DE2758920A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehenden ausrichtung eines kettengliedes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur drehenden ausrichtung eines kettengliedes

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DE2758920A1
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Rolf Bergstroem
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Bulten Kanthal AB
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Bulten Kanthal AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L19/00Appurtenances for chain-making not restricted to any particular process

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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur drehenden Ausrichtung
eines Kettenaliedes
Die F^r'findunrr betrifft ein Verfahren zur drehenden Ausrichtung eines Kettengliedes, insbesondere des letzten Kettengliedes eines frei herabhängenden Kettenendes, vor allem in Verbindung mit der Herstellung und der Weiterverarbeitung der Kette, sowie eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Ketten wird normalerweise so verfahren, daß das Kettenende, welches mit einem weiteren Kettenglied versahen werden soll, frei von einem Transportwagen herabhängt und mittels des Transportwagens zwischen verschiedenen Fertigungsstationen bewegt wird, wie einer Station zur Biegung und Einhakung des neuen Kettengliedes am letzten fertigen Kettenglied, einer Station zur Schweißung des letzten Kettengliedes, einer Station zur Abgratung und Säuberung der Schweißnaht und möglicherweise einer Station zur Anbringung einer Querstütze im Kettenglied.
Zur Erzielung einer völlig automatischen Programmfertigung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das neue Kettenglied zwischen zwei solcher Fertig\mgsstationen, etwa zwischen der Biegestation und der Schweißstation, zu drehen oder neu auszurichten, um eine automatische Schweißung zu erleichtern.
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Dabei hängt das im wesentlichen in eine C-Forn gebogene Kettenglied in einer Vertifcalebene, wobei seine Längsachse vertiVal ausgerichtet ist, wenn es die Riege- und Einhakestation verläßt, während an der Schweißstation das Kettenglied bevorzugt in einer vertikalen Ebene derart ausgerichtet werden soll, daß seine Längsachse horizontal lieat, so daß die Schweißstelle unter dem unteren Ende des vorletzten Kettengliedes liegt.
Mit der Erfindung wird eine solche Neuausrichtung des Kettenali edes oder irgendeine andere Art der Neuausrichtung oder Drehung des letzten Kettengliedes einer Kette ermöglicht, vobei das letzte Kettenglied in seiner Ebene gedreht wird. Für die weiter oben erläuterte Schv/eißs teilung muß das Kettenglied \im eine Vierteldrehung gedreht werden, jedoch ist grundsätzlich das Ausmaß der Drehbewegung, sei es als Teil einer Vollumdrehung oder seien es mehrere Umdrehungen, frei wählbar. Daher ist die Erfinchmg beispielsweise auch anwendbar für die Qualitätsprüfung des Kettengliedes, welches in der Nachbarschaft einer stationären Prüfvorrichtung, etwa einer Vorrichtung, die mit elektromagnetischen Strahlen, mit Ultraschallstrahlen od. dgl. arbeitet, wie einer Röntgenstrahl-Prüfvorrichtung gedreht wird. Wenn das Kettenglied oval ausgebildet ist und in seiner neiien Stellung im vorletzten Kettenglied'hängen soll, so muß die Drehbewegung über ein Vielfaches von Vierteldrehungen gehen, sofern nicht eine zeitweilige Klebung oder sonstige Befestigung am vorletzten Glied verwendet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
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Pia. ο pirn Seitenansicht dor Vorrichtung aerruiß Fig. 1 und
Fin. 3 pine dor Antriebsrollen dor Vorrichtung in einer Schnittdarstel1ung durch einen Teil der Vorrichtung.
Die in den Fit. ι und ? veranschaulichte Vorrichtung ist an einer Grundplatte 1 g^laaprt, an öor zvei starre Stützen befestigt sind. Die Abstützung weist weiterhin einen beweglichen Teil auf, der durch zwei bewegliche Stützen 3 gebildet ist, die durch Oestängehebel 4 geführt sind und einen Tisch 5 trarren, der mittels pines pneumatischen 3e— tätigungszviinders 6 angehoben und abgesenkt werden kann. Der untere Teil des Pneumatikzvlinders 6 ist schwenkbeweglich an der Grundplatte 1 gelagert, während seine Kolbenstange am Boden des Tisches 5 angelenkt ist.
Der vertikalbewegliche Tisch 5 weist eine längliche mittige Mulde 8 auf, in deren .Zeitenwende π eine Anzahl von Antriebsrollen 10 je auf einer horizontalen Welle 11 (vgl. auch Fig. 3) drehend gelagert sind. Die Antriebsrollen 10 sind entlana der Nhilde 8 in unmittelbarer gegenseitiger Nachbarschaft angeordnet und bilden ein Treibrollenbett. Die Antriebsrollen 10 drehen bei der Betätigung mittels Antriebsritzeln 12 synchron, wobei die Antriebsritzel 12 auf den Wellen 11 gelagert sind und mit Zwischenrädern 13 kämmen. Riη Kettenrad 14 ist auf der Welle eines der Zwischenräder 13, welches mit 13* bezeichnet ist, gelagert und über eine Kette mit einem Antriebskettenrad 16 auf der Abtriebs— welle eines Elektromotors 17 antriebsverbunden. Der Motor ist unterhalb des Tisches 5 innerhalb einer schützenden Abschirmung 18 angebracht (vgl. Fig. 2). Die Steuereinrichtung für den Pneumatikzylinder 6 und den Elektromotor 17 ist in einem Kasten 19 untergebracht, der in Fig. 1 schematisch angedeutet ist.
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist jede Antriebsrolle 10 eine umlaufende Führungsnut 20 auf, deren Querschnittsform dem Querschnitt des durch die Antriebsrollen abzustützenden und zu drehenden Kettengliedes angepaßt ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
In dor Nachbarschaft der Mulde 8 und der Antriebsrollen 10 ist die Oberseite des Tisches 5 mit zwei im wesentlichen vertikalen seitlichen Führungsplatten 21 versehen, deren obere Ränder nach oben und außen abgebogen sind. Jede seitliche Führungsplatte 21 weist einen Ausschnitt 21· zur Aufnahme .des vorletzten Kettengliedes des Kettenendes auf, wie dies am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Weiterhin weist die Vorrichtung einen Bndanschlag 23 für das neu auszurichtende Kettenglied und einen Fühler 24 wie einen Fühlstift (vgl. Fig. 1) unmittelbar unter dem Kndanschlag auf, wobei der Fühlstift am oberen Hebelarm eines schwenk— beweglich gelagerten Hebels 25 (vgl. Fig. 2) befestigt ist, dessen unterer Hebelarm einen Schalter 26 betätigt, der an die Steuereinrichtung in dem Kasten 19 angeschlossen ist, so daß der Motor 17 und die Antriebsrollen 10 stillgesetzt werden, wenn das Kettenglied auf den Fühler 24 und den Endanschlag 23 in der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 anschlägt.
Zur Erfühlung der Vertikalstellung des vorletzten Kettengliedes ist die Vorrichtung mit einer optischen Fühleinrichtung ausgestattet, welche eine Lichtquelle 27 und einen lichtempfindlichen Empfänger 28 aufweist, die mittels eines Einstellmechanismus 29 synchron horizontal und vertikal positioniert werden können.
Unter Bezugnahme auf die einleitenden Erläuterungen soll nach-
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folgend die Arbeitsweise der erf ind-ungsaemäßen Vorrichtung näher erläutert werden. Ein von einem Transportwagen herabhängendes Kettenende, welches nach d^r Biegung und dem Einhaken in das vorletzte Kettenglied ein am unteren Ende des Kettenendes vertikal hangendes Kettenglied aufweist, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert vercmscndu] irht ^t, wird durch den Transportwagen in eine Stellung direkt oberhalb des Treibrollenbettes mit den Antriebsrollen 10 gebracht. Das Kettenende wird durch eine auf dem Wagen angeordnete Zuführeinrichtung in Richtung auf das Treibrollenbett auf dem Tisch ? abaesenkt, der in die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte obere Stellung hochgefahren worden ist. Der Motor 17 treibt die Antriebsrollen 10 in der Darstellung in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn. Während der Absenkung wird das Kettenglied zwischen den seitlichen Führungsplatten geführt und gelangt schließlich mit seinem untersten Teil in ersten Kontakt mit einer oder mehreren der zentral oder mittig angeordneten Antriebsrollen 10 des Treibrollenbettes, das während der weiteren Abwärtsbewegung des Kettenendes nun das Kettenglied tränen und infolge der Drehung der Antriebsrollen 10 das Kettenaiied im Uhrzeigersinn in der Darstellung gemäß Fig. 2 in seiner eigenen Ebene drehen. Während dieser Drehbewegung des Kettengliedes wird dieses teils durch die mittige Führungsnut 20 der Antriebsrollen xxna teils durch die seitlichen Führungsplatten 21 geführt. Wenn das Kettenglied seine in Fig. 1 veranschaulichte Stellung erreicht hat, so schlägt im Beispielsfalle das linke Ende des Kettengliedes am federnden Fühlstab 24 und kurz danach am Endanschlag 23 an. Inzwischen ist das vorletzte Kettenglied in die Ausschnitte 21· in den Führungsplatten eingetreten und wird eine mögliche Fehlausrichtung in Querrichtung, also in Richtung der Längsachse des Treibrollen— bettes, durch Führung an den geneigten Rändern des jeweiligen Ausschnittes 21' ausgeglichen. Im wesentlichen zur gleichen Zeit, an dem dis letzte Kettenglied den Endanschlag
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beaufschlagt, wird die Einrichtung zur Erfühlung der Vertikalposition des vorletzten Gliedes betätigt, wenn der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle ?7 und dem lichtempfindlichen Empfänger 28 unterbrochen wird, wodurch der Zufuhr einrichttang des Transportwagens ein Signal zugeführt wird, durch welches die Absenkbeweaung des Kettenendes beendet wird. Wenn der Fühlstab 24 vom Kettenglied beaufschlagt ist und der Lichtstrahl durch das vorletzte Kettenglied unterbrochen ist, wird der Antrieb der Antriebsrollen stillgesetzt, wonach das Kettenglied die Stellung gemäß Fig. 1 einnimmt und beibehält.
Danach wird das Kettenende der Schweißstation zugeführt, was selbstverständlich dadurch geschehen könnte, daß das Kettenende wieder angehoben wird; um jedoch Schwingbewegungen des Kettenendes, die beim erneuten Anlaufen der Zuführvorrichtung auf dem Transportwagen in der Gegenrichtung auftreten könnten, zu vermeiden, ist es zweckmäßiger, statt dessen den Tisch 5 mittels des Pneumatikzylinders 6 abzusenken, so daß das vorletzte Kettenglied, welches bewegungsfrei ortsfest gehalten wird, das letzte Kettenglied in seinem oberen Bereich anstelle der Abstützung durch das Treibrollenbett im unteren Bereich abstützt. Hierdurch wird Zeit gespart und auch Verschleiß am Wagentransportsystem vermindert. Anschließend kann der Transportwagen mit dem in der neuen Richtung ausgerichteten Kettenglied vorsichtig in seine neue Stellung überführt werden, wobei die Achse des untersten Kettengliedes horizontal bleibt und diese Stellung des untersten Kettengliedes durch Reibung zwischen diesem und dem vorletzten Kettenglied gesichert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Absenkung des Tisches 5 auch die Wirkung, daß das letzte und das vorletzte Kettenglied gegeneinander mittig ausgerichtet werden, da der Tisch infolge der Lagerung der Gestängehebel 4, vie sie
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aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, etwas seitlich versetzt wird, wobei das vorletzte Kettenglied an den ^n der Darstellung gemäß Fig. 2 linken Rändern der Ausnehmungen anschlagt und von diesen aeführt r/ird, so daß es in eine Tut definierte, mittlere Position bezüglich des neaen den Kndan^ehl a<^ f>3 ortsfest gehaltenen untersten Kettengliedes qelanqt.
Dieser gesamte Vorgang kann mittel" üblicher elektrischer Steuereinrichtungen völlia automatisch durchgeführt werden.
Wie die vorstehende Beschreibung 7,nint, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte •Ausführuner.beispiel beschränkt, sondern sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Rrfindvnrr zu verlassen.
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Claims (13)

  1. BuIten-Kanthai AB Λ 35 991 kou
    Halistahammar
    Schweden
    Ansprüche
    Verfahren zur drehenden Ausrichtung des letzten Kettengliedes oder Gliedelementes eines freihängenden Kettenendes,· insbesondere in Verbindung mit der Herstellung oder Weiterverarbeitung einer Kette, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied rr.it einer oder mehreren unter dem Kettenglied angeordneten Antriebsrollen in Berührung gebracht wird, wobei die Antriebsrollen das Kettenglied tragen und dabei in seiner Kbene drehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenende in Richtung auf die drehenden mtriebsrollen abgesenkt wird, wonach das Kettenende erneut angehoben und/ oder die Antriebsrollen abgesenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehenden Antriebsrollen in Richtung auf das Kettenende angehoben werden, wonach, das Kettenende angehoben und/oder die Antriebsrollen abgesenkt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied während seiner Drehbewegung seitlich geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied während seiner Drehbewegung
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    in Kontakt mit wenigstens einom ^ncchlag gebracht wird, der die drehende und/oder translatorische Bewegung in der Gliedebene begrenzt.
  6. 6. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal stellung des vorletzten Kettengliedes erfühlt wird, um die Relativbewegung des Kettenen— des und der Antriebsrollen in einer solchen Relativstellung zu unterbrechen, welche eine Drehung des letzten Kettengliedes ohne Störung durch die vorheriaen Kettenglieder ermöglicht.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführuna des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere drehbare AntriebsTtllen (10) zur Abstützung des Kettengliedes und zur Drehung des Kettengliedes in seiner Ebene.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (10) an einer vertikal beweglichen Abstützung (3, 5) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (10) eine über ihren Umfang verlaufende Führungsnut (20) aufweisen, deren Querschnitt dem Querschnitt des Kettengliedes angepaßt ist.
  10. 10, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anzahl von synchron angetriebenen Antriebsrollen (1O) in unmittelbarer gegenseitiger Nachbarschaft, die vorzugsweise auf untereinander parallelen horizontalen Wellen gelagert sind und zusammen ein Treibrollenbett bilden.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch Seitenführungen (21, 22) für das letzte Kettenglied.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Seitenführungen (21) Ausschnitte (21·) zur Aufnahme des
    unteren Bndabschnittes des vorletzten Kettengliedes aufv/eisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch wenigstens einen Anschlag (23) zur Begrenzung der Drehbev/orrun<7 und/oder translatorischen Bewegung des letzten
    Kettengliedes in seiner Rbene.
    1/1. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet
    durch eine vorzugsweise optisch arbeitende Fühl einrichtung (27,
    ??,) zur Erfassung der Vertikalste! lunn des vorletzten Ketten— ali edes.
    8 Γ '«£ ?7 / '11J 9 β
DE19772758920 1976-12-30 1977-12-30 Verfahren und vorrichtung zur drehenden ausrichtung eines kettengliedes Withdrawn DE2758920A1 (de)

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