DE2107401A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gemein samen Bandagieren mehrerer Ballen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gemein samen Bandagieren mehrerer BallenInfo
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- A01D85/001—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
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Description
Verfahren und Torrichtung zum gemeinsamen Bandagieren mehrerer Ballen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Bandagieren von Ballen, und der Erfindung liegt die Aufgäbe
zugrunde, eine Vorrichtung oder Maschine zu schaffen, die es ermöglicht, genormte Abmessungen aufweisende Ballen
aus Heu, Stroh oder einem anderen Erntegut zu stapeln, die Ballen zu kompakten Paketen zu vereinigen und diese Pakete
dann zu bandagieren, so daß jedes Paket mit hilfe einer Hebevorrichtung gehoben und transportiert werden kann, wodurch
sich der Arbeitsaufwand zum Handhaben der Ballen bzw. der Pakete verringert. Die bis jetzt gebräuchlichen Ballenpressen
legen die erzeugten Ballen gewöhnlich in verteilter Form auf dem abgeernteten Feld ab, und die Ballenbandagiervorrichtung
ist dazu bestimmt, über ein sol ehe !^abgeerntete»·
Feld gefahren zu werden, um die Ballen aufzunehmen, sie zu Stapeln zu vereinigen und diese Stapel dann auf dem
Feld zu bandagieren.
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Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Bandagieren mehrerer Ballen umfaßt eine Beschickungsplattform,
auf der die Ballen angeordnet werden können, ferner eine Ballenunterstützung, Hebemittel, welche die Plattform
anheben, um Ballen von der Plattform auf die Unterstützung zu überführen und die Plattform dann wieder zu senken, damit
sie erneut mit Ballen beschickt v/erden kann, sowie Bandagiermittel, die so eingerichtet sind, daß sie mehrere zu
einem einzigen Paket vereinigte Ballen bandagieren können, sobald auf der unterstützung durch das Anheben der Plattform
eine ausreichende Zahl von Ballen angeoi-dnet worden
ist. Die Plattform bewegt sich zweckmäßig in der Weise, daß die Bewegung der Ballen eine waagerechte Komponente in .Richtung
auf die unterstützung umfaßt, damit die an die Unterstützung abgegebenen Ballen in fester Anlage aneinander angeordnet
werden, um für das Bandagieren bereit zu sein; dieser Vorgang kann durch eine auf der Unterstützung angeordnete
Einrichtung unterstützt werden, die der Bewegung der Ballen längs der Unterstützung einen Widerstand entgegensetzt.
Die Unterstützung ist ihrerseits vorzugsweise so eingerichtet ,- daß die aufeinanaerfolgenden Ballenstapel die
vorausgehenden Stapel längs der unterstützung nach hinten schieben können, so daß der Bandagiervorgang nach Bedarf
durchgeführt werden kann, sobald sich mehrere Stapel angesammelt
haben, die ein mehrere btapel umfassendes Paket bilden; schließlich kann das bandagierte Paket von dem offenen
hinteren Ende der Unterstützung heruntergeschoben werden, so daß es auf den Acker fällt, sobald ein neues Paket
auf dem vorderen Teil der Unterstützung zusammengestellt wira.
Die Bandagiermittel können nahe der Unterstützung angeordnet sein, so daß sich die Bandage teilweise um das
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durch die Ballen gebildete Paket herumlegt, während das Paket entsteht, damit die Enden der Bandage bereits eine Lageeinnehmen,
in der sie leicht miteinander verbunden werden können. Die !'eile der Bandagi ervo rr χ chtung sind gewöhnlich
so eingerichtet, daß sie mit Hilfe einer Zugmaschine zu dem betreffenden Acker geschleppt und dann von der Zugmaschine
gezogen una durch den hotor der zugmaschine angetrieben werden können.
ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Bandagieren
mehrerer zu einem Paket vereinigter Ballen vor, be.i dem die .nailen durch kraftbetätif.te Hebemittel so gehoben werden,
daß sie zu einem btapel aus fesi; aneinander anliegenden Ballen
in der I\ähe der Bandagierniittel vereinigt weraen, und
bei dem aaiiu eine ranaage um den verbleibenden ieil eines
Pakets herumgelegt wird., woraufhin die Enden der Bandage miteinander
verbunden werden.
könnte die Plattform mit der Hand mit Ballen besciiickt
werden, bevor sie ,gehoben wird, ui. die wallen auf
die Un'öersuü^Lung zu überführen, docL wird eine mechanische
Beschickung vorgezoöen; diese Anordnung erweist sich insbesondere
da:_n als zweckmäßig, wenn es möglich ist, vorher
eine auareichenae Ziaiil von Ballen waagerecht nebeneinander
anzuordnen, so daß die Plattform gleichzeitig mit mehreren
Ballen be schic.ν werden kann.
Gemäß einem weiteren werkmal der Erfindung ist daher
eine Ilcittform-jbeschic^uns.svo-ricntuiig vorgesehen, die eine
nach oben zu der Elavtform führende nampe unu aßt, ferner
eine krai'cbecätij_,te ocniebevorriclrGun^, die in üichturig auf
die ivaiiipe una von ihr v/eg bewegbar ist, sowie eine uffnung,
die zu dei.. i.aum zwischen der behiebevorrientung unu der Kampe
führt, so daß die Besciiickunt-svorricütun^ so bewegt v/erden
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Bad original
kann, daß der erwähnte .Raum die zu !stapelnden Ballen aufnimmt.
Ferner sieht die Erfindung eine automatische .Bandagenspannvorrichtung
für Jeden gewünschten Zweck vor, wobei
ein mechanischer bzw. vorzugsweise hydraulisch betätigbarer Stößel vorgesehen ist, um eine Relativbewegung zwischen die
Bandage haltenden 'feilen herbeizuführen, so daß die Spannung der Bandage durch den Betätigungsdruck des Stößels bestimmt
ist. Die beiden Enden der Bandage könnten durch verschiedene
Teile der Stößel festgehalten werden, oder ein Bandagenende könnte über eine Führung an einem der Bauteile laufen
und sich parallel zu dem anderen Bandagenende erstrecken, wo die beiden Enden eingespannt sind, so daß die Stößelbewegung
bewirkt, daß eine Zugkraft auf beide Bandagenenden aufgebracht wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematisci±er Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer Bandagiervorrichtung nach der Erfindung.
i'ig. S-zeigt die iandagiervoza-iautung nach u'ig. 1 im
Grundriß.
Pig. ~ö stellt die Voxderseice* der ±>andagiervor richtung
nach Pig. 1 dar.
Pig. 4- zeigt in einem größeren !Maßstab in einer verkürzten
Ansicht Einzelheiten der Verbindung zwischen der Plattform und der Unterstützung.
Pig. -5 zeigt eine Einzelheit der Unterstützung.
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Eig. 6 zeigt eine mögliche Anordnung von die Reibung
vergrößernden Platten oder Brettern auf der Unterstützung.
7 und 8 zeigen im Grundriß zwei weitere abgeänderte Ausführungsformen von Beschickungseinrichtungen.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Einrichtung zum Schließen von Bandagen·
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Bandagiervorricliung im wesentlichen
drei Hauptteile, und zwar eine Unterstützung 11, eine Beschickungsplattform 12 und gemäß Fig. 2 eine die Ballen
vorschiebende Beschickungsvorrichtung 1$; alle diese !'eile sind so eingerichtet, daß sie mit Hilfe einer Zugmaschine
14 zu einem Acker geschleppt werdai können. Zu dem Zweck sind die genannten Teile mit verschiedenen Hadern 15 ausgerüstet.
Wenn die Bandagiervorrichtung in Betrieb gesetzt werden soll, bringt man die Beschickungsvorrichtung 13 gemäß Fig. 2 aus
der Stellung, in der sie einen Anhänger der Zugmaschine bildet, in die gezeigte Stellung; in Fig. 2 erkennt man außerdem
einen Kupplungsanschluß 16, der beim Schleppen der Bandagiervorrichtung benutzt wird. Hierauf wird die Zugmaschine
mit den genannten Teilen durch einen hinteren Träger 17 und einen vordernen Träger 18 verbunden; wenn das üad 15' (Fig.
2) vom Boden abgehoben worden ist, kann die Zugmaschine in
der Vorwärtsrichtung, ά. h. gemäß Fig. 2 von links nach rechts
fahren.
Es sei angenommen, daß Heuballen der üblichen Art, deren Abmessungen z· B. etwa 400 χ 460 χ 925 mm betragen, und
die mit Bindegarn verschnürt von einer Ballenpresse bekannter Art abgegeben worden sind, auf dem Acker verteilt sind, und
daß die Bandagiervorrichtung die Aufgabe hat, jeweils mehrere solche Ballen zu einem größeren bandagierten Paket zu vereinigen,
das dann als Ganzes ^ehandhabt werden kanu, z. xj. mit
Hilfe der Ladevorrichtung, die den Ge^onstand der britischen
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Patentanmeldung 12 611/70 bildet, so daß sich bei der Handhabung erhebliche Zeitersparnisse erzielen lassen. Eb erweist
sich al» zweckmäßig, wenn die Ballen auf dem Acker vorher in der in Pig. 2 bei 19 angedeuteten Weise in Form
von Sätzen zu Je vier Ballen angeordnet worden sind, die
hochkant waagerecht nebeneinander liegen, so daß dann, wenn "die Zugmaschine 1Ψ a.er Vorwärtsrichtung fährt, der Haum
zwischen der Beschickungsplattform 12 und der Schiebevorrichtung
13 die Ballen aufnimmt. In Fig. 2 ist die Schiebevorrichtung,
die aus einem schwenkbar gelagerten aufspreizbaren
Rahmen 21 besteht, der mit Hilfe eines hydraulischen Stößels 22 aufgespreizt werden kann, in einer teilweise aufgespreizten
Stellung gezeigt ist, daß jedoch ein reichlicher Raum zum Aufnehmen der Ballen 19 vorhanden ist, wenn die
Schiebevorrichtung ihre in Pig. 3 gezeigte zusammengezogene Stellung einnimmt.
Nach dem Aufnehmen eines Satzes von Ballen wird der hydraulische Stößel 22 ausgefahren, so daß eine Schubstange
23 die vier Ballen 19 zu einer Rampe 24 auf einer Seite der
Plattform 12 und dann län&s der xiampe nach oben auf die Beschickungsplattform
schiebt, wie es in ü'ig. 2 bei 25 angedeutet ist.
Die Schubstange 23 ist gemäß Pig. 3 an den vorderen
Enden von Armen 26 angebracht, die mit ihren hinteren Enden auf den Enden der Achse eines Rades 27 gelagert sind. Das
iiad- 27» das durch eine Unterstützung 29 normalerweise in
einem Abs'cand vom Erdboden gehalten wird, fällt von der Unterstützung herab und kommt in Berührung mit dem Erdboden,
wenn der hydraulische Stößel 22 ausgefahren wird, woraufhin dieses Rad die Schubstange 23 etwa auf einer konstanten Höhe
über dem Boden hält, so daß die Schubstange mit den Ballen 19 an einem Punkt zusammenarbeitet, dessen höhe über dem
Erdboden etwa einem Drittel der Höhe der Ballen entspricht.
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Ferner ist gemäß Pig. 3 ein Gestängeglied 30 vorgesehen, das
an seinem oberen Ende auf einer Rolle 28 geführt ist, die in
einer in dem vorderen Träger 18 ausgebildeten !Führung läuft.
Weiterhin ist eine Ballenführung 31 vorgesehen, die dazu diente
die Lage der Enden der Ballen zu bestimmen und die Ballen in der richtigen weise zu führen, während sie längs der Rampe
24 nach oben gedrückt werden.
Wenn die Ballen auf die Plattform 12 geschoben werden,
wie es in Pig. 2 bei 25 angedeutet ist, werden sie gemäß Fig.
4· gegen eine hebeplatte 32 gedrückt, und zwar durch eine führungsschiene 33» auf die eine i'eder 34 wirkt, um die
Ballen in Anlage an der Hebeplatte zu halten.
Hierauf wird die Plattform 12 durch das Einfahren zweier Stößel 36 um eine waagerechte .Drehachse 35 nach oben geschv.enkt,
so daß sich die Plattform zusammen mit den Ballen nach oben bis zum vorderen Hand der unterstützung 11 bewegt,
wie es in iij'ig. 4 bei 12' angedeutet ist.
jjie Hebeplatte 32 kann eine ochwenkböRegung gegenüber
der Plattform 12 um eine Achse 37 ausführen. Daher bewegt sicn r emäß ^i-;.. 4 die Jici^e 90 eines Ballens längs eines
Kreisbogens um die Achse 35» bis sie die in Pig. 4 bei 9ü'
angeaeutete L&.je erreicht; sobald dies geschehen ist, hat
sich die untere jJcke 91 bis zu de*;. iueu»:x 91' bewegt. i\unrneiir
bewegt sicn eine l.ockenrolle 3Ö län^s eines Ivurvens
tu ei: s 39 nach oben, um die iiebeplaxte 5<~ zu veranlassen,
sich um die .^chse 37 zu drehen, so dais sich die Ecke 91 zu
de:.i .funkt 9t1 bewegt. Die abschließende Bewegung län^s der
ü'läche 92 des ivurvenstücivs 59 spiele sich in einer waagerechten
Kichtung ab, so aaJ? die angehoi^enen rallen fest
gegen die schon vorher zu einem Stapel vereinigten Ballen :--eurücict v/erden, wenn die stößel ~$b wieder ausgefahren werden,
kai.n aie hebepla^te 52 leicht aus dem Kaum unter dem
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untersten Ballen herausgleiten. Each dem Heben werden die
Ballen in waagerechter Richtung zu einem Stapel vereinigt.
Es kann erforderlich sein» die Unterstützung 11 mit Seitenwänden zu versehen, um dieBallen in der Querrichtung
in ihrer Lage zu halten, bzw. um das Herabfallen von Ballen bei einem Acker in Hanglage zu verhindern.
Am vorderen Ende der Unterstützung 11 ist ein Portalkran 42 vorgesehen, der eine Öffnung abgrenzt, durch die
hindurch der Ballenstapel zu der Unterstützung gebracht werden kann und am oberen Teil des Portalkrans ist eine Nokkenschiene
43 (Fig. 1) vorgesehen, die entgegen der Kraft der Feder 34 (Pig. 4) zur Wirkung kommt, um die Führungsschiene
von der Oberseite der Ballen abzuheben, so daß sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann, ohne gegen die
Oberseite des soeben gebildeten Stapels zu stoßen.
Der Portalkran trägt eine Vorratsrolle 44 aus dem Bandagenmaterial, und das freie Ende des Bandagenmaterials wird
zuerst nach oben zu einer Umlenkrolle 40, dann nach ihnen zu einer Umlenkrolle 49 in der Mitte des Portalkrans, hierauf
nach vorn zu einer Umlenkrolle 50 und dann nach unten zur
Vorderseite der Unterstützung 11 geführt, um gemäß Fig. 3 durch eine Haltevorrichtung 45 festgehalten zu werden. Somit
erstreckt sich das Bandagenmaterial in der in Fig. 3 bei 46 angedeuteten Weise senkrecht nach unten, so daß es einen
hinteren Anschlag für den ersten Ballenstoß bilden könnte. Wenn der Stapel gehoben und in die in Fig. 1 bei 47 gezeigte
Stellung gebracht wird, wird Jedoch das Bandagenmaterial 4b nach hinten gedrückt, so daß weiteres BanüAgenmaterial von
der Vorrsterolle abgezogen und über die Umlenkrolle geführt
wird. Wenn die Ballen vollständig zu einem Paket vereinigt worden sind, wird weiteres Bandagenmaterial über die Umlenkrolle
50 gezogen und mit dem durch die Vorrichtung 45 fest^e-
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haltenen Ende durch eine Bandagenschiießvorrichtung 48 verbunden,
die auf einem fJ?eil des Portalkrans drehbar gelagert
ist. Die Bandagenschließvorrichtung wird nach dem Schließvorgang in eine Stellung zurückgeschwenkt, in der sie die
Öffnung des Krans oder Portals vollständig freigibt., woraufhin
das neue Ende des Bandagenmaterials bis zu der Haltevorrichtung 4-5 nachgezogen wird.
Als Landagenmaterial könnte man natürlich Draht, Bindegarn,
Kunststoffbandagen oder Metallbandagen verwenden. Die Lage der Bandage soll in der Querrichtung einstellbar
sein, damit sie der Länge der zu bandagierenden Ballen angepaßt werden kann. Ferner ergeben sich zahlreiche weitere
Möglichkeiten bezüglich der Anordnung der Vorratsrolle, der ümlenkroIlen Und der oder jeder Bandagenschließvorrichtung,
und in der Praxis ist es auch möglich, eine automatische Bandagenschließvorrichtung zu verwenden.
Die. Bandagiervorrichtung wird während des Gebrauchs weiter über den Acker zu dem nächsten satz von Ballen gefahren,
die in der gleichen Weise aufgeladen werden, und die dann, wenn sie zu der Plattform nach oben bewegt werden, den
vorangehenden Stapel nach hinten drücken und den .flatz der
Ballen dieses Stapels einnehmen, weitere Ballenstapel können in der gleichen Weise gehoben und auf der Bandagiervorrichtung
bandagiert werden, um schließlich vom hinteren ünde der Unterstützung 11 heruntergeschoben zu v/erden, woraufhin
exe auf Abgabeschienen 51 (Fig· 1 und 2) nach unten
gleiten. Gegebenenfalls kann man zwei oder drei Bailenstöße auf der Unterstützung 11 sammeln, bevor die Bandage verschlossen
wird, so daß es z. B. möglich ist, drei Stöße von ge vier Ballen' zu einem einzigen zwölf Ballen enthaltenden
Paket zu vereinigen und dieses Paket zu bandagieren. Wenn hierbei die einzelnen Ballonslöße durch den nächsten Stoß
nach hinten geschoben werden, nehmen die ballen das Banda-
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genstück 46 nach Pig. 3 mit, so daß weiteres Bandagenmatex^ial
von der Vorratsrolle 44 abgezogen wird. Die Länge der Unterstützung 11 wird entsprechend den gewünschten Paketabmessungen
gewählt, die sich als die zweckmäßigsten erwiesen haben, und die Unterstützung wirddm allgemeinen so ausgebildet, daß
sie ein vollständiges Paket aufnehmen -kann, bis das nächste "Paket fertig zusammengestellt ist. Hierbei können die bandagierten
Pakete längs der Schienen 51 nach unten geschoben werden, um hinter der Bandagiervorrichtung auf dem Acker liegenzubleib
en.
Um zu verhindern, daß sich die Ballen auf der Unterstützung 11 zu leicht nach hinten bewegen lassen, ist die
Unterstützung mit waagerecht angeordneten, Heibung erzeugenden
Brettern oder Winkelprofilen aus Stahl (Pig. 5) versehen. Wenn ein Stapel mit einer waagerechten Bewegung auf der
Plattform angeordnet wird, wird dieser stapel somit fest gegen den vorangehenden Stapel gedrückt, und wenn das Paket
bandagiert wird, erhält man einen festen Verband, der erforderlichenfalls mit Hilfe der Bandage angehoben werden könnte.
Ferner wäre es gemäß Pig. 6 möglich, die Unterstützung mit verstellbaren Brettern 54 auszurüsten, die gegenüber der
Hauptebene 55 der tragendei Pläche mit Hilfe eines Hebels 56
geschwenkt werden können, wobei jede Bewegung des Hebels 56
auf. die übrigen Bretter 54 durch Winxelhebel 57 und eine Verbindungsstange
5Ö übertragen wird. Diese Bewegung könnte auch durch eine hydraulische Betätigungsvox'richtung hervoi-gerufen
werden. Auf diese Weise kann die xieibung erforderlichenfalls erhöht werden, und&war insbesondere kurz vor dein fertigstellen
eines Ballenpakets, so aaß die Ballen vor dem Bandagieren fest gegeneinander gedrückt werden.
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Fig. 9 zeigt eine automatische Bandagenspannvorrichtung, bei der dann, wenn die Bandage geschlossen werden soll, eine
Verlängerung des erwähnten Portals so bewegt wird, daß ein hydraulischer Stößel 62 in eine Stellung auf der Vorderseite
des Stapels gebracht wird. Das eine freie Ende der Bandage wird durch die Haltevorrichtung 4-5 freigegeben und dann in
eine doppelte Klemmvorrichtung 61 am unteren Ende des Stößels 62 eingespannt, nachdem das Bandagenmaterial über eine auf
dem Stößel gelagerte Umlenkrolle 65 geführt worden ist. Das um den stapel herumgelegte andere Ende der Bandage wird über
eine Jiolle 66 am freien Ende der Kolbenstange des Stößels geführt
und dann ebenfalls bei 61 ein&espannt. Hierauf wird der Stößel aiit Hilfe eines vo!bestimmten hydraulischen Drucks ausgefahren,
um die Bandage einer vorbestimmten Spannung auszusetzen, bevor sie bei 67 mit Hilfe der Schließvorrichtung 48
geschlossen wird. Da die itolle 65 die Bandage um 180° umlenkt,
bewirkt das Ausfahren des otößels, daß beide Enden der Bandage aufeinander zu gezogen werden.
7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der zwar das Portal der Unterstützung und die x,-/idagiereinrichtung
in der gleichen Weise ausgebildet sind, bei der jedoch die Beschickungsplattform insofern von einfacherer Konstruktion
ist, als sie nur zwei nach vorn ragende Arme 71 umfaßt, auf denen man eine ausreichende Anzahl von Ballen mit der Hand
anoi-dnen kann; sobald dies geschehen ist, kann die Plattform
ebenso wie die Plattform 12 nach oben geschwenkt werden. Ferner zeigt Fig. 7 eine Plattform, die es dem Fahrer ermöglicht,
den "Fahrersitz der Zugmaschine schnexl zu verlassen
und zu der Bandagenschließvorrichtung zu gelangen, um die Banaage zu schließen, nachdem ein Paket zusammengestellt worden
ist.
Gemäü Fi^. b ist es ferner möglich, eine automatische
HeDe- und Lagebestirniaurigseinricüturig zu verwenden, die dazu
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dient, die Ballen anzuheben und sie auf die Plattform zu bringen, während die Zugmaschine gefahren wird, so daß eine
Führung 75 für einen senkrechten Aufzug 76 jeweils einen auf
dem Acker liegenden Ballen 77 umschließt; in diesem Fall
braucht der Fahrer die Zugmaschine nur so zu lenken, daß die einzelnen Ballen nacheinander aufgenommen und automatisch auf
die Plattform gebracht werden, wobei auf der Unterstützung ein vollständiges Paket zusammengestellt wird, das dann in der beschriebenen
Weiee bandagiert wird.
Die Ballen werden gemäß Fig. 8 bei 78 um 90° gedreht
und nebeneinander auf die Plattform gebracht, wie es bei 79 gezeigt ist. Dann wird die Plattform um die Achse 35 nach oben
geschwenkt, um die Ballen wie zuvor auf der Unterstützung zu stapeln, wie es in Fig. 8 bei 81 gezeigt ist.
Bei der Konstruktion nach Fig. 8 sind -ge zwei Aufzüge,
Plattformen und Unterstützungen nebeneinander vorgesehen, und
die betreffenden 'x'eile können automatisch betätigt werden, so
daß dann, wenn die erste ±laötform beschickt worden ist und
beginnt, n^cu oben geschwenkt zu werden, weitere Ballen der
zv.eiten Plattform zugeführt werden, wie es in Fig. δ bei 82
gezeigt ist.
Wenn Jedes zusammengestellte Paket automatisch banaagiert
wird, arbeitet die gesamte Einrichtung kontinuierlich,
und der Fahrer braucht die Zugmaschine nur so zu lenken, daß die Ballen nacheinander von der Führung 75 aufgenommen werden.
Die erfinauriüSgeiiiäße Plattform mit der Banaagiiervorrichtun^
könnte auch in einer .fabrik benutzt werden, um Pakete aus J3i"..llen zusammenzustellen, die ein Düngemittel oder
wolle oder, eine beliebige anaere ware enthalten und auf
Paletten oder Lastkraftwagen gebracht weraen sollen, nachdem
sie für α en Versand in großen henken banu.^oiert worden sind,
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jwobei die Pakete gegebenenfalls unter Benutzung der Bandagen
angehoben werden.
Die Länge der Gleitschienen 51 soll in Beziehung zu
den Abmessungen der Unterstützung so gewählt sein, daß das Heben der Plattform gerade genügt, um ein bandagiertes Paket
von den Schienen heruntergleiten zu lassen, damit es in Berührung mit dem Erdboden gebracht wird. Dann bewirkt
die weitere Vorwärtsbewegung der Zugmaschine in Richtung auf weitere aufzunehmende Ballen, daß das bandagierte Paket
durch die Reibung zwischen dem Paket und dem Boden von den Schienen heruntergezogen wird, wobei das nächste Paket
auf der Unterstützung verbleibt, um einen Anschlag für die danach aufgenommenen Ballen zu bilden.
Ansprüche:
Claims (1)
- DR. ING. Ϊ". WTTKSTHOFF 8 MÜNCHEN 80DIPL·. INQ. G. FUXS _ τ h _ acHW*iö*H8THAeeB sDR.K.T.PKCHMANN "* "~ Tiun»-n*m (0811) ββ 80 SlDR. ING. S. BSHRXNS nueuxxunia ιPiTEKTUWlLTI ρ«οτβοτι·λτμτlA-39 229 ANSPRÜCHEVorrichtung zum gemeinsamen Bandagieren mehrerer Ballen mit einer Beschickungsplaotform, auf der Ballen angeordnet werden können, und einer Ballenunterstützung, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung ($6) zum Heben der Plattform (12) derart, daß Ballen (25) so auf die Unterstützung (11) gebracht werden, daß die Bewegung der Ballen eine waagerechte Komponente umfaßt, so daß nacheinander auf der Unterstützung angeordnete Ballen gemeinsam fest gegen Haltemittel (46; 54) auf der Unterstützung gedrückt werden, sowie durch Bandagiermittel (48), die so angeordnet sind, daß sie es ermöglichen, mehrere Ballen durch eine Bandage zu einem einzigen Paket zu vereinigen, sobald auf der Unterstützung eine ausreichende Anzahl von Ballen durch das Heben der Plattform angeordnet worden ist.2. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform (12) um eine an der Vorderseite der Unterstützung (11) angeordnete waagerechte Querachse schwenkbar ist.3. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Unterstützung offen ist, so daß ein bandagiertes Paket aus Ballen von der Unterstützung heruntergeschoben werden kann, während auf der Unterstützung da» nächste Paket zusammengestellt wird.',3^36/0377= 15 -4·. Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Bandagiermittel (4-8) so angeordnet sind, daß die Bandage (46) vor dem Anordnen von Ballen auf der Unterstützung so angeordnet werden kann, daß sie sich durch die Mitte einer Zone erstreckt, die von den zu einem Paket, zusammenzustellenden Ballen passiert wird.5. Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Haltemittel (4-5), welche die Bandage so fest halten, daß sie als senkrechter Anschlag für die Ballen wirkt, wenn die Ballen der Unterstützung von der Plattform aus zugeführt werden.6. Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform mit einer Hebepltte (32) versehen ist, die dazu dient, das Gewicht der Lallen auf der Plattform aufzunehmen, wenn die Plattform hochgeschwenkt wird, und daß Nocken- und Bewegun&sabnahmemittel (39» 38) vorgesehen sind, welche die Hebeplatte so bewegen, daß die Ballen automatisch in die richtige Lage gebracht werden, wenn die Plattfoim hochgeschwenkt wird, um die Gefahr zu verringern, daß die schon auf der Unterstützung angeordneten Ballen Störungen verursachen.7. Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daaurch gekennze ichnet , daß auf der Unterstützung ein Portal (42) angeorcnet ist, das eine Öffnung aufweist, die von den Ballen passiert werden kann, wenn sie von der Plattform an die Unterstützung abgegeben werden.8. Bandagiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Schiebevori'ichtung (13)f die es ermöglicht, auf dem Boden liegenue Ballen (19) über eine Kampe (24) nach oben auf die Plattform zu schieben, wobei die schiebevorrichtung eine Bewegung im109836/0 97 7 __BAD ORIGINALrechten Winkel zur Längsachse der Bandagiervorrichtung ausführt .9. Bandagiervorrichtung nach Anspruch 8, g.. e k e η η zeichnet durch eine auf ihrer Vordex^seite vorgesehene Öffnung, die es ermöglicht, die Bandagiervorrichtung auf dem Boden liegenden Ballen zu nähern, bis sie eine Lage einnehmen, aus welcher sie durch die Schiebevorrichtung auf die Plattform geschoben werden können.10. Ban^agiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Bandagiervorrichtung mit einer Zugmaschine (14-) verbunden werden kann, so daß sie mit Hilfe der Zugmaschine über den Boden gefahren werden kann und daß die Plattform gehoben und/oder die öchiebevorrichtung betätigt werden kann, wobei die hierzu benötigte Antriebskraft von der Zugmaschine geliefert wird.U. Verfahren zum gemeinsamen .Bandagieren mehrerer B zum Erzeugen eines einzigen Pakets, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ballen durch eine kraftbetätigte Vorrichtung so ,c-ehoben werden, daß sie in fester Anlage aneinander in der i\'ähe von Bandagiermitteln zu einem otapel vereinigt werten, und daß eine Banaage um den Stapel herumgelegt und an ihren isnden geschlossen wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dac.urch g e κ e η η s e i c η L. e t , daß die Ballen so aur eine unterstützung gebracht; werden, daß ihre ueve;vu:ig eine waagerechte komponente uni.laiVfc, damit ,jeder neu zu^erührte wallen fest gegen bereits die richtige Lage einnehmende -ballen gedrückt1$. Verfahien nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net , daß das bano.arit.rte Paket nach dem Βεα dc-ieren dadurcn von einer Unterstützung herunter!1 09836/0977wird, daß weitere Ballen auf der Unterstützung zusammengestellt werden, um das nächste Paket su bilden.14. Mit einer Plattform versehene Ladevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Verladeeinrichtung mit einer nach oben zu ihr führenden Rampe und einer kraftbetätigt en Schiebevorrichtung, die auf die Rampe zu und von ihr weg bewegbar ist, sowie durch eine öffnung, die zu dem Kaum zwischen der Schiebevorrichtung und der Rampe führt, so daß die Verlageeinrichtung so bewegt werden kann, daß der erwähnte Raum die zu verladenden Ballen aufnimmt.Automatische Bandagensparmvorrichtun^, dadurch g e kennze ichnet , daß ein Stößel vorgesehen ist, der es ermöglicht, eine Relativbewegung zwischen eine Bandage festhaltenden Teilen derart hervorzurufen, daß die auf die Bandage aufgebrachte Spannung durch den Betätigungsdruck des btößels bestimmt ist.109836/0 977
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-02-16 DE DE19712107401 patent/DE2107401A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742308A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-22 | Dietrich Dipl Ing Berner | Verfahren und vorrichtung zum buendeln von halmgutballen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2078655A5 (de) | 1971-11-05 |
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