DE8309817U1 - Vorrichtung zum zuechten von wuermern, vorrichtung zum erzeugen von wurmerde und behaelter zum zuechten von wuermern - Google Patents
Vorrichtung zum zuechten von wuermern, vorrichtung zum erzeugen von wurmerde und behaelter zum zuechten von wuermernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Züchten von Würmern, die mindestens ein durch Begrenzungsmittel begrenztes
Bett und einen Nahrung zum Züchten von Würmern aufnahmenden Gang enthält. ;
Diese Vorrichtung ist bekannt und wird unter anderem im :
Buch "Raising Earthworms for Profit" von E.B. Shields (7-te Ausgabe, 1978, Shields Publications, Eagle River, Wisconsin,
U.S.A.) beschrieben. Die bekannte Vorrichtung besteht z.B. aus einem Holz- oder Betonbecken mit einer Länge von 2,4 m, einer
Breite von 90 cm und einer Tiefe von 30 bis 40 cm, das mit Bettmaterial gefüllt wird. Das Bettmaterial kann aus Torf,
Pferdedung, Stroh, Sägemehl, Holzmehl und/oder Baumrinde bestehen und hat als wichtiges Merkmal, dass es Wasser enthalten
kann und nur wenig Eiweissnahrung enthält. Das Bett wird mit einer solchen Wurmkonzentration geimpft, dass die Würmer sich
leicht finden und vermehren können. Im Falle eines Beckens vorerwähnter Abmessungen erfolgt eine Impfung mit etwa 100.000
Würmern. In Betracht kommen z.B. Erdwürmer wie Lumbricidae,
Eisenae, Allolobophorae, Dendrobaenae und de - afrikanische
Nachtkriecher. Nach einer Zeitspanne von 10 Tagen bis einem Monat suchen die Würmer Nahrung und kommen nach oben. Die
Nahrung wird meist auf das Bett gebracht und besteht z.B. aus organischem Abfall, Dünger, Kompost, Abwasserschlamm, gegebenenfalls
ergänzt mit käuflich erhältlicher Nahrung wir gemahlenem Fiederviehfutter. Nach etwa zwei Monaten hat die Anzahl von
Würmern sich verdoppelt, worauf der Wurmbestand aufgeteilt werden muss. Dazu ist ein weiteres Becken mit Bettmaterial um
die Hälfte gefüllt und wird mit der Hälfte des die Würmer enthaltenden Betts des ersten Bechens ergänzt. Darauf wird die
verbleibende Hälfte des Würmer enthaltenden Betts des ursprünglichen Beckens mit frischem Bettmaterial ergänzt. Diese Aufteilung
lässt sich etwa dreimal wiederholten. Nach etwa sechs Monaten
enthält das Bett im ursprünglichen Becken eine so grosse Menge Wurmexkremente dass die in diesem Becken vorhandenen Würmer
von dem Bett getrennt werden müssen. Das wiederholte Aufteilen eines in einem Becken vorhandenen, einen Wurmbestand enthaltenden
Betts hat einerseits den Nachteil, dass dies sehr arbeitsintensiv ist und andererseits den Nachteil, dass die Würmer gestört
werden, was ihr Verhalten beeinträchtigt, Ausserdem ist das
Ernten der Würmer aus der verarbeiteten Nahrung und dem Bett <· ein arbeitsintensives Verfahren.
Die Erfindung bezweckt, eine in dieser Hinsicht verbesst rte Vorrichtung zu schaffen, in dex· mindestens zwei Gänge,
ein eine dauernd anwachsende aus Nahrung bestehende Stammnahrungskette
aufnehmender Stammgang und ein eine dauernd anwachsende, aus Nahrung bestehende Anwachsnahrungskette aufnehmender
Anwachsgang miteinander verbunden ist.
Vorzugsweise wird der Stammgang als endloser Gang ausgebildet,
während der Anwachsgang vorzugsweise durch «;lne Aussenwand des Stammgangs mit dem Stammgang in Verbindung steht.
Wenn mindestens zwei Anwachsgänge mit einem Stamngang
verbunden sind, wird die Möglichkeit geschaffen, dass in einer Hälfte des Stammgangs und in einem der beiden Anwachsgänge die
; 15 Würmer, durch die betreffenden Nahrungsketten migrieren, während
durch den anderen Anwachsgang die verarbeiteten Nahrungsketten aus dem anderen Teil des Stammgangs und diesem Anwachsgang
entfernt werden können.
In der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Anwachst
20 gänge vorzugsweise geschuppt über den Umfang des Anwachsgangs
verteilt angeordneten Kern und mindestens zwei Begrenzungs-&
mittel, die drehsymmetrisch zum Kern und in einander gleichen Winkelabständen um den Kern angeordnet sind. Durch diese bevorzugte
Ausführungsform wird erreicht, dass die Vorrichtungen
nach der Erfindung eine möglichst geringe Bodenoberfläche beanspruchen und möglichst einfach ausgebildet werden können.
Unter dem Einfluss bestimmter Verhältnisse z.B. einer hohen Luftfeuchtigkeit verlassen die Würmer die Nahrung und
können über die Begrenzungsmittel hin aus der Vorrichtung entweichen. Das Entweichen der Würmer aus der Vorrichtung wird
dadurch verhütet, dass mindestens ein über die Nahrung herausragender Teil der Begrenzungsmittel mit Antikriechmitteln versehen
ist, die vorzugsweise aus einem für Luft durchlässigen Material z.B. Mückengitter bestehen.
Eine weitere bevorzugte Aus führungs form der Vorrichtung nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Gänge
mit Mitteln versehen sind, durch die. Nahrungsmilieuänderungsmittel
der Nahrung zugesetzt werden, während gegebenenfalls Führungsmittel in Gängen angeordnet sind.
Die Migration der Wurme in Richtung auf die anwachsende
Nahrungskette wird unter anderem durch die Würmerdichte in der Nahrungskette bedingt. Wenn in der Migrationsrichtung die Oberfläche
eines Querschnitts des Gangs über wenigstens einen Teil divergiert, so dass bei gleichbleibender Höhe der Nahrungskette
die Breite der Nahrungskette zunimmt, pflanzen die Würmer sich fort und nimmt die Migrationsgeschwinidgkeit ab. Im Falle einer
Konvergenz der Oberfläche eines Querschnitts des Gangs in der Migrationsrichtung nimmt die Migrationsgeschwindigkeit der
Würmer zu. Die erwähnte Änderung der Migrationsgeschwindigkeit wird in der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch erzielt,
dess die Oberfläche eines Querschnitts des Gangs abwechselnd
divergiert und konvergiert.
Nachdem der Anwachs von dem Stammbestand abgezweigt ist und der Anwachsbestand sich vervielfacht hat, kann der Anwachsbestand
als Population hoher Dichte dadurch geerntet werden, dass vorzugsweise ein von dem Stammgang abgewandtes Ende des
Anwachsgangs eine Ernteöffnung aufweist und die Oberfläche des Querschnitts des Anwachsgangs nahe der Ernteöffnung minimal
ist, wobei Erntemittel an diese öffnung angeschlossen sind. Die Würmer lassen sich vorteilhaft dadurch ernten, dass die Erntemittel
Ballen reizenden Bettmaterials enthalten, die in der Ernteöffnung an der Anwachsnahrungskette angebracht werden,
damit die Würmer in die Ballen migrieren. Wenn die Würmer rein d.h. ohne Tragmaterial geernte werden sollen, ist es zu bevorzugen,
in den Erntemitteln eine Geruchfalle vorzusehen.
Die Erfindung betrifft und schafft ausserdem eine Vorrichtung
zum Erzeugen von Wurmerde und einen Behälter zum Züchten von Würmern.
Doe vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig.1 eine Darstellung des Prinzips der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
Prinzips nach Fig.l in einer Vorrichtung nach der Erfindung,
die Fig.3,5,6,12 und 15 je eine Draufsicht auf jeweils
eine andere, Würmer erzeugende Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.4 in vergrössertem Masstab eine perspektivische,
detailliertere Ansicht der Vorrichtung nach Fig.3,
die Fig.7 und 8 in vergrössertem Masstab eine perspektivische,
teilweise weggebrochene Ansicht einer Abart des Details VII bzw. VIII der Fig.3,
Fig.9 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie IX-IX in Fig.5,
Fig.10 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie X-X in Fig.5,
Fig.11 in vergrössertem Masstab einen Schnitt längs der
Linie XI-XI in Fig.3 einer Abart der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig»12
·:■ '. Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Abart der in
Fig.13 dargestellten Vorrichtung, und
Fig.16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig.15.
Fig.l zeigt schematisch einen sich quadratisch fortpflanzenden
Würmerbestand 1, wobei nach einer Impfung 2 der
Würmerbestand 1 zu einem Bestand mit einem Volumen 3 anwächst. In Richtung der Pfeile IV wird ein Anwachs 5 von dem Würmerbestand
1 abgezweigt und der verbleibende Teil des Würmerbestands 1 wird als Stammbestand 6 mit einem Volumen 3 beibehalten.
Das Abzweigen des Anwach ses 5 kann kontinuierlich vor sich gehen.
Fig.2 zeigt eine Vorrichtung 7 zum Züchten von Würmern
nach der Erfindung. In dieser Vorrichtung 7 ist das Volumen 3 zentral vorhanden und verlässt der Anwachs 5 über durch Begrenzungsmittel
8 gebildete Anwachsgänge 9 das Volumen 3.
In der Vorrichtung 7 nach Fig.2 wird das Volumen 3 mit
einem Bett 14 und einer Nahrung 15 gefüllt. Darauf wird das Bett 14 mit Würmern geimpft. Nachdem der Würmerbestand zu einem
Bestand mit Volumen 3 angewachsen ist, wird in jedem Anwachsgang 9 dem Bett 14 eine dauernd anwachsende Anwachsnahrungskette
29 derart zugesetzt, dass eine der Kette 29 folgende Migration eines Würmerbestands gleichzeitig in jedem Anwachsgang 9 bewerkstelligt
wird.
Es können eine Anzahl von Vorrichtungen 7 nebeneinander angeordnet werden, wobei zum Erzielen einer kontinuierlichen
Produktion von Anwachs eine der Vorrichtungen 7 geimpft wird und in einer anderen die Ernte stattfindet. Ein Teil der
geernteten Würmer können als Impfwürmer in der einen Vorrichtung
Il lilt
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— 8—
benutzt werden.
In der Vorrichtung 7 nach Fig.3 wird ein zentraler Stammgang 16 nur teilweise mit Bettmaterial 14 gefüllt und
nach Impfung eines Impfungsstreifens 11 migrieren die Würmer i>
in Richtung auf die dem Bett 14 zugesetzte Nahrung 15. Die Nahrung 15 wird gemäss dauernd anwachsenden Nahrungsketten 28
und 29 derart zugesetzt, dass der migrierende Anwachs 5 gemäss einer dauernd anwachsenden Anwachsnahrungskette 29 von dem
Würmerbestand abgezweigt und der verbleibende Teil des Bestands als ein migrierender Stammbestand 6 in einem endlosen Stammgang 16 beibehalten wird. Gewünschtenfalls kann die Nahrung 15
wenigstens teilweise aus Bettmaterial bestehen. Die Nahrungsketten 28 und 29 können somit ganz oder teilweise aus Nahrung
15 bestehen.
Nach Vermehrung in einem Anwachsgang 9a verlässt der Anwachs 5 bei einer Ernteöffnung 13 die Vorrichtung 7. Von dem
umlaufenden Stammbestand 6 wird aufs neue ein Anwachs 5 über
einen nachfolgenden Anwachsgang 9b abgezweigt, usw.
Fig.4 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung im Betrieb.
Die Vorrichtung 13 enthält durch Begrenzungsmittel 8 begrenztes Bettmaterial .14 und Nahrung 15 für die zu züchtenden
Würmer aufnehmenden Gänge d.h. einen endlosen Stammgang 16 und mit dem Stammgang 16 in Verbindung stehende Anwachsgänge 9a,
9b,9c,9d. Die Anwachsgänge 9 sind geschuppt über den Umfang des Stammgangs 16 verteilt angeordnet. Die die Gänge 16 und 9
begrenzenden Begrenzungsmittel 8 enthalten den zentralen Kern 17 und vier mit je einem Teil 18 die Aussenwand 45 des Stammgangs
16 und mit je einem anderen Teil 19 eine der beiden Wände 52 des Anwachsgangs 9 bildende Bugrenzungselemente 20. Diese
Begrenzungselement 20 sind drehsymmetrisch zum Kern 17 und haben gleiche Winkelabstände um den Kern 17.
In der Vorrichtung 13 wird mit einem Bulldozer 21 die von den Würmern verarbeitete und verlassene Nahrung 15c und das
Bett 14c aus dem Stammgang 16 und den Anwachsgängcn 9c und 9d
entfernt. An der die Würmer enthaltenden Nahrung 15b und der Nahrung 14b in den Anwachsgängen 9d und 9a sind in den Ernteöffnungen
22 durch die Erntemittel umfasste Ballen reizenden Bettmaterials 24 angebracht, so dass die bis in die Ballen
migrierenden Würmer ohne Nahrung 15b und Eattmaterial 14b
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geerntet werden.
Mittels eines Ladekrans 44 wird mit einem Greifer 25 auf einem Lastkraftwagen 26 zugeführte, frische Nahrung 15a und
frisches Bettmaterial 14a entsprechend einer dauernd anwachsenden Nahrungskette 27 derart zugeordnet, dass einer Stammnahrungskette
28 folgende Migration eines Stammbestands 6 in dem Stammgang 16 und einer Anwachsnahrungskette 29 folgende Migration
im Anwachsgang 9b bewerkstelligt wird. Die Linie 30 zeigt die Trennung zwischen der von den Würmern verarbeiteten und
verlassenen Nahrung 15c und Bettmaterial 14c und der die Würmer enthaltenden Nahrung 15b und Bettmaterial 14b. Die Linie 31
zeigt die Trennung zwischen Würmer enthaltender Nahrung 15b und Bettmaterial 14b und der neu angeführten, frischen Nahrung 15a
'ii und Bettmaterial 14a. Während des Betriebs der Vorrichtung 13
•t 15 drehen sich diesa Linien in der Uhrzeigerrichtung um den Kern
% 17.
ij Um vor der um den Kern 17 drehenden Linie 31 neue
Nahrung 15a und Bettmaterial 14a anzubringen, ist der Ladekran i: einerseits m.\t einem Ständer 32 über die Schiene 33 um die
U 20 Vorrichtung herum fahrbar und andererseits mit einem Ladebaum
p 82 drehbar am Gipfel 34 des Kerns 17 befestigt.
,?■ Der Ladekran 44 ist mit einer Sprühanlage 35 versehen,
um der Nahrung 15 und dem Bettmaterial 14 Nahrungsmilieuänderungsmittel
36 z.B. Wasser zuzufügen.
;v 25 Fig.5 zeigt eine Vorrichtung 7, bei der in den Gängen
■ 9a und 9b Führungsmittel 37 angeordnet sind. Nach Abzweigung
des Anwachses 5 von dem Würmerbestand 1 divergiert die Oberfläche des Querschnitts a der Anwachsnahrungskette 29 in
Richtung auf die Ernteöffnung 22a und pflanzt sich der Anwachs 5 fort in den Sektoren 38 und 39 der Anwachsnahrungskette 29.
Danach konvergiert die Oberfläche des Querschnitts a in den Sektoren 40 und 41 in der Migrationsrichtung, wodurch die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit abnimmt und die Dichte des Würmerbestands durch Abnahme des Volumens der Anwach.«n.ahrungs~
kette 29 zu und wird maximal bei der Ernteöffnung 22a. An die Ernteöffnung 22a ist eine von den Erntemitteln 23 umfasste
Geruchfalle 42 angeschlossen, um die Würmer rein zu ernten.
Durch eine Seitenwand 43 ist über Führungsmittel 37 eine Geruchfalle 32 an den Sektor 39 der Anwachsnahrungskette 29 an-
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geschlossen, wobei eine spezifische Altersgruppe des Anwaches 5 durch öffnen der Führungsmittel 37 zu dem Zeitpunkt geerntet
werden kann, zu dem eine spezifische Gruppe von Würmern passiert.
Im Anwachsgang 9b sind in der Anwachsnahrungskette 29b
Führungsmittel 37 angeordnet, die eine repräsentative Gruppe des Anwachses 5 der Ernteöffnung 22b zuführen. Es ist dadurch
möglich, diese Gruppe in anderer Weise zu ernähren, so dass z.B. die Farbe der Gruppe geändert wird. In der Ernteöffnung
22b sind Ballen reizenden Bettmaterials 24 angebracht.
Nach Fig. 6 sind ide Führungsmittel 37 durch die Wand 45 des Stammgangs hingeführt und wird der Abstand, über den
Würmer aus der Anwachsnahrungskette 29b nach der ti'cammnahrungskette
28 migrieren, kurzgeschlossen. Gegebenenfalls kann4 indem
ausserdem Führungsmittel 37 durch die zwischen den Anwachs-nahrungsketten 29a und 29b liegende Wand 45 hingeführt werden,
wenigstens ein Teil des Anwachses 5 über einen durch die Führungsmittel 37 kurzgeschlossenen Abstand in den Stammgang 6
zurückgeführt werden.
In der Abart nach Fig.7 ist der Anwachsgang 9 mit von
Wärmeaustauschmitteln umgebenen Röhren 46 versehen. Die Röhren 46 bilden Leitungskreise 48 und 49, die an je eine Wärmeaustauscheinheit
47 angeschlossen sind. Die Leitungskreise 49 und 4^ lassen sich mit je einen Sperrglied 50 absperren, so dass
im Gang 9 die Temperatur in der Anwachsnahrungskette 29 in Sektoren einstellbar ist.
Von der durch die Begrenzungsmittel 8 gebildeten Wand 45 zwischen dem Stammgang 6 und dem Anwachsgang 9 ist ein über
die Nahrung 15 und das Bett 14 herausragender Teil der Seitenwände 77 und 78 mit Mückengitter 51 versehen. Von der durch die
Begrenzungsmittel 8 gebildeten Aussenwand 52 des Anwachsgangs 9 ist nur der über die Nahrung 15 und das Bett 14 herausragender
Teil einer Innenwand 53 mit Mückengitter 51 versehen.
Nach Fig. 8 werden Nahrungsstreifen 54 in einem Abstand voneinander auf dem Bett 14 zur Bildung einer Nahrungskette 29
angebracht. Indem in Richtung auf die Ernteöffnung 22 stets neue Nahrungsstreifen 54 gelegt werden, entsteht eine dem
Nahrungsstreifen 54 folgende Migration von Würmern nach der Ernteöffnung 22.
Nash Fig.9 ist eine Geruchfalle 42 in der Ernteöffnung
22 an die Anwachsnahrungskette 29 angeschlossen. In einem Geruchgenerator 55 werden Geruchstoffe 56 erzeugt, die sich
in dem Raum 57 der Geruchfalle 42 verbreiten. Unter dem Einfluss der Geruchstoffe 56 werden die Würmer aus der Anwachsnahrungskette
29 gelockt, damit sie sich in Richtung auf den Geruchgenerator 55 vorschrieben, um in eine Falle 58 zu gelangen.
In dieser Weise werden sie ohne Bettmaterial 14 oder Nahrung 15 geerntet.
Nach Fig.10 ist die Geruchfalle 42 durch eine öffnung
59 in der Wand 52 mit der Anwachsnahrungskette 29 in Verbindung.
In der Abart nach Fig. 11 werden der Anwachsgang 9 und der Stammgang 6 von je einem Auf fang 60 zum Auffangen von in
den Gängen 9 und 16 erzeugtem Biogas überhäuft. Das Gas wird durch Leitungen 61 nach einer Gasscheidungseinheit 62 geführt,
wo das Gas von Luft getrennt wird. Das Gas wird zum Erzeugen von Energie benutzt und die Energie wird der Wärmeaustauscheinheit
47 zugeführt. Mittels der Wärmeaustauscheinheit 47 kann entsprechend der Situation nach Fig.7 die Temperatur im
Stammgang 28 und in der Anwachsnahrungskette 29 eingestellt werden. Ausserdem ist es in dem überhäuften Gängen 9 und 16
auch tagsüber dunkel. Infolgedessen speisen die Würmer auch tagsüber von der am Bett 14 angebrachter Nahrung 15, wodurch
die Würmerproduktion gesteigert wird. Ausserdem ist in den Gängen 9 und 16 eine Lichtanlage 80 angebracht.
In der Abart nach Fig.12 migriert der Stammbestand in
einem um die Anwachsgänge 9 angeordneten Stammgang 16. Der Stammgang 16 und die Anwachsgänge 9 sind durch abschliessbare
öffnungen 63 für den Bulldozer 21 zugänglich. Die Begrenzungselemente 20 und die Aussenwandteile 64 haben in dieser Abart
eine geschmeidig verlaufende Form.
Nach Fig. 13 werden die Würmer aus den Anwachsnahrungsketten 29 dadurch geerntet, das die Würmer nachdem sie die Ketten
29 verlassen haben, durch ein Gitter 65 in einem Erntekübel 66 gesammelt werden.
In der Abart nach Fig. 14 sind eine Anzahl von Anwachsgängen 67 mit einem Stammgang 68 verbunden. Daher lässt sich
dauernd ein Anwachs 69 des migrierenden Stammbestands 70 abzweigen .
Nach Fig, 15 enthalten die Begrenzungsmittel 8 Begren-
Zungselemente 90, die drehsymmetrisch in Winkelabständen voneinander
lim den Kern 91 angeordnet sind und je einen stumpfen
Winkel einschliessenden Wänden 92 und 9 3 bestehen. Die Oberfläche des Querschnitts a des Anwachsgangs 94 divergiert in
Richtung auf die Ernteöffnung 95.
Die Bodenfläche 96 ist in vier Gruppen von je drei Sektoren 97, 98, 99 verteilt, die aus je anstossenden Teilen
des Anwachsgangs 94 und des Stammgangs 100 bestehen. In jedem Sektor 97, 98, 99 ist ein Fludkanal 101 angebracht, der durch
Ventile 102 und 103, den Verteiler 104, den Verteiler 105 und die betreffenden Ventile 106 und 107 nach Wahl von einem Flud
108 bzw. einem Flud 109 durchflossen werden kann, wodurch die in dem Sektor 97, 98 oder 99 vorhandene Nahrungskette 28,29 auf
einer zum Züchten von Würmern optimalen Temperatur (z.B. etwa 30 C) gehalten wird oder auch auf eine für die vorhandenen
Würmer unangenehme Temperatur (z.B. etwa 400C) erhöht werden
kann.
In der Ernteöffnung 95 wird an dem Bett 14b und der Nahrung 15b ein Streifen 110 aus die Würmer anziehendem Material
angebracht, das z.B. vorkompostierte Wellpappe, Torf, Apfelbrei und gegebenenfalls Pferdedung enthalten kann. Unter dem Ein-•
fluss unter anderem des Geruchs dieses Material wandern die Würmer bis in den Streifen 110. Z.B. wöchentlich wird der
Streifen 110 entfernt und in bekannter Weise z.B. das lichtscheue Verhalten von Würmern ausnutzend, werden die Würmer aus
dem Material geerntet. Darauf wird das Material in Form des Streifens 110 aufs neue angebracht, worauf inzwischen erwachsene
Jungwürmer in das Material aufgenommen werden können. In dieser Weise lassen sich z.B. während drei Monate Würmer
ernten. Gegebenerfalls kann das Material mit den darin vorhandenen
Würmern, zum Impfen einer anderen Vorrichtung benutzt werden.
Vor dem Entfernen der verarbeiteten Nahrung 15c und des Betts 14c, die in Wurmerde umgewandelt ist, aus dem Anwachsgang
94 lassen sich die noch in der.Nahrungskette 28 vorhandenen Würmer ernten, indem der Kanal 101 von dem Flud 109
durchflossen wird, so dass die Temperatur der Nahrungskette 28 auf einen für die darin verbleibenden Würmer unangenehmen Wert
gebracht wird. Die Würmer migrieren bis in die aus Nahrung 15b
und Bett 14b bestehende obere Schicht 111. Die Würmer werden durch Aufnahme der Schicht 111 geerntet, wodurch im Anwachsgang
94 eine nahezu würmerfreie Schicht von Wurmerde zurückbleibt (Fig..16).
Die Vorrichtung kann nicht nur ortsfest sondern auch
transportabel ausgeführt sein.
transportabel ausgeführt sein.
Claims (21)
1. Petrus Joh. Gerardus
2. Antonie Franciscus van Es
F 11
F 11
Schutzansprüche
1. Vorrichtung (7) zum Züchten von Würmern die mindestens ein durch
Begrenzungsmittel begrenztes Bett (14) und einen Nahrung (15) zum Züchten von Würmern aufnehmenden Gang (9, 16, 68) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gänge, ein eine dauernd anwachsende, aus Nahrung (15) bestehende Stammnahrungskette
(28) aufnehmender Stammgang (16, 68) und ein eine dauernd anwachsende, aus Nahrung (15) bestehende Anwachsnahrungskette
(29) aufnehmender Anwachsgang (9, 67) miteinander in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammgang (16) ein endloser Gang ist.
3. Vorrichtung (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anwachsgang (9) durch eine Außenwand (45) des Stammgangs
(16) mit dem Stammgang (16) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung (7) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Anwachsgänge (9a, 9b, 9c, 9d) mit einem Stammgang (16) verbunden sind.
5. Vorrichtung (7) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwachsgänge (9a, 9b, 9c, 9d) geschuppt über den Umfang
des Stammgangs (16) verteilt angeordnet sind.
6. Vorrichtung (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungsmittel (8) einen zentral angeordneten Kern (17)
und mindestens zwei Begrenzungselemente (20) enthalten, die drehsymmetrisch zum Kern (17) um gleiche Winkelabschnitte voneinander
entfernt um den Kern (17) angeordnet sind.
7. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein über die Nahrung (15) herausragender Teil der
Begrenzungsmittel (8) mit Antikriechmitteln (51) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikriechmittel (51) ein mit
einer für Luft durchlässigen Oberfläche versehenes Material (51) enthalten.
8. Vorrichtung (7) na-h Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit einer für Luft durchlässigen Oberfläche versehene Material (51) Mückengitter (51) enthält.
9. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gänge (9, 16) mit Zusetzvorrichtungen (25, 35) versehen sind, durch die der Nahrung (15) die Nahrungsverhältnisse ändernde Stoffe (36) zusetzbar sind.
10. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Gängen (9, 16) Führungsmittel (37) angeordnet sind.
11. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcl
gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines Querschnitts (q) des Gangs (9, 16) über wenigstens einen Teil des Gangs (9, 16)
divergiert und daß ein von dem Stammgang (16) abgewandtes Ende (22) des Anwachsgangs (9) eine Ernteöffnung (22) enthält.
12. Vorrichtung (7) nach Anspruch 11, dalurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Querschnitts (a) des Anwachsgangs (9) nahe der Ernteöffnung minimal ist.
13. Vorrichtung (7) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch geksnnzeichnt
daß Erntevorrichtungen (23) an die Ernteöffnung (22) angeschlos sen sind.
14. Vorrichtung (7) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erntevorrichtungen (23) Bettmaterialballen (24) zur Aufnahme
der Würmer enthalten.
15. Vorrichtung (7) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntevorrichtungen (23) eine Geruchsfalle enthalten.
16. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gänge (9, 16) mit Wärmeaustauschvorrichtungen (46) versehen sind.
17. Vorrichtung (7) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (9, 16) sektoriell mit Wärmeaustauschvorrichtungen
(48, 49) versehen sind.
18. Vorrichtung (7) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeaustauschvorrichtungen (46) mindestens einen ein Fluid führenden Kanal enthalten, der in einem Sektor aneinander
angrenzender Teile des Stammgangs (16) bzw. des Anwachsgangs (9) angebracht ist.
19. Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Auffang (60) zum Auffangen erzeugen
Biogases die Vorrichtung (7) überhäuft.
20. Behälter für Würmer, der Begrenzungsmittel (8) zur Begrenzung
eines Bettes (14) enthält, wobei mindestens ein über das Bett (14) hinausragender Teil der Begrenzungsmittel mit Antikriechmitteln
(51) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antikriechmittel (51) ein mit einer für Luft durchlässigen
Oberfläche versehenes Material (51) enthalten.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer für Luft durchlässigen Oberfläche versehene Material
(51) Mückengitter (51) aufweist.
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