DE2428480A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport und zur lagerung von pflanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport und zur lagerung von pflanzen

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DE2428480A1
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pallet
frame
carriage
trolley
rollers
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DE19742428480
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Carl Rufus Apthorp
Paul Garnet Faircloth
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GREEN THUMB CORP
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GREEN THUMB CORP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

Verfahren und Vorrichtung zum !Transport und zur Lagerung von Pflanzen (Priorität: 15. Juni 1973, USA, Er. 370 591)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung bzw. Halterung von Topfpflanzen oder dergleichen, die in Gewächshäusern ausgesät und aufgezogen werden, wobei die Pflanzen und Behälter auf Paletten . geladen werden, die ihrerseits auf besondere Wagen gesetzt und zu speziellen Gestellen transportiert werden, wo die Paletten von den Wagen auf das Gestell, oder, alternativ, vom Gestell zurück auf den Wagen geschoben werden können. Diese Arbeitsvorgänge sollen von einer einzigen Bedienungsperson ausgeführt werden.
Bisher wurden eine große Vielzahl von Systemen für den Betrieb in Gewächshäusern sowie eine große Anzahl von Palettentransport systemen bekannt. Bei einem häufig verwendeten System werden die beladenen Paletten mit einem Gabelstapler bewegt., mit dem die Paletten angehoben, transportiert und an vorherbestimmte Stellen gesetzt und die Paletten und Gestelle übereinander gestapelt werden können.
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Bei dem. Gartenbausystem der vorliegenden Art wird ein Gewächshaus verwendet. Die in flachen Behältern ausgesäte Saat oder Ableger von Laubpflanzen werden gepflanzt und in getrennte Töpfe gesetzt und im Gewächshaus aufgezogen, bis sie ausreichend Wurzeln geschlagen haben oder gewachsen sind. Das Saatgut wird manuell oder automatisch eingebracht. Die flachen Behälter werden auf bereits auf Wagen befindliche Paletten gesetzt und die Wagen werden zu den Gestellen im Gewächshaus gefahren, in dem. die Saat aufgehen soll. Danach werden die Gestelle in einen Umpflanz- oder Setzbereich gefahren.
Bei Laubpflanzen werden die Ableger in einzelne Blumentöpfe oder Behälter gesetzt, die mit Erde gefüllt sind. Die einzelnen Töpfe werden dann in Kasten gestellt und diese auf Paletten gesetzt, äie auf Wagen angeordnet sind. Die Wagen werden mit den Paletten zu den Wachs- oder Lagergestell en im Gewächshaus gebracht und auf die Gestelle gesetzt. Nachdem die Setzlinge oder Ableger Wurzeln geschlagen haben, was normalerweise zwei bis zehn Wochen dauert, werden die Paletten auf die Wagen zurückgeladen und· in den Packbereich gefahren. Bei größeren Topfpflanzen werden die Töpfe direkt auf die Paletten und nicht in Trögen oder Kästen auf die Paletten gesetzt.
Es wurden verschiedene Vorschläge zur Handhabung von Paletten bekannt, die mit verschiedenen Arten von Pflanzen, insbesondere Pilzen, beladen sind, bei denen Gruppen von Pflanzen mittels Pörderrern oder Wagen in den Wachsbereich gebracht werden.
Eine typische Vorrichtung zur Verarbeitung von Pflanzen ist aus der US-PS 3 717 953 bekannt, bei der die Pflanzen, beispielsweise Pilze, in Behälter gesetzt werden, die ihrerseits zur Bearbeitung von beweglichen Wagen gestapelt werden. Aus der US-PS 1 753 980 ist ferner eine Einrichtung zur Ausnutzung des verlorenen Raums in Gewächshäusern bekannt, wobei auf einem Schienensystem laufende Wagen verwendet werden. Aus der US-PS 3 540 3I8 ist ferner ein Transportpalettensystem bekannt, bei dem die Palettenpurch eine Reihe von
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Arbeitsstationen bewegt werden, in denen die Paletten senkrecht oder zu jeder Arbeitsstation übertragen werden können.
Erfindungsgemäß wird ein System zum Transport ,von Pflanzen auf Paletten vorgeschlagen, die auf Wagen geladen sind und auf Paletten-LagergesteHe gebracht und'von diesen zurück auf die Wagen bewegt werden, wobei die Gestelle genau in einer bestimmten Höhe in einem Gewächshaus oder auf einer anderen Zuchtfläche angeordnet sind. Die Wagen und Lagergestelle weisaaje zwei Rollbahnen auf. Die Paletten sind je mit zwei auf den Roibahnen laufenden Schienen versehen. Die auf den Schienen laufenden Paletten können von den Wagen leicht auf die Lagergestelle im Gewächshaus und zurück von den Gestellen auf die Wagen geladen werden. Der einzelne Wagen weist einen mit Bädern versehenen Rahmen auf, sowie in Abständen voneinander angeordnete, parallele Rollbahnen mit mit Öl imprägnierten Holzrollen mit Metallhülsen am Boden und Führungen auf den Seiten. Die Lagerpaletten weisen zueinander parallele zylindrische Schienen auf,die am Boden der Lagerpaletten befestigt sind und auf den Rollbahnen des Viagens laufen. Die Paletten können von jeder Seite, des Wagens ausgeschoben werden. Die Paletten-Lagergestelle, die innerhalb des Gewächshauses angeordnet sind, weisen einen zwei parallele Rollbahnen aufnehmenden Rahmen auf. Am Boden der Rollbahnen sind Rollen vorgesehen, deren Abstand gleich dem Abstand der Rollen der Rollbahnen auf dem Wagen ist und die auf der gleichen Höhe mit diesen angeordnet sind, so daß die Wagen auf die Lagergestelle ausgerichtet und die Paletten vom einen zum anderen übertragen werden können. Die Rollbahnen sind mit Führungen für die Palettenschienen versehen, die gekrümmte Enden aufweisen, so daß die Palette auch bei Ausrichtfehlern aufgefangen wird, wenn sie sich vom Wagen auf das Lagergestell oder vom Lagergestell zum Wagen bewegt. Die Wagen sind mit einem Verriegelungssystem versehen, durch das die Paletten auf den Wagen gehalten und auf diesen transportiert werden können, die durch Abschieben von den Wagen schnell bewegt werden können. Da die Lagergestelle für die Paletten genau ausgelegt sind, kann jedes Gestell mehrere Paletten aufnehmen. Die Wagen sind
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in einem genauen Abstand voneinander angeordnet. Ein Zugfahrzeug zieht mehrere Wagen, die je mit einer Palette beladen sind. Sie können an bestimmten Punkten am Boden oder den Wänden des Gewächshauses angehalten .werden, so daß sämtliche Wagen gleichzeitig mit mehreren Lagerge st eilen fluchten. Der Fahrer kann dann die Wagen schnell be- oder entladen, indem er die Paletten je auf das Lagergestell oder vom Lagergestell auf den Wagen schiebt. Die Wagen weisen je einen in zwei Abschnitte unterteilten Rahmen auf. Der obere Abschnitt ist an zwei Schienen befestigt, die auf Rollbahnen auf dem unteren Abschnitt laufen, so daß eine weitere Ausrichtung von Wagen und Rollbahnen möglich ist. Die beiden Abschnitte sind miteinander verriegelt und die Paletten werden auf den Wagen durch Betätigung eines einzigen Verriegelungsmechanismus gehalten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Wagens, eines Lagergestells und einer Palette, die aufeinander ausgerichtet sind, wobei die Palette vom Wagen auf das Lagergestell verschoben wird;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Wagens, eines Lagergestells und einer Palette, wobei eine Palette auf das Lagergestell geladen wird;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht mehrerer ausgerichteter Wagen, die mit mehreren Paletten-Lagergestellen fluchten und mit Paletten beladen sind;
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Teils einer Rollbahn und einer Palette mit der Darstellung der Art, wie die Palettenschiene über die Rollen der Rollbahn läuft; und
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines Teils eines abgewandel-r ten Ausführungsbeispiels eines Wagens.
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Pig. 1 und 2 zeigen einen mit Rädern versehenen Wagen TO, der sich in der Nähe eines Paletten-Lagergestells 11 befindet, und von dem eine Palette 12 auf das Gestell 11 abläuft. Die Palette 12 ist mit
sich
Kästen 13 beladen, in denen/mit Erde gefüllte' Töpfe befinden.
Die Topfe enthalten Pflanzen 15. Die-Kästen 1J. -liegen auf dem Boden
16 der Paletten 12 auf, der aus mit einem verschweißten Stahlrahmen
17 verbundenem Stahldraht bestehen kann. Zwei zylindrische Schienen
18 aus galvanisch behandeltem Stahlrohr sind mit dem Boden der Palette 12 verbunden. Sie sind beispielsweise am Rahmen 17 festgeschweißt. Sie verlaufen parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand voneinander. Die Schienen 18 laufen auf zwei Rollbahnen 20 der Gestelle 11, so daß die zwei Rollbahnen 20 parallel zueinander liegen und um den gleichen Abstand voneinander entfernt sind wie die Schienen 18, Die Rollbahnen 21 verlaufen parallel zueinander und unter dem gleichen Abstand wie die Rollbahnen 20 der Schienen 18*· Am Rahmen 22 des Wagens 10 sind Räder 23 befestigt. Der Wagen 10 enthält eine Deichsel 24, die am Zugfahrzeug befestigt werden kann, wenn der Rahmen 22 auf den Rädern 23 gezogen werden soll. Die Schienen 21 auf dem Rahmen 22 befinden sich in der gleichen Höhe wie die Rollbahnen 20. Durch Änderung des Reifendrucks der Räder 23 ist eine 'gewisse Einstellmöglichkeit der Höhe gegeben. Auch kann die Höhe der Rollbahnen 20 durch Unterlagen oder dergleichen variiert werden. Die Rollbahnen 21 enthalten zwei Führungen 25 aus Winkeleisen oder dergleichen, die auf. den Rahmen 22 geschweißt sind, sowie mehrere Holzrollen 26, beispielsweise aus mit Öl imprägniertem Hartholz mit Stahlhülsen, die auf Stahlachsen aus nichtrostendem Stahl laufen. Die Achsen sind auf äen ,Führungen 25 gelagert. Die Führungen 25 sind mit gekrümmten Enden 27 an jedem Ende der Rollbahnen 21 verse-^ hen. Der Wagen 10 enthält Achsen 28, die die Räder 23 mit dem Rahmen verbinden. Ferner sind Sperrhebel 30 für die Paletten vorgesehen, die einen länglichen stangenförmigen Teil 31 enthalten. Die Stange 31 wird in Hülsen 32 an der Rollbahn 21 gehalten. Die Sperrhebel 30 enthalten ferner zwei schwenkbare, nach oben ragende Arme 33, die, nach oben ragend, verhindern, daß die Palette 12 vom Wagen
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gleitet, wenn er sich von der einen zur anderen Stelle bewegt. Die beiden Arme 33 sind miteinander verbunden und je auf einer Seite des Wagens IO angeordnet. Die Arme können von jeder Seite des Wagens angehoben oder abgesenkt werden, so daß die Palette von jeder Seite von der Rollbahn 21 abgeschoben werden kann. Die Arme werden mittels einer U-förmigen befestigten Stange 34 in der oberen oder unteren Stellung gehalten, die zusammen mit einer Feder 36 so wirkt, daß die Arme nach vorn geschwenkt werden können, um sie aus der Bewegungsbahn der Galette zu bringen, aber durch die Feder 36 in Stellung gehalten werden. Eine Stange 35 ist an einem Ende mit einer Hülse versehen, das mit der U-förmigen Stange 34 versehen ist und durch ein Loch in einem Träger 39 (Fig. 5) gleitet, um die beiden Teile des Rahmens 22 der Ausführungsbeispiele der Fig. 2 und 5 miteinander zu verriegeln. Die Arme 33 können durch die Feder 36 an der Stange
34 nach oben gezogen und in Stellung gehalten werden, da die Feder 36 ein Drehmoment auf die Stange 31 ausübt, so daß die Stange 34 gegen die als Anschlag wirkende Rollbahn 21 gezogen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 enthält der Wagen 10 einen einteilig gen geschweißten Rahmen 22, der an den Achsen 28 befestigt ist. Gemäß Fig. 2 enthält der Rahmen 22 einen unteren Rahmenteil 19, der zwei zueinander parallele Schienen aufweist, die die beiden Achsen 28 des Wagens 10 miteinander verbinden, sowie eine Rolle 9 (Fig. 5), die am unteren Teil desselben befestigt ist und auf der Schienen laufen können. Die Schienen 19 sind ähnlich den Rollbahnen 20 oder 21 und enthalten auf Stahlstangen laufende Rollen. Der obere Rahmenteil 29 enthält zwei Stahlschienen, die auf den Rest des Rahmens geschweißt sind, der die Rollbahnen 21 trägt, so daß diese und der Rahmenteil 29 um kurze Abstände auf den Schienen 19 bewegt werden können. Hierdurch können die Rollbahnen 21 und 20 besser aufeinander ausgerichtet werden. Die beiden Rahmenteile 19 und 29 werden während der Bewegung des Wagens zusammengehalten, indem der Verriegelungsmechanismus 30 angehoben wird. Hierdurch kann die Stange
35 in die Öffnung im Träger 39 gleiten, so daß die beiden Rahmenteile
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miteinander verriegelt und automatisch gelöst werden, -wenn der Arm 33 abgesenkt und bei Drehung der U-förmigen Stange 34 die Verriegelungsstange 35 angehoben wird. Die Verschiebungsmöglichkeit des einen Rahmenteils gegenüber dem anderen ist nicht unbedingt notwen*- dig, erlaubt jedoch dem weniger erfahrenen Fahrer, die Paletten schnell zu positionieren, wenn das Zugfahrzeug'nicht genau an der markierten Stelle angehalten hat.
Die Gestelle 11 enthalten Stützen 40 mit einer Basis 41 und Streben 42. Je eine Basis 41 verbindet zwei Stützen 40, so daß der Abstand zwischen den zueinander parallelen Rollbahnen 20 festliegt. Die Rollbahnen 20 enthalten Holzrollen 43» die den Holzrollen 26 gleichen und auf Stahlachs en. lauf en, die jeweils an zwei Führungen 44 mit gekrümmten Enden 45 befestigt sind.
In Fig. 1 sind die Rollbahnen 21 des Wagens 10 auf die Rollbahnen der' Gestelle 11 ausgerichtet. Die Palette 12 wird gerade vom Wagen auf das Gestell 11 geschoben. In Fig. 2 befindet sich die Palette 12 vollständig auf dem Gestell 11 und die Sperrarme 33 sind nach oben in ihre Sperrstellung geschwenkt. Der Wagen 10 wird mit einer Palette 12 mit Kasten 13 und Topfen 14 beladen, indem die Palette mit den Schienen 18 über die Rollen 26 der Rollbahn 21 gleitet. Das Sperrhebelsystem 30 wird nach oben gezogen, so daß die Palette 12 auf dem Wagen 10 gehalten wird. Die Deichsel 24 des Wagens wird mit dem Zugfahrzeug oder einem anderen Wagen verbunden, der seinerseits mit einem Zugfahrzeug verbunden ist, das dann den oder die Wagen durch das Treibhaus zu der Stelle zieht, an der die Stecklinge 15 ; Wurzeln schlagen sollen. An dieser Stelle hält das Zugfahrzeug an einem markierten Punkt an, wodurch automatisch der oder die Wagen 10 bzw. ihre Rollbahnen 21 mit den Rollbahnen 20 fluchten. Die Arme 33 des Sperrhebels 30 werden durch den Fahrer nach unten aus der Bewegungsbahn der Palette geschwenkt. Danach werden die Paletten 12 angestoßen, so daß die Schienen bzw.Kufen 18 über die Rollen 26 und auf die Rollbahn 20 mit den Rollen 43 laufen. Die Paletten rollen auf
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den Rollbahnen 20 weiter, bis sie am Ende der Rollbahn 20 auf einen Anschlag ο da? auf eine andere Palette 12 stoßen, die zuvor auf das Gestell 11 gesetzt wurde. Die Länge der Deichseln 24 und der Abstand der einzelnen Gestelle ist so bemessen, daß gleichzeitig mehrere Wagen mit mehreren Gestellen 11 bzw. deren Rollbahnen 20 fluchten. Haben die Pflanzen 15 Wurzeln geschlagen, so können die leeren Wagen 10 wieder auf die Rollbahnen 20 der Gestelle 11 ausgerichtet werden. Darauf wird eine Palette 12 von den Rollbahnen 20 auf die Rollbahnen 21 verschoben und der 3perrhebel 30 wird nach oben in die Sperrstellung gezogen. Die gekrümmten Enden 27 und 45 an den Rollbahnen 21 bzw. 20 lassen die Schienen 18 von der einen auf die andere Rollbahn laufen, auch wenn die Rollbahnen nicht genau miteinander fluchten. Die Enden der Schienen 18 laufen nämlich gegen die gekrümmten Oberflächen 27 bzw. 45, so daß sie auf die Rollbahnen zwischen den Führungen 25 und 44 der Rollbahn 21 bzw. 20 geführt werden.
Die Töpfe 14 werden normalerweise mit Erde gefüllt. In die Erde werden die Stecklinge oder Samen eingesetzt. Die Töpfe 14 werden dann auf Paletten 12 verladen, auf denen sie in ein Treibhaus oder eine überdeckte Fläche bewegt werden. Hier werden sie bewässert und gepflegt, bis sie ausreichend kräftig geworden sind oder Wurzeln geschlagen haben. Dann werden sie auf den Wagen 10 an die Verladestelle gefahren, wo die Pflanzen 15 in ihren Kästen 13 von den Paletten 12 genommen werden.
In Fig. 3 ist das System im Betrieb gezeigt. Dabei sind mehrere Wagen 10 miteinander verbunden. Sie fluchten-mit mehreren Gestellen 11. Mehrere Paletten 12 sind'mit Pflanzen 15 beladen. Jeder Wagen 10 enthält Räder 23, einen Rahmen 22 und zueinander parallele Rollbahnen 21. Jedes Gestell 11 enthält ebenfalls zwei zueinander parallele Rollbahnen 20 mit Holzrollen 43, die auf Stahlachsen 46 laufen, die zwischen je zwei Führungen 44 befestigt sind. Die Rollbahnen 20/auf Stützen 40 befestigt, die ihrerseits an den Basen 41
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angebracht sind. Die Paletten 12 können mit ihren zylindrischen Schienen 18 auf den Rollen 43 laufen, wobei sie durch die Führungen 44 gehalten werden. Die Schienen 18 sind mit dem Rahmen 17 verbunden, der aus geschweißtem Winkeleisen bestehen kann und einen Boden 16 aus schwerem Stahldraht enthält, der-am Rahmen 17 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Die Schienen 18 können mit dem Rahmen 17 verschweißt sein, so daß sich eine zusätzliche "Versteifung für die Paletten ergibt. Die Paletten müssen in jedem Fall ausreichend Starr sein, damit die zueinander parallelen Schienen 18 fluchtend oder ausgerichtet gehalten werden. Die Basen 41 der Gestelle 11 liegen auf dem Boden auf, der ausreichend eben und glatt sein muß, damit die Rollbahnen 20 im wesentlichen in der gleichen Höhe liegen wie die Rollbahnen 21. Die Rollbahnen 21 auf den Wagen 10 müssen mit den Rollbahnen 20 der. Gestelle 11 im wesentlichen auf der gleichen Höhe und im wesentlichen parallel im gleichen vorherbestimmten Abstand zwischen den zueinander parallelen Rollbahnen gehalten werden. Die Führungen 44 und die Rollen 43 sind ausreichend breit, damit geringfügige Änderungen des Abstandes der Rollbahnen möglich sind. Die inneren' Führungsschienen der Gestelle können innerhalb des Rahmens der Erfindung weggelassen werden, wenn die äußeren Führungsschienen die Schienen 18 in Stellung halten. Der Abstand zwischen den Wagen 10 wird durch deren starre Konstruktion und durch die Deichseln 24 aufrechterhalten, so daß das System arbeiten kann. Der Boden muß hinreichend eben sein, die Gestelle 11 müssen in vorherbestimmter Weise miteinander fluchten bzw. aufeinander ausgerichtet sein und am Boden oder an Pfosten 47 müssen Markierungen vorgesehen sein, so daß das Zugfahrzeug beim Anhalten automatisch die Wagen 10 auf die Gestelle 11 ausrichtet.
Fig. 4 zeigt genauer die Rollbahn 20 mit zwei aus Winkeleisen be- ■ stehenden Führungen 44. Dabei ergibt sich eine Schweißfläche am unteren und eine Führungsfläche am anderen Schenkel des Winkel-.eisens. Zwischen den aufrechten Schenkeln sind die Rollen 43 auf
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Stahlachsen befestigt (Fig. 3). Die Schienen 18 an den Paletten 12 sind am Rahmen 17 befestigt, der ebenfalls aus geschweißtem Winkeleisen bestehen kann. Der Boden 16 der Palette 12 besteht aus starkem Stahl-Maschendraht t der am Rahmen 17 festgeschweißt ist. Durch den Haschendraht kann überschüssiges Wasser bei der- Bewässerung der Pflanzen nach unten auf den Boden fließen, von wo es abgeleitet wird oder verdampft.
Auch kann die Luft zur Verbesserung des Wachstums von unten nach oben durch den Maschendraht strömen. Die Schienen 18 bestehen aus galvanisch behandeltem zylindrischem Stahlrohr. Sie können je nach Bedarf auch andere Formen aufweisen und aus anderen Materialien bestehen. Die Pflanzen 15 befinden sich in den Topfen 14» die ihrerseits in die Kästen 13 gestellt sind, die mehrere Pflanzen am Boden 16 der Palette 12 halten. Die Kästen 13 enthalten je mehrere Pflanzen, damit die Paletten leicht be- und entladen werden können. Fig. 4 zeigt auch die Rollen 43, die aus mit Öl imprägniertem Hartholz 51 bestehen, das ganz oder teilweise mit einer Stahlhülse 50 ummantelt ist. Die Hülse 50 kann im Preßsitz auf der Holzrolle sitzen und bei Bedarf auch aus anderem Material als Stahl bestehen.* Da das Holz 51 mit Öl imprägniert ist, sind keine lager notwendig und es braucht nicht geschmiert zu werden. Durch die Stahlhülsen 50 ergibt sich eine abriebfeste Oberfläche.
Fig. 5 zeigt genauer den Verriegelungsmechanismus 30 mit den beiden Armen 33, die durch die Stange 31 mit einem U-förmigen Abschnitt 34 miteinander verbunden sind. Die Stange 31 ist in Hülsen 32 gelagert, die ihrerseits an der Rollbahn 21 befestigt sind. Der Mechanismus ist in dicken Linien in der nach unten gezogenen Stellung gezeigt und in schwachen Linien beim Aufwärtsschwenken in die auf-, rechte Stellung. Die mit der TJ-förmigen Stange 34 verbundene Feder 36 hält die Arme 33 in der aufrechten oder normalen Stellung. Der Arm 33 kann von jeder Seite des Wagens 10 nach unten geschwenkt und
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in dieser Stellung gehalten werden, während die Bedienungsperson die Palette von der Rollbahn 21 schiebt. Dann kann der Arm losgelassen werden, so daß er zurück in die aufrechte Stellung schwenkt. Die Stange 35 ist mittels einer Hülse mit dem U-förmigen Teil 34 verbunden und schwenkt nach unten in eine Öffnung in dem Iräger>: oderder Platte 39, wodurch der obere Rahmenteil 29 gegenüber dem unteren Rahmenteil bzw..den Schienen 19 verriegelt wird. Dies ist identisch mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2t wobei die Räder 23 mit der Achse 28 verbunden sind. Dieses AusfUhrungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig.' 2 durch einen gebogenen Rahmenteil 52, der mit dem oberen Rahmenteil 29 verbunden ist und aufrechte Stützen 53 aufweist. Durch den gebogenen Rahmenteil ergibt sich eine zusätzliche Stütze für den Wagen 10, wenn die beladenen Paletten vom Wagen auf die Gestelle oder umgekehrt verschoben werden. Fig. 5 zeigt auch eine der Rollen 9, die hier aus einer mit einer Metallhülse ummantelten Holzrolle besteht. Diese ist drehbar auf einer an den Schienen 19 befestigten Achse gelagert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind .innerhalb des Rahmens der Erfindung vielerlei Abwandlungen und Änderungen möglich.
Pat ent ans,prüche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE"
    . Verfahren zum Transport und zur Halterung bzw. Lagerung von
    flanzen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wagen mit zwei parallel zueinander verlaufenden und in einem Abstand voneinander angeordneten Rollbahnen mit einer Palette beladen wird, die zwei zueinander im wesentlichen parallele Schienen bzw. Kufen aufweist, die auf den Rollen der Rollbahnen laufen, daß der Wagen auf ein Gestell mit zwei zuein-. ander im wesentlichen parallelen und in einem Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen ausgerichtet wird, wobei der Abstand zwischen den Rollenbahnen des Gestells im wesentlichen der gleiche ist wie der zwischen den Rollenbahnen des Wagens, und daß die auf den Wagen geladene Palette von den Rollenbahnen des Wagens auf die Rollenbahnen des Gestells geschoben wird, um die Palette auf dem Gestell zu lagern.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet ,
    daß vor dem Ausrichten des Wagens auf das Gestell die Palette mit Pflanzenbehälter enthaltenden Behälternbeladen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Wagen wiedei- auf die Rollbahnen des Gestells ausgerichtet und eine Palette vom Gestell auf die Rollbahnen des Wagens geschoben wird, um sie auf dem Wagen zu einer Verladestation zu transportieren. (
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    4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Wagen, die je in einem vorherbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, gezogen und gleichzeitig auf mehrere Gestelle- ausgerichtet werden, wobei der Abstand zwischen den Gestellen etwa der gleiche ist wie dei'zwischen den Rollbahnen der miteinander verbundenen VJagen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet f daß zum Ausrichten ein die Wagen ziehendes Zugfahrzeug an einer markierten Stelle aia Auflageboden der Gestelle angehalten wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch -gekennzeichnet , daß nach dem Beladen des Wagens mit einer Palette eine Verriegelungseinrichtung in die Verriegelungsstellung gebracht wird, um die Palette während der Bewegung des Wagens auf diesem zu halten.
    '7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß nach dem Ausrichten der Wagen auf die Gestelle der Verriegelungsmechanismus entriegelt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollbahnen des Wagens auf die Rollbahnen des Gestells bzw. der Gestelle ausgerichtet werden, bevor die Palette zwischen diesen verschoben wird.
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    -A-
    9. Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Pflanzen in Treibhäusern, gekennzeichnet durch einen Wagen (10) mit einem Rahmen (22), mit dem Rahmen verbundenen Rädern (23) 1 zwei parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordneten-Rollbahnen (21), die am Rahmen befestigt sind und je Rollen (26) und wenigstens eine Führung (25) aufweisen, durch eine Palette (12) zur Beladung mit Pflanzenbehältern (13» 14), mit zwei Schienen bzw. Eufen (18), die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind und auf den Rollen (26) der Rollenbahnen (21) des Wagens (10) laufen, und durch Paletten-Lagergestelle (21) mit einem Tragrahmen (40, 41) und zwei Rollenbahnen (20), die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind und je Rollen (43) und wenigstens eine Führung (44) aufweisen, wobei lh·*· Abstand so bemessenst, daß die"Palettenschienen (18) auf den Rollen (23) laufen, so daß die Rollenbahnen (21) eines Wagens (10) auf die Rollenbahnen (20) eines Gestells ausgerichtet und die Paletten (12) vom Wagen auf das Gestell und umgekehrt verschoben werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. der Wagen (10) eine Paletten-Verriegelungseinrichtung (30) aufweist, die am Rahmen (22) befestigt ist und zur Halterung einer Palette (12) auf dem Wagen während des Trans-
    . ports dient und zur Entfernung der Palette vom Wagen lösbar ist,
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    . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30) zwei schwenkbare Arme (33) enthält, die in eine Stellung auf jeder Seite des Wagens (10) beweglich sind, in der die Paletten (12) auf den Rollenbahnen (21) des Wagens blockiert sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch "gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (21) des Wagens (10) an jedem Ende offen sind, so daß dte Palette (12) von jeder Seite des Wagens entfernt werden kann.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (25) der Rollenbahnen (21) des Wagens (10) die Führungen (40) der Rollenbahnen (20) des Gestells zur Führung unvollständig ausgerichteter Paletten von einem zum andern gekrümmte Enden (27, 45) aufweisen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 3, daeurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) einen ersten Teil (29) enthält, der auf einem zweiten Teil (19) beweglich ist, um die Rollenbahnen (21) des Wagens auf die Rollenbahnen der Gestelle (11) auszurichten.
    15. Wagen zum Transport von Pflanzen in Treibhäusern, gekennzeichnet durch einen Rahmen (22), durch am Rahmen gelagerte Räder (23) und durch zwei am Rahmen befestigte und parallel zueinander in einem Abstand voneinander angeordnete RoI-
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    lenbahnen (21) mit je mehreren drehbar an diesen befestigten Rollen (26), auf denen eine Schiene (18) einer Palette (12) rollen kann.
    f. "
    16. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen mit einer Palette (12) mit daran befestigten Schienen (18) versehen ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie auf den Rollen (26) der Rollen-.bahnen (21) des Wagens (10) laufen, wobei die Palette (12) von jeder Seite des Wagens abnehmbar ist', indem ihre Schienen (18) über die Rollen (26) laufen.
    17. Wagen nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (22) befestigte Verriegelungseinrichtung (30), die verhindert, daß die Palette (12) vom Wagen (10) gleitet.
    18. Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungseinrichtung (30) zwei am Rahmen (22) beweglich befestigte und miteinander verbundene Arme (33) aufweist, die vor die Palette (12) schwenkbar sind, um zu verhindern, daß die Palette vom Wagen rollt.
    19. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rollenbahn (21) zwei Führungen (25) enthält, zwischen denen Achsen für die Rollen (26) befestigt sind.
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    20. Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Führung (25) ein gebogenes Ende (27) aufweist, um eine auf die Rollenbahnen (21) des ¥agens (10) zu ladende Palette (12) zur anfänglichen Ausrichtung zu führen."
    . Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (26) aus mt Öl imprägniertem Holz bestehen und eine Metallhülse aufweisen, die die Rolloberfläche umschließt.
    22. Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Palette (12) einen Stahlrahmen (17) und daran befestigte zylindrische Stahlschienen (18) aufweist.
    23. Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen einen ersten !Teil (29) enthält, der auf einem zweiten Teil (19) gleiten kann, um die zwei Rollenbahnen (21) beim Auf- und Abladen einer Palette (12) auszurichten.
    24. Wagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Teil (19, 29) des Rahmens (22) Verriegelungseinrichtungen (3.5) zur gegenseitigen Verriegelung der Teile aufweisen.
    25. Paletten-Lagergestell zur Lagerung von Pflanzen in Treibhäusern, gekennzeichnet durch einen Rahmen (40, 41), durch
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    zwei am Rahmen parallel zueinander und in einem vorherbestimmten Abstand voneinander angeordnete Rollenbahnen (20) mit je mehreren Rollen (43) und wenigstens einer Führung (44) zur Führung einer Palettenschiene (ΐ8), die darüber geführt wird, wobei die Rollen aus imprägniertem Holz (51) bestehen, das teilweise von einer Metallhülse (50) umschlossen ist.
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