DE2349779A1 - Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen - Google Patents

Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen

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DE2349779A1
DE2349779A1 DE19732349779 DE2349779A DE2349779A1 DE 2349779 A1 DE2349779 A1 DE 2349779A1 DE 19732349779 DE19732349779 DE 19732349779 DE 2349779 A DE2349779 A DE 2349779A DE 2349779 A1 DE2349779 A1 DE 2349779A1
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

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Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
DIPL.-ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2349779
8 München 2, Rosenfal 7, 2. Autg.
Τθΐ.-Adr. Lelnpat MUndien Telefon (0811) 2*03989
Postschedc-Konto: München 22045
den ^ 3. OKt.
Unter Zeichen
Z/Sd
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Gottmadingen 7702 Gottmadingen, Krs. Konstanz
Fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder
Strohballen
Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, mit einer Aufnahmevorrichtung, einem dieser nachgeordneten, an einer Ladeflächenseite befindlichen Querförderer und einer Schubvorrichtung zum Überführen der dem Querförderer von der Aufnahmevorrichtung zugeführten Ballen od. dgl. in den Laderaum.
Bei einem bekannten fahrbaren Gerät dieser Art (US-PS 3 278 050), einem sogenannten Ballenwagen, sind dem Querförderer zwei eine Hubvorrichtung bildende vertikale Hubstempel zugeordnet, an denen radial abstehende Auflagerarme vorgesehen sind, die jeweils einen Ballen untergreifen können. Werden die beiden Hubstempel der Hubvorrichtung betätigt und dadurch die auf dem Querförderer befindlichen Ballen angehoben, so können
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von der Ballenaufnahmevorrichtung zwei weitere Ballen dem I Querförderer zugeleitet, von diesem übernommen und in den Wirkungsbereich der beiden Hubstempel übergeführt werden. Die auf den.Hubstempein befindlichen Ballen werden zunächst auf diese zugeführten Ballen abgesetzt, die segmentförmigen Auflagerarme zwischen den Ballen herausgeschwenkt und nach Absenkung : wieder in ihre Funktionsstellung unter den beiden untersten
Ballen zurückgeschwenkt. Nach erneutem Anheben des nunmehr in Bildung befindlichen Ballenstapels lassen sich von der Ballenaufnahmevorrichtung wiederum zwei Ballen auf den Querförderer überführen und von diesem in den Arbeitsbereich der Hubstempel '. bringen. Sind durch Wiederholung dieser vorbeschriebenen Ar- j beitstakte der Hubvorrichtung zwei sich über die maximale ; Ladehöhe erstreckende Ballenstapel gebildet, dann wird eine ; hydraulisch arbeitende Schubvorrichtung wirksam, die die beiden ; nebeneinander befindlichen Ballenstapel um eine Ballenbreite < aus dem Arbeitsbereich der beiden Hubstempel oberhalb des : Querförderers verschiebt und auf die. Ladefläche überführt. Sobald auf analoge Weise in einzelnen Arbeitstakten wiederum zwei Ballenstapel mit maximaler Höhe nebeneinander gebildet sind, werden auf diese Stapel durch die Schubvorrichtung vom Arbeitsbereich der Hubstempel weg zur Ladefläche hin verlagert. Bei einem derartigen Ballensammler hat sich die Tatsache als sehr nachteilig herausgestellt, daß nach Aufnahme von zwei Ballen jeweils ein gesamter Hubarbeitstakt da* Hubvorrichtung durchgeführt werden nniß, ehe der Querförderer in der Lage ist, von der Ballenaufnahmevorrichtung weitere Ballen zu übernehmen. Trotz eines relativ verwickelten und aufwendigen Aufbaues dieses Ballensammlers, insbesondere der Einrichtungen •zur intermittierenden Bildung und V er lagerung der jeweiligen Ballenstapel auf der Ladefläche, ist die Förder- und Stapelgeschwindigkeit und damit auch die Geschwindigkeit, mit der
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die Ballen aufgenommen und auf die Ladefläche übergeführt werden können, somit verhältnismässig gering. Dementsprechend ist natürlich auch die Ballenabladegeschwindigkeit relativ klein. Außerdem ist bei diesem bekannten fahrbaren Gerat die Tatsache von Nachteil, daß lediglich Stückgüter genau über-j einstimmender Außenabmessungen aufgenommen, gespeichert und abgegeben werden können, sodaß dieses Gerät praktisch nur als Ballenwagen einsetzbar ist.
Bei einem weiterhin bekannten Ballentransportwagen (DT-OS 1 940 735) sind vor der eigentlichen Ladefläche zwei der Durchführung des La'de- bzw. Entladevorganges dienende, durch aufwendige Betätigungseinrichtungen heb- bzw. schwenkbare Plattformen angeordnet. Die vorderste erste Plattform ist mit einem Querförderer ausgerüstet, mit dessen Hilfe die von einer Ballenaufnahmevorrichtung vom Feld aufgenommenen Ballen übernommen und nebeneinander auf der Plattform angeordnet werden. Mittels einer der ersten Plattform zugeordneten Hubvorrichtung lässt sie sich mitsamt den darauf befindlichen Ballen verschwenken, wodurch letztere nebeneinander auf der sich anschliessenden zweiten Plattform abgesetzt werden. Nach Verschwenkung der ersten Plattform in die Ausgangslage können weitere Ballen aufgenommen und auf analoge Weise auf die zweite Plattform übergeführt werden, nachdem die dort zuvor abgesetzten Ballen auf der geneigten Plattformebene den nachfolgenden Ballen-ihren Platz freigegeben haben. Auch die zweite Plattform ist mit Hilfe hydraulischer Betätigungseinrichtungen νerschwenkbar, um den in praktisch geneigter Lage gebildeten Stapel in nahezu vertikale Lage und auf die Ladefläche überzuführen. Ganz abgesehen von dem erheblichen Raumbedarf unmittelbar vor der Ladefläche für die beiden die Stapelbildung bzw. Ballenhandhabung ermöglichenden Plattformen mit der daraus resultierenden großen Baulänge und entsprechend schwerer Manövrierfähigkeit des Ballensammlers
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bei seinem Einsatz sowie von dem Aufwand für die verwickelten Steuereinrichtungen ist auch bei diesem Ballentansportwagen die Tatsache nachteilig, daß jeweils die im Bereich des Quarförderers befindlichen Ballen erst in relativ umständlicher Weise durch Hochschwenken der ersten Plattform auf die zweite Plattform übergeführt werden müssen und diese erste Plattform in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden muß, ehe die Zufuhr weiterer Ballen möglich ist. Die Aufsammel- und Ladebzw. Abladegeschwindigkeit mit Hilfe eines derartigen Ballensammlers ist somit relaitv gering. Darüberhinaus ist auch bei diesem Ballensammler der Nachteil gegeben, daß sich nur genau einheitlich bemessene Ballen handhaben lassen, nicht jedoch Stückgüter mit unterschiedlichen, voneinander abweichenden Aussejn· abmessungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das fahrbare Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speichern und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß trotz baulicher Vereinfachung und trotz Beibehaltung einer gedrungenen Bauweise eine vergleichsweise schnellere Beladung und Entladung des Laderaums des Gerätes möglich ist, und zwar auch mit Stückgütern, deren Abmessungen nicht einheitlich aufeinander abgestimmt sind.
Diese Aufgabe ist beim erfindungsgemässen Gerät im wesentlichen dadurch gelöst, daß an einer Geräteseite , vorzugsweise der Rückseite, mehrere sich durch den Laderaum erstreckende Schwenkböden in einem gegenseitigen Abstand übereinander angelenkt sind, der mindestens der Höhe der zu speichernden Ballen od. dgl. entspricht, daß den Schwenkböden mindestens eine Hubvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe sie aus einer geneigten Lage, in der sie sich mit ihrem dec Anlenkstelle abgewandten freien Rand neben einer Seite des Querförderers abstützen, nacheinander schrittweise um eine dem
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gegenseitigen Abstand der Anlenkstellen entsprechende Strecke hochschwenkbar sind, und daß die Schwenkböden in ihren jeweils vollständig abgeschwenkten Stellungen zwischen den einzelnen Hochschwenk-Arbeitstakten der Hubvorrichtung mit Hilfe der dem Querförderer zugeordneten Schubvorrichtung nacheinander mit den Ballen od. dgl., beschickbar und in umgekehrter Reihenfolge dizch eine Mitnahme vorrichtung entleerbar sind. Mit Hilfe eines derartigen Gerätes lassen sich nicht nur Ballen einheitlicher Abmessungen, sondern auch andere Stückgüter mit mehr oder weniger stark voneinander abweichenden Aussenabmessungen, beispielsweise Säcke oder Pakete schnell und sicher in den Laderaum überführen. Erst wenn einer der Schwenkböden mit einer Stückgutschicht beschickt worden ist, braucht die Hubvorrichtung betätigt zu werden, um den darunter folgenden nächsten Schwenkboden zum Beschicken freizugeben.
: Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn der oberste Sehwenkboden, an dem eine die Hubvorrichtung bildende Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt ist, mit den darunter befindlichen Schwenkböden über mindestens ein Zugkräfte übertragendes, biegsames Verbindungsglied, vorzugsweise eine Kette verbunden ist, dessen Befestigungssteilenabstand in gestrecktem Zustand dem gegenseitigen Abstand der Schwenkböden-Anlenkstellen bzw. einem Vielfachen dieses Abstandes entspricht.Die Bewegungssteuerung der Schwenkböden ist bei einem derartigen Aufbau relativ einfach, da lediglich in zeitlicher Abstufung für ein Überführen des bzw. der biegsamen Verbindungsglieder bzw. der Abschnitte zwischen den Befestigungsstellen in gestreckten Zustand durch entsprechendes Ausfahren der Kolben-Zylinder-Einheit gesorgt zu werden braucht.
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Vorteilhafterweise umfasBt die Schubvorrichtung eine sich parallel zum Querförderer erstreckende Schubwand, die über mindestens eine sie tragende Kolben-Zylinder-Einheit über den Querförderer hinweg auf das vordere Ende der abgelassenen Schwenkböden zu bewegbar ist. Obwohl eine derartige Schubvorrichtung relativ gedrungen und damit raumsparend ausgebildet sein kann, ermöglicht sie dennoch das Beschicken sämtlicher Schwenkböden.
Eine ähnliche Vorrichtung wäre als Mitnahmevorrichtung zum Entleeren des Laderaums denkbar; wegen der großen Länge des Laderaums müsste sie allerdings einen verwickelten Aufbau aufweisen. Als sehr zweckmässig hat sich demgegenüber eine Ausführung erwiesen, bei der die den Schwenkböden zugeordnete Mitnahmevorrichtung zum Entleeren des Laderaums Ausräumzinken umfasst, die über von den AnIenksteilen da- Schwenkböden ausgehende, antreibbare Transportketten längs den Schwenkböden bewegbar sind. Zweckmässigerweise sind die Schwenkböden zwischen an den beiden Ecken der rückwandlosen Geräterückseite befindlichen Stützen gelagert. Eine solche Geräteausführung hat den Vorteil, daß die Ballen wahlweise entweder zur Bückseite hin abgeworfen werden können ock* aber zur Vorderseite des Gerätes zum Querförderer hiryführbar sind, von dem aus sie sich einzeln abgeben lassen.
Um eine Beschädigung der auf den Schwenkböden abgelegten Ballen oder sonstigen Stückgüter bei Inbetriebnahme der Transportketten zu verhindern, ist jede endlos ausgebildete Transportkette zweckmässigerweise in den zugehörigen Schwenkboden eingelassen. ι
Eine besonders vorteilhfte bauliche Vereinfachung ergibt! sich, wenn nur jedem zweiten Schwenkboden jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei endlose Transportketten mit je einem
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ι Ausräumzinken zugeordnet sind, die je nach gewünschter Ent-' leerungswirkung unterhalb des Schwenkbodens oder oberhalb des Schwenkbodens entlang bewegbar sind. Mit Hilfe eines derart 1 ausgebildeten Geräts lässt sich zunächst die auf der unteren ; Ladefläche befindliche Ballenschicht ausräumen, indem die an j den beiden endlosen Transportketten des unteren Schwenkbodens I befindlichen Ausräumzinken unterhalb des unteren Schwenkbodens entlang geführt werden. Anschliessend werden die Ausräumzinken in die'Ausgangslage im Bereich der Schwenkbodenanlenkstelle zurückgeführt. Nach dem Absenken des unteren Schwenkbodens, bis er sich mit seinem freien Ende neben dem Querförderer abstützt, lässt sich die auf dem unteren Schwenkboden befind- liehe Stückgutschicht mit denselben Ausräumzinken Tom Schwenkboden entfernen, indem die beiden ihm zugeordneten Transportketten lediglich gegenläufig angetrieben werden. Da eine analoge Funktionsweise für den Betrieb der Transportketten mit Ausräumzinken des oberen Schwenkbodens gegeben ist, braucht der zwischenliegende Schwenkboden nicht mit Transportketten und Ausräumzinken ausgerüstet zu sein.
Weitere zweckmässige Einzelheiten, Vortele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
F.ig. 1 eine schematische Seitenansicht das Gerätes während des Beladevorgangs,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende des Geräts nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils II der Fig. 1, in vergleichsweise grösserem Maßstab und
Fig. 3 eine Rückansicht einer Einzelheit des Gerätes nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, eben-. falls in größerem Maßstab.
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Das erfindungsgemäße Gerät, das Torzugsweise als Ballen-sammelgerät Einsatz findet, umfasst eine Aufnahmevorrichtungi ' bekannter Bauart, auf die ein sich über die gesamte Stirnseite : des fahrbaren Geräts erstreckender Querförderer 2 folgt. ' Diesem Querförderer 2 ist eine Schubvorrichtung aus einer sich parallel zum Querförderer erstreckenden Schubwand 3 und mindestens einer sie tragenden Kolben-Zylinder-Einheit 4 vorgeordnet, mit deren Hilfe sie über den Querförderer 2 hinweg bewegbar ist, um von der Aufnahmevorrichtung 1 und dem Querförderer 2 zugeführte Ballen od. dgl. in den Laderaum des fahrbaren Geräts überzuführen. Oberhalb der Ladefläche 5 des ■' Gerätes sind im veranschaulichten Ausführungsbeispiel drei Schwenkböden 6, 7 und 8 angeordnet, die am rückwärtigen Geräte-· ende schwenkbar gelagert sind, und zwar in einem gegenseitigen Abstand übereinander, der mindestens der Höhe der zu speichernden Ballen od. dgl. entspricht.
Am oberen Schwenkboden 8 greift eine Hubvorrichtung in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit 9 an, mit deren Hilfe der Schwenkboden 8 um seine Anlenkstelle nach oben und nach unten geschwenkt werden kann. Die unterhalb des oberen Schwenkbodens 8 befindlichen Schwenkböden 6 und 7 sind durch eine gemeinsame Kette oder - wie in Fig. 1 veranschaulicht -durch mehrere Ketten 10 und 11 bzw. ein anderes Zugkräfte übertragendes biegsames Verbindungsglied mit dem oberen Schwenkboden 8 verbunden. Der Befestigungsstellenabstand der Ketten 10 bzw. 11 in gestrecktem Zustand entspricht dem gegenseitigen. Abstand der Anlenksteilen der Schwenkböden 6, 7 und 8 bzw. einem
Vielfachen dieses Abstandes. Der untere Schwenkboden 6 und der obere Schwenkboden 8 sind jeweils mit antreibbaren endlosen Transportketten 12 versehen, c iQ jeweils mit einem einzigen Ausräumzinken 13 besetzt sind. Dem zwischen den beiden unteren bzw. oberen Schwenkböden 6 und 8 befindlichen mittleren Schwenkboden 7 sind keine Transportkett-sn mit Ausräumzinken zugeordnet. _ α _
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Für den Antrieb der Transportketten 12 mit den Ausräumzinken 13 ist eine von einer Zapfwelle des Schleppers aus antreibbare, sich unterhalb der Ladefläche 5 erstreckende j Antriebswelle 14 vorgesehen, die zu einem als Umkehrgetriebe j 15 ausgebildeten Winkelgetriebe führt. Von diesem Umkehrge- [ triebe 15 führt ein Kettentrieb 16 über eine Klauenkupplung 17 j einerseits zu einer dem unteren Schwenkboden 6 im Bereich seinejr AnIenksteile zugeordneten Transportkettenwelle 18. Über die j
Klauenkupplung 17 ist andererseits ein Kettentrieb 19 antreib- ■ bar, der zu einem Kettenrad 20 am einen Ende der an der Anlenksteile des oberen Schwenkbodens 8 befindlichen Transportkettenwelle 21 führt.
Die Klauenkupplung 17 umfasst zwei äussere Kupplungshaiften 21 und 22, zwischen denen eine mittels eines Schalthebels 23 auf der Transportkettenwelle 18 axial verschiebbare und dadurch wahlweise mit einer der beiden Kupplungshälften 21 bzw. 22 in Eingriff bringbare Kupplungsscheibe 24 angeordnet, die über den Kettentrieb 16 mit dem eine Umkehr der Drehrichtung ermöglichenden Umkehrgetriebe 15 in Antriebsverbindung steht. Die bei der Axialverschiebung der Kupplungsscheibe 24 auftretenden Fluchtfehler im Kettentrieb 16 sind vernachlässigbar'gering. Die Kupplungshälfte 21 ist mit der Transportkettenwelle 18 fest verbunden. Die Kupplungshälfte 22 ist auf dieser Welle 18 frei drehbar gelagert. Mit dieser zweiten Kupplungshälfte 22 ist das untere Kettenrad 25 des Kettentriebes 19 fest verbunden.
In abgelassenem Zustand liegt die obere Fläche des unteren Schwenkbodens 6 etwa in gleicher Ebene wie'die Ladefläche 5. Der Schwenkboden 7 ist sehr dünn bemessen, sodaß > an seinem freien Ende bei Auflage auf der Ladefläche 5 keine j Stufenbildung entstehen kann. Um eine Stufenbildung im Bereich j des freien Endes des oberen Schwenkbodens 8 bei vollständiger j
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Absenkung und Auflage auf der Ladefläche 5 zu verhindern-, ist am freien Ende des Schwenkbodens 8 ein Auflaufblech 26 vorgesehen.
Das vorbeschriebene fahrbare Gerät nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Zum Beladen des Gerätes werden die Schwenkböden 6, 7 und 8 mit ihrem vorderen Ende durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 9 ganz nach unten abgesenkt, bis das Auflaufblech 26 auf der Ladefläche 5 neben dem Querförderer 2 zur Auflage gelangt. Die von der Aufnahmevorrichtung 1 dem Querförderer 2 zugeführten Ballen od. dgl. lassen sich dann durch Betätigen der Schubvorrichtung 3, 4 auf den oberen Schwenkboden 8 schieben. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis der obere Schwenkboden 8 . auf seiner Länge mit Ballen od. dgl. belegt ist. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 9 wird der obere Schwenkboden 8 dann soweit angehoben, bis die Kette 10 in den in der Zeichnung veranschaulichten vollständig gestreckten Zustand übergeführt ist; dann ist nämlich zwischen dem oberen Schwenkboden 8 und dem darunter befindlichen Schwenkboden 7 genügend Raum frei, um nunmehr letzteren mit Ballen od. dgl. zu beschicken. Durch weiteres Anheben des oberen Schwenkbodens 8 wird über die Kette 10 auch der Schwenkboden 7 angehoben, und zwar soweit, bis die Kette 11 in gestrecktem Zustand übergeführx ι ist. Jetzt kann der untere Schwenkboden 6 beschickt werden, : der in gefülltem Zustand durch weiteres Anheben des oberen ; ι Schwenkbodens 8 ebenso wie der Schwenkboden 7 in eine horizon- , tale Lage gebracht wird. Sodann lässt sich noch die unterste I Etage, die durch die Ladefläche 5 des fahrbaren Gerätes gebildet wird, mit Ballen od. dgl. füllen.
Die Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 9 kann jeweils· ' nach vollständigem Beschicken eines der Schwenkböden von Hand ' . erfolgen. Zweckmäßigerweise bedient man sich hierzu jedoch
stattdessen am rückwärtigen Ende des Geräts vorgesehener, : nicht näher veranschaulichter Kontaktauslöser, die der auto-
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matischen Steuerung der Schubvorrichtung, bzw. Hubvorrichtung dienen, sobald der aste Ballen am rückwärtigen Schwenkbodenbzw. Ladeflächenende angekommen ist. ·
Das Entladen des fahrbaren Gerätes erfolgt durch Einschalten des Antriebs für die Transportketten 12 des unteren Schwenkbodens 6 über den Kettentrieb 16, die Klauenkupplung 17 und die Transportkettenwelle 18 vom Umkehrgetriebe 15 aus. Dabei wird eine solche Drehrichtung gewählt, daß die Ausräumzinken 13 aus ihrer in den.Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ruhestellung am rückwärtigen Ende des Schwenkbodens unterhalb des Schwenkbodens entlang nach vorne bewegt werden. Dabei schieben sie die auf der Ladefläche 5 des fahrbaren Gerätes liegenden Ballen od. dgl. auf den Querförderer 2. Die umlaufenden Trans-portketten 12 beeinflussen dabei die auf dem Schwenkboden 6 liegenden Ballen nicht, da die Transportketten tiefer liegen als die Auflagefläche des Schwenkbodens. Bevor die Ausräumzinken 8 das vordere Umlenkrad der Transportkette 12 erreicht haben, wird der Antrieb wieder abgeschaltet. Die unterste Etage des Laderaumes ist jetziyfentleert. Nun wird die Umlauf richtung der Transportketten 12 des unteren Schwenkbodens 6 umgeschaltet, um die Ausräumzinken 13 wieder zurück"in die Ausgangslage zu führen. Über das hintere Umlenkrad der Transportkette 12 werden •j die Ausräumzinken 13 umgelenkt. Nach vorherigem Absenken des unteren Schwenkbodens 6 werden die Ausräumzinken nunmehr auf der Oberseite des Schwenkbodens 6 nach vorne bewegt, um die auf diesem Schwenkboden liegenden Ballen dem Querförderer 2 zuzuführen. Anschliessend werden die Ausräumzinken 13 wieder in ihre Ruhestellung zurückgeführt. Diese Umkehr der Drehrichtung kann durch manuelles Umschalten des Umkehrgetriebes vorgenommen werden. Während der geschilderten Arbeitsweise der Ausräumzinken 13 des unteren Schwenkbodens 6 befindet sich die ■Kupplungshülfte 21 in Eingriff mit der vom Kettentrieb 16 aus angetriebenen Kupplungsscheibe 24. Sind die beiden untosten
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Etagen des Laderaums durch die Ausräumzinken 13 des unteren Schwenkbodens 6 ausgeräumt, dann wird durch Umlegen des Schalthebels 23 die Kupplungsscheibe 24 von der Kupplungshälfte 21 entkuppelt und mit der Kupplungshälfte 22 in Eingriff gebracht, sodaß nunmehr das Umkehrgetriebe 15 über die Kettentriebe 16 und 19 mit der Transportkettenwelle 21 in Antriebsverbindung steht. Über das Umkehrgetriebe wird nun wiederum die geeignete Drehrichtung gewählt, um zunächst die Ausräumzinken 13 an der Unterseite des oberen Schwenkbodens 8 entlang zu führen und so die dritte Etage zu entleeren, bevor auf vorbeschriebene Weise nach Abschwenken des Schwenkbodens 8 die oberste Etage entleert wird.
Anstelle der Entleerung des Laderaums zum Querförderer : 2 hin, durch den die Ballen od. dgl. einzeln ausgegeben'werden-, ist es auch möglich, eine Schnellentleerung des fahrbaren j Gerätes vorzunehmen, da eine Rückwand fehlt, lassen sich die Transportketten 12 mit den Ausräumzinken 13 auch so steuern, daß sie die Ballen od. dgl. nach hinten auswerfen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Fahrbares Gerät zum selbsttätigen Aufnehmen, Speicherr. und Abgeben von Stückgütern, insbesondere Heu- oder Strohballen, riit einer Aufnahmevorrichtung, einem dieser nachgeordneten, | an einer Ladeflächenseite befindlichen Querförderer und einer j Schubvorrichtung zum Überführen der dem Querförderer von der ; I Aufnahmevorrichtung zugeführten Ballen od. dgl. in den LaderaumJ dadurch gekennzeichnet, daß an einer Geräteseite, vorzugsweise der Rückseite, mehrere sich, durch den Laderaum erstreckende Schwenkbüden (6, 7, 8) in einem gegenseitigen Abstand übereinander an^elenkt sind, der mindestens der Höhe der zu speichernden Ballen od„ dgl. entspricht, daß den Schwenkböden mindestens eine Hubvorrichtung (9) zugeordnet ist, mit deren Hilfe sie aus einer geneigten Lage, -in der sie sich mit ihrem der AnIenkstelle abgewandt en- freien Rand neben einer Seite des Querförderejrs (2) abstützen, nacheinander schrittweise um eine dem gegenseitigen Abstand der Anlenkstellen entsprechende Strecke hochschwenkbar sind, und daß die Schwenkboden in ihren jeweils vollständig abgeschwenkten Stellungen zwischen den einzelnen riochschwenk- Artetstakten der Hubvorrichtung mit Hilfe der dem Querförderer zugeordneten Schubvorrichtung (3, 4) nacheinander mit den Ballen od. dgl. beschickbar und in umgekehrter Reihenfolge durch eine Mitnahmevorrichtung '(14 bis25) entleerbar sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Schwenkboden (8), an dem eine die Hubvorrichtung bildende Kolben-Zylinder-Einheit (9) angelenkt ist, mit den darunter befindlichen Schwenkboden (6, 7) über mindestens ein Zugkräfte übertragendes, biegsames Verbindungsglied, vorzugsweise eine Kette (10, 11) verbunden ist, dessen Befestigung-so'tellenabstand in gestrecktem Zustand dem gegenseitigen Abstcrid ckr Schwünkboden-Anlenkst eilen bzw. einem Vielfachen
    dieses Abstai-aes entspricht. - . - 14 -
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    BAD ORIGiNAL
    3o Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung eine sich parallel zum Querförderer (2) erstreckende Schubwand O) umfasst, die über mindestens eine sie tragende.Kolben-Zylinder-Einheit (4) über den Querförderer hinweg auf das vordere Ende der abgelassenen Schwenkböden (6, 7, 8) zu bewegbar .ist.
    4. Gerät nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkböden (6, 7, 8) zugeordnete Mitnahmevorrichtung zum Entleeren des Laderaums Ausräumzinken (13) umfasst, die über von den Anlenkstellen der Schwenkböden ausgehende, antreib-p bare Transportketten (12) längs den Schwenkböden (6, 8) beweg- : bar sind. j -
    5ο Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß '_
    die Schwenkböden (6, 7f 8) zwischen an den beiden Ecken der i
    rückwandlosen Geräterückseite befindlichen Stützen gelagert j sind.
    6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daZ jede endlos ausgebildete Transportkette (12) in den zugehörigen i Schwenkboden (6, 8) eingelassen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,, daß nur jedem zweiten Schwenkboden (6, 8) jeweils mindestens , eine, vorzugsweise zwei endlose Transportketten (12) mit je ! einem Ausräumzinken (13) zugeordnet sind, die je nach gewünschter Entleerungswirkung unterhalb des Schwenkbodens oder oberhalb -des Schwenkbodens entlang bewegbar sind.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daJ der Anlenkstelle des untersten Schwenkbodens (6) eine Kupplung (17) zugeordnet ist, über die wahlweise entweder die Transportketten (12) des untersten Schwenkbodens (6) oder die Transportketten des übernächsten oberen Schwenkbodene (8) antreibbar sind.
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    - 15 - ■
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Klauenkupplung (17) ausgebildet ist, deren beide äusseren Kupplungshälften (21, 22) mit den Transportketten (12) des unteren Schwenkbodens (6) oder mit den Transportketten des oberen Schwenkbodens (8) in Antriebsverbindung stehen, und da£ die zugehörige, zwischen den beiden Kupplungshälften befindliche, mittels eines Schalthebels (23) wahlweise mit einer der beiden Kupp lung's hai ft en in Eingriff bringbare Kupplungsscheibe (24) mit-einem eine Umkehr der Drehrichtung ermöglichenden Umkehrgetriebe (15) in Antriebsverbindung steht.
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DE19732349779 1973-10-03 1973-10-03 Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen Withdrawn DE2349779A1 (de)

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DE19732349779 Withdrawn DE2349779A1 (de) 1973-10-03 1973-10-03 Fahrbares geraet zum selbsttaetigen aufnehmen, speichern und abgeben von stueckguetern, insbesondere heu- oder strohballen

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DE (1) DE2349779A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390896A1 (fr) * 1975-11-18 1978-12-15 Guima Lli Gualdi Carlo Giusepp Remorque automatique pour le chargement et pour le dechargement de bottes
FR2716069A1 (fr) * 1994-02-16 1995-08-18 Baudet Bernard Véhicule automoteur pour le transport et la manutention de produits d'horticulture.
FR2719267A1 (fr) * 1994-04-27 1995-11-03 Baudet Bernard Véhicule automoteur pour le transport et la manutention de produits d'horticulture.
US6478522B2 (en) * 2000-02-07 2002-11-12 Brian Babb Round bale handling apparatus

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