DE2950582A1 - Maschine zum aufladen, transportieren und entladen von zylindrischen futtermittelballen - Google Patents
Maschine zum aufladen, transportieren und entladen von zylindrischen futtermittelballenInfo
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Description
15. Dezember 1979 P 8196 - reba
OMAS-Officine Meccaniche Antonio Scalvenzi, Pontevico, Italien.
Maschine zum Aufladen, Transportieren und Entladen von zylindrischen Futtermittelballen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufladen, Transportieren und Entladen
von zylindrischen Futtermittelballen, die ein verfahrbares Grundgestell, Ladeorgane zum Aufnehmen
von jeweils einem Ballen vom Boden und zum Aufladen dieses Ballens und weiterhin Transport-
und Abgabeorgane enthält, die zum Ausrichten und Orientieren und anschließend zum Transferieren und
Transportieren der aufgeladenen Ballen und zum Entladen der Ballen dienen.
Auf dem Gebiet der Mechanisierung von landwirtschaftlichen Betrieben sind bereits verschiedene
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Arten von Maschinen bekanntgeworden, die zum Aufladen,
Transportieren und Entladen von Futtermittel- oder Strohballen usw. dienen. Diese Maschinen
sind Jedoch nur dazu in der Lage, mit parallelepipedischen Ballen, deren Abmessungen relativ
klein sind, zu arbeiten, die mit den Ballenherstellungsvorrichtungen bekannter Art erzielt werden,
wobei ihr Funktionieren nicht mehr beim Vorhanden sein von zylindrischen Ballen gewährleistet ist,
die ein beachtliches Gewicht und relativ große Abmessungen besitzen und die zu der Art gehören, wie
sie heutzutage mit den neuesten Maschinen zum Ernten von Futtermitteln erzielt werden, die dazu bestimmt
sind, große zylindrische Ballen zu erzeugen.
Bis jetzt hat man für das Bewegen von solchen zylindrischen Ballen von Vorrichtungen Gebrauch gemacht,
die völlig ungeeignet sind, wie z.B. Gabel-Hebevorrichtungen, hydraulische Greifer oder Geräte, die
an einer Dreipunkte-Verbindungsvorrichtung eines Traktors befestigt sind, die einen beachtlichen Aufwand
an Zeit, Energie und Handarbeit erforderlich machen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, die alle mit dem Auf- oder
Beladen, Transportieren, Entladen und evtl. Wiederbe-
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laden von zylindrischen Ballen beliebiger Abmessung, auch wenn sie verformt und deformiert sein sollten,
verbundenen Probleme in schneller, einfacher und rationeller Weise löst, wobei ein einziger Bedienungsmann zur Kontrolle ausreicht.
Vorteilhafterweise kann die Maschine gemäß vorliegender Erfindung folgende Reihen von Operationen ausführen:
a) Aufladen der zylindrischen Ballen auf dem Feld;
b) Transportieren der Ballen zum Bestimmungsort;
c) Entladen der Ballen zum Zwecke des Stapeins der einzelnen Ballen mit horizontaler Ausrichtung;
d) Entladen der Ballen zum Zwecke des Stapeins dieser Ballen in senkrechter Ausrichtung oder zum Zwecke
des Aufeinandersetzens mehrerer solcher Ballen;
e) gleichzeitiges Wiederaufladen einer Mehrzahl von Ballen in der zuletzt genannten Anordnung, damit
sie zum Bestimmungsort oder Verwendungsort transportiert
werden können.
Zu dem obengenannten Zweck ist die Maschine gemäß der
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Erfindung, die ein verfahrbares Grundgestell, Ladeorgane
zum Aufnehmen von jeweils einem Ballen vom Boden und zum Aufladen dieses Ballens und weiterhin
Transport- und Abgabeorgane enthält, die zum Ausrichten und Orientieren und anschließend zum Transferieren
und Transportieren der aufgeladenen Ballen und zum Entladen der Ballen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeorgane einen an einer Seite des Grundgestells angeordneten ausziehbaren oder ausdehnbaren
Arm aufweisen, der mit einem Paar von zum Erfassen der auf dem Boden befindlichen Ballen dienenden,
in veränderlichem Abstand zueinander vorgesehenen Greifstangen versehen ist und der hin und her
verstellbar ist zwischen einer horizontalen ersten Stellung, in der er am Boden angelegt ist, und einer
senkrechten zweiten Stellung, in der er dem Grundgestell benachbart ist, und daß die Transport- und
Abgabeorgane einen am Grundgestell angelenkten beweglichen Hilfsrahmen, der zwischen einer horizontalen
ersten Stellung, in der er sich am Grundgestell abstützt, und einer senkrechten zweiten Stellung
hin und her verstellbar ist, sowie ein Paar von Endlosketten enthalten, die in Längsrichtung an den
Längsträgern des beweglichen Hilfsrahmens angebracht sind und dazu dienen, die Ballen aufzunehmen und
weiterzutransportieren.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer
Vorderansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in dersel
ben Darstellungsweise, wobei das Grundgestell geschnitten ist,
Fig. 4, 5
und 6 drei verschiedene und aufeinanderfolgen
de Arbeitsphasen der Maschine gemäß der Erfindung zum Aufladen der
zylindrischen Ballen in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung und
Fig. 7, 8
und 9 die Arbeitsphasen der erfindungsge
mäßen Maschine beim Entladen der zylindrischen Ballen in zwei verschiedenen
Vorgehensweisen in einer Seitenansicht und in schematischer Darstellung.
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Die erfindungsgemäße Maschine enthält ein Grundgestell A mit zwei Längsträgern 1, die parallel
zueinander und in Abstand zueinander verlaufen und die an Achsen 2 mit Unterstützungsrädern 3 angebracht
sind. Diese Längsträger 1 sind vorn mit einer Deichsel 4 versehen, die zum Anbringen der Maschine
an einer landwirtschaftlichen Zugmaschine 5 dient. Den Längsträgern 1 ist ein beweglicher Hilfsrahmen B
zugeordnet, der zwischen einer horizontalen Stellung, in der er sich an den Längsträgern abstützt, und einer
vertikalen Stellung hin und her verstellbar ist. Zu dem obengenannten Zweck enthält der bewegliche
Hilfsrahmen B zwei Längsträger 6, die dazu dienen, sich auf den Längsträgern 1 des Grundgestells aufzulegen,
und die durch Traversen 6' in Gestalt eines V verbunden sind, dessen Spitze nach unten gerichtet
ist.
Die Längsträger 6 des beweglichen Hilfsrahmens B sind hinten mit den Bügeln 7 versehen, die dazu dienen,
sie mit Hilfe von Zapfen 8 an den Längsträgern 1 des Grundgestells A anzulenken. Außerdem sind mit jedem
Längsträger 6 zwei ö!hydraulische Zylinder 9 verbunden,
die dazu dienen, die Verstellbewegungen des beweglichen Hilfsrahmens B aus der horizontalen Lage in
die vertikale Lage und umgekehrt auszuführen. An den
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Längsträgern 6 des beweglichen Hilfsrahmens B sind die oberen Trume von zwei Endlosketten 10 geführt,
jeweils eine pro Längsträger, die mit Festhaltemitteln und mit MitnähmemitteIn 11 versehen
sind. Diese Ketten sind über entsprechende Endzahnräder herumgelenkt, von denen die hinteren Zahnräder,
die die antreibenden Räder sind, durch entsprechende ölhydraulische Motoren betätigt werden,
während die vorderen Zahnräder 12', die geführt sind, an einer gemeinsamen Welle 14 gelagert sind,
die die synchrone Verstellung der beiden Ketten IO sicherstellt. Die Welle ist zwischen den Längsträgern
6 des beweglichen Hilfsrahmens B angebracht und gelagert. Die Endlosketten 10 stellen im wesentlichen
eine bewegliche Ebene dar, die geeignet ist, die zylindrischen Ballen 30 aufzunehmen und diese Ballen
allmählich und nacheinander von vorn nach hinten während der Phasen des Beladens und Entladens zu verstellen.
Für das Aufladen der zylindrischen Ballen 30 ist an
der Seite des Grundgestells A im vorderen Teil desselben ein verschwenkbarer Arm 15 vorgesehen, der
an einem Längsträger 1 des Grundgestells angelenkt ist und mit einem in veränderlichem Umfange ausziehbaren
sekundären Teleskoparm 16 versehen ist.
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An den Armen 15, 16 sind zwei Stangen 17, 18 angebracht,
die in Vorschubrichtung oder Marschrichtung der Maschine gerichtet sind und zusammen eine
Gabel, etwa nach Art einer sogenannten Mistgabel, bilden, die zum Erfassen und zum Anheben vom Boden
jeweils eines zylindrischen Ballens dienen.
Am schwenkbaren Arm 15 greift ein pneumatischer Betätigungszylinder
19 an, der am Grundgestell A befestigt ist und mit dessen Hilfe der vorgenannte Arm
15 zusammen mit dem sekundären Arm 16 zunächst nach unten in Richtung auf den Boden verschwenkt wird,
um sich den Stangen 17 und 18 in paralleler Anordnung zum Boden zu nähern, damit die Ballen auf die Beladeebene
gebracht werden können. Seinerseits greift am sekundären Arm 16 ein ölhydraulischer Betätigungszylinder 20 an, der dazu bestimmt ist, den Arm selbst
zu verstellen, um die Stange 18 an die Stange 17 heranzubringen oder sie von dieser zu entfernen, damit ein
zylindrischer Ballen von Fall zu Fall zentriert und aufgenommen werden kann.
Am Grundgestell A ist an der den verschwenkbaren Armen
entgegengesetzten Seite ein Anschlag 21 vorgesehen, der zum Anhalten des von Fall zu Fall aufgeladenen
Ballens dient und auch der Einstellung des Ballens an
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den Förderketten 10 dienlich ist. Schließlich ist an der Seite jedes Längsträgers 6
des beweglichen Hilfsrahmens B an Trägern 22 eine Längswelle 23 vorgesehen, die um ihre eigene Achse
eine Drehbewegung ausführen kann und eine Mehrzahl von Armen 24 mit entsprechenden Zinken 25 trägt, die
dazu bestimmt sind, in die Ballen, sobald diese aufgeladen worden sind, einzudringen, um sie während des
Transports auf der Ladeebene festzuhalten.
An den vorderen Enden der Wellen 23 sind zwei Bügel
26 befestigt, die untereinander mit Hilfe eines ölhydraulischen Zylinders 27 verbunden sind, der ausziehbar
und zurückziehbar in solcher Weise ausgebildet ist, daß er die Drehbewegung der Wellen in dem Sinne
steuert, daß die Arme mit den Zinken 24, 25 an den
Seiten des Hilfsrahmens B verschwenkt werden können in eine unwirksame Stellung und in entgegengesetztem
Sinne in der wirksamen Stellung, in der sie an den auf der Maschine befindlichen Ballen angreifen und
demzufolge diese Ballen blockieren und verriegeln und feststellen.
Die oben beschriebene Maschine wird auf dem Feld von dem Traktor oder der Zugmaschine gezogen, an der sie
in solcher Weise angehängt ist, daß sie von Fall zu
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Pall an den aufzuladenden zylindrischen Ballen 30
in Richtung der Achse dieses Ballens angenähert wird. Für das Aufladen wird der Aufnahmearm 15>
16 nach unten verschwenkt, wie in Pig. 4 der Zeichnung dargestellt ist, damit die Stangen 17, 18 am Boden
liegen bzw. in der Nähe des Bodens liegen, wobei die Zinken 25 nach der Seite zu verschwenkt sind in
eine unwirksame Stellung. Die Maschine wird dann an den zylindrischen Ballen 30 angenähert, in der
Weise, daß die feste Stange 17 den Ballen entlang einer Erzeugenden berührt, während die andere Stange
18 sich in der Stellung befindet, in der sie am weitesten von der ersten Stange entfernt wird, welche
Stellung erhalten wird, indem man den Teleskoparm 16 mit Hilfe des entsprechenden Zylinders 20 nach außen
verstellt, vgl. Pig. 4. Wenn der Ballen vollständig zwischen den beiden Stangen 17, 18 enthalten und eingesetzt
ist und den Arm 15 berührt, bewirkt man mit dem Zylinder 20 eine Annäherungsbewegung der Stange 18 an
den Ballen 30, derart, daß diese an dem Ballen angreift unabhängig vom Durchmesser und von der Geometrie des
Ballens, die evtl. dem Verformungs- oder Deformationsstand des Ballens entspricht und auf diesen zurückzuführen
ist.
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Anschließend hebt man mit Hilfe des Betätigungszylinders 19 den Ballen 30, vgl. Fig. 5>
bis dieser durch Verschwenkung auf den beweglichen
Grundrahmen B, vgl. Fig. 6, aufgeladen wird. Der korrekte und genaue Abstand zwischen den beiden
Förderketten 10 und dem seitlichen Anschlag 21 stellt sicher, daß die Achse des Ballens mit derjenigen
der Maschine ausgerichtet wird. An diesem Punkte bewirkt man durch eine Betätigung der ölhydraulischen
Motoren eine Förderbewegung oder eine Translationsbewegung des Ballens durch die Ketten
10 in Richtung auf den hinteren Teil, in solcher Weise, daß das Aufladen eines weiteren Ballens JO
ermöglicht wird. Und in dieser Weise fährt man fort, bis man die Beladung der Maschine vervollständigt
und beendet hat.
Sobald die Beladungsphase beendet worden ist, betätigt man, bevor man den Transport beginnt, den ölhydraulischen
Zylinder 27» um die Wellen 23 in dem Sinne drehen zu lassen, daß sie die Zinken 25 dazu bringen,
an den Ballen anzugreifen, vgl. Fig. 6, um diese in ausgerichteter Anordnung an der Maschine festzuhalten
und zu blockieren.
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Die Maschine gestattet sodann eine zweifache Möglichkeit, die Ballen zu entladen, nämlich:
a) ein Entladen der Ballen mit horizontaler Achse und
b) ein Entladen der Ballen mit vertikaler Achse oder in übereinandergestapelter Anordnung.
Im ersten Fall, beim erstgenannten Verfahren, das notwendig ist, wenn entweder die Ballen sofort verwendet
werden müssen oder sich eine zeitweilige Stauung des Putters ergibt, wird so vorgegangen, daß man zunächst
die Zinken 25 öffnet, indem man die relativen Wellen mit dem Zylinder 27 drehen läßt und dann die
Ketten 10 betätigt, um die Ballen zu verstellen und sie vom hinteren Teil der Maschine zu entladen. In
diesem Falle legen sich die Ballen auf dem Boden entlang von einer ihrer Erzeugenden nieder, vgl. Fig. 7·
Beim zweiten Entladeverfahren, das z.B. dann angewendet werden kann, wenn die Ballen endgültig aufgeschichtet
werden müssen, geht man so vor, daß man mit Hilfe der ölhydraulischen Zylinder 9 den beweglichen
Hilfsrahmen B nach oben verstellt, vgl. Fig. 8, während die Ballen durch die Zinken 25 festgehalten werden.
Wenn der Hilfsrahmen B in senkrechter Richtung posi-
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:."..: ■■- : ' 2350582
tioniert worden ist, genügt es, die Zinken 25 zu
öffnen, damit die Ballen, die von der Festhaltewirkung befreit worden sind, am Boden als Stapel
abgelegt werden, vgl. Fig. 9·
Aus diesem letzten Zustand ist es möglich, nacheinander einen Stapel von Ballen aufzuheben, einfach,
indem man die Maschine bis in die Nähe bringt, wobei der bewegliche Rahmen vertikal oder senkrecht angeordnet
wird, und indem man sodann die Zinken schließt, um die Ballen an diesem Rahmen durch Operationen festzumachen,
die entgegengesetzt zu denjenigen beim Entladen der Ballen verlaufen.
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Claims (6)
13. Dezember 1979 P 8196 - reba
OMAS-Officine Meccaniche Antonio Scalvenzi,
Pontevico, Italien.
Maschine zum Aufladen, Transportieren und Entladen von zylindrischen Futtermittelballen.
Ansprüche
Iy Maschine zum Aufladen, Transportieren und Entladen
von zylindrischen Futtermittelballen, die ein verfahrbares Grundkosten, Ladeorgane zum Aufnehmen
von Jeweils einem Ballen vom Boden und zum Aufladen dieses Ballens und weiterhin Transport-
und Abgabeorgane enthält, die zum Ausrichten und Orientieren und anschließend zum Transferieren und
Transportieren der aufgeladenen Ballen und zum Entladen der Ballen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeorgane einen an einer Seite des Grundgestells (A) angeordneten ausziehbaren und ausdehnbaren
Arm (15» 16) aufweisen, der mit einem Paar von
zum Erfassen der auf dem Boden befindlichen Ballen
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dienenden, in veränderlichem Abstand zueinander vorgesehenen Greifstangen (17, 18) versehen ist
und der hin und her verstellbar ist zwischen einer horizontalen ersten Stellung, in der er am Boden
angelegt ist,und einer senkrechten zweiten Stellung, in der er dem Grundgestell benachbart
ist, und daß die Transport- und Abgabeorgane einen am Grundgestell (A) angelenkten beweglichen Hilfsrahmen
(B), der zwischen einer horizontalen ersten Stellung, in der er sich am Grundgestell abstützt,
und einer senkrechten zweiten Stellung hin und her verstellbar ist, sowie ein Paar von Endlosketten
(10) enthalten, die in Längsrichtung an den Längsträgern des beweglichen Hilfsrahmens angebracht sind
und dazu dienen, die Ballen aufzunehmen und weiterzutransportieren.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifstangen (17, 18) am ausziehbaren bzw.
ausdehnbaren Arm in Vorlaufrichtung oder Marschrichtung der Maschine und in verschiedener Höhe angeordnet
sind und daß eine der beiden Stangen in Richtung auf die andere zu und von dieser weg verstellbar
ist.
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3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "bewegliche Hilfsrahmen (B) zwei parallel
und in Abstand zueinander verlaufende Längsträger (6) zum Abstützen am Grundgestell (A) besitzt, die
durch V-förmige Traversen miteinander verbunden sind, wobei der bewegliche Hilfsrahmen am Grundgestell
angeleHkfc ,ist.
4·. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Förderketten (10) entlang den Längsträgern (6) des beweglichen
Hilfsrahmens geführt sind.
5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß an degSeiten der Längsträger (6) des beweglichen Hilfsrahmens (B) zwei in einander entgegengesetzten
Richtungen um ihre eigene Längsachse drehbare Längswellen (23) angeordnet und gelagert sind,
an denen mehrere mit Zinken (25) versehene Arme (2A-)
angebracht sind, die in Richtung auf die und von der Achse des beweglichen Hilfsrahmens zu dem Zwecke verstellbar
sind, um die auf den Hilfsrahmen aufgeladenen Ballen festzustellen und freizugeben.
6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Wellen (23) mit Bügeln
(26) versehen sind, die durch ein ausdehnbares und
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zurückzieht)ares Organ verbunden sind, damit die
Zinken (25) in die wirksame und unwirksame Stellung überführt werden können.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |