DE2535057A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der pilzzucht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der pilzzucht

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DE2535057A1
DE2535057A1 DE19752535057 DE2535057A DE2535057A1 DE 2535057 A1 DE2535057 A1 DE 2535057A1 DE 19752535057 DE19752535057 DE 19752535057 DE 2535057 A DE2535057 A DE 2535057A DE 2535057 A1 DE2535057 A1 DE 2535057A1
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Winfried Leibitz
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LEIBITZ WINFRIED AGR ING GRAD
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Pilzzucht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Pilzzucht, insbesondere von Champignon-Zucht .
Bekannterweise werden Champignons in besonders klimatisierten Räumen, z.B. auch in Kellerräumen, in Champignon-Kulturen angebaut. Als Nährboden eignet sich dabei besonders ein auf Pferdemist basierender Boden.
Bei einem bekannten Verfahren werden dabei Behälter, z.B. flache Holzkisten mit νorbehändeItem Nährboden gefüllt, in denen dann die Champignons heranwachsen können. Besonders nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die in unterschiedlichen Kulturräumen gelagerten Nährbodenbehälter im Laufe der unterschiedlichen Behandlungsphasen mehrfach transportiert werden müssen, was erhebliche Kosten durch Arbeitskräfte und Hilfsmaschinen, wie z.B. Gabelstapler usw., verursacht. Insbesondere bei Großkulturen, wp die Kisten mit Abstand übereinander gestapelt werden müssen, bedeutet dies einen ganz.wesentlichen Aufwand.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Champignon-Zucht zu schaffen, welches eine kostengünstige Produktion, insbesondere auch bei Großkulturen ermöglicht. Außerdem besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
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Die Erfindung schlägt dazu ein Verfahren vor, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß Nährboden bzw. Pilzbrut auf einem oder mehreren, wenigstens teilweise durchlässigen Transportbändern schichtweise, im wesentlichen kontinuierlich durch unterschiedliche Zonen transportiert werden, in denen die für die Pilzzucht notwendigen Bedingungen herrschen sowie die notwendigen Behandlungen stattfinden.
Durch dieses Verfahren werden die sonst benötigten Einzelbehälter für den Nährboden überflüssig, wodurch sich auch in vorteilhafter Weise der sonst vergleichsweise große und umständliche Transportaufwand vermeiden läßt. Trotzdem bleibt der Nährboden insbesondere durch die schichtweise Lagerung in Teilmengen gut der notwendigen Behandlung (z.B. auch Belüftung) zugänglich. Außerdem lassen sich durch dieses Verfahren auch große Mengen von Pilzen mit vergleichsweise geringem Aufwand züchten..
In vorteilhafter Weise erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren - in Transportrichtung gesehen - zunächst ein Kompostieren, dann ein Pasteurisieren und Konditionieren, dann ein Besetzen mit Pilzbrut, woran sich vorzugsweise der Erntebereich anschließt. Somit können die verschiedenen notwendigen Behandlungsphasen sowohl zunächst des Nährbodens, als auch später der Champignons, nämlich die Vorbereitung des Substrates, das Pasteurisieren, das Spicken der Pilzbrut und Anwachsen und die Ernfeephaseo· etwa kontinuierlich nacheinander durchlaufen werden, wobei ein umständlicher Transport mit Umsetzvorgängen vermieden wird.
Nach einem- weiteren Vorschlag der Erfindung,, können die Nährbodenschichten am Transportbandanfang zunächst direkt aufeinander liegen'und'wenigstens während des Pasteurisierens und Konditionieren^ bis nach dem Besetzen mit Pilzbrut, ggf. auch, zumindest bereichsweise, während des Kompostierens voneinander etwa quer zur Forderrichtung
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mit Abstand geführt werden. Der Nährboden ist dadurch schichtweise zugänglich und kann dadurch gut behandelt, z.B. auch mit Luft durchsetzt werden. Außerdem kann dadurch die Pilsbrut gut eingebracht werden.
Eine ebwas abgewandelte Form des erfindungsgeraäßen Verfahrens kann auch darin bestehen, daß auf ein Transportband im Abstand von etwa 10 bis 4o cm vorzugsweise von etwa 25 em., luftdurchlässige, quer zur Transport richtung etwa senkrecht stehende Zwischenlageplatten od. dgl. eingebracht werden zur in Transportrichtung schichtweisen Lagerung des Nährbodens. Der Nährboden wird dadurch schon in bearbeitungsgerechten Teilmengen transportiert, wobei durch die auch in Längsrichtung durchlässigen Zwischenplatten eine gute Durchlüftung des Nährbodens ermöglicht ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Dabei bringt Anspruch 9 den Vorteil, daß die einzelnen Nährbodenschichten, auch wenn sie direkt aufeinander liegen, gut durchlüftbar sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, mit welcher das eingangs erwähnte Verfahren durchführbar ist. Diese Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Transporteinrichtung mit einem oder mehreren wenigstens teilweise durchlässigen Transportbändern für den Nährboden besitzt, welche einen im wesentlichen konftitnuierlich laufenden Antrieb hat.
In besonders vorteilhafter Weise können dadurch die für die Behandlung des Nährbodens und für den Anbau der Pilze notwendigen Bearbeitungszonen etwa kontinuierlich dureJalaufen werden, so daß sonst notwendige Umsetzarbeiten da*- durch vermieden werden. Auch ermöglicht ein solcher kontinuierlicher Ablauf eine Automatisierung der Bearbeitung:.
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Sine vorteilhafte Ausführungsforrr. der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise darin bestehen, daß sie mehrere, übereinander angeordnete, wenigstens teilweise durchlässige Transportbänder aufweist, welche einerseits bereichsweise einen Abstand von etwa 10 bis 2K) cm, vorzugsweise 20 bis 25 cm und andererseits bereichsweise einen Abstand von etwas mehr als der jeweiligen Nährbodensehiciitdicke aufweist. Durch den mehrschichtigen Aufbau des geförderten Nährbodens bleibt trotz der schichtweisen Abgrenzung eine gute Durchlässigkeit für Zugaben, wie z.B. mit Nährstoffen versetztes' Wasser erhalten, wobei gleichzeitig auch das Innere der gesamten Nährbodenaufhäufung gut zugänglich ist. Dies ist in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß zur Vergrößerung des Abstandes zwischen den Transportbändern mehrere übereinander angeordnete Führungsrollen od. dgl. vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jeweils am Anfang und am Ende des Bereiches mit -var größer tem Abstand Führungsrollen vorgesehen sind.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung kann zumindest die Oberseite des Erntebereiches in Transportrichtung schräg nach unten abfallend angeordnet sein, ggf. auch die gesamte Transporteinrichtung, so daß dadurch die notwendige Antriebskraft verringert werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können auch mehrere Transportbänder stufenförmig, etwa parallel nebeneinander, vorzugsweise an einem Hang, einer Böschung.. οά, dgl. etwa quer verlaufend angeordnet sein. Die Hangschräge kann dabei in vorteilhafter Weise insbesondere das Auffüllen mit Nährboden, die Ernte und auch den Abtransport begünstigen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgeraäße Vorrichtung mit verschiedenen Bearbeitungszonen,
Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Kompostierzone, etwa der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechend,
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Konditionierzone, entsprechend etwa der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 jeweils bereichsweise einen Längsschnitt der Vorrichtung in unterschiedlichen Bearbeitungszonen,
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel un<a Fig. 9 und 10 nochmals ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Fig.'l zeigt den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäSen Vorrichtung 1 für die Champignon-Zucht. Diese Vorrichtung 1 kann beispielsweise 50 m oder aber auch mehrere 100 m lang sein. Die einzelnen Bearbeitungs- bzw. Behandlungszonen sind zur Verdeutlichung mit den Buchstaben A bis H gekennzeichnet. Dabei wird in der Zone A das Substrat - in der Regel ein auf Pferdemist und Strohkompost basierender Nährboden 2 - vorbereitet. Das Substrat wird dabei mit Zugaben, wie z.B. mit Nährmitteln versehenem V/asser, Kalk usw. versetzt. In den Zonen B bis D findet dann ein Konditionieren und Pasteurisieren statt, wobei insbesondere Schädlinge abgetötet werden. Anschließend wird dann die Pilzbrut 3 in den Nährboden 2 eingebracht (Zone E), woran sich die Wachstumszone F und die Erntezone G anschließen. Schließlich kann der abgeerntete ausgetrockene Nährboden im Bereich H abtransportiert oder vorzugsweise einem Ofen 16 zur Verbrennung- zugeführt werden.
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Eine Vorrichtung 1 zur Durchführung des vorstehend kurz umrissenen Verfahrensablaufes weist im wesentlichen mehrere - hier beispielsweise vier - übereinander angeordnete, wenigstens teilweise durchlässige Transportbänder 4 auf, die flach übereinander mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der vertikale Abstand beträgt dabei vorzugsweise wenigstens am Anfang der Transportbänder 4, etwa 25 cm.
Zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst einmal der noch unbehandelte Nährbodens 2 (Pferdemist und Strohkompost) auf die Bänder 4 aufgebracht. Durch deren Abstand voneinander bilden sich dabei Nährbodenschichten bis 5c, deren Dicke etwa dem Abstand der Transportbänder voneinander entspricht. Neben dem in den Figuren 1 Ms gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier Nährbodenschichten bis 5 c sind jedoch auch Anordnungen denkbar, die eine gesamte Schichtenhöhe von bis zu 4 m aufweisen. Je nach Breit Side r Transportbänder 4 kann noch eine Unterbodenbelüftung, z.B. durch einen Spaltboden vorgesehen sein, was insbesondere bei einer 2 m übersteigenden Breite zweckmäßig ist.
In der mit C bezeichneten Zone wird der noch unbehandelte Nährboden 2 mit Nährstoffzugaben, die zum Teil in Wasser aufgelöst zugegeben werden, versetzt. Dazu passiert der mit geringer Geschwindigkeit (z.B. 5 cm/h) transportierte. Nährboden 2 mehrere hintereinander angebrachte Beregner 17* (vgl. Fig» 2), durch die der Boden 2 auch mit der notwendigen Feuchte versehen wird. Die durchlässigen, z.B. aus Maschendraht od. dgl. bestehenden Transportbänder 4 behindern dabei weder das Nährst of feinschwemmen, noch den Luftdurchsatz, so daß auch die unterste Schicht 5 gut durchsetzt wird.
Im Bereich der nachfolgenden Konditionierung^- und: Pasteurisierungszone B bis D wird der Nährboden 2 dann im wesentlichen einer Temperaturbehandlung unterzogen,
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wobei in den Konditionierungszonen B und D jeweils Temceratur von etwa 4o bis 50 ° Celsius vorgesehen ist, die in erster Linie die Produktion von Mikroorganismen begünstigt und auch zur Freimachung von in dem Nährboden, enthaltenen Amoniak dient.
In der Pasteurisierzone C erfolgt eine Erwärmung des Nährbodens 2 auf etwa 6o bis 62 ° Celsius, um im Boden enthaltene Schädlinge abzutöten. Dabei werden über einen Kanal 6 Heißluft bzw. Dampf zugeführt.
Besonders in Fig. 4 ist gut zu erkennen, daß unter anderem in den Zonen B, C und D die einzelnen Nährbodenschiehten 5 bis 5 d mit horizontalem Abstand voneinander geführt sind. Dies wird durch übereinander angeordnete Führungsrollen 7 erreicht, die zumindest am Anfang und am. Ende der mit vergrößertem Abstand geführten Zonen vorgesehen sind. Die einzelnen Nährbodenschichten 5 bis 5 c oder 5 d sind somit durch einen kleinen LuftZwischenraum getrennt, wodurch auch eine besonders gute und gleichmäßige Belüftung möglich ist:,. Insbesondere auch das Pasteurisieren ist dadurch besonders wirkungsvoll. In dem Pasteurisierbereich C ist nämlich der heißluft- bzw. dampfführende Kanal 6 aufgezweigt und mündet jeweils in Düsen od. dgl. Austrittsöffnungen, die die Luft zwischen die einzelnen Nährbodenschichten 5 bis 5 d führt. Um die zugeführte Heißluft nur in dem vorgesehenen Pasteurisierbereich C wirken zu lassen, sind vorteilhafterweise Abdichtungen 8 vorgesehen, die z.B. aus über die Breite der Transportbänder 4 verlaufenden elastischen Lappen 9 bestehen, können. Diese Lappen 9 können an einer Ummante&iaag im Bereich von den Durchtrittsöffnungen für die Transport- , bänder 4 befestigt sein. Die Ummantelung 10 umfaßt die Transportbänder 4 im Bereich C und kann gleichzeitig auch als Befestigung für die einzelnen Dampf- bzw.. Heißluftkanäle 6 dienen. Ggf. können auch die Konditionierbereiehe B, D durch Abdichtungen, die z.B. an Rohren befestigt sein können, welche die einzelnen mit Abstand geführten Schichten
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durchgreifen, von den angrenzenden Bereichen abgeteilt sein. Man vermeidet dadurch auch, daß insbesondere der in Transportrichtung nachfolgende Bereich.wesentlich beeinflußt wird.
Nach dem Pasteurisieren und einem anschließenden Konditionieren (Zone D) werden nämlich die einzelnen Nährbodenschichten 5, 5a, 5b usw. noch mit Abstand zueinander weitergeführt und auf etwa 25 bis 28° Celsius abgekühlt. Wegen dieser anschließenden Abkühlung ist es auch energietechnisch vorteilhaft, wenn die Pasteurisierzone G zwischen zwei Konditionierbereiche B und D gelegt wird, weil dadurch die Nährbodenschichteibereits etwas weiter abgekühlt sind und dementsprechend die notwendige Kühl Iu ft menge vergleichsweise klein gehalten werden kann.
Nun wird die Pilzbrut zwischen die einzelnen Nährbodenschichten 5, 5a, 5b usw. entweder manuell oder automatisch (Fig.5 eingestreut. Bevorzugt wird dabei eine automatische Beschickungsvorrichtung 11 verwendet, die die Pilzbrut, z.B. mittels Druckluft, zwischen die Nährbodenschiehten bringt. Nach dem Einsetzen der Pilzbrut werden die einzelnen, bislang mit Abstand geführten Bodenschichten wieder aufeinander geführt. Die Pilzbrut ist somit gut verteilt in dem gesamten Nährboden 2 untergebracht und kann danach gut anwachsen.
Für die weitere Belüftung, bzw. zur Verhinderung von Überhitzungsschäden in dem Nährbodenhaufen, werden den einzelnen Nährbodenschiehten 5, 5a, 5b usw. Belüftungsfurchen eingedrückt. Dies geschieht durch eingelegte Rohrs-tticke. die im Übergangsbereich - d.h. beim Übergang von den mit Abstand geführten Nährbodenschiehten zu den dann direkt übereinander liegenden Bodenschichten - in Längsrichtung der Transportbänder 4 eingelegt sind. Diese Rohrstücke
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von denen je nach Breite der Nährbodenschichten 5 eine entsprechende Anzahl vorgesehen sein kann - vorzugsweise in einem seitlichen Abstand von etwa 25 cm - können ggf. auch noch mit einer Belüftungseinrichtung verbunden sein.
Für das Anwachsen der Pilze muß nun noch eine etwa 5 ein dicke Erdschicht 15 auf die Oberseite des Nährbodens aufgetragen werden. Diese Erdschicht 15 ermöglicht die Bildung eines Mikroklimas, das zur Fruchtkörperbildung notwendig ist (Fig. 1).
In vorteilhafter Weise wird diese Erdschicht bereits vor der Pasteurisierzone C aufgetragen, so daß auch in ihr enthaltene Schädlinge abgetötet werden. Als Transporttrager kann dabei ein aus vergleichsweise feinmaschiger Gaze 14· bestehende Transportbahn verwendet werden. Die Erschient 15 wird dann noch vor der Erntezone G mittels Beregnen 17 gegossen.
Die etwa 90 Tage nach dem Einfüllen des Nährbodens 2 (Zorie A) erfolgende Ernte der Pilze 18 in der Zone G kann dadurch vereinfacht sein, daß ein Erntewagen od, dgl. vorgesehen ist, der in Längsrichtung der Transportvorrichtung verschiebbar ist und den Erntebereich G quer überspannt. Besondere Vorteile ergeben sich dabei bei einer schräg nach unten abfallenden Oberfläche zumindest des Erntebereiches G, weil dann die auf etwa brückenförmigen Erntewagen sitzenden Erntepersonen besonders gut an die zu erntenden Pilze herankommen. Die Schräge kann dabei etrwa 45 ° betragen.
Beispielsweise kann die vorbeschriebene er-fin3äungsgeioä3.e. Vorrichtung insgesamt an einem Hang vorgesehen sein, dar auch die Vorschubbewegung des Nährbodens 2 erleichtert. Durch die schichtweise Lagerung und damit auch Stabilisierung des Nährbodens 2 wird auch bei einem Steilhang mit einer Neigung von beispielsweise 45 ° ein Abgleiten des Nährbodens 2'vermieden.
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Fig. 7 zeigt noch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei werden auf einem oder mehre-ren nebeneinander angeordneten Transportbändern H a Nährboden 2 aufgebracht und in Abständen von vorzugsweise 25 cm mit luftdurchlässigen, quer zur Transportrichtung stehenden Zwischenlageplatten 19 unterteilt. Man erhält dadurch ebenfalls eine vorteilhafte Schichtung, wobei die einzelnen Teilmengen durch die durchlässigen Zwischenlageplatten gut durchlüftbar sind. Dieses in Fig. 7 skizzierte Ausführungsbeispiel eignet sich'vorzugsweise""-für eine etwa horizontale Anordnung der Vorrichtung.
Ebenfalls bevorzugt für eine etwa horizontale Anordnung eignet sich das in Fig. 9 und 10 gezeigte, abgewandelte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Ib, die hier jedoch nur in ihrem vorderen Bereich dargestellt ist. Diese Vorrichtung 1 b v/eist ein Transportband 1 c mit mehreren, mit breitseitigem Abstand auf Schienen 27 liegenden Brettern 28 od. dgl. auf. Dieses Tranportband 1 c wird vorzugsweise durch hydraulische Pressen 29, deren Hub mindestens einer Bretterbreite entspricht, angetrieben. Ggf. können diese Eretter 28 auch aus einem Magazin automatisch zugeführt v/erden, so daß dann eine laufende Bedienung von Hand entfallen kann. Zwischen den Brettern 28 befinden sich Distanz-Klötze 36. Diese sorgen für Luftungsspalte 37 zwischen den Brettern- 28..
Die Vorrichtung 1 c läßt sich in vorteilhafter Weise einfach aus gängigen Elementen (z.B. Eisenbahnschienen, Bretter, Hydraulikzylinder) erstellen. Bevorzugt bei- dieser Äusführungsform kann nach einem weiteren V-orsehlag der Erfindung im Bereich vor dem- Kompostieren eine Belüftungseinrichtung 2k verwendet, werden, die eine Vielzahl von an. einem Rahmen befestigte, nach unten hin freie Rohre 26 aufweist. Der-Rahmen 25 übergreift dabei in einer etwa der späteren Kaufen-
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höhe des Kährtodens 2 entsprechenden Höhe die Transportbahn h c, wobei die freien Enden der daran befestigten Rohre 26 od. dgl. vorzugsweise in die Zwischenräume der Bretter eingreifen, um eine zusätzliche Lagefixierung zu erhalten.
Nach dein Aufbringen des Nährbodens 2 kann das vorbeschriebene Gestell nach oben aus dem Nährboden 2. gezogen werden, so daß dann BSlüftungskanäle 30 gebildet sind, die bei der weiteren Behandlung bzw. Bearbeitung auch als Beschickungsöffnungen für die Pilzbrut verwendet werden können.
Neben diesen vorerwähnten Ausführungsvarianten (Fig. 1, 7, 9 und 10) besteht auch noch die Möglichkeit, daß mehrere Transportbänder an einem Hang oder einer Böschung quer zu dieser verlauf end angeordnet sind (Pig. 8}. Am Transportanfang 22 der Bänder 4 b wird dabei Nährboden zugeführt und am anderen Ende einen· Transportschacht 21 zugeleitet, der den verbrauchten, abgeernteten Nährboden dann beispielsweise einem Verbrennungsofen zuleitet.
Ggf. kann die dabei erzeugte Wärme des Ofens unterhalb dieses Transportschachtes 21 entlanggeleitet werden und dabei in vorteilhafter Weise eine Erwärmung und Trocknung des in dem Transportschacht 21 befindlichen Nährbodens bewirken. Hinter dem Beschxckungsbereich A' sind noch Abstreifer 23 jeweils mit horizontalem Abstand zu den Bändern 4 b vorgesehen, die die Schichthöhe des aufgebrachten Nährbodens 2 begrenzen.
Zusammengefaßt ergibt die erfindungsgemäße "Vorrichtung zur Durchführung von Champignonzucht u.a.. die Möglichkeit einer Anpassung an das zur Verfügung stehende Gelände, so daß je nach Gegebenheiten eine etvra optimale und damit wirtschaftliche Produktion erreicht werden kann.
- Patentansprüche 709807/0124

Claims (12)

Patentansprüche
1./ Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von PiIz-/ zucht, insbesondere von Champignon-Zucht, dadurch gekennzeichnet , daß Nährboden (2) bzw. die Pilzbrut auf einem oder mehreren, wenigstens teilweise durchlässigen Transportbändern (5) schichtweise, im wesentlichen kontinuierlich, durch unterschiedliche Zonen (A bis H) transportiert werden, in denen die für die Pilzzucht notwendigen Bedingungen herrschen, sowie die notwendigen Behandlungen vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- in Transportrichtung gesehen - zunächst ein Kompostieren (A), dann ein Pasteurisieren (C) und Konditionieren (3, D), dann ein Besetzen mit Pilzbrut (Ξ) des Nährbodens (2) vorgenommen wird und vorzugsweise sich daran der Erntebereich (G) anschließt.
3. Verfahre! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nährboden (2) während des Kompostierens beregnet wird unter Zugabe von Zusätzen, wie Hühnermist, Kalk usw. sowie ggf. dem Wasser zugegebene Nährstoffe.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einer größeren Breite der Transportbänder als 2 m, ein Spaltboden od. dgl. im Sinne einer Belüftung vorgesehen ist.
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5· Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet, da3 der Nährboden (2) während des pasteurisieren (C) mit etwa βθ Celsius bis 62 ° Celsius warmer Luft beaufschlagt wird, da3 Jeweils vor und nach diesem Prozeß ein Konditionieren erfolgt, wobei die Lufttemperatur etwa 38 ° Celsius bis 55 ° Celsius beträgt und daß der Nährboden (2) anschließend eine Kühlzone durchläuft, wobei er auf vorzugsweise 25 ° bis 28 ° Celsius abgekühlt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeerntete Nährboden (2) am Ende der Transportbänder (4) einem Verbrennungsofen od. dgl. zugeführt wird und vorzugsweise vor der Verbrennung von diesem Ofen getrocknet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährbodenschichten (z.B. bis 5 c) am Transportbandanfang zunächst schichtweise direkt aufeinanderliegen und wenigstens während des Pasteurisierens und Konditionierens bis nach dem Besetzen mit Pilzbrut, ggf. auch, zumindest bereichsweise, während des Kompostierens voneinander etwa quer zur Forderrichtung mit Abstand geführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand geführten Nährbodenschichten (5 bis. 5c) nach dem Durchlaufen der Kühlzone jeweils mit Pilzbrut besetzt werden und anschließend wieder zu direkt übereinander liegenden Schichten zusammengefügt werden«
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zusammenführen der Nährbodenschichten (5 bis z.B.5 e), nach dem Besetzen mit Pilzbrut, Lüftungsfurchen (12) od. dgl. jexveils in die Mährboden-
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schichten (5 bis 5 c) eingedrückt werden, und daß vorzugsweise in die Lüftungsfurchen Kühlluft eingeblasen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Transportband (5) im Abstand von etwa 10 bis Ko cm vorzugsweise von etwa 25 cm, lufdurchlässige, quer zur Transport richtung etwa senkrecht stehende Zwischenlageplatten (19) od. dgl. eingebracht werden zur in Transportrichtung schichtwaisen Lagerung des Nährbodens. (2).
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dia Oberseite des Nährbodens (2) mit einer durchlässigen, eine Erdschicht tragenden Abdeckung, vorzugsweise Drahtgaze (14) versehen ist, und daß diese Erdschicht (I5) vorzugsweise vor dem Pasteurisieren aufgebracht wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Transporteinrichtung mit einem oder mehreren ggf. wenigstens teilweise durchlässigen Transportbändern für den Nährboden (2) besitzt, welche einen im wesentlichen kontinuierlich laufenden Antrieb hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (K) vorzugsweise aus Maschen. draht, gelochtem Förderband od. dgl. bestehen.
lK. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindsstens sine der durchlaufenen Bearbeitungszonen eine Abdichtung, vorzugsweise in Form von Lappen (9) od. dgl. aufweist.
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15. Vorrichtung nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Pasteurisieren^ (C) eine Abdichtung (8) aufweist und daß innerhalb dieses Bereiches quer zur Vorschubrichtung der Transportbänder (2I-) Düsen od. dgl. Einblasöffnungen vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Pasteurisierzone (C) eine Beschickungsvorrichtung (11) zum Einbringen vom Pilzbrut in die Nährbodenschichten (5 bis z.B. 5 c) nachgeschaltet ist, und daß diese.-Beschickungsvorrichtung (11) mit einem Hilfsmediurn, vorzugsweise Luft, arbeitet.
17* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere, übereinander angeordnete, wenigstens teilweise durchlässige Transportbänder aufweist, Vielehe einerseits bereichs— weise einen Abstand von etwa 10 bis Ko cm, vorzugsweise 20 bis 25 cm und andererseits bereichsweise einen Abstand von etwas mehr als der jeweiligen Nährbodenschichtdicke aufweisen.
18, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberseite des Erntebereiches (G) in Transportrichtung schräg nach unten abfallend angeordnet ist.
19· Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Führungsrollen (7) od. dgl. zur Vergrößerung des Abstandes, zwischen den Transportbändern (4) vorgesehen sind, vorzugsweise jeweils: am Anfang und am Ende des Bereiches mit vergrößertem Abstand.
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20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß - in Transportrichtung gesehen - im Bereich vor den vorderen Führungsrollen (7) od. dgl., vorzugsweise mehrere in Längsrichtung der Transportbänder (4) verlaufende, : jeweils eine Nährbodenschicht (5, 5a, 5b usw.) beaufschlagende Rohre (13) od. dgl. angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Transportbänder (4) etwa 1 m bis 10 m beträgt, daS die Höhe der gesamten Nährbodenschichten zwischen etwa einem und mehreren Metern, vorzugsweise etwa 2 tn beträgt, und daß die Gesamtlänge der Vorrichtung zwischen etwa 50 m und mehreren hundert Metern beträgt..
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportbänder stufenförmig, etwa parallel versetzt nebeneinander, vorzugsweise zu einem Hang, einer Böschung (20) od. dgl. quer verlaufend angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Erntezone (G) ein Erntewagen od. dgl. in Transport<richtung verschiebbar vorgesehen ist, welcher vorzugsweise die Transporteinrichtung übergreifend beidseitig von dieser gelagert ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüefeß, dadurch gekennzeichnet, daß das, TraaepourtT'--·
. band (H c) mehrere mit breit seit igeia Abstand auJ? Schienen (27) liegende Bretter (28) od. dgl. aufweist, und daß dieses Transportband (1 c) vorzugsweise hydraulische Pressen (29), deren Hub mindestens einer Bretterbreite entspricht, als Antrieb besitzt.
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25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
12 bis m, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich vor dem Kompostieren eine Belüftungseinrichtung (24)
• vorgesehen ist, welche eine Vielzahl von vorzugsweise an einem den Nährboden (2) übergreifenden Rahmen (25) befestigter, etwa senkrecht zur Transportrichtung
stehende Rohre (25) od. dgl. aufweist, die den aufgebrachten Nährboden (2) durchsetzen, und daß dieae Belüftungseinrichtung (24) nach dem Aufbringen des Nähr-. bodens (2) entfernbar, vorzugsweise nach oben, herausziehbar ist.
Gu/Re Patentanwalt
709807/0124
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Cited By (4)

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