DE2551002B1 - Ladewagen fuer Ballen aus Stroh,Heu o.dgl. - Google Patents

Ladewagen fuer Ballen aus Stroh,Heu o.dgl.

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DE2551002B1
DE2551002B1 DE19752551002 DE2551002A DE2551002B1 DE 2551002 B1 DE2551002 B1 DE 2551002B1 DE 19752551002 DE19752551002 DE 19752551002 DE 2551002 A DE2551002 A DE 2551002A DE 2551002 B1 DE2551002 B1 DE 2551002B1
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loading
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wagon
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Blaz Dipl-Ing Santic
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Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Bei einem bekannten Ballenladewagen dieser Art (vgl. DT-OS 22 21 083) besteht die Überladeplattform aus einem Gittergestell, das an einer gegen die Ladefläche des Wagens verschieb- und zu dieser verschwenkbaren Führung gelagert ist Die beim Beladen von einer Aufnahmeeinrichtung auf die Aufladeplattform geförderten Ballenreihen stützen sich an der hierbei schräg nach hinten geneigten Überführungsplattform ab. Sobald sich zwei Ballen auf der Überführungsplattform befinden, wird über eine Auslöseeinrichtung die Aufladeplattform bzw. deren Hubvorrichtung angehoben. Zugleich werden mit Hilfe eines Betätigungszylinders an Stangen der Überführungsplattform befindliche Greifer geöffnet. Wenn die Aufladeplattform ihre maximale Höhe erreicht hat, werden die Greifer geschlossen und die beiden auf der Aufladeplattform befindlichen Ballen erfaßt. Die Aufladeplattform kehrt dann in ihre Ausgangslage zurück.
  • Nachdem zwei weitere Ballen wie zuvor auf die Überführungsplattform gelangt sind, betätigt die Auslöseeinrichtung wiederum die Fördervorrichtung. Bei Beginn der Aufwärtsbewegung der Aufladeplattform werden dabei wiederum die Greifer zu einem Zeitpunkt geöffnet, zu dem die Oberseite der beiden auf der Plattform befindlichen Ballen sich unmittelbar unter der Unterseite der zuvor von der Überführungsplattform festgehaltenen Ballen befindet. Beim Öffnen der Greifer wird das zuvor gehaltene Ballenpaar durch das nunmehr auf der Aufladeplattform befindliche Ballenpaar unterstützt. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Aufladeplattform werden die vier Ballen so weit mitgenommen, bis die Aufladeplattform annähernd ihre maximale Höhe erreicht, worauf dann die Greifer schließen und dabei das nun unterste Ballenpaar festhalten.
  • Ist auf diese Weise ein Stapel gebildet, betätigt die Auslöseeinrichtung ein Steuerventil für einen Hydraulikzylinder, der in die Überführungsplattform einfährt und den Stapel rückwärts auf den Vorderabschnitt der Ladefläche schiebt.
  • In der gleichen Weise werden nachfolgende Stapelreihen gebildet und hintereinander auf die Ladefläche abgesetzt, bis der Ladewagen ganz gefüllt ist.
  • Nachteilig ist hierbei, daß die Greifer, die auch beim Entladen die Aufgabe haben, die über der untersten Ballenreihe befindlichen Ballenreihen anzuheben und zu halten, beim Zugriff an einer weniger verdichteten Ballenstelle unter Umständen nicht ihre Aufgabe erfüllen können, so daß es zu Störungen kommt, weil die gehaltenen Ballenreihen abrutschen können.
  • Die Schließ- und Öffnungsbewegung der Greiferzinken müssen außerdem auf den Hubrhythmus der Aufladeplattform genau abgestimmt sein, was zusätzlich zu den ohnehin in großer Anzahl benötigten Endschaltersteuerungen für die übrigen Belade- und Entladebewegungen weitere komplizierte Steuereinrichtungen notwendig macht. Schließlich ist auch noch das Schwenk- und Verschiebespiel der Übergabeplattform zu steuern, was nur mit besonders groß dimensionierten und daher aufwendigen beidseitigen hydraulischen Kolbenzylindereinheiten bewältigbar ist, weil die gesamten Ballenreihen auf der Ladefläche des Wagens verschoben werden müssen. Hierzu ist eine Spezialausführung des Ladewagens erforderlich; ein Anschluß an Transportwagen mit Längsfördereinrichtungen, beispielsweise einem Kratzboden usw., die in der Landwirtschaft ohnehin in großer Anzahl verwendet werden, ist nicht so ohne weiteres möglich.
  • Insgesamt sind bei dem vorbekannten Ladewagen auch die Wege, Geschwindigkeiten und Beschleunigungsvorgänge der Ballenaufnahme- und -abgabevorrichtung kinematisch ungünstig, weil große Leerlaufintervalle auftreten. Auch erfordern die nacheinandergeordneten Steuerungs- und Bewegungsabläufe einen großen materialmäßigen Aufwand.
  • Nachteilig ist außerdem beim Entladevorgang, daß die von der Fördereinrichtung gehaltenen Stapel, um die unterste Ballenreihe auf die Auflade- (hier Abgabe-) Plattform zu bringen, freigegeben werden müssen, was zu stoßartigen Belastungen derselben führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weniger aufwendigen Ladewagen zu schaffen, bei welchem der Auflade- und Abladevorgang sicherer und mit möglichst kontinuierlichen Bewegungsabläufen durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Stapeln und Entstapeln aus über in unterschiedlicher Höhe angeordneten Umlenkelementen geführte Ketten besteht, an denen Zinkenrechen angebracht sind, in deren Bewegungsbahn die Aufladeplattform und die Überführungsplattform mit Durchgangsschlitzen für die Zinken der Zinkenrechen versehen sind und daß diese Stapel- und Entstapeleinrichtung mit ihren unteren Umlenkelementen näher und ihren oberen Umlenkelementen weiter von der Überführungsplattform angeordnet ist und die Zinkenrechen so gesteuert sind, daß die Bahn ihrer Zinken in beiden Bewegungsrichtungen im Bereich der Aufladeplattform bis etwa zur halben Ballenhöhe kreis-bzw. nierenförmig und darüber in einer im wesentlichen Geraden in einem spitzen Winkel zu der Überführungsplattform geneigt verläuft und die Zinken im Bereich der Geraden etwa senkrecht zur Überführungsplattformebene stehen.
  • Hierdurch werden instationäre Bewegungsabläufe vermieden. Das Be- und Entladen erfolgt in einem kontinuierlichen, geschlossenen Kreislauf.
  • Durch den immer gleichen Abstand der Zinken voneinander in der Geraden werden die Ballen in einer kontinuierlichen, auf- und absteigenden Lage gehalten, indem sie von Zinkenreihe zu Zinkenreihe übergeben werden, wobei in dem kreis- bzw. nierenförmigen Abschnitt der Zinkenspitzenbahn der Abstand in den beiden Bewegungsrichtungen kleiner bzw. größer wird, so daß die Ballen allmählich und ohne Erschütterung in den Stapel ein- oder aus diesem ausgereiht werden können.
  • Selbstverständlich kann man anstelle des Rechenkettenförderers auch anders gesteuerte Fördereinrichtungen verwenden, welche die vorbeschriebene Bewegungsbahn beschreiben.
  • Dadurch, daß die Bewegungsabläufe der Überführungsplattform unabhängig von derjenigen der Fördereinrichtung gesteuert werden, ist es auch möglich, kontinuierlich lose Güter wie Heu und Gras bei Vorsehen einer entsprechenden, gegebenenfalls zusätzlichen Aufnahmevorrichtung zu laden. Dabei wird man die Bewegungsabläufe der Überführungsplattform und die des Fördermittels gleichzeitig ablaufen lassen, während sie beim Ballenladen in einer Stufenfolge verlaufen.
  • Die Zinkenrechen der Fördereinrichtung sind in Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sich beim Stillstand der Fördereinrichtung (bei Betrieb der Aufladeplattform) jeweils ein mittlerer Zinkenrechen mit seinen Zinken in der Stapelebene im vollen Eingriff befindet, während der darüber befindliche Zinkenrechen außer Eingriff ist und der untere Zinkenrechen kurz vor dem Eingriff steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufladeplattform im Bereich der Durchgangsschlitze für die Zinken der Zinkenrechen mit in Verschieberichtung verlaufenden erhöhten Führungswülsten oder -rollen versehen, während die Aufladeplattform außerhalb des Zinkendurchgangsbereiches mit einem Querförderer, z. B. einem Förderband, versehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung findet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Überführungsplattform über Koppeln mit beidseitig an der Wagenpritsche angeordneten Kurbeln verbunden und unten durch ortsfest angeordnete Gelenke gehalten ist.
  • Verschiedene Einstellungen der Übergabe- oder Abnahmebewegung der Überführungsplattform werden bei einer Ausgestaltung ermöglicht, bei der diese mittels Gelenkbolzen in Schiebeführungen gehalten ist.
  • Hiermit lassen sich auch kombinierte Bewegungsabläufe erzielen.
  • Dies ist besonders zweckmäßig, wenn - wie vorgesehen - die Ladefläche des Ladewagens mit einem in dessen Längsachse fördernden Kratzboden versehen ist und der Kratzboden mit den Kurbeln der Überführungsplattform synchron angetrieben ist. Hierbei wird z. B. beim Beladen erreicht, daß die Ballen nicht nur geschoben, sondern auch im Kratzbodenbereich gezogen werden, so daß eine optimale und störungsfreie Ubergabe von der Überführungsplattform zum Kratzboden erreicht wird. Ein Kippen der Ballen ist dadurch ausgeschlossen. Durch das Zusammenspiel der Überführungsplattform mit der Transporteinrichtung sind die einzelnen Bewegungsabläufe außerdem so verkürzbar, daß insgesamt weniger Steuereinrichtungen benötigt werden.
  • Die Kurbelgetriebe sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß in einer Umdrehungsrichtung, z. B. beim Beladevorgang in Richtung zur Ladefläche, die Bewegung der Überladeplattform langsamer verläuft und von der Ladefläche weg schneller. In der umgekehrten Bewegungsrichtung dagegen wird eine umgekehrte Geschwindigkeitsfolge bewirkt, was wiederum beim Entladen von Vorteil ist.
  • Durch die langsame Abgabe und Übernahme der Ballenreihen durch die Überladeplattform wird eine gute Standfestigkeit derselben erreicht, während die Leerbewegungen der Überladeplattform zeitlich abgekürzt werden.
  • Zweckmäßig ist die Ladefläche des Kratzbodens an seinem gegenüber der Überladeplattform gelegenen Ende glatt und gewölbt ausgebildet.
  • Die Aufladeplattform kann in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes entweder etwa in Höhe der Ladefläche des Ladewagens oder sie kann in anderer Ausgestaltung um eine Ballenhöhe tiefer als die Ladefläche angeordnet sein. Im letzteren Fall kann man die Aufnahmeeinrichtung und das Förderband stets also auch während der Übergabe der Stapel durch die Überführungsplattform auf die Ladefläche betätigen.
  • Der einfache getriebemäßige und steuerungsmäßige Aufbau der Be- und Entladeeinrichtung ermöglicht es, die Ballenladevorrichtung an jeden üblichen Ladewagen, z. B. hinten am Wagenheck, anzuordnen. Im zuletzt erwähnten Fall wird die zweckmäßig vorn angebrachte Aufnahmeeinrichtung mit einer nach hinten fördernden Förderrinne oder einem Transportband versehen, das für den Transport hochschwenk- und feststellbar ist.
  • Dieses Förderband kann in weiterer Ausgestaltung auch abnehmbar ausgestaltet sein und als Hochfördervorrichtung für die Ballen beim Entladen der Ballen dienen.
  • Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Ladewagen mit einer erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung vorn am Wagengestell, F i g. 2eine andere Ausführungsart eines Ladewagens mit vorn befindlichem Aufnahme- und Ladegerät für loses Halm- oder Blattgut und dergleichen sowie eine am Wagenheck angeordnete erfindungsgemäße Be- und Entladevorrichtung für Ballen, F i g. 3 eine erfindungsgemäße Be- und Entladevorrichtung bei einem Ladewagen gemäß F i g. 1, F i g. 4 eine Variation der Be- und Entladeeinrichtung bei einem Ladewagen gemäß F i g. 2, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Fördermittels der Be- und Entladeeinrichtung, F i g. 6 - 8 ein Schema der erfindungsgemäßen Be-und Entladevorrichtung im Betrieb.
  • In den F i g. 1 und 2 sind zwei verschiedenartig aufgebaute Ladewagen dargestellt. Die Ladewagen weisen ein an einer Wagenpritsche 1 angeordnetes Fahrwerk 2 und eine Zugdeichsel 3 auf. Die Zugdeichsel 3 ist gemäß F i g. 1 über Träger 4,5,6, 7,8 und 9 mit der Wagenpritsche 1 starr verbunden. Diese Träger bilden einen Rahmen, an dem eine Fördereinrichtung 10 zum Beladen der Wagenpritsche mit Ballen und zum Entladen derselben vorgesehen ist. An Koppeln 11 und 12 von beidseitig der Wagenpritsche 1 auf Konsolen la gelagerten Kurbeln 13 und 14 und weiteren nachfolgend noch beschriebenen Geradführungen ist eine Überführungsplattform 15 für die Ballen in einer Schwingbewegungen der Kurbelgetriebe 13 und 14 ausführenden Weise gehalten. Der Träger 6 ist an Seitenholmen 16a eines U-Rahmens 16 abgestützt, der durch Diagonalstreben 17 und 18 an der Wagenpritsche 1 gehalten ist.
  • In parallelem Abstand über dem U-Rahmen 16 ist ein weiterer U-Rahmen 19 angeordnet. Beide Rahmen bilden mit einer an ihren Querholmen 16b und 19b gestützten Rückwand 20 den Wagenaufbau.
  • Eine Aufnahmeeinrichtung 21 nimmt die Ballen vom Boden auf und gibt sie an eine unten an die Überführungsplattform 15 anschließende Aufladeplattform 22 ab, deren Ladefläche bei dem Ladewagen gemäß F i g. 1 unterhalb der Kratzbodenebene und bei dem Ladewagen gemäß F i g. 2 etwa in gleicher Höhe wie diese liegt. Gemäß Fig.2 ist die beschriebene Ballenlade- und -entladevorrichtung am Heck eines Ladewagens für loses Halm- oder Blattgut vorgesehen, der zu diesem Zweck oberhalb der Wagenpritsche 1 einen Wagenkasten 23 und oberhalb desselben einen Lattenaufbau 24 aufweist. Der aus den Trägern 4 bis 9 bestehende Tragrahmen ist starr mit einer Traverse 107 verbunden, die an ortsfesten Gelenken 108 schwenkbar an der Wagenpritsche 1 gehalten ist. An der Traverse 107 ist ein Stützrad 109 angeordnet. Eine üblicherweise vorn am Ladewagen vorgesehene wagenbreite Aufnahmetrommel nimmt den Schwad vom Boden auf und führt ihn einer Fördereinrichtung 26 zu, durch deren Zinkenrechen 27 das Gut auf einen Kratzboden 28 gefördert wird. Bei aufgeladenem losem Gut dient hierbei die Ballenfördereinrichtung 10 in Verbindung mit der Aufnahme- (Abgabe-)Plattform 22 als Abladevorrichtung für das geladene lose Gut. Wie bei der erstbeschriebenen Ausführung ist auch hier die Aufnahmevorrichtung 21 für die Ballen seitlich am Wagen angeordnet und durch eine mit einem Förderband 30 versehene Förderrinne 31 mit der Aufladeplattform 22 verbunden.
  • Die Vorrichtung zum Aufladen wagenbreiter Stapel von Ballen und zum Entladen derselben ist in Fig.3 veranschaulicht.
  • Wie hier zu sehen, sind die Koppeln 11 und 12 der Kurbeln 13 und 14 gekreuzt und mit der Überladeplattform 15 durch Gelenke 31 und 32 verbunden.
  • Gelenkbolzen 33 des Gelenks 32 sind in mit der Wagenpritsche 1 starr verbundenen Geradführung 34 verschiebbar gelagert. Die Fördereinrichtung 10, welche nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird, besteht im wesentlichen aus an zwei zueinander parallelen endlosen Ketten 35, die über auf eine Antriebswelle 36 aufgebrachte Antriebskettenräder 37 und über diesen angeordnete Abtriebskettenräder 38 geführt sind und an denen Zinkenrechen 39 angeordnet sind (vgl. auch F i g. 5). An den Zinkenrechen 39 sind beidseits Lenkhebel 41 vorgesehen, die mit Rollen 42 in Führungsbahnen 43 geführt sind. Diese sind mit der Umlaufbahn der Ketten 35 so kombiniert und so ausgebildet, daß die Zinken im Bereich der unteren und oberen Umlenkung der Ketten 35 nur um 60" geschwenkt werden, so daß - wie noch an Hand von F i g. 5 erklärt werden wird - bei geringem Platzbedarf für die Fördereinrichtung das sonst kraftzehrende und aufwendige Umkippen der Zinkenrechen vermieden wird.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Aufladeplattform 22 um etwa eine Ballenhöhe zu der Ebene des Kratzbodens 28 nach unten versetzt. Der gebildete Aufladeraum ist in der Ebene der Überführungsplattform 15 durch eine Wand 45 und auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Wand 46 begrenzt. Die Überführungsplattform 15 und die Aufladeplattform sind im Bereich der strichliert angedeuteten Zinkenspitzenbahn c mit Durchtrittsschlitzen 15a und 22a (vgl. Fig.S) für die Zinken der Zinkenrechen versehen. (Hier der Aufladeplattformboden 44 und Durchtrittsschlitze 44a.) Wie zu sehen, ist der Aufladeplattformboden 44 oben des weiteren mit in Längsrichtung verlaufenden Führungsrippen 47 versehen. An ihn schließt sich in gleicher Ebene ein an ihm gelagertes Endlosförderband 48 mit Querrippen 49 an.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist die Aufladeplattform 22 dagegen etwa in Höhe des Kratzbodens 28 angeordnet. Gegenüber der Ausführungsart gemäß F i g. 3 sind hier auch nicht die Koppeln 11 und 12 gekreuzt, sondern etwa parallel zueinander angeordnet.
  • Die Koppeln 11 und 12 beider Ausführungsformen sind an die Kurbeln 13a und 14a so angelenkt, daß sie in der Ruhelage der Aufladeplattform in einer Geraden liegen (Totpunktlage).
  • Wie zu sehen, ist die Fördereinrichtung 10 zur Überführungsplattform 15 in einem solchen Winkel a angestellt, daß sich etwa die in Fig.3 gezeichnete Zinkenspitzenbahn c ergibt, bei welcher der Zinkenspitzenabstand der sich gerade unterhalb der Aufladeplattform 22 befindenden Zinkenrechen von den darüberliegenden Zinkenrechen größer ist als auf der geraden Strecke. Hier verläuft die Zinkenspitzenbahn - wie des weiteren zu sehen - spitzwinklig zu der Überführungsplattform 15.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist das Zusammenwirken der Fördereinrichtung 10 mit der Überführungsplattform 15 und der Aufladeplattform 22 dargestellt.
  • In der in Fig. 6 gezeichneten Stellung ist die Fördereinrichtung 10 stillgesetzt. In dieser Stellung kann die unterste Ballenreihe 50a, die sich durch den beschriebenen größeren Abstand der Spitzen der Zinkenrechen 40a und 40b voneinander im Abstand von den Ballen 50b der zweiten Reihe befindet, von dem Förderband 48 unbehindert ein- oder ausgeschoben werden. Der Raum über der Aufladeplattform 22 ist somit für das Be- und Entladen der Ladefläche frei.
  • In der Stellung gemäß Fig.7 bewegen sich die Zinkenrechen 40a und 40b aufwärts; die Zinkenrechen 40c werden gerade nach dem anderen Kettentrum der Fördereinrichtung verschoben. Am Fuß der Zinken der Zinkenrechen 40 ist an der anderen Seite der Ketten 35 mit einem Gelenk 51 ein Steuerungsarm 52 an die Zinken angelenkt, die mit einer nicht dargestellten Feder gegen einen die Spreizbewegung der Zinken begrenzenden Anschlag 53 radial ausgestreckt sind. Der Steuerungsarm 52 der Zinkenrechen 40c ist - wie zu sehen - gerade an einer in ihrem Weg befindlichen ortsfesten Anschlagstange 54 (vgl. auch F i g. 5) angestoßen und von diesem umgelegt. Diese Anschlagvorrichtung ist nämlich nur wirksam bei der Abwärtsbewegung der Zinkenrechen 40, wie in F i g. 8 veranschaulicht. Hier werden die Zinken durch den Steuerungsarm 52 so geführt, daß sie senkrecht zur Überladeplattform stehen und die Rollen 42 in die Führungsbahn 43 gelangen, und zwar so, daß die oberen Rollen 42 durch Anschläge 55 oben gehalten (vgl. auch F i g. 5) und die unteren Rollen 42 zuerst in die Führungsbahn 43 einlaufen. Erst in dieser Stellung (vgl. wieder F i g. 6) dringen die Zinken der Zinkenrechen 40b beim Entladen zwischen zwei Ballen ein, wie Fig. 8 zeigt.
  • Die Ballen können somit beim Be- und Entladen kontinuierlich transportiert werden. Der Abstand zwischen der oberen und der mittleren Zinkenreihe ist dabei immer gleich einer Ballenhöhe, so daß die obenliegenden Ballen beim Herausziehen der Zinken ohne größere Erschütterung aufeinander gestapelt werden können und die von unten eintretenden Zinken ihr Gewicht übernehmen, während beim Abladen die mittlere Zinkenreihe 40b das Gewicht der darüberliegenden Ballen übernimmt.
  • Wie zu sehen, ist die Bahn der Zinken so zur Überführungsplattform 15 geneigt, daß sich innerhalb der Bewegungsbahn, bezogen auf eine Ballenhöhe, eine Zinkeneingriffslänge von außer Eingriff bis zum vollen Eingriff und umgekehrt ergibt und sich die Zinken dabei immer senkrecht zur Überführungsplattformebene in die Ballenreihen hineinschieben oder herausziehen.
  • Wie in Fig.6 weiter zu sehen, wird die stoßweise Belastung der Zinkenrechen 40 dadurch verringert, daß diese zu Beginn der Übernahme der Ballen 50a von der Aufladeplattform - 22 zunächst mehr nach ihrem Befestigungspunkt an den Ketten 35, also mit kleinerem Moment belastet werden.
  • Die beiden so beschriebenen Ladewagen funktionieren wie folgt: Ladevorgang Vor dem Beladen des Wagens sind einzelne Ballen 50 von einer Ballenpresse auf dem Feld abgelegt worden, die im wesentlichen im Abstand voneinander in Reihen liegen.
  • Zum Beladen werden die beiden Wagen an der Ballenreihe entlang gezogen, und die Ballen werden von den seitlichen Aufnahmeeinrichtungen 21 aufgenommen und durch diese auf die Aufladeplattform 22 übergeben. Die Überführungsplattform 15 steht dabei so geneigt zur Horizontalen, daß die Ballen 50 durch sie mit abgestützt sind und so in vorteilhafter Weise nur ein kurzer Zinkeneingriff für die Aufwärtsförderung benötigt wird.
  • Sobald die Wagenbreite mit Ballen ausgefüllt ist, wird vom erstgeladenen Ballen der unteren Reihe ein Schalter betätigt. Dabei stehen die Zinken 40 der Fördereinrichtung 10 in der in Fig. 6 gezeichneten Anfangsstellung und bewegen sich - wie F i g. 7 zeigt - um eine Ballenhöhe nach oben. Nach dieser Förderstufe stehen die nächstfolgenden Zinken wieder in der Stellung gemäß F i g. 6.
  • Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so lange, bis der Stapel die vorgegebene Höhe erreicht hat. Die oberste Ballenreihe betätigt sodann einen Endschalter 56 (Fig. 1), der den Kratzboden und damit die synchron angetriebene Überführungsplattform 15 über die Elemente 11 und 12 und die Kurbeln 13 und 14 betätigt.
  • Die Anordnung der Koppeln 11 und 12 zueinander ist so getroffen, daß eine Hin- und Herbewegung und ein gleichzeitiges Schwenken der Überführungsplattform 15 möglich ist. In Nullstellung (Kratzboden ruht und die Wand der Überführungsplattform ist am Tragrahmen 4 bis 9 abgestützt) sind die Kurbeln 13a und 14a und die Koppeln 11 und 12 so ausgestreckt, daß die Überführungsplattform 15 im Uhrzeigersinn zunächst langsamer bis zum nächsten Totpunkt geschwenkt wird und danach schneller zurückschwenkt. Im Gegendrehsinn verläuft diese Bewegung umgekehrt, d. h., die leere Überführungsplattform 15 nähert sich der Ladefläche 28a und schwenkt nach Beladung mit Ballen langsamer zurück.
  • Die Bewegungen der Überführungsplattform 15 sind mit dem Kratzboden 28 synchronisiert, so daß die Überführungsplattform 15 eine volle Hin- und Herbewegung macht, während der Kratzboden 28 einen der Ballenbreite entsprechenden Vorschub beschreibt.
  • Wird die Nullstellung der am Kratzboden 28 befindlichen gestapelten Balienreihe mit der Linie >,h-h« bezeichnet, befindet sich die Überführungsplattform 15 ebenso in ihrer Nullstellung. Ist die Überführungsplattform mit Ballen voll beladen, wird der Kratzboden zum Transport eingeschaltet Nun bewegt sich der Kratzboden mit konstanter Geschwindigkeit der zuletzt geladenen Ballenreihe rückwärts, gefolgt mit größerer Geschwindigkeit von der Überführungsplattform 15 (deren Geschwindigkeit von Null - über eine maximale - bis Null - und Umkehrung der Geschwindigkeitsrichtung verläuft), so daß sich die gestapelten Ballenreihen in den Linien »d-d« mit gleicher Geschwindigkeit treffen.
  • Die auf der Überführungsplattform 15 befindlichen Ballen sind nun schon dem Kratzboden übergeben worden und werden vom Kratzboden weiter rückwärts transportiert, noch ein bißchen von der Überführungsplattform 15 gefolgt. Die Überführungsplattform 15 kehrt sodann die Bewegungsrichtung um und wird mit etwas größerer durchschnittlicher Geschwindigkeit zurück zur Nullstellung »h-h« gebracht, während die abgegebenen Ballen so lange weiter abtransportiert werden, bis die vorderen Kanten der Ballen die Linie »h-h« erreicht haben. Das Sammeln und Aufstapeln von Ballen fängt dann wieder von vorn an.
  • Entladevorgang Die Drehrichtung des Kratzbodens und somit der ganzen Be- und Entladevorrichtung wird zunächst umgeschaltet. Die Überführungsplattform ist leer.
  • Während sich die auf dem Kratzboden 28 befindenden Stapel vorwärts bewegen, schwenkt die Überführungsplattform 15 mit erhöhter Geschwindigkeit rückwärts und senkt in der Lage »d-d« die Geschwindigkeit auf Null. Der Kontakt mit entgegenkommenden Ballen ist bereits erreicht worden.
  • Im weiteren Verlauf der Bewegung wird der Stapel mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts abtransportiert, während die Überführungsplattform ausgeschwenkt wird Der Stapel wird kurz danach am gerundeten Ende des Kratzbodens 28 umgekippt und von der Überführungsplattform 15 aufgefangen.
  • Die Anordnung des Ballensammlers gemäß F i g. 2 an Ladewagen zeigt, daß eine fortschrittliche Kombination von Ladewagen und Ballensammler ohne großen Aufwand möglich ist. Das Anbaugerät kann leicht abgebaut werden oder nach Wunsch auch stets am Wagen vorhanden sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl.
    mit einer Einrichtung zum Stapeln und Entladen von wagenbreiten Reihen von Ballen, die im wesentlichen aus einem an einer der Stirnseiten des Ladewagens angeordneten Aufladeplattform und einer daran angeschlossenen Überführungsplattform besteht, denen Fördereinrichtungen zum Bilden eines Stapels und Abtragen desselben zugeordnet sind, wobei die Überführungsplattform beim Laden die Stapel zur Ladefläche des Wagens verbringt und von dieser beim Entladen übernimmt und beide Plattformen zwecks Abstützung der Ballen an der Überführungsplattform in einem Schwenksektor zur Ladefläche schräg anstellbar ausgebildet sind und zur Aufnahme von Ballen vom Boden eine Aufnahmeeinrichtung an der Aufladeplattform vorgesehen ist, d a du r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß die Einrichtung (10) zum Stapeln und Entladen der Ballen aus über in unterschiedlicher Höhe angeordnete Umlenkelemente (37, 38) geführte Ketten (35) besteht, an denen Zinkenrechen (40a bis 40e) angebracht sind, in deren Bewegungsbahn (c) die Aufladeplattform (22) und die Überführungsplattform (15) mit Durchgangsschlitzen (15a, 44a) für die Zinken der Zinkenrechen versehen sind und daß diese Stapel- und Entstapeleinrichtung mit ihren unteren Umlenkelementen (37) näher und ihren oberen Umlenkelementen (38) weiter von der Überführungsplattform (15) angeordnet ist und die Zinkenrechen so gesteuert sind, daß die Bahn ihrer Zinken in beiden Bewegungsrichtungen im Bereich der Aufladeplattform (22) bis etwa zur halben Ballenhöhe kreis- bzw. nierenförmig und darüber in einer im wesentlichen Geraden in einem spitzen Winkel zu der Überführungsplattform geneigt verläuft und die Zinkenrechen (40a bis 40c) im Bereich der Geraden etwa senkrecht zur Überführungsplattformebene stehen.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenrechen (40a bis 40c) der Fördereinrichtung (10) in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sich beim Stillstand der Fördereinrichtung (10) (bei Betrieb der Aufladeplattform) jeweils ein mittlerer Zinkenrechen mit seinen Zinken (40b) in der Stapelebene im vollen Eingriff befindet, während der darüber befindliche Zinkenrechen (40c) außer Eingriff ist und der untere Zinkenrechen (40a) kurz vor dem Eingriff steht.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) im Bereich der Durchgangsschlitze (44a) für die Zinken der Zinkenrechen mit in Verschieberichtung verlaufenden erhöhten Führungswülsten (47) oder -rollen (57) versehen und außerhalb des Zinkendurchgangsbereiches mit einem Querförderer (48), z. B. einem Förderband, versehen ist.
  4. 4. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsplattform (15) über Koppeln (11, 12) mit beidseitig an der Wagenpritsche (1) angeordneten Kurbeln (13, 14) verbunden und unten durch ortsfest angeordnete Gelenke (32) gehalten ist.
  5. 5. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungsplattform (15) mittels Gelenkbolzen (33) in Schiebeführungen (34) gehalten ist.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (28a) des Ladewagens mit einem in dessen Längsachse fördernden Kratzboden (28) versehen ist und die Kurbeln (13, 14) mit diesem synchron angetrieben sind.
  7. 7. Ladewagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe so ausgebildet ist, daß die Überführungsplattform (15) in Richtung zur Ladefläche (28a) langsam und in Richtung von dieser schneller bewegbar ist.
  8. 8. Ladewagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (28a) des Kratzbodens (28) an seinem gegenüber der Uberführungsplattform (15) gelegenen Ende glatt und gewölbt ausgebildet ist.
  9. 9. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) etwa in Höhe der Ladefläche (28a) angeordnet ist.
  10. 10. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeplattform (22) um eine Ballenhöhe tiefer als die Ladefläche (28a) angeordnetist
  11. 11. Ladewagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladevorrichtung am Heck des Ladewagens, z.B. zusätzlich zu einer vorn angeordneten Ladevorrichtung (25, 26, 27) für loses Halm- und Blattgut angeordnet und mit einer, z. B.
    vorn am Ladewagen, vorgesehenen Aufnahmevorrichtung durch eine Förderrinne (31) verbunden und diese hochschwenk- und feststellbar und/oder abnehmbar ist.
    Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. mit Einrichtungen zum Stapeln und Entladen von wagenbreiten Reihen von Ballen, die im wesentlichen aus einem an einer der Stirnseiten des Ladewagens angeordneten Aufladeplattform und einer daran angeschlossenen Überführungsplattform besteht, denen Fördereinrichtungen zum Bilden eines Stapels und Abtragen desselben zugeordnet sind, wobei die Überführungsplattform beim Laden die Stapel zur Ladefläche des Wagens verbringt und von dieser beim Entladen übernimmt und beide Plattformen zwecks Abstützung der Ballen an der Überführungsplattform in einem Schwenksektor zur Ladefläche schräg anstellbar ausgebildet sind und zur Aufnahme von Ballen vom Boden eine Aufnahmeeinrichtung an der Aufnahmeplattform vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923660A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Trunkenpolz Masch Friedr Verfahren zum vollautomatischen beladen und gegebenenfalls entladen eines fhrzeuges mit erntegut in ballenform und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2923660A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Trunkenpolz Masch Friedr Verfahren zum vollautomatischen beladen und gegebenenfalls entladen eines fhrzeuges mit erntegut in ballenform und vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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