DE1181635B - Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden

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Publication number
DE1181635B
DE1181635B DEA35471A DEA0035471A DE1181635B DE 1181635 B DE1181635 B DE 1181635B DE A35471 A DEA35471 A DE A35471A DE A0035471 A DEA0035471 A DE A0035471A DE 1181635 B DE1181635 B DE 1181635B
Authority
DE
Germany
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profile
receptacle
side wall
profiles
locking hooks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA35471A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Johan Breivik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORSK JERNVERK AS
Original Assignee
NORSK JERNVERK AS
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Filing date
Publication date
Application filed by NORSK JERNVERK AS filed Critical NORSK JERNVERK AS
Publication of DE1181635B publication Critical patent/DE1181635B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von parallel geflanschten Profilen, z. B. von Profilen mit I-förmigem Querschnitt von unten her in ein Aufnahmebehältnis.
  • Die Erfindung bezieht sich vor allem auf das Stapeln von Profilstahl, aber auch auf das Stapeln von profilierten Stangen aus anderen Metallen, Holz, Kunststoff usw.
  • Bei der kontinuierlichen Herstellung von Profilstahl stößt das Aufstapeln, der Transport und das Lagern der fertigen Produktion auf die nachstehenden Schwierigkeiten. Wenn die fertigen Profile aus der letzten Bearbeitungsmaschine meistens einer Richtmaschine, kommen, müssen die Profile zum Lagern oder zum Versand weggeführt werden. Dies geschieht auf verschiedene Weise. Kleinere Profile werden von Hand in Bündeln zusammengestapelt und werden zur gewünschten Stelle getragen bzw. transportiert.
  • Größere, schwerere Profile werden meistens einzeln von Hand oder mit Kränen gestapelt.
  • Das Aufstapeln, Lagern und der Versand von Profilen mit parallelen Flanschen, z. B. von Profilen mit einem I-förmigen Querschnitt, verursachen eine Reihe besonderer Probleme, da solche Profile meistens in einer besonderen Art und Weise gestapelt werden müssen, damit der Stapel eine sichere, möglichst kompakte Form einnimmt. Bei Profilen von kleinerer Abmessung kann das Stapeln manuell vor sich gehen, wenn aber die Profile grober sind und damit auch sehr schwer, kann sowohl das Stapeln als auch der Transport sehr kompliziert werden. Um den Transport zu erleichtern, werden die Profile, nachdem eine bestimmte Anzahl gestapelt ist, z. B. mit Stahlband umwickelt, und der so entstandene Bund wird sodann in dieser Form gelagert oder versandt. Es ist in der Industrie sowohl nötig als auch üblich, die fertigen Erzeugnisse in der Nähe des Herstellungsortes zu lagern, so daß die laufende Produktion hier gelagert wird, bis ein Weiterversand wünschenswert ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß mit steigendem Herstellungsvermögen der erzeugenden Maschine das Arbeitsvermögen der Einrichtungen, welche die Erzeugnisse lagern und von dem Erzeugungsort wegführen sollen, entsprechend erhöht werden müssen, wenn letztere nicht zu einem Engpaß in der Produktion werden sollen.
  • Es ist der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Mechanisierung und raschen Durchführung des Aufstapelns von parallel geflanschtem Profilstahl zu schaffen, die eine raumsparend ineinandergreifende Stapelung solcher Profile ermöglicht.
  • Es ist bereits bekannt, Gegenstände, z. B. Kisten oder Zigarettenpackungen, in Behätmissen zu stapeln, deren senkrechte Führungswände mit Sperrhaken versehen sind, die durch die von unten in das Behältnis eingeführten Gegenstände gegen den Druck einer Feder weggedrückt werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen von unten her in ein Aufnahmebehältnis mit zwei parallel zur Längsebene des gestapelten Materials verlaufenden, annähernd senkrechten Seitenwänden, die an ihrer Unterseite wegdrückbare, den Stapel tragende Sperrhaken tragen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine solche Vorrichtung zum Stapeln von parallel geflanschten Profilen, z. B. von Profilen mit I-formigem Querschnitt, verwendet wird und daß hierzu der Abstand der parallelen Seitenwände des Aufnahmebehältnisses größer ist als der Abstand von dem einen äußeren Flansch eines ersten Profils zum gegenüberliegenden Flansch eines in das erste Profil eingeschobenen zweiten Profils, jedoch kleiner als das größte diagonale Ausmaß des Profilquerschnittes, so daß das Aufnahmebehältnis gerade so groß ist, um das Profil nach seiner Einführung längs seiner einen Längskante durch in der einen Seitenwand des Aufnahmebehältnisses angeordnete Sperrhaken zu unterstützen, während die dieser festgehaltenen Längskante gegenüberliegende Längskante des Profils gegen die andere Seitenwand des Aufnahmebehältnisses zur Anlage kommt oder durch Sperrhaken getragen wird.
  • Damit entfallen in dem Stahlwerk eine Reihe von zeitraubenden Arbeitsgängen, und es werden besondere Rollentransporteure, Schiebeorgane, Hebekräne und Transportwagen erspart.
  • Zweckmäßig wird eine Stapelvorrichtung nach der Erfindung neben der letzten Maschine der Produktionsmaschinerie, gewöhnlich neben einer Richtmaschine, vorgesehen. Wenn der Stapel in dem Aufnahmebehältnis eine gewünschte Größe erlangt hat, wird entweder das gefüllte Aufnahmebehältnis durch ein leeres ersetzt, oder das gefüllte Aufnahmebehältnis bleibt stehen und es wird darauf ein leeres Aufnahmebehältnis gestellt, das sodann nach erfolgter Füllung aus dem unten stehenden Aufnahmebehältnis heraus mittels eines Kranes weggeführt wird.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die stufenweise veranschaulichen, wie die Vorrichtung nach der Erfindung zum Stapeln von doppelflanschigen Profilen dient, erläutert.
  • Das nachstehend verwendete Wort »Wand« soll auch andere steife, flache Elemente umfassen, z. B. mehrere gerade, steife Elemente, die auf gleicher Ebene in einem gewissen Abstand fest angeordnet sind, einen steifen, ebenen Rahmen od. dgl.
  • In der Zeichnung bezeichnen 50 und 52 zwei senkrechte Wände, die parallel im Abstand angebracht sind. In den Wänden sind Sperrhaken 54 und 56 angeordnet, die in einer zu den Wänden senkrechten Ebene verschwenkbar sind. Der eine Sperrhaken 54 ist so geformt, daß er einen Haken 58 bildet. Die F i g. 1 bis 7 zeigen einen senkrecht zur Wandebene geführten Schnitt. Selbstverständlich sind zwei oder mehrere zusammengehörige, mit 54 und 56 identische Sperrhaken in gleicher Höhe in einem gewissen Abstand davon angeordnet. Mit 60 ist ein doppelflanschiger I-Stahl bezeichnet, der genau unter der öffnung zwischen den Wänden und in deren Längsrichtung angeordnet ist. Das Profil 60 wird in dieser Stellung genau nach oben zwischen die Wände gehoben, bis es sich über den Sperrhaken befindet; danach wird es gesenkt, indem der eine Seitenflansch an der Wand 50 anliegt, die mit dem hakenförmigen Sperrhaken 58 versehen ist. Der Flansch 62 kommt gegen den Haken 58 zum Anschlag, und das Profil schwenkt mit diesem, bis der Flansch 70 gegen den Sperrhaken 56 und/oder die Wand 52 stößt und in dieser Stellung zur Ruhe kommt (vgl. F i g. 2).
  • Das nächste zu stapelnde Profil wird nun in das Behältnis gehoben. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, tritt der rechte Flansch 72 des Profils Nr. II an der Außenseite des Profils Nr. I ein, und zwar infolge der schrägen Stellung desselben im Behältnis sowie auf Grund des Umstandes, daß der linke Flansch 62 des Profils Nr.I in dem hakenförmigen Sperrhaken 54 ruht, so daß dieser Sperrhaken, wie ersichtlich, nicht gegen die Wand gepreßt werden kann, sondern im Gegenteil bewirkt, daß das Profil Nr. II an die rechte Seite des Behältnisses geschoben wird. Während des weiteren Hebens von Profil Nr. II kommt Profil Nr. 1 gegen Profil Nr. II in verschobener Lage zur Ruhe, d. h. die Flansche überlappen sich. Die Wände dieses Behältnisses müssen also so angeordnet werden, daß ihr Abstand größer ist als der Abstand von der Außenseite eines äußeren Flansches zur Außenseite des entgegengesetzten äußeren Flansches eines benachbarten Profils. Wenn die beiden Profile an- schließend gesenkt werden, lehnt sich der rechte äußere Flansch 72 gegen den Sperrhaken 56. Die Profile Nur. 1 und II drehen sich danach um den Sperrhaken 56, bis der äußere Flansch 62 des überlappenden Profils die Wand 50 trifft.
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, werden die beiden Profile unter der Voraussetzung, daß die Dimensionen richtig abgepaßt sind, in statischem Gleichgewicht in dieser Stellung ohne den Sperrhaken 54 gehalten, indem seitwärts gerichtete Kraftkomponenten durch die beiden darin befindlichen Profile auf die Wände des Behältnisses übertragen werden.
  • Fig. 5 zeigt die Lage, in der ein drittes Profil in das Behältnis geführt wird. Wenn dies die Sperrhaken 54 und 56 trifft, wird es nach der linken Seitenwand gepreßt, da der Sperrhaken 56 gewichtsbelastet und schwer beweglich ist, während der Sperrhaken 58 frei ist und sich leicht in Richtung zur Wand pressen läßt.
  • Je nach Wunsch können die Sperrhaken so konstruiert werden, daß der Sperrhaken 56 bei Einführung des dritten Profils nicht nur gewichtsbelastet ist, sondern wie der Haken 54 während des Einführens von Profil Nr. II gesperrt ist. Profil Nr. II wird daher nach oben entlang der Wand 50 bewegt, so daß sein linker Flansch 74 an die Außenseite des Flansches 71 des Profils Nr. II zu liegen kommt, das auf dem Sperrhaken 56 ruht. Wenn nun die drei Profile gleichzeitig gehoben werden, bis sich Profil Nr. III über den Sperrhaken befindet, und sie danach gesenkt werden, kommt der Flansch 74 des Profils Nr. III zum Anschlag gegen den Sperrhaken 54, und die Profile schwenken gleichzeitig gegen die Wand 52, indem der äußere Flansch 72 des Profils Nr. I in Ruhelage gegen die Wand zum Anschlag kommt (vgl. F i g. 6).
  • F i g. 7 zeigt die Lage, in der ein viertes Profil in das Behältnis gehoben wird. Dies wird nach der rechten Wand hinübergezwungen, da der Sperrhaken 54 belastet ist, während der Sperrhaken 56 zur Wand hin eingeschwenkt werden kann.
  • Die Form und Ausführung der Sperrhaken können selbstverständlich im Rahmen ihrer Funktion abgewandelt werden, die darin besteht, das untere Ende des Behältnisses abzusperren, um auf diese Weise die Profile am Platz zu halten, nachdem diese ungehindert die Höhe der Haken in der Richtung nach oben passiert haben. Bei I- und ähnlichen Profilen sollen die Haken außerdem die Profile gegenseitig verschieben.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung kann eine beliebige Anzahl doppelflanschiger Profile im Beutel so gestapelt werden, daß diese abwechselnd nach rechts und links gegenseitig waagerecht verschoben sind.
  • Es ist an sich gleichgültig, ob sich zum Zwecke des Stapelns die Wand über den Profilen nach unten bewegt, oder ob sich die Profile nach oben bewegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen von unten her in ein Aufnahmebehältnis mit zwei parallel zur Längsebene des gestapelten Materials verlaufenden, annähernd senkrechten Seitenwänden, die an ihrer Unterseite wegdrückbare, den Stapel tragende Sperrhaken tragen, d a durch gekennzeichnet, daß zum Stapeln von parallel geflanschten Profilen, z. B. von Profilen mit Ifönnigem Querschnitt, der Abstand der parallelen Seitenwände (50, 52) des Aufnahmebehältnisses größer ist als der Abstand von dem einen äußeren Flansch eines ersten Profils (I) zum gegenüberliegenden Flansch eines in das erste Profil eingeschobenen zweiten Profils (II), jedoch kleiner als das größte diagonale Ausmaß des Profilquerschnittes, so daß das Aufnahmebehältnis gerade so groß ist, um das Profil nach seiner Einführung längs seiner einen Längskante durch in der einen Seitenwand des Aufnahmebehältnisses angeordnete Sperrhaken (54) zu unterstützen, während die dieser festgehaltenen Längskante gegenüberliegende Längskante des Profils gegen die andere Seitenwand des Aufnahmebehältnisses zur Anlage kommt oder durch Sperrhaken (56) getragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken (54, 56) in an sich bekannter Weise entgegen dem Druck einer Feder zurückdrückbar an beiden Seitenwänden angeordnet sind Ünd eine solche Form haben, daß ein zweites und weiteres von unten in das Aufnahmebehältnis eingeschobene Profil (II) an der Unterseite der von dem vorher eingeschobenen Profil (1) belasteten Sperrhaken der einen Seitenwand des Aufnahmebehältnisses entlanggleitet und dabei gegen die andere Seitenwand des Aufnahmebehältnisses geschoben wird, deren Sperrhaken gerade frei sind und die nun während des Einschiebens des neuen Profils in die zugehörige Seitenwand eingedrückt werden, wobei der an dieser Seitenwand gelegene Flansch des zuletzt eingeschobenen Profils an der Außenseite des darüber befindlichen Profils eingeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhaken (54) der einen Seitenwand (50) des Aufnahmebehältnisses auf ihrer Oberseite mit einer Vertiefung versehen sind, in die die untere Flanschkante eines in das Aufnahmebehältnis eingeführten Profils (60) greifen kann, ohne daß es bei seiner Schrägstellung herausfällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 916; französische Patentschrift Nr. 694 368; USA.-Patentschriften Nr. 1292635, 1 292636, 2313478, 2792950, 2857040, 2857058.
DEA35471A 1959-09-15 1960-09-01 Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden Pending DE1181635B (de)

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