DE2551002C2 - Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu o.dgl - Google Patents

Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu o.dgl

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DE2551002C2
DE2551002C2 DE19752551002 DE2551002A DE2551002C2 DE 2551002 C2 DE2551002 C2 DE 2551002C2 DE 19752551002 DE19752551002 DE 19752551002 DE 2551002 A DE2551002 A DE 2551002A DE 2551002 C2 DE2551002 C2 DE 2551002C2
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DE19752551002
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Blaz Dipl.-Ing. 8872 Burgau Santic
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Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei Günzburg-Donau, 8870 Günzburg
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Description

6. Ladewagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladefläche (28a; des Ladewagens mit einem in dessen Längsachse fördernden Kratzboden (28) versehen ist und die Kurbeln (13, 14) mit diesem synchron angetrieben
ίο sind.
7. Ladewagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe so ausgebildet ist, daß die Überführungsplattform (15) in Richtung zur Ladefläche (28a; langsam und in
Richtung von dieser schneller bewegbar ist.
8. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (28a; des Kratzbodens (28) an seinem gegenüber der Überführungsplattform (15) gelegenen Ende glatt und gewölbt ausgebildet ist.
9. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) etwa in Höhe der Ladefläche (28a;angeordnet ist.
10 Ladewagen nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) um eine Balienhöhe tiefer als die Ladefläche (28a; angeordnet ist.
11. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung am Heck des Ladewagens, z. B. zusätzlich zu einer vorn angeordneten Ladevorrichtung (25, 26, 27) für loses
Halm- und Blattgut angeordnet und mit einer, z. B. vorn am Ladewagen, vorgesehenen Aufnahmevorrichtung durch eine Förderrinne (31) verbunden und diese hochschwenk- und feststellbar und/oder abnehmbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. mit Einrichtungen zum Stapeln und Entladen von wagenbreiten Reihen von Ballen, die im wesentlichen aus einem an einer der Stirnseiten des Ladewagens angeordneten Aufladeplattform und einer daran angeschlossenen Überführungsplattform besteht denen Fördereinrichtungen zum Bilden eines Stapels und Abtragen desselben zugeordnet sind, wobei die Überführungsplattform beim Laden die Stapel zui Ladefläche des Wagens verbringt und von dieser beim Entladen übernimmt und beide Plattformen zweck:
Abstützung der Ballen an der Überführungsplattform ir einem Schwenksektor zur Ladefläche schräg anstellbai ausgebildet sind und zur Aufnahme von Ballen vorr Boden eine Aufnahmeeinrichtung an der Aufnahme plattform vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Ballenladewagen dieser Ar (vgl. DT-OS 22 21 083) besteht die Überladeplattforn aus einem Gittergestell, das an einer gegen di< Ladefläche des Wagens verschieb- und zu diese verschwenkbaren Führung gelagert ist. Die bein Beladen von einer Aufnahmeeinrichtung auf dii Aufladeplattform geförderten Ballenreihen stützen siel an der hierbei schräg nach hinten geneigten Überfüh rungsplattform ab. Sobald sich zwei Bauen auf de
ÜberführungsplaUforrn befinden, wird über eine Auslöseeinrichtung die Aufladeplattform bzw. deren Hubvorrichtung angehoben. Zugleich werden mit Hilfe eines Betätigungszylinders an Stangen der Überführungsplattform befindliche Greifer geöffnet. Wenn die Aufladeplattform ihre maximale Höhe erreich* hat, werden die Greifer geschlossen und die beiden auf der Aufladepla'.tform befindlichen Ballen erfaßt. Die Aufladeplattform kehrt dann in ihre Ausgangslage zurück.
Nachdem zwei weitere Ballen wie zuvor auf die ÜberführungsplaUform gelangt sind, betätigt die Auslöseeinrichtung wiederum die Fördervorrichtung. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung der Aufladeplattform
werden dabei wiederum die Greifer zu einem Zeitpunkt w .. . . j j:„ rvu=^a;.^ a*~ kQ;^o„ „,,r A^
IO
Plattform zu bringen, freigegeben werden müssen, was zu stoßartigen Belastungen derselben führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weniger aufwendigen Ladewagen zu schaffen, bei welchem der Auflade- und Abladevorgang sicherer und mit möglichst kontinuierlichen Bewegungsabläufen durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln aus über in unterschiedlicher Höhe angeordneten Umlenkelementen geführte Ketten besteht, an denen Zinkenrechen angebracht sind, in deren Bewegungsbahn die Aufladeplattform und die Überführungsplattwerden dabei wiederum aie oreuer zu einem ^eupunia form mit Durchgangsschlitzen für die Zinken der geöffnet, zu dem die Oberseite der beiden auf der 15 Zinkenrechen versehen sind und daß diese Stapel-und Plattform befindlichen Ballen sich unmittelbar unter der Entstapeleinrichtung mit ihren unteren Umlenkelemen-Unterseite der zuvor von der Uberfuhrungsplattform ten näher und ihren oberen Umlenkelementen weiter festgehaltenen Ballen befindet. Beim öffnen der Greifer von der Überführungsplattform angeordnet ist und die wird das zuvor gehaltene Ballenpaar durch das nunmehr Zinkenrechen so gesteuert sind, daß die Bahn ihrer auf der Aufladeplattform befindliche Ballenpaar unter- 20 Zinken in beiden Bewegungsrichtungen im Bereich der stützt. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Aufla- Aufladeplattform bis etwa zur halben Ballenhöhe kreis-
' bzw. nierenförmig und darüber in einer im wesentlichen
Geraden in einem spitzen Winkel zu der Überführungsplattform geneigt verläuft und die Zinken im Bereich der Geraden etwa senkrecht zur Überführungsplattformebene stehen.
Hierdurch werden instationäre Bewegungsabläufe vermieden. Das Be- und Entladen erfolgt in einem kontinuierlichen, geschlossenen Kreislauf.
Durch den immer gleichen Abstand der Zinken voneinander in der Geraden werden die Ballen in einer kontinuierlichen, auf- und absteigenden Lage gehalten, indem sie von Zinkenreihe zu Zinkenreihe übergeben
Nachteilig ist hierbei, dali die Greifer, cue aucn Deim werden, wobei in dem kreis- bzw. nierenförmigen Entladen die Aufgabe haben, die über der untersten 35 Abschnitt der Zinkenspitzenbahn der Abstand in den Ballenreihe befindlichen Ballenreihen anzuheben und zu beiden Bewegungsrichtungen kleiner bzw. größer wird, _·_ :tF „„ „;„„„ „,„„;„„,. „prHirhtotpn so daß die Ballen allmählich und ohne Erschütterung in
den Stapel ein- oder aus diesem ausgereiht werden
können.
Selbstverständlich kann man anstelle des Rechenkettenförderers auch anders gesteuerte Fördereinrichtungen verwenden, welche die vorbeschriebene Bewegungsbahn beschreiben.
ma- Dadurch, dali die Bewegungsabläufe der Überfüh-
schaltersteuerungen für die übrigen Belade- und 45 rungsplattform unabhängig von derjenigen der Förder-Entladebewegungen weitere komplizierte Steuerein- einrichtung gesteuert werden, ist es auch möglich, richtungen notwendig macht. Schließlich ist auch noch kontinuierlich lose Güter wie Heu und Gras bei das Schwenk- und Verschiebespiel der Übergabeplatt- Vorsehen einer entsprechenden, gegebenenfalls zusätzform zu steuern, was nur mit besonders groß liehen Aufnahmevorrichtung zu laden. Dabei wird man dimensionierten und daher aufwendigen beidseitigen 50 die Bewegungsabläufe der Überführungsplattform und hydraulischen Kolbenzylindereinheiten bewältigbar ist, die des Fördermittels gleichzeitig ablaufen lassen, weil die gesamten Ballenreihen auf der Ladefläche des während sie beim Ballenladen in einer Stufenfolge Wagens verschoben werden müssen. Hierzu ist eine verlaufen.
Spezialausführung des Ladewigens erforderlich; ein Die Zinkenrechen der Fördereinrichtung sind in
Anschluß an Transportwagen mit Längsfördereinrich- 55 Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig in einem tungen, beispielsweise einem Kratzboden usw., die in solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sich beirr der Landwirtschaft ohnehin in großer Anzahl verwen- Stillstand der Fördereinrichtung (bei Betrieb dei det werden, ist nicht so ohne weiteres möglich. Aufladeplattform) jeweils ein mittlerer Zinkenrecher
Insgesamt sind bei dem vorbekannten Ladewagen mit seinen Zinken in der Stapelebene im vollen Eingrif auch die Wege, Geschwindigkeiten und Beschleuni- 60 befindet, während der darüber befindliche Zinkenre gungsvorgänge der Ballenaufnahme- und -abgabevor- chen außer Eingriff ist und der untere Zinkenrechei • ■ . i-i .:„„u ,.„„-η«;» wpII ornRp I .eerlaufin- kurz vor dem Eingriff steht.
StUtZl. DCi luiisv.jvi'.'v. ,.».„...™....e...e .
deplattform werden die vier Ballen so weit mitgenommen, bis die Aufladeplattform annähernd ihre maximale Höhe erreicht, worauf dann die Greifer schließen und dabei das nun unterste Ballenpaar festhalten.
Ist auf diese Weise ein Stapel gebildet, betätigt die Auslöseeinrichtung ein Steuerventil für einen Hydraulikzylinder, der in die ÜberführungsplaUform einfährt und den Stapel rückwärts auf den Vorderabschnitt der Ladefläche schiebt.
In der gleichen Weise werden nachfolgende Stapelreihen gebildet und hintereinander auf die Ladefläche abgesetzt, bis der Ladewagen ganz gefüllt ist. Nachteilig ist hierbei, daß die Greifer, die auch beim
" ' ier untersten
lheben und zu
halten, beim Zugriff an einer weniger verdichteten Ballen'stelle unter Umständen nicht ihre Aufgabe erfüllen können, so daß es zu Störungen kommt, weil die gehaltenen Ballenreihen abrutschen können.
Die Schließ- und Öffnungsbewegung der Greiferzinken müssen außerdem auf den Hubrhythmus der Aufladeplattform genau abgestimmt sein, was zusätzlich zu den ohnehin in großer Anzahl benötigten End-
40
gUIlgSVUl gaiigv. U^, _
richtung kinematisch ungünstig, weil große Leerlaufintervalle auftreten. Auch erfordern die nacheinandergeordneten Steuerungs- und Bewegungsabläufe einen großen materialmäßigen Aufwand.
Nachteilig ist außerdem beim Entladevorgang, daß die von der Fördereinrichtung gehaltenen Stapel, um die unterste Ballenreihe auf die Auflade- (hier Abgabe-)
kurz vor dem Eingriff steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist di Aufladeplattform im Bereich der Durchgangsschlitz 65 für die Zinken der Zinkenrechen mit in Verschiebendtung verlaufenden erhöhten Führungswülsten ode -rollen versehen, während die Aufladeplattform außei halb des Zinkendurchgangsbereiches mit einem Quei
förderer, ζ. B. einem Förderband, versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung findet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Überführungsplattform über Koppeln mit beidseitig an der Wagenpritsche angeordneten Kurbeln verbunden und unten durch ortsfest angeordnete Gelenke gehalten ist.
Verschiedene Einstellungen der Übergabe- oder Abnahmebewegung der Überführungsplattform werden bei einer Ausgestaltung ermöglicht, bei der diese mittels Gelenkbolzen in Schiebeführungen gehalten ist. Hiermit lassen sich auch kombinierte Bewegungsabläufe erzielen.
Dies ist besonders zweckmäßig, wenn — wie vorgesehen — die Ladefläche des Ladewagens mit
10 loses Halm- oder Blattgut und dergleichen sowie eine am Wagenheck angeordnete erfindungsgemäße Be- und Entladevorrichtung für Ballen,
Fig.3 eine erfindungsgemäße Be- und Entladevorrichtung bei einem Ladewagen gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Variation der Be- und Entladeeinrichtung bei einem Ladewagen gemäß F i g. 2,
F ί g. 5 eine perspektivische Ansicht des Fördermittels der Be- und Entladeeinrichtung,
Fig.6-8 ein Schema der erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung im Betrieb.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedenartig aufgebaute Ladewagen dargestellt. Die Ladewagen weisen ein an einer Wagenpritsche 1 angeordnetes
vorgesehen — die Laaenacuc u« LÄucnogtiu um wwavu vm u>· -....,. ..„6w.r - _..„
einem in dessen Längsachse fördernden Kratzboden 15 Fahrwerk 2 und eine Zugdeichsel 3 auf. Die Zugdeichsel
versehen ist und der Kratzboden mit den Kurbeln der 3 ist gemäß F i g. 1 über Träger 4,5,6,7,8 und 9 mit der
Überführungsplattform synchron angetrieben ist. Hier- Wagenpritsche 1 starr verbunden. Diese Träger bilden
bei wird z. B. beim Beladen erreicht, daß die Ballen nicht einen Rahmen, an dem eine Fördereinrichtung 10 zum
nur geschoben, sondern auch im Kratzbodenbereich Beladen der Wagenpritsche mit Ballen und zum
gezogen werden, so daß eine optimale und störungsfreie 20 Entladen derselben vorgesehen ist. An Koppeln 11 und
Übergabe von der Überführungsplattform zum Kratz- 12 von beidseitig der Wagenpritsche 1 auf Konsolen U
boden erreicht wird. Ein Kippen der Ballen ist dadurch ausgeschlossen. Durch das Zusammenspiel der Überführungsplattform mit der Transporteinrichtung sind die
gelagerten Kurbeln 13 und 14 und weiteren nachfolgend noch beschriebenen Geradführungen ist eine Überführungsplattform 15 für die Ballen in einer Schwingbewe-
f>in7elnen Bewegungsabläufe außerdem so verkürzbar, 25 gungen der Kurbelgetriebe 13 und 14 austunrenaen
tu ° . r,. ._· · l. 1 ü.:_4 Wi-: 1 i. r-v τ_κ~η_ c ;„■ nr, Coltonhnlmpn 163
daß insgesamt weniger Steuereinrichtungen benötigt werden.
Die Kurbelgetriebe sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß in einer Umdrehungsrichtung, z. B. beim Beladevorgang in Richtung zur Ladefläche, die Bewegung der Überladeplattform langsamer verläuft und von der Ladefläche weg schneller. In der umgekehrten Bewegungsrichtung dagegen wird eine umgekehrte Geschwindigkeitsfolge bewirkt, was wiederum beim Entladen von Vorteil ist. Durch die langsame Abgabe und Übernahme der Ballenreihen durch die Überladeplattform wird eine gute Standfestigkeit derselben erreicht, während die Leerbewegungen der Überladeplattform zeitlich abgekürzt werden.
Zweckmäßig ist die Ladefläche des Kratzbodens an seinem gegenüber der Überladeplattform gelegenen Ende glatt und gewölbt ausgebildet.
Die Aufladeplattform kann in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes entweder etwa in Höhe der Ladefläche des Ladewagens oder sie kann in anderer Ausgestaltung um eine Ballenhöhe tiefer als die Ladefläche angeordnet sein. Im letzteren Fall kann man die Aufnahmeeinrichtung und das Förderband stets also auch während der Übergabe der Stapel durch die Übcrführungsp'attform auf die Ladefläche betätigen.
Der einfache getriebemäßige und steuerungsmäßige Aufbau der Be- und Entladeeinrichtung ermöglicht es, die Ballenladcvorrichtung an jeden üblichen Ladewa Weise gehalten. Der Träger 6 ist an Seitenholmen 16a eines U-Rahmens 16 abgestützt, der durch Diagonalstreben 17 und 18 an der Wagenpritsche 1 gehalten ist In parallelem Abstand über dem U-Rahmen 16 ist ein weiterer U-Rahmen 19 angeordnet. Beide Rahmen bilden mit einer an ihren Querholmen 166 und 19c gestützten Rückwand 20 den Wagenaufbau.
Eine Aufnahmeeinrichtung 21 nimmt die Ballen vom Boden auf und gibt sie an eine unten an die Überführungsplattform 15 anschließende Aufladeplattform 22 ab, deren Ladefläche bei dem Ladewagen gemäß Fig. 1 unterhalb der Kratzbodenebene und bei dem Ladewagen gemäß F i g. 2 etwa in gleicher Höhe wie diese liegt. Gemäß Fig.2 ist die beschriebene Ballenlade- und -entladevorrichtung am Heck eines Ladewagens für loses Halm- oder Blattgut vorgesehen, der zu diesem Zweck oberhalb der Wagenpritsche 1 einen Wagenkasten 23 und oberhalb desselben einen Lattenaufbau 24 aufweist. Der aus den Trägern 4 bis 9 bestehende Tragrahmen ist starr mit einer Traverse 107 verbunden, die an ortsfesten Gelenken 108 schwenkbar an der Wagenpritsche 1 gehalten ist. An der Traverse 107 ist ein Stützrad 109 angeordnet. Eine üblicherweise vorn am Ladewagen vorgesehene wagenbreite Aufnahmetrommel nimmt den Schwad vom Boden auf unc führt ihn einer Fördereinrichtung 26 zu, durch derer Zinkenrechen 27 das Gut auf einen Kratzboden 2< gefördert wird. Bei aufgeladenem losem Gut dien hierbei die Ballenfördereinrichtung 10 in Verbindunj
die balleniaaCVOrnLIHUllg Uli JfcVJwl ulmiwiwi v-.uu\-y-u UIHUCI UIC UilllCIMUIUCICIIUIUIlUng IV III »«-"■"■■ ■
gen, z. B. hinten am Wagenheck, anzuordnen. Im zuletzt 55 mit der Aufnahme- (Abgabe-)Plattform 22 als Ablade
erwähnten Fall wird die zweckmäßig vorn angebrachte vorrichtung für das geladene lose Gut. Wie bei de Aufnahmeeinrichtung mit einer nach hinten fördernden
Förderrinne oder einem Transportband versehen, das
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für den Transport hochschwenk- und feststellbar ist.
erstbeschriebenen Ausführung ist auch hier die Aufnah mevorrichtung 21 für die Ballen seitlich am Wage angeordnet und durch eine mit einem Förderband 3
Dieses Förderband kann in weiterer Ausgestaltung auch 60 versehene Förderrinne 31 mit der Aufladeplattform 2 abnehmbar ausgestaltet sein und als Hochfördervor- verbunden.
richtung für die Ballen beim Entladen der Ballen dienen. Die Vorrichtung zum Aufladen wagenbreiter Stapi
Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbei- von Ballen und zum Entladen derselben ist in Fig. spielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt veranschaulicht.
Fig. 1 einen Ladewagen mit einer crfindungsgcmä- 65 Wie hier zu sehen, sind die Koppeln 11 und 12 d(
"""" Kurbeln 13 und 14 gekreuzt und mit der Übei'ladcplat form 15 durch Gelenke 31 und 32 verbünde Gelenkbogen 33 des Gelenks 32 sind in mit d(
ßcn Bc- und Entladevorrichtung vorn am Wagengestell,
F i g. 2 eine andere Ausführungsart eines Ladewagens
mit vorn befindlichem Aufnahme- und Ladegerät für
Wagenpritsche 1 starr verbundenen Geradführung 34 verschiebbar gelagert. Die Fördereinrichtung 10, welche nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, besteht im wesentlichen aus an zwei zueinander parallelen endlosen Ketten 35, die über auf eine Antriebswelle 36 aufgebrachte Antriebskettenräder 37 und über diesen angeordnete Abtriebskettenräder 38 geführt sind und an denen Zinkenrechen 39 angeordnet sind (vgl. auch Fig.5). An den Zinkenrechen 39 sind beidseits Lenkhebel 41 vorgesehen, die mit Rollen 42 in Führungsbahnen 43 geführt sind. Diese sind mit der Umlaufbahn der Ketten 35 so kombiniert und so ausgebildet, daß die Zinken im Bereich der unteren und oberen Umlenkung der Ketten 35 nur um 60° geschwenkt werden, so daß — wie noch an Hand von F i g. 5 erklärt werden wird — bei geringem Platzbedarf für die Fördereinrichtung das sonst kraftzehrende und aufwendige Umkippen der Zinkenrechen vermieden wird.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Aufladeplattform 22 um etwa eine Ballenhöhe zu der Ebene des Kratzbodens 28 nach unten versetzt. Der gebildete Aufladeraum ist in der Ebene der Überführungsplattform 15 durch eine Wand 45 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Wand 46 bc- »5 grenzt. Die Überführungsplattform 15 und die Aufladeplattfcrm sind im Bereich der strichliert angedeuteten Zinkenspitzenbahn c mit Durchtrittsschlitzen 15a und 22« (vgl. F i g. 5) für die Zinken der Zinkenrechen versehen. (Hier der Aufladeplattformboden 44 und Durchtrittsschlitze 44aJ
Wie zu sehen, ist der Aufladeplattformboden 44 oben des weiteren mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsrippen 47 versehen. An ihn schließt sich in gleicher Ebene ein an ihm gelagertes Endlosförderband 48 mit Querrippen 49 an.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist die Aufladeplattform 22 dagegen etwa in Höhe des Kratzbodens 28 angeordnet. Gegenüber der Ausführungsart gemäß F i g. 3 sind hier auch nicht die Koppeln 11 und 12 gekreuzt, sondern etwa parallel zueinander angeordnet.
Die Koppeln 11 und 12 beider Ausführungsformen sind an die Kurbeln 13a und 14a so angelenkt, daß sie in der Ruhelage der Aufladeplattform in einer Geraden liegen (Totpunktlage).
Wie zu sehen, ist die Fördereinrichtung 10 zur Übcrführungsplauform 15 in einem solchen Winkel λ angestellt, dal3 sich etwa die in Fig.3 gezeichnete Zinkcnspitzcnbahn c ergibt, bei welcher der Zinkcnspitzenabstand der sich gerade unterhalb der Aufladeplattform 22 befindenden Zinkenrechen von den darüberlicgenden Zinkenrechen größer ist als auf der geraden Strecke. Hier verläuft die Zinkenspitzenbahn — wie des weiteren zu sehen — spitzwinklig zu der Überführungsplattform 15.
In den Fig.6 bis 8 ist das Zusammenwirken der Fördereinrichtung 10 mit der Überführungsplattform 15 und der Aufladeplattform 22 dargestellt.
In der in Fig.6 gezeichneten Stellung ist die Fördereinrichtung 10 stillgesetzt. In dieser Stellung kann die unterste Ballenrcihc 50a, die sich durch den beschriebenen größeren Abstand der Spitzen der Zinkenrechen 40a und 406 voneinander im Abstand von den Ballen 506 der zweiten Reihe befindet, von dem 6S Förderband 48 unbehindert ein- oder ausgeschoben werden. Der Raum über der Aufladeplattform 22 ist somit für das Bc- und Entladen der Ladefläche frei.
In der Stellung gemäß Fig.7 bewegen sich die Zinkenrechen 40a und 40b aufwärts; die Zinkenrechen 40c werden gerade nach dem anderen Kettentrum der Fördereinrichtung verschoben. Am Fuß der Zinken der Zinkenrechen 40 ist an der anderen Seite der Ketten 35 mit einem Gelenk 51 ein Steuerungsarm 52 an die Zinken angelenkt, die mit einer nicht dargestellten Feder gegen einen die Spreizbewegung der Zinken begrenzenden Anschlag 53 radial ausgestreckt sind. Der Steuerungsarm 52 der Zinkenrechen 40c ist — wie zu sehen — gerade an einer in ihrem Weg befindlichen ortsfesten Anschlagstange 54 (vgl. auch F i g. 5) angestoßen und von diesem umgelegt. Diese Anschlagvorrichtung ist nämlich nur wirksam bei der Abwärtsbewegung der Zinkenrechen 40, wie in F i g. 8 veranschaulicht. Hier werden die Zinken durch den Steuerungsarm 52 so geführt, daß sie senkrecht zur Überladeplattform stehen und die Rollen 42 in die Führungsbahn 43 gelangen, und zwar so, daß die oberen Rollen 42 durch Anschläge 55 oben gehalten (vgl. auch F i g. 5) und die unteren Rollen 42 zuerst in die Führungsbahn 43 einlaufen. Erst in dieser Stellung (vgl. wieder F i g. 6) dringen die Zinken der Zinkenrechen 406 beim Entladen zwischen zwei Ballen ein, wie F i g. 8 zeigt.
Die Ballen können somit beim Be- und Entladen kontinuierlich transportiert werden. Der Abstand zwischen der oberen und der mittleren Zinkenreihe ist dabei immer gleich einer Ballenhöhe, so daß die obenliegenden Ballen beim Herausziehen der Zinken ohne größere Erschütterung aufeinander gestapelt werden können und die von unten eintretenden Zinken ihr Gewicht übernehmen, während beim Abladen die mittlere Zinkenreihe 406 das Gewicht der darüberliegenden Ballen übernimmt.
Wie zu sehen, ist die Bahn der Zinken so zur Überführungsplattform 15 geneigt, daß sich innerhalb der Bewegungsbahn, bezogen auf eine Ballenhöhe, eine Zinkeneingriffslänge von außer Eingriff bis zum vollen Eingriff und umgekehrt ergibt und sich die Zinken dabei immer senkrecht zur Überführungsplattformcbene in die Ballenreihen hineinschieben oder herausziehen.
Wie in Fig.6 weiter zu sehen, wird die stoßweise Belastung der Zinkenrechen 40 dadurch verringert, daß diese zu Beginn der Übernahme der Ballen 50a von der Aufladeplattform 22 zunächst mehr nach ihrem Befestigungspunkt an den Ketten 35, also mit kleinerem Moment belastet werden.
Die beiden so beschriebenen Ladewagen funktionieren wie folgt:
Ladevorgang
Vor dem Beladen des Wagens sind einzelne Ballen 5( von einer Ballenpresse auf dem Feld abgelegt worden die im wesentlichen im Abstand voneinander in Reihet liegen.
Zum Beladen werden die beiden Wagen an de Ballenrcihc entlang gezogen, und die Ballen werden voi den seitlichen Aufnahmecinrichtungen 21 aufgcnoni men und durch diese auf die Aufladeplattform 2 übergeben. Die Überführungsplattform 15 steht dab< so geneigt zur Horizontalen, daß die Ballen 50 durch si mit abgestützt sind und so in vorteilhafter Weise nur ei kurzer Zinkeneingriff für die Aufwärtsförderung bcnc tigt wird.
Sobald die Wagenbreite mit Ballen ausgefüllt ist, wit vom erstgcladencn Ballen der unteren Reihe c Schalter betätigt. Dabei stehen die Zinken 40 di Fördereinrichtung 10 in der in Fig.6 gezeichnete
709 837/4
Anfangsstellung und bewegen sich — wie F i g. 7 zeigt — um eine Ballenhöhe nach oben. Nach dieser Förderstufe stehen die nächstfolgenden Zinken wieder in der Stellung gemäß F i g. 6.
Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der Stapel die vorgegebene Höhe erreicht hat. Die oberste Ballenreihe betätigt sodann einen Endschalter 56 (Fig. 1), der den Kratzboden und damit die synchron angetriebene Überführungsplattform 15 über die Elemente 11 und 12 und die Kurbeln 13 und 14 betätigt.
Die Anordnung der Koppeln 11 und 12 zueinander ist so getroffen, daß eine Hin- und Herbewegung und ein gleichzeitiges Schwenken der Überführungsplattform 15 möglich ist. In Nullstellung (Kratzboden ruht und die Wand der Überführungsplattform ist am Tragrahmen 4 bis 9 abgestützt) sind die Kurbeln 13« und 14a und die Koppeln 11 und 12 so ausgestreckt, daß die Überführungsplattform 15 im Uhrzeigersinn zunächst langsamer bis zum nächsten Totpunkt geschwenkt wird und danach schneller zurückschwenkt. Im Gegendrehsinn verläuft diese Bewegung umgekehrt, d. h., die leere Überführungsplattform 15 nähert sich der Ladefläche 28a und schwenkt nach Beladung mit Ballen langsamer zurück.
Die Bewegungen der Überführungsplattform 15 sind mit dem Kratzboden 28 synchronisiert, so daß die Überführungsplattform 15 eine volle Hin- und Herbewegung macht, während der Kratzboden 28 einen der Ballenbreite entsprechenden Vorschub beschreibt.
Wird die Nullstellung der am Kralzboden 28 befindlichen gestapelten Ballenreihe mit der Linie »h-h« bezeichnet, befindet sich die Überführungsplattform 15 ebenso in ihrer Nullstellung. Ist die Überführungsplattform mit Ballen voll beladen, wird der Kratzboden zum Transport eingeschaltet. Nun bewegt sich der Kratzboden mit konstanter Geschwindigkeit der zuletzt geladenen Ballenreihe rückwärts, gefolgt mit größerer Geschwindigkeit von der Überführungsplattform 15 (deren Geschwindigkeit von Null — über eine maximale — bis Null — und Umkehrung der Geschwindigkeitsrichtung verläuft), so daß sich die gestapelten Ballenreihen in den Linien »d-d« mit gleicher Geschwindigkeit treffen.
Die auf der Überführungsplattform 15 befindlichen Ballen sind nun schon dem Kratzboden übergeben worden und werden vom Kratzboden weiter rückwärts transportiert, noch ein bißchen von der Überführungsplattform 15 gefolgt. Die Übe»führungsplattform 15
ίο kehrt sodann die Bewegungsrichtung um und wird mit etwas größerer durchschnittlicher Geschwindigkeit zurück zur Nullstellung »h-h« gebracht, während die abgegebenen Ballen so lange weiter abtransportiert werden, bis die vorderen Kanten der Ballen die Linie »h-h« erreicht haben. Das Sammeln und Aufstapeln von Ballen fängt dann wieder von vorn an.
Entladevorgang
Die Drehrichtung des Kratzbodens und somit der ganzen Be- und Entladevorrichtung wird zunächst umgeschaltet. Die Überführungsplattform ist leer. Während sich die auf dem Kratzboden 28 befindenden Stapel vorwärts bewegen, schwenkt die Überführungsplattform 15 mit erhöhter Geschwindigkeit rückwärts
und senkt in der Lage »d-d« die Geschwindigkeit auf Null. Der Kontakt mit entgegenkommenden Ballen ist bereits erreicht worden.
Im weiteren Verlauf der Bewegung wird der Stapel mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts abtranspor-
tiert, während die Überführungsplattform ausgeschwenkt wird. Der Stapel wird kurz danach am gerundeten Ende des Kratzbodens 28 umgekippt und von der Überführungsplattform 15 aufgefangen.
Die Anordnung des Ballensammlers gemäß F i g. 2 an
Ladewagen zeigt, daß eine fortschrittliche Kombination von Ladewagen und Ballensammler ohne großen Aufwand möglich ist. Das Anbaugerät kann leicht abgebaut werden oder nach Wunsch auch stets am Wagen vorhanden sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. mit einer Einrichtung zum Stapeln und Entladen von wagenbreiten Reihen von Ballen, die im wesentlichen aus einem an einer der Stirnseiten des Ladewagens angeordneten Aufladeplattform und einer daran angeschlossenen Überführungsplattform besteht, denen Fördereinrichtungen zum Bilden eines Stapels und Abtragen desselben zugeordnet sind, wobei die Überführungsplattform beim Laden die Stapel zur Ladefläche des Wagens verbringt und von dieser beim Entladen übernimmt und beide Plattformen zwecks Abstützung der Ballen an der Überführungsplattform in einem Schwenksektor zur Ladefläche schräg anstellbar ausgebildet sind und zur Aufnahme von Ballen vom Boden eine Aufnahmeeinrichtung an der Aufladeplattform vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Stapeln und Entladen der Ballen aus über in unterschiedlicher Höhe angeordnete Umlenkelemente (37, 38) geführten Ketten (35) besteht, an denen Zinkenrechen (40a bis 4Oe; angebracht sind, in deren Bewegungsbahn (c) die Aufladeplattform (22) und die Überführungsplattform (15) mit Durchgangsschlitzen (15a, 44a; für die Zinken der Zinkenrechen versehen sind und daß diese Stapel- und Entstapeleinrichtung mit ihren unteren Umlenkeiementen (37) näher und ihren oberen Umlenkeiementen (38) weiter von der Überführungsplattform (15) angeordnet ist und die Zinkenrechen so gesteuert sind, daß die Bahn ihrer Zinken in beiden Bewegungsrichtungen im Bereich der Aufladeplattform (22) bis etwa zur halben Ballenhöhe kreis- bzw. nierenförmig und darüber in einer im wesentlichen Geraden in einem spitzen Winkel zu der Überführungsplattform geneigt verläuft und die Zinkenrechen (40a bis 40c; im Bereich der Geraden etwa senkrecht zur Überführungsplattformebene stehen.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenrechen (40a bis 40c·; der Fördereinrichtung (10) in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich beim Stillstand der Fördereinrichtung (10) (bei Betrieb der Aufladeplattform) jeweils ein mittlerer Zinkenrechen mit seinen Zinken (40Z>; in der Stapelebene im vollen Eingriff befindet, während der darüber befindliche Zinkenrechen (4OcJ außer Eingriff ist und der untere Zinkenrechen (40ajkurz vor dem Eingriff steht.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) im Bereich der Durchgangsschlitze (44a; für die Zinken der Zinkenrechen mit in Verschieberichtung verlaufenden erhöhten Führungswülsten (47) oder -rollen (57) versehen und außerhalb des Zinkendurchgangsbereiches mit einem Querförderer (48), z. B. einem Förderband, versehen ist.
4. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsplattform (15) über Koppeln (11, 12) mit beidseitig an der Wagenpritsche (1) angeordneten Kurbeln (13, 14) verbunden und unten durch ortsfest angeordnete Gelenke (32) gehalten ist.
5. Ladewagen nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetdaß die Überführungsplattform (15) mittels Gelenkbogen (33) in Schiebeführungen (34) gehal-
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