DE29809804U1 - Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes, insbesondere eines Blumentopfes - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes, insbesondere eines Blumentopfes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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Scholz GmbH G 2398
Industriestr. 10 28.05.98
96524 Neuhaus-Schierschnitz
Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes, insbesondere eines Blumentopfes
' Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes, insbesondere eines Blumentopfes.
In Gärtnereien und Privathaushalten besteht des öfteren die Notwendigkeit, bepflanzte Blumentöpfe, insbesondere mit Kakteen bepflanzte Töpfe, von einem Ort zu einem anderen Ort transportieren zu müssen. Ein derartiger Transport von größeren Blumentöpfen ist jedoch wegen deren Gewichtes und deren Unhandlichkeit mit Schwierigkeiten verbunden.
Aus der DE-Ul-295 08 655 ist bereits eine Tragvorrichtung zum Tragen oder Transportieren eines sperrigen Gegenstandes, insbesondere eines bepflanzten Blumentopfes, bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat einen vom Blumentopf separaten, außenseitig über den Blumentopf greifenden Halter, an dem Griffe zum Tragen des Blumentopfes in aufrechter Stellung vorgesehen sind. Bei diesem Halter handelt es sich um einen verstellbaren Spanngurt, der zum Umspannen des Blumentopfes in einer horizontalen Ebene -vorgesehen ist. Die genannten Griffe zum Tragen des BIumentopfes sind an dem Spanngurt befestigt.
Weiterhin ist aus der DE-Ul-94 12 572 eine Tragvorrichtung zum Transportieren eines bepflanzten Blumentopfes bekannt, welche Griffe zum Tragen des Blumentopfes aufweist. Bei dieser Tragvorrichtung handelt es sich um ein vom Blumentopf separates Bauteil. Dieses weist einen außenseitig über den Blumentopf greifenden Halter auf, der aus zvei lösbar miteinander zu verbindenden Halter-
halften besteht. Weiterhin hat die bekannte Tragvorrichtung an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei parallel zueinander ausgerichtete und in eine Richtung weisende Griffe. Die Halterhälften sind ebene Tragplatten, zwischen denen im miteinander verbundenen Zustand eine den Blumentopf aufnehmende Ausnehmung vorgesehen ist. Der gegenseitige Abstand der Tragplatten zueinander und damit auch der freie Querschnitt der durch die Ausnehmungen entstehenden Öffnung ist einstellbar. Die Tragplatten sind aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stangen angeordnet, welche an ihren den Tragplatten abgewandten Enden jeweils einen Griff aufweisen. Die genannten Stangen sind, um ein Verbinden der Tragplatten zu ermöglichen, teleskopartig ineinanderschiebbar ausgebildet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen derart weiterzubilden, daß ihre Nutzungsmöglichkeiten erweitert sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Verteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die beanspruchte Vorrichtung nicht nur zum Transport runder Blumentöpfe geeignet ist, sondern sich besonders gut auch zum Transport von rechteckigen oder quadratischen Blumentöpfen oder Blumenkasten eignet. Weiterhin kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung besser als bekannte Vorrichtungen an die Größe des zu transportierenden Behältnisses angepaßt werden. Dies gilt sowohl für kleinere Töpfe als auch für besonders große Töpfe und wird dadurch erreicht, daß die Vorrichtung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verstellbar ist.
Die im Anspruch 2 angegebene teleskopartige Ausbildung der Querstreben ermöglicht eine besonders einfache Verstellbarkeit in Querrichtung.
Die Vorteile der in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Kunststoff-Formteile bestehen darin, daß die Querstreben schnell, einfach und sicher an den Längsträgern befestigt werden können.
Durch die Fixierbarkeit der Kunststoffteile gemäß dem Anspruch 6 ist sichergestellt, daß der zu transportierende Gegenstand während des Transports fest in der Transportvorrichtung gehalten wird und insbesondere beim Transport über eine Treppe, bei der sich die Vorrichtung in einer Schräglage befindet, nicht herausfallen kann.
Die Zusatzstützen, wie sie Gegenstand der Ansprüche 8 bis 12 sind, vergrößern die Auflagefläche des zu transportierenden Gegenstandes. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit verringert, daß beispielsweise der obere Rand eines zu transportierenden Blumentopfes beim Transport beschädigt wird.
Die in den Ansprüchen 13 und 14 angegebenen Fußelemente erleichtern das Anpassen und das Befestigen der Vorrichtung an einem zu transportierenden Gegenstand.
Die nach oben gerichteten Stützelemente, wie sie Gegenstand der Ansprüche 15 und 16 sind, erlauben eine Befestigung von kopflastigen Gegenständen, beispielsweise hochgewachsenen Kakteen oder anderen Pflanzen, an diesen Stützelementen. Dadurch wird beispielsweise verhindert, daß derartige Kakteen beim Transport abbrechen und/oder einen der Träger der Vorrichtung verletzen können.
Ferner ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht und preisgünstig herstellbar, wegen der schnellen und einfachen Zerlegbarkeit in seine Einzelteile platzsparend
transportierbar und durch einen. Ersatz beispielsweise einzelner Teile der Querstreben durch längere oder kürzere Teile einfach an jeweils vorliegende Verhältnisse anzupassen.
5
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Es zeigt:
10
FIG 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes und
FIG 2 eine skizzenhafte Darstellung zur Veranschaulichung der Form eines der Kunststoffteile 9, 10, 11 und 12 von FIG 1.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im zusammengesetzten Zustand. Diese Vorrichtung ist insbesondere zum Transport von bepflanzten Blumentöpfen, insbesondere mit Kakteen bepflanzten Blumentöpfen, geeignet.
Sie weist zwei parallel zueinander verlaufende Längsträger 1, 2 auf, die an ihren Enden jeweils mit einem Griff 3, 4, 5, 6 versehen sind. Bei diesen Längsträgern handelt es sich vorzugsweise um rechteckförmige, innen hohl ausgebildete Aluminiumstangen, deren Länge beispielsweise in der Größenordnung von ca. 1,5 m liegt.
Zwischen diesen Längsträgern 1, 2 sind zwei Querstreben 7, 8 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und rechtwinklig zu den Längsträgern angeordnet sind. Jede dieser Querstreben besteht aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen 7a, 7b bzw. 8a, 8b, so daß die Länge dieser Querstreben verstellbar ist, um den Abstand zwischen den Längsträgern an die Abmessungen des jeweils vorliegenden Blumentopfes anzupassen. Die jeweils dünneren Teile 7b und 8a der Querstreben sind vorzugsweise mit
einer Markierung versehen, die dem Benutzer beim Auseinanderziehen der Längsträger 1, 2 in Richtung der Pfeile &zgr; signalisieren, daß die maximal mögliche Breitenverstellung erreicht ist und ein weiteres Auseinanderziehen der Längsträger vermieden werden muß.
Die Querstreben sind an ihren Enden unter Verwendung von Kunststoff-Formteilen 9, 10, 11, 12 an den Längsträgern befestigt. Diese Befestigung ist derart, daß die Kunststoff-Formteile und damit auch die Querstreben entlang der Längsstreben in Richtung der Pfeile &khgr; verschoben werden können, um den Abstand zwischen den beiden Querstreben an die Größe des jeweils vorliegenden Blumentopfes anzupassen. Ist der gewünschte Abstand zwischen den zwei Querstreben 7, 8 erreicht, dann sind die Kunststoff-Formteile mittels Schrauben, vorzugsweise Flügelschrauben, an der vorliegenden Längsposition an den Längsträgern fixierbar.
Die Querstreben haben vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, sind innen hohl ausgebildet und bestehen aus Aluminium. Zur Befestigung der Querstreben an den Längsträgem weisen die Kunststoff-Formteile 9, 10, 11, 12 wie es aus der Figur 2 ersichtlich ist - jeweils eine den zugehörigen Längsträger umgreifende Öffnung A und einen sich senkrecht zum jeweiligen Längsträger erstreckenden rechteckigen oder quadratischen Fortsatz F auf, wobei die Enden der Querstreben auf diese Fortsätze aufgesteckt sind und formschlüssig an diesen anliegen.
Weiterhin enthält die gezeigte Vorrichtung Zusatzstützen 13, 14, 15, 16, die an den Längsträgern 1, 2 im Bereich zwischen den beiden parallelen Querstreben 7, 8 befestigt sind. Bei diesen Zusatzstützen handelt es sich ebenfalls um Kunststoff-Formteile. Die Zusatzstützen weisen jeweils eine den Längsträger umgreifende Öffnung auf und einen sich in den Aufnahmeraum für den zu transportierenden Gegenstand erstreckenden Fortsatz, der als zusätzlicher
Auflagepunkt bzw. als zusätzliche Auflagefläche für den zu transportierenden Gegenstand dient.
Wie es durch die Pfeile y angedeutet ist, sind auch die Zusatzstützen 13, 14, 15, 16 zur Anpassung an die Größe des zu transportierenden Gegenstandes in Längsrichtung der Längsträger 1, 2 auf diesen verschiebbar angeordnet. Befinden sich die Zusatzstützen in der gewünschten Position auf den Längsträgern, können sie dort mittels einer Schraube, vorzugsweise einer Flügelschraube, fixiert werden.
Ferner weist die gezeigte Vorrichtung Fußelemente 17, 18, 19 auf, die ebenfalls an den Längsträgern 1, 2, befestigt sind. Bei diesen Fußelementen handelt es sich vorzugsweise um quadratische oder rechteckige, hohl ausgebildete Aluminiumstäbe. Diese sind an den Längsträgern jeweils mittels eines Kunststoff-Formteils befestigt, welches einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz aufweist, auf welchen das jeweils zugehörige Fußelement aufsteckbar ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Fußelemente an den Zusatzstützen 13, 14, 15, 16 befestigt sein, sofern diese einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz aufweisen, auf welchen die Fußelemente aufsteckbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die gezeigte Vorrichtung weiterhin an den Querstreben 7, 8 und/oder den Längsträgern 1, 2 befestigte, nach oben gerichteten Stützelemente 23, 24 auf. Auch diese nach oben gerichtete Stützelemente haben vorzugsweise einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, bestehen aus Aluminium und sind jeweils an einer zugehörigen Querstrebe oder einem zugehörigen Längsträger mittels eines Kunststoff-Formteils befestigt, welches einen sich nach oben erstreckenden Fortsatz aufweist. Wird mittels der gezeigten Vorrichtung beispielsweise ein hochgewachsener Kaktus transportiert, dann kann dessen vom Blumen-
topf abgewandtes obere Ende an einer oder mehrerer der genannten Stützelemente, beispielsweise mittels einer Schnur oder eines Bandes, befestigt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß der Kaktus beim Transport, weder abbrechen noch einen der Träger verletzen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kaktus über eine Treppe transportiert wird, bei welchem Transport die gezeigte Vorrichtung nicht horizontal ausgerichtet ist, sondern schräg nach oben, so daß die Gefahr eines Kippens besteht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes, welche Vorrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Längsträger aufweist, die an ihren Enden jeweils mit einem Griff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Vorrichtung zwei Querstreben (7, 8) aufweist, die parallel zueinander verlaufen,
    - daß diese Querstreben senkrecht zu den parallel zueinander verlaufenden Längsträgern (1, 2) zwischen diesen Längsträgern angeordnet sind,
    - daß die Enden der Querstreben an den Längsträgern befestigt sind,
    - daß die Querstreben in ihrer Länge verstellbar sind, so daß der Abstand zwischen den Längsträgern veränderbar ist, und
    - daß die Enden der Querstreben an den Längsträgern in Längsrichtung dieser Längsträger verschiebbar befestigt sind, so daß der Abstand zwischen den Querstreben veränderbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querstreben jeweils aus zwei Teilen (7a, 7b; 8a, 8b) bestehen, die teleskopartig ineinanderverschiebbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile der Querstreben einen
    rechteckigen oder einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (7, 8) mit den Längsträgern (1, 2) unter Verwendung von Kunststoff-Formteilen (9, 10, 11, 12) verbunden sind, die am jeweiligen Längsträgern verschiebbar gelagert sind.
    5.. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Formteile (9, 10, 11, 12) jeweils eine den zugehörigen Längsträger umgreifende Öffnung und einen sich senkrecht zum jeweiligen Längsträger erstreckenden rechteckigen oder quadratischen Fortsatz aufweisen, wobei die Enden der Querstreben (7 8) auf diese Fortsätze aufgesteckt sind und formschlüssig an diesen anliegen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Formteile (9, 10, 11, 12) an gewünschten Längspositionen auf den Längsträgern fixierbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststof f-Formteile (9, 10, 11,
    12) auf den Längsträgern jeweils mittels einer Schraube fixierbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Zusatzstützen (13, 14, 15, 16) aufweist, die an den Längsträgern (1, 2) im Bereich zwischen den beiden parallelen Querstreben (7, 8) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzstützen (13, 14, 15,16) weitere Kunststoff-Formteile sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzstützen an den Längsträgern verschiebbar befestigt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstützen an gewünschten Längspositionen auf den Längsträgern fixierbar sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzstützen auf den Längsträgem jeweils mittels einer Schraube fixierbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Fußelemente (17, 18, 19) aufweist, die an den Längsträgern (1, 2) befestigt sind, und daß die Fußelemente rechteckige oder quadratische Stangen sind.
    14'. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußelemente (17, 18, 19) an den Längsträgern (1, 2) jeweils mittels eines Kunststoff-Formteils (20, 21, 22) befestigt sind, welches einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz aufweist, auf den das zugehörige Fußelement aufgesteckt ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin an den Querstreben und/oder den Längsträgern befestigte, nach oben gerichtete Stützelemente (23, 24) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente einen rechtekkigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen und jeweils an einer Querstrebe bzw. einem Längsträger mittels eines Kunststoff-Formteils befestigt sind, welches einen sich nach oben erstreckenden Fortsatz aufweist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger und die Querstreben hohl ausgebildet sind und aus Aluminium bestehen.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente und die Stützelemente hohl ausgebildet sind und aus Aluminium bestehen.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Transport eines Blumentopfes vorgesehen ist.
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