DE3401233A1 - Vorrichtung zum herstellen von tuerblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von tuerblaettern

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DE3401233A1
DE3401233A1 DE19843401233 DE3401233A DE3401233A1 DE 3401233 A1 DE3401233 A1 DE 3401233A1 DE 19843401233 DE19843401233 DE 19843401233 DE 3401233 A DE3401233 A DE 3401233A DE 3401233 A1 DE3401233 A1 DE 3401233A1
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belt conveyor
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Herbert 4831 Langenberg Wild
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Wm Wild Maschinen 33397 Rietberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum.Herst.e;len von Türblättern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Türblättern oder ähnlichen aus mehreren ebenen Schichten zusammengesetzten Bauteilen.
  • Beim Herstellen von Türen wird häufig ein Rahmen aus massiven Hölzern zusammengebaut, der in seinem mittleren Bereich mehrere Quer- und Längsverstrebungen aufweisen kann. An dem Rahmen werden anschließend an beiden Seiten Deckschichten angebra-cht. Ein so hergestelltes Türblatt kann dann nach Anbringung der Verbindungselemente an dem Türrahmen schwenkbar angebracht werden und bildet mit diesem die Tür.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Türblätter im Durchlauf automatisch hergestellt werden können. Die Vorrichtung soll es ermöglichen, auf Bedienungspersonal bei der Herstellung von Türblättern weitgehend verzichten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die einen an einem Maschinengestell angeordneten, für die Auflage einer Deckschicht des.Türblattes vorgesehenen oberen Rpllentisch aufweist, der aus mehreren achsparallelen Tragrollen gebildet ist, welche an ihren Enden von zwei um Umlenkrpllen umlaufenden geschlossenen Ketten gehalten sind, wobei die Umlenkrellen mit waagerechten Achsen an dem Maschinengestel gelagert sind.
  • Durch Antrieb der Umlenkrollen und der darauf aufgespannten Ketten bewegen sich die Tragrollen in waagerechter Richtung rechtwinklig zu ihren Längsachsen aus ihrer oberen Ebene fort, so daß die auf den Rollen awfliegende und in waagerechter Richtung von einem Anschlag gehaltene Deckschicht ihre Abstützung verliert und auf einen darunter angeordneten Rahmen fgllt. Diese Anordnung ermöglicht also ein automatisches Zusammenfügen einer Deckschicht mit einem Rahmen.
  • Bevorzugt ist am Maschinengestell unterhalb des oberen Rpllentisches ein in gleicher Weise aufgebauter, für die Auflage eines rechteckigen Rahmens des Türblattes vorgesehener mittlerer Rollentisch angeordnet, dessen Tragrpllen mit ihren Achsen quer, vorzugsweise rechtwinklig zu den Achsen der Tragrollen des oberen Rollentischs ver-~ laufen. Durch diese Anordnung kann in gleicher Weise, wie die obere Deckschicht, auch der mit der Deckschicht bereits verbundene Rahmen nach Fortbewegung der Tragrollen herunterfallen und dabei auf eine untere Deckschicht gelangen. Die Vorrichtung ermöglicht es also, die obere Deckschicht und die untere Deckschicht mit dem dazwischen befindlichen Rahmen aut.omatisch zu verbinden.
  • Bevorzugte Ausfvhrungsformen der Erfindung sind in den Schutzanpsrüchen enthalten. Der Schutiumfang erstreckt sich nicht nur lauf die beanspruchten Einzelmerkma.le, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus mehreren hintereinander-geschalteten Teilvorrichtungen, durch die die Teile des aufzubauenden Türblattes nacheinander hindurchgelangen und dabei bearbeitet werden. Zunächst wird eine stabile Trägerschicht 10:in ineiner Leimauftragsstation 11 an Leimangaberollen 12 an ihrer oberer waagerechten Oberfläche und an ihrer unteren waagerechten Oberfläche mit Leim be#iichtet. Dann gelangt die Trägerschicht 10 auf einen Bandförderer 13 einer Einzugsvorrichtung 14.
  • Der Bandförderer 13 besteht aus mehreren parallelen gleichen schmalen Förderb-ändern, die an einem Maschinengestell 15 an der waagerechten Oberseite gelagert sind. Oberhalb der Förderbänder des Bandförderers. 13 befindet sich am Maschinengestell 15 ein Schlitten 1&, der in waagerechter Richtung rechtwinklig zu Förderrichtung des Bandförderers 13 verschiebbar ist. Der Schlitten 16- kann daher aus dein Förderbereich der Trägerschicht, 1& seitlich herausfahren und gelangt dabei über einen Stapel von Furnierschichten 17. Mit nach unten ausfahrbaren Greiforganen 18 ergreift der Schlitten 16 die oberste Furnierschicht 17 und hebt sie an. Für derartige Greiforgane 18 sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Beispielsweise können sie als Saugnäpfe ausgebildet sein.
  • Nach dem Ergreifen der obersten Furnierschicht 17 fährt der Schlitten 16 zurück in den Förderweg der Trägerschicht 10. Wenn die Furnierschicht 17 genau über der Trägerschicht 10 angelangt ist, fahren die Greiforgane 18 nach unten aus, so daß die auf das Türblattmaß vorgeschnittene Trägerschicht und die entsprechend vorgeschnittene Purnierschicht zusammengefügt und von der Leimschicht auf der Trägerschicht 10 zusammengehalten werden.
  • In Förderrichtung schließt sich für die so gebildete Deckschicht 19 an der Einzugsvorrichtung 14 nun eine Fördereinrichtung 20 für den weiteren Transport an. Sie besteht aus einem Maschinengeste-ll 21, an dessen Eintrittseite in der oberen Ebene eine waagerechte Achse 22 befestigt ist, die rechtwinklig zur Förderrichtung verläuft. An der Achse 22 sind zwei parallele Auslegerarme 25 mit einem Ende schwenkbar gelagert, die über Querträger 24 und 25 fest miteinander verbunden sind. An den vorderen Enden der Auslegerarme 23 sind Umlenkrpllen für Förderbänder gelagert, die an ihren hinteren Enden um Umlenkrollen umgelenkt werden, wobei diese hinteren Umlenkrolen an der Achse 22 gelagert. sind. Auf diese Weise ist ein Bm törderer 26 für die Deckschichten 19 gebildet.
  • Der Bandförderer 26 läßt sich mit Hilfe von Druckmittel-#ylindern 27 um die Achse 22 verschwenken, so daß sein vorderes Ende in einer Endstellung auf der Höhe eines oberen Rollentischs 28. liegt, während dieses in der anderen BMEte-llwng sich in der Höhe eines unteren Bandförderers 29 befindet, wobei der obere Rollentisch 28 und der untere Bandförderer 29 beide in waagerechter Richtung an einem nachgeschalteten Maschinengestell. 30 gelagert sind. Es ist also möglich, mit dem Bandförderer 26 die Deckschicht 19 sowohl in die Höhe des oberen Rollentischs 28 als auch in die Höhe des unteren Bandförderers 29 zu fördern.
  • Die endgültige Zusammensetzung der Teile des Türblattes erfolgt am Maschinengestell 30. Hier befindet sich zwischen dem oberen Rollentisch 28, auf dem die obere Deckschicht 19 liegt, und dem unteren Bandförderer 29, auf dem die untere Deckschicht 19- liegt, ein mittlerer Rollentisch 31, auf dem zwischen der oberen Deckschicht 19 und der unteren Deckschicht 19 ein Rahmen 32. liegt. Die Teile sollen so zusammengefügt werden, daß jeweils an der Außenseite des fertigen Türblattes die Furnierschicht 17 der Deckschicht 19 sich befindet. Daher ist es erforderlich, diejenigen Deckschichten, die auf den unteren Bandförderer 29 gelangen spllen, um 1800 zu wenden, nachdem sie von dem Bandförderer 15 aus der Einzugsvorrichtung 14 herausgefördert sind.
  • Die Fördereinrichtung 20 weist zum Umwenden der Deckschichten 19 in ihrem mittleren Bereich mehrere parallele und gleich ausgefürhte Wendegabeln 33 auf. Diese sind längs einer Welle 34 in Abständen voneinander befestigt, die an den beiden Auslegerarmen 23 über Lagerschilder 35 oberhalb der Förderbänder des Bandförderers26 gelagert ist.
  • Ein Antriebsmotor 36 ermöglicht die Verschwenkung aller Wendegabeln 33 gleichzeitig, so daß diese mit ihren Offnungen auf die von der Einzugsvorrichtung 114 kommende Deckschicht gerichtet sind. Wenn die Deckschicht in die Wendegabeln 33 teilweise hineingefahren ist, besorgt der Antriebsmotor 36 das Umwenden der Deckschicht 19 in der Fördereinrichtung 20 um 1800. Der nun in seiner unteren Stellung befindliche Bandförderer 26 fördert die Deckschicht 19 weiter auf den unteren Bandförderer 29 innerhalb des Maschinengestells 30. Da sich bei dieser Weiterbeförderung die Furnierschicht 17 nun an der Unterseite befindet und nicht die Stabilität aufweist, wie die Trägerschicht 10,. sind in diesem Bereich der Fördereinrichtung 20 zusätzlich mehrere parallellegleiche Förderbänder 37 angeordnet, die zu dem vorderen Teil des Bandförderers 26 in dessen abgesenkter Stellung parallel verlaufen. Diese Förderbänder 37 stützen die Furnierschicht 17 unterhalb der Trägerschicht 10 der Deckschicht 19 auf diesem Wege zusätzlich ab.
  • Innerhalb des Maschinengest,ells 30 besteht der obere Rol-,lentisch 28 aus mehreren parallelen gleichen, in Förderrichtung hintereinander angeordneten und mit ihren Achsen rechtwinklig zur Förderrichtung: liegenden Tragrollen 38.
  • An ihren Enden sind die Tragrpllen:38 von zwei umlaufenden endlosen Ketten 39 gehalten, wobei jede Kette 39 an vier mit waagerechten Achsen am Maschinengestell 30 gelagerten Unilenkrollen 140 umläuft. Es sind für jede Kette 29 jeweils zwei obere U,mlenkrpllen 40 im Bereich der Ebene des oberen Rollentisches 28 und zwei senkrecht darunter befindliche untere Umlenkrpllen 40 vorgesehen, wobei alle Achsen der Umlenkrpllen 140 quer zur Hauptförderrichtung der Vorrichtung verlaufen. Bei synchronem Antrieb der Umlenkrollen 40:und der Ketten; 39 bewegen sich also die Tragrollen 38, die gemäß Fig.1 der Zeichnung nur in der Ebene des oberen Rpllentisches 28 angeordnet sind, aus dieser Ebene heraus. Sie werden von den Ketten; 39 zunächst in eine senkrechte Anordnung hintereinander bewegt. Dabei verliest die auf den Tragrollen 38 auf. liegende obere Deckschicht ihre Unterstützung und fällt senkrecht herab, wobei sie auf den darunter befindlichen Rahmen; 32 gelangt.
  • Der Rahmen 32 ist aus einer Zuführeinrichtung 41 quer zur Hauptförderrichtung der Vorrichtung in das Maschinengesteil 30 hineingefördert worden und ruht auf dem mittleren Rollentisch 31, der ebenso, wie der obere Rollentisch 28, mit parallelen Tragrollen 42 gebildet ist, die von umlaufenden Ketten gehalten sind. Jedoch verlaufen die Achsen der Tragrollen 42 des mittleren Rollentischs 31 rechtwinklig zu den Achsen der Tragrollen 38 des oberen Rollentischs 28.
  • Unterhalb des Rahmens,32, der auf dem mittleren Rpllentisch 31. liegt, befindet sich nun eine von der Fördereinrichtung 20 umgewendete und eingeförderte Deckschicht 19.
  • Wenn nun die Umlenkrollen des mittleren Rpllentischs 31 angetrieben werden, so daß die Ketten die Tragrollen 42 aus ihrer waagerechten Tischebene fortbewegen, so fllt der mit der oberen Deckschicht 19 bereits verbundene Rahmen 32 auf die darunter befindliche Deckschicht 19, die mit ihrer Trägerschicht nach oben auf dem unteren Bandförderer 29 aufliegt. Nun kann dieser Bandförderer das so gebildete Türblatt aus der Vorrichtung aus fördern, wobei es über ein weiteres Förderband 143 beispielsweise einer Presse zugeführt werden kann. Sämtliche Antriebsbewegungen sind aufeinander abgestimmt, so daß die ganze Vorrichtung vollautomatisch gesteuert ist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von Türblättern .Pat.entansprüche Vorrichtung zum Herstellen von Türb#lättern oder ähnlichten aus mehreren eb-enen Schichten zusammengesetzten Bauteilen, gekennzeichnet durch einen an einem Maschinengestell 830). angeordneten, für die Auflage einer Deckschicht (19) des Türblatts vorgesehenen oberen Rpllentisch (28), der aus mehreren achsparallelen Tragrollen (38) gebildet ist, welche an ihren Enden von zwei um Umlenkrollen (40Y umlaufenden geschlos#enen Ketten (39) gehalten sind, wobei die Umlenkrollen (40) mit waagerechten Achsen an dem Maschinengestell (30) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (30) unterhalb des oberen Roilentischs (28) ein in gleicher Weise aufgebauter, für die Auflage eines rechteckigen Rahmens (32) des Türblatts vorgesehener mittlerer Rollentisch (31) angeordnet ist, dessen Tragrollen (42) mit ihren Achsen quer, vorzugsweise rechtwinklig, zu den Achsen der Tragrollen (38) des oberen Rollentischs (28) verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (30.) unterhalb des mittleren Rollentischs :(31) ein für die Auflage einer weiteren Deckschicht ,(1;9) des Türp.latts vorgesehener waagerechter'unterer Bandförderer (29> angeordnet ist, dessen Förderrichtung quer, vorzugsweise rechtwinklig zu den Tragrollen (42) des mittleren Rollentischs (31.) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis: 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (30) in Querrichtung der Tragrollen (42) des mittleren RdIl.entischs '(31) eine Zuführeinrichtung (41) für Türblattrahmen ;(32) angrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (30) in Querrichtung der Tragrollen (38) des oberen Rpllentischs (28) eine Förderernrichtung (20). für die jeweils aus einer Furnierschicht (17) und einer Trägerschicht (10 gebildeten Deckschichten (19) angrenzt, hinter welcher in Förderrichtung eine Einzugsvorrichtung (14) für Furnierschichten (17) und eine Leim- auftragsstation (11) für Trägerschichten (10) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) für die Deckschichten (19) aus einem an einem Maschinengestell (21) angeordneten Bandförderer (26) besteht, der mit seinem eintrittsseitigen Ende um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung verlaufende feste Achse (22) des Maschinengestells (21) gelagert und mit Hilfe von Druckmittelzylindern (27) verschwenkbar ist, wobei sein austrittsseitiges Ende auf die Höhe des oberen Rpllentischs (28) anhebbar und auf die Höhe des unter den Rollentischen (28, 31) befindlichen Bandförderers (26) absenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennze#ichnet, daß an zwei seitlichen Auslegerarmen (23) des Bandförderers (26) in dessen mittleren Bereich eine quer zur Förderrichtung verlaufende antreibbare Welle (34) drehbar gelagert ist, längs derer mehrere parallele Wendegabeln (33) für die Deckschichten (19) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsvorrichtung (14) für die Furnierschichten (17) an einem Maschinengestell (15) einen zwischen der Leimauftragsstation (11) und der Fördereinrichtung (20) befindlichen waagerechten Bandförderer (26) enthält, über welchem ein quer zur Förderrichtung und waagerecht verschiebbarer Schlitten (16) mit nach unten ausfahrbaren Greiforganen (18) angeordnet ist.
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