DE1695916U - Stapelungs- und entstapelungseinrichtung. - Google Patents

Stapelungs- und entstapelungseinrichtung.

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DE1695916U
DE1695916U DE1955A0006572 DEA0006572U DE1695916U DE 1695916 U DE1695916 U DE 1695916U DE 1955A0006572 DE1955A0006572 DE 1955A0006572 DE A0006572 U DEA0006572 U DE A0006572U DE 1695916 U DE1695916 U DE 1695916U
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DE1955A0006572
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Augsburger Textil Maschinenfabrik GmbH
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Description

DR. FRITZ WALTER
PATENTANWALT
TELEFON KANZLEI 8844 AUGSBURG
TELECR.: TECHNIKRAT AUGSBURG MAXIMILIANSPLATZ 12
TELEFON PRIVAT 360994 (DEUTSCHLAND)
(Bitte zititren)
6.12.1954 drw/po
Gebrauchsmuster
Augsburger iaxtilmaschinoniabrik G.m.b.H.,
Augsburg
unc
In allen iagerräuaum besteht oiats das ii, durch Ubereinandaretapeln von öaa.len, i.istön unc Kasten eine aaöglicb.9t groesö Aaronmenge auf der Flächeneinheit eines Lager- oder rürcierrausrs untorzubrinijen. Aus diesen Gründen ui:c auch im Interesse der hationaliaierun/j ist man in Fabriken, die ^aasenfTutar herßtellen, dazu übergegangen, diese in einheitlichen Kästen zu lagern, die übereinander gestapelt worden können.
Zum Teil verwendet man hierzu Hubstapelgeräta, c.ie meiste no fahrbar fine. Iio mil oine.c:« Hut^tapoi^ürät 2u er-
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reichende CtapelLoha iet jedoch gering, und es laset sich dio normale, vorhandene ftaumhühe bestehender Gebäude nicht ausnutzen. Eine weitere in der Praxis übliche Stapelvorrichtung ist der laufkran in seinen zahlreichen Abarten. Sine Unordnung des laufkrans, die neben hohen Investitionskosten eir^n erheblichen !iau^- verlust wegen der Hauhöhe des Laufkrane bedingt, ist insbesondere dann achter curcLIührbar, 'venr. Iio-unu, cie früher anderen Zwecken dienten, als Lager verv.onaat werten sollen.
Bei der bisherigen art οθρ. ^tapolcs wire, ja^oiie ein Behälter auf ainan
weitere übliche i»rt caa Stamina ist die Einlagerung in Regalen, in iiö auch moderne Iransport- und Stapelba hai tar eingesetzt vjerden können. liose Re^ie haben den Kachteil, dass ^rosoe iiaumvorluate bei übereinander angeordneten Stellagefächern eintreten und dass das füllen und Entleeren einer Stella^ - besonders wann sie von einer Leiter oder oinom laufsteg aus bedient werden jsuns - zeitraubend, mühsa-n und bei e ren Lasten nicht ungefährlich ist.
lie Srfiniiun.;-» beneiti^t die ?CucLteii;j cor blsLeri^n Stapelainrichtun.r3n unc -«ßethodßn, und sia bont'jht c
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rin, class das Stapeln one Entstapeln von Kisten, Behältern, Kästen u.dgl. (kurz itapeleinheiten) von unten nach oben unter Benutzung einer Hub- one Senkvorrichtung erfolgt. Beim stapeln ??ird die eiuzelne Stapeleinheit um etwas mehr als ihr iiohanmass angehoben und aui einrückbaro stützen odor Haitoglioder abgesetzt, lia Hubvorrichtung habt dia jemails nächste Staxjeleinhait unterhalb der vorangegangenen !,ttij^aleinheit zusammen mit den oaraits darüber üaiinclichan Stapaleinheitan um atsao mehr als das Höhanaass der einzelnen Stapeleinheit an und setzt den Stapel auf die wieder eingerückten Stützen oder Hai to ;iiedar ab. . iuim entstapeln hebt die Hub- uric Senkvorrichtung untörhalb der untersten Stapeloinhoit den Stapel um ein geringes i/ass an, "obei gloichzei ti.c die Stutzen oder Halteglieder aus dem Bareich des Stapels herausbewegt werden.Sobald dor Stapel ua eine ^tapeloinheit abgesenkt iot und die darüber befindlichen Stapelöinheiten ^ich auf CIq wieder eingreifenden stützen oder Haltegiieder abgesetzt haben, kann die frei auf der Hub- und Senkvorrichtung liegende Stapeloinhait herausgezogen worden, woraufhin der Sntstapelun^Bvor^an:· seinen gloicharti'jon FOrtgang nahmen oder neue 3ta]»lung arfoi.jran kanr^.
Für ei esa i.rt der Be- unc üntstapelun ; 3.^110 hit es oiüh, j es ca Stapeleiühöit uüter sich ^laicä ,.^roop. zu z&~ dian und am Aussenranc Vorkra^un«en für t'as ri
auf die sinriickbaron Stützen oder daitagliader vorzugehen. "Bei-ungleich grossen Stapeleinheiten werden swischoö jeder Stapeleinheit an eich beliebiger Abmessung 'einheitlich-^ der Abstützung dienende Stapelzv:ischenlagen, mie Platten oder Bleche, eingelegt.
He Stützen für die /,bf angung dös Stapels sind rait Vorteil schwenkbar gelagert, unc ειο ragon um cie Höhe einor Stapeleinheit über die obijre Hubcteilung cer Hub- und Senkvorrichtung heraus, üor:? stützen besitzen in Bichtung itajxjl stäii^e AnIa^a, boi^;ieie"v«eisa unter der ^irkunfj von 'pannfoc'orn.
Stapelun^a- unc! 'iritstai.jeiun.^Reinricittijn-''-· kann auch in der ^eise gestaltet noin, da^s car Stapel?chlaach von seitlichen r'ührurw^in b« -renzt ist, in denen die Halteglieder für den Stapel oi: - und ausrückbar gelagert nind.
Fie Hub- und Senk.rorrichtun.ij besteht aus einer Plattform, die über Hebel oder Scheren mechanisch oder cittels Zylindern rait Kolben hydraulisch anhebbar und absenkbar ist. lieso Einrichtung kann stationär oder fahrbar vorgesehen sein.
Eie stützen besitzen in einer sweck-tassigen Ausführun^sfürtp an ihre* oberon :,lrcle vorkra~onde Auf lauf fi-'ichen, die ein Ausrücken der Stützen bei αϊ Hochfahron cos Γ; v.a-
pale und ein au t optisches oinrUcken unter der .irkung der Andruck- (Feder-) Kraft nach erfolgtem Iurch-.gang, der unteren. Vorkragun^en der Stapeleinheiten oder der Zwischealagen bewirken. Für die ibtatapslung können die Stutzen mittels Hebel- odor Er/draulikwirkung entgegen öer auf den Stapaisculauch gerichteten Andructo?irkuns abrückbar sein.
fahrend bsi stationärer ÄnorflRunf sowohl die Hub- und Senkvorrichtung als auch dia f.tüta-an unc1 sonsti^an HaI-tegliöder stationär soin müssan, brauchon bai Benutzung einer fahrbaren Hub- unc F.or.kvorrichtun ; nur i'.io schiieckbu' goifi^ortön ;stutxen slationur voi-jO3Cji»en 'seil;, so dass ja wta^eisciilaücL nur i'ioso stützeinriciitun.cen erforderlich sind, w«.itiranc eine ein^i.^ö Hub- und ronkvorriciitun,ri unter don jeweils au beciandolndon 'citai-Oiachlauch oingofahren v?ird. Kino vereinfachte Ausführung besteht auch darin, rase die Stützen starr gelagert siii und ia ihrem oberen ände nachiriebig oder schwenkbar gelagerte Auflaufkonsolen besitzen.
Die Sinrichtun^ nach dor ^rfinöun^ biotet den Vorteil, dans die Hub- un<* Benkvorrichtun^ aun einen: fahrbaren Hub-Lader bestehen kann, der zwischen die seitlichen Begransun 'sführunjen einfahrbar ist und Gefühl i'.-r cas Stapeln von unten nach oben, als auch can 'IntethU'iin von unten ~e>? var^endöt -^rrst kann.
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2£it der Erfindung iurd eine volle Ausnutzung der Raumhohe bei un^awbihnlich leichter und unfalisicharer Bedienung erreicht.
He Erfindung ist in der ;&ichnun.£ beispielsweise und scheaatisch dargestellt, und es bedeuter:
Fig. 1: Vorderansicht ainor stationären :'iub- und Senkeinrichtung nach der ^rfindun^ su Beginn dor Stapelung,
Fig. 2: Seitenansicht r^ailss Zi^. 1,
Fig. 3: Ansicht nach i-ig. 1 während can ,.ochsta^üina der ersten rtapeleinheit,
Fig. 4: Ansicht nach iig. 3 nach Baanci^un^ tos iioch-3tapelns der ersten Gtapeloinbait,
Fig. 5: Ansicht nach rig. 4 zu Beginn des flochstapelne der zeiten Stapeleinheit,
Fig. 6: Ansicht nach ri». δ kurz vor ßaendi^ung dar ivicstapelun'j cer i-tapaleinhoit,
Fig. 7: Ansicht der erfindungs^ffläsaan tapol- und 3nt-3tapelun^einrichtung ^ah.'and can .-.'ntetapelns,
Jig. 8: Toilseitenan^icht ßar StatzvorricLtunj für die zu stapelnden !"tapaleinhoiten in; !-Hlitzsustcnä,
Fi^. 8: Ansicht nach ?i,-;. C< in ?'ro: ^abezuri.-r.de, Figuren 10 bic Ic: ?che!nata Virschiodonsr .'".upil- irnu
run^sarten,
ri.^. 13: Hoitananricht eines solbstiinci-- fai;rb-.iron ::-ta-
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pal- arid uJntatapeliinsja'sagene,
Fig. 14: Seitenansicht einer stationären «ί%·3 le in richtung mit Laaehub'Äiigen,
Fig. 15: Vorderansicht gaaiias fig. 14,
Flg. 16: Seitenansicht esa oberen Teiles dar .· tapelur.ga und ^ntstapeluii^seinrichtuii-,- in einer weiteren .Auaiiihrungsi ο na,
Fig.17: Grundriss geaiasa rig. Io und
Figuren 18 und 19: Vorder- unr! '.-oitenari^ictit einer wei teren Ausführung für cie Ilape
Aue den Figuren 1 bis 7 ist car Aufbau der 3rfinoun;jsgei&8sen ÜinrichtunT unter Zuyrrundeie y'dw oinos schematisch dargestellten Λasführan/sbeistiele zu ersehen,
I)ie Hub- und ^onkvorrichtun·; als solche besteht in ("ieaeo 3aiapiele aaa einer Tischplatte 1, deren La^arfues 2 als Kolben eine3 hycrailinch au b-3täti:'pn£:*n Zjlindere 3 auagobilcat sein !-..inn. Ter 'V/lirK*3r 3 stütst sich auf einer Fundaaentplatto 4 ab. Zu jar'er Saite cer Fundaaientijlattts 4 sind stände rar tige Gtvitzoapaara ·> gelenkig angebracht. Tie Gtälenke ΰ können direkt ujti der Fundamentpiatle j angeordnet sein; sij können aber auch iai höheren Bereiche der Stiitzon b an gebracht v?.-rcon.
:Vie aus rl,;. 2 ereichtlich, empfiehlt gc eich, Ci^ untere, d.h. also citi ürunostsilur^; cor iiscauiiUts I so hoch zu raihlen, dass dia Oüarkante^. don Mateaus V eines
Fahrzeuges 7* bündig mit dor übarkants dor Platte 1 liegt. Idea hat den Vorteil, dass dia Stapeiai beispielsweise die Kiste 8, bequem von göci i teau 7 auf cie Tischplatte 1 herdbargsschoben wurd kann.
Sobald eine Stapeleinhait 8 auf dar Hubplatte 1 liegt, erfolgt äaa Betätigen des hydraulischen Zylinders 3, wodurch die Platte 1 und daait die Stapeleinheit 8 hochfährt, wie Fig.. 3 zeigt. Ta dia Enden der Stiitzenotänder 5 konsolartige Auflauf flächen 9 besitzen und die Ständer ,^elenkiir p-θlagert sind, be^a^t sich f ie Stapeleinhait β ohno r>törat:~ so hoch, wio in ?i·:. * angedeutet ist. liessr iiub entspricht cerr ..ciionrrjass 10 der Ttapeleinhait G ^m:■.üblich sinam kloinen I'oleranarnaes 11.
Ia cie Stapeleinheit 8 in lqü. üoispiol der Kigtiron 1 bis 7 im unteren Bereiche Vürkragungen 12 basitzt, schieban diesa die ^onsolartigon Vorkragua^n 12 lan/js der Auflauf fläche η 9 cer Stützen 5 nach ausnon, und. zmr entfjai^n der von den Federn 14 ausgeübten ^ugwirkung. Sobald die Vorkra^un^en 12 über die Konsolen 13 hinausgefahren sind, fallen unter der wirkung der Federn die Stützbil^al t> zwahgläufitr wioder ein. ihr Rüek.gähwird durch dia an d3r i'lattforo 4 an^ebrachton Be-3n 15 ^
,?■ ■■
Entsprechend Fig. 5 geht sofort nach 6am ,uifallon eier Stützen 5 der lisch. 1 ^iador abwärts, ^üb^i sicii (U ο Stapelainhait 8 sanft auf cie KonaolkÖ^fe 13 der Stutzen 5 absetzt.
Sobald dar Tiach. 1 wieder in soina Jrantstcjllua^ wich Fig. 1 zurückgekehrt ist, erfüllt dia Me abaSchieb entsprechend Fig· 2 und der Aufwärtshub acts^ Fig. 3. labei wird die bereits auf den Stü.tzan'5 lagernde Stap9lainhi3it 3 oit angahobsn, v?ie in ?ig. 6 angedeutet ist. Eer ?iech 1 fährt entsprechend l'ig.4 bis in soine obora Grönzstellung, «!an haipst ülso ao hoch, dass das Tolaranz?3>.iss Ii sicL bildet. In dieeem Augenblicke fallen dio riü.^d & wieder ein, und bairn Ab-•wärts^ang dos Tischao 1 notzan sich c'ie z;\\oi i-,ta].-eioir.ihaiten 8 und G' aaf :"i-j ; öpfc 13 far Ständor 5. ";un:?tQhr kiinn der ?if»ch 1 ??iecor abwärts fihrir:, und das Hpial kann sich belisbig of" wiedarholon, und z-s.^r so oft, bis di<3 oberste r-tapelainhoit dia Tacke coa ia^a berührt.
In F:g. 7 ist das ab:;drtss-.i-3l dür ar^ Sinrichtunr schecsatisoh dirgeat^llt, und sraar in Verbin dung mit einigen zusätzlichön zwacK^assigen Massnahcien. Ier Tischsteaipol 3 für das Anhebon und Absenken car iis platto 1 ist iß diesem ßöispiel als roleskop 2' auc.^aüi^ cot. Ia beim Abwärtsffahren des :/tap3iB 8 zui uchst eine
ν. 13 33
Ausrückung der Ständer 5 erfolgen muss, sind/curch die hydraulischen Betatigungsglieder IG z^angsangetrieben. Bn die Heibung zwischen den Konsolen 13 dar Stützen 5 an den Seitenwandungsn dar Stapoleinhaiten 8 zu verkleinern, kann an den Konsolen ja eine Rolle 9* gelagert sein.
Ss ist empfehlenswert, das Ventil 17 der hydraulischen Zuleitung sum Hub- und Senkzylinder 3 mit dem Steuerventil 18 der hydraulischen Stutzen-Betätigungsglieder IC in der leise zwangszukuppeln bzw. eine entsprechende automatisch wirkende GemeinschaftSteuerung vorzusehen, dass im Augenblicke der Erreichung der höchsten Stellung dea Tisches 1 die Hydraulikzylinder IG wirksam werden, und/zwar um das fe'ass, ias erforderlich ist, damit die Stapeleinheiten 8 ohne Berührung an den Stützen b ab^ärtagelangen können.
weitere Möglichkeit der Steuerung besteht darin, statt des Steuerventils daa Betätigungsglied 16 mit »iitiasn Kolben auszustatten, der gegenüber der Rückholfeder 14 erst dann wirkt, wenn ein bestimmter Truck im Hubzylinder erreicht ist.
Anstelle der Verwendung gelenkig gelagerter Stützen 5 können auch entsprechend dan Abbildungen 8 unc 9 fas hende Stützen 5· vorgesehen ßain, in deren oberen .Jndon nockanartigä Konsolen 13* gelagert sind. In fig. 8 ist der Fall der Abstützung und in rig. 9 dar Fall des freien lurchgan^as für die Stapeleinhoit 8 achematisch
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deutet. Eieso Konsolen 13 auissen zvsangsgostäuart sein, beispielsweise asit einer Vorrichtung 16 entsprechend Fig. 7. Auch in diesem Falle empfiehlt es sich, mittels Federkraft die Konsolen 13' normalerweise in 3ingriffstellung zu halten. Zu diesem Zwecke ist in den Figuren 8 und 9 eine Flachfeder 19 vorgesehen.
In daß Figuren 10 bis 12 sind weitere Ausführungstnöglichkeiten für die Hub- und Senkvorrichtung ganz cchematiech angedeutet. Fi ij. IC zeigt, ν ie in Vorbundwirkung die Zylinder 16 nach Fig. 7 durch ainen gasuäinaaaen ftvdrauliiczylinder IG' ersetzt aeiß kiSnnan. Fi». 11 zeigt eine rein mechanische Betätigung mittels Rebal- und Scherengestängen 20 für cia fitüts^n 5. In ?irj.l2 ist angenommen, dass dsr Tisch 1 durch aino mit dam Fuss zu betätigende, also mit einer feiala 22^ versehene Hilfshydraulikeinrichtung 21 gehoben und geaenit werden kann. Auch Fig. 13 zeigt eine Kombination eines Hebelgestanges 20 nach Fig. 11 mit einer Hilfehvöraulikeinrichtung 21 nach Fig. 12.
Im lotzteren Falle ist die Hub- und Senkvorrichtung fahrbar ausgestaltet, so dass mittels dar Hollen 23 die Hub- und Senkvorrichtung bequem an den Stapelplatz range fuhrt und von dort wieder we g> »β fah.ro η werden In Fig. 13 iat Handbetätigung für cie 3tutzansctiüra mittels das Flandhabels 2b und '^,βtati7Un^ cös Tisches
durch, den Handhebel 24 angenommen, und zsjar unter achaltung eines BiIfshjdrauliitzjlindera 21.
Bei Anwendung eines fahrbaren Hub- und Senk^agens,beispielsweise nach Fig. 13,' ist es erforderlich, seitliche Stutzen 26, wie in den Figuren 14 und 15 dargestellt, vorzusehen, um in diesen die Halteglieder für die eingestapelten Stapeleinheiten 3 anbringen zu können. Neroon derartige Sei tens tützsn 26 nicht benutzt, muss sntwader der Hub- und Senkwagen entsprechend z. B. Fig. 13 so larigd unter doa Stapel verbleiben, bis die letzte Kiste mieder ausgeräumt ist, oder es rcüssan stationär, also selbständig im Fuasbodon verankerte Stützen I as Hände jeder ;~tupelflache vorgesehen sein.
Im Schema der Figuren 14 und Ib ist anganommen, dass ain Hublader 27 bekannter Konstruktion Anwendung findet. Sobald mittels dieses Hubladers eine Stapeleinhoit 8 zwischen den seitlichen Begrenzungsstützen 26 hochgafOrdert worden ist, erfolgt das ä'inklijjken oder äinstakken von Ealtegliedem 28, wie in den Figuren 14 und Ib rein echeaatisch angedeutet. lie Haltogliedar 28 erfül-
ξ| le η dieselbe Funktionale die Bügel 5 mit den Konsolen
#·■ ■ ':" ■'■■■. ■ ■ ■■■.■ ■ ■
ff 13. Die Halteglieder 28 weröan je nach der Aufgaba Sta-
s-| pein oder Sntatapoln hareinjestockt und mieder onti^rnt,
:. so wie es in bezug auf cia Figuren 1 bis 7 für Ci-i stützen i/ oban dargalegt wurde.
in don «iguran 14 und 15 ist weiterhin car Kail
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»an, dass in bazug auf die äusaeren .4ba8ssungen der Stapeleinhaiten 9 unterschiede bastahen dürfen. >ie die beiden Figuren zeigen, werden Kisten unterschiedlicher Orösse aingastap3lt. In dieses falle erfolgt das Zmschanlegen von platten oder Brettarn 29, die untar sich gleich sind, also den Vorkragun^en 12 nach den Figuren 1 bis Ϊ entsprachen. Sei diosar Anordnung ist as sogar möglich, auch in dar Höcha unterschiedliche S tape la i ahoi ten S einzustapeln und wia dar zu. entstapeln.
In den Fir;uran IG und 17 ist dar Fall dar rain esa nischan Steuerung dar Konsolen K:1 entsprechend dan Figuren 8 und 9 angodeutet. Iieoa Konsolen stahan u; tar der Wirkung dor Truckfadern 30, und an dia Konsolen 13' sind übertragun^ahebel 31 anjelankt. Mittals das Handhabele bzw. des Zugseiles 32 *ird eine Spreizvorrichtung 33 ab*ärtegasogen, wodurch die freien Enden der gelenkig an den Konsolen 13* gelagerten Habol 31 nach au8S8n gedrückt werden. ladurch wird die Bruckfcraft dor Federn 30 überwunden, und die Konsolen 13* nahman dl·* in Fig. 9 angedeutete Stellung an. Sobald dar Habal 32 losgelassen wird, gehen die Konsolen 13V untar dar ίirkung der F^darn 30 in ihre Λuffangssteilung zurück, wie in Fig. 15 r-ngadautet. lia Vorrichtung nach Hg. 16 kann, wie in Fig. 17 angedeutet, einseitig vorgesehen werden, da es möglich ist, dio Konsolen 13' auf ganze
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Breite der Stapelainheiten O vorzusehen.
Fig. 18 und 19 zeigen in schematischer rarstellung eine weitere Ausführungsmöglichksit dar Stapeleinrichtung nach dar 3rfindung. Auch hier ist cio ^lattforni 1 in einer Böhe angeordnet, die dem vorhandenan Iransportwagenpark entspricht, so dass ein Transportbehälter 8, gleich welcher Art, ohne Überwindung einer döhendifierenz vom Sagen 7 auf die Stapalplattforta i verbracht werden kann. Unter der llattfora 1 oder daneben befindeteich ain Slektro-Hydraulik-Aggrs^at 34 zur Presaölerzeugung.
Tie Plattform 1 wird durch den ebenfalls eingebauten Hadraulik-Zylinder 35 um die h'öha 10 car Stapeleinhait 8 zuzüglich einem ^arin^on Hpiai U an^hoban. lie übsr der Stapeleinrichtung stehenden ntaxielsaulen werden wiederum durch bewegliche Stützen 5 gotra.^n. Tie Steuerung der Stapelvorrichtung erfolgt mit einam Hydraulik-rrehschiebersclialter ..6. vit dar Sinatsllung des Ereh8chieber8«.'halters 3C auf "Stax>3ln'* wird das Hytlraulik-Aggregat 34 ein^schaltst. las Prassöl drückt don Kolben mit Kolbonatango aus dem Treaszylinder 35 und habt dabei die mit den Kosten 8 belastete Plattform 1 hoch. Sobald die Kästen 8 die cariibarstahenden Kästen der Stapelschläuche erreichen, careen cie Utitsen 5 csntlastet, und die i^saistlast üss wtai.eiBChlauchets wird von der Plattform 1 und dom Hyöraalik-/jlindür üb
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Turdli diese Belastung steigt der Truck, ia Hycrauli*.-Syatem erheblich an, und es wird dar üilfssylinder 37, dar parallel zum Arbeitszylinder geschaltet ist, betätigt, d.h. die bereits ausser Funktion befindlichen Stützen 5 werden ausgeschwenkt. Ohne Dahindarun^ werden nurmehr die Stapelschläuche um die Hubhöhe des Hydraulikzylinders, die der Höhe 10 der verwendeten Behälter 8 zuzüglich einer kleinen Zugabe 11 entspricht, gehoben. Am Ende dieser Bewegung werden die Stützen δ durch den umgesteuerten Hilfesylinder 57 wieder eingeschwenkt. Beim woi te ran nucfc-T&ng des Kolbens dos Hydraulik.-Zylinders 35 ?»iri cqt "tapeIschlauch auf die Stützen 5 abgesetzt. Kach vollständigem Ifuck^rv^ der Plattform 1 ist (?ie -^ö^liihkeit .^agsban, woitare Transportkästen aufzubringen unc1 vfoitor ?.a stapln, ßeim Anbova das stapele wird dia leera Platt fora I hochgefahren» bis sie an dem untersten Behaltar 8 dar otapelschläucho anliegt und kurz danach das gesamte Gewicht des Stapelschlaucheβ übernimmt. Cer oiifszylinder 37 tritt in funktion unc schwingt die Stütaen & aus. Sodann fährt die iattform »it dam Transportbehälter in ihre Ausgangsstellung zurück. Ίο at ärreichan der Ausgangsstellung entlastet eine Nockensteuerung dan Hilfazylinder 37, so dass die Stutzen 5 einschwingen und die Last das ^t&pelachlauchas aufnehmen können, ter ab^osenkto Traneport- oder i^arbshältor κηαη nun aus dem Stapelschlauch haraup.^anoffimsn werden.
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Pie Zeichnung lässt erkennen, dass as im Rahmen der Erfindung Beglich ist, zahlreiche Ausführua^svarianten zur Srreichung des? erfinöungsgemassan Zieles anzuwenden. In jedem Falle ist es erforderlich, mittsis
einer Hub- und Senkvorrichtung von untan nach oben zu stapeln und in gleicher Seisa rüciwärts za entstapeln. labei ist es erforderlich, im btapelrhjthmua Auifang-
eleaiente ein- und aus zur ic ken, dio si cha rstellen, dass die einzelne HtapeIeinheit durch Abziehen von unten erst freigegeben wird, «arm der darüber lia -ende Stapel abgefangen ist und sinngetaass umgekehrt wahrend des Aufstapeins.
iatentanwalt

Claims (1)

  1. DR. FRITZ WALTER £Α.ί)θ2162»~4 1,
    PATENTANWALT AUGSBURG /••0 TELEFON KANZLEI 8844 MAXtMILIANSPLATZ IJ TELEGR.: TECHNIKRAT AUGSBURG (DEUTSCHLAND) TELEFON PRIVAT 360994 Akte Nr. rT_^__7,.- (UlCtC ZIlKI VIII w t\ 1\/ Ί t j4 r>. ψ* -f·
    S c hutz a η β ρ r ü c h a .
    i) Hinrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Kisten, Behältern, Kästen u.dgl. (fcurz: Stapslainhaiten), dadurch g ο kennzeichnet, dass zur Stapelung von unten nach oben eine Hab- und Senkvorrichtung die Stapeleinheit um etwas! mehr als ihr Höhenmas8 anhebt und auf airirückb.*re Stützen oder BaIt*- glieder absatzt und dasn dia Hubvorrichturj/- die javeils aächsto Stapelainhait unterhalb dar voritn.^ü?;Bngenen Stapolöinh^it zuauniresn mit ren büro its darüber befindlichen Stapeleinbaitee obonfallo ttn otr.ap. mohr als das Höhanmass cor einzelnem i-itapöloinuöit anhabt und auf oieselban einrückbiiren Stützen oder Ilalto^liader absetzt und dass ua(gok.ehrt baim ^otstapola äie &ühunä Senkvorrichtung den Stapel uai ein geringes Üurs anhebt, die Stützen oder Halteglisder aus den ßeraich des Stapelschlauchos herausbelögt, dsn Stapelschlauch um eine Stapeleinheit absenkt und dan Stapel zwischen der untersten und der darüber befindlichen Stapeleinhoit auf die Stützen oder Haltefeder mieder abaatzt, derart, daaa die dadurch frei auf dor Hab- und Senkvorrichtung liagando jeweils unta rat3 P herausziehbar iet.
    2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass J3de Stapalainheit untor sich gleich grosa ist und am unter t-ten Aussenrand Yorkragungan für daa Aufsetzen auf dia einrückbaran Stutzer; oder Halt egl ie der besitzt oder daap z^iach-3n jeder Stapeleinheit an sich beliebiger Ähssssung einheitliche der Abstützung dienende Stapelznischanlagen, «is Platten oder Bleche, eich befinden.
    ,.3) JSinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch * α kenn ze ic hη a t , dass die Stützen schwin κ-bar gelagert sind und an dl-3 Bohe oiner Γ, tape !einheit Übar die obere Hubatellunfi car ..ab- \inC Senkvorrichtung herauaraijen.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch /j a k e η η - ZQ i ohne t, dasr, die Stützen in Ii ichtun^ Stapolachlauch ständige Anlage besitzen, beispielsweise unter der Wirkung von Spann fadem.
    5ϊ Sinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^ek ennzeich.net , c-aes der Stapelschlauch von seitlichen Führungen begrenzt ist, in denen Oi3 Kalteglieder für den Stape!schlauch ein- und ausrückbar gelagert sind.
    Γ|6) 3ir!richtung nach Atiswruca 1 odor fol/^ncw.-, .gekannzeich η θ t , ö~\üs die Hub- uiic
    - Ill -
    vorrichtung aus einer Plattform beatoht, eis über Hebel oder Scheren lEechanisch oder mittels Zylindern'sit Kolben hydraulisch anhebbar arte absenkbar ist.
    ' ?) Sinrichtung .nach-Anspruch 4, dadurch g ο k a η π ze Ic hn et , dass dio Stützen un .ihrem oberen Ende vorkragende Auflauf fliicaan basitäsn, cia ein Ausrlickon der Stützen baioi Hoctifahran dae ijtapelschiaucues und ein automatisches SiarUckan unter dor Urkung der Andruck-(Fedar-)Kraft nach erfolgtem lurch^ang der unteren Vorkragungen der Stapeleinheiten oder 2wischaciagen bewirken.
    8) Einrichtung nach Anspruch 7, Gficlurch ,% ο k α η η zeichnet, dass für ei β KntataAelun^ die S tutsan oittels Hebel- oder !!ydraulikwirkung entga.^n dar auf den Stapelschlauch ^richteten An druck-! r^ung abrückbar sind.
    ) 9) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ga -
    kennzeichne t , dass die Hub- unc Sonkvorrichtung fahrbar gelagert ist uug cia nc^ jn .bar ooia-
    IJ gerten Stützen stationär vorgesehen ainc.
    : 10) einrichtung nach Anspruch 0, dadurch χ ο k q π η zeichnet , dasa dia Stutzen starr ^eIa ;ert sind I' und in ihrem oberen ^ndä nach^iabi:; ocier sch^ankbar ^e-
    - IV - . 3Ö8/3
    lagarta Auflaufkonsolen baeitzan.
    11) Einrichtung nach Anspruch. 1 odor folgenden, dadurch ,gele η η zeichnet, cass die Hub- ußc Senkvorrichtung aus einem fahrbaren Hublader besteht, der zwischen die seitlichen Begrenzung führ ungan einfahrbar ist.
    12) Hinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch getan nzeichnet , dass die hydraulische Hubeinrichtung für dio Plattform der Hub- und Senkvorrichtung und die hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Stützen in der tfeisa kombiniert sind, dass unter Vermittlung eines hydraulischen Hilfszylintlars die Stützenbe tat i-rua^f? vor richtung ζ acgläufig tätig *ir<3, sobald die Plattform öi-3 borkanta der Stützen übarschritten hat, und zwar in ...bhängigkeit von tar Mub- oder Senkvorrichtung ia liinne dos Aus- oder Üinrückann der Stützen.
    13) Einrichtung nach Anspruch 5 odar fol^aadan, dadurch g ei onnzeichna t , cass das Steuerventil der hydraulischen Zuleitung zum Hub- und Sanksylindör mit dam Steuerventil der hydraulischen Stützen-Betätigun^sglieder in der *eiae zwan^sgekuppolt sind bzr.. dans ain.2 entsprechende automatisch wirtfkandö G^mainscIiaftGotaaarung vorgesehon ist, dass im Augenblicke dar Jrroichung der höchsten Stellung des Tisches die ilycraulik-zylindar wirksam viarclon, unt3 zwar an c'as ^'ass, das erforderlich ist,
    ■■■■ ■·' ' - ■■■■- ■·-■ -, r
    -V- 359/3
    damit eis Stapelainheiten ohne Berührung an den Stützen abwärtsgelangen können.
    14) Sinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenozeichnet, ■ dass, statt das Stauarventiis, das Stützenbetätigungsglied oit einem Kolben ausgestattet ist, der gegenüber der Rückholfeder erst dann wirkt, wenn ein bestimmter Γruck im Bubzylinder erreicht ist.
    15) Einrichtung zum Stapeln von Stapeleinheiten von unten nach oben und Entstapeln von oben nach unten, ia übriges wie in der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, und dargestellt·
    gez. Dr. Weiter
    Patentanwalt
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181635B (de) * 1959-09-15 1964-11-12 Norsk Jernverk As Vorrichtung zum Stapeln von Gegenstaenden
DE1203683B (de) * 1958-11-07 1965-10-21 Michael Weinig K G Vorrichtung zum Stapeln von Parkettstaeben in einem Behaelter
DE1277139B (de) * 1966-04-15 1968-09-05 Nid Pty Ltd Vorrichtung zum Entstapeln von auf Paletten ruhenden Gegenstaenden
DE2656259A1 (de) * 1976-12-11 1978-06-15 Holstein & Kappert Maschf Stapelvorrichtung

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