DE2726176B2 - Champignonzuchtanlage - Google Patents
ChampignonzuchtanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G18/00—Cultivation of mushrooms
- A01G18/60—Cultivation rooms; Equipment therefor
- A01G18/69—Arrangements for managing the environment, e.g. sprinklers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mycology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mushroom Cultivation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Champignonzuchtanlage gemäß der Gattung des Patentanspruches
1.
Es ist aus der DE-OS 22 51 906 die Bereitung von Nährkuinpüsi für Pilze bekannt, der während der ersten
drei Kultivierungsphasen eines Pilz-Kultivierungszyklus in großen Massen innerhalb eines klimatisierten Tunnels
verbleibt und nach Beendigung der dritte»? Phase in Behälter verpackt wird, die dann an den Ort gebracht
werden, wo das Brutwachstum bis zur Ernte stattfindet
Dieser Zwischentransport des Nährkompostes und der Behälter für diesen ist kostenmäßig aufwendig.
Da die vierte Phase dieses bekannten Pilze-Kultivierungsverfahrens
in Kisten erfolgt, die in Stellagen übereinander gestapelt sind, hat die in den Kisten
befindliche Nährkompostmenge eine relativ kleine Dicke, so daß bei der Pilzernte schon nach der zweiten
Welle die Nährstoffe des Nährsubstrates im wesentlichen aufgebraucht sind und nur noch geringe Erträge
liefernde weitere Wellen folgen können.
Es ist weiterhin aus der DE-PS 7 31 778 eine Champignonzuchtanlage bekannt, bei welcher die
Anzucht der Champignons in langgestreckten Hügelbeeten erfolgt. Diese Nährkompost-Hügelbeete haben
jedoch — ebenfalls wie die Nährkompostschichten in Kisten — eine relativ geringe Dicke, so daß die
Nährstoffe bereits spätestens nach zwei Erntewellen weitgehend aufgebraucht sind, so daß nur noch geringe
Erträge liefernde weitere Ernteweilen möglich sind.
Es ist schließlich aus der DE-OS 25 35 057 eine aufwendige Champignonzuchtanlage bekannt, bei welcher
mehrere Schichten von Nährkompost übereinander angeordnet, aber durch bewegte Förderbänder
voneinander getrennt sind. Abgesehen von dem relativ hohen technischen Aufwand und den hohen Energiekosten
für die ständige Bewegung der Nährkompostschichten besteht hierbei die Gefahr, daß in der
Erntephase nur die oberste Nährkompost-Schicht Nährstoffe für die heranwachsenden Champignons
liefert, da durch die Trennung der einzelnen Schichten durch netzartige Förderbänder die Gefahr besteht, daß
die einzelnen Schichten keinen solchen Kontakt miteinander haben, daß Nährstoffe aus den unteren
Schichten an die auf der obersten Schicht wachsenden Champignons heraingelangen können. Es besteht somit
neben hohem Energieaufwand hierbei der Nachteil, daß
ίο nur ein oder zwei ertragreiche Erntewellen zu erwarten
sind, wohingegen die nächstfolgenden Erntewellen wesentlich ertragschwächer sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Champignonzuchtanlage zu schaffen, bei
welcher mit geringstem Transportaufwand für den Nährboden hohe Erträge pro Flächeneinheit erzielbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Hierdurch wird
zum einen ermöglicht, daß alle Phasen eines Champignon-Kultivierungszyklus
an ein und derselben Stelle durchgeführt werden können, ohne daß Zwischentransporte
des Nährkompostes- bzw. Substrates erforderlich sind. Es wird darüber hinaus aufgrund des erfindungsgemäßen
Querschnitts des Nährkompost-Hügelbeetes erreicht, daß in der Erntephase vier bis sechs oder mehr
gleichstarke Wellen heranwachsen, da den Champignons ständig Nährstoffe aus der Tiefe des in der
Erntephase noch 1 bis 1,2 m dicken Nährsubstratstran-
JO ges herangeführt werden. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die mit der erfindungsgemäßen Champignonzuchtanlage
erzeugten Champignons sehr schnellwüchsig und groß sowie fest sind und viel Aroma
beinhalten. Die Farbe der Champignons ist schneeweiß.
Ferner haben sich keine Krankheiten innerhalb der mehrwöchigen, d. h. äciii bis zehnwöehigen Erniephase
gezeigt Dies ist darauf zurückzuführen, daß bedingt durch die erfindungsgemäßen Abmessungen des Nährkompost-Hügelbeetes
und der Luftschlitze des zugeord-
♦o neten Luftkanales in der Erntephase beträchtliche
Mengen von im Nährsubstrat gebildetem Kohlendioxid durch den Luftstrom nach oben gedrückt werden und an
der Deckerdeschicht austreten, wobei das Kohlendioxid die Fruchtkörper (Champignons) passiert und somit
eine desinfizierende Wirkung auf den Champignon selbst ausübt, indem Krankheiten, wie Bakterienflecke
und Vertizilliumarten gar nicht erst entstehen. Bedingt durch diese desinfizierende Wirkung und die Möglichkeit
des ständigen Heranführen von Nährstoffen aus der Tiefe des Nährsubstrats ist es möglich, mindestens
vier bis sechs oder mehr ertragsstarke Wellen von Champignons aus einem erfindungsgemäßen Nährkompost-
bzw. Substratstrang zu erzeugen.
Bei der erfindungsgemäßen Champignonzuchtanlage erfolgen die Herstellung des Nährkompostes, dessen Pasteurisierung und Konditionierung sowie das Brutbzw. Mycelwachstum als auch die Ernte auf ein- und derselben Stelle. Hierdurch werden die Arbeitsabläufe rationalisiert, so daß Einsparungen an Energie bis zu 80% gegenüber herkömmlichen Verfahren und Ersparnisse an Arbeitskräften möglich sind. Der Kultivierungszyklus kann um mindestens eine Woche verkürzt werden. Die bisher erforderlichen Kulturkisten und Transporteinrichtungen werden zu Kultivierung der Champignons nicht mehr benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Champignonzuchtanlage erfolgen die Herstellung des Nährkompostes, dessen Pasteurisierung und Konditionierung sowie das Brutbzw. Mycelwachstum als auch die Ernte auf ein- und derselben Stelle. Hierdurch werden die Arbeitsabläufe rationalisiert, so daß Einsparungen an Energie bis zu 80% gegenüber herkömmlichen Verfahren und Ersparnisse an Arbeitskräften möglich sind. Der Kultivierungszyklus kann um mindestens eine Woche verkürzt werden. Die bisher erforderlichen Kulturkisten und Transporteinrichtungen werden zu Kultivierung der Champignons nicht mehr benötigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles einer Champignonzuchtanlage
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine klimatisierte Halle mit mehreren Nährkompost-Hügelbeeten und
darunter befindlichen Luftkanälen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Nährkompost-Hügelbeet und
Eine thermisch isolierte, im Querschnitt halbkreisförmige und mit Fenstern 3 auf der Nordseite versehene
Halle 1 umschließt einen klimatisierten Raum 2 einer Champignonzuchtanlage. Die Halle hat eine Länge von
40 m, am Boden eine Breite von 11 m und in der Mitte
eine Höhe von 5,5 m. Ober etwa dreiviertel der Gesamtlänge der HaRe 1 erstrecken sich drei Nährkompost-Hügelbeete 4, deren Querschnittsabmessungen bei
Beginn eines Kultivierungszyklus etwa 2 χ 2 m betragen. Als Nährkompost wird herkömmliches Material
verwendet
Im wesentlichen über 'die gesamte Län?e unterhalb
der Nährkompost-Hügelbeete 4 erstrecken sich mit Abdeckrosten 7 aus Stahlbeton-Spaitbodenplatten
versehene Luftkanäle 5, die an einem Ende mit je einem Lüfter 6 versehen sind und deren Querschnitt sich zum
anderen Ende hin kontinuierlich verringert Jeder Luftkanal ist konisch ausgebildet, so daß sich der vom
Lüfter 6 erzeugte Staudruck gleichmäßig verteilt (statischer Druck 80—120 mm/WS — Luftleistung von
100—200cbm/h pro t Kompost). In die Luftkanäle 5
sind Bodenöffnungen 17 zum Ablaufen von eingedrungenem Wasser eingelassen.
Die Raumluft wird durch ein Frischluft-Umltfft-Mischluftsystem 8 und ein Abluftsystem 9 mit
untereinander verbundenen Wärmetauschern 10 bzw. 11 klimatisiert. An der Stelle 12 kann Frischluft
angesaugt und über den Wärmetauscher 10 und Lüftungsrohre 13 der Raumluft sowie über den Lüfter 6
den Luftkanälen 5 zugeführt werden. Durch Klappen 14, 15 können die Luftmengen reguliert werden. Das
Abluftsystem 9 saugt durch eine öffnung 16 Abluft aus dem Bereich des Nährkompost-Hügelbeetes 4 ab und
führt diese dem Wärmetauscher 11 zu, der die der Abluft
entzogene Wärme dem Wärmetauscher 10 zur Aufwärmung der an der Stelle 12 angesaugten Frischluft
zuführen kann.
Die Belüftung der Nährkompost-Hügelbeete, die entweder von unten her durch Durchblasen von Luft
oder von außen her durch Absaugen von Luft erfolgen kann, und die Klimatisierung des Raumes 2 bilden ein
kombiniertes Raum- und Unterflurkanal-Be- und Entlüftungssystem, das das Kultivierungsverfahren der
Champignons innerhalb der langgestreckten Nährkompost-Hügelbeete 4 ermöglicht. Jedes Nährkompost-Hügelbeet 4 wird bei Beginn eines Kultivierungszyklus
über einen Luftkanal 5 in einer Breite und einer Höhe von je etwa 2 χ 2 m und in einer Länge von ca. 30 m
aufgeschichtet, wobei zu den Enden der Halle 1 hin jeweils ca. 5 m Abstand verbleibt. In der ersten Phase
wird die Bewässerung und die Belüftung des Kompostes vorgenommen. Durch gesteuerte Zufuhr temperierter
Luft durch den Luftkanal 5 kann der in dieser Phase
erforderliche, an sich bekannte Temperaturbereich von
60 bis 84° C eingestellt und es kann dem Nährkompost-Hügelbeet 4 die gewünschte Menge Sauerstoff zugegeben werden, so daß das erforderliche Bakterienleben
genau gesteuert und auf einem Optimalwert gehalten werden kann. Die Luftmenge wird durch den jeweiligen
Lüfter 6 gesteuert Die spezielle Ausbildung der Abdeckroste 7 als Stahlbeton-Spaltbodenplatten ermöglicht eine gleichmäßige Belüftung und Temperie-
rung der Nährkompost-Hügelbeete 4 mittels der die Luftkanäle 5 durchströmenden Luft Hierfür sorgen die
etwa 40 bis 60 cm langen und 2 cm breiten, querverlaufenden Schlitze der Abdeckroste 7.
In der zweiten Phase wird durch Zufuhr temperierter
is Luft* mittels der Luftkanäle 5 unmittelbar in die
Nährkompost-Hügelbeete 4 und durch die Klimatisierung des Raumes bei bekannten Temperaturen zwischen 50 und 54° konditioniert und zwischen 58 und
60° C pasteurisiert Der für die zweite Phase erforderli
ehe Zeitraum beträgt etwa 5 Tage.
In der dritten Phase werden die Nährsubstrat-Hügelbeete 4 durch Zufuhr temperierter Luft mittels der
Luftkanäle 5 und durch die den Raum temperierenden Systeme 8, 9 bis auf 24° C abgekühlt. Anschließend
werden die Nährsubstrat-Hügelbeete 4 auf der gleichen Stelle umgesetzt wobei gleichzeitig der Substratstrang
mit Brut bzw. Champignon-Mycel vermischt wird. Es erfolgen nachfolgend ein Abstreifen, Ebenen und
Festdrücken der Hügelbeete 4. Beim Durchwachsen
wird in der eben beschriebenen Weise die Temperatur
des Substratstranges gleichmäßig auf 24° C gehalten, wobei Luft von unten her zugeführt oder auch
abgesaugt wird, um die Temperatur optimal zu halten. Nach dem Durchwachsen des Nährsubstrats innerhalb
}5 von etwa 8 bis 10 Tagen wird der Nährsubstratstrang
mit einer Deckerdeschicht von ca. 6 cm abgedeckt Jetzt erfolgt das Einwachsen des Mycels in die Deckerdeschicht. Die Belüftung und Klimatisierung erfolgt wie
beim Durchwachsen bei bekannten Temperaturen von
24 bis 28°C in etwa weiteren acht Tagen mit Umluft
In der vierten Phase, der Fruchtigikations- und Erntephase wird durch die Belüftung vom Luftkanal 5
her die durch die Substratstränge geblasene Luft derart temperiert, daß die Substratstränge auf 20 bis 22° C
gehalten werden. Gleichzeitig wird die Temperatur innerhalb des Raumes 2 auf 16 bis 18° C abgesenkt, um
den Kohlendioxidgehalt der Luft optimal zu halten bzw. das notwendige Mikroklima zur Fruchtifikationsstimulierung oberhalb der Substratstränge zu halten.
Die Nährsubstrat-Hügelbeete 4 erniedrigen sich in Folge der Kompostierung, Konditionierung, Bespikkung und Bearbeitung in ihrer Höhe von anfangs etwa
2 m auf etwa 1 m in der Erntephase. Dies entspricht einer idealen Arbeitshöhe sowohl für manuelle als auch
die maschinelle Erntearbeit. Die Höhe der Hügelbeete 4 in der Schlußphase ist abhängig von der Struktur des
eingesetzten Kompostes, von der Kapazität der Belüftungseinrichtungen und de.· Einsatzmöglichkeiten
von Erntemaschinen und dgl.
Claims (4)
1. Champignonzuchtanlage innerhalb eines klimatisierten Raumes, in dessen Boden unterhalb des
Nährkompostes ein Luftkanal mit Lüfter zur Zufuhr temperierter Luft von der Unterseite her eingelassen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nährkompost in einem Hügelbeet (4) mit einem
Querschnitt von etwa 2 χ 2 m aufgeschichtet ist und daß der Luftkanal (5) durch Abdeckroste (7) mit
etwa 40 bis 60 cm langen und 2 cm breiten, querverlaufenden Schlitzen abgedeckt ist
2. Champignonzuchtanlage . nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt
des Luf tkanales (5) vom Lüfter (6) her kontinuierlich verjüngt
3. Champignonzuchtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Nährkompost-Hügelbeet
(4) im wesentlichen über eine Länge von 30 m erstreckt
4. Champignonzuchtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftkanal (5) mit einem Be- und Entlüftungssystem (6, 8) zum Durchblasen von Luft durch das
Nährkompost-Hügelbeet (4) von unten her und zum Absaugen von Luft aus dem Nährkompost-Hügelbeet
von unten her versehen ist
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2726176A DE2726176C3 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Champignonzuchtanlage |
AT355778A AT359764B (de) | 1977-06-08 | 1978-05-17 | Champignonzuchtanlage |
SE7805705A SE7805705L (sv) | 1977-06-08 | 1978-05-18 | Sett for kultivering av champinjoner och odlingsanleggning for settets utforande samt luftkonditioneringsanleggning for densamma |
GB23026/78A GB1602789A (en) | 1977-06-08 | 1978-05-26 | Mushroom cultivation |
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US05/911,216 US4267664A (en) | 1977-06-08 | 1978-05-31 | Process for cultivation of mushrooms and mushroom nursing plant for carrying out the process and air conditioning plant for the mushroom nursing plant |
FR787816320A FR2393524A1 (fr) | 1977-06-08 | 1978-05-31 | Procede pour la culture de champignons de couche, champignonniere pour la realisation de ce procede et installation de climatisation pour la champignonniere |
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DK246178A DK246178A (da) | 1977-06-08 | 1978-06-02 | Fremgangsmaade til kultivering af champignoner og anlaeg til udfoerelse af fremgangsmaaden |
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BE188428A BE867943A (fr) | 1977-06-08 | 1978-06-08 | Procede pour la culture de champignons de couche, champignonniere et installation de climatisation pour champignonniere |
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DE2726176C3 DE2726176C3 (de) | 1979-11-22 |
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ID=6011171
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2726176C3 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3800106A1 (de) * | 1988-01-05 | 1989-07-13 | Hartenbach Monika | Tragstruktur fuer pflanzen- und pilzkulturen |
-
1977
- 1977-06-08 DE DE2726176A patent/DE2726176C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-08 BE BE188428A patent/BE867943A/xx unknown
- 1978-06-08 ZA ZA00783292A patent/ZA783292B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3800106A1 (de) * | 1988-01-05 | 1989-07-13 | Hartenbach Monika | Tragstruktur fuer pflanzen- und pilzkulturen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726176C3 (de) | 1979-11-22 |
DE2726176A1 (de) | 1978-12-14 |
BE867943A (fr) | 1978-10-02 |
ZA783292B (en) | 1979-09-26 |
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