DE2521786A1

DE2521786A1 - Foerdereinheit

Info

Publication number: DE2521786A1
Application number: DE19752521786
Authority: DE
Inventors: David Boot; David Bowen
Original assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Current assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Priority date: 1974-05-18
Filing date: 1975-05-16
Publication date: 1975-11-27
Also published as: AR224324A1; BR7503054A; SU685142A3; FR2271146B1; US4236631A; JPS5634524B2; JPS50156178A; DE2521786B2; ES437784A1; FR2271146A1; DE2521786C3; IN142408B; IT1035762B; GB1488880A

Description

COHAUSZ & FLORACK

I¹ATK NTANVVA Ι/ΓS H Ü H CJ IJ-4 DOsSELDOHI' · St'Hl'MANNSTH. »7

PATENTANWÄLTE :
Dipl. Ing. W. COHAUSZ Dipl.-ln«,. W. FLORACK ■ Dipl. lny. R. KNAUF ■ Dr lny., D.pl. Wntsrh.-lnt,. A. GFRPFI.' fl.pl. Im₁ H. B COHAUSZ

The Lacas Electrical Company Limited Veil Street GB-Biminghaa I5. Mai 1975 Fördere inheiitt

Sie Erfindung betrifft eine Fördereinheit, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einen Montageband.

Erfindungsgemäe ist eine Pördereinheit vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen Förderer, einen beweglichen Träger für den Förderer, einen τοη dem Träger getragenen Fördererantrieb, eine Regelung für den Fördererantrieb mit Mitteln sum Feststellen des Vorhandenseins eines Gegenstands auf einen bestimmten Bereich des Förderers in einer sielchen Anordnung, daß der Fördererantrieb in Abhängigkeit τοη Signalen τοη den Mitteln zum Feststellen gestartet und gestoppt wird, »indestens eine Yen den Träger getragene Tersorgungsverbindung und Mittel aur Verbindung der Fördereinheit alt einer anderen Einheit gleicher Art an den einen oder an dem anderen Ende.

Vorzugsweise sind die Mittel zum Feststellen des Vorhandenseines eines Gegenstands einstellbzar den Förderer gegenüber angeordnet, derart, daA eine Vahl des bestirnten Bereichs des Förderers je nach den Anforderungen der Fördereinheit ermöglicht ist.

Der bewegliche Träger kann ein Gehäuse aufweisen, in den sich der Fördererantrieb befindet.

Zweckmäßigerweise ist der Fördererantrieb ein Elektromotor, und an zweckmäßigsten ist er in eine motorisierte Trommel eingebaut.

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Vorzugsweise ist die mindestens eine Yersorgungeverbindung in der For· mindestens eines Auslasses von einer Versorgungsleitung vorgesehen, die an dem einen oder an dem anderen Ende zur Verbindung mit gleichen Versorgungsleitungen angrenzender Fördereinheiten vorgesehen ist. Typisoherweise ist vorgesehen, daß die Versorgungsleitung Stromversorgung-B- und Druckluftversorgungeleitungen und Regel- und Kommunikations eye temsleitungen führt.

Der Träger kann Mittel sum Anbringen einer Arbeitsfläche daran aufweisen.

Vorzugsweise ist der Träger so eingerichtet, daß er das Anbringen mindestens einer Arbeitsfläche zu beiden Seiten des Förderers und/ oder an jedem Ende desselben ermöglicht.

Zweckmäfligerweiee ist der Träger mit einem Schrank versehen.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

Fig. 1 ein SchauBild einer Fördereinheit gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine schematisehe Darstellung eines Förderers und eines Antriebs dafür, die einen Teil der Fördereinheit nach Fig. 1 bilden, und

Fig. 5 und 4 schematisehe Darstellungen, die zwei Arten zeigen, wie zwei Fördereinheiten gemäS der Erfindung miteinander verbunden werden können.

Die Fördereinheit gemäß der Zeichnung ist zur Verwendung in einem Montagebandsystem vorgesehen, das vorgeschlagen worden ist.

Die Fördereinheit weist einen endlosen Bandförderer 10, einen Träger 11 für den Förderer und einen Elektromotor auf, der in eine motorisierte Trommel 12 (Fig. 2) eingebaut ist, welche das Förderband 10 antreibt.

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Die Fördereinheit weist ferner eine Regelung mit einer Lichtquelle

13 und einer Empfängerzelle 14 in der Art einer lichtaussendendan Bioede auf, um das Yorhaadensein eines Gegenstands auf einem bestimmten Bereich des Förderbands 10 festzustellen. Sie Regelung ist in einer an sich bekannten Ausführung Torgesehen und sorgt dafür» daß der Motor der motorisierten Trommel 12 in Abhängigkeit τοή Signalen von der Zelle I4 gestartet und gestoppt wird, so daß dann, wenn ein Gegenstand auf dem Förderband 10 einen Lichtstrahl unterbricht, der von der Quelle I3 zur Zelle I4 geht, die motorisierte Trommel 12 stehenbleibt und wieder zu laufen beginnt, wenn der Gegenstand entfernt worden ist. Sie Lichtquelle I3 und die Zelle 14 sind in Längsrichtung des Förderbands 10 verstellbar, um ein Anhalten des Sands 10 durch die motorisierte Trommel 12 zu ermöglichen, wenn ein Gegenstand irgendeinen bestimmten Bereich auf dem Förderer erreicht.

Ser Träger 11 weist ein Gehäuse 15 auf, der einen Rahmen 16 trägt und auf vier Beinen I7 steht, von denen zwei mit Laufrollen 18 versehen sind und von denen die beiden anderen höhenverstellbare Füße 24 haben. Ser Rahmen trägt an jedem Ende eine frei drehbare Rolle 19, um die das Förderband 10 läuft. Sas Förderband 10 geht ferner um ein weiteres Paar Rollen 20, die im Gehäuse I5 gelagert sind, und es läuft um die motorisierte Rolle 12.

Eine Laokalisierstange 23 ist am Rahmen 16 gelagert und erstreckt sich ganz um diesen. Sie Lokalisierungsstange 23 hat eine nach unten abgekröpfte Endpartie 25 an einem der Rollen 19. Sie ^stelle und die Zelle I4 sitzen auf der Lokalieierungstrommel 23 zu beiden Seiten des Rahmens 16, und sie sind jeweils längs der Lokal!sierungsstange 23 bewegbar. Alternativ können die Quelle 13 und die Zelle

14 auf dem Träger 11 sitzen. Arbeitsflächen (nicht dargestellt) können an der Lokalisierungsstange 23 zu beiden Seiten oder an dem einen und/oder an dem anderen Ende der Fördereinheit angebracht sein.

Sie Lokalisierungsstange 23 ermöglicht auch eine Verbindung der För-

dereinheit ait anderen gleichen Einheiten an den Seiten oder Enden derselben. In Pig. 3 und 4 sind zwei Arten gezeigt, vie die Federeinheit in dieser Weise angeschlossen werden kann. Der Bahmen 16 hat eine Partie 16a an seine» Ende an der aisgekröpften Endpartie 25 der Lokalisierongsstange 23, und diese Partie 16a ist Bit einer Auskerbung 16b im unteren Band versehen. In Pig. 3 greift die Auskerbung 16b an der Fördereinheit an der Lokalisierungsstange einer sich daran anschließenden Fördereinheit an, und die abgekröpfte Partie 25 der Lokalisierung** tauge 23 der erster en Einheit sitzt unter der Lokali sierungs β tango 23 der letzteren Einheit, so daß die oberen Flächen der Förderbänder 10 und die beiden Einheiten auf gleicher lohe liegen. In Fig. 4 sitzt die abgekröpfte Partie 25 der Lokalisierungsstange 23 der Fördereinheit über der Lokalisierungsstange 25 der sich daran anschließenden Fördereinheit, so da£ die obere Fläche des Förderbands 10 der er st er en Einheit über der des Förderbands 10 der letzteren Einheit liegt. In diesem Falle wird die erstere Einheit insgesamt gekippt, und zwar durch Einstellung der lohe der Füße 24« Die Verbindung zwischen den beiden Einheiten ist im einzelnen bereits Torgeschlagen worden.

Sie Lokalisierungestange 23 bildet außerdem eine landleiste zur Verwendung bei der Bewegung der Fördereinheit in die vorgesehene Lage im Montagebandsystem oder aus dieser Lage.

Eine Versorgungsleitung 26 ist rom Träger 11 ebenfalls getragen, und diese Leitung ist an jedem Ende zur Verbindung mit der Versorgungsleitung einer sich daran anschließenden Fördereinheit vorgesehen. Die Versorgungsleitung 26 hat einen Auslas, der eine Verbindung einer Stromleitung mit dem Motor der motorisierten Trommel 12 über die Begelung ermöglicht und der auch Versorgungsanschlüsse wie Strom und Druckluft an Arbeitssstationen (nicht dargestellt) ermöglicht. Die Versorgunsgsleitung 26 kamn auch Begel- und Kommunikationssystemeleituagea führen.

Das Gehäuse 15 kann mit einem absohließbaren Schrank 24 versehen sein.

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Bi* vorstehend beschriebene Fördereinheit iat tpyisoherweiee I550 nt lang (ohne die Lokalisierungsstange 23) und 525 sas breit (wiederum ohne die Lokalisierungsstange 23)} das Förderband 10 ist 450 ■* breit, der Hahmen 16 bat eine Tiefe toä 88 mi, und die obere Flache des Förderbands 10 liegt 730 mi über de» Boden, wenn die FfUIe 24 so eingestellt sind, dafi der Rahmen 16 waagrecht liegt. Sie Laufgeschwindigkeit des Bands 10 betragt typisoherweise 10,2 a/ain.

Wie Torstehend angedeutet, kann die rorstehend beschriebene FSrdereinheit ait einer Reihe gleicher Fördereinheiten verbunden werden, ta eine FSrderanordnung für ein Hontagebandsystee su bilden, das la einseinen bereits Torgeschlagen worden ist*

Ss ist ersichtlich, daß eine Fördereinheit gem&B der Erfindung in sich gesohlessen ist und leioht bewegbar ist, so daß sie für die Erstellung einer 7ielsahl τοη Montagebandsystemen Terwendet werden kann.

,Ansprüche

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Claims

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Ansprüche

1. Fördereinheit, gekennseich η β t durch einen Förderer (10)» einen beweglichen Träger (11) für den Förderer (10), einen von dem Träger (11) getragenen Förderantrieb (12), eine Mageluag für den Förderantrieb (12) mit Mitteln (15,14) zum Feststellen des Vorhandenseins eines Gegenstands auf einem bestimmten Bereich des Förderers (10) in einer solchen Anordnung, daß der Förderantrieb (12) imn Abhängigkeit von Signalen Ton den Mitteln (13,14) zum Feststellen gestai::.«*t und gestoppt wird, mindestens eine von dem Träger (11) getragene Tesorgungsverbindung (26) und Mittel zur Verbindung der Fördereinheii mit einer anderen Einheit gleicher Art an dem einen und/oder an i-randeren Ende.

2. Fördereinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η ζ e ι c h net, dal die Mittel zur Verbindung der Fördereinheit alt ein.i/? anderen Einheit gleicher Irt auch eine Verbindung einer solchen andi ?n Einheit an der Seite der Fördereinheit ermöglichen.

3. Fördereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Fördereinheit mit einer anderen Einheit gelaicher Art eine Lokali si erungs stange (23) aufweisen.

4. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsstange (25) «ich ganz um den Förderer hemmer β treckt.

5· Fördereinheit nach Anspruch 4t dadurch gekennzeioh net, daft die Lokalisierungsstange (23) «in· naoh unten abgekröpfte Partie an einem fed· der Fördereinheit aufweist.

6. Fördereimheit naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeioh net, dat der Träger (11) eine ausgekerbte Partie an der abgekröpftea Partie der Lokalisierungsstange (23) aufweist, wobei ein· Auskerbung in der ausgekerbt«! Partie sum Angreifen an einer Lokalisierungsstange (25) an einer sieh daran anschlieienden Fördereinheit rorgesehen

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7. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13,14) 2** Festellen des Vorhandenseines eines Gegenstands auf der LokaliBierungestange (23) sitzen.

8. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (11) Mittel zum Anbringen einer Arbeitsfläche daran aufweist.

9· Fördereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) zum Ermöglichen des Anbringens mindestens einer Arbeitsfläche zu beiden Seiten des Förderers (1O) und/oder an jedem Ende desselben eingerichtet ist.

10. Fördereinheit nach Anspruch 8 und 9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungssange (25) auch die Mittel sum Anbringen einer Arbeitsfläche an dem Träger (11) bildet.

11. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15,14) zum Festellen des Vorhandenseinθs eines Gegenstands dem Förderer (1O) gegenüber so verstellbar sind, daß eine Wahl des »stimmten Bereichs des Förderers nach den Erfordernissen der Fördereinheit ermöglicht ist.

12. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13,14) zum Feststellen des Yorhandenseinee eines Gegenstands durch eine Lichtquelle (I3) und eine lichtempfindliche Zelle (I4) gebildet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers (10) sitzen.

15* Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger (11) ein Ge-

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h&use (15) aufweist, in dem eioh der Fordererantrieb befindet.

14. Fördereinheit nach Anspruch I3, dadurch g e k e η η seicnnet, daß der Fördererantrieb einen Elektromotor aufweist.

15· Fördereinheit nach Ansprnoh I4, dadurch g e k β η η teichnet, daß der Elektromotor in eine motorisierte Trommel (12) eingebaut ist.

16. Fördereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekenmseichnet , daß die mindestens eine Yersorgungaverbindung (26) als mindestens ein Auslaß von einer Leitung vorgesehen ist, der an jedem Ende but Verbindung mit gleichen Versorgungsleitungen sich anschließender Fördereinheiten vorgesehen ist.

17* Fördereinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) im Setrieb Strom-und/oder Druckluftleitungen und/oder Segel- und KommunikationssTstemleitungen führt.

18. Fördereinheit nach einem der Anspräche 1 bis 17» dadurch gekennsseiohnet , daß der Träger (11) mit einem verschließbaren Schrank (24) versehen ist.

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