DE2620305A1 - Selbstladewagen zum automatischen aufsammeln, aufstapeln und abladen von landwirtschaftlichem ballengut - Google Patents

Selbstladewagen zum automatischen aufsammeln, aufstapeln und abladen von landwirtschaftlichem ballengut

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DE2620305A1
DE2620305A1 DE19762620305 DE2620305A DE2620305A1 DE 2620305 A1 DE2620305 A1 DE 2620305A1 DE 19762620305 DE19762620305 DE 19762620305 DE 2620305 A DE2620305 A DE 2620305A DE 2620305 A1 DE2620305 A1 DE 2620305A1
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DE19762620305
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Ernesto Pancaldi
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PANCALDI ERNESTO FUNO DI ARGEL
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PANCALDI ERNESTO FUNO DI ARGEL
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Ditta PANCALDI ERNESTO
Funo di Argelato Bologna / Italien
SELBSTLADEWAGEN ZUM AUTOMATISCHEN AUFSAMMELN, AUFSTAPELN UND ABLADEN VON LANDWIRTSCHAFTLICHEM BALLENGUT
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Selbstlade-' wagen zum automatischen Aufsammeln, Aufstapeln und Abladen von landwirtschaftlichem Ballengut.
Zum Aufsammeln von Stroh- oder Heuballen werden heute Wagen verschiedener Art verwendet, welche mit einer Ladefläche versehen sind, auf welcher die Ballen aufgestapelt werden, um darauf einzeln oder haufenweise abgeladen und eingelagert zu werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diese letzt-
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genannten Wagen, und zwar insbesonders auf jene Wagen, bei denen zum Abladen des ganzen aufgeladenen Ballenhaufens die Ladefläche vollständig umgekippt wird, wobei die Haufen auf den Boden oder in Lagergebäuden abgeladen werden.
Beim Umkippen wird der Haufen von zweckmässigen, am hinteren Wagenrand senkrecht angeordneten Gabeln abgestützt, welche ausserdem die Auflösung des Haufens vermeiden sollen.
Bei den herkömmlichen Wagen sind zweckmässige, meistens waagrecht unterhalb des Wagenrahmens angeordnete Schiebemittel vorgesehen, welche den Haufen von der umgekippten Ladefläche schieben.
Diese Wagen weisen den Nachteil auf, dass diese Schiebemittel, welche auf die untere Seite des beim Abladen senkrecht angeordneten Haufens einwirken, zum vollständigen Auflösen desselben führen können, besonders wenn es sich um nicht äusserst kompakte Haufen handelt. Dieser Nachteil tritt um so eher auf, je grosser der Unterschied zwischen der Geschwindigkeit dieser Schiebemittel in einer Richtung- und der Vorschubgeschwindigkeit des betreffenden Wagens in der entgegengesetzten Richtung ist. Bei den herkömmlichen Wagen sind ausser diesen an der hinteren Seite der Ladefläche befestigten Gabeln zum Ab-
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stützen des Haufens beim Abladen, weitere senkrechte, längs des Wagens verschiebbare Gabeln vorgesehen, welche zum Abstützen der nach und nach auf die Ladefläche des Wagens aufgeladenen senkrechten Ballenstapel dienen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Selbstladewagens zum automatischen Aufsammeln, Aufstapeln und Abladen von landwirtschaftlichem Ballengut, welcher eine einzige senkrechte mit Gabeln versehene Wand aufweist, und daher einfach und wirtschaftlich gebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wagens, bei welchem die in einem kompakten Haufen aufgestapelten Ballen abgeladen werden, ohne dass die Gefahr einer Auflösung dieses Haufens besteht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwirklichung eines Selbstladewagens, bei welchem die Ladefläche bei Bedarf um mehr als 90° gekippt werden kann«'
Die vorliegende Erfindung hat ausserdem das Ziel, einen Selbstladewagen mit sicherem und einfachem Betrieb und mit niedrigen Herstellungskosten zu schaffen.
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Diese und weitere Ziele werden erreicht vom erfindungsgemässen Wagen, welcher aus einer Aufsammelvorrichtung besteht, welche die auf dem Boden liegenden Ballen einzeln aufliest und nacheinander zu einer vorn auf dem Wagen angeordneten Vorrichtung für die Bildung eines senkrechten, aus mehreren übereinanderliegenden Ballenreihen bestehenden Stapels beschickt, sowie aus Vorrichtungen für die Beförderung des fertig gebildeten senkrechten Stapels auf eine daneben liegende Ladefläche, welcher"Kippvorrichtungen zum Abladen des ganzen Ballenhaufens zugeordnet sind, wobei dieser Wagen gekennzeichnet ist durch eine bewegliche Wand, welche als Anschlag und Abstützung für die nacheinander von diesen Ubergabevorrichtungen kommenden Ballenstapeln dient, wobei diese Wand längs zwei Längsführungen verschiebbar ist, welche zum Kipprahmen des Wagens gehören, und ausserdem zum Abstützen des ganzen Ballenhaufens beim Umkippen des Rahmens zum Abladen dieses Haufens dient.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Wagens mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des'erfindungsgemässen Wagens;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Grundriss des in
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Fig. 1 dargestellten Wagens;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemässen Wagens mit teilweise umgekippter Ladefläche;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Ladefläche des erfindungsgemässen Wagens, in der Stellung zum Abladen des ganzen Ballenhaufens;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der soweit' als möglich umgekippten Ladefläche des erfindungsgemässen Wagens;
Fig. 6 einen Querschnitt durch Ladefläche, Rahmen und Antriebszylinder des erfindungsgemässen Wagens in Ladestellung.
Mit Bezug auf diese Abbildungen, insbesonders mit Bezug auf Fig.' 1 und 2, folgt eine kurze Beschreibung des erfindungsgemässen Selbstladewagens,
Dieser Wagen besteht im wesentlichen aus einer Aufsammelvorrichtung 1 zum Auflesen der auf dem Feldboden liegenden Ballen, welche ihrerseits im wesentlichen aus einer Reihe von kontinuierlichen,: aufeinanderfolgenden Ketten-förderern 2,3 und 4 besteht, welche die nach und nach vom Boden aufgenommenen, der Länge'nach in der Bewegungsrichtung des Wagens" angeordneten Ballen mitziehen, .um 90° drehen und zu einer Hubplatte 5 befördern.
Die Abmessungen dieser Hubplatte 5 sind so gewählt, dass dieselbe wenigstens zwei nebeneinanderliegende Ballen auf-
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nehmen kann. Wenn die Hubplatte mit Ballen beladen ist, wird sie mit Hilfe von geeigneten Betätigungs- und Bewegungsmittel nach oben bis auf die Höhe der Ladefläche 6 des Wagens verschoben. Im Gleichlauf mit der Aufwärtsbewegung der Hubplatte 5 verschiebt sich eine Reihe von waagrechten Gabeln 7 in Pfeilrichtung A (siehe Fig. 1 und 2), bis sie über die senkrechte Platte 8 hinaus gelangen und den zwischen dieser Platte 8 und der Ladefläche 6 vorhandenen Raum frei lassen. Wenn die Hubplatte 5 in ihrer Bndstellung ankommt und sich auf der gleichen Höhe der Ladefläche 6 befindet, werden die Gabeln 7 vorwärts in entsprechende, auf der. Hubplatte 5 vorhandene Ausnehmungen geschoben (Stellung in Fig. 1 und 2) und stützen dabei die angehobenen Ballen ab. Nun wird die Hubplatte nach unten in die Stellung gebracht, in welcher sie zwei weitere, von der Aufsammelvorrichtung vom Boden aufgelesene Ballen aufnehmen kann. Sobald sich zwei neue Ballen auf der Hubplatte 5 befinden, bewegt sich dieselbe erneut aufwärts; gleichzeitig ziehen sich die Gabeln 7 zurück, und die darauf abgestützten Ballen fallen auf die von der Hubplatte nach oben beförderten Ballen. Wenn die Hubplatte 5 in der Bndstellung ankommt, kehren die-Gabeln 7 in die vordere Stellung zurück und ordnen sich unter den beiden neuen, auf die Höhe der Ladefläche 6 gebrachten Ballen an.
Der oben beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich so-
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lange, bis sich ein auf den Gabeln 7 liegender, aus übereinanderliegenden Ballen bestehender senkrechter Stapel P gebildet hat. Unter diesen Umständen lassen'geeignete Vorrichtungen die Platte 8 in Pfeilrichtung B verschieben, so dass sie den Ballenstapel P auf die Ladefläche 6 schiebt (siehe Fig. l). Bei dieser Bewegung stösst der Ballenstapel P gegen eine senkrechte Wand 10, welche als Anschlag für diesen Ballenstapel vorgesehen ist. Diese Wand IO kann auf der Ladefläche 6 in Längsrichtung bis in eine Endstellung am hinteren Rand dieser Ladefläche verschoben werden. Eine Reihe von über der senkrechten Platte 8 angeordneten Armen verhindert, dass der Ballenstapel bei seiner Beförderung auf die Ladefläche 6 nach ' vorn umkippen kann.
Wie man in Fig. 3 sehen kann-gehört zu der senkrechten, im wesentlichen aus einer gewissen Anzahl auf der gleichen Ebene angeordneten Stäben bestehenden"..Wand 10 ein unterhalb angebrachter Wagen 11, welcher mit einer Reihe von in zwei Längsführungen 14 laufenden Rädern 12 und versehen ist (siehe auch Fig. 6). Diese Längsführungen 1.4 bilden den Kipprahmen 15 des erfindungsgemässen Wagens,
Vorn an dieser senkrechten Wand 10 ist mit Hilfe von zwei Armen 17 eine Anschlagplatte 16 befestigt, so dass ein gelenkiges Parallelogramm entsteht; %diese Platte 16 dient als Anschlag und Abstützung für den ersten, von diesen
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Uberg-abevorrichtungen auf die Ladefläche 6 gestosseneö. Ballenstapel. In diesem Fall kann sich die senkrechte Wand 10 infolge ihrer besonderen Auslegung nicht !Über die in Fig. 1 gezeigte Stellung hinaus an das vordere Ende der Ladefläche annähern. Wemn. die senkrechten Stapel nach und nach auf die Ladefläche 6 geschoben werden, wird' diese Anschlagplatte 16 immer mehr an die senkrechte Wand 10 angenähert, bis sie zuletzt dagegen anstösst. Wenn alle Ballen aufgeladen sind, befindet sich die senkrechte Wand 10 in der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Stellung, das heisst am hinteren Ende des Kipprah— mens des Wagens. Wie deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Ladefläche 6 durch ein gelenkiges Parallelogramm mit dem Kipprahmen verbunden (siehe auch Fig. 4). Die Arme 18 und. 19 dieses Parallelogramms sind am Rahmen 15 und an der Ladefläche 6 In 20 bzw. 21 angelenkt und durch die Rollgestelle 22 bzw. 23 darauf verschiebbar.
Die Betätigung dieses gelenkigen Parallelogramms erfolgt mit Hilfe eines teleskopischen Hydraulikzylinders 24, dessen Kolbenstange am Parallelogramm in 25 angelenkt ist, und dessen Körper mit Hilfe von Bolzen 26 am Rahmen 15 befestigt ist (siehe Fig. 6).
Nehmen wir nun an, dass der auf den Wagen aufgeladene Ballenhaufen an dem für die Einlagerung bestimmten Ort abgeladen werden muss.
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Beim Betätigen eines Hebels 29 (siehe Fig. l) erzeugt ein Paar Hydraulikzylinder 27 die Drehung des Rahmens 15 um den Drehpunkt 28 herum, bis dieser Rahmen, wie in Fig. 4 gezeigt, um 90° gekippt ist. Nun genügt es, den Wagen, oder besser den Traktor, von welchem er gezogen wird, in Leerlauf zu schalten und den Hydraulikzylinder 24 zu betätigen. Unter dem Druck des oben erwähnten gelenkigen Parallelogramms stösst die Ladefläche 6 den erfindungsgemässen Wagen parallel zum Rahmen 15 in Pfeilrichtung 30, so dass der Ballenhaufen auf den Boden abgeladen wird.
Im Unterschied zu anderen Wagen, wird die zum Abladen notwendige Stosskraft auf die ganze Oberfläche -des Haufens verteilt, so dass die oft beim Abladen auftretende Auflösung desselben verhindert werden kann. Wenn der Rahmen 15 bei vollbeladenem Wagen teilweise gekippt wird, lastet das ganze Gewicht des Ballenhaufens auf der Wand 10 (siehe Fig. 3), welche dieses Gewicht ihrerseits auf die Räder 12 und 13 und auf den Wagen 11 tlberträgt. In diesem Fall würden die Stützwellen dieser Räder sicher zerbrechen. Um dies zu verhindern, sind auf dem Wagen 11 Anschläge 32 und 33 "herausgearbeitet. Wenn sich die bewegliche Wand 10 in der aussersten Stellung befindet, rasten diese Anschläge auf einem Vorsprung 31 ein bzw. stossen gegen einen schrägen Vorsprung 34, welche auf den Führungen 14 des Kipprahmens vorgesehen sind; auf diese Art und Weise nimmt der gekippte Rahmen I5 das Gewicht des ganzen Ballenhaufens auf.
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Betrachten wir nun den Kippwinkel des Wagenrahmens bzw. der Ladefläche. Gewöhnlich wird der Haufen, besonders am Anfang der Aufstapelung, um mehr als 90° gekippt.
Zu diesem Zweck sind die Längsführungen 14 des Kipprahmens 15 (siehe Fig. 5) mit einer'Aushöhlung 35 versehen, in welcher sich die Räder 12 des Wagens 11 anordnen, wenn sich die Wand in der hinteren Endstellung befindet, und wenn der Rahmen gekippt ist; durch die Wirkung des Hydraulikzylinders 27 ist es daher möglich, den Rahmen 15 um mehr als 90° bis zu einem höchsten Winkelo6 zu kippen.
Offensichtlich werden mit dem Erfindungsgegenstand alle eingangs gestellten Ziele erreicht, insbesonders was das Abladen des ganzen Ballenhaufens und das Kippen der Ladefläche betrifft, und zwar vor allem durch eine äusserst einfache und wirtschaftliche Ausführung. Selbstverständlich können bei der praktischen Ausführung des erfindungsgemässen Wagens zahlreiche Änderungen der Konstruktionsteile vorgesehen werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l) Selbstladewagen zum automatischen Aufsammeln, Aufstapeln und Abladen von landwirtschaftlichem Ballengut, bestehend aus einer Aufsammelvorrichtung, welche die auf dem Boden liegenden Ballen einzeln aufliest und nacheinander zu einer vorn auf dem Wagen angeordneten Vorrichtung für "die Bildung eines senkrechten, aus mehreren übereinanderliegenden Ballenreihen bestehenden Stapels beschickt, sowie aus Vorrichtungen für die Beförderung des fertig gebildeten senkrechten Stapels auf eine daneben liegende Ladefläche, bis ein ganzer Ballenhaufen entstanden ist, wobei diese Ladefläche mit Kippvorrichtungen zum Abladen des ganzen Ballenhaufens verbunden ist; dieser Wagen ist gekennzeichnet durch eine bewegliche Wand (lO), welche als Anschlag und Abstützung für die nacheinander von diesen Ubergabevorrichtungen kommenden Ballenstapeln dient, wobei diese Wand längs zwei Längsführungen (14) verschiebbar ist, welche zum Kipprahmen (15) des Wagens gehören, und ausserdem zum Abstützen des ganzen Ballenhaufens beim Umkippen des Rahmens (15) zum Abladen dieses Haufens dient.
  2. 2. Selbstladewagen nach dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese am Kipprahmen (15) bofestirte Ladefläche (6) Stossmitteln (l8), (19) und (24) zugeordnet ist, welche die Aufgabe haben/ diese Ladefläche parallel zu diesem Rahmen zu verschieben, wobei durch die
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    ORlGHNAL INSPECTE
    Verschiebung der Ladefläche (6) bei gekipptem Rahmen (15) der ganze Haufen abgeladen wird.
  3. 3. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese bewegliche Wand (1O) mit einer parallelen verschiebbaren Anschlägplatte (16) verbunden ist, veIc!c zwischen dieser Wand und diesen Ubergabevorrichtungrn
    angeordnet ist und zu Beginn der Beladung des Wagens alG Anschlag und Abstützung für den von diesen Ubergabevorrichtungen kommenden Ballenstapel dient, und darauf nach und nach ausgeschaltet wird, wenn die nachfolgenden Ballenstapel auf die Ladefläche geladen werden bzw. wenn
    diese bewegliche Wand längs des Kipprahmens (15) verschoben wird.
  4. 4. Selbstladewagen nach Anspruch 1, in welchem diese bewegliche Wand (10) aus einer Reihe von parallelen, senkrecht zu dieser Ladefläche angeordneten Stäben besteht,
    welche mit einem Wagen (ll) verbunden sind, dessen Räder (12), (13) im Innern der Längsführungen (14) des Kipprahmens (15) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass dieser Wagen (ll) mit Anschlägen (32) und (33) versehen ist, welche gegen entsprechende, auf den Führungen des Kipprahmens vorhandene VorSprünge (31) bzw. (34) ?to"-sen, wenn sich diese bewegliche Wand bei vollbeladcn;: m
    Wagen in ihrer Bndstellung befindet, wobei diese An--c'r .*■-;■ die Aufgabe haben, das beim Umkippen dieses Rahmens a-u"
    dieser beweglichen Wand lastende Gewicht des ganzen F~-llenhaufens auf diese Führungen zu entladen.
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  5. 5. Selbstladewagen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Führungen des Kipprahmens mit einer Aushöhlung (35) versehen sind, in welchen sich die hinteren Rader (12) dieses Wagens (ll) anordnen, wenn sich diese bewegliche Wand (1O) in ihrer Endstellung befindet, und wenn der Rahmen gekippt ist, wobei diese Aushöhlungen (35) das Umkippen dieses Rahmens (15) um mehr als 90° ermöglichen.
  6. 6. Selbstladewagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stossmittel aus einem gelenkigen Parallelogramm (l8), (19) bestehen, welches mit dem Kipprahmen (15) und der Ladefläche (6) verbunden ist, wobei dieses gelenkige Parallelogramm von einem mit diesem Rahmen verbundenen Hydraulikzylinder (24) betätigt wird.
  7. 7. Selbstladewagen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anschlagplatte (16) mit Hilfe eines gelenkigen Parallelogramms (17) an dieser beweglichen Wand aufgehängt ist.
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DE19762620305 1975-11-17 1976-05-07 Selbstladewagen zum automatischen aufsammeln, aufstapeln und abladen von landwirtschaftlichem ballengut Withdrawn DE2620305A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT359175A IT1053019B (it) 1975-11-17 1975-11-17 Carro autocaricante per la raccolta l accatastamento e lo scarico automatico di balle in agricoltura

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Publication Number Publication Date
DE2620305A1 true DE2620305A1 (de) 1977-05-26

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762620305 Withdrawn DE2620305A1 (de) 1975-11-17 1976-05-07 Selbstladewagen zum automatischen aufsammeln, aufstapeln und abladen von landwirtschaftlichem ballengut

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DE (1) DE2620305A1 (de)
ES (1) ES453335A1 (de)
FR (1) FR2331276A1 (de)
IT (1) IT1053019B (de)

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ES453335A1 (es) 1977-11-16
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