DE2948706A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufladen von gebinden wie zum beispiel futter auf einen anhaenger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufladen von gebinden wie zum beispiel futter auf einen anhaenger

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Joseph Maitre
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MAITRE VARENNES SUR ALLIER ETS
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MAITRE VARENNES SUR ALLIER ETS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM AUFLADEN VON GEBINDEN WIE ZUM BEISPIEL FUTTER AUF EINEiSi ANHÄNGER
Die Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche Maschinen. Sie hat insbesondere ein Verfahren zum automatischen Beladen eines mechanisch ziehbaren Anhängers zum Gegenstand, ferner Mittel zum Durchführen des genannten Verfahrens. Die Erfindung betrifft das Aufladen wie auch das Entladen von Gebinden wie solchen aus Stroh oder Futter, oder sämtlicher anderer Gegenstände der Landwirtschaft, die von hierfür geeigneten Abmessungen sind.
Die Schwierigkeiten des Beschaffens landwirtschaftlicher Arbeitskräfte sind heutzutage weithin bekannt; es wird versucht, die von Hand auszuführenden Erntearbeiten weitgehend zu automatisieren. Zu diesem Zweck wurden neuerdings zahlreiche Vorrichtungen angegeben, die beispielsweise dem Einsammeln von Futtergebinden dienen. Bei einer Bauart solcher Vorrichtungen wird ein Bündel vom Acker aufgehoben und auf einen Anhänger fallengelassen, wo es entweder in Bruchstücken aufgenommen oder von Hand aufgehäuft wird, was im einen wie im anderen Falle einen erheblichen Nachteil darstellt. Ferner sind solche Anhänger bekannt, bei welchen die Bündel in einer Reihe quer ausgerichtet sind; dabei wird die einzelne Reihe von der Breite eines Bündels verschoben, um einer weiteren Reihe Platz zu machen, die ihrerseits selbst verschoben wird und die nachfolgenden Reihen verschiebt, so lange, bis der aus zwei Stäben bestehende Boden voller Bündel ist, worauf der Boden angehoben wird, um einem weiteren Boden Platz zu machen. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Ladekapazität aufgrund des von den nachfolgenden Böden eingenommenen Raumes relativ gering ist. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Bündel auf einem spiralförmigen Transportweg gespeichert werden, der in aufeinander folgenden Windungen die gesamte Höhe des Anhängers einnimmt. Auch hier geht ein bedeutender Teil des Raumes durch die Mechanismen verloren, die den Abrollweg auf seiner gesamten Länge an verschiedenen Punkten einnehmen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und zwar mittels eines Anhängers sowie seiner Ladevorrichtung, mit deren Hilfe die einen Bündel auf die anderen auf dem gesamten Volumen des Anhängers gestapelt werden können, und zwar derart, daß man dies von Hand erledigen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beladen eines landwirtschaftlichen Anhängers mit Bündeln aus einem Material wie Stroh, Futter oder dergleichen, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
a) Die auf dem Boden liegenden Bündel werden zunächst eingesammelt oder aufgenommen;
b) Es wird auf dem Anhänger eine Reihe von N1 ausgerichteten oder in Reihe befindlichen Bündeln gebildet;
c) Es wird eine komplette Reihe von Bündeln erfaßt und aus ihr durch Aufeinandertürmen ein Stapel von N2 Reihen von Bündeln gebildet;
d) Der gesamte, so gebildete Stapel wird um eine Strecke verfahren, die gleich der Breite eines Bündels ist; und
e) Auf gleiche Weise wird ein neuer Stapel gebildet und verschoben, und zwar so oft, bis sämtliche auf dem Boden liegenden Bündel aufgenommen oder der Anhänger gefüllt ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Abladen von Bündeln aus einem Material wie Stroh oder Futter oder dergleichen, aufgestapelt auf einem Anhänger, ist im wesentlichen durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Es wird eine vollständige Reihe von Bündeln erfaßt, und zwar jene Reihe, die den oberen Teil eines Stapels bildet, um diese Reihe an einer Stelle des Anhängers abzulegen, von wo die Bündel in Reihe abgenommen werden könnnen, und zwar bis zum Entfernen aller Reihen des Stapels;
b) Die Gesamtheit aller Stapel, die sich auf dem Anhänger befinden, wird verschoben, so daß ein neuer Stapel den Platz des vorausgegangenen Stapels einnehmen kann, und zwar so lange, bis die Gesamtheit aller auf dem Anhänger vorhandenen Stapel entfernt let. ,
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Ein weiteres, erfindungsgemäßes Verfahren zum Aufladen oder Abladen von Bündeln auf einen oder von einem Anhänger entsprechend einem der vorausgegangenen Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Reihen bildenden Bündel flach ausgelegt und in Längsrichtung ausgerichtet werden, und zwar senkrecht zur Längs- oder Bewegungsachse des Anhängers, und daß die Verschiebung der Bündel in einer Vertikalebene und senkrecht zur genannten Ausrichtung geschieht.
Eine Vorrichtung zum Aufladen oder Abladen von Bündeln auf beziehungsweise von einen Anhänger zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren, mit einer Ladefläche oder einem Fahrgestell umfaßt im wesentlichen die folgenden Elemente:
a) Mittel zum Aufnehmen oder Einsammeln der auf dem Boden ausgebreiteten Eünuel nacheinander, zu deren Anheben im wesentlichen auf das Wiveau der Ladeebene und zum Abgeben an die nachfolgend genannten Mittel;
b) Aufreihmittel zum Zählen und Bilden einer Reihe von M ausgerichteten Bündeln auf der Ladebühne oder Ladefläche;
c) Handhabungsmittel (Mittel zum Aufstapeln oder Entstapeln), die eine vollständige Reihe von Bündeln erfassen, diese Reihe anheben und an einen festen Ort verbringen und an einen nacheinanderfolgend vorher bestimmbaren Ort, und gleichermaßen einen Stapel von N2 Reihen aufzubauen oder abzubauen; und
d) Mittel zum Verschieben der Gesamtheit aller auf der Ladefläche des Anhängers vorhandenen Bündel um die Breite einer Reihe und senkrecht zu den Reihen.
Gemäß der Erfindung umfassen die Mittel zum Aufreihen einen Gang oder Laderaum, der einen Transportboden (d.h. Transportbänder oder dergleichen) umfaßt; dabei hat die eine der Seitenwände des Ganges eine Höhe, die etwa geringer als die Hälfte der Höhe des einzelnen Bündels ist; ferner ist ein Taster vorgesehen, um den Durchgang eines Bündels zu erfassen.
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Gemäß der Erfindung und gemäß einem zweiten, kennzeichnenden Merkmal bestehen die Transportmittel aus den folgenden Elementen:
a) Aus einem Paar von Ketten, deren jede eine endlose Schlaufe bildet, im Bereich einer Seitenwand des Anhängers und parallel zu dieser angeordnet ist, und die (kraft- oder formschlüssig) mit einer Mehrzahl von zueinander parallelen Stegen ausgerüstet sind, die ihrerseits senkrecht zur Anhängerachse liegen und einen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der gleich der Bündelbreite ist;
b) Einem Antrieb für die genannten Ketten mit einem Mittel zu deren Anhalten in dem Augenblick, in dem die genannten Stege einen Weg zurückgelegt haben, der ihrem gegenseitigen Abstand entspricht.
Gemäß der Erfindung wird eine erste, ganz besondere Ausführungsform für die Sammeleinrichtung vorgesehen. Diese umfaßt nämlich einen Förderkorb-Elevator und eine Kette mit Mitnehmern. Der Elevator ist in Fahrtrichtung des Anhängers ausgerichtet. Ferner ist eine Uberführbühne vorgesehen, die die Bündel aufnimmt, in einer Horizontalebene schwenkt, und sie der Länge nach in den Aufreihgang einführt.
Gemäß dieser ersten Ausführungsform umfassen die Handhabungsmittel die folgenden Elemente:
a) Ein Greiforgan zum Ergreifen einer Bündelreihe, im wesentlichen bestehend aus einer Gabel mit einer Mehrzahl von Spießen, die wenigstens gleich 2 N1 ist, wobei das Greiforgan Bestandteil eines vertikalen, ersten Manövrierorganes ist und Greiforgan und Manövrierorgan auf einem ersten Wagen montiert sind;
b) Dem horizontalen Verfahren der genannten Greifer dienende Transportmittel mit einem Paar von Führungeechienen für den ersten Wagen, und zweite, horizontale Manövriermittel mit Mitteln zum Anhalten des zweiten Wagens an jeweils einem Ende der Führungsschienen und an einer Zwischenposition, wobei die Schienen und das zweite Manövriermittel auf einem zweiten Wagen montiert sind;
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c) Mittel zum geneigten Verschieben des genannten zweiten Wagens, im wesentlichen enthaltend ein Paar Führungsschienen des zweiten Wagens, und dritte, geneigte Manövriermittel, die Mittel zum Anhalten des zweiten Wagens an N2 Positionen umfassen, welche gleiche, vertikale Abstände zueinander einnehmen, wie die Höhe eines Stapels groß ist.
Ganz allgemein werden die verschiedenen Manövriermittel, die zuvor aufgezählt wurden, von einer hydraulischen Einrichtung betätigt. Diese besteht im wesentlichen aus einer Pumpe, die ihrerseits ihre Antriebskraft von dem Traktor abgreift. Die Arbeit der verschiedenen Organe zufolge der Betätigung des vorgenannten Mittels wird geregelt durch elektro-mechanische, elektromagnetische oder elektro-optische Auffangvorrichtungen, die beispielsweise in elektrischer Form eine Information über den Zustand der einzelnen Organe an ein zentrales Kontroll- und Steuerorgan weitergibt (Prozessor), vorzugsweise an einen Mikroprozessor, der die aufgenommene Information verarbeitet und in hydraulischer Form als Kommando über ein Relais an eine Reihe von elektrischen Verteilern weitergibt, deren jeder einem Manövrierorgan zugeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 veranschaulicht in schematlscher Darstellung eine Anwendungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Figur 2 zeigt im Aufriss von der Seite her gesehen einen Selbstlade-Anhänger, bei dem das Verfahren gemäß der vorausgegangenen Figur verwirklicht ist.
Figur 3 zeigt einen Bündelsammler im Aufriss.
Figur 4 zeigt den Bündelsammler gemäß Figur 3 in der Draufsicht.
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Flgur 5 zeigt einen Tell des Mechanismus des Bündelsairanlers In Aufrissansicht, und zwar senkrecht zu jener gemäß Figur 3.
Figur 6 1st eine perspektivische Darstellung der Ladefläche.
Figur 7 stellt einen Teil eines erfindungsgemäßen Ladegerätes gemäß einer ersten Variante dar, und zwar in auseinandergezogener Darstellung.
Die Figuren 8 a, b, c veranschaulichen die Arbeitsweise eines Organes des Ladegerätes gemäß Figur 7.
Figur 9 ist eine Gesamtdarstellung der Elemente des Anhängers von Figur 2 sowie deren Regel- und Steuerorgane.
Figur 10 ist ein Schaubild der Ladezyklen des Anhängers von Figur 2.
Figur 11 ist ein Schaubild der Entladezyklen dieses Anhängers.
Figur 12 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Selbstlade-Anhänger, der mit einem Ladegerät mit Armen und Gelenken ausgerüstet ist.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Anwendungsfalles der Erfindung wiedergegeben. Hierin erkennt man die einzelnen Phasen des Ladens, die anhand der Bewegungen der Bündel oder Gebinde im folgenden erläutert werden sollen.
Die Ladefläche des Anhängers ist durch die strichpunktierte Linie 1 veranschaulicht. Auf der Ladefläche deutet die strichpunktierte Linie 2 einen Raum an, in dem die Bündel aufgereiht werden (Aufreihraum). Eine weitere, strichpunktierte Linie 3 markiert den unteren Bereich eines Stapels. Eine strichpunktierte Linie 4 zeigt die Längsachse des Anhängers, an, dessen vorderer Bereich sich im linken Teil der Figur befindet.
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Wie man sieht, haben die Bündel 5 aus Stroh oder aus Futter die Gestalt von Parallelepipeden von der Höhe h, der Breite 1 und der Länge L. Die Höhe und die Breite sind im allgemeinen unveränderliche Größen, die durch die Gebindemaschine, die derartige Bündel geformt hat, vorbestimmt sind. Die Bündel werden auf dem Boden in Reihen abgelegt, innerhalb welcher sie eine im wesentlichen gleichbleibende Ausrichtung haben. Die Länge der Bündel läßt sich im allgemeinen frei wählen. Dabei ist Ni χ L gleich der Breite der Ladefläche.
Die auf dem Boden angesammelten Bündel werden auf die Ladefläche des Anhängers gehoben, wobei sie eine Umdrehung um ihre große Achse um 90° ausführen. Sie werden sodann ausgerichtet auf dem Aufreihraum 2 abgelegt. Die in diesem Raum abgelegten (und zugleich ausgerichteten) Bündel 6, 7 und 8 bilden eine Reihe N1 von drei Bündeln.
Gemäß der Erfindung wird die Reihe N1 in einen Stapelraum verbracht. Hierbei folgt die Reihe den Pfeilen 9 und 91 in der Figur. Die Reihe N1 folgt sodann der Reihe der Bündel 10 und 11 nach.
Raum 2 ist sodann erneut zur Aufnahme weiterer drei Bündel in derselben Weise frei. Diese drei Bündel werden ihrerseits derart verschoben, daß sie der Reihe der Bündel 6,7,8 überlagert werden, und zwar entsprechend dem Pfeil 12.
Dieselben Arbeitsvorgänge wiederholen sich so lange, bis die Höhe N2 aufgetürmt ist. Im Falle des vorliegenden AusfUhrungebeispieles bedeutet dies, daß sechs Einzelreihen übereinander liegen. Sobald ein Stapel von sechs Reihen geschaffen ist, in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie 13 veranschaulicht, erfährt der Stapel eine Verschiebung parallel zur Achse 4 zum hinteren Bereich des Anhängers hin. Die Größe dieser Verschiebebewegung ist gleich der Breite eines Bündels. So gelangt beispielsweise Bündel 11 auf den Raum, den zuvor noch Bündel 11* eingenommen hat. Damit wird der Stapelraum frei, um wie zuvor das Auftürmen eines neuen Stapels zu erlauben.
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Sobald dieser neue Stapel seinerseits sechs übereinander gelagerte Reihen umfaßt, wird die Gesamtheit aller Stapel erneut um einen Schritt nach dem hinteren Bereich des Anhängers verschoben. Dies geht dann so lange vor sich, bis der Anhänger angefüllt ist.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß jeder geformte Stapel geneigt ist oder, wenn man so will, daß jede Bündelreihe in Bezug auf die vorausgegangene BUndelreihe versetzt angeordnet ist. Daraus folgt, daß ein Bündel gleichzeitig auf einem Bündel eines vorausgegangenen und eines zurückliegenden Stapels ruht. Die Bündel sind somit jeweils zwischen zwei Stapeln eingebaut oder "eingemauert". Aus diesem "Einmauern" ergibt sich eine gewisse Stabilität des gesamten Stapelbaue.
Dieser Anwendungefall des erfindungsgemäßen Verfahrens wird deshalb dargestellt, um die Mittel zur Durchführung des Verfahrens, die im folgenden beschrieben werden sollen, besser verständlich zu machen. Es versteht sich jedoch, daß dies die Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung nicht einschränken soll.
So könnte beispielsweise der Ausrichtraum 2 parallel zur Achs« 4 verlaufen, um tu einem ähnlichen Stapelbau zu gelangen. Dabei müßte die einzelne Reihe im Verlaufe ihrer Handhabung oder Verschiebung eine Schwenkung von 90° mitmachen. Ferner könnten die Stapel statt der geneigten auch eine vertikale Bauweise haben.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in dem Verschieben kompletter Reihen von Bündeln - im Hinblick auf deren Überlagerung - und der Verschiebung der gebildeten Stapel sum Zweck« das Platzschaffens für die Errichtung eines walteran Stapels.
Das Entladen das Anhängare vollzieht sich nach einem umgekehrten Verfahren. Hierbei wird nämlich die Gesamtheit aller Stapel aufeinanderfolgend und Sahritt für Schritt an eine Stelle verbracht, in welcher die Stapel Reihe für Reihe auseinandergenommen werden.
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Dabei werden die Bündel in kompletten Reihen gehandhabt, um von einem oberen Bereich eines Stapels zum Boden der Reihe verbracht zu werden, von wo aus sie gemäß einer genau identischen Bewegung - umgekehrt zu ihrer Aufladebewegung - entnommen oder entfernt werden.
Der in Figur 2 dargestellte Selbstlade-Anhänger besteht im wesentlichen aus einer Ladefläche 20, die auf Räder montiert ist. Die Ladefläche ist in ihrem vorderen Bereich mit einem Bündelsammler 21 von Käfigbauart, einem Aufreihraum 22, einem Ladegerät 23, das die einzelnen Reihen ergreifen, verschieben und auftürmen soll, sowie aus Mitteln 24 zum Fördern der Gesamtheit aller auf der Ladefläche vorhandenen Bündel.
Bündelsammler 21, Aufreihraum 22 und Ladegerät 23 sind weiter unten in ihren Einzelheiten beschrieben.
Wie man sieht, umfaßt das Ladegerät ein Paar geneigte Führungsschienen 231. Auf jeder geneigten Schiene kann ein Wagen 232 verfahren, im vorausgegangenen als zweiter Wagen definiert. Jeder zweite Wagen trägt ein Paar Horizontalschienen 233. Die beiden Wagen 232 und die beiden Schienen 233 sind miteinander einteilig, um eine mobile Einheit entlang der Schienen 231 zu bilden. Die Schienen 233 bestehen aus Führungsmitteln für einen Wagen 234, der vorausgehend als erster Wagen definiert wurde. Dieser erste Wagen trägt Greiforgane 235.
Die Transportorgane 24 bestehen aus einem Paar Ketten 25. Jede Kette bildet eine endlose Schlaufe, die von einem Paar Kettenrädern 26 und 27 angetrieben wird. Die Ketten sind im Bereich der Seitenkanten des Anhängers angeordnet und mit einer Mehrzahl von Mitnehmerstäben 28 fest verbunden. Die Stäbe 28 sind vorzugsweise in gleichem, gegenseitigen Abstand angeordnet, der gleich der Breite eines Bündels ist.
Im hinteren, aufgeschnittenen Teil von Figur 2 erkennt man eine treppenförmige Abstützung 29. Die Stufenhöhe dieser Treppe ist
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im wesentlichen gleich der Höhe der Bündel. Diese hintere Abstütaung 29 ist von einem Wagen 30 getragen, der auf dem Wagen ruht und zusammen mit diesem verfahrbar ist.
In den Figuren 3 bis 5 sind die Einzelelemente des Sammlers, der in Figur 2 ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 21 dargestellt ist, wiedergegeben. Sie bestehen im wesentlichen aus einem herkömmlichen Elevator mit Gestell 211 und Kette mit Mitnehmern sowie einer Überführbühne 213 zum Aufnehmen und Verschwenken der durch die Mitnehmerkette angehobenen Bündel, um diese auf einem Förderteppich 225 weiterzutransportieren. Zu diesem Zwecke ist die überführbühne 213 mit einer Walze 215 mit horizontaler Achse sowie einer horizontalen Mitnehmerkette 216 ausgerüstet.
Der Elevator 211 ist an der überführbühne 213 angelenkt, die ihrerseits in abnehmbarer Weise auf einem Schienenpaar 217 gelagert ist, das am Fahrgestell des Anhängers befestigt ist. Diese verfahrbaren oder abnehmbaren Mittel bestehen aus vier Füßen 218, die die Anschläge eines Parallelepipedes bilden, das an seiner oberen Fläche unterhalb der Überführbühne angehängt oder angelenkt ist und an seiner Basis vier Rollen trägt, welche in den Schienen 217 geführt sind. Die Überführbühne ist mit der Ladefläche des Anhängers durch ein Verbindungsseil 219 verbunden. Mittel wie beispielsweise hydraulische Heber 101 können eine seitliche Kraft auf die Basis des verformbaren Parallelepipedes ausführen. Aufgrund des Seiles 219 entsteht hieraus eine Abfahrbewegung und damit gleichzeitig eine Anhebung der Bühne 213.
Die Bühne 213 ist mittels eines Seiles, das über eine an der Ladefläche des Anhängers befestigte Seilscheibe 103 läuft, am vorderen Ende des Gestells 211 befestigt. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß bei einem Anheben der Bühne 213 das vordere Ende des Gestelles abgesenkt wird, und umgekehrt.
Bühne 213 befindet sich in Arbeitsstellung in oberer Lage außerhalb des Anhängers und seitlich von diesem, und das Gestell des Elevators igt nach vorn geneigt.
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Die Bühne 213 befindet sich im Fahrzustand nach Einziehen der Mittel 101 in abgesenkter Stellung unter dem Anhänger, während das Gestell des Elevators im wesentlichen horizontal ist und sich ebenfalls unter dem Anhänger befindet.
Die in Figur 2 ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 22 versehenen Mittel zum Einordnen sind in Figur 6 mehr im einzelnen dargestellt. Sie umfassen im wesentlichen einen Schacht von im Querschnitt U-förmiger Gestalt sowie zwei Transportbänder, die einen beweglichen Boden dieses Schachtes bilden. Der Schacht enthält im einzelnen eine vordere Wand 221 von einer Höhe, deren Oberkante sich oberhalb des Förderbandes befindet und geringfügig unterhalb der halben Höhe der Bündel. Der Schacht enthält ferner eine Rückwand 222, deren Oberkante sich oberhalb der Förderbänder und geringfügig oberhalb der Hälfte der Höhe der Bündel befindet. Die Oberkante 223 der Rückwand ist unter etwa 45° geneigt. An dem der Überfuhr-Plattform gegenüberliegenden Endes des Schachtes befindet sich ein abnehmbarer Anschlag 224, der für die in dem Schacht vorhandenen Bündel eine Barriere darstellt. Das erste Förderband 225, der Überführbühne benachbart angeordnet, hat eine rauhe Oberfläche. Das sich in Verlängerung des Bandes 225 befindliche Förderband 226 hat eine glatte Oberfläche. Die beiden Bänder 225 und 226 sind durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 227 angetrieben.
In Figur 7 sind Einzelheiten von gewissen Bestandteilen des Ladegerätes dargestellt, das in Figur 2 mit dem Bezugszeichen 23 versehen ist.
Diese Lademittel umfassen vor allem Mittel zum Greifen, die au· einer Gabel 150 bestehen. Die Gabel 150 ist ihrerseits au· einem U-förmigen Träger oder Balken aufgebaut, der eine Reihe von Zähnen hat. Die Zähnezahl beträgt das dreifache der Anzahl der eine Reihe bildenden Bündel, im Falle des vorliegenden Aueführungabeispieles somit neun Zähne. Die Endzähne wie der Zahn 151 haben einen T-förmigen Querschnitt, während die anderen Zähne,
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wle die Zähne 152 einen kreisförmigen Querschnitt haben. Die Zähne 151, 152 und 153 dienen dazu, dasselbe Bündel aufzuspießen. Der mittlere Zahn 152 1st geringfügig oberhalb seiner beiden beachbarten Zähne angeordnet. Er 1st gleichermaßen jeder der beiden anderen Gruppen der drei Zähne zugeordnet.
Die Gabel 150 1st mittels Rollenführungen 155 und 156 aufgehängt, ferner mittels einer Hubvorrichtung 157, und zwar am Ende der Kolbenstange. Der Zylinder der Hubvorrichtung und die Kugel- oder Rollenführungen sind an einer Querstrebe 158 von umgekehrter U-Form befestigt. Die Querstrebe 158 hat an ihren beiden Enden Flansche 159 und 159', die jeweils Rollen 160 tragen. Die Querstrebe 158 mit ihren Flanschen 159, 159', die mit Lagern ausgerüstet sind, stellen den genannten ersten Wagen dar, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 234 versehen ist, während die Hubvorrichtung und die Rollenführungen die genannten ersten Mittel zur Vertikalverschiebung bilden.
Die Rollen 160 dienen dazu, in einem horizontalen Führungsschienenpaar 233 und 233* zu laufen. Dies wird durch ein Paar Zugketten 170 und 170* bewirkt, welche Bestandteil des zweiten, horizontalen Antriebes sind. Wie erinnerlich, sind die Schienen 233 und 233* vorteilhafterweise jeweils an ihren Enden verstrebt (in der Figur nicht dargestellt), um einen steifen Wagen 232 zu bilden (siehe auch Figur 2).
Die Greifeinrichtung 234 ist vorteilhafterweise durch eine bewegliche Ausrüstung ergänzt, deren Hauptbestandteil ein Rechen 180 ist. Dieser ist mit einer Reihe von senkrechten Zinken 182 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, zwischen die horizontalen Spieße der Gabel eingefahren zu werden, die das Greiforgan bildet. Der Rechen 180 ist an zwei Flanschen 181 und 181* befestigt» an deren Innenflächen Rollen 183 vorgesehen sind. Rechen 180 ist an einer horizontalen Platte 184 aufgehängt. Die Rollen 183 und dl« bewegliche Einrichtung dienen dazu, in den Schienen 185 und
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1851 zu laufen, welche den Schienen 233 und 233· jeweils benachbart sind. Die aus Rechen, Flanschen und Platte bestehende, bewegliche Einrichtung erlaubt es, daß die Gabel 150 dann aus den Stapeln oder Bündeln herausgezogen wird, wenn diese auf einem Stapel abgelegt sind. Die mobile Einrichtung verbleibt in Bezug auf die horizontalen Schienen 233 oder 185 während eines ersten Teiles der Bewegung des Wagens 234 von hinten nach vorne in Ruhe, sodann folgt sie der Bewegung des Wagens 234 bei dessen verbleibender Bewegung.
Um dies zu verwirklichen, ist die bewegliche Einheit an den Wagen 234 mit einem gewissen Spiel angehängt, und zwar mittels eines Paares ü-förmiger Teile wie den Teilen 186, deren abgekröpfte Enden 187 mit den herabhängenden Stegen 188 der Verstrebung 158 zum Anschlag gelangen. Die Arbeitsweise der Verriegelung des beweglichen Elementes läßt sich am besten anhand der Figuren 8a bis 8c erkennen. Die mobile Einrichtung ist am Ende der Schiene verriegelt durch ein Paar Daumen 189 und durch ein mit diesen zusammenarbeitendes Paar von Klinken 190, die an den horizontalen Schienen befestigt sind. Die Klinken 190 können durch einen Gleitschuh 191 vertikal auf und ab verschoben werden. Der einzelne Gleitschuh läßt sich seinerseits durch einen Stößel 192 am Wagen 234 bewegen. Auf diese Weise ist, wie in Figur 8a dargestellt, Wagen 181 der mobilen Einrichtung am Ende der Schienen 233 durch die Klinke 190 blockiert. Wagen 234 kann auf den Schienen laufen, ohne die bewegliche Einrichtung mitzunehmen, da der Steg 188 mit dem abgekröpften Ende 187 nicht in Eingriff gekommen ist.
Während der Wagen 234 eine Vorwärtsbewegung fortsetzt, hebt er mit Hilfe seines Stößels 192 den Gleitschuh 191 an (siehe Figur 8b), wodurch der Daumen 189 freigegeben wird. In dieser Position gelangt Steg 188 mit dem gekröpften Ende 187 in Eingriff, und von diesem Zeitpunkt an nimmt der Wagen 234 die mobile Einrichtung nach vorne mit (siehe Figur 8c). Wenn der Wagen 234 am vorderen Ende der Schienen 233 ankommt, folgt die mobile Einrichtung seinem Lauf um jene Stellung senkrecht unterhalb dem Wagen einzunehmen, die er in Figur 8a hat.
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In Figur 9 sind schematisch die einzelnen, beweglichen Elemente der vorausgegangenen Figuren wiedergegeben, jeweils versehen mit ihren Regel-, Steuer- und Betätigungseinrichtungen. In dieser Figur sind im einzelnen insbesondere die Aufnahmeorgane 21, die Ausrichtorgane 22, die Ladeorgane 23, die Transportorgane 24 sowie die allgemeinen Regel-, Steuer- und Betätigungsorgane dargestellt.
Die letztgenannten, allgemeinen Mittel umfassen insbesondere eine hydraulische Pumpe 100. Diese ist von einer Welle 101 angetrieben, die ihrerseits wiederum vom Traktor angetrieben ist. Die hydraulische Pumpe bildet mit ihrem Speicher 102 eine konventionelle hydraulische Gruppe. Diese Gruppe dient dazu, den verschiedenen, vorgenannten Organen hydraulische Leistung zu liefern, beispielsweise bei konstantem Druck und unter Zwischenschaltung einer Verteilerbatterie 103. Die Verteiler der Batterie 103 können mit elektrischer Steuerung ausgerüstet sein und mittels eines Relais 121 an einem Steuer-Regler 120 hängen, der beispielsweise ein Mikroprozessor ist. Der Mikroprozessor erhält über Leitungen 124 Informationen über den Zustand der verschiedenen Organe von den verschiedenen Kontakten her kommend, verarbeitet diese gemäß einen vorbestimmten Programm, um Befehle dem Relais 121 zu erteilen, das diese seinerseits, die Energie aus einer Akkumulatorbatterie schöpfend, in elektrischer Form an die Verteilerbatterie weiterleitet.
Was das genannte Aufnahmeorgan (oder Hebeorgan) 21 anbetrifft, so werden die Mitnehmerkette 212 des Elevators, die Mitnehmerkette 216 und die Walze 215 der Überführbühne ständig durch einen hydraulischen Motor 421 angetrieben. Dieser ist wegen der Beweglichkeit der Sammlerorgane mittels eines Schlauches 110 an seinen Verteiler angeschlossen.
Was die Ausrichtorgane 22 anbelangt, so sind die Transportbänder 225 und 226 ständig durch einen hydraulischen Motor 122 angetrieben. Dieser ist über die Leitung an seinen Verteiler angeschlossen.
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Diese Ausrichtorgane umfassen eine Einrichtung zum Zählen der Bündel oder Gebinde. Diese Einrichtung enthält einen Detektor, beispielsweise einen elektromagnetischen Kontakt 130, der durch eine in den Weg der Bündel oder Gebinde auf der Überführbühne einschwenkbare Platte betätigbar ist.
Was die Ladeorgane 23 anbetrifft, so umfassen diese, wie bereits ausgeführt, drei Manövrierorgane und Greiforgane oder Gabel 150.
Die Gabel 150 wird direkt von dem ersten vertikalen Betätigungsorgan (Antrieb) durch die Hubvorrichtung 157 betätigt (siehe auch Figur 7).
Die Hubvorrichtung 157 ist ihrerseits Bestandteil horizontaler Bewegungsorgane, nämlich des ersten Wagens 234 und seiner Führungsschiene 233. Der Wagen 234 wird von der Kette 170 mitgenommen, wie bereits ausgeführt. Die Kette 170 ist ihrerseits von einem hydraulischen Motor 423 angetrieben. Diese beiden letztgenannten Organe bilden zweite horizontale Bewegungsorgane. Motor 423 ist über einen Schlauch 107 an seinen Verteiler angeschlossen. Elektro-mechanische Kontakte 126 und 128 bilden einen Schalter zum Anhalten des ersten Wagens 234 am Ende der Schiene, während ein Kontakt 127 einen Abschalter in einer Zwischenposition bildet. Die Schienen 233 sind mit dem zweiten Wagen 232 kraftschlüssig verbunden.
Der zweite Wagen 232 bildet mit den geneigten Schienen 231 Mittel zum Verfahren der Greiforgane auf einer geneigten Bahn. Der zweite Wagen 232 ist Bestandteil der dritten, geneigten Antriebsmittel mit der Kette 230 und ihrem hydraulischen Antriebsmotor 423. Motor 423 ist über eine starre Leitung an seinen Steuerverteiler angeschlossen. Es sind Haltemittel zum Anhalten des Wagens 232 auf N2 Positionen gleicher Distanz vorgesehen; diese Mittel bestehen zweckmäßigerweise aus einem elektro-mechaniachen Kontakt 129, der die Zähne eines Antriebs-Zahnrades 322 der Kette 230 zählt. Sehr vorteilhaft ist auch ein magnetisches Organ zum
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Zählen dieser Zähne. Auch wäre es möglich, elektromagnetische Kontakte entlang der Schiene 231 vorzusehen.
Die Transportorgane 24 umfassen das Paar Ketten 25, ferner einen Motor 424, der diese intermittierend antreibt und an seinen Verteiler durch eine feste Leitung 105 angeschlossen ist sowie einen elektromagnetischen Kontakt 125, der ein Mittel zum Anhalten der Ketten bei deren Passieren an einer Traverse 28 darstellt.
In Figur 10 ist durch die ausgezogenen Linien 501 ein erster Arbeitsablauf-Zyklus wiedergegeben. Strich 501 veranschaulicht beispielsweise den Verlauf des Endes von Stift 151, ausgehend von einer Anfangsstellung 5OO. Auf den ersten Zyklus 501 folgt ein erster Folgezyklus mit einer vertikalen Amplitude, die immer größer wird, bis zum Zyklus 506, der durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Nach dem Erreichen des Zyklus 506 nimmt Stift 151 wieder den Verlauf wie bei Zyklus 501 ein. Dieser erste Folgezyklus stellt einen Sekundärzyklus dar.
Das Ausführen eines Sekundärzyklus hat zur Folge, daß die Förderorgane in Bewegung versetzt werden, um die Gesamtheit der auf der Ladefläche des Anhängers aufgestapelten Bündel oder Gebinde eine rückwärtige Bewegung ausführen zu lassen, die gleich der Breite eines Bündels oder einer Reihe von Bündeln ist.
Jeder Primär-Ladezyklus zerfällt in die folgenden Einzelbewegungen t
a) Eine erste Horzizontalbewegung 510 der Gabel 150, die in den Laderaum 22 gerade oberhalb der vorderen Kante 221 eindringt und die im Laderaum vorhandenen Bündel aufspießt. Diese erste Bewegung folgt der Betätigung der genannten zweiten Manövrierorgane nach hinten, um den genannten Wagen von einem ersten Endpunkt bis zu der genannten Zwischenposition zu führen.
b) Eine vertikale Bewegung 511 von unten nach oben, bei welcher die aufgespießten Stapel die obere Endkante 223 der hinteren Hand des Laderaumes 22.erreichen. Diese Bewegung 511 folgt der Betlti-
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gung der genannten ersten Manövriermittel nach oben, um die genannten Greiforgane von einer unteren Position in eine obere Position zu verbringen.
c) Eine geneigte Bewegung 512, die auf die Betätigung der genannten dritten Manövrierorgane nach oben folgt, um den genannten zweiten Wagen von einer unteren Position in eine Position N2 zu verbringen;
d) Eine zweite Horizontalbewegung 513, die der Betätigung der genannten zweiten Manövrierorgane nach hinten folgt, um den genannten ersten Wagen aus der Zwischenposition in eine zweite Endposition zu verbringen.
e) Eine Vertikalbewegung 514 von oben nach unten, in deren Verlauf die aufgespießten Bündel entweder auf der Ladefläche oder auf einem Bündel des Stapels abgelegt werden. Diese Bewegung geht derart vonstatten, daß das aufgespießte Bündel nicht mit einem gegebenenfalls auf dem Stapel befindlichen anderen Bündel zusammentrifft. Wie erkennbar ist, hat die Bewegung 514 eine Amplitude umgekehrt zu jener der Bewegung 511. Bewegung 514 folgt der Betätigung der genannten ersten Manövrierorgane nach unten, um die genannten Greiforgane von der oberen Position in die untere Position zu verbringen.
f) Eine Bewegung 515 vom hinteren Teil des Anhängers nach vorne« in deren Verlauf die aufgespießten Bündel von der Gabel mittels des Rechens 180 abgestreift werden. Diese Bewegung 515 folgt der Betätigung der genannten zweiten Manövrierorgane nach hinten, um den genannten ersten Wagen vom zweiten zum ersten Ende zu verbringen.
g) Eine Bewegung 516, die geneigt ist, und in deren Verlauf die Gabel in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Diese Bewegung 516 folgt der Betätigung der genannten dritten Manövrierorgane nach unten, um den genannten zweiten Wagen aus der Position N2 in die untere Position, und damit die Greiforgane in deren Ausgangsposition zu verbringen.
Wie man sieht, ist die Folge der Primärzyklen, die aus den aufeinanderfolgenden Änderungen der Amplitude der Bewegungen 512 und 5T6
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resultiert, durch den Zähler oder Kontakt 129 geregelt, entsprechend dem Programm des Mikroprozessors 120 gesteuert.
In Figur 11, die analog wie die vorausgegangene Figur zu lesen ist, ist ein Entladevorgang veranschaulicht, wobei die Folgen der Sekundärzyklen wiedergegeben sind, die jeweils eine Folge von Primärzyklen umfassen. Der Verlauf eines Sekundärzyklus bedingt das Voranschreiten der Transporteinrichtungen, während der Verlauf eines Primärzyklus zu den folgenden durch die aufeinanderfolgenden Verringerungen der Amplitude der geneigten Bewegungen 512' und 516* stattfindet. Wie man sieht, gelangen die Bündel im Verlaufe des Abiadens außer Eingriff durch die Gabel, und zwar im Verlaufe der Bewegung 5101. Sie kommen an der inneren Wand 221 des Laderaumes zum Anschlag. Sodann werden die Bündel auf den Bändern 225 und 226 abgelegt, die die Bündel bei entferntem Steg 224 vom Anhänger auswerfen. Man erkennt ferner, daß die bewegliche Einrichtung, die den Rechen 180 trägt, im Verlaufe des Entladevorganges am Ende der Schienen 233 nicht mehr verriegelt ist, was durch Blockieren der Klinken 190 nach oben erreicht wurde (siehe Figur 8).
In Figur 12 ist eine weitere Variante eines selbstladenden und entladenden Anhängers gemäß der Erfindung dargestellt. Hierdurch soll veranschaulicht werden, daß die Einrichtungen zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unterschiedlicher Natur sein können.
Bei dieser Ausführungsform erkennt man eine Sammeleinrichtung 601 (zum Sammeln oder Aufnehmen der Bündel), eine Ausrichteinrichtung 602, die im wesentlichen aus einem Laderaum besteht, dessen Boden aus einem Transportband gebildet sein kann, eine Einrichtung zum Aufladen (oder Abladen) 604 sowie Transporteinrichtungen 605, die wie bei den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen Ketten und Stege umfassen. Bei dieser Variante ist der Ausrichtgang oder Auerichtkanal zur Längsachse des Anhängers parallel angeordnet, was eine Oberführbühne entbehrlich macht aber zusätzliche Schwenk- altt·! 606 erfordert. Bei einer vereinfachten Ausführungsfor», die
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^ 2948708
hier nicht dargestellt ist, ist das Manipulierorgan zentrisch zur Achse des Anhängers, und der Ausrichtkanal senkrecht zu dieser Achse angeordnet.
Das Manipulierorgan (Belade- und Entladeeinrichtung) arbeitet mit Stäben 607, 608 und 609, welche mittels Gelenken 610 und 611 aneinander angeschlossen sind. Dieses Organ ist von in der Landwirtschaftstechnik allgemein bekannter Bauart. Diese Gelenkstäbe können in jeder gewünschten Weise eine Gabel in einem Raum bewegen, der den Ausrichtkanal sowie den Stapelraum bestreicht.
Die Lade- und Entladeeinrichtung 604 hat im wesentlichen dieselben Aufgaben, wie die zuvor beschriebene, entsprechende Einrichtung. Sie kann mittels eines Mikroprozessors in gleicher Weise geregelt und gesteuert werden, um dieselben Lade- und Entladevorgänge durchzuführen.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ^1. Verfahren zum Aufladen von 3ündeln oder Gebinden eines Materiales wie Stroh oder Futter auf einen Anhänger oder dergleichen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Verfahrensschritte:
    a) Die auf dem Boden ausgebreiteten Bündel werden nacheinander gesammelt oder aufgenommen;
    b) Die Bündel werden auf dem Anhänger in einer Reihe N1 ausgerichteter Bündel geordnet;
    c) Es wird eine vollständige Reihe der Bündel erfaßt und zu einem Stapel von N2 Reihen aufeinander gestapelt;
    d) Der gebildete Stapel wird um eine Wegstrecke verschoben, die gleich der Breite des einzelnen Bündels ist; und
    e) Es wird in gleicher Weise ein neuer Stapel gebildet und verschoben, und zwar bis zum Aufbrauchen der auf dem Boden liegenden Bündel oder bis zum Füllen des Anhängers.
    2. Verfahren zum Abladen von Bündeln oder Gebinden aus einem Material wie Stroh oder Futter, die auf einem Anhänger aufgestapelt sind, entsprechend dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Es wird die vollständige, obere Reihe von Bündeln eines Stapels erfaßt und an eine Stelle des Anhängers verbracht, von wo die Bündel aufgereiht entnommen werden können, und zwar bis zur Entnahme der Reihen des Stapels;
    b) Ls werden sämtliche Stapel auf dem Anhänger derart verschoben, daß ein neuer Stapel den Platz des vorausgegangenen Stapels einnehmen kann, und zwar so lange, bis die Gesamtheit aller auf dem Anhänger vorhandenen Stapel entfernt ist.
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe bildenden Bündel flach ausgebreitet und in ihrer Längsrichtung ausgerichtet werden, daß die Ausrichtung senkrecht zur Fahrrichtung oder Länge des Anhängers vorgenommen wird, und daß die Verschiebebewegung in einer Vertikalebene senkrecht zu der genannten Ausrichtung stattfindet.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Vorrichtung zum Laden und Entladen von Bündeln auf beziehungsweise von einem Anhänger mit einer Ladeebene, die auf einen Fahrgestell montiert ist, zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Mittel:
    a) Sammelorgane zum Sammeln oder Aufnehmen der einzelnen Bündel, die auf dem Boden ausgebreitet sind, zu deren Anheben im wesentlichen auf die Höhe des Laderaumes, und zum Beschicken der nachfolgend genannten Einrichtungen;
    b) Ausrichtmittel zum Zählen und Bilden einer Reihe von N1 ausgerichteten Bündeln auf der Ladefläche;
    c) Mittel zum Manipulieren oder Aufstapeln und Entstapeln, durch welche eine gesamte Reihe von Bündeln ergriffen, angehoben und an einem festen Ort abgelegt werden sowie an einem aufeinanderfolgend frei wählbaren Ort, und zwar zum Zwecke des Auftürmens oder Auseinandernehmens von Stapeln mit N2 Reihen;
    d) Mittel zum Verschieben der Gesamtheit der auf der Ladefläche des Anhängers vorhandenen Bündel um die Breite einer Reihe und senkrecht zu den Reihen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Ausrichten einen Ausrichtgang (Ladefläche) aufweisen, die einen transportierenden Boden (Förderband oder dergleichen) hat, und daß die Seitenwände des Ganges (des Laderaumes) eine Höhe haben, die geringer als etwa die Hälfte der Höhe der Bündel ist sowie einen Taster zum Erfassen des Durchganges eines Bündels.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Sammelmittel die folgenden Elemente umfassen:
    a) Einen Gehäuse-Elevator mit Ketten mit Mitnehmern, welcher Elevator in Fahrtrichtung des Anhängers verläuft;
    b) Eine überführbühne, die dazu dient, die Bündel aufzunehmen, in horizontaler Ebene zu verschwenken und sie der Länge nach in den Aufreihgang einzuführen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Handhaben (Manipulieren der Bündel) die folgenden Organe umfassen:
    a) Greifer zum Erfassen einer Reihe von Bündeln, im wesentlichen bestehend aus einer Gabel, die eine Mehrzahl von Spießen hat, welche ihrerseits wenigstens gleich 2 N1 sind, wobei diese Greifer Bestandteil einer vertikalen, ersten Manövriereinrichtung sind und die Manövriermittel auf einem ersten Wagen montiert sind;
    b) Mittel zum horizontalen Verfahren der genannten Greiforgane, in wesentlichen bestehend aus einem Paar von Führungsschienen für den genannten ersten Wagen, und aus zweiten, horizontalen Manövriermitteln, die in wesentlichen aus Mitteln zum Anhalten des genannten zweiten Wagens an jedem Führungsschienenende und an einer Zwischenposition bestehen, wobei die Schienen und das zweite Kanövriermittel auf einem zweiten Wagen montiert sind;
    c) Mittel zum geneigten Verfahren des genannten zweiten Wagens mit einem Paar Führungsschienen des genannten zweiten Wagens, und mit dritten, geneigten Mancvriermitteln, die ihrerseits Mittel zum Anhalten des zweiten Wagens an 112 Positionen umfassen, die jeweils im vertikalen Abstand der Höhe eines Bündels voneinander entfernt liegen.
    ö. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Transportmittel aus den folgenden Elementen bestehen:
    a) Aus einem Paar Ketten, deren jede eine endlose Schlaufe bildet und im Bereiche einer Seitenwand des Anhängers liegt und zu dieser Seitenwand parallel ist, die ferner (kraft- oder formschlüssig) eine Mehrzahl von zueinander parallelen und zur Längsachse des Anhängers senkrechten Stegen oder Mitnehmern tragen, welche einen gleichen gegenseitigen Abstand voneinander haben, der gleich der Breite eines Bündels ist;
    b) Mittel zum Antreiben der genannten Kette, umfassend Mittel zum Anhalten der Ketten, sobald die Stege einen ihrem gegenseitigen Abstand gleichen Weg zurückgelegt haben.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Handhaben Bestandteil der Steuermittel sind, die ihnen für jeden Lade- und Entladevorgang Primärzyklen und einen Sekundärzyklus zur Handhabung aufprägen, daß jeder Primärzyklus aus einer Folge von Arbeitsabläufen besteht, wobei die genannten Greiforgane eine Anfangsposition einnehmen:
    a) Die Betätigung der zweiten Manövriermittel nach hinten, um den genannten ersten Wagen von einer ersten Endstellung in eine Zwischenposition zu überführen;
    b) Die Betätigung der ersten Manövriermittel nach oben, um die genannten Greiforgane von einer unteren Position in eine obere Position zu verbringen;
    c) Die Betätigung der genannten dritten Manövriermittel nach oben, um den genannten zweiten Viagen aus einer unteren Position in eine Position N2 zu überführen;
    d) Die Betätigung der genannten zweiten Manövriermittel nach hinten, um den genannten ersten Wagen von einer Zwischenposition in eine zweite Endstellung zu verbringen;
    e) Die Betätigung der genannten ersten Manövriermittel nach unten, um den genannten Greifer aus der oberen Position in die untere Position zu verbringen;
    f) Die Betätigung der genannten zweiten Manövriermittel nach hinten, um den genannten ersten Wagen aus der zweiten in die erste Endstellung zu verbringen;
    gj Die Betätigung der genannten dritten Manövriermittel nach unten, um den zweiten Wagen von der Position N2 in die untere Position und damit den Greifer in seine Ausgangsposition zu verbringen, wobei jeder Sekundärzyklus einer Folge von Arbeitsvorgängen aus dem Aufeinanderfolgen von Anhalten des genannten zweiten Wagens besteht, gesteuert durch die genannten dritten Mittel, und zwar in jeder der N2 Positionen vom unteren Bereich der geneigten Führungsschiene nach oben.
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