DE3605493A1 - Bodenbearbeitungsanlage - Google Patents

Bodenbearbeitungsanlage

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DE3605493A1
DE3605493A1 DE19863605493 DE3605493A DE3605493A1 DE 3605493 A1 DE3605493 A1 DE 3605493A1 DE 19863605493 DE19863605493 DE 19863605493 DE 3605493 A DE3605493 A DE 3605493A DE 3605493 A1 DE3605493 A1 DE 3605493A1
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DE19863605493
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Farshid Panahi
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PANAHI, FARSHID, TEHERAN, IR
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Farshid Panahi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/023Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the Gantry-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungs­ anlage bestehend aus einer beweglichen Bodenbearbeitungs­ maschine und einem System von Führungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Boden­ bearbeitungsanlage zu schaffen, die zu weitgehend auto­ matischer, gleichmäßiger Bodenbearbeitung mit verschie­ densten Funktionen in der Lage ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß längs einer bodenfesten ersten Führung eine quer dazu gerichtete zweite Führung und längs dieser die Boden­ bearbeitungsmaschine beweglich angeordnet ist.
Die beiden Führungen bilden sozusagen ein Koordinaten­ system, in welchem jeder Punkt der zu bearbeitenden Fläche durch Bewegung der zweiten Führung längs der ersten Führung sowie durch Bewegung der Bodenbearbeitungs­ maschine längs der zweiten Führung erreichbar ist. Bei den Führungen handelt es sich zweckmäßigerweise um fest verlegte Führungsorgane. Wenn diese gemäß der Erfindung als Führungsschienen ausgebildet sind, erlauben sie auch eine Querführung der zu führenden Teile der Anlage. Sie können ergänzt sein durch Führungswege, die lediglich Tragfunktion haben. Mit diesen Führungsschienen bzw. -wegen wirken entsprechende Führungsschlitten und/oder -wagen zusammen. An die Stelle starrer Schienen können auch unstarre Führungsmöglichkeiten treten, beispielsweise ein Führungslichtstrahl in Verbindung mit einem licht­ empfindlichen Element an dem zu führenden Element der Anlage.
Die erste Führung wird zweckmäßigerweise von mehreren parallelen Führungsschienen und/oder -wegen gebildet, insbesondere von zwei parallelen Führungsschienen jeweils am Ende der zweiten Führung und dazwischen angeordneten Führungswegen, die einer Zwischenabstützung der zweiten Führung dienen. Die Zweitführung wird zweckmäßigerweise von einer Schiene gebildet, die mit den Schienen bzw. -wegen der ersten Führung zusammenwirkende Schlitten bzw. Fahrgestelle aufweist.
Die zweite Führung ist zweckmäßigerweise mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet. Statt dessen ist es auch möglich, das Bodenbearbeitungswerkzeug mit einem Fahrantrieb zu versehen, der die zweite Führung mitnimmt.
Der Begriff der Bodenbearbeitung ist im weitesten Sinn zu verstehen. Er umfaßt auch Sä- und Erntearbeiten sowie die Bewässerung. Für die Bewässerung kann die zweite Führung mit einer Wasserverteilungseinrichtung, beispielsweise einem Bewässerungsrohr, versehen sein, die mit einem Wasserreservoir in Verbindung steht. Dieses wird zweckmäßigerweise von einem Wassergraben gebildet, der entlang der ersten Führung angeordnet ist, wobei die zweite Führung mit einer Pumpe zur Entnahme von Wasser aus dem Graben ausgerüstet ist. Es können auch mehrere solche Gräben vorgesehen sein, beispielsweise am einen und anderen Ende der Seitenführung.
Sehr zweckmäßig ist es ferner, wenn die zweite Führung mit einem Förderband ausgerüstet ist, das für den Transport des Ernteguts von der Bodenbearbeitungsmaschine zu einem oder beiden Enden des zweiten Förderers dient. Auch die erste Führung kann mit einem Förderer versehen sein, der das ihm vom Förderer der zweiten Führung zuge­ führte Gut abfördert, so daß es von lediglich einer Stelle schließlich mit Lastwagen abtransportiert werden kann.
Die Bodenbearbeitungsmaschine kann ständig mit der zweiten Führung verbunden sein. Sie kann aber auch von dieser absetzbar sein, beispielsweise mittels eines Krans auf Böcke. Dies ist dann zweckmäßig, wenn die Boden­ bearbeitungsmaschine nicht benötigt wird, nämlich beispielsweise bei der Bewässerung und wenn irgendwelche Bodenbearbeitungswerkzeuge unmittelbar mit dem zweiten Förderer verbunden sind.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist zweckmäßigerweise mit Bodenbearbeitungswerkzeugen verschiedener Art sowie mit Steuereinrichtungen für deren wahlweisen Einsatz ständig ausgerüstet. Dabei sind diese Werkzeuge vorzugsweise in zwei Sätzen vorgesehen, die in ent­ gegengesetzten Richtungen angeordnet sind, um in den beiden einander entgegengesetzen Bewegungsrichtungen der Bodenbearbeitungsmaschine aktiv werden zu können.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Sinne des Pfeils III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt hauptsächlich längs Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Pfeil VII der Fig. 1.
Auf den zu bearbeitenden Boden (1) sind parallel zueinander zwei Schienen (2) verlegt, die zwecks besserer Seitenstabilität im Boden verankert sein können. Dazwischen in konstanten Abständen sind parallel dazu Betonstreifen (3) verlegt. Auf den Schienen (2) sind Fahrgestelle (4) mit Rädern (5) verlegt, die mit einem mittleren Spurkranz (6) in eine mittlere Spurrille (27) der Schienen eingreifen. Mindestens zwei der an den Fahrgestellen (4) vorgesehenen Räder (5) sind mittels Elektromotoren (7) antreibbar.
Die beiden Fahrgestelle (4) tragen die beiden Enden eines Trägers (8), der aus einer Mehrzahl von Profilen zusammengesetzt ist und eine Schiene zur Führung der Bodenbearbeitungsmaschine (9) bildet. Je nach Länge des Trägers (8) ist dieser mit Zwischenfahrgestellen mit vorzugsweise gummibereiften Rädern (10) versehen, die auf dem Betonstreifen (3) laufen. Die Schienen (2) mit den dazwischen liegenden Betonstreifen (3) bilden die sogenannte erste Führung, während der Träger (8) mit den Fahrgestellen (4) und den Rädern (10) die zweite Führung darstellt.
Der Abstand der Schienen (2) und somit die Breite des zu bearbeitenden Bodenbereichs kann in der Größenordnung von etwa 50 bis zu mehreren 100 m liegen, wobei der Abstand zwischen den Betonstreifen bzw. den Schienen und den ihnen benachbarten Betonstreifen zweckmäßigerweise zwischen 10 und 50 m liegt. Der Träger (8) kann Gelenke mit horizontaler Querachse aufweisen, um Bodenunebenheiten nachgeben zu können. Jedoch soll er in horizontaler Querrichtung hinreichend steif für die Querführung der Bodenbearbeitungsmaschine sein. Diese ist mittels Rädern (11) an den Profilen (12) bezw. (13) des Trägers (8) in vertikaler und horizontaler Richtung geführt (Fig. 4), wobei diese Räder mittels Elektromotoren antreibbar sind.
Es versteht sich, daß sämtliche Motoren auch mit anderer als elektrischer Energie angetrieben werden können.
Gemäß Fig. 2 ist eine Schiene (2) entlang einem Wasser­ graben (14) verlegt und ist der Träger (8) mit Bewässerungsrohren (15) ausgerüstet, die über Pumpen (16) (Fig. 7) mit dem Grabenwasser gespeist werden zwecks Bewässerung des Bodens. Zur besseren Versorgung können auch mehrere solche Gräben vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 3 besitzt jedes Fahrgestell (4) innerhalb des Rahmens (17) vier Räder (5). Selbstverständlich können auch mehr oder weniger vorgesehen sein, je nach Größe der Anlage. Auf dem Rahmen (17) erhebt sich der Ständer (18) mit Jochen (19) zur Aufnahme der Profile des Trägers (8). Nicht dargestellte Steuereinrichtungen sind zur Steuerung der Antriebe und der Bremsen vorgesehen. Für die Zuführung der elektrischen Energie kann ein nicht dargestelltes Schleppkabel oder Schleif­ kontakte vorhanden sein.
Der Träger (8) enthält, wie am besten in den Fig. 4 und 7 erkennbar, ein über seine ganze Länge durch­ laufendes Förderband (20) auf Rollen (21), das dem Abtransport des Ernteguts zur Seite der bearbeiteten Fläche dient.
In Fig. 7 ist auch ein Zwischenfahrgestell (22) für gummibereifte Räder (10) erkennbar. Das in Fig. 4 sichtbare Fahrgestell gehört nicht zur Bodenbearbeitungs­ maschine, die vollständig von dem Träger (8) getragen wird, sondern zu den Fahrgestellen (4) an den Enden des Trägers (8).
In Fig. 3 erkennt man hinter dem Fahrgestell (4) und dem Ständer (18) die Seitenansicht der Bodenbearbeitungs­ maschine, die von einer Brücke (30) getragen wird, die in Fig. 5 schraffiert im Schnitt erscheint und U-förmig den Träger (8) oben und an den Seiten umschließt. Sie enthält Lager für die bereits erwähnten Räder (11), mit denen sie auf dem Träger (8) bzw. dessen Profilteilen (12, 13), die untereinander durch Zwischenstücke verbunden sind, verfahrbar sind. Sie halten die Bodenbearbeitungs­ maschine richtungsstabil auf dem Träger.
Teils an der Brücke (30) und teils an davon beiderseits des Trägers (8) vorragenden Streben (31) sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge montiert. Erkennbar in den Figuren sind insbesondere eine Sävorrichtung mit Vorratstrichter (32) für das Saatgut, das durch geeignete Leitungen (33, 34) in den Boden gelangt, die von bekannter Bauart sein können; Flugschare (35), die mittels Kolben-Zylinder-Einrichtungen (36) in der Höhe verstellbar sind; Mäheinrichtungen (37); Transport­ einrichtungen (38) für das Mähgut zum Förderband (20). Weitere Bodenbearbeitungswerkzeuge können zusätzlich zu den dargestellten oder statt dieser vorgesehen bzw. einsetzbar sein. Die Streben (31) sind an Schlitten (40) (Fig. 5) angeordnet, die mittels Führungsrädern (41) in vertikalen Führungen (42) der Brücke (30) gehalten und mittels Kolben-Zylinder-Einrichtungen (43) höhen­ verstellbar sind.
Bei der dargestellten Ausführung der Bodenbearbeitungs­ maschine verläuft ihre Arbeitsrichtung quer zum Träger (8), d.h. daß sie während der Arbeitsbewegung auf dem Träger (8) im allgemeinen stillsteht, der sich mit ihr an den Fahrgestellen (4) längs den Schienen (2) über die Länge der zu bearbeitenden Fläche bewegt, wobei die Maschine jeweils beim Wenden der Bewegung um eine Bearbeitungsbreite am Träger (8) versetzt wird. Die Steuerung dieser Bewegung kann von der Maschine aus erfolgen, wenn diese bemannt ist. Die Steuerung kann auch von einer stationären Station her geschehen. Schließlich ist es auch möglich, die Anlage unbemannt automatisch zu betreiben.
Es versteht sich, daß die Anlage in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden kann. So kann die Arbeits­ richtung der Maschine parallel zum Träger (8) gerichtet sein, was den Vorteil geringerer bewegter Massen und den Nachteil kürzerer Arbeitsstrecken hat, die jeweils durch die zwischenliegenden Stützwege (3) unterbrochen sind. Die Bodenbearbeitungsmaschine kann auch mit Rädern zur Abstützung auf dem zu bearbeitenden Boden versehen sein, so daß der Träger (8) weniger schwer ausgeführt werden muß. Die Bodenbearbeitungswerkzeuge können in anderer Weise zusammengestellt sein, je nach der Natur des zu bearbeitenden Bodens und der angebauten Frucht.

Claims (12)

1. Bodenbearbeitungsanlage bestehend aus einer beweglichen Bodenbearbeitungsmaschine und einem System von Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer bodenfesten ersten Führung (2, 3) eine quer dazu gerichtete zweite Führung (8, 18) und längs dieser die Bodenbearbeitungsmaschine (9) beweglich angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von Führungs­ schienen (2, 8) und/oder Führungswegen (3) gebildet sind, mit denen Führungsschlitten und/oder -wagen zusammenwirken.
3. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung von mehreren parallelen Führungsschienen (2) und/oder -wegen (3) gebildet ist und die die zweite Führung bildende Schiene (8) damit zusammenwirkende Fahrgestelle (4) aufweist.
4. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (8, 18) mit eigenem Antrieb (7) ausgerüstet ist.
5. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Boden­ bearbeitungsmaschine (9) einen Antrieb in Richtung der ersten Führung (2, 3) aufweist und die zweite Führung (8) von dem Bodenbearbeitungsgerät (9) mitgenommen ist.
6. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (8, 18) mit einem Wasserreservoir (14) in Verbindung steht und eine Wasserverteilungseinrichtung (15) trägt.
7. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserverteilungseinrichtung von einem von der zweiten Führung (8, 18) getragenen Bewässerungsrohr (15) gebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (2, 3) entlang einem Wassergraben (14) liegt und am Ende der zweiten Führung (8, 18) eine Pumpe (16) zur Entnahme von Wasser aus dem Graben vorgesehen ist.
9. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung (8) mit einem Förderband (20) ausgerüstet ist.
10. Bodenbearbeitungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die erste Führung (2) mit einem Förderer versehen ist.
11. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsmaschine mit verschiedenen Bodenbearbeitungswerkzeugen (34, 35, 37, 15) und mit Steuereinrichtungen (36, 43) für deren wahlweisen Einsatz ausgerüstet ist.
12. Bodenbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden­ bearbeitungsmaschine mit zwei Sätzen von Boden­ bearbeitungswerkzeugen in einander entgegengesetzten Richtungen ausgerüstet ist.
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