DE3322015A1 - Vorrichtung zur intensivzucht von regenwuermern - Google Patents

Vorrichtung zur intensivzucht von regenwuermern

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DE3322015A1
DE3322015A1 DE19833322015 DE3322015A DE3322015A1 DE 3322015 A1 DE3322015 A1 DE 3322015A1 DE 19833322015 DE19833322015 DE 19833322015 DE 3322015 A DE3322015 A DE 3322015A DE 3322015 A1 DE3322015 A1 DE 3322015A1
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vorrichtung
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Johannes Dipl.-Ing. 8967 Oy-Mittelberg Cürten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K67/00Rearing or breeding animals, not otherwise provided for; New or modified breeds of animals
    • A01K67/033Rearing or breeding invertebrates; New breeds of invertebrates
    • A01K67/0332Earthworms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Intensivzucht von Regenwürmern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Intensivzucht von Regenwürmern zur Verwertung als Futter- und Düngemittel.
  • Es ist bekannt,daß Regenwürmer aufgrund ihres hohen Proteingehaltes ein hochwertiges,dem Fischmehl vergleichbares Futtermittel darstellen.Sie bauen kompostierbare Abfälle und Fäkalien ab,die sie als Nahrungsmittel aufnehmen.Der ausgeschiedene Kot ist ein wertvolles Düngemittel mit hohem Stickstoffanteil und aufgrund seiner Netzstruktur hoher Wasserbindungsfähigkeit,das sich insbesondere für den Gemüse-und Blumenanbau eignet.
  • Als Lebensbedingungen brauchen die Tiere neben ausreichendem Nahrungsmittelangebot,Wärme,Dunkelheit und Feuchtigkeit.
  • Vorteilhaft ist,wenn die Temperaturen über 15"C liegen.
  • Regenwürmer werden bereits in Zuchtbeeten gezüchtet,die jedoch umständlich zu beschicken oder zu entleeren sind oder hierzu einen großen apparativen Aufwand benötigen,der kostenintensiv ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,eine Vorrichtung zu schaffen,die es ermöglicht,einerseits den Tieren ihnen gemäße Lebensbedingungen zu schaffen,die eine optimale Zucht-und Vermehrungsvoraussetzung bieten und anderseits eine einfache Trennung von Jungtieren,reifen Tieren und Kot/Humus ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst,daß kompostierbare Abfälle,Fäkalien z.B.Stallmist oder Gülle in einen stehenden Behälter gegeben werden.Auf dieses Gemisch werden Jungtiere mit Humus vermischt,die vorher aus einem anderen Zuchtbehälter entnommen werden aufgeschüttet.
  • Anhand von möglichen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung weiter erläutert.Es zeigen: Fig.l Beheizter Zuchtbehälter mit angeschlossener Jungti erentnahme Fig .2 Zuchtbehältertransport- und Kipvorrichtung Fig.3 Jungtierentnahme über Umleerbehälter.
  • In dem Zuchtbehälter befindet sich erfindungsgemäß kurzüber dem geschlossenen Boden (1) ein Lochblech (2) auf dem ein Filtertuch (3),vornehmlich aus Kunststoff liegt.Durch Ablassen von Filtratwasser oder Zuführung von Wasser wird der Feuchtigkeitshaushalt reguliert (4).Die Tiere kriechen während des Abbauprozesses in den unteren,feuchteren Teil des Behälters.Nach Ablauf der Reifezeit,wird über einen Kanal (5) eine Verbindung mit einem mit frischem Nahrungsangebot gefüllten Behälter (6) hergestellt.Dieser Kanal enthält eine Lochscheibe (7) deren Löcher so groß sind,daß nur Jungtiere bis zu einer bestimmten Größe durchschlüpfen können.
  • Zum Entleeren wird der Zuchtbehälter (1) an zwei Zapfen (8) die sich erfindungsgemäß unterhalb der Schwerpunktslage des gefüllten Behälters befinden in einer gabelfürmigen Vorrichtung (9) aufgenommen und mittels Kran oder Flurförderzeug zu einem Rüttelsieb zur Trennung von Tieren und Kot/Humus gebracht.In gleicher Weise erfolgt der Transport zum Füllplatz und zum Standplatz.Während des Transportes wird der Behälter durch einen federbelasteten beweglichen Bolzen (10), der sich in der Gabel befindet und der sich gegen einen mit dem -Behälter festverbundenen Steg (11) abstützt,in einer Rich tung gegen das Kippen gesichert.In der anderen Richtung kanndie Sicherung in gleicher Weise erfolgen oder durch ein feststehendes Gegenlager an der Gabel (12).Der Behälter kippt aufgrund der Schwerpunktslage nach Herausziehen des federbelasteten Bolzens.Durch zusätzliche Stege können verschiedene Kipplagen erreicht werden.Erfindungsgemäß werden die Stege vorteilhaft durch eine mit Einschnitten versehene Platte (13) dargestellt,wobei diese Einrichtung an einer Seite oder an zwei Seiten des Behälters sein kann.
  • Für die Jungtierentnahme stellt sich noch die erfindungsgemäße Möglichkeit nach Fig,3 dar.Hier wird der Zuchtbehälter in einen zweiten Behälter (14),der einen Lochboden besitzt entleert.Unter diesem befindet sich ein Kasten ,der randvoll mit frischem Nahrungsangebot gefüllt ist.(l6).Die Löcher sind so dimensioniert,daß nur Jungtiere bis zu einer bestimmten Größe durchschlüpfen können.Nach einer bestimmten Zeit wird der obere Behälter auf einem Rüttelsieb entleert.
  • Um die Intensivzucht auch im Freien durchführen zu können, werden die Zuchtbehälter mit einer abnehmbaren oder abkippbaren luftdurchlässigen Haube (17) versehen.Erfindungsgemäß können die Behälterwände gegen Wärmeverluste isoliert werden (18).Zur Wärmeversorgung können im Behälter Platten oder Rohrwärmetauscher eingebracht sein (19),die an einen zirkulierenden Wärmeträger angekuppelt werden.Alternativ können die Behälter auch auf eine beheizte Bodenplatte aufgestellt oder in ein beheizbares Gefäß gestellt werden (20).
  • Vorteilhaft werden die Zuchtbehälter aus dunkel eingefärbtem Kunststoff gefertigt um Korrosionen zu vermeiden.Kunststoffverkleidete Stahlbehälter sind auch denkbar.

Claims (22)

  1. Patentansprüche S .Vorrichtung zur Intensivzucht von Regenwürmern zur Futter und Düngemittel erzeugung dadurch gekennzeichnet,daß kompostierbare Abfälle,Fäkalien,Mist,Gülle,Wasser,Regenwurmeier und Jungtiere in einen runden oder eckigen oder polygongeformten,stehenden Behälter gegeben werden,in dem die Tiere wachsen und reifen und sich vermehren.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter angehoben und an einen anderen Ort verbracht werden kann.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Behälter kurz über dem Boden ein Lochblech eingebracht ist,auf dem ein Filtertuch liegt.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,daß das Filtertuch aus verrottungsfestem Kunststoff ist,das so gewebt ist,daß Wasser durchgelassen,Feststoffe aber zurückgehalten werden.
  5. 5.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lochblech und Behälterboden sich Wasserablauf und -zulauf befinden.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Platten- oder Rohrwärmetauscher in dem Behälter befindet,der an einen zirkulierenden Wärmeträger angekuppelt wird.
  7. 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, das die Behälterfläche ganz oder teilweise gegen Wärmeverlust isoliert ist.
  8. 8.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer luftdurchlässigen abnehmbaren oder abkippbaren Haube versehen ist.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im unteren Bereich,kurz über dem Filtertuch eine Öffnung zum Anschluß einer Entnahmevorrichtung für Jungtiere besitzt.
  10. lO.Vorrichtung zur Aufnahme,Transport und Entleeren des Behälters dadurch gekennzeichnet,daß 2 runde Bolzen an 2 gegenüberliegenden Außenwänden unterhalb der Schwerpunktslage des gefüllten Behälters angebracht sind,unter die zur Bewegung des Behälters eine gabelförmige Vorrichtung greift,die mit einem Flurförderzeug oder einem Kran verbunden ist.Die Bolzen können durch eine durch den Behälter geführte Welle ersetzt werden.
  11. ll.Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,daß der Behälter beim Anheben und Transport gegen Abkippen durch federbelastete,mit der gabelförmigen Vorrichtung verbundenen herausziehbaren Bolzen,die sich an mit dem Behälter festverbundenen Stegen abstützen,gesichert wird.
  12. 12.Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsbolzen als feststehendes Auflager ausgebildet ist,um das Abkippen nur in eine Richtung zu ermöglichen.
  13. 13.Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege eingebracht sind'zum mehrere Kippstellungen zu ermöglichen.
  14. 14.Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Einschnitten mit dem Behälter fest verbundene Platte die Funktion der Stege übernimmt.
  15. 15.Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Arretierung an einer oder an zwei Behälterseiten erfolgt.
  16. 16.Vorrichtung zur Entnahme der Jungtiere dadurch gekennzeichnet,daß ein Behälter mit frischem Nahrungsangebot randvoll gefüllt über einen Kanal mit dem Zuchtbehälter verbunden wird.
  17. 17.Vorrichtung nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet,daß sich vor,in oder hinter dem Kanal eine Lochscheibe befindet,deren Löcher so dimensioniert sind,daß nur Jungtiere bis zu einer bestimmten Größe durchschlüpfen können.
  18. 18.Vorrichtung zur Aussortierung von Jungtieren dadurch gekennzeichnet,daß der Zuchtbehälter in einen Behäl-ter entleert wird,in dessen Boden sich nur Jungtiere bis zu einer bestimmten Größe durchlassende Löcher befinden.
    Unter dem Boden befindet sich ein mit frischem Nahrungsangebot randvoll gefüllter Entnahmebehälter.
  19. 19.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der nichtisolierte Boden des Behälters auf einer beheizbaren Bodenplatte aufgestellt wird.
  20. 20.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Zuchtbehälter in einen beheizbaren Behälter eingestellt wird.
  21. 21.Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20 dadurch gekennzeichnet,daß nur die Standplätze beheizt werden,die belegt sind und daß unterschiedliche Temperaturen eingestellt werden können.
  22. 22.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffbehälter,die dunkel eingefärbt sind oder mit Kunststoff verkleidete Behälter eingesetzt werden.
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