungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605493 DE3605493A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Bodenbearbeitungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605493A1 true DE3605493A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605493 Withdrawn DE3605493A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Bodenbearbeitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605493A1 (de) |
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- 1986-02-20 DE DE19863605493 patent/DE3605493A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PANAHI, FARSHID, TEHERAN, IR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |