DE2252590C3 - Ladewagen - Google Patents
LadewagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D85/00—Arrangements for making or setting stacks
- A01D85/001—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
- A01D85/004—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with pressing equipment, e.g. vehicles for forming stacks
Description
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem Boden und Seitenwände aufweisenden Behälter zum
Aufnehmen von losem Heu vom Erdboden mit einer vertikal beweglichen Verdichtungshaube für das Heu,
mit einer Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Verdichtungshaube, und mit zusammen mit der
Verdichtungshaube beweglichen Beladungstüren, die beim Verdichtungsvorgang in eine Trennwand zwischen
dem oberen und dem übrigen Teil der Verdichtungshaube bildende Stellung bewegbar sind. Ein solcher
Ladewagen ist in der prioritätsgleichen DE-PS 22 50 849 beschrieben.
In einigen Gegenden wird Heu in relativ kleinen Ballen gepreßt, die annähernd 22 bis 45 Kilo wiegen und
die zur Aufbewahrung in Scheunen oder in Ställen gestapelt werden und wieder hervorgeholt werden,
wenn man sie zur Ernährung des Viehs braucht. Jedoch ist es in den'Weststaaten (USA), wo das Vieh auf
Farmen, die sich oftmals über viele tausend Morgen erstrecken, frei umherlaufen kann und wo Schnee die
Futterversorgung des Viehs verhindert, gebräuchlich, das Heu in großen Stapeln zusammenzutragen, die an
Ort und Stelle in den Feldern gelagert werden. Üblicherweise werden solche Stapel dadurch gebildet,
daß Heu, so wie es eingesammelt ist, auf einen offenen Wagen oder Lastwagen geladen und von Hand mit
Heugabeln od. dgl. entladen und zu einem Heuatapel an einer gewünschten Stelle geformt wurde. Neuerdings
sind Verdichtungsheuwagen entwickelt worden, wobei loses Heu gesammelt und in einen geschlossenen
Wagen befördert wird und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher das lose Heu
verdichtet wird, wenn der Wagen mit losem Heu vollgeladen ist, indem eine oder mehrere der Wände des
Wagens aufeinander zubewegt werden. Danach wird dieser Vorgang wiederholt, bis der Wagen mit
verdichtetem Heu gefüllt ist, und dann wird der Wagen zu einer gewünschten Stelle befördert und im
allgemeinen durch mechanische Vorrichtungen abgeladen, um den gewünschten Heustapel herzustellen. Diese
Verdichtungsheuwagen sind offensichtlich den von Hand ausgeführten Arbeiten überlegen. Jedoch ist keine
der vorbeschriebenen Einrichtung voll befriedigend. So ist es bei dem vorbeschriebenen Verdichtungsheuwagen
ίο notwendig, den Heuaufnahmevorgang jedes Mal zu
unterbrechen, wenn der Heuwagen mit losem Heu gefüllt ist um den Verdichtungsvorgang auszuführen.
Solche Unterbrechungen häufen sich und bilden einen bemerkenswerten Zeitverlust während einer Heuernte
oder Saison. Darüber hinaus wird die Heuernte vielfach im Wettlauf mit der Zeit vor einem aufkommenden
Sturm durchgeführt um zu verhindern, daß das Heu naß regnet; denn wenn das Heu naß verdichtet wird, wird es
stockig, fängt an zu rotten und entzündet sich plötzlich.
Aus der US-Patentschrift 35 56 327 ist auch bereits ein Heuerntewagen bekannt der einen ersten oben
offenen, kastenförmigen Heuaufnahmebehälter aufweist, und bei dem eine kastenförmige Verdichtungshaube vorgesehen ist, die zum Verdichten des in dem
Heuaufnahmebehälter angesammelten Heus gegen den Heuaufnahmebehälter absenkbar ist. An der Stirnseite
der Verdichtungshaube ist eine Öffnung freigelassen, über die im angehobenen Zustand der Verdichtungshaube
in bezug auf den Heuaufnahmebehälter das zu erntende Heu über eine Heuaufnahme- und Transportvorrichtung
in den Heuaufnahmebehälter eingeführt wird. Eine Verdichtung des Heus in dem Heuaufnahmebehälter
ist dadurch möglich, daß die Verdichtungshaube auf das bereits eingesammelte Heu abgesenkt wird,
so daß der obere Haubenteil das Heu niederdrückt und dadurch zusammenpreßt. Der Nachteil dieses bekannten
Heuerntewagens besteht jedoch darin, daß zum Verdichten des bereits in dem Heuaufnahmebehälter
angesammelten Heues der gesamte Heuerntewagen angehalten werden muß, um während des Verdichtungsvorganges die weitere Zufuhr von losem Heu zu
unterbinden, da während des Verdichtungsvorganges keine Aufnahmemöglichkeit für das neu zugeführte Heu
besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs erwähnten Art derart
auszubilden, daß während einer kontinuierlichen Zuförderung des Heus während des Ladevorgangs das bereits
geladene Heu zu einem möglichst kompakten Stapel verpreßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verdichtungshaube in Längsrichtung des
Wagens verlaufende, wenigstens in ihrem oberen Teil gegen die Senkrechte und auswärts geneigte Seitenwände
aufweist, die bei einer Auf-Abwärtsbewegung der Verdichtungshaube in bezug auf den Behälter gegen
die Längsseiten des in den Behälter geförderten Heues zur Anlage kommen und auf dieses einen abwärts und
einwärts gerichteten Druck ausüben, und daß während des Verdichtungsvorganges weiterhin Heu in die
oberhalb der Beladungstüren gelegene Sammelkammer der Verdichtungshaube förderbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil des Ladewagens nach der Erfindung besteht darin, daß mit diesem trotz
kontinuierlichem Ladevorgang ein kompakter Heustapel gebildet werden kann.
Vorzugsweise wird der Ladewagen nach der Erfindung derart ausgestaltet, daß eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Aufsammeln von Erntegut vom Boden und zum Befördern des Erntegutes ins Innere des
Behälters zur Bildung eines Stapels vorgesehen wird.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine maßstäbliche Ansicht e;nes Ladewagens
gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine maßstäbliche Ansicht des Ladewagens
nach F i g. 1 während des Verdichtungsvorganges und
Fig. 3-ainen Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 1.
In der F i g. 1 ist ein Heuladewagen 2 dargestellt, der mit einem auf einem Fahrwerk 6 angeordneten Rahmen
4 und einer Kupplung 8 ausgestattet ist, mittels welcher der Heuladewagen 2 an einen Schlepper od. dgl.
angekuppelt werden kann.
Auf dem Rahmen 4 ist ein kastenförmiger und oben offener, Seitenwände 18 aufweisender Behälter 10
angeordnet, in dem eine Verdichtungshauoe auf und ab
bewegt werden kann. Die Verdichtungshaube 12 ist hohl ausgebildet und hat vorzugsweise die Form eines
Pyramidenstumpfes. Die Hin- und Herbewegung der Verdichtungshaube 12 kann auf eine nicht dargestellte
Art und Weise, zum Beispiel durch einen motorbetriebenen Zahnstangenbetrieb, durch hydraulisch betätigte
Zylinder od. dgl. erzielt werden. Die Verdichtungshaube 12 weist Seitenwände 14 auf, die sich von einem Dach 16
nach unten und außen erstrecken und die Seitenwände 18 des Behälters 10 unterhalb der oberen Kanten der
Seitenwände 18 an einer Stelle 20 berühren. Außerdem sind die Seitenwände 14 der Verdichtungshaube 12
jeweils mit einem verlängerten Schlitz 22 versehen, der sich horizontal und im wesentlichen über die ganze
Länge der jeweiligen Seitenwand erstreckt. Die Seitenwände 14 und das Dach 16 sind mit einer Vielzahl
von im Abstand zueinander angeordneten Verstärkungsrippen 24 versehen, welche den Schlitz 22
übergreifen, und zwischen jeweils zwei Verstärkungsrippen 24 ist je eine Tür 26 vorgesehen, die sich
horizontal durch den Schlitz 22 hindurchbewegen läßt. In ihrer am weitesten nach innen geschobenen Stellung
berühren sich die Türen 26 in der Mitte des Heuladewagens 2, wie am besten in der F i g. 3 zu
erkennen ist, und dienen auf diese Weise dazu, den Inennraum des Heuladewagens 2 in eine obere
Sammelkammer 28 und eine untere Verdichtungskammer 30 zu teilen. Die Vorderwand 32 des Behälters 10 ist
mit einem Paar verlängerter Schlitze 34 versehen, die sich in senkrechter Richtung in der Nähe der sich
gegenüberliegenden Kanten des Behälters erstrecken. Die Vorderwand 36 der Verdichtungshaube 12 gleitet an
der Innenseite der Vorderwand 32 des Aufnahmebehälters 10 entlang und ist mit einem Paar Wellen 38
ausgestattet, wobei sich jede Welle durch einen entsprechenden Schlitz 34 erstreckt und am äußeren
Ende mit einer drehbaren Scheibe 40 versehen ist. An den Scheiben 40 sind Gummiräder 42 od. dgl. fest
angeordnet und so ausgerichtet, daß sie U-förmige Bügel 44, die An d<?m Behälter 10 angebracht sind,
während der Hifi- unii Herbewegung der Verdichtungshaube 12 unter Reibung berühren, so daß sich die
Scheiben 40 drehen. Oie Scheiben 40 sind durch einen Hülltrach, zum Beispiel ein Seil 46, mit kleineren
Scheiben 48 verbunden, um diese anzutreiben, und die Scheiben 48 sind an dem einen Ende von Wellen 50 fest
angeordnet, welche sich über die ganze Länge der Verdichtungshaube 12 erstrecken, wie am besten in der
F i g. 3 zu erkennen ist Ein Paar von Kettenzahnradern 52 ist an jeder der Wellen 50 in der Nähe der Enden der
Verdichtungshaube 12 innerhalb der Verdichtungshaube angeordnet und greift zum Antrieb der Türen 26 in
Ketten 54 ein, die sich entlang der angrenzenden Kanten der vorderen und hinteren horizontal verschiebbaren
Türen 26 erstrecken. Wie in der F i g. 3 dargestellt ist, sind die inneren Kanten der Türen 26 auf den
entsprechenden Seiten des Wagens 2 durch Stangen 56 od. dgl. miteinander verbunden. Auf diese Weise wird
durch die Bewegung der vorderen und hinteren Türen 26 mittels der Stangen 56 eine gleichzeitige Bewegung
von allen Türen 26, die an den Stangen 56 befestigt sind, erzielt. Die Kettenzahnräder 52 und Ketten 54 können
auch jeder einzelnen der Türen 26 zugeordnet sein.
Um eine Förderung des Heues in den Heuladewagen 2 zu ermöglichen, ist in der Vorderwand 36 der
Verdichtungshaube 12 eine öffnung 58 vorgesehen, durch welche eine Verbindung zur oberen Sammelkammer
28 hergestellt wird. Für die Förderung des Heues durch die öffnung 58 in den Innenraum des Heuladewagens
2 können selbstverständlich die verschiedensten Vorrichtungen Verwendung finden. Vorzugsweise ist
jedoch ein Schacht 60 an der Vorderwand 36 der Verdichtungshaube 12 befestigt, der die öffnung 58
übergreift und sich nach vorne und nach unten über einen zweiten Schacht 62 erstreckt, und mit diesem eine
teleskopartige Verbindung bildet, wobei der zweite Schacht 62 mit einem drehbaren Aufnahmerechen 64
und einem Gebläse 66 zusammenwirkt An den rückwärtigen Enden des Behälters 10 und der
Verdichtungshaube 12 sind zum Abladen des verdichteten Heues von dem Heuladewagen 2 Türen 68
vorgesehen sowie Einrichtungen zum öffnen der Türen 68 und zum Entfernen des Heues aus dem Behälter 10.
Beim Betrieb des Heuladewagens ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlepper od. dgl. an die
Kupplung 8 des Heuladewagens 2 angekuppelt, und der Heuladewagen 2 wird über eine Wiese mit gemähtem
Gras gezogen. Hierbei nimmt der Aufnahmerechen 64 das Heu auf und fördert es zum Schacht 62. Der von dem
Gebläse 66 erzeugte Luftstrom trägt das Heu durch die Schächte 62 und 60 und fördert es durch die öffnung 58
in den Innenraum des Heuladewagens 2. Anfänglich befindet sich die Verdichtungshaube in ihrer oberen
Stellung, und die Türen 26 sind ausgefahren, wie in der F i g. 1 zu erkennen ist Folglich wird das durch die
öffnung 58 beförderte Heu durch die Sammelkammer 28 und in die Verdichtungskammer 30 innerhalb des
Behälters 10 fallen. Wenn eine entsprechende Menge Heu in der Verdichtungskammer 30 gelagert ist, wird
die Betätigungseinrichtung für diese in Betrieb gesetzt, um die Verdichtungshaube 12 nach unten in den
Behälter 10 hinein in die in der F i g. 2 dargestellte Stellung zu bewegen. Wenn sich die Verdichtungshaube
12 nach unten bewegt, werden die Wellen 38 entlang den Schlitzen 34 nach unten geführt, wodurch die
Gumimiräder 42 sich unter Reibung an den Bügeln 44 entlangbewegen und die Scheiben 40 entgegen dem
Uhrzeigersinn, wie in F i g. 1 zu erkennen ist, drehen. Die Drehung der Scheiben 40 bewirkt über die Seile 46
eine Drehung der Scheiben 48 und damit der Wellen 50 und der Kettenzahnräder 52. Die Kettenzahnräder 52
greife:n in die Ketten 54 ein und verschieben die Türen
26 in einer etwa waagerechten Ebene nach innen in die in deir F i g. 3 dargestellte Lage, wodurch die Sammelkammer
28 von der Verdichtungskammer 30 getrennt wird. Durch eine fortgesetzte Abwärtsbewegung der
Verdichtungshaube 12 berühren die Türen 26 und die Seitenwände 14 der Verdichtungshaube 12 das Heu und
verdichten es sodann in der Yerdichtungskammer 30. Währenddessen wird loses Heu fortlaufend in die
Sammelkammer 28 über den Türen 26 durch die öffnung 58 unc3 den Schacht 60, der sich teleskopartig
über den Schacht 62 erstreckt, wenn die Verdichtungshaube nach unten bewegt wird, gefördert.
Nach der Vollendung des Verdichtungsvorganges wird die Verdichtungshaube 12 in ihre obere Stellung
zurückbewegt, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Während sich die Verdichtungshaube 12 nach oben bewegt,
berühren die Räder 42 die Bügel 44 wieder unter Reibung und verursachen dadurch ein Drehen der
Scheiben 40 im Uhrzeigersinn, wie in der F i g. 1 zu erkennen ist. Die Drehbewegung wird mittels der Seile
46, Scheiben 48 und Wellen 50 auf die Kettenzahnräder 52 übertragen, welche in die Ketten 54 eingreifen, so daß
die Türen 26 in ihre in der Fig. 1 gezeigten Position ■>
nach außen bewegt werden. Indem dies geschieht, fällt das lose Heu, welches in die Sammelkammer 28
gefördert worden ist, in die Verdichtungskammer 30 ober auf die vorher während des Verdichtungshubes
verdichtete Ladung Heu. Dieser Arbeitszyklus wird κι ohne Unterbrechung wiederholt, bis das Volumen
verdichteten Heues vollständig die Verdichtungskammer ausfüllt. Daraufhin wird der Heuladewagen 2 zu
einer gewünschten Stelle gefahren und das verdichtete Heu wird durch die Hintertüren 68 entladen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ladewagen mit einem Boden und Seitenwände aufweisenden Behälter zum Aufnehmen von losem
Heu vom Erdboden mit einer vertikal beweglichen Verdichtungshaube für das Heu, mit einer Betätigungseinrichtung
zum Bewegen der Verdichtungshaube, und mit zusammen mit der Verdichtungshaube beweglichen Beladungstüren, die beim Verdichtungsvorgang
in eine Trennwand zwischen dem oberen und dem übrigen Teil der Verdichtungshaube
bildende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungshaube (12)
in Längsrichtung des Wagens verlaufende, wenigstens in ihrem oberen Teil gegen die Senkrechte und
auswärts geneigte Seitenwände (14) aufweist, die bei einer Auf-Abwärtsbewegung der Verdichtungshaube
(12) in bezug auf den Behälter (10) gegen die Längsseiten des gestapelten Heues zur Anlage
kommen und auf dieses einen abwärts und einwärts gerichteten Druck ausüben, und daß während des
Verdichtungsvorganges weiterhin Heu in die oberhalb der Beladungstüren (26) gelegene Sammelkammer
(28) der Verdichtungshaube (12) förderbar ist
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem eine Vorrichtung (60,62,64)
zum kontinuierlichen Aufsammeln des Heues vom Boden und zum Fördern desselben ins Innere des
Behälters (10) vorgesehen ist.
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