DE3742308A1 - Verfahren und vorrichtung zum buendeln von halmgutballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum buendeln von halmgutballen

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DE3742308A1 DE19873742308 DE3742308A DE3742308A1 DE 3742308 A1 DE3742308 A1 DE 3742308A1 DE 19873742308 DE19873742308 DE 19873742308 DE 3742308 A DE3742308 A DE 3742308A DE 3742308 A1 DE3742308 A1 DE 3742308A1
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    • A01D85/001Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
    • A01D85/002Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with binding equipment, e.g. binding groups of bales
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bündeln von quaderförmigen, vorzugsweise mit einer an ihren fasergeschlossenen Längs- und Stirnseiten um­ laufenden Schnurbindung versehenen Halmgutballen.
Die Halmgutballen werden üblicherweise in einer Hoch­ druck-Aufsammelpresse, die von einem Schlepper gezogen und angetrieben wird und den Schwad vom Feld aufnimmt, gepreßt und gebunden und am Austritt eines Preßkanals ausgeschoben. Hochdruckballen dieser Art haben handliche Abmessungen und Gewichte. Der Transport vom Feld zum Lager und weiter zum Verbrauchsort erfordert allerdings relativ viel Handarbeit. Es gibt zwar Lösungen zum Mechanisieren des Sammelns und Ladens der Kleinballen. Diese sind aber vergleichsweise teuer und erfordern immer noch eine größere Zahl von Arbeitskräften für die Lade- und Entladearbeit oder aber aufwendige Berge- und Lager­ einrichtungen.
Mit Großballen, deren Gewichte etwa beim Zehnfachen und mehr der Hochdruckballen liegen, ist zwar die Bergung des Halmguts ohne Handarbeit mit Hilfe des Frontladers einer Zugmaschine möglich. Allerdings ergeben sich hiermit wegen der unhandlichen Abmessungen Probleme bei der inner­ betrieblichen Verarbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, womit der Lade- und Transportvorgang der Halmgutballen mechanisiert und die Lagerung vereinfacht werden kann und trotzdem eine leichte Handhabung der Ballen am Verbrauchsort gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Verfahrensan­ spruch 1 und im Vorrichtungsanspruch 12 angegebenen Merk­ male vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei einer Bündelung einer Vielzahl von relativ kleinen Hochdruck­ ballen ein Ballenbündel von der Größe eines Großballens entsteht, das relativ einfach mit dem Frontlader einer Zugmaschine aufgenommen und verladen bzw. entladen werden kann. Andererseits lassen sich die Halmgutballen am Ver­ brauchsort durch Lösen der Bündelverbindung einzeln von Hand entnehmen und in üblicher Weise verarbeiten.
Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens zwei Ballen mit paarweise gegeneinander anliegenden Längsseitenflächen zu einer Ballenzeile aufge­ reiht werden, daß eine Ballenzeile oder mindestens zwei hintereinander aufgereihte Ballenzeilen mit Hilfe min­ destens einer die freien Längsseitenflächen der Ballen quer übergreifenden Bandumreifung zu einer Ballengruppe miteinander verbunden werden, und daß mindestens eine weitere, gegen die vorhergehende Ballengruppe anliegende Ballengruppe mit einer an die Bandumreifung der vorher­ gehenden Ballengruppe anschließenden Bandumreifung zu einem Ballenbündel miteinander verbunden werden. Die durch die gruppenweise Umreifung erzeugten Zwischenbin­ dungen zwischen den einzelnen Ballengruppen gewährleisten eine zuverlässige mechanisierte Handhabung des Ballen­ bündels im rauhen Verlade- und Entladebetrieb.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Verfahren werden die Ballen einer Ballenzeile so aufgereiht, daß sie paarweise an faseroffenen Längsseiten gegeneinander anliegen, während die Ballenzeilen einer Ballengruppe und die Ballengruppen des Ballenbündels so aufgereiht werden, daß sie paarweise an faserge­ schlossenen Längsseiten der Ballen gegeneinander anliegen. Auf diese Weise ergeben sich am Ballenbündel zwei einander gegenüberliegende, von der Bandumreifung umspannte faser­ offene Seiten, in die die am Frontlader eines Schleppers montierten Ladezinken zum Zwecke der Transportaufnahme ohne großen Widerstand eingestochen werden können.
Die Verbindungs- und/oder Anschlußstellen der einzelnen Bandumreifungen werden vorteilhafterweise an den einander gegenüberliegenden faseroffenen Seiten der Ballengruppen so plaziert, daß sie unter der Einwirkung der Bandspan­ nung auch im Bereich der Zwischenbindungen ausschließ­ lich auf Zug beansprucht sind. Zweckmäßig werden die die Bandumreifungen bildenden, aus Kunststoffmaterial bestehenden Bandteile an den Verbindungs- und Anschluß­ stellen miteinander verschweißt. Grundsätzlich ist jedoch auch eine Verknotung oder Hülsenverbindung an dem Ver­ bindungs- und Anschlußstellen der Bänder möglich, sowie auch die Verwendung von Stahlbändern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des er­ findungsgemäßen Verfahrens werden zur Herstellung der Bandumreifungen die Ballengruppen gegen ein quer zu ihrer Aufreihrichtung gespanntes, gegebenenfalls durch die rückwärtige Zwischenbildung der Bandumreifung der vorher­ gehenden Ballengruppe gebildetes und an mindestens einem seiner Enden mit einem von mindestens einer Vorratsrolle abziehbaren Band verbundenes Bandstück verschoben. An­ schließend wird das Band unter Abziehen von der Vorrats­ rolle über die Rückseite der Ballengruppe unter Bildung der Zwischenbindung von der einen zur anderen Seite der Ballengruppe geführt und dort mit einem zeitweilig festge­ haltenen Bandende oder einem die vorhergehende Ballen­ gruppe umschlingenden Bandteil verbunden. Je nach Binde­ art kann das für die Bandumreifungen bestimmte Band von einer, zwei oder drei Vorratsrollen abgezogen werden. Beim Einrollen- und beim Zweirollen-Verfahren können auch Speicherrollen verwendet werden, auf die vor jedem Bindevorgang das notwendige Bandmaterial zunächst von einer großen Vorratsrolle abgezogen und aufgewickelt wird, so daß es für den anschließenden Bündelvorgang zur Verfügung steht. Im Interesse einer stabilen Bündel­ verbindung ist es zweckmäßig, mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, zueinander parallele Bandum­ reifungen anzubringen. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erzielt, daß die Ballenzeilen im Zuge des Zeilenvorschubs an ihren einander gegenüber­ liegenden freien faseroffenen Seitenflächen zusammen­ gepreßt werden.
Als besonders zweckmäßig haben sich Ballenbündel mit zwei oder drei zweizeiligen Ballengruppen erwiesen. Auch ein Ballenbündel mit einer zweizeiligen und einer drei­ zeiligen Ballengruppe läßt sich stabil zusammenbinden. Wenn in jeder Ballenzeile drei Ballen aneinander gereiht werden, ergeben sich bei den genannten Ausgestaltungen zwischen zwölf und achtzehn Einzelballen in einem Ballen­ bündel.
Die erfindungsgemäße Bündelvorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens weist vorteilhafter­ weise eine Plattform zur Aufnahme von mindestens zwei paarweise an Längsseitenflächen aneinandergereihten und mit einer hierzu senkrechten Längsseitenfläche auf der Plattform aufliegenden Ballen auf, die um eine zur Auf­ reihrichtung der auf ihr liegenden Ballen parallele Kipp­ achse unter Aufstellen der Ballen mit einer ihrer Stirn­ flächen auf eine im wesentlichen horizontale Unterlage um 90° verschwenkbar ist. Die so gebildete stehende Ballenzeile ist mit mindestens einer weiteren, durch die Plattform aufgestellten und beim Aufstellen die vor­ hergehende Ballenzeile längs der Unterlage verschiebenden Ballenzeile unter Bildung einer Ballengruppe und/oder eines Ballenbündels mittels mindestens einer die Ballen­ gruppe und/oder das Ballenbündel umfassenden Bandum­ reifung verbindbar. Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Ballenzeilen zu einer Ballengruppe und mindestens zwei Ballengruppen unter Herstellung einer Verbindung zwischen ihren Bandumreifungen zu einem Ballenbündel miteinander verbindbar.
Vorteilhafterweise sind zwei zur Unterlage senkrechte, die aufgestellten Ballenzeilen begrenzende Führungsflächen vorgesehen, die eine Querpressung dadurch bewirken, daß sie den Eintrittskanal in Verschieberichtung verengen. Zweckmäßig werden die aus einem Preßkanal einer Ballen­ presse ausgestoßenen Hockdruckballen im wesentlichen quer zur Ausstoßrichtung auf die seitlich neben dem Preß­ kanal versetzt angeordnete Plattform vorzugsweise mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Quer­ schiebers verschoben. Die Plattform ist zweckmäßig durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Kipp­ mechanismus verschwenkbar. Weiter kann ein Ausstoßmech­ anismus für das fertige Ballenbündel vorgesehen werden, der vorteilhafterweise im Bereich der Unterlage angeordnet und mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung sind ein Gestänge zur starren Verbindung der Bündelvorrichtung mit einer an einen Schlepper angehäng­ baren fahrbaren Ballenpresse sowie ein aus nachlaufenden Rädern oder Lenkrollen bestehendes Fahrwerk an der Vor­ richtung vorgesehen. Die Bündelvorrichtung kann daher zusammen mit der einachsigen Ballenpresse ähnlich manövriert werden wie ein Einachs-Anhänger. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, die Bündelvorrichtung mit einer festen Fahrachse zu versehen und mittels einer Deichsel an die Ballenpresse oder unmittelbar an einen Schlepper anzuhängen oder mit einer zweiten Achse als Selbstfahr­ gerät auszustatten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung sind der Führungskanal und die Unterlage für das Ballenbündel schräg zur Fahrtrichtung der einseitig an einen Schlepper anhängbaren Ballenpresse und damit schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet. Mit dieser Maß­ nahme wird erreicht, daß das Ballenbündel in der Spur hinter dem Schlepper abgelegt wird, so daß im Bereich des vom Feld aufgenommen Schwad eine Fahrspur für die nächste Fahrtrunde freibleibt. Die Ausstoßrichtungen der Ballenpresse und des Ausstoßmechanismus für das Ballenbündel schließen in diesem Falle einen spitzen Winkel miteinander ein.
Weiter wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Eintrittsbereich des Führungskanals mindestens eine durch eine Vorratsrolle mit Bandmaterial versorgte Bandzu­ führungseinrichtung, ein relativ zum Führungskanal ver­ schiebbarer Greif- und Schneidmechanismus für das Band­ material sowie mindestens ein Verbindungsmechanismus für das Bandmaterial angeordnet sind. Der vorzugsweise als Kunststoff-Schweißgerät ausgebildete Verbindungs­ mechanismus ist vorteilhafterweise zusammen mit dem Greif- und Schneidemechanismus verfahrbar. Je nach Verbindungs­ art können eine, zwei oder drei Bandzuführungen und Vor­ ratsrollen vorgesehen werden. Im Falle einer Bandzuführung sind zweckmäßig auf der Bandzuführungsseite eine und auf der gegenüberliegenden Seite zwei in Vorschubrichtung versetzt gegeneinander angeordnete, vorrichtungsfeste Positionen vorgesehen, an denen die Bandteile miteinander verbunden bzw. verschweißt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeich­ nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einer einachsigen Ballenpresse starr verbundenen Bündelvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3a bis f eine Draufsicht auf die miteinander zu verbindenden Ballen in verschiedenen Ver­ fahrensstufen der Ballenbündelung bei Verwendung einer Bandzuführung;
Fig. 4a bis f eine Draufsicht auf die Ballen in ver­ schiedenen Verfahrensstufen ihrer Bündelung bei Verwendung von zwei Bandzuführungen;
Fig. 5a bis f eine Draufsicht auf die Ballen in ver­ schiedenen Verfahrensstufen ihrer Bündelung bei Verwendung von drei Bandzuführungen;
Fig. 6 ein fertiges Ballenbündel in schaubildlicher Darstellung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Anordnung besteht im wesent­ lichen aus einer über eine seitlich angeordnete Deichsel 10 an einen nicht dargestellten Schlepper anhängbare einachsige Hochdruck-Ballenpresse 12 sowie einer an der Rückseite der Ballenpresse 12 mittels eines Gestänges 14 starr befestigten Bündelvorrichtung 16.
Die Hochdruck-Ballenpresse 12 enthält eine seitlich neben der Deichsel 10 versetzt angeordnete Aufnahmeeinrich­ tung 18, über die der Schwad neben der Laufspur des Schleppers vom Feld aufgenommen und einem Querförderer 20 zugeführt wird. Am Ende des Querförderers 20 gelangt das Halmgut in den Wirkungsbereich einer Presse und eines Schubkolbens, durch welch letzteren es in einem Preßkanal unter Bildung eines quaderförmigen Ballens 26 verdichtet und mit einer über die fasergeschlossenen Längs- und Stirnseiten umlaufenden doppelten Schnurbindung 28 ver­ sehen wird. Die fasergeschlossenen Seiten 3, 4, 5 entstehen bei der Quer- und Längspressung des Ballens durch eine Ausrichtung der Halme im Zuge des Preßvorgangs, während die beiden einander gegenüberliegenden faseroffenen Seiten 2 keinem unmittelbaren Preßdruck unterworfen wurden.
Nach Verlassen des Preßkanals 24 werden die Ballen 26 einzeln auf einen Übernahmetisch 30 geschoben, von dem aus sie von einem hydraulisch oder pneumatisch betätig­ baren Querschieber 32 erfaßt und einer Plattform 34 zuge­ führt werden. Auf der Plattform 34 werden jeweils drei Ballen 26 zu einer Ballenzeile 36 aneinander gereiht, so daß sie paarweise mit ihren faseroffenen Seiten 2 gegeneinander anliegen. Die Plattform 34 kann über einen hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kippmechanismus 38 um die Achse 40 unter Mitnahme einer Ballenzeile von ihrer horizontalen in ihre vertikale Position geschwenkt werden. Dabei werden die Ballen auf ihre der Achse 40 zugewandte Stirnseite 4 gestellt und gelangen mit dieser auf einen horizontalen Boden (Unterlage) 42 der Bündelvor­ richtung 16. Seitliche Führungsflächen 44 und eine schräg nach oben weisende Führungsfläche 46 sorgen dafür, daß die Ballenzeile 36 auf dem Boden 42 richtig ausgerichtet und in Querrichtung noch etwas zusammengepreßt wird. Beim Aufrichten einer Ballenzeile 36 durch die Platt­ form 34 wird die zuvor aufgestellte Ballenzeile 36 auf der Unterlage 42 in die durch die Führungsfläche 44 be­ stimmte Richtung verschoben. Im Zuge des Aufrichtens und Verschiebens der Ballenzeilen 36 werden zugleich über die Vorratsrollen 48 und Bandzuführungen 50 Bänder 52 zugeführt, mit denen die Ballenzeilen 36 gruppenweise, z.B. zu jeweils zwei Zeilen unter Bildung von Ballen­ gruppen 54 durch Bandumreifungen 56 zusammengebunden werden. Mehrere dieser Ballengruppen 54, z.B. drei, werden sodann mit Hilfe aneinander anschließender Bandumreifungen zu einem Ballenbündel 58 miteinander verbunden. Das so hergestellte Ballenbündel 58 wird sodann durch das Nach­ schieben weiterer Ballenzeilen oder beispielsweise mit Hilfe eines hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Ausschiebemechanismus 60 über die Rutsche 62 auf das Feld abgeschoben. Mit der vor allem aus Fig. 2 erkenn­ baren, schräg zur Fahrtrichtung ausgerichteten Anordnung der Bündelvorrichtung 16 wird erreicht, daß das Ballen­ bündel 58 in der Fahrspur des neben dem Schwad laufenden Schleppers fällt, so daß die hinter dem verarbeiteten Schwad frei gewordene Strecke als Fahrspur für die nächste Fahrtrunde freibleibt.
Das Fahrwerk der Bündelvorrichtung 16 besteht im wesent­ lichen aus zwei nachlaufenden Rädern 64, die aufgrund der starren Gestänge-Verbindung 14 der Vorrichtung 16 mit der Ballenpresse 12 ein relativ einfaches Manövrieren der Gesamtanordnung ähnlich einem Einachs-Anhänger ermög­ lichen.
Im folgenden wird nun der Verfahrensablauf bei der Her­ stellung des Ballenbündels 58 anhand der Fig. 3 bis 5 bei der Verwendung verschiedener Bandzuführungen er­ läutert.
Im Falle der Fig. 3 ist für jede Umreifung 56 in den verschiedenen Höhen jeweils nur eine Bandzuführung 50 vorgesehen. Bevor die erste Ballenzeile 36 eines Ballen­ bündels in den durch die Führungsflächen 44 begrenzten Eintrittskanal hereingeschwenkt wird, wird das Bandende 66 mit Hilfe eines Greif- und Schneidemechanismus 68 an einem der Bandzuführung 50 im Eintrittskanal gegenüber­ liegenden Bandhalter 70 gezogen und von diesem festge­ halten. Beim anschließenden Einführen der Ballenzeilen 36 in den Eintrittskanal wird das quergespannte Bandstück mitgenommen und dabei zusätzliches Bandmaterial 52 über die Bandzuführung 50 von der Vorratsrolle 48 abgezogen (Fig. 3a). Sobald die zweite Ballenzeile 36 in den Ein­ trittskanal eingeschoben ist, wird das Band 52 an der Bandzuführung 50 vom Greif- und Schneidemechanismus 68 erfaßt und unter Abziehen von der Vorratsrolle zur gegen­ überliegenden Seite transportiert. Dort wird das mit­ transportierte Band 52 mit dem im Bandhalter 70 festge­ haltenen Bandende 66 an einer ersten Schweißposition 6 unter Herstellung einer ersten Umreifung verschweißt (Fig. 3b), vom zugeführten Band abgetrennt und als freies Bandende vom Greif- und Schneidemechanismus zur Zufuhr­ seite zurückgenommen. Dort wird das mitgenommene Bandende an einer zweiten Schweißposition 7 an der zuvor gebildeten Umreifung angeschweißt. Wenn nun anschließend weitere Ballenzeilen 36 zugeführt werden, wird die so gebildete Ballengruppe 54 von den nachrückenden Ballenzeilen 36 unter weiterem Abziehen von Bandmaterial 52 von der Vor­ ratsrolle vorgeschoben. Wenn weitere zwei Ballenzeilen 36 nachgerückt sind, wird das Band 52 durch den Greif- und Schneidemechanismus an der Bandzuführung 50 erfaßt und zur anderen Seite in eine dritte, im Bereich der ersten Ballengruppe befindliche Schweißposition 8 gezogen. Nachdem das Band dort angeschweißt und wieder durchge­ trennt ist, wird das Bandende vom Greif- und Schneide­ mechanismus 68 zur zweiten Schweißposition 7 auf der Bandzuführungsseite mitgenommen und dort an der Umreifung der zweiten Ballengruppe 54 angeschweißt (Fig. 3e). Im Anschluß daran werden zwei weitere Ballenzeilen 36 gegen das zuvor gebildete Teilbündel geschwenkt, bis die Kon­ stellation nach Fig. 3f erhalten wird, in der das durch den Greif- und Schneidmechanismus 68 im Bereich der Band­ zuführung 50 erfaßte Band zur gegenüberliegenden Seite geführt und dort in der dritten Schweißposition 8 an die Umreifung der vorhergehenden Ballengruppe angeschweißt und abgetrennt wird. Das auf diese Weise fertiggestellte Ballenbündel 58 kann nun von der Bündelvorrichtung 16 abgeschoben werden, während das Bandende 66 mit Hilfe des Greif- und Schneidemechanismus 68 zum Bandhalter 70 geführt und an diesem befestigt wird. Damit erhält man wieder die Ausgangssituation für die Herstellung eines neuen Ballenbündels in der vorstehend beschriebenen Weise.
Der Verfahrensablauf bei Verwendung von zwei Bandzufüh­ rungen 50, 50′, die entweder von zwei Vorratsrollen oder von einer Vorratsrolle und einer Speicherrolle mit Band­ material 52 gespeist werden, ist aus Fig. 4 zu ersehen. Zunächst werden die von den beiden Bandzuführungen 50, 50′ kommenden freien Bandenden 66 in einer Schweißposition 9 miteinander verbunden, wie in Fig. 4f links außen zu erkennen ist. Gegen dieses Band werden nun im Verfahrens­ ablauf zunächst die beiden ersten Ballenzeilen 36 unter Mitnahme von Bandmaterial 52 von beiden Bandzuführungen 50, 50′ verschoben (Fig. 4a). Danach wird Bandmaterial 52 von der Bandzuführung 50 durch einen Greifer erfaßt und auf der gegenüberliegenden Seite an der Schweiß­ position 8 mit dem von der Bandzuführung 50′ kommenden Bandmaterial unter Herstellung einer ersten Bandumreifung 56 verschweißt. Das abgetrennte Bandende wird zur Zu­ führungsseite 50 zurückgeführt und dort an der Schweiß­ position 7 angeschweißt (Fig. 4c). Dieser Vorgang wieder­ holt sich, wenn die beiden weiteren Ballenzeilen 36 in den Eintrittskanal eingeführt sind (Fig. 4d und e). Nach­ dem die dritte Ballengruppe eingeschoben ist, ist nur noch eine Schweißung in der Schweißposition 8 erforder­ lich, um das Ballenbündel 58 fertigzustellen. Die Band­ enden 66 müssen dann lediglich in der Schweißposition 9 miteinander verbunden werden, um ein weiteres Ballenbündel in der vorbeschriebenen Weise herstellen zu können.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Verfahrensablauf sind drei Bandzuführungen 50, 50′ und 50′′ vorgesehen, von denen die Zuführungen 50 und 50′ die im wesentlichen in Verschieberichtung abgezogenen Außenbänder liefern, während die Zuführung 50′′ die Zwischenbindungen ergibt. Die Ausgangsposition bildet wiederum ein quergespanntes Band 52, das hier durch eine Bandbrücke 52′ gebildet wird, wie sie im linken Teil der Fig. 5f gezeigt ist: Die Bandenden der von den Bandzuführungen 50 und 50′ kommenden Bänder 5 werden durch ein Bandstück 52′ von der Bandzuführung 50′′ an zwei einander gegenüberliegenden Schweißpositionen 9′, 9′′ miteinander verbunden. Beim anschließenden Einschieben der Ballenzeilen 36 werden die Bänder für die Zuführungen 50 und 50′ abgezogen (Fig. 5a). Die zur Herstellung der Ballengruppen 54 er­ forderlichen Zwischenbindungen werden durch Anschweißen von Bandstücken 52′ aus dem Bandmaterial der dritten Bandzuführung 50′′ jeweils an einer ersten und einer zweiten Schweißposition 7, 8 hergestellt (Fig. 5b, c, d, e und f).
Das auf diese Weise hergestellte Ballenbündel 58 mit den zugehörigen Schweißstellen ist in Fig. 6 in einer schaubildlichen Darstellung gezeigt. Das Bündel weist zwei faseroffene Breitseiten 2 auf, die von spitzen Lade­ zinken am Frontlader eines Schleppers zum Zwecke des Transports leicht durchdrungen werden können.

Claims (28)

1. Verfahren zum Bündeln von quaderförmigen, vorzugsweise mit einer an ihren fasergeschlossenen Längs- und Stirn­ seiten (3, 4, 5) umlaufenden Schnurbindung (28) ver­ sehenen Halmgutballen (26), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ballen (26) mit paarweise gegen­ einander anliegenden Längsseitenflächen (2) zu einer Ballenzeile (36) aufgereiht werden, daß eine Ballen­ zeile (36) oder mindestens zwei hintereinander aufge­ reihte Ballenzeilen (36) mit Hilfe mindestens einer die freien Längsseitenflächen (2) der Ballen (26) quer übergreifenden Bandumreifung (56) zu einer Ballen­ gruppe (54) miteinander verbunden werden, und daß mindestens eine weitere, gegen die vorhergehende Ballengruppe (54) anliegende Ballengruppe (54) mit einer an die Bandumreifung (56) der vorhergehenden Gruppe anschließenden Bandumreifung (56) zu einem Ballenbündel (58) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballen (26) einer Ballenzeile (36) paarweise an faseroffenen Längsseitenflächen (2) gegeneinander anliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ballenzeilen (36) einer Ballengruppe (54) und die Ballengruppen (54) des Ballenbündels (58) paarweise an fasergeschlossenen Längsseitenflächen (3) der Ballen (26) gegeneinander anliegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und/oder Anschluß­ stellen der einzelnen Bandumreifungen (56) an den einander gegenüberliegenden faseroffenen Seiten der Ballengruppen plaziert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bandumreifungen (56) bildenden, aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehenden Bandteile (52) an den Verbindungs- und Anschlußstellen miteinander verschweißt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer der Bandum­ reifungen (56) die Ballengruppen (54) gegen ein quer zu ihrer Aufreihrichtung gespanntes gegebenenfalls durch die rückwärtige Zwischenbindung der Bandumreifung (56) der vorhergehenden Ballengruppe (54) gebildetes und an mindestens einem seiner Enden mit einem von mindestens einer Vorratsrolle abziehbaren Band (52) verbundenes Bandstück verschoben wird, und daß das Band unter Abziehen von der Vorratsrolle anschließend unter Bildung einer Zwischenbindung über die Rückseite der Ballengruppe (54) von der einen zur anderen Seite der Ballengruppe (54) geführt und dort mit einem zeit­ weilig festgehaltenen Bandende (66) oder einem die vorhergehende Ballengruppe (54) umschlingenden Bandteil verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Bandumreifungen (56) bestimmte Band (52) von einer, zwei oder drei Vorratsrollen (48) abgezogen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenzeilen (36) im Zuge des Zeilenvorschubs an ihren einander gegenüberliegen­ den freien faseroffenen Seitenflächen (2) zusammenge­ preßt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei zweizeilige Ballen­ gruppen (54) zu einem Ballenbündel (58) verbunden werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweizeilige und eine drei­ zeilige Ballengruppe zu einem Ballenbündel verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils drei Ballen (26) zu einer Ballen­ zeile (36) aneinander gereiht werden.
12. Vorrichtung zum Bündeln von quaderförmigen, vorzugs­ weise mit einer an ihren fasergeschlossenen Längs- und Stirnseiten (3, 4, 5) umlaufenden Schnurbindung (28) versehenen Halmgutballen (26), dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Plattform (34) zur Aufnahme von mindestens zwei paarweise an Längsseitenflächen (2) aneinandergereihten und mit einer hierzu senkrechten Längsseitenfläche (3) auf der Plattform (34) auf­ liegenden Ballen (26) vorgesehen ist, daß die Plattform (34) um eine zur Aufreihrichtung der auf ihr liegenden Ballen (26) parallele Kippachse (40) unter Aufstellen der Ballen (26) mit einer ihrer Stirnflächen (4) auf eine im wesentlichen horizontale Unterlage (42) um 90° verschwenkbar ist, daß die so gebildete Ballenzeile (36) mit mindestens einer weiteren, durch die Plattform (34) aufgestellten und beim Aufstellen die vorher­ gehende Ballenzeile (36) längs der Unterlage (42) verschiebenden Ballenzeile (36) unter Bildung einer Ballengruppe (54) und/oder eines Ballenbündels (58) mittels mindestens einer die Ballengruppe (54) und/oder das Ballenbündel (58) umfassenden Bandumreifung (56) verbindbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ballenzeilen (36) zu einer Ballen­ gruppe (54) verbindbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei mit Bandumreifungen (56) versehene Ballengruppen (54) unter Herstellung einer Verbindung zwischen ihren Bandumreifungen (56) zu einem Ballenbündel (58) verbindbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ge­ kennzeichnet durch zwei zur Unterlage (42) senkrechte, in Verschieberichtung einen verengten Eintrittskanal für die aufgestellten Ballenzeilen (36) begrenzende Führungsflächen (44).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittskanal nach oben hin durch eine in den Schwenkbereich der Ballenzeile (36) ragende schräge Führungsfläche (46) begrenzt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Plattform (34) durch einen pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Kipp­ mechanismus (38) verschwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus einem Preßkanal (24) einer Ballenpresse (12) ausgestoßenen Ballen (26) im wesentlichen quer zur Ausstoßrichtung auf die seit­ lich gegenüber dem Preßkanal (24) versetzt angeordnete Plattform (34), vorzugsweise mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Querschiebers (52), verschiebbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterlage (42) ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Ausstoßmechanismus (60) für das fertige Ballenbündel (58) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, gekenn­ zeichnet durch ein Gestänge (14) zur starren Verbindung der Vorrichtung (16) mit einer an einen Schlepper anhängbaren fahrbaren Ballenpresse (12) sowie ein aus nachlaufenden Rädern (64) oder Lenkrollen bestehen­ des Fahrwerk.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie gelenkig über eine Zugstange an eine schleppergezogene Hochdruckballenpresse ange­ hängt und mit einer festen Achse als Fahrwerk versehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit einer Hochdruck­ ballenpresse auf einem gemeinsamen Fahrgestell ange­ ordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Führungsflächen (44) definierte Eintrittskanal und die Unterlage (42) für das Ballenbündel schräg zur Fahrtrichtung der einseitig an den Schlepper anhängbaren Ballenpresse (12) ausgerichtet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, gekenn­ zeichnet durch einen Selbstfahrantrieb oder eine mit der Anhängerkupplung eines Schleppers verbindbare Deichsel.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Eintritts­ kanals mindestens eine durch eine Vorratsrolle (48) mit Bandmaterial (52) versorgte Bandzuführungsein­ richtung (50, 50′, 50′′), ein relativ zum Eintrittskanal verfahrbarer Greif- und Schneidemechanismus für das Bandmaterial (52) sowie mindestens ein vorzugsweise als Kunststoff-Schweißgerät ausgebildeter Verbindungs­ mechanismus für das Bandmaterial (52) angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus zusammen mit dem Greif- und Schneidemechanismus (68) verfahrbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine, zwei oder drei Bandzuführungen (50, 50′, 50′′) und Vorratsrollen (48) vorgesehen sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von einer Bandzuführung (50) auf der Bandzuführungsseite eine und auf der gegenüberliegen­ den Seite zwei in Verschieberichtung versetzt gegen­ einander angeordnete, vorrichtungsfeste Schweiß­ positionen (6, 7, 8) vorgesehen sind.
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