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Die
Erfindung betrifft eine Tragkarre zum Transport von Gefäßen
gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art.
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In
Gärtnereien und Privathaushalten besteht des öfteren
die Notwendigkeit, bepflanzte Gefäße von einem
Ort zu einem anderen Ort zu transportieren. Ein derartiger Transport
von größeren Gefäßen ist jedoch
wegen deren Gewicht und deren Unhandlichkeit oftmals mit Schwierigkeiten
verbunden.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedenartige Tragsysteme bekannt,
mittels derer ein vereinfachter Transport ermöglicht ist:
Die
DE 298 09 804 U1 offenbart
eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere
eines Blumentopfes. Als nachteilig erweist sich bei dieser Vorrichtung
der Umstand, dass zum Transport immer zwei Personen notwendig sind.
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Abhilfe
leistet hier eine Tragkarre gemäß der in
DE 20 2006 001 318
U1 ausgebildeten Art. Die in
DE 20 2006 001 318 U1 offenbarte
Tragkarre weist ein in einen Topf eingreifendes, mit einer Polsterung versehenes
Innendruckstück und ein an der Außenwand des Topfes
anliegendes, ebenfalls mit einer Polsterung versehenes Außenstützstück
auf. Hierbei sind das Innendruckstück und das Außenstützstück an
dem Schwenkhebel derart angeordnet, dass bei eingreifenden Innendruckstück
das Außenstützstück mit Abstand unterhalb
dem Innendruckstück an dem Topf anliegt und bei Verschwenkung
des Schwenkhebels um die Achse der Rollen der Topf angehoben und
rutschsicher durch die Polsterung gehalten ist. Als Problematisch
erweist sich hierbei insbesondere, dass aufgrund des in das Topfinnere
eingreifende Innendruckstück ein bis zum oberen Rand mit
Material befüllter Topf erst nach entsprechender Vorbearbeitung,
d. h. Entfernen von überschüssigen Material, mit
der offenbarten Tragkarre transportierbar ist. Weiterhin stehen
das Innendruckstück als auch das Außenstützstück
lediglich im Wesentlichen im punktförmigen Kontakt mit
dem zu transportierenden Topf, was u. U. zu einer ungewollten Beschädigung
des Topfes führen kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragkarre zum Transport
von Gefäßen zur Verfügung zu stellen,
die von einer Person einfach handzuhaben ist, die Gefahr von Beschädigung
des Gefäßes beim Transport reduziert sowie einen
Transport von prallgefüllten Gefäßen,
d. h. Gefäße, die bis zum Gefäßrand
befüllt sind, ohne Vorbearbeitung ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
in Verbindung mit seinem Oberbegriffsmerkmal gelöst.
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Die
Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung.
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Die
Tragkarre zum Transport von Gefäßen umfasst in
bekannter Art und Weise einen Schwenkhebel, zwei über eine
Achse am Schwenkhebel gelagerte Rollen sowie eine am Schwenkhebel
gelagerte Haltvorrichtung zum lösbaren Befestigen eines
zu transportierenden Gefäßes. Hierbei ist die
Haltevorrichtung derart angeordnet, dass bei einer Verschwenkung
des Schwenkhebels um die Achse, das in der Haltevorrichtung gehaltene
Gefäß anhebbar und anschließend mit der
Tragkarre verfahrbar ist. Erfindungsgemäß weist
die Haltevorrichtung zwei das zu transportierende Gefäß bereichsweise
umgreifende, kreissegmentförmig ausgebildeten Greifarme
sowie eine mit den Greifarmen in Wirkverbindung stehende Einstell-
und Arretiereinheit auf, wobei mittels der Einstell- und Arretiereinheit
ein Spreizen, Zusammenführen und Arretieren der Greifarme bewirkbar
ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltevorrichtung
ist nunmehr in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass ein zu transportierendes
Gefäß lediglich an seiner äußern
Mantelfläche in Kontakt mit den beiden kreissegmentförmig
ausgebildeten Greifarmen steht. Ein Eingreifen in das Gefäßinnere
ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Haltevorrichtung nicht mehr erforderlich, so dass auch bis zum
Gefäßrand befüllte Gefäße
auf eine einfache Art und Weise ohne weitere Vorarbeit transportierbar
sind. Vorteilhaft ist zudem, dass aufgrund der erfindungsgemäßen,
kreissegmentförmigen Ausbildung der beiden Greifarme nunmehr
ein linienförmiger Kontakt zwischen Gefäß und
Haltevorrichtung vorliegt, so dass die Gefahr einer Beschädigung
des Gefäßes erheblich reduziert ist. Durch die
erfindungsgemäße Spreiz-, Zusammenführ-
und Arretierfunktion der beiden Greifarme mittels der Einstell- und
Arretiereinheit ist zudem eine einfache Handhabung gewährleistet.
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Lediglich
der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass
mit der erfindungsgemäßen Tragkarre Gefäße
jeglicher Art transportierbar sind. Besonders geeignet ist die Tragkarre
für runde Gefäße, insbesondere runde
Gefäße mit einer leicht konischen Form.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Einstell- und Arretiereinheit als zentrales Bauelement einen
am Schwenkhebel lösbar gelagerten, den Schwenkhebel bereichsweise
umgreifenden Grundkörper auf. Zudem umfasst die Einstell-
und Arretiereineinheit zwei mit dem Grundkörper festverbundene
Führungskörper, einen mit dem Grundkörper
festverbundenen Zahnkranz sowie einen mit dem Zahnkranz in Eingriff stehenden
arretierbaren Hebel. Weiterhin weisen die beiden kreissegmentförmig
ausgebildeten Greifarme jeweils einen stabförmig ausgebildeten
Endbereich auf. Die stabförmig ausgebildeten Endbereiche
der kreissegmentförmigen Greifarme sind dabei jeweils in
einem der Führungskörper verschwenkbar gelagert
und stehen mit dem Hebel in Wirkverbindung, so dass über
eine entsprechende Bewegung des Hebels eine Verschwenkung der in
den Führungskörpern verschwenkbar gelagerten Endbereiche
und damit der Greifarme ermöglicht ist. Diese Ausführung der
Einstell- und Arretiervorrichtung zeichnet sich durch einen konstruktiv
einfachen Aufbau sowie hoher Robustheit aus.
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Vorzugsweise
ist der Grundkörper der Einstell- und Arretiervorrichtung
und damit die gesamte Haltevorrichtung höhenverstellbar
am Schwenkhebel gelagert. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine
Anpassung an verschieden Gefäßhöhen auf
eine einfache Art und Weise ermöglicht ist.
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Eine
konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Höhenverstellbarkeit
zeichnet sich dadurch aus, dass der Grundkörper mehrere,
in horizontale Richtung betrachtet, gegenüberliegende Bohrungen
und der Schwenkkörper mehrere korrespondierend hierzu angeordnete,
in Längsrichtung des Schwenkhebels betrachtet, übereinanderliegende
Durchgangsöffnungen aufweist und der Grundkörper
mittels eines zwei gegenüberliegende Bohrungen sowie eine
zugeordnete Durchgangsbohrung durchfassenden Einsteckbolzens am
Schwenkkörper gehalten ist. Eine Höhenverstellung
ist nun durch ein einfaches Entfernen des Einsteckbolzens und Verschieben
des Grundkörpers in die gewünschte Höhe und
anschließendem Wiedereinstecken des Einsteckbolzens ermöglicht.
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Vorzugsweise
sind die verschwenkbaren Endbereiche der Greifarme jeweils lösbar
in den Führungskörper der Einstell- und Arretiereinheit
gelagert. Die lösbare Lagerung der Endbereiche der Greifarme in
den Führungskörper hat den Effekt, dass eine einfache
Montage/Demontage gewährleistet ist. Dies erweist sich
beispielsweise von Vorteil, wenn ein Transport der Tragkarre notwendig
ist, da die Tragkar re mit demontierten Greifarmen wesentlich weniger
Platz beansprucht. Zudem ermöglich die einfache Monatage/Demontage
einen Austausch bzw. Wechsel der Greifarme, beispielsweise um Greifarme
mit anderen Durchmessergrößen zu verwenden.
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Eine
konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der lösbaren
Lagerung der Endbereiche der Greifarme in die Führungskörper
zeichnet sich dadurch aus, dass die Führungskörper
jeweils mindestens zwei, in vertikale Richtung betrachtet, gegenüberliegende
Löcher und die beiden kreissegmentförmig ausgebildeten
Greifarme in ihren stabförmig ausgebildeten Endbereichen
jeweils mindestens eine korrespondierend hierzu angeordnete Durchstecköffnung
aufweisen, wobei die Endbereiche der beiden Greifarme jeweils mittels
eines zwei gegenüberliegende Löcher sowie eine
zugeordnete Durchstecköffnung durchfassenden Bolzens verschwenkbar
am Führungskörper gelagert sind.
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Vorzugsweise
weisen die beiden Führungskörper jeweils zwei,
in vertikale Richtung betrachtet, gegenüberliegende, in
Querrichtung zum Schwenkhebel verlaufende Lochreihen auf. Das Vorsehen
der Lochreihen erweist sich als besonders vorteilhaft, da hierdurch
ein Versetzen der beiden Greifarme nach Innen bzw. nach Außen
ermöglicht ist.
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Um
das Verschwenken der Tragkarre um die Achse der Rollen zu erleichtern,
ist gegenüberliegend zu den Endbereichen der beiden Greifarme
in einem der beiden Führungskörper ein Fußtritt
lösbar gelagert.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform weist hierbei der
Fußtritt einen in den Führungskörper
einschiebbaren, stabförmig ausgebildeten Einschubbereich
einen daran anschließenden, mit dem stabförmig
ausgebildeten Einschubbereich in eine Ebene liegenden, in Bezug
zum Einschubbereich abgewinkelten angeordneten Mittelbereich sowie
einen daran anschließenden in Bezug zur Ebene rechtswinklig
angeordneten Trittbereich auf. Diese Ausbildung des Fußtrittes
erweist sich als besonders vorteilhaft, da aufgrund der abgewinkelten Anordnung
des Mittelbereichs durch eine 180 Drehung der Fußstütze
eine Höhenverschiebung des Trittbereichs realisierbar ist.
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Vorzugsweise
sind die beiden Greifarme mit einer Polsterung versehen. Das Vorsehen
einer Polsterung hat den Effekt, dass ein zusätzlicher
Schutz vor Beschädigung des zu transportierenden Gefäßes gewährleistet
ist.
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In
vorteilhafter Weise ist hierbei die Polsterung aus einem rutschfesten
Material ausgebildet. Die Verwendung eines rutschfesten Materials
für die Polsterung hat den Vorteil, dass der Reibschluss
zwischen Greifarm und Gefäß erhöht ist,
d. h., die Gefahr eines Verrutschens bzw. eines Ausrutschen des Gefäßes
aus den Greifarmen ist vermindert.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
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In
der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung
und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten
Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen
verwendet.
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In
der Zeichnung bedeutet:
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1:
Eine Darstellung der erfindungsgemäßen Tragkarre
zum Transport von Gefäßen in einer Ansicht schräg
von vorne,
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2:
eine Vorderansicht der Tragkarre aus 1;
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3:
die Tragkarre aus 1 in einer Seitenansicht;
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4:
die Tragkarre aus 1 in einer Draufsicht von oben;
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5:
die Haltevorrichtung der Tragkarre aus 1 in einer
vergrößerten Darstellung;
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6:
die Haltevorrichtung aus 5 in einer Seitenansicht;
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7:
die Haltevorrichtung aus 5 in einer Draufsicht von oben,
und
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8:
die Einstell- und Arretiereinheit der Haltevorrichtung gemäß 5.
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In
der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren werden zur Vermeidung
von Wiederholungen gleiche Bauteile und Komponenten mit gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung erforderlich
oder sinnvoll ist.
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1 bis 4 zeigen
mehr oder minder schematisch eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete
Tragkarre zum Transport von Gefäßen.
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Die
Tragkarre 10 weist einen Schwenkhebel 12 sowie
zwei über eine Achse 14 am Schwenkhebel 12 gelagerten
Rollen 16 auf. Des Weiteren weist die Tragkarre 10 eine
insgesamt mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnete Haltevorrichtung
zum lösbaren Befestigen eines, hieraus Gründen
der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, Gefäßes
auf. Die Haltevorrichtung 18 umfasst im Wesentlichen zwei
kreissegmentförmig ausgebildete Greifarme 20, 22 sowie
eine, hier insgesamt mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnete Einstell-
und Arretiervorrichtung. Zudem ist gegenüberliegend von
den beiden Greifarmen 20, 22 ein Fußtritt 26 angeordnet,
mittels derer ein Verschwenken der Tragkarre 10 um die
Achse 14 der Rollen 16 erleichtert ist.
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Wie
insbesondere aus 5 ersichtlich ist, umfasst die
Einstell- und Arretiervorrichtung 24 einen am Schwenkhebel 10 lösbar
gelagerten Grundkörper 28 sowie zwei mit dem Grundkörper 28 festverbundene
Führungskörper 30, 32. Weiterhin
ist mit dem Grundkörper 28 ein Zahnkranz 34 festverbunden. Der
Zahnkranz 34 weist wiederum einen, mit dem Zahnkranz 34 in
Eingriff stehenden, arretierbaren Hebel 36 auf. Die beiden
kreissegmentförmig ausgebildeten Greifarme 20, 22 sind über
stabförmig ausgebildete Endbereiche 20a, 22a jeweils
in einem Führungskörper 30, 32 verschwenkbar
gelagert und stehen jeweils mit dem Hebel 36 in Wirkverbindung.
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Um
eine Einstellung an verschiedene Gefäßhöhen
zu gewährleisten, ist zudem der Grundkörper 28 der
Einstell- und Arretiervorrichtung 24 höhenverstellbar
am Schwenkhebel 12 gelagert, vgl. 2.
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Wie
weiterhin aus 5 ersichtlich ist, sind die
Endbereiche 20a, 22a der Greifarme 20, 22 lösbar,
nach innen bzw. außen versetzbar in den zugeordneten Führungskörpern 30, 32 gelagert.
Hierzu weisen die Führungskörper 30, 32 in
vertikale Richtung betrachtet jeweils gegenüberliegende
Lochreichen 38a, 38b auf, während in
die Endbereiche 20a, 22a der Greifarme 20, 22 entsprechende,
hier nicht sichtbare, Durchstecköffnungen eingebracht sind. Mittels
eines zwei gegenüberliegende Löcher der Lochreihe
sowie eine Durchstecköffnungen durchfassenden Bolzens 40 sind
die beiden Endbereiche 20a, 22a sowohl lösbar
als auch schwenkbar gelagert. Die Wirkung einer nach Innen bzw.
nach Außen versetzten Anordnung der Endbereiche 20a, 22a der Greifarme 20, 22 ist
in 7 dargestellt.
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Zudem
sind bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsform
die beiden Greifarme 20, 22 mit einer Polsterung
aus einem rutschfesten Material überzogen.
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Mit
der erfindungsgemäßen Tragkarre 10 ist nun
auf eine einfache Art und Weise ein Transport von Gefäßen,
insbesondere von bepflanzten Pflanzkübeln auf eine einfache
Art und Weise ermöglicht:
Hierzu wird die Tragkarre 10 an
das zu transportierende Gefäß herangefahren. Durch
eine entsprechende Bewegung des Hebels 36 können
die beiden Greifarme 20, 22 gespreizt bzw. geöffnet
werden, so dass eine einfache Umfassung des zu transportierenden
Gefäßes mit den beiden Greifarmen 20, 22 ermöglicht
ist. Anschließend werden durch eine Bewegung des Hebels 36 in
entgegengesetzte Richtung die beiden Greifarme 20, 22 derart
zusammengeführt, dass diese an der äußeren
Mantelfläche des Gefäßes zum Anliegen
kommen. Nach erfolgter Arretierung des Hebels 36 am Zahnkranz 34 ist
das zu transportierende Gefäß zwischen den beiden
Greifarmen 20, 22 fixiert und kann durch ein Verschwenken
der Tragkarre 10 um die Achse 14 angehoben und
mühelos verfahren werden.
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Ein
sicherer Halt des zu transportierenden Gefäßes
ist gewährleistet, da Gefäße, insbesondere Pflanzkübel,
in der Regel eine leicht konische Form aufweisen, so dass aufgrund
der nach unten wirkenden Schwerkraft ein fester Sitz des Gefäßes
in den beiden Greifarmen 20, 22 gewährleistet
ist.
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- 10
- Tragkarre
- 12
- Schwenkhebel
- 14
- Achse
- 16
- Rollen
- 18
- Haltevorrichtung
- 20
- kreissegmentförmiger
Greifarm
- 20a
- stabförmiger
Endbereich des Greifarms 20
- 22
- kreissegmentförmiger
Greifarm
- 22a
- stabförmiger
Endbereich des Greifarms 22
- 24
- Einstell-
und Arretiervorrichtung
- 26
- Fußtritt
- 28
- Grundkörper
- 30
- Führungskörper
- 32
- Führungskörper
- 34
- Zahnkranz
- 36
- Hebel
- 38a
- obere
Lochreihe
- 38b
- untere
Lochreihe
- 40
- Bolzen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29809804
U1 [0003]
- - DE 202006001318 U1 [0004, 0004]