DE2714063A1 - Ballenladewagen - Google Patents

Ballenladewagen

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DE2714063A1
DE2714063A1 DE19772714063 DE2714063A DE2714063A1 DE 2714063 A1 DE2714063 A1 DE 2714063A1 DE 19772714063 DE19772714063 DE 19772714063 DE 2714063 A DE2714063 A DE 2714063A DE 2714063 A1 DE2714063 A1 DE 2714063A1
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Germany
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bale
bales
trolley according
transfer table
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Withdrawn
Application number
DE19772714063
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre Guenon
Serge Jean Camille Verdenne
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Sperry Sa Paris Fr
Original Assignee
Sperry Rand France SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART I1 MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
SPERRY RAND PRANCE S.A. 98, Avenue de la Republique, F-924OO Courbevoie / Frankreich
Ballenladewagen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Landmaschinen und im besonderen auf Ballenladewagen.
In der zunehmenden Mechanisierung landwirtschaftlicher Arbeitsgänge haben Ballenladewagen der in der DT-OS 19 42 322 beschriebenen Bauart in der Praxis Eingang gefunden. Bei diesen Wagen werden die Ballen zunächst auf einen ersten Aufnahmetisch geladen, von dem aus in der Folge zwei oder mehr Ballen, die mit ihren kurzen Selten aneinanderliegen auf einen zweiten Überführungetisch gebracht werden, auf dem dann Ballengruppen angesammelt werden. Sobald auf dem zweiten überftthrungetlsch eine solche Ballengruppe fertiggestellt worden ist, wird der Tisch von einer etwa waagerechten Lage aus in eine etwa senkrechte Lage überführt, wodurch die ursprünglich flach liegende Ballengruppe nunmehr aufrecht gegen ein Verschlebegeetelllauf
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dem Ladetisch des Wagens oder gegen die Vorderfläche der zuvor In der gleichen Weise aufgestellten Ballengruppe angelegt wird« Sämtliche Arbeltsgänge der verschiedenen Aufnahme- und Überführungstische, des Verschiebegestells und auch das Entladen des Ladet-lsches bzw« der Ladepritsche werden durchweg mit Hilfe von hydraulischen Einrichtungen und zugeordneten Schaltkreisen und Steuerventilen durchgeführt, die über Schaltkurven, Auslöseglieder und andere Einrichtungen entsprechend der oben genannten Patentanmeldung betätigt und gesteuert werden*
Nachdem mehrere aufeinanderfolgende Ballengruppen auf der Ladepritsche zu einem Ballenstapel vervollständigt sind, kann man diesen an die gewünschte Entladestelle bringen und vom Ladewagen als Stapel auf den Boden absetzen. Inzwischen hat man Ballenwagen dahingehend weiterentwickelt, daß sie nicht nur einzelne auf dem Feld liegende Ballen aufnehmen und stapeln oder auch einen gesamten Stapel aufnehmen kann, sondern daß solche Wagen auch in der Lage sind, die gestapelten Ballen automatisch einzeln vom Wagen abzuladen*
Ballenwagen der vorbeschriebenen Bauarten arbeiten auf flachen oder ebenen Feldern im allgemeinen zufriedenstellend. Dagegen treten in hügeligem Gelände gewisse Schwierigkeiten auf. Davon tritt ein Problem auf, w nn der Wagen quer zur Hangneigung fährt oder gezogen wird. Dabei gelangen die auf den ersten Tisch aufgeladenen Ballen gelegentlich zu weit auf die eine oder andere Seite. Diese Bewegung tritt oft während der überführung der Ballen vom ersten Aufnahmetisch auf den zweiten Überführungstisch ein, dadurch Fallen die Ballen auf den Boden oder werden zu ungleichmäßigen oder lockeren Ballengruppen auf dem überfUhrungstisch gruppiert. Eine unregelmäßige oder lockere Ballengruppe führt schnell
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dazu, daß diese Ballengruppe auf den Boden fällt, sobald der zweite Überführungstisch mit seiner Schwenkbewegung beginnt. Selbst wenn während des Arbeltsspiels des ÜberfUhrungstlsches keine Ballen zum Boden fallen, können auch andere Schwierigkelten verursacht werden. Eine unregelmäßige und locker vereinigte Ballengruppe auf dem zw*iten Überführungstisch führt beispielsweise zu einer instabilen Belastung des Verschiebegestells, was wiederum zu instabilen Ballenstapeln führt, wenn es beabsichtigt ist, mit dem Ballenladewagen fertige Stapel abzusetzen. Darüber hinaus kann es vorkommen, daß Ballen der vordersten Ballengruppe desS-tapels auf der Ladepritsche aufgrund ihres lockeren Verbundes auf den zweiten Überführungstisch zurückfallen und dadurch den gesamten automatischen Ladebetrieb stören. Wenn ein Ballenwagen mit einer Entladevorrichtung versehen ist, bei der die Ballen nacheinander einzeln abgegeben werden, können ähnliche Probleme auch während des Entladevorganges auftreten»
Wird der Ladewagen beim Aufwärtsfahren an einem Hang betrieben, so haben die Ballen, die vom ersten Aufnahmetisch auf den zweiten Überführungstisch gebracht werden, das Bestreben, auf dem zweiten Überführungstisch entweder nach hinten zu gleiten oder nach hinten zu rutschen. Auch dies führt selbstverständlich zu einem unregelmäßigen Ballengruppenaufbau und zu einer Störung des automatischen Betriebsablaufes, da auf diese Weise das Auslöseglied für den zweiten Tisch zu frühzeitig betätigt wird. In diesem Fall muß die Bedienungsperson den Wagen anhalten und die unregelmäßig liegenden Ballen von Hand auf dem zweiten Überführungstisch neu ordnen.
Wird der Ballenwagen auf einem abschüssigen Hang betrieben, so hat sich herausgestellt, daß die Ballengruppen auf der Ladepritsche entweder nach vorn umkippen oder sich in eine Krümmungslinie einstellen. Zur Beseitigung dieser Schwierig-
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kelt kann man den Überführungstisch in seiner hochgeschwenkten Stellung belassen, wenn der Ballenwagen vollständig beschickt worden ist und nunmehr zum Stapelabladeplatz gefahren wird. Dies bringt Jedoch nur eine Teillösung des Problems, weil es während des Ladebetriebes weiterhin notwendig bleibt, den überführungstisch waagerecht zu halten, um dort Ballenschichten anzusammeln· Daher muß in Rechnung gestellt werden, daß Jede vorangehend aufgeladene Ballengruppe das Bestreben hat, nach vorn umzukippen und einen unregelmäßig oder locker geschichteten Stapel zu bilden, der auf der Maschine nicht geduldet werden kann» Das Umkippen nach vorwärts von auf dem Ballenwagen schon geschichteten Ballengruppen tritt gleichermaßen bei dem Betrieb zwischen dem zweiten und dem ersten Ballentisch ein· Ähnliche Schwierigkeiten treten beim plötzlichen Bremsen des Wagens auf·
Ziel der Erfindung ist daher die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Ballenwagen zu beseitigen oder soweit wie möglich zu verringern* Bei einem Ballenwagen mit einem Ladetisch oder einer Ladepritsche zur Aufnahme von auf dem Feld liegenden Ballen oder bzw* und zur Schwenkbewegung zwischen einer Ballenaufnahmestellung und einer Ballenabgabestellung ist oben genanntes Ziel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zurückziehbare Ballenhalteeinrichtung vorgesehen ist, um auf dem Ladetisch abgelegte Ballen in einer vorbestimmten Stellung zu halten, wenn der Ladetisch von der Auflahmestellung in eeine Ballenabgabestellung bewegt wird.
Die erste zurückziehbare Ballenhalteeinrichtung besteht vorzugsweise aus Fingern, die schwenkbar an der Unterseite des Ladebettes oder der Ladepritsche angeordnet sind und durch darin vorgesehene Offnungen hindurchragen· Die Finger können mit Pedern vorbelastet sein und an ihrem einen Ende mit einstellbaren Anschlägen am Rahmen des Wagens zusammenwirken·
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Wenn sich die Ladepritsche in ihrer Ladestellung befindet, liegen die Enden der Finger an den Anschlägen an und sind dadurch zurückgezogen, so daß die Ballen auf die Ladepritsche oder auf das Ladebett aufgebracht werden können, ohne dabei von den Haltefingern gestört zu werden. Wenn die Ladepritsche hochgeschwenkt wird, um darauf befindliche Ballen abzuladen, kommen die Anschläge durch diese Bewegung von den Fingern frei, so daß die Haltefinger sich von der Unterseite des Ladetisches aus unter der Wirkung der Finger hindurchbewegen und auf der anderen Seite vorstehen, um dadurch die Ballen während ihrer überführung in der erwünschten Stellung zu halten.
Der Ladetisch ist in der Lage, Ballen auf einen Überführungstisch abzuladen, der mit einer zweiten zurückziehbaren Ballenhalteeinrichtung versehen ist, um die darauf befindlichen und vom Ladetisch ankommenden Ballen festzuhalten. Die zweite Rückhalteeinrichtung kann aus einer Mehrzahl nach rückwärts weisender Arme bestehen, die mit ihren vorderen Enden schwenkbar am Rahmen des Wagens gelagert sind und mit der Oberseite der vorderen Ballenschicht auf der Überführungsplattform lösbar in Eingriff kommen.
Der Ballenwagen kann außerdem ein Ladebett oder eine Ladepritsche umfassen, auf die die Ballen vom Überführungstisch aus abgelegt werden, um einen Stapel bestehend aus mehreren Ballengruppen dort zu bilden. Auch auf der Ladepritsche 1st eine zurückziehbare Ballenrückhalteelnrlchtung vorgesehen, um die vorderste Ballengruppe bezüglich der Ladepritsche an Ort und Stelle und in sachgemäßer Ausrichtung zu halten.
Die dritte Ballenrückhalteeinrichtung kann eine Mehrzahl schwenkbarer Zinken oder Finger aufweisen, die mit den obersten Ballen der vorderen Ballengruppe in einen zwangsläufigen
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BerUhrungsdruck treten* Die Zinken können unter einer Federvorspannung stehen und entgegen der Federkraft in ihre Ruhestellung oder in eine unwirksame Stellung bewegt sein, beispielsweise mit Hilfe einer der Oberführungsplattform zugeordneten Steuerkurve· Die Zinken werden in ihrer Ruhe- oder Freigabestellung gebracht, wenn eine weitere Ballengruppe vom Überführungebett auf die Ladepritsche hochgeschwenkt werden soll, oder wenn ein Ballenstapel von der Ladepritsche entweder als Qanzes oder einzeln, Ballen vom Ballen vom Wagen abgeladen werden soll» Bei einer anderen AusfUhrungsform ist der Berührungsdruck der Zinken und das Abheben der Zinken durch einen hydraulischen Stellmotor gesteuert.
Gemäß einem anderen Merkmal kann die dritte Ballenrückhalteeinrichtung Ballenrückhalteglieder aufweisen, die schwenkbar vor der vordersten Ballengruppe auf der Ladepritsche angeordnet sind, um in der Wirkstellung mit der Vorderseite der Ballengruppe in Eingriff zu treten und um eine Ruhestellung einzunehmen, in der die Vorderseite der Ballengruppe bzw. der soweit gebildeten Ballenstapel frei 1st, um die überführung einer weiteren Ballengruppe auf die Ladepritsche oder um das Entladen der Ladepritsche zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend mit weiteren Einzelheiten in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ballenladewagens, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 1 mit
8 punktierten Linien umrandeten Ausschnittes II, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine ähnliohe Aneicht wie in Fig. 2, bei der Jedoch
Bauteile eine andere Betriebsstellung einnehmen.
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Pig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, Jedoch einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Aneicht entsprechend der Blickrichtung VIII-VIII
in Fig. 7,
Flg. 9 und IO schematische Darstellungen von hydraulischen
Komponenten in den Anordnungen nach Fig. 6, 7 und 8, Fig.Il eine ähnliche Darstellung von Teilen des Ladewagens
wie in Fig. 2, jedoch mit größerem Maßstab, Fig.12 und 13 gleiche Ansichten wie in Fig. 11, bei denen
Jedoch die Baugruppen sich in unterschiedlichen Betriebsstellungen befinden,
Fig. I1J eine Seltenansicht eines längs der Hangneigung abwärts
fahrenden Ballenwagens,
Fig.15 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 1 mit einer
Lösung für das in Fig. 14 angedeutete Problem, Fig.16 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 15, Jedoch für eine h andere Ausführungsform,
Fig.17« 18 gleiche Ansichten wie in Fig. 16, wobei sich jedoch
die Baugruppen in anderen Betriebsstellungen befinden. Flg.19 eine Ansicht entsprechend der Blickrichtung IXX gemäß
Fig. 16,
Fig.20 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 15» jedoch für eine
andere Lösung des in Fig. 14 gezeigten Problems, Fig.21 eine Ansicht mit Blickrichtung entsprechend dem Pfeil XXI in Fig. 20,
Fig.22 und 24 Ansichten ähnlich Fig. 20, wobei jedoch die Baugruppen unterschiedliche Betriebsstellungen besitzen, Fig.23 und 25 Ansichten entsprechend der Blickrichtung XXIII bzw. XXV in Flg. 21 bzw. 24,
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Fig. 26 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 15, jedoch für
eine weitere Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung
und Fig. 27 und 28 ähnliche Ansichten wie in Fig. 26, wobei sich Jedoch die Baugruppen in anderen Betriebsstellungen befinden.
Die grundlegenden Merkmale der nachfolgend behandelten Ballenwagen sind nachfolgend soweit erläutert, daß die Erfindung daraus verständlich wird. Dabei sind jedoch gewisse Baugruppen, insbesondere das Hydrauliksystem zur Betätigung und Steuerung verschiedener Einrichtungen des Ballenwagens nur schematisch angedeutet. Die Betätigung bestimmter Einrichtungen und Bauelemente, im einzelnen, die der Steuerventile der hydraulischen Stellzylinder, wird durch bestimmte Auslöseeinrichtungen, Steuerkurven, Anschläge usw. eingeleitet, die in der DT-OS 19 k2 vollständiger beschrieben und gezeigt sind.
Entsprechend Fig. 1 umfaßt ein Ballenwagen einen Fahrgestellrahmen 1, der über zwei Radpaare 2 auf dem Boden abgestützt 1st. Der Rahmen 1 besteht aus linken und rechten Hangsträgern 3, von denen in Fig. 1 nur der eine gezeigt ist. Die vorderen Enden der Längsträger 3 laufen nach vorn hin zu einem Einhängebügel zur Befestigung an einem nicht gezeigten Traktor zusammen. Der Antrieb des Ballenwagens erfolgt über die Zapfwelle des Traktors·
Am vorderen Ende des Fahrrahmens 1 ist ein dazu querverlaufender erster Ladetisch 4 angeordnet, der zwei Querträger 5 und 6 umfaßt, die auf einem vorderen waagerechten Abschnitt 7 einer L-förmigen Baugruppe 8 befestigt sind. Die Baugruppe 8 enthält einen rückwärtigen nach oben gerichteten Schenkel 9, der um
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querverlaufende Schwenkzapfen 10 an unter seitlichen Abstand stehende Tragteile 11 schwenkbar angeschlossen ist, die auf den rechten und linken Längsträgern 3 befestigt sind. Ein Hydraulikzylinder 12 ist mittels eines Schwenkzapfens am Rahmen des lallenwagens gelenkig befestigt· Die Kolbenstange des Zylinders 12 ist mittels eines Oelenkzapfens 13 an einem Arm Ik angelenkt, der an der L-förmigen Baugruppe 8 des Aufnähmetisches 4 befestigt oder angeschweißt ist. Wenn der Zylinder ausgefahren wird, schwenkt der Aufnahmetisch 4 um seine Schwenkachse 10 nach oben und überführt dort die darauf abgelegten Ballen A auf einen zweiten oder Überführungstisch 16. Es vers teht sich, daß die Ballen A auf den Aufnahmetisch 4 mittels einer Aufnahmeeinrichtung 17 herangeführt werden, welche die Ballen vom Boden aufnimmt und sie dem Aufnahmetisch 4 zuführt.
Auch der Überführungstisch 16 1st auf zwei L-förmigen Rahmen befestigt, von denen Jeder einen nach vorn gerichteten Schenkelabschnitt und einen nach oben gerichteten rückwärtigen Schenkelabschnitt 20 aufweist, die zueinander rechtwinklig angeordnet sind. Die nach oben gerichteten Schenkelabschnitt 20 sind jeweils mittels eines Schwenkzapfen 21 an einen nach unten gerichteten Ansatz 22 am vorderen Ende einer Ladepritsche angelenkt. Auf den vorderen Schenkelabschnitten des UberfUhrungstlsches 16 1st eine Bettfläche 24 vorgesehen, auf der Ballengruppen gebildet wird. Befindet sich der überführungstisch 16 in seiner normalen gruppenbildenden Stellung, so nehmen die Bauteile die in Fig. gezeigte Lage ein. An der Ladepritsche 23 ist ein Hydraulikzylinder 25 angelenkt, dessen Kolbenstange 26 über eine Schwenkachse an ein rückwärtiges Verlängerungsglied 27 gelenkig angeschlossen ist, dessen vorderes Ende mit der Rückseite der L-förmigen Rahmen 28 in Verbindung steht. Die Ladepritsche 23 umfaßt eine Auflageplattform 2$,
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Sobald die erforderliche Ballenanzahl vom Aufnahme ti sch 4 auf dem Überführungstisch 16 angesammelt worden ist, um darauf eine erste Ballengruppe zu bilden» wird der Hydraulikzylinder mittels einer nicht gezeigten Auslöseeinrichtung ausgefahren, so daß der Überführungstisch 16 nach oben um die Schwenkachse um annähernd 90° schwenkt. Dadurch wirddie erste Ballengruppe vom Überführungstisch 16 aus einer anfänglichen im allgemeinen waagerechten Lage in eine etwa vertikale Lage auf die rückwärtige Ladepritsche 23 aufgesetzt, und zwar in Anlage gegen ein Verschiebegestell 30, das bei diesem Vorgang nach hinten gedrückt wird. Nachfolgend vom Überführungstisch 16 auf die Ladepritsche aufgesetzte Ballengruppen veranlassen eine weitere Rückwärtsbewegung des Verschiebegestells 30 bezüglich der Ladepritsche Die Ballengruppen sind seitlich auf der Ladepritsche durch rechte und linke Seitenschienen 31 begrenzt und geführt, von denen in Fig. 1 nur die rechten gezeigt sind. Die Seitenschienen 31 sind durch aufwärts gerichtete vordere und rückwärtige Streben 32 bzw. 33 gehaltert.
Das Verschiebegestell 30 wird mittels einer nicht gezeigten Seilzuganordnung nach vorn und nach hinten bewegt. Wenn die Bedienungsperson den Ballenwagen durch Einzelabgabe von Ballen entladen will, wird die zuletzt auf die Ladepritsche 23 aufgesetzte Ballengruppe nunmehr durch Vorwärtsbewegung des Verschiebegestells 30 auf den nunmehr nach oben geneigten Überführungstisch 16 zurückbefördert· Ein nicht gezeigter Querförderer erfaßt den seitlichen Ballen aus der untersten Ballenschicht und schiebt diesen vom Ballenwagen herunter. Nicht gezeigte Balleneingriffseinrichtungen, die zuvor die zweitunterste Ballenschicht auf der Überführungsplattform 16 erfaßt haben, schieben diese Ballen auf der Tischfläche 24 nach oben, damit die unterste Ballenschicht frei nach der Seite abgeschoben werden kann. Nachdem die unterste Ballenschicht abgeladen worden
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ist, werden die Balleneingriffseinrichtungen zurückgezogen, damit die zuvor festgehaltene Ballenschicht herabfallen kann und nunmehr als unterste Ballenschicht zur Entladung zur Verfügung steht, während die Balleneingriffseinrichtungen die nächst höhere Schicht erfassen und wieder abheben. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die gesamte Ballengruppe abgeladen worden ist, worauf man das Schiebegestell zur Überführung der nächsten Ballengruppe auf den überfhrungstisch 16 welter nach vorn bewegt.
Unter Bezugnahme auf Pig. 2 bis 5 sind nachfolgend Einzelheiten des Aufnähmetisches näher beschrieben. An der Unterseite des vorderen Querträgers 6 des Aufnahmetisches 4 sind mehrere Ballenrückhalteglieder 34 schwenkbar angeordnet, an deren einem Ende Zinken oder Pinger 35 befestigt sind, die von unten durch Offnungen 36 im Querträger 6 nach oben hindurchdringen können und an ihren anderen Enden 37 sich
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an einstellbare Anschläge 38 auf den Längsträgern 3 anlegen. Zwischen den Enden der Rückhalteglieder 34 sind Arme 39 befestigt, an die jeweils ein Ende einer entsprechenden Feder 40 angeschlossen ist. Die anderen Enden der Feder 40 sind an Ansätzen 41 des Querträgers 6 angeschlossen» Die Federn 40 haben die Aufgabe, die Finger 35 nach oben durch die Öffnungen 36 hindurchzudrücken. Die Enden 37 liegen an den einstellbaren Anschlägen 38 an, wenn der Aufnahmetisch 4 sich in seiner normalen Aufnähmestellung befindet, so daß entsprechend Fig. 3 die Finger 35 zurückgezogen sind. Auf diese Weise können die Ballen auf einfache Weise von der Aufnehmereinrichtung 17 auf den Aufnähmetisch 4 aufgeladen werden, ohne mit den Fingern oder Zinken 35 in Berührung zu kommen. Die Anlageenden 37 der Rückhalteglieder 34 kommen von den Anschlägen 38 frei, sobald der Hydraulikzylinder 12 den Aufnahmetisch 4 anhebt, so daß die Federn 40 nunmehr
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die Finger 35 durch die öffnung 36 und auch in die Ballen A hineindrUcken· Demzufolge werden die Ballen A ordnungsgemäß auf den Überführungstisch 16 aufgeladen, auch dann, wenn der Ballenwagen auf hügeligem Gelände fährt oder am Hang arbeitet. Die Rückhalteglieder 34 sorgen somit dafür, daß die Ballen während des Schwenkhubs des Aufnähmetisches 4 nicht auf den Boden fallen, und daß auf dem überführungstisch 16 eine dichte regelmäßige Ballengruppe entsteht. Dies bedeutet auch bei einem Ballenstapelwagen, daß in sich feste stabile Ballenstapel gebildet werden können, und daß für den Fall des Abiadens einzelner Ballen vom Ballenwagen Schwierigkeiten während des Entladezyklus vermieden werden.
In Fig. 6 bis 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die federbelasteten Ballenrückhalteglieder gemäß Fig. 2 und 5 durch hydraulisch gesteuerte Rückhalteeinrichtungen 42 ersetzt sind. Die Einrichtungen 42 umfassen eine Schwenkwelle 46, die in Tragteilen 43 auf dem Querträger 5 schwenkbar gelagert ist, so daß Zinken oder Finger durch die öffnungen zwischen den Querträgern 5 und 6 in die Ballen eindringen können. Ein Hydraulikzylinder 44 ist gelaikig an einen Arm 49 angeschlossen, der mit der Schwenkwelle 46 in Verbindung steht. Der Hydraulikzylinder 44 ist mit seinem anderen Ende an dem Aufnahmetisch 4 schwenkbar gehalten. Eine Rückholfeder 45 verläuft parallel zum Hydraulikzylinder zwischen der Rückhalteeinrichtung 42 und dem Aufnahmetisch Der Hydraulikzylinder 44 ist über eine Druckleitung 48 (Fig. und 10) mit dem Hydraulikzylinder 12 paralldgeschaltet und in nicht betätigtem Zustand befinden eich beide Zylinder in eingefahrenem Zustand. Dies bedeutet, daß auch die Finger 4? in einer zurückgezogenen Ruhestellung stehen. Der Hydraulikzylinder 44 erfordert für seine Betätigung weniger Kraft, so daß bei Beaufschlagung der Druckleitung 48 zum Anheben
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des Aufnahmetisches 4 der Kolben des Hydraulikzylinders 44 zuerst bewegt wird. Auf diese Welse dringen die Finger oder Zinken 47 zunächst In die Ballen A ein, bevor der Aufnahmetisch 4 seinen Bewegungsablauf beginnt, und halten dadurch die Ballen unabhängig von der Beschaffenheit oder Neigung des Bodens auf dem Tisch fest. Wenn die Ballen auf den Überführungetisch 16 aufgesetzt worden sind, wird der Druck In der Leitung 48 unterbrochen, so daß der Aufnahmetisch in seine normale waagerechte Stellung zurückkehrt. Gleichzeitig veranlaßt die Rückholfeder 45, daß der Kolben des Zylinders und die Zinken 47 zurückgezogen werden, so daß der Tisch zur Aufnahme weiterer aus der Aufnehmereinrichtung 14 kommenden Ballen bereit ist.
Fig. 11 bis 13 zeigen ein weiteres Merkmal des Ballenwagens nach Flg. 1, das besonders nützlich ist, wenn die Fahrtrichtung des Ballenwagens quer zu einem aufwärts oder abwärts geneigten Hang verläuft» Rückhaltearme 50 sind in diesem Fall an ihrem vorderen Ende an einem Träger 51 angelenkt, wobei das Gewicht dieser Arme 50 sie in ihre unterste in Fig. 11 gezeigte Stellung bringt, in der sie mit einem Anschlag 52 an den Trägern 51 anliegen. Die Arme berühren die auf dem Tisch 4 liegenden Ballen A, welche die ersten Ballen einer neuen Ballengruppe bilden, und werden beim Absetzen dieser Ballen auf den überführungstisch 16 während der Schwenkbewegung des Tisches 4 entsprechend Flg. 12 angehoben, wobei in dieser Figur der Tisch 4 In einer Zwischenstellung seines Arbeitshubes dargestellt 1st. Die Arme 5 verhindern somit, daß sich die Ballen während ihrer Absetzbewegung auf den Tisch 16 in Querrichtung bewegen, was einen zusätzlichen Vorteil beim Betrieb des Ballenwagens auf Hangneigungen bedeutet. Die Arme 50 bleiben mit den überführten Ballen A, die gemäß Flg. 13 auf dem Tisch 16 als Ballen B bezeichnet sind, in Berührung, um sie auch auf diesem Tisch festzuhalten* Wenn weitere Ballen auf den
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überführungstisch l6 abgesetzt werden, bleiben die Arme 50 immer mit der vordersten Ballenschicht in Eingriff· Der Berührungsdruck der Arme 50 kann beispielsweise durch Federn erhöht werden* Man erkennt, daß die Arme 50 die Ballen daran hindern, daß sie auf den Aufnahmetisch 4 zurückfallen, wenn der Wagen abwärts fährt, und daß sie auch die Ballen daran hindern, zuweit auf den Überführungstisch 16 nach rückwärts gleiten oder rutschen, sobald sie dort aufgesetzt sind und der Wagen den Hang nach oben fährt* Der automatische Betrieb des Ballenwagens wird durch die Rückhaltearme nicht gestört; vielmehr ist sichergestellt, daß regelmäßige dichte Ballengruppen auf dem zweiten oder Überführungstisch 16 gebildet werden können.
Mit Bezug auf Fig. 14 bis 28 sind Betriebszustände bei einem Betrieb desBallenw$ens auf ansteigender oder abschüssiger Neigung der Ladepritsche 23 zusammen mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten erläutert, um nachteilige Einflüsse solcher äußeren Bedingungen zu beseitigen» Bekannte Ballenwagen besitzen rückwärts gerichtete Ballenhaltefinger 60, die auf einem zwischen den oberen Enden der Streben 32 angeordneten Querglied schwenkbar angeordnet sind. Diese RUckhaltefinger liegen allein aufgrund ihres Eigengewlohtes auf den oberen Ballen der vorderen Ballengruppe C auf der Ladepritsche 23 gemäß Fig. 14 auf, wobei diese Figur in dem Zustand angedeutet ist, der beim Betrieb auf abschüssigem Hang eintreten kann. Die mittleren Ballens»chichten der vorderen Ballengruppe können nach vorn gleiten, so daß sich eine unregelmäßige Ballengruppe ergibt. Wird das Baiaden der Ladepritsche bei dem in Fig. 14 gezeigten Zustand der Ballengruppe C fortgesetzt, so würde daraus ein unregelmäßiger unbrauchbarer Ballenstapel resultieren· Di· Schwierigkeiten nehmen noch zu, wenn Ballen aus der vordersten Ballengruppe auf den
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Überführungstisch zurückfallen, weil dann die Arbeitsweise des Wagens unterbrochen wird und der Fahrer anhalten muß, um die Ballengruppe von Hand neu zu richten, wodurch der automatische Arbeitsablauf ernsthaft beeinträchtigt wird.
Eine Lösung dieses Problems ist in Fig. 1 und 15 angegeben, wonach zwischen den Streben 32 und den Rückhaltefingern ein Hydraulikzylinder 63aigelenkt ist. Bei eingefahrenem Hydraulikzylinder 63 wird der Berührungsdruck der Finger auf der Oberseite der Ballengruppe C soweit erhöht, daß diese Ballengruppe auch dann fest an Ort und Stelle gehalten wird, wenn der Wagen auf abschüssigem Gelände fährt. Der erhöhte Anpfeßdruck der Finger 60 wird freigegeben, wenn vom Überführungstisch 16 eine weitere Ballengruppe auf die Ladepritsche 23 aufgesetzt wird, weil dann die zuvor aufgesetzte Ballengruppe zusammen mit dem Ladegestellt 30 sich nach hinten bewegen müssen. Der Berührungsdruck der Finger 60 muß auch entlastet werden, wenn der Ballenwagen zum Absetzen eines gesamten Ballenstapels oder zum Entladen einzelner Ballen betrieben wird.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. l6bis 19 gezeigt, bei der die bekannten RUkhaltefinger 60 beibehalten sind. Zusätzlich ist ein schwenkbares RUckhalteglied 64 vorgesehen, um die Vorderseite der vorderen Ballengruppe C in deren mittlerem Bereich zu erfassen, wenn sich der Überführungstisch 16 in seiner normalen Absenkaufnahmestellung gemäß Fig. 16 befindet. Das Ballengruppen-Rückhalteglied 64 umfaßt einen unteren Querbalken 65, der an Seitenstangen 66 befestigt ist, die an ihrem oberen Ende mit Hilfe von Querzapfen 67 an Tragteilen 68 an den Streben 32 angelenkt sind. Das RUckhalteglied 64 ist an
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einen Lenker 69 angeschlossen, an des sein einen Ende eine Stange 70 angreift, wobei das andere Beide der Stange mit einem Arm 71 in Berührung steht· Der Arm 71 ist am überführungstisch 16 befestigt, so daß er zusammen mit diesem eine Schwenkbewegung ausführen kann.
Der Arm 71 zieht an der Stange 70, wenn der überfuhrungstisch 16 angehoben wird, so daß das Baugruppen-Rückhalteglied 64 zusammen mit dem Querbalken 65 sich gemäß Fig. 17 und 18 von der Ballengruppe C entfernt, damit der Überführungstisch 16 ungehindert nach oben schwenken und die neue Ballengruppe auf die Ladepritsche 23 absetzen kann. Beim Absenken des Überführungstisches 16 nach dem Absetzen der nächsten Ballengruppe schwenken die Bauteile 6Ί und 65 in Richtung auf die nunmehr vordere Ballengruppe C zurück, legen sich an diese an und halten diese Ballengruppe fest, wenn sich der Tisch 16 in seiner unteren Stellung befindet.
Fig· 20 bis 25 «Igen anhand einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, wie das Ballengruppen-Rückhalteglied Sk aus Fig. 16 bis 19 durch zwei Rückhaltearme 75 ersetzt sind, die über Qelenkzapfen 26 an den entsprechenden Seitenstreben 32 so gelagert sind, daß sie innerhalb der durch die beiden Strebenfeebildeten Ebene verschwenken können. Zwischen abgebogenen oder gekröpften Enden 78 der Schwenkarme 75 und den zugeordneten Streben 32 sind Federn 77 so gespannt, daß die freien Enden 79 der Schwenkarme nach unten vorgespannt ist.
Zwischen den Enden 78 der Arme 75 und an einer querverlaufenden Schwenkwelle 83 befestigten Hebeln 8l sind Zugseile 80 gespannt. Die Querwelle 83 ist unterhalb der Ladepritsche 23 schwenkbar gelagert und trägt einen einzelnen Arm 84, der
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an einer am Überführungstisch 16 angeordneten Führungskurve 85 anliegt. Da die Federn 77 die Enden 79 der Schwenkarme 75 nach unten gemäß Fig. 21 vorspannen, sind die Seilzüge 80 gespannt, wenn sich der überführungstisch 16 in seiner normalen unteren Stellung befindet. Wird der Tisch 16 angehoben, so schwenkt auehdie Führungskurve 85 mit und veranlaßt die Welle 23 zu einer Drehbewegung, wodurch die Hebel 81 die Seilzüge 80 nach unten ziehen. Aufgrund dieser Zugbewegung der Seilzüge 80 werden die Schwenkarme 75 um ihre Schwenkzapfen 76 nach oben verschwenkt, so daß sie von der vorderen Ballengruppe C freikommen und den Zugang für die nächste vom Tisch 16 ab»zusetzende Ballengruppe freigeben. Beim Absenken des Tisches 16 nach dem Absetzen einer neuen Ballengruppe auf die Ladepritsche 23 wird die Führungskurve 85 in entgegengesetzter Richtung gedreht und die Zugkraft auf den Seilzügen 80 beseitigt, wenngleich die Spannung über die Federn 77 aufrechterhalten bleibt, sodaß die Schwenkarme 75 wiederum in die in Fig. 21 gezeigte Rückhaltestellung zurückkehren. Flg. 22 und 23 zeigen den Überführungetiech 16 und die Schwenkarme 75 in Zwischenstellungen, während Fig. 24 und 25 die gleichen Bauteile in der vollständig angehobenen Stellung zeigen.
GAmäß Fig. 26 bis 28 1st ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Ballengruppen-Rückhaltefinger 60 eine aggressive Formgebung und Wirkung haben. Die Finger 60 sind an linken und rechten Schwenkwellen 86 befestigt, die in der Nähe der Oberseite der Streben 83 auf inneren Tragteilen auf einem Querträger angeordnet sind, welcher die oberen Bnden der beiden Seitenetreben 32 verbindet. Auf Jeder Schwenkwelle 86 sind eich sowohl nach vorn als auch nach hinten erstreckende Vorspringende Arme 87 bzw* starr befestigt. Zwischen dem freien Ende der Arme 88 und der
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zugeordneten Seitenstrebe 32 ist eine Feder 89 gespannt, um die Rückhaltefinger 60 nach unten zu drücken.
Am entgegengesetzten freien Ende 87 der Arme ist ein Seilzug 90 befestigt, der nach unten über eine Seilrolle 91 an einen Hebel 101 geführt ist, der seinerseits auf einer querverlaufenden Schwenkwelle 92 befestigt ist. Die Schwenkwelle 92 ist in Tragteilen 93 am vorderen Ende der Ladepritsche 23 gelagert und trägt zwischen ihren Enden einen Hebel 91·» der mit einer auf dem Überführungstisch 16 befestigten Führungskurve 95 in Eingriff steht. Der rechte Hebel 1Ol ist zur Bildung eines Handgriffes 96 verlängert. Ein Anschlag 97 ist an der Stelle 98 an der Ladepritsche befestigt und bei einem Arbeitsprogramm des Ladewagens ist der Anschlag so angeordnet, daß er den Handgriff 96 in der untersten Stellung gemäß Fig. 28 festhält. Der Anschlag 97 besitzt ein Anlageende 99» das sich gegen einen weiteren Anschlag 100 an der Seite der Ladepritsche 23 anlegt. Die Federn 98 drücken die Rückhaltefinger 96 mit einer beträchtlichen Kraft in die oberste Ballenschicht der vorderen Ballengruppe hinein, wenn der Überführungstisch 16 sich in seiner untersten Stellung befindet und der Handgriff 96 gemäß Fig. 26 sich in einer oberen Stellung befindet. Auf diese Weise wird die vorderpte Ballengruppe C fest an Ort und Stelle gehalten, wobei auch dann keine Ballen nach vorn wegrutschen können, wenn der Ladewagen auf abschüssigem Gelände.arbeitet. Wenn beim Aufwärtsschwenken des Tisches eine neue Ballengruppe auf die Ladepritsche 23 ab*zus*zen ist, dreht sich die Führungskurve 95 und veranlaßt den Hebel 91» zur Verdrehung der Schwenkwelle 92. Dadurch werden über die Hebel 101 die Seilzüge 90 angezogen und somit die zugeordneten Finger 60 angehoben, so daß die vorderste Ballengruppe C freikommt und die nächste Ballengruppe auf die Lade-
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pritsche abgesetzt werden kann. PIg. 27 zeigt den Überführungstisch 16 in einer fast vollständig hochgeschwenkten Stellung, in der die Rückhaltefinger sich in ihrer Freigabestellung befinden. In diesem Betriebszustand ist auch der Anschlag 97 bezüglich des Handgriffes 96 nicht wirksam·
Beim Entladen des Ballenwagens wird der Überführungstisch 16 entsprechend Fig. 28 durch eine Einrichtung 102 gemäß Fig. 28 geneigt. In diesem Betriebszustand müssen die Rückhaltefinger 87 von der vordersten zu entladenden Ballengruppe entfernt werden. Da die Finger aufgrund der geneigten Stellung des Tisches 16 nicht vollständig zurückgezogen sind, zieht die Bedienungsperson den Handhebel 96 soweit, bis der Anschlag 97 unter seinem Eigengewicht in seine Betriebsstellung gelangt, in welcher er den Handhtel in seiner untersten Stellung und damit die Rückhaltefinger 60 in ihrer zurückgezogenen Stellung festhält. Danach kann der Entladevorgang beginnen, und nach seiner Beendigung kann der Anschlag 97 von Hand freigegeben werden, so daß sämtliche Baugruppen in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren.
In Fig. 21 beispielsweise sind jeder Ballensäule innerhalb einer Ballengruppe einzelne Rückhaltefinger 60 zugeordnet. Dies ist die übliche Anordnung, obwohl auch eine größere Anzahl solcher RUckhaltefinger vorgesehen sein können. Bezüglich Fig. 1 ergibt sich, daß ein Ballenwagen nach der Erfindung beispielsweise mit Rückhalteeinrichtungen versehen sein kann, die dem Ladetisch, dem ÜberfUhrungstlsch und der Ladepritsche zugeordnet sind, so daß der Ballenwagen unter allen vorkommenden Hangneigungen bzw. auch Neigungsrichtungen einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.
Obwohl insbesondere mit Bezug auf Fig. 1 bis 10 die Ballen-Rückhaltefinger 34 in Verbindung mit dem ersten Ladetisch 4 beschrieben worden sind, versteht sich, daß solche oder
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ähnliche Pinger in gleicher Weise auch für den Überführungstisch 16 vorgesehen werden können, um darauf abgelegte Ballen und darauf gebildete Ballengruppen in einer vorbestimmten Stellung während der Bewegung des überführungstisches in Richtung auf die Ladepritsche festzuhalten bzw. bilden zu können. Selbstverständlich sind die vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispiele für die Durchführung der Erfindung nicht bindend, sondern können in Form, Konstruktion und Anordnung von Einzelteilen und Baugruppen abgewandelt werden, die erfindungsgemäßen Wirkungen und deren Vorteile mit sich bringen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    271A063
    SPERRY RAND FRANCE S.A., Courbevoie / Frankreich
    Patentansprüche
    1. Ballenwagen mit einem Ladetisch zur Aufnahme mit vom Boden erfaßten Ballen, der zwischen einer Aufnahmestellung und einer Absetzstellung schwenkbar ist, gekennzeichnet durch erste zurückziehbare Ballenrückhalteeinrichtungen (35 - 37)» um auf dem Ladetisch (4) abgelegte Ballen bei der Bewegung des Ladetisches von seiner Aufnahmestellung in seine Bntladestellung in einer vorbestimmten Lage zu halten.
    2. Ballenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ballenrückhalteeinrichtung aus einer Mehrzahl von Fingern oder Zinken (35) besteht, die an der Unterseite des Aufnähmetisches (1O schwenkbar so gelagert sind, daß sie durch entsprechende öffnungen (36) im Ladetisch durch dessen Fläche nach oben hindurchragen·
    3. Ballenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Finger (35) an einem Ende eines Tragteils (34) befestigt ist, dessen anderes Bnde mit eiern Anschlag (38) am Rahmen des Wagens zusammenwirkt, wobei der Tragteil zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert und derart federbelastet ist, daß der Tragteil, wenn er sich nicht mit dem Anschlag (38) in Eingriff befindet, unter der Federkraft in eine Stellung schwenkt, in der die Finger (35) durch die zugeordneten Offnungen im Ladetisch (4) hindurchragen, um auf dem Ladetisch angeordnete Ballen zu erfassen und an Ort und Stelle zu halten.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Ballenwagen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Aufnahmetisches (4) von seiner Aufnahme- in seine Entladestellung die Tragteile (37) von den entsprechenden Anschlägen (38) freikommen und dadurch die Rückhaltefinger (35) aktiviert werden, während bei einer entgegengesetzten Schwenkbewegung des Aufnahmetisches die Tragteile (37) mit den Anschlägen (38) in Eingriff gebracht und dadurch die Rückhaltefinger (35) zurückgezogen werden.
    5. Ballenwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückhaltefinger (47) vorgesehen und an den Enden einer mittels eines Hydraulikmotors (44) betätigbaren Schwenkwelle (46) derart befestigt sind, daß die Pinger bei Betätigung des Hydraulikmotors so verschwenkt werden, daß sie durch den Ladetisch (4) hindurchragen und die darauf befindlichen Ballen erfassen, und daß sie derart federbelastet sind, daß sie beim Abschalten des Hydraulikmotors zurückgezogen werden.
    6. Ballenwagen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Ladetisches (JT) ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, und daß der Hydraulikzylinder (12) sowie der Hydraulikmotor (44) von einer gemeinsamen hydraulischen Druckquelle beaufschlagt werden und so angeordnet sind, daß die Rückhaltefinger (47) ausgefahren werden, bevor der Ladetisch (4) eine nennenswerte Bewegung aus seiner Aufnahmestellung in seine Entladestellung vollzogen hat.
    7. Ballenwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (4) vorgesehen ist, um Ballen auf einen Überführungstisch (16) abzugeben, wenn er aus seiner Aufnahmestellung in seine Entladestellung
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    verschwenkt wird, und daß zweite rückziehbare Ballenrückhalteeinrichtungen vorgesehen sind, um die Ballen auf dem überführungstisch (16) festzuhalten.
    8. Ballenwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche oder zweite Rückhalteeinrichtung eine Mehrzahl rückwärts gerichteter Arme (50) umfaßt, die an ihren vorderen Enden auf dem Rahmen (51) des Ballenwagens schwenkbar angeordnet sind und lösbar mit der Oberseite der auf dem Überführungstisch (16) angeordneten vordersten Ballenschicht in Eingriff stehen.
    9* Ballenwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts gerichteten Arme (50) in einer Stellung über dem Aufnähmetisch (4) hängen und sich auf darauf befindliche Ballen auflegen, wenn der Aufnahmetisch (4) von seiner Aufnahmestellung in seine Abgabestellung hochgeschwenkt wird, um die Ballen während der überfUhrungsbewegung in ausgerichteter Stellung zueinander zu halten, wobei die Afrme (50) während dieser Überführungsbewegung angehoben und mit den Ballen in Berührung bleiben, wenn diese auf den Überführungstisch (16) abgesetzt werden, wobei nachfolgend vom Aufnahmetisch (4) auf den überführungstisch abgesetzte Ballen von den Armen erfaßt und gehalten werden.
    10. Ballenwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Anlagedruck der Haltearme (50) auf den Ballen zu erhöhen.
    11. Ballenwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführungstisch (16) zwischen einer Aufnahmesteilung und einer Absetzstellung schwenkbar ist,
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    um Ballen auf eine Ladepritsche (23) zur Bildung eines Ballenstapels abzusetzen, der aus einer Mehrzahl hintereinander angeordneter Ballengruppen besteht, wobei eine dritte Ballenrückhalteeinrichtung vorgesehen ist, um die vorderste Ballengruppe auf der Ladepritsche an Ort und Stelle zu halten.
    12. Ballenwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rückhalteeinrichtung aus einer Mehrzahl von Zinken (60) besteht, die sich mit einem zwangsläufigen Berührungsdruck auf die oberen Ballen der auf der Ladepritsche (23) abgesetzten vordersten Ballengruppe auflegen.
    13· Ballenwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsdruck der Zinken (60) durch einen Hydraulikzylinder (63) steuerbar ist.
    14. Ballenwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (63) betätigbar ist, um die Zinken (60) von der vorderen Ballengruppe abzuheben und diese in eine Ruhestellung zu überführen, wenn eine weitere Ballengruppe vom Überführungstisch (16) auf die Ladepritsche (23) abgesetzt wird.
    15. Ballenwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (60) durch Federkraft in ihre Rückhaltestellung vorgespannt und automatisch gegen die Federkraft in ihre Ruhestellung bewegt werden, wenn der Überführungstisch (16) zum Absetzen einer weiteren Ballengruppe gegen die Ladepritsche (23) bewegt wird.
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    16. Ballenwagen nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zinken (60) auf einer ersten Schwenkwelle befestigt sind, an der ein Ende eines Arms befestigt ist, dessen anderes Ende antriebsmäßig mit dem Uberführungstisch (16) so in Verbindung steht, daß bei Bewegung des Überführungstisches in Richtung auf die Ladepritsche (23) der Arm gedreht und damit auch die Schwenkwelle mit den darauf befestigten Zinken in ihre Ruhestellung geschwenkt wird*
    17. Ballenwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm auf der ersten SChwenkwelle über einen Seilzug an einen ersten Hebel angeschlossen ist, der auf einer zweiten Schwenkwelle befestigt ist, die mit einem Zweiten Hebel versehen ist, welcher mit einer am Uberführungstisch (16) angeordneten Führungskurve in Eingriff steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Bewegung des Überführungstisches in Richtung auf die Ladepritsche die Führungskurve gedreht wird,so daß sich der zweite Hebel bewegt und die zweite Schwenkwelle mit dem ersten Hebel verschwenkt, der auf den Seilzug eine Zugkraft ausübt, um den Arm und die erste Schwenkwelle mit den darauf befindlichen Zinken in eine Ruhestellung zu bewegen·
    18. Ballenwagen nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (101) zur Bildung eines Handgriffes (96) verlängert ist, so daß der erste Hebel von Hand in eine Stellung bewegbar ist, in der die Zinken (60) die oberen Ballen der vordersten Ballengruppe auf der Ladepritsche freigeben.
    19· Ballenwagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösbarer Anschlag (97) vorgesehen ist, um den Handhebel (96) in der Stellung festzuhalten, in der die Zinken (60) sich in ihrer Ruhestellung befinden.
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    20. Ballenwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rückhalteeinrichtung Rückhalteglieder (65» 75) aufweisen, die vor der auf der Ladepritsche befindlichen vorderen Ballengruppe (C) in der Arbeitsstellung zu erfassen und in eine Ruhestellung zurückziehbar sind, in der die Vorderseite der Ballengruppe freigegeben ist, um die überführung einer neuen Ballengruppe auf die Ladepritsche
    (23) oder das Entladen der Ballengruppe zu ermöglichen.
    21. Ballenwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteglieder zwei im wesentlichen senkrechte Seitenarme (66) und ein diese verbindendes Querglied (65) umfassen, wobei die Rückhalteglieder schwenkbar gelagert und an ein Ende eines Hebels angeschlossen sind, dessen anderes Ende antriebsmäßig mit dem Überführungstisch (l6) so in Verbindung steht, daß bei einer Schwenkbewegung des Uberführungstisches in Richtung auf die Ladepritsche (23) die Seitenarme (O und das Querglied (65) von der Vorderseite der vorderen Ballengruppe (C) weg in ihre Ruhestellung schwenkbar sind.
    22. Ballenwagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (69) über ein Kabel (70) an einen mit dem Überführungstisch (l6) verbundenen Hebel (71) angeschlossen ist, so daß die Bewegung des Überführungstisches (l6) in Richtung auf die Ladepritsche eine Zugkraft auf das Zugseil (70) ausübt und dadurch die Rückhalteglieder in ihre Ruhestellung schwenkt.
    23. Ballenwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteglieder zwei im wesentlichen quer gerichtete Arme (75) umfassen, die an den Seitenteilen (32) des Ballenwagens schwenkbar befestigt und in einer quer verlaufenden Ebene zwischen ihren Betriebs- und ihren Ruhestellungen bewegbar sind.
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    2*1. Ballenwagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Querarm (75) durch Federspannung in die Betriebsstellung vorgespannt ist und einen abgekröpften Endabschnitt aufweist, der antriebsmäßig mit dem Überführungstisch (16) so in Verbindung steht, daß bei Bewegung des überführun^stisches in Richtung auf die Ladepritsche (23) der Querarm in seine Ruhestellung bewegt ist.
    25. Ballenwagen nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekröpfte Ende der Querarme (75) über einen Seilzug (80) an einen ersten Hebel (8l) einer Sdhwenkwelle angeschlossen ist, die über einen an ihr befestigten zweiten Hebel mit einer am Überführungstisch (16) befestigten Führungskurve in Eingriff steht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Bewegung des Überführungstisches in Richtung auf die Ladepritsche und eine entsprechende Drehbewegung der Führungskurve der zweite Hebel (8*0 verschwenkt und damit die Schwenkwelle zusammen mit dem ersten Hebel verdreht werden, so daß auf den Seilzug eine Zugkraft ausgeübt wird, um den Querarm (75) aus seiner Betriebsstellung in seine Ruhestellung zu bewegen.
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