DE1452277A1 - Vorrichtung zur Zufuhr von aufgespultem Blechband zu einer Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuhr von aufgespultem Blechband zu einer Einrichtung

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DE1452277A1 DE19651452277 DE1452277A DE1452277A1 DE 1452277 A1 DE1452277 A1 DE 1452277A1 DE 19651452277 DE19651452277 DE 19651452277 DE 1452277 A DE1452277 A DE 1452277A DE 1452277 A1 DE1452277 A1 DE 1452277A1
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    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

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Description

Ha 338
Alvln P« Groll» City of Napoleon, Ohio / U.S.A.
Vorrichtung zur Zufuhr von aufgespultem Blechband su einer Einrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von aufgespultem Blechband su einer das Blechband schrittweise verarbeitenden Einrichtung, mit einer das Blechband kontinuierlich von einer drehbar gelagerten Spule abdienenden und die Vorspannung ist Blechband beseitigenden ersten Station und einer das Blechband schrittweise weiterfördernden zweiten Station, wobei sich BWieohen der ersten und der zweiten Station eine die Spule nit Abstand umschließende Blechbandschleife veränderlicher Lange ausbildet, deren KrUamungeradlus so groß gewählt 1st, daß das Blechband «wischen den beiden Stationen keine erneute Vorspannung
Bei Vorrichtungen mir Zufuhr von aufgespultem. Blechband au einer das Bleohband schrittweise verarbeitenden KLnriohtung hatte mb früher die das Blechband kontinuierlich να* der Spule assiehende erste Station, die das Material schrittweise vtlterfordernäc streite station
9Qi80E/<HU
die aazviiadhan VüTg@&ehen& BsiMaaterislstraclce
Bange im wesentlichen iicrisoatsi angeordnet« Ber feeeentlioiie $£@ohteil derartiger n liegt in dem großen Sr&K&fXäehenbedeaK? der
Mas» ist dafesr ctemi Stiesgggs>2g@Es öl© das BleoSit»anä weitesrfSrdessaöe suisdte Statios so aHZU^sd-* sieh 'die Basetmatesiislstff©^© swischen äea ©ai« als eine äi€ gpKle eit Äfestasi uissclilies» Sslsleifθ ausbildet. Bar- KeiöEüsssigsradiue dieses? ixie^bei so geo3 gewiJilt^ ila,i fias Slacls-Mai swiseh@22 4@n beiden Statios@ii keine ezneu'u® srhält»
<li@eex- Art wird 5as 21-3Slil3and äis2?efe die erst© Stst£#a eoteSg aash oben töbj a*5^ Spul© &fegess©gea tmi f^iaiigt.iSesis ütesr ©Ins Schleife vesUs&Qsli^iMS IMmgs sa fi@s? nsEiLtiielljai» »mte^ iea? ■ Spa!« aag@ösc2siSt@a gMsiteK Staticsi. Sas Bl^oKuaii im gaisssii lar®l@h clieses -smiemum wm ImMm it£,'S> s Sslaisif® sa4aM feflili?^. esMssm t&ätgXiok him-
Ifirö
«· 3 —
terlal keine erneute Vorspannung erhält» so ist die Auedehnung der Schleife in horizontaler Richtung grßzjeer, als dies durch die erwähnte Forderung (Vermeidung einer erneuten Vorspannung des Haterlales) an eich bedingt ißt. Auch bei dieser bekannten Ausführung ist somit der Grundflächenbedarf der Vorrichtung noch unerwünscht groß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Sine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich bei Vermeidung einer erneuten Vorspannung des Materiales zwischen beiden Stationen ein minimaler Grundflächenbedarf der Vorrichtung ergibt·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an die das Blechband vertikal nach oben von der Spule abziehende erste Station eine sieh über einen Bogen von 180° erstreckende, das Blechband vertikal naoh unten umlenkende Führung anschließt, mischen deren Aide und der auf der entgegengesetzten Seite der Spule angeordneten «weiten Station das Blechband einen in wesentlichen unterhalb der Spule hängenden, in seiner vertikalen Lage veränderlichen Sohleifenbereieh bildet.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aioh die Bandmaterialsohleife nicht in horisontaler Riohtung ausdehnen. Sie ist insoweit vielmehr auf die Ab* messungen begrenzt, die zur Vermeidung einer erneuten Vorspannung des in der ersten Station geradegerichteten Blechbandes erforderlich ist. Die gewünschte Längenänderung des Blechbandes wird im wesentlichen in vertikaler Richtung in der unteren Hälfte der Schleife eraöglicht, die vom Ablaufende der Blechbandführung bis zu der auf der anderen Seite der Spule angeordneten «weiten Station reicht. Auf dieae%V?eise wird der Grundflächenbedarf der erfindungegemäßen Vorrichtung auf ein Minimum verringert, was im Hinblick auf die beengten räumlichen Verhältnisse in zahlreichen Betrieben einen erheblichen technischen Fortschritt darstellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen»
Fig.1 eine Seitenansicht eines ersten AusfUhrungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig.2 und 3 Aufsicht und Seitenansicht eines zweiten AusfUhrung8beispieles der Erfindung;
Die Spule 11 sitzt auf einer aufweitbaren Welle 12A, auf die sie mittels eines auf Sohienen 15A laufenden Wa-
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gens 14-A aufgesetzt wird. Das äußere Sude der Spule 11 wird mittels eines Schalere 16A abgelöst und Quetschwalzen 36A sowie GeraderichtwalBen 42A zugeführt» wobei die gegenseitige Lage der.beiden Waisengruppen durch eine Einstellvorrichtung 4OA gesteuert wird. Das Bandmaterial läuft dann Über Quetschwalzen 44A in das Gehäuse 81, das aus Seitenwänden 82 und Stirnwänden 83 besteht. Das Bandmaterial wird mittels einer Umlenkeinrichtung 84 über eine Reihe von Waisen 85 geführt, die im Gehäuse 81 gelagert und in einem Bogen angeordnet sind, dessen Krümmungsradius so groß gewählt ist, daß das geradegerichtete Bandmaterial keine erneute dauernde Vorspannung erhält. Die Bandmaterialschleife bildet sich damit zwischen den Walzen 85 und einer Gruppe von Führungewalzen 55A aus und läuft dann über Walzen 46A und Förderquetschwalzen 47A«
Bine Rinne 45A ist in einer Schwenkachse 86 an dem die Geraderiohteinrichtung tragenden Gestell ," gelagert, das die Schenkel 25A,26A und die Seitenwand e 27A aufweist. Ein Zylinder 56A ist in einer Schwenkachse 87 am Gestell gelagert und weist eine Kolbenstange 58A auf, die bei 59A schwenkbar mit der Rinne 45A verbunden 1st. Wird die Kolbenstange 58A in den Zylinder 56A eingesogen, so bilden die Valeen 48A eine auf die ?Uhrung8walBen 55A ausgerichtete Bewegungebahn (Stellung 48A'). · ■ -
Bei der erfindungsgeimäße» Vorrichtung zur Zufuhr von aufgespultem Blechband au einer das Blechband schrittweise verarbeitenden Einrichtung sohließt sieh somit an die das Blechband vertikal naoli oben von der Spule 11 absiehende erste Station (Quetschwalzen 36A und Geraderichtwalzen 42A) eine sich über einen Bogen von 180° erstreckende, das Blechband vertikal nach unten umlenkende Führung (iftalenkeinrichtung 84 und Walzen 85) anr zwischen deren JBnüe und der auf der entgegengesetzten Seite der Spule angeordneten zweiten Station (Förderquetschwalzen 4?A) das Blechband einen im wesentlichen unterhalb der Spule hängenden in seiner vertikalen lage veränderlichen Sohldifenbsreioh bildet·
Babel schließt sich an die das Blechband etwa vertikal nach unten abgebende Führung (TJnIeicheinrichtung 84, Walzen 85) eine sich nun über einen Teil des hängenden Schleifenbereiches erstreckende, verstellbare weitere Führung (Rinne 45A) an, die in einer ersten Stellung die maximale Länge des Schleifenbereiohes begrenzt und in einer zweiten Stellung die Länge dieses Schleifenberelchee zur Einführung des Blechbandes in die zweite Station (Förderquetschwalzea 47A) verkürzt·
Zum Einsetzen einer neuen Spule 11 in die Vorrichtung wird de*· Wagen 14A la den Bereich zwieohen den Schenkeln 25A und 26A des Gestelles eingeführt,
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wobei die Spule 11 auf einer Höhe gehalten wird, in der ßich ihre zentrale öffnung in Verlängerung der Welle 12A befindet· Ist dann die Spule 11 auf der welle ISA richtig angeordnet« so wird die Welle aufgeweitet und der Wagen 14A zurückgezogen. Die Rinne 45A wird dann durch Einslehen der Kolbenstange 5ΘΑ in den Zylinder 56A unter Schwenkung um die Achse 86 in eine Lage gebracht, in der die IPührungswalzen 55A eine Verlängerung der RlDne 45A bilden· Das abgeschälte Ende der Spule 11 wird lange der PUhrung 88 in die Geraderichtwalzen 4-2/. eingeführt» läuft dann über die valzen und die Walzen 48A (die sich in eingeschwenkter Stellung 4ΘΑ1 befinden) zu den FUhrungswalzen 55A und wird über eine weitere Führung 89 zwischen die Walzen 46A eingeführt ,bis es schließlich aus den Förderquetschwalaen 47A auetritt· Diese Vorschubbewegung des Bandraaterialoe erfolgt durch Drehung der Welle 12a und Antrieb der Geraderichtvralzen 42A mittels eines Motors 29A, der ein Kettenrad 31A antreibt» das ttber eine Kette 52A mit Kettenrädern 33Λ.34Α und 35A der Gerader ion tv/alzen 42A in Triebverbindung steht.
Man stellt somit feet, daß zur Unterstützung der Bandmaterialsohleife keine säulenförmige oder freikragende Halterung benötigt wird· Die Geradericht^inriohtung 1st vielmehr so angeordnet, daß das ausgerichtete Bandmaterial längs einer etwa vertikalen Bewegungsbahn
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oben läuft» die dann alluShllch - bestimmt durch die Waisen 85 «umbiegt und schließlich eine Stelle erreicht, von der &ub das Bandmaterial hängt. Das Band·* materiel Mit stell infolgedessen selbst unter Spannung und sseigf deaagemä© keine Neigung zur Bildung von Falten oder ähnlichen ErBölieaMmgan. Dadurch werden jegliche Beanspruchungen vexs&eden« die im Bereich der Baadina- $er£alschl@if@ zn eimer dauernden Vorspannung führen kannten.
Das ia <ä©n FIg3H und 3 dargestellte weitere Ausfülarungebaispi©!, d@a? Erfindung besitat eine Spaleolialterung, die den seiitreXan Durchbruck der Spule auf.einandergegenü%3©rll@geäiä©B Seiten ©rfaSt, Sas Ii ine st sen der Spule im. ag® 3@r@i@M sswischsn den beiden stir HaI-tenaug der Spul© di@»eMen Klauen erfolgt somit in einer quer WdT Drekae&se der Spule liegenden RiehtuSlg.
Sie Spulenhalterung weist si>7@l einander' gegenüberliegend® feste Sockel 101 und 102 auf, die je ein bewegliches B@tt 103 bßw- 104 besitzen, das mittels Gleitansätsen 10$ auf dem feststehenden Sockel 101 gleltbeweglioh gelagert ist und durch Abdeckschienen 106 festgehalten wird. Zur gegenseitigen Verschiebung der Betten und 104 in Sichtung aufeinander oder voneinander weg sind nicht dargestellte /ntriebseinrichtungen vorgesehen.
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Dadurch läßt sieh der Abstand der Klauenteile 107 und
108 einstellen. Auf den Betten 103 und 104 sind Vagen
109 bsw· 111 verschiebbar« Die führung wird hierbei wiederum tob Gleitansäteen 112 gebildet, wobei tsur Festlegung der Wagen 109 und 111 auf den Betten 103 bzw. 1C4 Abdeoksohienen 113 vorgesehen sind. Die Vagen 109*111 sind gegenüber ihrem Bett 103 bzw. 104 durch eine nioht dargestellte Antriebseinrichtung verschiebbar, beispielsweise durch Elektromotoren, die eine Gewindespindel betätigen, oder durch hydraulische Kolben und Zylinder· Durch diese Antriebseinriohtungen lassen sich die Wagen 109 und 111 nach innen oder außen verstellen. Das zur Balterang der Oeraderiohteinriohtung dienende Gestell Θ1Β ruht auf Schenkeln 25Bf26E, die mit eine« Ausschritt 114 versehen sind, durch den der notwendige freie Baum fttr die Betten 103,104 und die Wagen 109*111 gebildet wird.
BIe Ausbildung der Bandaaterialsehleife entspricht beim Ausführungsbeiepiel gemäß den KLg .2 und 3 der Anordnung naoh fig.i· Die Anordnung nuß jedoch so getroffen werden* daß ein Zugang fttr den ladewagen 115 gegeben ist* so daß dieser durch den Bereich hindurchtreten kann, der normalerweise «ehrend des Binf&delvorgangee und während des eigentlichen Abepulbetriebee der Vorrichtung von der Vührungsrinne eingenonmen wird· Dengemäß sind bei der
Ausführung gemäß den Pig. 2 und 3 die Rinne und Ihre Betgtigungselemesite so angeordnet, daß sie pur Seite "bewegt werden kiJimer und damit einen Zugang für den Ladewagen und die von Um getragene Spule freigeben· Die aus den Seilen 116 und 11? bestehende, unterteilte Binn® läflt sieh, im Querriohteng der Vorrichtung, d.h» parallel sur Achse, um die die Spule gedreht wird, mittels zweier Wagen 118 bew· 119 bewegen. Jeder dieser beiden Wagen trägt eine Schwenkachse 121 für den zugehörigen B&saneateil 116 bzw, 117 sowie einen intriebsaylinder 122» der in @ίηβτ Schwenkachse 123 gelagert ist uni über eine Kolbenstange 124 an einer Sehwenkaolis© 125 en äex Rinne abgelenkt 1st« Jeder der beiden Rimienteile 116,117 besitzt dae gleiche Profil wie Sie Kinne 45A geiaäß Fig«1 und weist drehbar gelagerte Waisen 126 auf» die alt den Kanten dee 3a*idmaterials in Umgriff stehen. Die beiden Schwenkantriebe der Rinnentelle 116 und 117 aind so synchronisiert v daß beide ftinnenteile jeweils die glelohe Schwenketö.llung gegenüber In einer Verlängerung liegenden Sohwenkachsen 121 aufweisen. Jeder Binnenteil 116 hsw. 117 läßt sich quer zum Bandmaterial mittels eines Wagens 113 bsw. 119 in beiden Sichtungen verstellen, wobei diese Wagen in IUhrungssohienen 127 und 128 laufen, die sieh nach innen bis BU den Grenzen einer Spule von maximaler Breite erstrecken· BIe Vagen 118,119 können teilweise Über die Baden der Führungsschienen 127t 128 nach innen vorstehen»
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wenn eine Spule von kleinerer Breite aufgenommen wird, und die beiden ttinrtenteile 116 und 117 beim Abspulvorgang die Ränder dee Bandmaterials erfassen sollen- Gewünschteiafalle kann auch für die Wagen 118 und 119 ebenso wie für die Vagen 109 und 111 eine zweifache Einstel!möglichkeit vorgesehen v/erden, indem· zwischen den am Gestell vorgesehenen Führungsschienen 127 und 128 und den Wagen 116,119 verschiebbare Betten angebracht werden.
Im Betrieb wird eine Spule auf dem Ladewagen 119 angeordnet, während sich dieser Vagen außerhalb der Abepulvorrlohtung befindet. Dann werden die Wagen 118 und 119 für die aus den Teilen 116 und 117 bestehende Sinne sowie die Wagen 109 und 111 für die Klauenteile 107 und*108 so veit nach außen gefahren, daß die auf dem Ladewagen 115 befindliche Spule in die Vorrichtung eingefahren werden kann. Der Wagen 115 läuft hierbei auf Schienen 129 zwischen den beiden Binnenteilen 116 und 117 hindurch, bis sich die Spule zwischen den Klauenteilen 107 und 108 befindet· Vie beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig,1, wird auch bei der Anordnung nach den Fig.2 und 3 der zentrale Durchbruch der Spule durch einen vom Wagen getragenen H»bmechanisjsus genau auf die Klauenteile 107 und 108 ausgerichtet, die sich dann nach innen bewegen und die Spule erfassen. Der hochgefahrene Spulenbook 13B kann dann wieder eingezogen werden, woraufhin sich der !ladewagen 115
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aue äav forrisäitung heraussiehen imd Im die Lage den sig.2'iBtft '5 Erlagen läßt« Die Wagen 118 «ad 119 können tem In Mlontting aufeinander bewtgt Dresden, βο daft sich gerade äe^ «so? Aufnahme des Eandisatt^ialed derlishe Abstand ler Rliraenteile 116 wsfl 11? ergibt eohliefiwid vixfl die Spule 11 gedreht, wobei der Schäler 16B das ünSere Spulenende freilegt. Eine Valza 150 drttckt liier && diejenige Stelle des äi2@@r€n Bpulemofangee, Ton der dae freigelegte Spixlenende in ta&gentlaler Hic&t^isg ablauf fc. Daß Spulenende läuft länge einer Führung 83B in Quetschwalzen 36B"*ein und 3Jtaft denn durrh Geradericfet^alsen 4SE, deren gegenseitige Lage fiuroh die BineteHvorrientung 4OB b^etiiamt wird. See wird dann durch Qiaeteohw&leen 44B geftinrt und l&itfVdann ewieek©B der ¥ad.enkeinrlohtnng 84B und den Welsen.853 durch Sen ffb^rsn Tail dee Gestelles« Die Waisen 85B sind in einesi logeis angeordnet« der einen se großes Ertimmungsraeüue aufweiet» daß Ib Bendnaterl&L 2raine da»en»ie ITorapamiiing entstehen kann.
den l&dewagen 115 sttm Sineetsea diner 3ρυ1β die Vorrichtung eSafahren m& Scöimen, wesdeit die Binnenteile 116 uM 117 duroh 06Windeepindeln 131 und 132, di® you. aa Sufierejc Seil der PUhnangseohienen 127 f 128 braohten Motoren 133*134 angetrieben werden, aaoh bewegt. BIe Motoren 133*134 Bind in ilirer
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umschaltbar, βο daS die Vagen 118 12nd 119 nach de« Herausfahren dee ladewagens 115 wieder ao weit naoh innen bewegt werden können, daß die Valeen 126 an den Rinnenteilen 116 und 117 bei» AbspulTorgang die Hfinder dee Bandmaterial» fuhren«
Sa der ladewagen 115 bis unmittelbar an das Gehäuse der Fördereinrichtung 5OB bewegt wird, werden die FUhrungswalsen 55BJ die das Bandmaterial den Waisen 46B zuführenr teilweise von einen Bahnten 135 getragen» der in einer Schwenkachse 136 am Schenkel 26B schwenkbar gelagert lot· wehrend eioh der Ladewagen 115 in der Vorrichtung sum Zwecke des Binseteena einer neuen Spule befindet, let der Rahmen 135 in die Stellung 135* naoh unten geschwenkt. Während dee ersten Binfädelvorganges u»d während des eigentlichen Abepulvorganges ist der Rahmen 135 dagegen durch einen Zylinder 137 angehoben« Dieser Zylinder ist in einer Schwenkachse 138 am Schenkel 26B gelagert und mit eei~ ner Kolbenstange 139 über eine Schwenkachse 140 am Rahmen 135 angelenkt·
Die Hinnenteile 116 und 117 werden, nachdem sie in der erläutertes Weise in Riohtung aufeinander naoh innen gefahren sind, duroh Einslehen der Kolbenstange 124 Sn den Zylinder 122 so geschwenkt, daß die Waisen\26 die
Stellung 126« und Zylinder 122 und Kolbenstange 124 die . ·
lage 122· bsw. 124* einnehmen, ijaschließend wird der _
. . . 6AD OBIG K- -
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135 angehoben· Sas festgelegt® §ptl@ttend© gelaagt dann lisgs ®i&©r gesefeXößSSnes, siig^aseBAigendsii Vffib· Xuagsbsfaa über <iie ffelsesi 126 deae Rinsenteile 116,11? iisid, 6JLe im Verlängerung <£®s feSee ta? aSngeedlarenfctsn
lieg^sidea TGSirtangewaleeB -55B ass ©tear plat-^eof Us-IFQbamg 89BR file das Besiilntate^ial zwlseliesi die 46B aa€ die FiSrder^ieteolswBlsea 4?B
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g &£nduF3lig@fM©Xt94.: 1*56 ^at Hf lsst@fe@Ede 2£Mie üvesoh tasg® iS4 ®^s dem ^fliisäiia? ISS iß inse Miss» 3t@l-Iiüig gegeftwenk© werden^ la ies? sie dl® eieSk Ml
eäasteläaiiD veil denen eine·* beispielsweise duroJi den JUea betätigt i?ir&f wenn die BandnaterialseliXslfe ihren saxi-
BAD CR;:::":;
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aalen Umfang erreicht hat, während ein anderer eohalter betätigt vlrd, wenn sich die Sobleife ihren kleinsten Umfang nähert, bei dem sie gegen die Unterseite der Spule 11 gezogen werden könnte.
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Claims (2)

  1. O 4M 125 IXC/irk M* 338
    (Alvin Frank Groll) '
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Kufuhr von aufgespultem Blechband zu einer das Blechband schrittweise verarbeitenden Einrichtung, mit einer das Blechband kontinuierlich von einer drehbar gelagerten Spule abziehenden und die Vorspannung im Blechband beseitigenden ersten Station und einer das Blechband schrittweise weiterfördernden zweiten Station, wobei sich zwischen der ersten und der zweiten Station eine die Spule mit Abstand umschließende Blechbandschleife veränderlicher Länge ausbildet, deren Krümmungsradius so groß gewählt ist, daß das Blechband zwischen den beiden Stationen keine erneute Vorspannung erhält, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die das Blechband vertikal nach oben von der Spule (11) abziehende erste Station (36A, 42A) eine sich Über einen Bogen von I8o° erstreckende, das Blechband vertikal nach unten , umlenkende Führung (84,85) anschließt, «wischen dftiwn * ι Ende und der auf der entgegengesetzten Seite der Spul· angeordneten zweiten Station (47A) das Blechband ein·» ' Ί im wesentlichen unterhalb der Spule hängenden, in seiner. vertikalen Lage veränderlichen Schleifenbereich bildet.
    «909805/0442 Bädg
    .. μ t\
    if
  2. 2.) ^brricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennxeionnet, daft sieh an die das Blechband etwa vertikal nach unten abgebende Fflnrvng ($4,85) eine «loh nur Ober einen Teil des hängenden Sohlelfenbersiches erstreckende, verstellbare weitere Führung (^5A) anecblie&t., die in einer ersten Stellung die naxlaale Länge des Schleifenbereicb.es begrenst «nd in einer «weiten stellung die Lange dieses Sohlelfenberelehee bot Einführung des Blechband«» In die «weite Station (47A) verküret.
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare weitere Führung (45A) um eine etwa auf der Höh· des Endes der ersten Führung (84,85) angeordnete Aebse (66) schwenkbar 1st.
DE19651452277 1964-07-17 1965-07-09 Blechband-Abhaspelvorrichtung Pending DE1452277B2 (de)

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