DE2726176C3 - Champignonzuchtanlage - Google Patents

Champignonzuchtanlage

Info

Publication number
DE2726176C3
DE2726176C3 DE2726176A DE2726176A DE2726176C3 DE 2726176 C3 DE2726176 C3 DE 2726176C3 DE 2726176 A DE2726176 A DE 2726176A DE 2726176 A DE2726176 A DE 2726176A DE 2726176 C3 DE2726176 C3 DE 2726176C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
nutrient
compost
hill
mushroom growing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2726176A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726176B2 (de
DE2726176A1 (de
Inventor
Detlef 1000 Berlin Henke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2726176A priority Critical patent/DE2726176C3/de
Priority to AT355778A priority patent/AT359764B/de
Priority to SE7805705A priority patent/SE7805705L/xx
Priority to GB23026/78A priority patent/GB1602789A/en
Priority to IT24025/78A priority patent/IT1096608B/it
Priority to US05/911,216 priority patent/US4267664A/en
Priority to FR787816320A priority patent/FR2393524A1/fr
Priority to AU36713/78A priority patent/AU3671378A/en
Priority to NL7805993A priority patent/NL7805993A/xx
Priority to DK246178A priority patent/DK246178A/da
Priority to DD78205814A priority patent/DD136091A5/de
Priority to IL54874A priority patent/IL54874A/xx
Priority to HU78HE770A priority patent/HU175090B/hu
Priority to PL78207434A priority patent/PL207434A1/xx
Priority to ZA00783292A priority patent/ZA783292B/xx
Priority to JP6928778A priority patent/JPS5440149A/ja
Priority to BR7803692A priority patent/BR7803692A/pt
Priority to BE188428A priority patent/BE867943A/xx
Publication of DE2726176A1 publication Critical patent/DE2726176A1/de
Publication of DE2726176B2 publication Critical patent/DE2726176B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726176C3 publication Critical patent/DE2726176C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
    • A01G18/69Arrangements for managing the environment, e.g. sprinklers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Champignonzuchtanlage gemäß der Gattung des Patentanspruches 1.
Es ist aus der DE-OS 22 51 906 die Bereitung von Nährkompost für Pilze bekannt, der während der ersten drei Kultivierungsphasen eines Pilz-Kultivierungszyklus in großen Massen innerhalb eines klimatisierten Tunnels verbleibt und nach Beendigung der dritten Phase in Behälter verpackt wird, die dann an den Ort gebracht werden, wo das Brutwachstum bis zur Ernte stattfindet.
Dieser Zwischentransport des Nährkomposles und der Behälter für diesen ist kostenmäßig aufwendig.
Da die vierte Phase dieses bekannten Pilzc-Kuliivicrungsverfahrens in Kisten erfolgt, die in Stellagen übereinander gestapelt sind, hat die in den Kisten befindliche Nährkompostmenge eine relativ kleine Dicke, so daß bei der Pilzernte schon nach der zweiten Welle die Nährstoffe des Nährsubstrates im wesentlichen aufgebraucht sind und nur noch geringe Erträge liefernde weitere Wellen folgen können.
Es ist weiterhin aus der DF.-PS 7 Jl 778 eine Champignonzuchtanlagc bekannt, bei welcher die Anzucht der Champignons in langgestreckten Hügelbeelcn erfolgt. Diese Nährkonipost-Hügelbeete haben jedoch — ebenfalls wie die Nährkompostschichten in Kisten — eine relativ geringe Dicke, so daß die Nährstoffe bereits spätestens nach zwei Erntcwellcn weitgehend aufgebraucht sind, so daß nur noch geringe Erträge liefernde weitere l:.rntcwellen möglich sind.
Es ist schließlich aus der I)EOS 2r> J1J Or)7 eine aufwendige Chainpignonziichtanlage bekannt, bei welcher mehrere Schichten von Nahrkompost übereinander angeordnet, aber durch bewegte I'örderhänder voneinander getrennt sind. Abgesehen von dem relam hohen technischen Aufwand und den hohen lncrgickoslen fiir die ständige Bewegung der Mährkoiiijiosi schuhteil besieht hierbei die (iefahr. daß in der Erntephase nur die oberste Nährkompost-Schicht Nährstoffe für die heranwachsenden Champignons liefert, da durch die Trennung der einzelnen Schichten durch netzartige Förderbänder die Gefahr besteht, daß die einzelnen Schichten keinen solchen Kontakt miteinander haben, daß Nährstoffe aus den unteren Schichten an die auf der obersten Schicht wachsenden Champignons herangelangen können. Es besteht somit neben hohem Energieaufwand hierbei der Nachteil, daß nur ein oder zwei ertragreiche Erntewellen zu erwarten sind, wohingegen die nächstfolgenden Erntewellen wesentlich ertragschwächer sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Champignonzuchtanlage zu schaffen, bei welcher mit geringstem Transportaufwand für den Nährboden hohe Erträge pro Flächeneinheit erzielbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Hierdurch wird zum einen ermöglicht, daß alle Phasen eines Champignon-Kultivierungszyklus an ein und derselben Stelle durchgeführt werden können, ohne daß Zwischentrans· porie des Nährkompostes- bzw. Substrates erforderlich sind. Es wird darüber hinaus aufgrund des erfindungsgemäßen Querschnitts des Nährkompost-Hügelbeetes erreicht, daß in der Erntephase vier bis sechs oder mehr gleichstarke Wellen heranwachsen, dg den Champignons ständig Nährstoffe aus der Tiefe des in der Erntephase noch 1 bis 1,2 m dicken Nährsubstratstranges !herangeführt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die mit der erfindungsgemäßen Champignonzuchtanlage erzeugten Champignons sehr schnellwüciiiig und groß sowie fest sind und viel Aroma beinhalten. Die Farbe der Champignons ist schneeweiß. Ferner haben sich keine Krankheiten innerhalb der mehrwöchigen, d. h. acht bis zehnwöchigen Erntephase gezeigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bedingt durch die erfindungsgemäßen Abmessungen des Nährkomposi-Hügelbeetes und der Ltiftschlitze des zugeordneten Luftkanales in der F.rntep-Vise beträchtliche Mengen von im Nährsubslrat gebildetem Kohlendioxid durch den Luftstrom nach oben gedruckt werden und an der Dcckerdeschicht austreten, wobei das Kohlendioxid die Fruchtkörper (Champignons) passiert und somit eine desinfizierende Wirkung auf den Champignon selbst ausübt, indem Krankheiten, wie Bakterienflcckc und Vcrti/.illiumarten gar nicht erst entstehen. Bedingt durch diese desinfizierende Wirkung und die Möglichkeit des ständigen Hcranführens von Nährstoffen aus der Tiefe des Nährsubstrats ist :s möglich, mindestens vier bis sechs oder mehr ertragsstarke Wellen von Champignons aus einem erfindungsgemäßen Nährkomposl- bzw.Substratstrang zu erzeugen.
Bei der erfindungsgemäßen ('hampigmm/uchianlagc erfolgen die Herstellung des Nährkompostes, dessen I'asieurisieriing und Konditionierung sowie das Briitb/w. Mycelwachstuni als auch die Ernte auf ein- und derselben Stelle. Hierdurch werden die Arbcitsabliiufe rationalisiert, so dal) Einsparungen an Energie bis /ti 80% gegenüber herkömmlichen Verfahren und Ersparnisse sin Arbeitskräften möglich sind. [>er Kultiviemngszyklus kann lim mindestens eine Woche verkiir/t werden. Die bisher erforderlichen Kulturkisicu und frjii'.porlciiindiliiitgcn werden /ii Kultivierung der ( luinpignniis nicht mehr hcnöiigl.
Du; Im Findling wird n.ii'lifiilgciul anhand eines Ausfiihriingslicispieles ιίικτ ( luinpigiion/ucht.iiilagc n.iher ei Linien Is zeigt
Fig, I einen Querschnitt durch eine klimatisierte Halle mit mehreren Nährkompost-Hügelbeeten und darunter befindlichen Luftkanälen,
F i g, 2 einen Längsschnitt durch ein Nährkompost-Hügelbeet und
F i g, 3 eine Teilansicht des Luflkanales,
Eine thermisch isolierte, im Querschnitt halbkreisförmige und mit Fenstern 3 auf der Nordseite versehene Halle 1 umschließt einen klimatisierten Raum 2 einer Champignonzuchtanlage. Die Halle hat eine Länge von 40 m, am Boden eine Breite von 11 m und in der Mitte eine Höhe von 5,5 m. Ober etwa dreiviertel der Gesamtlänge der Halle i erstrecken sich drei Nährkompost-Hügelbeete 4, deren Querschnittsabmessungen bei Beginn eines Kultivierungszyklus etwa 2 χ 2 m betragen. Als Nährkompost wird herkömmliches Material verwendet.
Im wesentlichen über die gesamte Länge unterhalb der Nährkompost-Hügelbeete 4 erstrecken sich mit Abdeckrosten 7 aus Stahlbeton-Spaltbodenplatten versehene Luftkanäle 5, die an einem Ende mit je einem Lüfter 6 versehen sind und deren Querschnitt sich zum anderen Ende hin kontinuierlich verringurt. Jeder Luftkanal ist konisch ausgebildet, so daß sich der vom Lüfter 6 erzeugte Staudruck gleichmäßig verteilt (statischer Druck 80—120 mm/WS — Luftleistung von 100—200cbm/h pro t Kompost). In die Luftkanäle 5 sind Bodenöffnungen 17 zum Ablaufen von eingedrungenem Wasser eingelassen.
Die Raumluft wird durch ein Frischlufi-Umluft-Mischluftsystem 8 und ein Abluftsystem 9 mit untereinander verbundenen Wärmetauschern 10 bzw. 11 klimatisiert. An der Stelle 12 kann Frischluft angesaugt und über den Wärmetauscher 10 und Lüftungsrohre 13 der Raumluft sowie über den Lüfter 6 den Luftkanälen 5 zugeführt werden. Durch Klappen 14, 15 können die Luftmengen reguliert werden. Das Abluftsystem 9 saugt durch eine Öffnung 16 Abluft aus dem Bereich des Nährkompost-Hügelbeetes 4 ab und führt diese dem Wärmetauscher 11 zu, der die der Abluft entzogene Wärme dem Wärmetauscher 10 zur Aufwärmung der an der Stelle 12 angesaugten Frischluft zuführen kann.
Die Belüftung der Nährkompost-Hügelbeete, die entweder von unten her durch Durchblasen von Luft oder von außen her durch Absaugen von Luft erfolgen kann, tmd die Klimatisierung des Raumes 2 bilden ein kombiniertes Raum- und Untcrflurkanal-Bc- und Enilüftungssyslem, das das Kultivieriingsverfahren der Champignons innerhalb der langgestreckten Nährkompost-Hiigelbecte4crmög;icht. |edes Nährkomposl-Ilügelbecl 4 wird bei Beginn eines Kiiltivicrungs/ykliis über einen Luftkanal 5 in einer Breite und einer Höhe von je clwu 2 χ 2 in und in einer Länge von ca. JO in aufgeschichtet, wobei /u den Hilden der Halle I hin jeweils ca. 5 in Absland verbleibt. In der ersten Phase wird die Bewässerung und die Belüftung des Kompostes vorgenommen. Durch gesteuerte Zufuhr temperierter l.ufl durch den l.uflkamil ί kann der in dieser t'hase erforderliche, an sich bekannte Temperaturbereich von 60 bis 840C eingestellt und es kann dem Nährkompost-Hügelbeet 4 die gewünschte Menge Sauerstoff zugegeben werden, so daß das erforderliche Bakterienleben genau gesteuert und auf einem Optimalwert gehalten werden kann. Die Luftmenge wird durch den jeweiligen Lüfter 6 gesteuert. Die spezielle Ausbildung der Abdeckroste 7 als Stahlbeton-Spaltbodenplatten ermöglicht eine gleichmäßige Belüftung und Temperierung der Nährkompost-Hügelbeete 4 mittels der die Luftkanäle 5 durchströmenden Luft Hierfür sorgen die etwa 40 bis 60 cm langen und 2 cm breiten, querverlaufenden Schlitze der Abdeckroste 7.
In der zweiten Phase wird durch Zufuhr temperierter Luft mittels der Luftkanäle 5 unmittelbar in die Nährkompost-Hügelbeete 4 und durch die Klimatisierung des Raumes bei bekannten Temperaturen zwischen 50 und 54° konditioniert und zwischen 58 und 600C pasteurisiert. Der für die zweite Phase erforderliehe Zeitraum beträgt etwa 5 Tage.
In der dritten Phase werden die N5\rsubstrat-Hügelbcctc 4 durch Zufuhr temperierter Luft mittels der Luftkanäle 5 und durch die den Raum temperierenden Systeme 8, 9 bis auf 24°C abgekühlt. Anschließend werden die Nähr'substrat-Hügelbeete 4 auf der gleichen Stelle umgesetzt, wobei gleichzeitig der Substratstrang mit Brut bzw. Champignon-Mycel vermischt wird. Es erfolgen nachfolgend ein Abstreifen, Ebenen und Festdrücken der Hügelbeete 4. Beim Durchwachsen wird in der eben beschriebenen Weise die Temperatur des Substratstranges gleichmäßig auf 24"C gehalten, wobei Luft von unten her zugeführt oder auch abgesaugt wird, um die Temperatur optimal zu halten. Nach dem Durchwachsen des Nährsubstrats innerhalb von etwa 8 bis lOTagen wird der Nährsubstratstrang mit einer Deckerdeschtcht. von ca. 6 cm abgedeckt. Jetzt erfolgt das Einwachsen des Mycels in die Deckerdeschicht. Die Belüftung und -Klimatisierung erfolgt wie beim Durchwachsen bei bekannten Temperaturen von 24bis28°Cin etwa weiteren acht Tagen mit Umluft.
In der vierten Phase, der Fruchligikations- und Errdephase wird durch die Belüftung vom Luftkanal 5 her die durch die Substralstränge geblasene Luft derart temperiert, daß die Substratstränge auf 20 bis 22°C gehalten werden. Gleichzeitig wird die Temperatur innerhalb des Raumes 2 auf 16 bis I8DC abgesenkt, um den Kohlendioxidgehalt der Luft optimal zu halten bzw. das notwendige Mikroklima zur Fruchiifikationsstimulierung oberhalb der Substratsträngc zu halten.
Die Nährsubstrat-Hügelbcetc 4 erniedrigen sich in Folge der Kompostierung, Konditionierung, Bespikkung und Bearbeitung in ihrer Höhe von anfangs etwa 2 m auf etwa I m in der Erntcphasc. Dies entspricht einer idealen Arbeitshöhe sowohl für manuelle als auch die maschinelle Erntearbeit. Die I lohe der Hügelbccte 4 in der Schlußphase ist abhängig von der Struktur des eingesetzten Kompostes, von der Kapazität der Bclüftungseinrichtungen und der Einsal/.möglichkeiten von Erntemaschinen und dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Champignonzuchtanlage innerhalb eines klimatisierten Raumes, in dessen Boden unterhalb des Nährkompostes ein Luftkanal mit Lüfter zur Zufuhr "» temperierter Luft von der Unterseite her eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nährkompost in einem Hügelbeet (4) mit einem Querschnitt von etwa 2 χ 2 m aufgeschichtet ist und daß der Luftkanal (5) durch Abdeckroste (7) mit i<> etwa 40 bis 60 cm langen und 2 cm breiten, querverlaufenden Schlitzen abgedeckt ist
2. Champignonzuchtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Luftkanales (5) vom Lüfter (6) her kontinuierlich ' ^ verjüngt
3. Champignonzuchtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich das Nährkompost-Hügelbeet (4) im wesentlichen über eine Länge von 30 m erstreckt -'"
4. Champignonzuchtanlage nach einem der Ansprüche S bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (5) mit einem Be- und Entlüftungssystem (6, 8) zum Durchblasen von Luft durch das Nährkompost-Hügelbeet (4) von unten her und zum -r> Absaugen von Luft aus dem Nährkompost-Hügelbeet von unten her versehen isi
DE2726176A 1977-06-08 1977-06-08 Champignonzuchtanlage Expired DE2726176C3 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2726176A DE2726176C3 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Champignonzuchtanlage
AT355778A AT359764B (de) 1977-06-08 1978-05-17 Champignonzuchtanlage
SE7805705A SE7805705L (sv) 1977-06-08 1978-05-18 Sett for kultivering av champinjoner och odlingsanleggning for settets utforande samt luftkonditioneringsanleggning for densamma
GB23026/78A GB1602789A (en) 1977-06-08 1978-05-26 Mushroom cultivation
IT24025/78A IT1096608B (it) 1977-06-08 1978-05-30 Procedimento per la coltivazione di champignon,impianto di coltivazione di essi come pure impianto di condizionamento per l'impianto di coltivazione degli champignon
US05/911,216 US4267664A (en) 1977-06-08 1978-05-31 Process for cultivation of mushrooms and mushroom nursing plant for carrying out the process and air conditioning plant for the mushroom nursing plant
FR787816320A FR2393524A1 (fr) 1977-06-08 1978-05-31 Procede pour la culture de champignons de couche, champignonniere pour la realisation de ce procede et installation de climatisation pour la champignonniere
AU36713/78A AU3671378A (en) 1977-06-08 1978-05-31 Cultivation of mushrooms
NL7805993A NL7805993A (nl) 1977-06-08 1978-06-01 Werkwijze voor het kweken vanm champignons en champig- nonkweekinrichting voor het uitvoeren van de werkwijze, alsmede klimaatregelingsinrichting voor de champignon- kweekinrichting.
DK246178A DK246178A (da) 1977-06-08 1978-06-02 Fremgangsmaade til kultivering af champignoner og anlaeg til udfoerelse af fremgangsmaaden
DD78205814A DD136091A5 (de) 1977-06-08 1978-06-06 Verfahren zum kultivieren von champignons und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
IL54874A IL54874A (en) 1977-06-08 1978-06-07 Process for cultivation of mushrooms
HU78HE770A HU175090B (hu) 1977-06-08 1978-06-07 Ustrojstvo dlja gribovodstva tipa shampin'on
PL78207434A PL207434A1 (pl) 1977-06-08 1978-06-07 Sposob hodowli pieczarek i urzadzenie do hodowli pieczarek oraz uklad instalacji klimatycznej urzadzenia do hodowli pieczarek
ZA00783292A ZA783292B (en) 1977-06-08 1978-06-08 The cultivation of mushrooms
JP6928778A JPS5440149A (en) 1977-06-08 1978-06-08 Culture and its device for mushroom
BR7803692A BR7803692A (pt) 1977-06-08 1978-06-08 Processo para o cultivo de cogumelos e instalacao de cultivo de cogumelos para a realizacao do processo,bem como instalacao de climatizacao para a instalacao de cultivo de cogumelos
BE188428A BE867943A (fr) 1977-06-08 1978-06-08 Procede pour la culture de champignons de couche, champignonniere et installation de climatisation pour champignonniere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2726176A DE2726176C3 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Champignonzuchtanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2726176A1 DE2726176A1 (de) 1978-12-14
DE2726176B2 DE2726176B2 (de) 1979-04-05
DE2726176C3 true DE2726176C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=6011171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2726176A Expired DE2726176C3 (de) 1977-06-08 1977-06-08 Champignonzuchtanlage

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE867943A (de)
DE (1) DE2726176C3 (de)
ZA (1) ZA783292B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800106A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-13 Hartenbach Monika Tragstruktur fuer pflanzen- und pilzkulturen

Also Published As

Publication number Publication date
ZA783292B (en) 1979-09-26
DE2726176B2 (de) 1979-04-05
BE867943A (fr) 1978-10-02
DE2726176A1 (de) 1978-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68923877T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die hydroponkultur.
DE69507689T2 (de) Verfahren zur mehrstufigen pflanzenzucht und dazu geeigneter apparat
CH621234A5 (de)
EP3409103A1 (de) Vorrichtung zur förderung des wachstums von pflanzen
DE2753553A1 (de) Pflanzenteppich, insbesondere rasenteppich, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE69001030T2 (de) Substrat fuer erdlose kultur.
DE2545808A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung eines keimvorganges bzw. zur foerderung eines an den keimvorgang anschliessenden pflanzlichen wachstums
CN106171395A (zh) 一种利用人工光型植物工厂种植小白菜的方法
DE2151326B2 (de) Verfahren zum kultivieren von holzzerstoerenden pilzen, insbesondere des austernseitlings (pleurotus ostreatus)
DE2625498A1 (de) Behaelteranordnung zum aufziehen von pflanzen
DE8915863U1 (de) Formkörper für die Pflanzenaufzucht und Pflanzenkultur
DE2726176C3 (de) Champignonzuchtanlage
DE2846604A1 (de) Verfahren zur produktion von pilzen, insbesondere champignons und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3605253A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasserschlaemmen organischer herkunft sowie verwendung der produkte
DE2748010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erdreichlosen kultivieren von pflanzen
DE69103221T2 (de) Kulturverfahren für Schnittblumen einer Rose und System zu dessen Realisierung.
DE69122408T2 (de) Verbesserungen in bezug auf die zucht von pilzen
DE69210420T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ernten von pflanzen
DE2535057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung der pilzzucht
DE102018003368B3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Kulturanlage für proteinreiche aquatische Pflanzen sowie Kulturanlage selbst
EP0149702A2 (de) Mittel zur Herstellung hochwertigen Düngers, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Anwendung
CH672122A5 (de)
DE19645609C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kultursubstrat für den Anbau von Pilzkulturen
DE3210655A1 (de) Vorrichtung fuer eine materialzufuehrung von unten her zu einem haufen sowie zum vermischen des materiales
AT347166B (de) Freilandbeet

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee