DE60013612T2 - Vorrichtung zum Stapeln von Ballen für eine Maschine zum Erzeugen von Heuballen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Ballen für eine Maschine zum Erzeugen von Heuballen und dergleichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Maschinen zum Herstellen von Ballen aus Grasmaterial, wie aus Heu oder Stroh, das als Tierfutter verwendet wird.
  • Herkömmliche Maschinen zum Herstellen von Heuballen oder ähnlichem bestehen normalerweise aus einem von einem Traktor gezogenen Anhänger, welcher die Haupteinheit zum Herstellen der Ballen trägt. Das Grasmaterial wird durch geeignete Mittel direkt vom Boden aufgenommen. Die Ballen werden aufeinanderfolgend vom hinteren Ende der Ballenformeinheit ausgestossen, welche die Ballen formt. Sich von dem Austrittsende der Ballenformeinheit nach hinten erstreckend, befindet sich eine Entladerutsche, auf welcher die fertigen Ballen nach unten und auf den Boden rutschen. Die von der Ballenformmaschine auf dem Boden oder dem abgeernteten Feld gelassen Ballen müssen dann aufgesammelt und zu ihrem Bestimmungsort gebracht werden. Diese Arbeit wird durch geeignete, selbstfahrende Mittel ausgeführt, versehen mit einer Gabel, die zur Aufnahme der über das Feld verteilten Ballen einer nach dem anderen bestimmt ist und dann jeden Ballen transportiert und auf einen entspre chenden Sammellader gibt.
  • Dieser Sammelvorgang ist ausgesprochen zeitraubend und mühsam.
  • Das Dokument DE-A-3804347 beschreibt eine Vorrichtung zum Stapeln von Ballen, enthaltend eine Ballenhebevorrichtung, die an der Rutsche der Ballen getragen ist. Ein Rad ist am hinteren Ende der Rutsche positioniert, um die Rutsche mit der Ballenhebevorrichtung zu stützen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Handhaben der Ballen in einer Maschine zum Formen von Heuballen oder ähnlichem vor, verwendet vorzugsweise in der Tierhaltung, wobei die Maschine eine Ballenformeinheit enthält, welche die Heuballen bildet, und welche ein Ende hat, aus welchem die Ballen aufeinanderfolgend austreten, sowie eine Entladerutsche, die an dem Austrittsende der Ballenformeinheit angeordnet ist und sich von der Maschine aus nach hinten erstreckt, wobei die Vorrichtung zur Handhabung der Ballen Mittel zum Stapeln der Ballen enthält, dazu bestimmt, einen aus der Ballenformeinheit ausgetretenen Ballen aufzunehmen und anzuheben und diesen Ballen auf dem anschliessend aus der Ballenformeinheit ausgetretenen Ballen abzusetzen.
  • Die Erfindung ist ausserdem durch die Merkmale des kennzeichnenden Abschnittes des Anspruchs 1 festgelegt.
  • Somit werden die Ballen von der Maschine paarweise gesta pelt abgeladen. Dies hat den erheblichen Vorteil, die anschliessenden Arbeiten zum Einsammeln zu beschleunigen. Tatsächlich hebt und transportiert die Hebevorrichtung nicht einen, sondern zwei Ballen gleichzeitig zu dem wartenden Sammellader. Das bedeutet eine beachtliche Einsparung an Zeit zum Einsammeln und eine erheblich Erhöhung der Produktivität bei Arbeiten dieser Art.
  • Ausserdem sind die durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gestapelten Ballen besser gegen atmosphärische Einflüsse geschützt, insbesondere bei schlechtem Wetter, als die von den herkömmlichen Ballenformeinheit geformten und einzeln auf dem Feld abgeladenen Ballen.
  • Die vorliegende Vorrichtung bezieht sich ebenfalls auf eine Maschine zum Formen von Ballen, ausgestattet mit einer hier beschriebenen Stapelvorrichtung.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, ausgeführt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung der Erfindung zeigen, und von welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer von einem Traktor gezogenen Ballenformmaschine ist, versehen mit der Vorrichtung zum Stapeln der Ballen nach einer vorgezogenen Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrösserte Ansicht der Vorrichtung zum Stapeln der Ballen, hergestellt nach der vorgezogenen Ausführung der vorliegenden Erfindung und angebracht an einer Ballenformmaschine;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Stapeln der Ballen in einer ersten Betriebsphase, in welcher der erste zu stapelnde Ballen ausgetreten ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Stapeln der Ballen in einer zweiten Betriebsphase, in welcher der erste zu stapelnde Ballen in der angehobenen Position gehalten wird, während der zweiten Ballen, auf welchem der angehobene Ballen angeordnet werden soll, austritt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Stapeln der Ballen in einer dritten Betriebsphase, in welcher der angehobene Ballen auf dem darunter liegenden Ballen abgesetzt wird, kurz bevor die Ballen zusammen von der Ballenformmaschine abgeladen werden;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von dem Paar der gestapelten und durch die Maschine auf den Boden abgeladenen Ballen, und zwar in Übereinstimmung mit der vorgezogenen Ausführung der Erfindung;
  • 7 zeigt ein Diagramm, dass eine vorgezogene Ausführung des Druckluftsystems der Stapelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält eine Maschine 10 zum Formen von Ballen aus Grasmaterial oder ähnlichem, wie Heu, das als Tierfutter verwendet wird, grundlegend eine Ballenformeinheit 12 zum Formen der Heuballen, die ein Ende oder eine Öffnung 14 aufweist, aus welcher die Ballen aufeinanderfolgend einzeln austreten, und eine Entladerutsche 16 für die Ballen, welche an dem Austrittsende 14 der Ballenformeinheit 12 montiert ist und sich vom hinteren Teil der Maschine 10 aus erstreckt.
  • Die Ballenformeinheit wird von einem auf Rädern montierten Anhänger 13 getragen, von denen nur eins – bezeichnet mit 15 – in 1 gezeigt ist. Der Anhänger 13 wird von einem geeigneten Traktor 17 gezogen.
  • Wie auch unter Bezugnahme auf die 2 gezeigt wird, ist die Rutsche 16 von herkömmlicher Auslegung und besteht aus einer Anzahl von parallelen Rollen 19, die in Querrichtung auf solche Weise zwischen einem Paar von längsverlaufenden Seitenstreben 16a, 16b montiert sind, dass sie sich frei drehen, welche Seitenstreben sich von dem Maschinenrahmen aus erstrecken und an den Maschinenrahmen angeschlossen, vorzugsweise angelenkt, sind, und zwar an der unteren Kante der Ballenaustrittsöffnung der Ballenformeinheit. Zwei Ketten 16c, 16d auf jeder Seite der Rutsche 16 erstrecken sich von einem entsprechenden Punkt am oberen Teil des Maschinenrahmens und tragen die betreffenden längsverlaufenden Streben 16a, 16b mit Hilfe von horizonta len Armen 16e, 16f, die an die längsverlaufenden Streben an bestimmten Punkten entlang der längsverlaufenden Streben selbst angeschlossen sind.
  • Die Maschine hat ebenfalls eine Aufnahmerampe, dazu bestimmt, das Heu von dem Boden aufzunehmen. Die Rampe ist in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestellt, da sie von einem den Fachleuten auf dem Gebiet bekannten Typ ist. Sobald sich die Maschine vorwärts bewegt, nimmt die Rampe das Heu vom Boden auf und leitet es an die Ballenformeinheit, welche es zusammenpresst und kompakte, im wesentlichen rechteckige, kastenförmige Ballen formt. Die Ballen können auch andere Formen haben, ohne dabei von dem Zweckbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Vorteilhafterweise enthält die vorliegende Ausführung der Maschine eine Stapelvorrichtung für die Ballen, versehen mit Mitteln 18 zum Aufnehmen und Anheben eines Ballens 11', sowie dieser aus der Ballenformeinheit austritt, und zum Anordnen des angehobenen Ballens 11' auf einem nach diesem aus der Ballenformeinheit 12 ausgetretenen Ballen 11".
  • Wie auch in den Abbildungen von 3 bis 6 gezeigt ist, enthalten die Stapelmittel 18 ein Greifelement, insgesamt mit 20 bezeichnet, welches oberhalb der Entladerutsche 16 angeordnet ist und Mittel zum Greifen des Ballens 11' bildet, wenn letzterer vollkommen auf der Rutsche 16 angeordnet ist, und zum Anheben des Ballens 11' von einer unteren Aufnahme position (gezeigt in 3) in eine angehobene Position (gezeigt in 4), von welcher aus er auf dem nachfolgenden, auf die Rutsche 16 austretenden Ballen 11" abgelegt werden kann.
  • Wenn der angehobene Ballen 11' sich in der angehobenen Position befindet, liegt seine untere Ebene gerade etwas über der Höhe des nachfolgenden Ballens 11", so dass er, wenn er freigegeben wird, weich auf den anderen Ballen fällt, ohne das Aufbrechen des Ballens zu bewirken.
  • Sobald der nachfolgende Ballen 11" unter dem angehobenen Ballen 11' positioniert ist, wie in 5 gezeigt, werden die Greifmittel 20 auf solche Weise aktiviert, dass sie den angehobenen Ballen 11' auf den nachfolgenden Ballen 11" fallen lassen.
  • Wenn die gestapelten Ballen 11', 11" beide auf der Rutsche 16 abgeladen worden sind (s. 6), laufen die Greifmittel 20 in die in 3 gezeigte untere Position zurück, von welcher aus sie einen anderen Ballen aufnehmen und anheben können. Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, enthalten die Greifmittel 20 für die Ballen eine erste und eine zweite Klemmbacke 21, 21', in Querrichtung voneinander abstehend und dazu bestimmt, die Seiten des Ballens 11' zu greifen, sowie Mittel C5 zum Betätigen der ersten und zweiten Klemmbacken 21, 21' zwischen einer geschlossenen Position, in welcher sie die Seiten des Ballens 11' hal ten, und einer geöffneten Position, in welcher die Seiten des Ballens 11' freigegeben werden.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, enthalten die Greifmittel 20 für die Ballen 11' einen Trägerrahmen 26 für die Klemmbacken 21, 21', welche an dem Trägerrahmen 26 montiert sind und sich frei um diesen drehen. Die Klemmbacken 21, 21' haben jede einen unteren Abschnitt 21", 21", angeordnet unterhalb der Drehachse der Klemmbacken an dem Trägerrahmen 26, welche den Ballen 11' greifen und aufnehmen können, und einen oberen Abschnitt 21''', 21''' oberhalb der Drehachse. Die Antriebsmittel C5 für die Greifmittel 20 sind zwischen den oberen Abschnitten 21''' , 21''' der beiden Klemmbacken 21, 21' angeordnet und angeschlossen.
  • Der Rahmen 26 enthält einen ersten und einen zweiten seitlichen Längsträger 26a, 26b in Form von Stangen mit einem kreisförmigen Querschnitt, an welche die Klemmbacken 21, 21' angelenkt sind. Die Längsträger 26a, 26b sind miteinander verbunden durch einen Hauptquerträger 26c, welcher die entsprechenden, dazwischen liegenden Punkte der Längsträger 26a, 26b miteinander verbindet, und durch einen ersten und einen zweiten Sekundärquerträger 26d, 26e, welcher die entsprechenden Enden der Längsträger 26a, 26b miteinander verbindet. 26f und 26g bezeichnen in der 2 längsverlaufende Führungsträger für die obere Oberfläche des aus der Ballenformeinheit 12 kommenden Ballens 11'. Wie gezeigt ist, sind die Träger 26f und 26g an entsprechende Zwischenpunkte der Querträger 26c, 26d, 26e angeschlossen.
  • Wie deutlich in 2 dargestellt ist, enthält jede der Klemmbacken 21, 21' einen ersten und einen zweiten Holm 21a, 21b, die in Längsrichtung voneinander abstehend sind, und an welche unter Verwendung einer lotrechten Ansatzplatte 23a eine Buchse 23 zum Einsetzen in die jeweilige Welle 26a, 26b des Tragrahmens angeschlossen ist. Die Buchsen 23 erlauben es den Klemmbacken 20, sich frei an der entsprechenden Welle 26a, 26b zu drehen.
  • Jede der Klemmbacken enthält ebenfalls einen unteren Längsträger 21c und einen mittleren Längsträger 21d, welche den unteren Aufnahmeabschnitt 21" für den Ballen bilden, sowie einen oberen Längsträger 21e, welcher ein Befestigungselement für die Antriebsmittel C5 beschreibt.
  • Wie gezeigt, haben die Antriebsmittel C5 die Form eines doppeltwirkenden Druckluftzylinders, angeschlossen an einen oberen Längsträger einer Klemmbacke 21, und dessen beweglicher Schaft an einen entgegen wirkenden Längsträger der anderen Klemmbacke 21' angeschlossen ist.
  • Mit 22 sind in der 2 Mittel bezeichnet, die zum Bewegen der Greifmittel 20 der Ballen dienen. Diese Mittel 22 enthalten bewegliche Mittel 28 zum Tragen der Greifmittel 20 für den Ballen 11', insbesondere des Rahmens 26, welcher die Klemmbacken 21, 21' trägt, welche die Form eines Gelenkvierecks haben, und zwar zum Beibehalten der winkelmässigen Ausrichtung der Greifmittel 20 des Ballens 11' und der Antriebsmittel C3, C4 jeweils zum Anheben und Senken der Trägermittel 28.
  • In dem gezeigten Beispiel heben die Trägermittel 28 in Form eines Gelenkviereckes den Ballen 11' an und drehen ihn um den Drehpunkt, das heisst sie bewegen ihn rückwärts.
  • Die Trägermittel 28 enthalten für jede Seite des Rahmens 26 einen jeweiligen längsverlaufenden Arm 28a, welcher ein hinteres Ende hat, das in freier Umdrehung an eine jeweilige Platte 26', 26' angeschlossen ist, letztere befestigt oben an einem entsprechenden mittleren Längsträger 26a, 26b des Trägerrahmens 26 der Greifmittel. Jeder längsverlaufende Arm 28a hat ebenfalls ein vorderes Ende, welches an das jeweilige seitliche Ende eine Querträgers 32 angeschlossen ist, der sich frei um den Maschinenrahmen dreht.
  • Das Gelenkviereck zum Beibehalten der Ausrichtung oder der Winkelstellung des anhebenden Ballen ist an nur einer Seite der Hebevorrichtung angeordnet und durch den Arm 28a gebildet, der die untere Kurbel beschreibt, sowie durch eine obere Kurbel 28c, welche hinten mit einer entsprechenden freien Umdrehung an das obere Ende einer jeweiligen hinteren Verbindungsstange 28b angeschlossen ist, welche wiederum starr an dem Trägerrahmen 26 der Greif mittel für den Ballen 11' befestigt ist.
  • Die obere Kurbel 28c ist ebenfalls vorn über ein entsprechendes frei drehendes Gelenk an das obere Ende eines jeweiligen vorderen Arms 28d angeschlossen, der an dem Rahmen der Maschine befestigt ist.
  • Wie insbesondere in 2 dargestellt, ist die Kurbel 28b mit dem runden Träger 26b des Rahmens 26 verbunden, und zwar unter Verwendung einer entsprechenden Winkelstange 28'a.
  • Die Nummer 35 bezeichnet in 2 einen Zapfen, welcher eine frei drehende Verbindung zwischen der Verbindungsstange 28b und der unteren Kurbel 28a erlaubt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der zylindrische Querträger 32 mit Hilfe von Trägerpfosten 34, 34 an den Rahmen der Maschine angeschlossen, in welchen er sich frei dreht, und die sich nach oben des Rahmens erstrecken, welcher die Ballenformeinheit 12 umgibt. Der Arm 28d, an welchen die obere Kurbel 28c angelenkt ist, ist an der Oberseite einer horizontalen Ausdehnung 34' eines entsprechenden Trägerpfostens 34 befestigt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthalten die Trägermittel 28 der Greifmittel 20 für den Ballen 11' auf jeder Seite der Trägermittel einen jeweiligen, einfachwirkenden Hebezylinder C3, C4, welcher eine Hubausdehnung hat, die ausreichend ist, um die angehobene Position der Greifmittel 20 des Bal lens 11' zu halten.
  • Mittel, die hier nicht gezeigt sind, werden verwendet zum allmählichen Ablassen des Antriebsfluids aus den Druckluftzylindern C3, C4, um einen langsamen Abwärtshub der Zylinder zu erlauben, bis das Antriebsfluid durch die Zylinder im wesentlichen abgelassen ist, wenn sich diese in der gesenkten Position zur Aufnahme eines anderen Ballens befinden.
  • Rein als ein Beispiel kann der hergestellte Ballen eine Höhe von 70 cm, eine Breite von 120 cm und eine vorgegebene Länge zwischen 140 und 210 cm haben. Der maximal ausgefahrene Hub der Zylinder C3, C4 ist ausreichend, um den Ballen bis auf eine Höhe von 2 oder 3 cm über dem nachfolgend entladenen Ballen anzuheben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jeder einfachwirkende Zylinder C3, C4 zwischen dem Rahmen der Maschine und den unteren Armen 28a der Trägermittel 28 für den Greifer 20 angeschlossen.
  • Erste Fühlermittel S1 werden verwendet, um das Erreichen einer bestimmten Entladeposition des anzuhebenden Ballens 11' zu erfassen. Zusätzlich sind zweite Fühlermittel S2 vorgesehen, um das Erreichen einer bestimmten Entladeposition des nachfolgenden Ballens 11" zu erfassen. Die vorgegebene Freigabeposition des nachfolgenden Ballens 11", signalisiert durch die zweiten Fühlermittel S2, ist weiter zurückversetzt als die vorgegebene Freigabeposition des anzuhebenden Ballens 11'. Dadurch wird die Tatsache berücksichtigt, dass infolge der Umdrehung des Hebemechanismus der angehobene Ballen 11', zurückzuführen auf die Wirkung des Anhebens, ebenfalls nach hinten bewegt wird. Die vorgegebene Position zur Signalisierung der Ankunft des nachfolgenden Ballens 11" erfolgt an einem Punkt, welcher es ermöglicht, den angehobenen Ballen 11' auf dem zweiten Ballen 11" loszulassen, so dass die Ballen vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die ersten und die zweiten Fühlermittel S1, S2 haben einen jeweiligen Kontaktabschnitt 30a, 31a zum Kontakt mit der vorderen Fläche 11'a, 11"a des jeweiligen Ballens 11', 11", wobei der Kontaktabschnitt dazu bestimmt ist, entlang der Entladebahn des jeweiligen Ballens 11', 11" oberhalb der Entladerutsche 16 positioniert zu werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Kontaktabschnitte 30a, 31a der Fühlermittel S1, S2 von einem entsprechenden Tragelement 30, 31 gehalten, welches drehbar an der Entladerutsche 16 montiert ist.
  • Es sind Mittel C1, C2 vorgesehen, um die jeweiligen Tragelemente 30, 31 für die Kontaktabschnitte 30a, 31a zu drehen und sie jeweils nach aussen zu bewegen oder sie entlang der Entladebahn des jeweiligen Ballens 11', 11" anzuordnen. Jedes Tragelement 30, 31 für den jeweiligen Fühler S1, S2 enthält einen Schaft 30', 31', der im wesentlichen lotrecht zu der durch die Rutsche 16 beschriebenen Trägerfläche für die Ballen verläuft, und von welchem aus sich eine jeweilige Querstange 30", 31" erstreckt, im wesentlichen parallel zu der Trägerfläche der Ballen, welche die Kontaktabschnitte 30a, 31a trägt.
  • Die Umdrehung des lotrechten Schaftes 30', 31' bewegt die Querstangen 30", 31" nach ausserhalb der Bahn für die Ballen, so dass sie die Ballen nicht behindern, auch wenn die Bewegung der Maschine 10 in kurvigen Abschnitten eine leichte Verschiebung der Ballen in Querrichtung im Verhältnis zu der Rutsche 16 bewirken könnte.
  • Die Mittel C1, C2 zum Drehen der jeweiligen Elemente 30, 31, welche den Kontaktabschnitt 30a, 31a tragen und diesen verschieben, und zwar jeweils nach aussen und entlang der Entladebahn des entsprechenden Ballens 11', 11", haben die Form eines Druckluftzylinders, der im wesentlichen parallel zu einer entsprechenden längsverlaufenden Seitenstrebe 16a, 16b der Rutsche 16 und in einem Gehäuse 30a, 31a angeordnet ist, das an die entsprechende längsverlaufende Seitenstrebe 16a, 16b angeschlossen ist, und welcher an seinem ausdehnbaren Teil eine Zahnstange aufweist, die mit einem Zahnrad zusammenarbeitet, angeschlossen an das obere Ende des Schaftes 30', 31' des entsprechenden Fühlers S1, S2.
  • Wie gezeigt ist, werden die mechanischen Druckluftventile V1 des ersten Fühlers und VS des zweiten Fühlers von entsprechenden Querstangen 30" , 31" gehalten.
  • Es können andere Antriebsmittel für die Kontaktabschnitte von S1 und S2 verwendet werden. Zum Beispiel könnte ein Druckluftzylinder für jeden Fühler verwendet werden, um den jeweiligen Fühlerarm aus einer vertikalen Position zur Positionserfassung in eine im wesentlichen horizontale oder gesenkte Ruheposition zu kippen.
  • Dritte Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V2 bezeichnet, sind zur Kontrolle des Anhebens des Ballens durch die Hebemittel vorgesehen. Die dritten Fühlermittel V2 werden durch die Bahn des Ballens aktiviert, in diesem Beispiel besonders durch das Erreichen der voll ausgefahrenen Position des Schaftes des Zylinders C5 der Greifmittel.
  • Vierte Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V3 bezeichnet, sind vorgesehen, um die ersten Fühlermittel S1 aus der Bahn des sich formenden Ballens 11' heraus zu bewegen. Die vierten Fühlermittel V3 werden durch die Bahn des Ballens aktiviert, in diesem Beispiel insbesondere durch das Erreichen der voll ausgefahrenen Position des Schaftes des Zylinders C5 der Greifmittel des Ballens 11'.
  • Fünfte Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V4 bezeichnet, sind vorgesehen zum Steuern der Positionierung der zweiten Fühlermittel S2 entlang der Bahn des sich formenden Ballens 11". Die fünften Fühlermittel V4 werden durch den Aufwärtshub aktiviert, in diesem Beispiel insbe sondere durch das Erreichen der voll ausgefahrenen Position des Schaftes des Zylinders C4 durch die Greifmittel des Ballens 11'. Die fünften Fühlermittel V4 sind an einen der Trägerpfosten 34 angeschlossen und werden aktiviert durch einen Flügel V4', der an dem sich drehenden Querträger 32 befestigt ist.
  • Sechste Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V6 bezeichnet, sind vorgesehen, um die zweiten Fühlermittel S2 aus der Bahn des sich formenden Ballens 11" heraus zu bewegen. Die sechsten Fühlermittel V6 werden aktiviert durch den Entladehub des Ballens, in diesem Beispiel insbesondere durch das Erreichen der voll zurückgezogenen Position des die Greifmittel auslösenden Schaftes des Zylinders C5 der Greifmittel des Ballens 11'.
  • Siebente Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V7 bezeichnet, sind vorgesehen zum Steuern des Abwärtshubes der Greifmittel des Ballens 11'. Die siebenten Fühlermittel V7 werden aktiviert durch den Entladehub des Ballens 11', in diesem Beispiel insbesondere durch das Erreichen der voll zurückgezogenen Position des die Greifmittel auslösenden Schaftes des Zylinders C5 der Greifmittel des Ballens 11'. Achte Fühlermittel, in den 2 und 7 mit V8 bezeichnet, sind vorgesehen, um die Positionierung der ersten Fühlermittel S1 entlang der Bahn des sich formenden Ballens 11' zu steuern. Die achten Fühlermittel V8 werden aktiviert durch den Abwärtshub der Greifmittel des Ballens 11', in diesem Beispiel insbesondere durch das Erreichen der voll zurückgezogenen Position des die Greifmittel anhebenden Schaftes des Zylinders C3.
  • Wie in 2 gezeigt, werden die Druckluftventile oder Fühlermittel V2, V3, V6, V7, welche durch den beweglichen Schaft des Zylinders C5 aktiviert werden, an einer Stange 33 getragen, welche hervorsteht und parallel zu dem Schaft des Körpers des Zylinders C5 verläuft.
  • Wenn die Schäfte der Hebezylinder C3, C4 die zurückgezogene Position erreichen, sind die beiden gestapelten Ballen 11', 11" bereits von der Rutsche 16 abgeladen. Die achten Fühlermittel V8 sind an einen der Trägerpfosten 34 angeschlossen und werden durch einen Flügel V8' aktiviert, welcher an dem sich drehenden Querträger 32 befestigt ist.
  • Ebenfalls sind Sicherheitsfühlermittel vorgesehen, bezeichnet in den 2 und 7 mit V9, um den Zustand einer übermässigen Belastung der Greifmttel des Ballens anzuzeigen. Praktisch signalisiert der Sicherheitsfühler V9 den Zustand, in welchem der Ballen 11" geformt und mit der unteren Kante des angehobenen Ballens 11' vorgeschoben wird, sowie die anschliessende Umdrehung des angehobenen Ballens 11'. Wenn dieses Signal durch die Fühlermittel V9 ausgesandt ist, wird das Öffnen des Greifers aktiviert, der Ballen wird freigegeben und die Greifer gehen allmählich in die ge senkte Position vor dem Austritt der Ballenformeinheit zurück.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 kann gesehen werden, wie die obere Kurbel 28c aus einem ersten Abschnitt 28'c und einem zweiten Abschnitt 28"c besteht, welcher teleskopartig in den ersten Abschnitt eingesetzt und an diesem durch einen Zapfen 28'''c befestigt ist, eingesetzt in entsprechende Bohrungen in den jeweiligen Verbindungsenden des ersten Abschnittes 28'c und des zweiten Abschnittes 28"c. Der erste Abschnitt 28'c der oberen Kurbel 28c hat eine Stange oder ein Schubelement V9', welches auf den Druckluftfühler V9 wirken und diesen aktivieren kann, der an den zweiten Abschnitt 28"c der oberen Kurbel 28c angeschlossen ist. Unter normalen Betriebsbedingungen arbeitet die obere Kurbel 28c, als würde sie aus einer einzigen Stange bestehen, welche das obere Kurbelelement des Gelenkviereckes bildet, das zum Beibehalten der Ausrichtung des angehobenen Ballens dient. Wenn durch die Wirkung einer Umdrehung des Ballens 11' der geeignet dimensionierte Bolzen oder Zapfen 28'''c brechen sollte, dringt der zweite Abschnitt 28"c in den ersten Abschnitt 28'c ein und die Stange V9' aktiviert den Sicherheitsfühler V9.
  • Eine vorgezogene Ausführung des Druckluftkreises der Stapeleinheit ist in 7 gezeigt.
  • Der Kreis sieht vor, dass, ausgehend von einer Druckluft quelle S und durch einen Luftfilter A gehend, die Luft mit einem vorgegebenen Betriebsdruck in einen 13-Wege-Kollektor eintritt, der in 7 mit B bezeichnet ist. Bei einer vorgezogenen Ausführung besteht die Quelle S aus einem Behälter, der auch den Druckluft-Bremskreis der Maschine speist, und der wiederum durch den Kompressor eines die Maschine ziehenden Traktors gespeist wird.
  • Die Druckluft wird dem Kreis der Vorrichtung durch ein spezielles „T"-Stück zugeführt, das in den beiliegenden Abbildungen nicht gezeigt ist. Falls erforderlich, wäre es auch möglich, als Druckluftquelle S einen zusätzlichen Behälter für die Druckluft oder, wenn kein Druckluft-Bremskreis vorhanden ist, einen speziellen Behälter und einen speziellen, direkt an die Ballenformmaschine angeschlossenen Kompressor zu verwenden.
  • Von dem Kollektor B wird die Druckluft durch den Verteiler D3 an den doppeltwirkenden Druckluftzylinder verteilt, bezeichnet mit C1, welcher den ersten Fühler aktiviert und positioniert, der das Erreichen der vorgegebenen Position durch den anzuhebenden Ballen 11' erfasst, jeweils entlang oder ausserhalb der Bahn des Ballens, und durch den Verteiler D4 an den doppeltwirkenden Druckluftzylinder, bezeichnet mit C2, welcher den zweiten Fühler aktiviert und positioniert, der das Erreichens der vorgegebenen Position durch den nachfolgenden Ballen 11" erfasst, jeweils entlang oder ausserhalb der Bahn des Ballens.
  • Von dem Kollektor B wird die Druckluft durch den Verteiler D2 auch an die einfachwirkenden Druckluftzylinder verteilt, bezeichnet mit C3 und C4, welche die Greifmittel des Ballens anheben, und durch den Verteiler D 1 an den doppeltwirkenden Druckluftzylinder, bezeichnet mit C5, welcher die Greifer des Ballens öffnet und schliesst.
  • Mit D1 wird somit ein druckluftgesteuertes Verteilerventil 5/3 bezeichnet, welches den die Greifmittel des Ballens öffnenden und schliessenden Zylinder C5 steuert, während mit D2 ein druckluftgesteuertes Verteilerventil 5/2 bezeichnet ist, das die Zylinder C3 und C4 steuert, welche die Greifmittel des Ballens anheben.
  • Mit D3 ist ein druckluftgesteuertes Verteilerventil 5/3 bezeichnet, welches den Zylinder C1 steuert, der den ersten Fühler aktiviert, welcher das Erreichen der vorgegebenen Position durch den anzuhebenden Ballen 11' erfasst, während mit D4 ein druckluftgesteuertes Verteilerventil 5/3 bezeichnet ist, welches den Zylinder C2 steuert, der den zweiten Fühler aktiviert, welcher das Erreichen der vorgegebenen Position durch den nachfolgenden Ballen 11" erfasst.
  • Mit V1 ist in 7 ein mechanisches Druckluftventil bezeichnet, welches den ersten, durch den anzuhebenden Ballen 11' ausgelösten Fühler beschreibt, und welches das Verteilerventil D1 für den Antrieb aktiviert.
  • V2 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den dritten, durch den doppeltwirkenden Zylinder C5 ausgelösten Fühler beschreibt, der das Öffnen und Schliessen des Greifers steuert, und welches das Verteilerventil D2 für den Antrieb aktiviert.
  • V3 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den vierten, durch den doppeltwirkenden Zylinder C5 ausgelösten Fühler beschreibt, der das Öffnen und Schliessen des Greifers steuert, und welches das Verteilerventil D3 für den Antrieb aktiviert.
  • V4 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den fünften, durch den Zylinder C4 ausgelösten Fühler beschreibt, der das Anheben des Greifers für den Ballen steuert, und welches das Verteilerventil D4 für den Antrieb aktiviert.
  • V5 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den zweiten, durch den nachfolgenden Ballen 11" ausgelösten Fühler beschreibt, und das ebenfalls das Verteilerventil D1 aktiviert.
  • V6 ist ein mechanisches Druckluftventil, das den sechsten, durch den doppeltwirkenden Zylinder C5 ausgelösten Fühler beschreibt, welcher das Öffnen und Schliessen des Greifers steuert, und das auch das Verteilerventil D4 aktiviert.
  • V7 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den siebenten, durch den doppeltwirkenden Zylinder C5 ausgelösten Fühler beschreibt, der das Öffnen und Schliessen des Greifers steuert, und das auch das Verteilerventil D2 aktiviert.
  • V8 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den achten, durch den doppeltwirkenden Zylinder C3 ausgelösten Fühler beschreibt, der das Anheben der Greifmittel des Ballens steuert, und welches auch das Verteilerventil D3 aktiviert.
  • V9 ist ein mechanisches Druckluftventil, welches den Sicherheitsfühler zum sicheren Öffnen der Greifmittel des Ballens beschreibt, und das an die Zylinder C3, C4 und C5 angeschlossen ist.
  • Der Betrieb der vorliegenden Erfindung ist folgender.
  • Die erste Phase beginnt mit dem sich allmählich formenden und aus der Ballenformeinheit austretenden Ballen 11', der bis unter den Greifer läuft, welcher sich in seiner gesenkten und offenen Position befindet (wie in 3 gezeigt). In dieser Phase befindet sich der erste Fühler S1 entlang der Entladebahn des Ballens 11' angeordnet, während der zweite Fühler S2 ausserhalb der Ballenbahn liegt.
  • Wenn der Ballen 11', der bereit zum Abladen ist, den ersten Fühler S1 auslöst, das heisst den Kontaktabschnitt des Fühlers berührt, wird das Ventil V1 aktiviert, welches über das Verteilerventil D1 den Zylinder C5 betätigt, um den Greifer an dem Ballen 11' zu schliessen.
  • Der aus dem Zylinder C5 austretende Schaft aktiviert das Ventil V3, welches über das Verteilerventil D3 den Zylinder C1 betätigt, der somit bewirkt, das der erste Fühler aus der Entladebahn des Ballens herausgeht.
  • Zusätzlich aktiviert der aus dem Zylinder C5 austretende Schaft das Ventil V2, welches über das Ventil D2 die Zylinder C3, C4 betätigt, die den Greifer anheben, der den Ballen hält.
  • Sobald der Schaft der Hebezylinder C3, C4 ausgetreten ist, wird das Ventil V4 aktiviert, welches über das Ventil D4 die Positionierung des zweiten Fühlers steuert, und entlang der von dem nachfolgenden Ballen 11" durchlaufenen Bahn, der geformt wird und die Ballenformeinheit verlässt, wobei er sich unter dem angehobenen Ballen 11' anordnet.
  • Wenn der nachfolgende Ballen 11" die vorgegebene Austrittsposition erreicht, kommt er in Kontakt mit dem zweiten Fühler, der das Ventil V5 aktiviert, welches über das Verteilerventil D1 den Zylinder C5 betätigt, der dann den Greifer öffnet und den angehobenen Ballen 11' auf den nachfolgenden Ballen 11" darunter fallen lässt.
  • In der nächsten Phase löst der sich in den Zylinder C5 zurückziehende Schaft das Ventil V6 aus, welches über das Ventil D4 den Zylinder C2 aktiviert, der den zweiten Fühler von der Entladebahn des Ballens nach aussen verschiebt. In gleicher Weise löst der sich in den Zylinder C5 zurückziehende Schaft das Ventil V7 aus, welches über das Ventil D2 den Druckablass der Zylinder C3 und C4 aktiviert, so dass sie den Greifer des Ballens langsam nach unten und in die untere Ausgangsposition bewegen.
  • In der Zwischenzeit bewegt sich der nachfolgende Ballen 11" weiter entlang der Rutsche 16 und führt den Ballen 11' mit sich. Die beiden übereinander gestapelten Ballen werden dann durch die Maschine auf den Boden abgeladen, wie in 6 gezeigt ist.
  • Sobald der Schaft der Hebezylinder C3, C4 zurückgelaufen ist, das heisst in die zurückgezogene oder geschlossene Position, wird das Ventil V8 ausgelöst, welches über das Ventil D3 den Zylinder C1 des ersten Fühlers aktiviert, um den ersten Fühler an der Entladebahn für den Ballen 11' anzuordnen. An diesem Punkt kann der Zyklus erneut für ein weiteres Paar von Ballen starten.
  • Wie aus den beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen ist, kann die beschriebene Erfindung Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Ausserdem können alle Details der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Handhabung von Ballen in einer Maschine (10) zum Bilden von Heuballen (11', 11") und dergleichen, zu verwenden vorwiegend in der Massentierhaltung; wobei die Maschine eine Ballenformeinheit (12) enthält, welche die Heuballen (11', 11") formt, und welche ein Ende (14) aufweist, durch welches die Ballen (11', 11") aufeinanderfolgend entladen werden, und eine Entladerutsche (16) für die Ballen (11', 11"), angeordnet an dem Austrittsende (14) der Ballenformeinheit (12) und sich von der Maschine (10) aus nach hinten erstreckend; wobei die Vorrichtung zur Handhabung Mittel (18) zum Stapeln der Ballen enthält, dazu bestimmt, einen aus der Ballenformeinheit austretenden Ballen (11') aufzunehmen und hochzuheben und diesen Ballen (11') auf dem nachfolgenden Ballen (11"), der aus der Ballenformeinheit ausgetreten ist, anzuordnen; wobei die Vorrichtung zur Handhabung der Ballen dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Mittel (18) zum Stapeln der Ballen an den Maschinenrahmen mit Hilfe von Trägermitteln (28) angeschlossen sind, welche Trägerstangen (34, 34) aufweisen, die sich am Austrittsende (14) der Ballenformeinheit (12) angeordnet befinden.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelmittel (18) Mittel (20) enthalten, die oberhalb der Entladerutsche angeordnet und dazu bestimmt sind, den Ballen (11') zu greifen, wenn letzterer vollkommen und geeignet auf der Rutsche (16) positioniert ist, sowie Mittel (22) zum Betätigen der Greifmittel (20) für die Ballen, so dass diese zwischen einer unteren Greifposition und einer angehobenen Position bewegt werden, welche, sobald der nachfolgende Ballen (11") unter dem angehobenen Ballen (11') platziert ist und die Greifmittel (20) auf solche Weise betätigt werden, dass sie den angehobenen Ballen (11') freigeben, den angehobenen Ballen (11') in die Lage versetzen, oben auf dem nachfolgenden Ballen (11") platziert zu werden.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn sich der angehobene Ballen (11') in der angehobenen Position befindet, seine Unterseite auf einer Ebene gerade oberhalb der Höhe des nachfolgenden Ballens (11") liegt.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die gestapelten Ballen (11', 11") durch die Rutsche (16) entladen worden sind, die Antriebsmittel (22) die Greifmittel (20) des Ballens zurück in die gesenkte Greifposition bewegen.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (20) des Ballens wenigstens eine erste und eine zweite Klemmbacke (21, 21') enthalten, in Querrichtung voneinander abstehend und dazu bestimmt, die Seiten des Ballens (11') zu greifen, sowie Mittel (C5) zum Betätigen der ersten und zweiten Klemmbacken (21, 21') zwischen einer geschlossenen Position, in welcher sie die Seiten des Ballens (11') halten, wenn der Ballen (11') sich in der unteren Aufnahmeposition befindet, und einer offenen Position, in welcher die Seiten des Ballens (11') freigegeben werden, wenn sich der Ballen (11') in der angehobenen Position befindet, um oben auf dem nachfolgenden Ballen (11") platziert zu werden.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel (20) des Ballens (11') einen Trägerrahmen (26) für die Klemmbacken (21, 21') enthalten, welche drehbar an dem Rahmen (26) montiert sind; wobei die genannten Klemmbacken (21, 21') unterhalb der Drehachse an dem Trägerrahmen (26) jede einen Abschnitt (21", 21") aufweisen, dazu bestimmt, die Seiten des Ballens (11') zu greifen und zu halten, sowie einen Abschnitt (21''' , 21''') oberhalb der Drehachse, angeschlossen an und betätigt durch die Mittel (C5), welche die Greifmittel (20) betätigen.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22) zum Betätigen der Greifmittel (20) des Ballens Mittel (28) zum Tragen der Greifmittel (20) des Ballens (11') und Mittel (C3, C4) zum Aktivieren der Mittel (28) haben, welche die Greifmittel (20) des Ballens (11') tragen.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel (28) dazu bestimmt sind, die Winkelposition der Greifmittel (20) des Ballens (11') auf solche Weise einzuhalten, dass der angehobene Ballen (11') rückwärts bewegt wird.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche die Mittel (28) zum Tragen der Greifmittel (20) für den Ballen (11') betätigen, wenigstens einen einfachwirkenden pneumatischen Hebezylinder (C3, C4) enthalten, dessen Ausfahrhub mit der Hebeposition der Greifmittel (20) des Ballens (11') übereinstimmt, und auch dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Antriebsfluid des pneumatischen Hebezylinders (C3, C4) allmählich auf solche Weise abzulassen, dass es dem Zylinder erlaubt ist, sich langsam nach unten zu bewegen, bis in der unteren Position alles Antriebsfluid abgelassen ist, in welcher dann ein anderer Ballen ausgenommen werden kann.
  10. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Fühlermittel (S1) vorgesehen sind, um den anzuhebenden Ballen (11') zu erfassen, wenn er beim Entladen eine bestimmte Position erreicht, so dass die Greifphase ausgelöst wird und somit der Ballen (11') angehoben werden kann.
  11. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Fühlermittel (S2) vorgesehen sind, um den nachfolgenden Ballen (11") zu erfassen, wenn er während des Entladens eine bestimmte Position erreicht, so dass die Phase der Freigabe des angehobenen Ballen (11') ausgelöst wird, um diesen auf dem nachfolgenden Ballen (11") zu platzieren, und auch dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Position des nachfolgenden Ballens (11") sich hinter der bestimmten Position des anzuhebenden Ballens (11') befindet, so dass, nachdem der Ballen (11') nach oben gedreht worden ist, er sich zu dem nachfolgenden Ballen (11") vertikal ausgerichtet befindet.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eins der ersten und zweiten Fühlermittel (S1, S2) einen Kontaktabschnitt (30a, 31a) aufweist, der die vordere Fläche (11'a, 11"a) des entsprechenden Ballens (11', 11") berührt, wobei sich der genannte Kontaktabschnitt über der Entladerutsche (16) entlang der Austrittsbahn des entsprechenden Ballens (11', 11") erstreckt; wobei Mittel (C1, 30, C2, 31) vorge sehen sind, um den Kontaktabschnitt (30a, 31a) der Fühlermittel (S1, S2) nach ausserhalb der Austrittsbahn des entsprechenden Ballens (11', 11") zu bringen.
  13. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eins der ersten und zweiten Fühlermittel (S1, S2) an der Entladerutsche (16) montiert ist.
  14. Vorrichtung nach Patentanspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche den Kontaktabschnitt (30a, 31a) der Fühlermittel (S1, S2) nach ausserhalb der Austrittsbahn des entsprechenden Ballens (11', 11") bringen, einen den Kontaktabschnitt (30a, 31a) tragenden und drehbar an der Rutsche (16) montierten Arm (30, 31) enthalten, sowie Antriebsmittel (C1, C2) zum Drehen des Tragarms (30, 31) des Kontaktabschnittes (30a, 31a), und auch dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (30, 31) einen Schaft (30', 31') enthält, der im wesentlichen lotrecht zu der Oberfläche der Rutsche (16) verläuft, auf welcher die Ballen gleiten, und von welchem aus sich eine Querstange (30", 31") erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der Rutsche (16) verläuft, auf welcher die Ballen gleiten; wobei der lotrechte Schaft (30', 31') in einer Ebene gedreht wird, die ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der Rutsche verläuft, und zwar auf solche Weise, dass eine Behinderung der zu entladenden Ballen (11', 11") vermieden wird, auch beim Ausführen einer Kurve durch die Maschine (10).
  15. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Fühlermittel (V2) vorgesehen sind, die das Anheben des Ballens durch die Hebemittel steuern, wobei die dritten Fühlermittel (V2) durch die Greifmittel des Ballens ausgelöst werden, wenn diese sich im Kontakt mit den Seiten des Ballens schliessen.
  16. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass vierte Fühlermittel (V3) vorgesehen sind, um die ersten Fühlermittel (S1) nach ausserhalb der Bahn des sich bildenden Ballens (11') zu bewegen, wobei die vierten Fühlermittel (V3) durch die Greifmittel des Ballens ausgelöst werden, wenn diese sich im Kontakt mit den Seiten des Ballens schliessen.
  17. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass fünfte Fühlermittel (V4) vorgesehen sind, um die Positionierung der zweiten Fühlermittel (S2) an der Bahn des sich bildenden Ballens (11") zu steuern, wobei die fünften Fühlermittel (V4) durch die Greifmittel des Ballens ausgelöst werden, wenn diese den Ballen (11') anhe ben.
  18. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sechste Fühlermittel (V6) vorgesehen sind, um die zweiten Fühlermittel (S2) nach ausserhalb der Bahn des sich bildenden Ballens (11") zu bewegen, wobei die sechsten Fühlermittel (V6) durch die Greifmittel des Ballens (11') ausgelöst werden, wenn diese sich öffnen, um den Ballen (11') freizugeben.
  19. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass siebente Fühlermittel (V7) vorgesehen sind, um das Senken der Greifmittel des Ballens (11') durch die Hebemittel zu steuern, wobei die siebenten Fühlermittel (V7) durch die Greifmittel des Ballens (11') ausgelöst werden, wenn diese sich öffnen, um den Ballen (11') freizugeben.
  20. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass achte Fühlermittel (V8) vorgesehen sind, um die Positionierung der ersten Fühlermittel (S1) an der Bahn des sich bildenden Ballens (11') zu steuern, wobei die achten Fühlermittel (V8) durch die Greifmittel des Ballens (11') ausgelöst werden, wenn diese sich nach unten bewegen.
  21. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicher heits-Fühlermittel (V9) vorgesehen sind, um Zustände anomaler Belastung der Greifmittel des Ballens anzuzeigen.
  22. Maschine (10) zum Bilden von Heuballen (11', 11") oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stapelvorrichtung der Ballen nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche enthält.
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