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Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Coils o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Tragvorrichtungen zum Transport und zur Lagerung von Gegenständen finden im Transport- und Lagerwesen weite Verwendung. Besonders bekannt sind die standardisierten Euro-Paletten aus Holz, die mit einem Flurförderfahrzeug wie einem Gabelstapler oder einem Hubwagen bewegbar sind. Auf einer solchen palettenartigen Tragvorrichtung kann ein beliebiger Gegenstand abgelegt werden. Er muss dann durch Spanngurte o. dgl. fixiert werden, um ein Verrutschen während des Transports zu vermeiden.
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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Tragvorrichtung für Coils o. dgl.. Mit dieser Bezeichnung sind zum einen Coils im engeren Sinne gemeint, also ein zu einer Rolle aufgewickeltes schmales Metallblech, insbesondere ein Bandstahl, als auch Coils im weiteren Sinne, also eine entsprechende Rolle aus Draht, oder eine schmale Kabelrolle. Generell sind alle Bezüge auf Coils im Text dieser Anmeldung in diesem weiten Sinne zu verstehen, da sich die zu handhabenden Werkstücke hinsichtlich ihrer Gestalt ähneln und alle der Gestalt eines Coils im engeren Sinne ähnlich sind.
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Für Coils empfiehlt sich eine stehende Anordnung auf einer Tragvorrichtung der in Rede stehenden Art, weil das Coil dann weder beim Aufsetzen auf die Tragvorrichtung noch beim Abnehmen von der Tragvorrichtung gewendet werden muss. Vielmehr kann beispielsweise ein Flurförderfahrzeug mit nur einem entsprechenden Dorn in das offene mittige Auge des Coils hineingreifen und das Coil dann anheben, an eine beliebige Stelle transportieren und wieder absetzen.
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Die bekannte Tragvorrichtung für Coils o. dgl., von der die Erfindung ausgeht (
DE 20 2013 102 278 U1 ), hat am Boden je Coil zwei gegenüber dem Boden geneigt verlaufende Coilstützwangen, auf denen das Coil stehend, also mit waagerecht ausgerichteter Achse, absetzbar und lagerbar ist. Die Coilstützwangen des Coils sind einzeln ausgeführt und gegenüber dem Boden sowohl seitlich als auch in der Neigung verstellbar, um Coils unterschiedlicher Breite und unterschiedlichen Durchmessers lagern zu können. An den Coilstützwangen sind je Coil jeweils zwei Coilseitenhalter zur seitlichen Fixierung des auf den Coilstützwangen stehend gelagerten Coils vorgesehen. Diese Coilseitenhalter befinden sich bei eingesetztem Coil an den einander gegenüberliegenden Flachseiten des Coils und sichern das Coil gegen ein Umfallen. Die Coilstützwangen sind am Boden der Tragvorrichtung in Schiebeführungen verschiebbar und in ihrer jeweiligen Lage fixierbar.
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Mit der aus dem Stand der Technik bekannten Tragvorrichtung für Coils lassen sich mehrere Coils gleichzeitig transportieren, da auf dem Boden mehrere Coils in Richtung ihrer Achsen hintereinander lagerbar sind. Es gibt so viele Paare von Coilstützwangen wie es Coils auf dem Boden gibt und an jeder der Coilstützwangen finden sich jeweils zwei Coilseitenhalter, um das auf den jeweiligen Coilstützwangen sitzende Coil gegen seitliches Verrutschen und Umfallen zu sichern.
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Der Boden der bekannten Tragvorrichtung ist als Rahmengestell aus Stahlprofilen ausgeführt und mit Einstecköffnungen für die Gabelzinken eines Gabelstaplers oder sonstigen Flurförderfahrzeuges versehen. Der Boden hat also die Gestaltung einer Palette.
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Hinsichtlich der stehenden Lagerung mehrerer, auch unterschiedlich großer Coils ist die bekannte Tragvorrichtung sehr flexibel und zweckmäßig. Sie ist aber vergleichsweise kompliziert aufgebaut und daher in der Herstellung recht teuer. Der Lehre liegt daher das Problem zugrunde, eine Tragvorrichtung für Coils o. dgl. anzugeben, die bei gleichermaßen verlässlicher Lagerung des oder der Coils einfacher aufgebaut ist.
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Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einer Tragvorrichtung für Coils o. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß sind die Coilseitenhalter der Tragvorrichtung als gerade Halterungsstäbe ausgebildet. Der Boden weist je Coilseitenhalter zumindest eine Einsteckhalterung auf. Der Coilseitenhalter, der als gerader Halterungsstab ausgebildet ist, wird durch Einstecken in die Einsteckhalterung im Boden mit dem Boden fest verbunden. Die geraden Halterungsstäbe, die die Coilseitenhalter bilden, verlaufen dann im Wesentlichen parallel zu den Flachseiten der jeweils benachbarten Coils und sichern die benachbarten Coils gegen ein Umfallen.
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Vorzugsweise ist der Coilseitenhalter bei Nichtgebrauch aus der Einsteckhalterung wieder herausziehbar. Dann kann man zum Leertransport der Tragvorrichtung die Größe der Tragvorrichtung stark verringern, was Transportraum einspart.
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Besonders interessant ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung, bei der auf dem Boden mehrere Coils in Richtung ihrer Achsen hintereinander lagerbar sind. Hierbei ist es dann zweckmäßig, dass in Richtung der Achse der Coils Einsteckhalterungen für Coilseitenhalter für insgesamt mindestens drei Coils hintereinander angeordnet sind und dass, vorzugsweise, bei drei Coils vier Einsteckhalterungen hintereinander angeordnet sind.
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Mit der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung kann man auch sehr einfach unterschiedlich breite Coils für die Lagerung berücksichtigen. Dazu ist bevorzugt vorgesehen, dass in Richtung der Achse des Coils gesehen Einsteckhalterungen für Coils unterschiedlicher Breite nebeneinander und versetzt zueinander angeordnet sind und dass, vorzugsweise, Einsteckhalterungen für Coils in mindestens drei unterschiedlichen Breiten vorgesehen sind. Man kann dann die Coilseitenhalter einfach in die Gruppe von Einsteckhalterungen stecken, die zu der Breite der konkret vorgesehenen Coils passt.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung in einer Ansicht in Richtung der Achse des Coils,
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2 die Tragvorrichtung aus 1 in einer Ansicht von links, und
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3 die Tragvorrichtung aus 1 in einer Ansicht von oben, ohne aufgesetzte Coils.
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Die in der Zeichnung dargestellte Tragvorrichtung ist für Coils o. dgl. bestimmt und geeignet. Auf die Definition von Coils im Sinne der Lehre der vorliegenden Erfindung, die in der Beschreibungseinleitung gegeben worden ist, darf hingewiesen werden. In diesem Sinne ist der Begriff ”Coil” in der vorliegenden Anmeldung zu verstehen.
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Die dargestellte Tragvorrichtung hat zunächst einen Boden 1, auf dem sich, in 1 und 2 zu sehen, mindestens ein Coil 2 befindet. Je Coil 2 hat die Tragvorrichtung mindestens zwei an dem Boden 1 angebrachte, gegenüber dem Boden 1 geneigt verlaufende Coilstützwangen 3. Die beiden Coilstützwangen 3 des in 1 dargestellten Coils 2 befinden sich rechts und links im unteren Drittel des Coils 2. Ihre Auflagefläche für das Coil 2 ist hier gerade, also tangential zum Umfang des Coils 2 verlaufend dargestellt. Sie kann aber auch leicht bogenförmig, dann bevorzugt kreisbogenförmig in Anpassung an den Durchmesser des vorgesehenen Coils 2 verlaufen.
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Wichtig ist, dass, wie in 1 und 2 zu erkennen ist, das Coil 2 auf den Coilstützwangen 3 stehend, also mit waagerecht ausgerichteter Achse, absetzbar und lagerbar ist. Man sieht das gut in 1. Dort läuft die waagerecht ausgerichtete Achse des Coils 2, die eine geometrische Achse ist, in der Mitte des mittigen Auges 4 des Coils 2.
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Anhand von 1 kann man gut nachvollziehen, dass das Coil 2 beispielsweise von einem Flurförderfahrzeug, dessen Tragarm in das Auge 4 des Coils 2 ragt, stehend auf den Coilstützwangen 3 der Tragvorrichtung abgesetzt worden ist. Es kann von den Coilstützwangen 3 in gleicher Weise auch wieder abgehoben, an eine andere Stelle transportiert und dort beispielsweise auf einer Maschine montiert werden. Wichtig ist, dass wegen der stehenden Lagerung des Coils 2 auf der Tragvorrichtung ein Wenden des Coils 2 im Verfahrensablauf nicht erforderlich ist.
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1 und 2 zeigen besonders deutlich auch je Coil 2 mindestens zwei an dem Boden 1 angebrachte Coilseitenhalter 5. Angebracht in diesem Sinne bedeutet, dass die Coilseitenhalter 5 mit dem Boden 1 verbunden sind. Das kann direkt, wie in der Zeichnung dargestellt, oder indirekt, wie im Stand der Technik realisiert, also unter Zwischenschaltung eines weiteren Bauteils, das seinerseits am Boden 1 angebracht ist, erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Coilseitenhalter 5 unmittelbar am Boden 1 angebracht. Die Coilseitenhalter 5 befinden sich an den einander gegenüber liegenden Flachseiten des Coils 2 und sichern das Coil 2 gegen ein Umfallen. Das sieht man besonders gut in 2.
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1, 2 und 3 im Zusammenhang machen nun deutlich, dass der Boden 1 mindestens eine Einsteckhalterung 6 je Coilseitenhalter 5 aufweist und dass der Coilseitenhalter 5 als vorzugsweise gerader Halterungsstab ausgebildet und durch Einstecken in die Einsteckhalterung 6 mit dem Boden 1 fest verbindbar ist. Grundsätzlich wäre es denkbar, dass das Einstecken des Coilseitenhalters 5 in die Einsteckhalterung 6 zu einem dauerhaften Verbinden mit dem Boden 1 führt. Bevorzugt ist es jedoch so, dass der Coilseitenhalter 5 bei Nichtgebrauch aus der Einsteckhalterung 6 herausgezogen werden kann. Er kann dann an anderer Stelle gelagert werden, beispielsweise für den Rücktransport der Tragvorrichtung ohne Coils 2.
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In 3 sieht man in der Ansicht von oben die Einsteckhalterungen 6 für die Coilseitenhalter 5, die erfindungsgemäß als gerade Halterungsstäbe ausgebildet sind und einfach seitlich neben den Flachseiten der Coils 2 stehen, wie 1 und 2 erkennen lassen.
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Vorzugsweise sind, wie dargestellt, die Halterungsstäbe gerade ausgeführt. Eine leicht bogenförmige Gestaltung der Halterungsstäbe kann aber bei richtiger Anordnung der Halterungsstäbe auch realisiert werden.
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Wie insbesondere 3 erkennen lässt, stehen die Coilseitenhalter 5 jeweils nahe an der entsprechenden Coilstützwange 3. Das ist bevorzugt, weil das Coil 2 auf diese Weise mit hinreichendem seitlichen Abstand vom Auge 4 gegen Umfallen gesichert ist.
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Wie sich aus 3 schematisch, aber deutlich erkennen lässt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel und bevorzugt vorgesehen, dass je Coil 2 nahe jeder Coilstützwange 3 jeweils zwei Coilseitenhalter 5 vorgesehen sind.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung, bei der nämlich auf dem Boden 1 mehrere Coils 2 in Richtung ihrer Achsen hintereinander lagerbar sind. Im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das drei Coils 2. 2 lässt aber erkennen, dass ein zwischen zwei benachbarten Coils 2 befindlicher Coilseitenhalter 5 beide benachbarten Coils 2 gleichzeitig sichert, also beiden benachbarten Coils 2 zugeordnet ist. Die Aussage, dass je Coil 2 mindestens zwei an dem Boden 1 angebrachte Coilseitenhalter 5 vorgesehen sind, die – bei eingesetztem Coil 2 – an den einander gegenüberliegenden Flachseiten des Coils 2 angeordnet sind, schließt also ausdrücklich ein, dass einige Coilseitenhalter 5 eine Doppelfunktion haben, also Coilseitenhalter 5 für zwei benachbarte Coils 2 sind.
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Das zuvor beschriebene System wird erfindungsgemäß nach bevorzugter Lehre weiter dadurch systematisiert, dass in Richtung der Achse der Coils 2 Einsteckhalterungen 6 für Coilseitenhalter 5 für insgesamt mindestens drei Coils 2 hintereinander angeordnet sind und dass, vorzugsweise, bei drei Coils 2 vier Einsteckhalterungen 6 hintereinander angeordnet sind. Man sieht das in 3 in der Draufsicht. Für drei zu lagernde Coils 2 benötigt man rechts und links am Boden 1 nur jeweils vier Coilseitenhalter 5.
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Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung ist auch hinsichtlich der Gestaltung der Coilstützwangen 3 konstruktiv sehr einfach aufgebaut und optimiert. Es ist dort nach bevorzugter Lehre nämlich vorgesehen, dass die Coilstützwangen 3 für mehrere Coils 2 durchgehend als jeweils eine zusammenhängende Coilstützwange 3 ausgeführt sind. Damit haben wir im dargestellten Ausführungsbeispiel also rechts und links jeweils nur genau eine durchgehende Coilstützwange 3.
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Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt die Coilstützwangen 3 rechts und links am Boden 1 fest angebracht, und zwar hier und nach bevorzugter Ausgestaltung über in 1 erkennbare Dreiecksbleche 7.
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Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Coilstützwangen 3 gegenüber dem Boden 1 seitlich und/oder in der Neigung verstellbar anzuordnen. Besonders einfach ist aber die fest angebrachte Variante.
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3 zeigt weiter eine Besonderheit der Lehre, die auf ebenso einfache Art wie bei der Konstruktion insgesamt die Berücksichtigung von Coils 2 unterschiedlicher Breite erlaubt. Wie sich in 3 zeigt, ist nach bevorzugter Lehre der Erfindung nämlich vorgesehen, dass in Richtung der Achse des Coils 2 gesehen Einsteckhalterungen 6 für Coils 2 unterschiedlicher Breite nebeneinander und versetzt zueinander angerordnet sind. Vorzugsweise sind Einsteckhalterungen 6 für Coils 2 in mindestens drei unterschiedlichen Breiten vorgesehen. Bei der dargestellten bevorzugten Konstruktion sind also rechts und links jeweils drei Paare von Einsteckhalterungen 6 vorgesehen. Je nach Positionierung der Coilseitenhalter 5 können auf diese Weise unterschiedlich breite Coils 2 berücksichtigt und sicher gelagert werden.
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Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt auch beim Boden 1 eine besonders bevorzugte Konstruktion, denn dieser ist, wie im Stand der Technik, als Rahmengestell, und zwar bevorzugt aus Stahlprofilen, ausgeführt. Die Materialwahl für den Boden 1 hängt, wie die Materialwahl für die anderen Bauteile auch, von dem Gewicht der zu transportierenden Coils 2 ab. Im industriellen Betriebsalltag hat sich die Gestaltung des Bodens 1 als Stahl-Rahmengestell besonders bewährt.
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In 1 sieht man ferner, dass der Boden 1 Einstecköffnungen 8 für die Gabelzinken eines Flurförderfahrzeugs wie eines Gabelstaplers aufweist und, vorzugsweise, als Palette, insbesondere als Euro-Palette, ausgeführt ist.
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Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die Coilseitenhalter 5 bevorzugt aus den Einsteckhalterungen 6 herausgezogen werden können, wenn man die Coilseitenhalter 5 nicht mehr benötigt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die auf dem Boden 1 befindlichen Coils 2 abtransportiert worden sind und die Tragvorrichtung leer zu einem Ausgangspunkt oder an eine andere Stelle zurücktransportiert werden soll. 3 lässt dazu eine besonders bevorzugte Gestaltung erkennen, die sich dadurch auszeichnet, dass am Boden 1 Halterungen 9 zur liegenden, befestigten Lagerung der Coilseitenhalter 5 vorgesehen sind. Die Halterungen 9 sind hier einfache Metallwinkel, die am Boden 1 aufragend angeschweißt sind. Ihr Abstand ist auf die Länge der Coilseitenhalter 5 abgestimmt. Diese sind hier gestrichelt dargestellt. Sie können auf dem Boden 1 abgelegt werden, werden übereinander gestapelt und in ihrer Lage durch die Halterungen 9 gehalten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Boden
- 2
- Coil
- 3
- Coilstützwangen
- 4
- Auge
- 5
- Coilseitenhalter
- 6
- Einsteckhalterung
- 7
- Dreiecksblech
- 8
- Einstecköffnung
- 9
- Halterung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202013102278 U1 [0005]