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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Palette zum Transportieren
eines schweren Gegenstands zum Beispiel aus Stahlmaterial, der in
einer Transportaufnahme wie zum Beispiel einem Container, enthalten
ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, zum Transportieren eines schweren Gegenstands
wie zum Beispiel einer aufgewickelten Stahlplatte in einer Transportaufnahme,
zum Beispiel in einem Container, die es ermöglicht, dass die Ladung leicht
zu sichern ist, eine Beschädigung
der Ladung verhindert und die Kosten verringert, sowie auch dazu
geeignet ist, durch ein Lastfahrzeug (insbesondere durch ein Schwebelastfahrzeug)
bewegt zu werden.
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[Stand der Technik]
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Eine
zur Handhabung aufgewickelte Stahlplatte (die hiernach als "Spule" bezeichnet wird)
hat üblicherweise
ein hohes Gewicht (ungefähr
5–10 Tonnen
zum Export und ungefähr
10–30
Tonnen für den
inländischen
Markt) im Vergleich mit einer Last, die in der üblichen Weise geladen und entladen
wird. Daher wird die Spule üblicherweise
mit einem großen Gabelstapler
oder von einem großen
Kran oder dergleichen hängend
bewegt.
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Wenn
die Spulen verschifft werden, werden die Spulen in einem Zustand
von Massengütern üblicherweise
in einem herkömmlichen
Schiff transportiert. Bei einem Transport nach dem genannten Verfahren
wird jede Spule, die in Rost schutzpapier oder Stahlplatten verpackt
ist, als eine Einheit geladen und entladen.
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Das
Frachtschiff zum Transportieren der Massengüter wurde herkömmlicherweise
jedoch zum gleichzeitigen Transportieren einer großen Menge
von Waren verwendet. Es wird daher ein sehr großer Raum zum vorübergehenden
Lagern der transportierten Fracht in einer großen Menge benötigt. Außerdem müssen Vorgänge wie
zum Beispiel das Fixieren (das als "Vertäuen" bezeichnet wird)
der Ladung immer dann durchgeführt
werden, wenn das Transportmittel geändert wird.
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Unter
der oben angegebenen Umständen war
es erforderlich, einen Transport der Spulen in Containerform vorzusehen.
Wenn die Fracht zum Transport in den Containern untergebracht ist,
ist die Fracht durch die Container geschützt, wobei weniger Beschädigungen
auftreten. Außerdem
kann die Zeit zur Durchführung
des Verschiffungsvorgangs verkürzt
werden, weil die Fracht in Containereinheiten gehandhabt wird, und
es kann der Zinssatz der Produkte verringert werden, weil die zum
Transport des Produkts erforderliche Zeit verkürzt werden kann.
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Es
kann ein beliebiger aus einer Vielzahl von Containern ausgewählt werden,
der hierfür
geeignet ist. Unter den verschiedenen Containern sind Trockencontainer
solche, die in den größten Stückzahlen
existieren und deren Kosten die geringsten sind und die sehr leicht
zur Verfügung
gestellt werden können.
Der Trockencontainer weist eine zufriedenstellende Luftdichtheit
auf. Wenn im Inneren des Containers eine geringe Luftfeuchtigkeit
erhalten werden kann, während
der Container dicht verschlossen ist, kann die niedrige Luftfeuchtigkeit
während
des dichten Verschlusses aufrecht erhalten werden. Daher entsteht
in der Spule kein Schwitzwasser, wodurch der Rostbildung vorgebeugt
wird.
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Da
der Trockencontainer in seiner Seitenfläche eine Öffnung aufweist, kann der Kran
oder dergleichen zum Aufhängen
und Bewegen der Fracht die Spule nicht in den Trockencontainer einführen. Dasselbe
gilt, wenn der große
Gabelstapler, der die schwere Spule bewegen kann, eine Karosserie
aufweist, die größer als
die Öffnung
des Trockencontainers ist. Daher kann die Spule nicht tief in den
Trockencontainer eingeführt
werden.
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Um
das oben erwähnte
Problem zu lösen, gibt
es auch flache Container, die keine Decke haben, sowie oben offene
Container, deren Decke geöffnet
werden kann. Da die oben erwähnten
Container eine schlechte Luftdichtigkeit haben, dringt Feuchtigkeit
unerwünschterweise
von außen
in den Container ein. Daher wird eine hohe Packungsdichte benötigt, um
der Rostbildung vorzubeugen. Außerdem
sind die Kosten der gerade genannten Container höher als diejenigen der Trockencontainer.
Da die vorhergehenden Container nicht in einer ausreichenden Anzahl
zur Verfügung
stehen, können
die Container nicht auf einfache Weise reserviert werden. Außerdem treten
bei den oben offenen Containern üblicherweise
im Vergleich mit den Trockencontainern Schwierigkeiten beim Öffnen der
Decken auf.
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Auch
wenn Trockencontainer verwendet werden, kann die Verwendung von
Packmaterial, wie zum Beispiel Holz das schon mal Wasser enthaften kann,
dazu führen,
dass Wasser im Packmaterial verdunstet. Als Ergebnis kondensiert
Dampf an der Decke oder dergleichen, wodurch Wasser auf die Spule tropfen
kann. Auf diese Weise bildet sich leicht Rost.
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Da übliche Spulen
so gehalten werden, dass die Achsen der Spulen waagrecht ausgerichtet
sind, können
die Spulen leicht rollen. Um ein Rollen zu verhindern, sind die
Spulen am Boden, an den Wänden oder
dergleichen mit Seilen oder Holzelementen gesichert. Dieser Vorgang
erfordert viel Arbeit und unverhältnismäßig lange
Zeit.
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Wenn
schwere Gegenstände,
wie zum Beispiel Stahlblechspulen, exportiert werden, muss die physische
Verteilung der schweren Gegenstände
mit den Trockencontainern dem unten abgegebenen Ablauf folgen.
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Zuerst
wird der schwere Gegenstand mit einem Gabelstapler oder dergleichen
in den direkt auf dem Boden stehenden Trockencontainer eingeführt. Dann
wird der Container durch eine Maschine angehoben, wie zum Beispiel
einen Kran oder einen großen
Gabelstapler, die zum Anheben des Containers fähig ist, um ihn auf ein Fahrgestell
(ein Fahrzeug zum Transportieren des Containers) zu stellen. Dann wird
das Fahrgestell auf einen Containerhof gebracht (ein Bereich, in
denen mit Fracht beladene Container gelagert werden, die zu verschiffen
sind).
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Wenn
der schwere Gegenstand, wie zum Beispiel die Spule, direkt in ein
leeres Transportbehältnis
eingeführt
werden kann, wie zum Beispiel einen Container, der auf dem Fahrgestell
sitzt, können die
zum Abschluss des Transports benötigte
Zeit und die Arbeitskosten erheblich verringert werden.
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Da
das Fahrgestell eine Radaufhängung
hat, wird die Höhe
des Bodens des Trockencontainers jedoch jedes Mal dann abgesenkt,
wenn ein schwerer Gegenstand in den auf dem Fahrgestell sitzenden Trockencontainer
eingeführt
wird. Daher ist zwischen der Höhe
des Bodens einer Containerfrachtstation, auf der die schweren Gegenstände, die
eingeführt werden
müssen,
gelegt werden und die Gabelstapler oder dergleichen fahren, und
dem Boden des Trockencontainers ein gestufter Teil ausgebildet.
Als Ergebnis hiervon kann eine Einführung des schweren Gegenstands
unter der Verwendung des Tragfahrzeugs, wie zum Beispiel des Gabelstaplers,
der auf der Oberfläche
des Bodens fährt,
nicht leicht durchgeführt
werden.
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Das
oben erwähnte
Problem wird mit einem Verringern des Durchmessers eines jeden Rads
des Tragfahrzeugs und einer Verkleinerung des minimalen Bodenabstands
des Fahrzeugs kritisch. Wenn der schwere Gegenstand durch die Verwendung
eines Tragfahrzeugs, wie zum Beispiel des Gabelstaplers in den Container
eingeführt
wird, ist die Größe des Tragfahrzeugs
auf die Größe eingeschränkt, mit der
das Tragfahrzeug in den Container eingeführt werden kann. Der minimale
Bodenabstand und die Durchmesser der Räder können daher nicht vergrößert werden.
Die Einschränkung
der Größe des Tragfahrzeugs
kann ein weiteres Problem dahingehend verursachen, dass das Gewicht
des schweren Gegenstands, der durch das Tragfahrzeug eingeführt werden
kann, eingeschränkt
wird.
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In
dem Fall der Verwendung eines Luftkissen-Tragfahrzeugs ändert sich
der Abstand vom Boden zur unteren Oberfläche des Tragfahrzeugs abrupt,
wenn das Tragfahrzeug den gestuften Teil überfährt. In diesem Fall besteht
die Möglichkeit,
dass die Bodenoberfläche
des Tragfahrzeugs mit dem Boden in Kontakt kommt.
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Bisher
wurden aus einem noch zu beschreibenden Grund die in Spulen aufgerollten
Bleche exportiert, ohne dass der Container auf dem Boden war. Bei
dem vorhergehenden Fall wird jede Spule getrennt als eine Einheit
verladen, entladen und gelagert.
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Um
Beschädigungen
zu verhindern, die vom Hebevorgang unter der Verwendung einer Zunge, von
Wechselwirkungen zwischen Ladungen und von Rost herrühren, der
sich während
des Transports oder in einem Verteilungslagerhaus bildet, wurde jede
Spule, mit Rostschutzpapier oder Stahlplatten eng verpackt.
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Der
enge Verpackungsvorgang ist sehr arbeits- und zeitintensiv.
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Die
Spule erleidet jedoch auch während
des Verladens und Entladens der Spule Beschädigungen. Da die Spulen während der
Verschiffung direkt gestapelt werden, entsteht ein weiteres Problem
dahingehend, dass sich die Spulen aufgrund des Gewichts der übereinander
gestapelten Spulen verformen.
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Da
kein Container verwendet wird, können die üblichen,
in periodischen Abständen
verkehrenden Linienschiffe nicht verwendet werden. Daher muss der
kollektive Transport von Spulen in einer großen Menge unter der Verwendung
herkömmlicher Schiffe
von Spezialschiffslinien durchgeführt werden. Daher wird der
Transport erst dann durchgeführt, wenn
Spulen in einer vorbestimmten Menge angesammelt sind. Daher wird
der Zeitraum zur Durchführung
des Transports in unerwünschter
Weise verlängert.
Außerdem
müssen
während
des Verteilungsvorgangs große
Mengen an Inventar gehalten werden.
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Als
ein Verfahren zum Lösen
der oben erwähnten
Probleme könnte
es möglich
sein, einen Transport unter der Verwendung von Containern einzusetzen.
Da der abgedichtete Trockencontainer an seiner Seite einen Zugang
hat, kann die Spule nicht von einer Position über dem Container durch Anheben
der Spule durch einen Kran oder dergleichen eingeführt werden.
Auf der anderen Seite können
der oben offene Container und der Flachcontainer mit einem offenen
Oberteil keine Luftdichte bieten. Daher kann eine Verpackung der
Spule zur Verhinderung von Rost nicht vereinfacht werden. Daher
kann das Problem der Verpackung nicht gelöst werden. Da der oben offene
Container und der Flachcontainer kostenintensive Container sind,
ist nur eine kleine Menge von ihnen im Umlauf. Es entsteht daher
ein weiteres Problem dahingehend, dass die Kosten nicht verringert
werden können
und keine reibungslose physische Verteilung durchgeführt werden
kann.
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Es
ist daher vielleicht möglich,
die Spulen durch die Verwendung von Trockencontainern zu transportieren,
von denen jeder luftdicht ist, die geringe Kosten verursachen und
in großen
Stückzahlen im
Umlauf sind und daher auch leicht zu reservieren sind. Wenn die
Spulen eingeführt
werden, wird anstelle des Krans ein Gabelstapler verwendet.
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Allgemein
sind die Türen
der Trockencontainer in der Längsrichtung
des quaderförmigen
Trockencontainers gegenüberliegend
angeordnet. Wenn daher die Spule durch die Öffnung der Tore tief in den
Trockencontainer eingeführt
wird, ist die Größe des Tragfahrzeugs,
wie zum Beispiel des Gabelstaplers, dahingehend eingeschränkt, dass
das Tragfahrzeug in den Container einfahren kann. Daher hat das
oben genannte Verfahren die Einschränkung, dass das Gewicht einer
Ladung, die gehandhabt werden kann, leichter als ein Gewicht sein
muss, das durch das Tragfahrzeug gehoben werden kann, das in den
Container einfahren kann.
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Da
die Ladungen auf dem Boden auf einen Kontaktpunkt eines jeden Reifens
des Tragfahrzeugs, wie zum Beispiel des Gabelstaplers, konzentriert
sind, besteht ein Problem dahingehend, dass der Boden des Containers
durch das in den Container eingeführte Tragfahrzeug durchbrochen
wird. Außerdem
trägt der
Gabelstapler an seinem vorderen Teil die Fracht und trägt daher
ein Gegengewicht zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts. Es besteht daher
ein weiteres Problem dahingehend, dass an jedem Kontaktpunkt ein
unverhältnismäßig schweres Gewicht
noch hinzugefügt
wird.
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Als
eine Erfindung, welche die oben erwähnten Probleme lösen kann,
wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-208195
eine Frachtverladevorrichtung offenbart, die im unteren Teil der Gabeln
des Gabelstaplers Walzen aufweist, um das Gewicht der Fracht zu
tragen, um es auch einem kleinen Gabelstapler zu ermöglichen,
eine schwere Fracht zu heben.
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Auch
wenn bei der genannten Erfindung größere Räder eingesetzt werden, soweit
Räder verwendet
werden, ist es unmöglich,
eine Konzentration auf den Kontaktpunkt eines jeden Rads zu vermeiden.
Außerdem
muss nach einem Einführen
der Spule in den Container die Spule sicher befestigt werden. Bei
der Verwendung eines Förderbands
anstelle des Gabelstaplers tritt ebenfalls das vorhergehende Problem
auf.
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Da
der Gabelstapler ein Gegengewicht aufweist, liegt ein unverhältnismäßig großes Gewicht auf
dem Boden des Containers auf.
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Die
vorhergehenden Probleme treten nicht nur bei Dünnblechen sondern auch bei
anderen schweren Gegenständen,
wie zum Beispiel Maschinen, auf.
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In
der US-A-4,732,528 ist ein wiederverwendbares Gefäß füraufgewickelte
Produkte offenbart, bei dem Trennpfosten verwendet werden, die in anderen
Komponenten lagerbar sind. Dieses Merkmal erleichtert einen Transport
des leeren Gefäßes. Die
Konstruktion ist auch so ausgelegt, dass die Menge von Verpackungsmaterial
minimiert wird, die zum Halten der Spule im Gefäß und zu deren Schutz eingesetzt
werden.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand vorzusehen, die in einfacher Weise ein Stahlblech
als den spulenförmigen,
schweren Gegenstand zu einem Trockencontainer bringen kann, der
an dessen Seitenfläche
eine Zugangsöffnung
aufweist und mit dem eine Fracht in einfacher Weise gesichert werden
kann, ohne dass dabei Beschädigungen
auftreten.
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[Mittel zur Lösung der
Aufgabe]
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, die so ausgeführt ist, dass sie von einer
Transportaufnahme aufgenommen werden kann, wenn ein spulenförmiger,
schwerer Gegenstand auf die Palette aufgesetzt wurde, vorgesehen,
wobei die Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand umfasst: einen Palettenkörper; eine Halteeinheit, welche an
dem Palettenkörper
angeordnet und derart ausgeführt
ist, dass sie mit den Seitenflächen
des zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Körpers
in Kontakt steht, zum Abstützen
des spulenförmigen,
schweren Körpers;
und eine untere Öffnung,
welche an den Palettenkörpern
nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren
Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet; ein Spulensicherungselement,
welches an der Palette für
den spulenförmigen schweren
Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen schweren
Gegenstandes an den Palettenkörper,
wobei die Größe einer
Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der
Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten
für den
spulenförmigen, schweren
Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinierten
Paletten für
den spulenförmigen schweren
Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit ein Paar von geneigten
Oberflächen
aufweist, welche einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und dass die Halteinheit Führungen für bewegungshindernde Elemente
aufweist, welche sich entlang der Längsachse des Paares von geneigten
Oberflächen
erstrecken, wobei die Führungen
für bewegungshindernde
Elemente eine Mehrzahl von Einschnitt-Paaren aufweisen und dass
das Spulensicherungselement ein bewegungshinderndes Element umfasst,
welches lösbar
mit den Paaren von Einschnitten verbunden ist und welches an den
beiden Seiten des spulenförmigen,
schweren Gegenstands angeordnet ist.
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Der "spulenförmige schwere
Gegenstand" bildet
einen länglichen
Gegenstand, der in eine Spulenform aufgewickelt ist. Das Material
des länglichen Gegenstands
ist nicht auf etwas Bestimmtes eingeschränkt, und Beispiele hierfür sind Stahl,
Edelstahl, Aluminium und Kunstharz. Das Gewicht, die Breite, die
Anzahl der Windungen und so weiter des spulenförmigen, schweren Gegenstands
sind nicht besonders eingeschränkt.
Das Gewicht des schweren Gegenstands kann 100 kg oder größer sein
und im Bereich von 100 kg bis ungefähr 100 Tonnen liegen. Vorzugsweise
ist das Gewicht im Bereich von ungefähr von 100 kg bis ungefähr 50 Tonnen.
Allgemein ist es im Bereich von ungefähr 1 Tonne bis ungefähr 20 Tonnen.
Der vorhergehende Gewichtsbereich ist auf die folgenden Aspekte
anwendbar.
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Die "Transportaufnahme" kann eine Struktur sein,
die ein Behältnis
zum Unterbringen des spulenförmigen,
schweren Gegenstands umfasst. Die Transportaufnahme ist zum Beispiel
ein Container, ein Lastkraftwagen mit einem Laderaum wie ein Container
und ein Güterwagen
(das heißt,
eine Struktur, in der ein Behältnis,
wie zum Beispiel ein Container auf dem Fahrgestell eines Lastkraftwagens
oder eines Güterwagens
befestigt ist). Die vorhergehende Definition ist auf die folgenden
Aspekte anwendbar.
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Die
Formulierung "welche
an dem Palettenkörper
nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren
Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet" bedeutet nicht, dass Öffnungen
in allen angegebenen Richtungen ausgebildet sind. Die Öffnung muss
nur entweder in einem "vorderen
Teil", einem "hinteren Teil" einem "rechten Teil" oder einem "linken Teil" ausgebildet sein.
Das bedeutet, dass die "untere Öffnung" nur in der "unteren Richtung" und der "hinteren Richtung" ausgebildet ist.
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Die
untere Öffnung
kann ein Raum sein, durch den das Tragfahrzeug zum Tragen der Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung oder ein Teil desselben eingeführt wird, ein Raum, an dem
ein Befestigungselement zum Befestigen des spulenförmigen, schweren
Artikels an der Palette befestigt ist, oder ein Raum für einen
anderen beliebigen Zweck sein.
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Die
Formulierung, "wobei
die Größe einer Palette
für den
spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme
ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten
für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinier ten
Paletten für den
spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der
Transportaufnahme ist" wird
nun beschrieben. Unter der Annahme, dass der Boden der Palette die
Form eines Rechtecks hat, dann können
die Form und Größe der vorliegenden
Erfindung diejenigen sein, die im Wesentlichen dieselben sind, wie
diejenigen der Bodenfläche
der Transportaufnahme. Eine Bodenform, die man erhält, wenn
zwei oder mehr Paletten verschiedener Größen und Formen kombiniert werden,
kann so sein, dass sie im Wesentlichen dieselbe wie diejenige der
Transportaufnahme ist.
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Die
zu kombinierenden Paletten können
Formen erhalten, die durch eine ganzzahlige Teilung der längeren Seite
(oder der kürzeren
Seite) der Bodenfläche
der Transportaufnahme durch zwei, drei, vier, fünf oder dergleichen erhalten
werden. In ähnlicher Weise
können
auch Paletten mit Größen die
1/6, 2/6, 3/6 oder dergleichen (siehe 14) betragen,
miteinander kombiniert werden. Paletten mit Größen die 2/5, 3/5 oder dergleichen
betragen, welches nicht Größen sind,
die durch eine ganzzahlige Teilung erhalten werden, können auch
miteinander kombiniert werden. Paletten, die jeweils eine Größe haben,
die 1/6 der Bodenfläche
beträgt,
so dass die kürzere
Seite zweigeteilt wird, das heißt,
Paletten, die in Formen gebracht sind, die durch Teilen sowohl der
längeren Seite
als auch der kürzeren
Seite der Bodenfläche
erhalten werden, können
ebenfalls miteinander kombiniert werden.
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Die
Halteeinheit kann eine Struktur sein, die auf der Basis der Palette
für einen
bodenförmigen, schweren
Gegenstand befestigt und von ihm gelöst werden kann. Ein Befestigungs/Lösemittel
zwischen der Halteeinheit und der Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand ist zum Beispiel eine Struktur, welche Verbindungselemente
einsetzt, wie zum Beispiel Schrauben oder andere Verbindungselemente
zum Verbinden der beiden Elemente miteinander. Die befestigbare/lösbare Palette
ermöglicht ein
Verladen von Teilen, die auf die Größe des Containers einstellbar
sind, sowie eine Halteeinheit, die eine entsprechende Spulenunterstützungseinheit aufweist,
die auf die Größe der miteinander
zu kombinierenden Spulen einstellbar ist.
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Das
bewegungshindernde Element kann ein längliches Element (Elemente 26a und 26b die
jeweils von der Seite gesehen eine U-Form aufweisen oder ein in 1 gezeigtes
Säulenelement),
die lösbar
an einer Führung
für das
bewegungshindernde Element angebracht ist. Wie in den 23 und 24 gezeigt,
können
aufgerichtete Elemente 28a und 28b, die auf Gleitschienen
verschiebbar angeordnet sind, eingesetzt werden. Zum Verschieben des
verschiebbaren bewegungshindernden Elements sind Gleitschienen zwischen
einem Paar der Halteeinheiten in einer Richtung angeordnet, die
im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ist, in der das Paar
Halteeinheiten einander gegenüberstehen. Die
Gleitschienen erstrecken sich von einer Position, bei der die Gleitschienen
zwischen den das Paar bildenden Halteinheiten sind, zu einer Position über dem
Ende der Halteeinheiten. Ein Paar der bewegungshindernden Elemente
ist aufgerichtet verschiebbar, wobei die bewegungshindernden Elemente
jeweils eine Höhe
haben, die höher
als das untere Ende der geneigten Oberfläche ist.
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Die
Form der erfindungsgemäßen Palette kann
eine beliebige Form annehmen, die an die Form des spulenförmigen,
schweren Gegenstands angepasst werden kann, und eine Richtung, in
der der spulenförmige,
schwere Gegenstand gehalten wird. Zum Beispiel kann eine Struktur
verwendet werden, bei der die Halteinheit auf einer Fußstruktur
angeordnet ist, die aus einer Kombination von vier Rechteckhölzern in
eine doppelkreuzartige Konfiguration gebildet wird. Eine weitere
Struktur, bei der die Halteeinheit auf einem flachen Rahmenelement
oder einer kastenartigen Struktur angeordnet ist, kann ebenfalls verwendet
werden.
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Die
Palettenbasis kann mit mindestens vier säulenartigen Staplerstützeinheiten
versehen werden, die in einer quadratischen Konfiguration angeordnet
sind, und wenn der spulenförmige,
schwere Gegenstand nicht gehalten (nicht geladen) wird, kann ein
Aufeinanderstapeln anderer-Paletten für den spulenförmigen,
schweren Artikel über
und unter der Palettenbasis erlaubt werden. Die Anzahl von Stapelstützeinheiten
ist üblicherweise
vier. Die Anzahl kann jedoch auch erhöht werden. Auch wenn die Konfiguration
der vier Stapelstützeinheiten üblicherweise
rechteckig oder quadratisch ist, ist die Konfiguration nicht auf
die vorhergehenden Konfigurationen eingeschränkt. Zum senkrechten Stapeln
der Paletten haben alle Paletten an den entsprechenden Positionen
ausgebildete Stapelstützeinheiten.
Die oberen und unteren Oberflächen
der Stapelstützeinheiten müssen so
ausgebildet sein, dass ein Abrutschen vermieden wird. Zum Beispiel
können
die Oberflächen
eine der folgenden Strukturen aufweisen: (1) Beide Oberflächen sind
planar ausgeformt; (2) eine der Oberflächen hat eine vorstehende Form
(eine konvexe Form), während
die andere Oberfläche
eine vertiefte Form (eine konkave Form) aufweist; oder (3) die obere
Oberfläche
hat Eingriffsfortsätze,
während die
untere Oberfläche
entsprechende Eingriffsvertiefungen aufweist.
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Die "Palette" ist in der Transportaufnahme
in einem Zustand untergebracht, in dem ein Kontaktteil des spulenförmigen,
schweren Gegenstands angeordnet wurde. Außerdem ist die "Palette" derart standardisiert,
dass sie an die Grundfläche
der Transportaufnahme anpassbar ist. Das bedeutet, dass die Paletten
einen vorderen Kontaktteil, einen hinteren Kontaktteil, einen linken
Kontaktteil und einen rechten Kontaktteil an seiner Vorder-, Rück-, rechten
und linken Position aufweist. Wenn die Paletten für spulenförmige, schwere
Gegenstände
einander benachbart in einer Längs-
oder in einer rechten, linken, vorwärtsgerichteten oder rückwärtsgerichteten
Richtung angeordnet sind, werden der rechte, der linke, der vordere
und der rückwärtige Kontaktteil
mit den benachbarten Paletten für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
an zwei oder mehr Punkten irr Kontakt gebracht. Der Abstand in der
Längsrichtung
von der Oberfläche
des vorderen Endes des vorderen Kontaktteils zur Oberfläche des
vorderen Endes des hinteren Kontaktteils ist ein Bruchteil einer
natürlichen Zahl
der Länge
des Innenteils der Transportaufnahme. Der Abstand in einer seitlichen
Richtung von der Oberfläche
des vorderen Endes des rechten Kontaktteils zur Oberfläche des
vorderen Endes des linken Kontaktteils ist ein Bruchteil einer natürlichen
Zahl der seitlichen Länge
des inneren Teils der Transportaufnahme. Die vorhergehenden Größen sind
auf die folgenden Aspekte anwendbar.
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Die "Längsrichtung" der Transportaufnahme ist die Tiefe
der Transportaufnahme. Eine Richtung zum tiefen Teil ist die "Front". Die "Längsrichtungen" sind eine seitliche
Richtung bezüglich
des tiefen Teils der Transportaufnahme. Die "Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung" der Palette ist
eine Richtung, die mit der Richtung der Tiefe der Transportaufnahme
zusammenfällt,
wenn die Palette in der Transportaufnahme in einer vorbestimmten
Richtung untergebracht ist. Die "Front" ist eine Richtung
zum tiefen Teil. "Rechts" und "links" sind Richtungen, die
mit rechts und links bezüglich
der Richtung zum tiefen Teil der Transportaufnahme zusammenfallen,
wenn die Palette in der Transportaufnahme in einer vorbestimmten
Richtung untergebracht ist.
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Die "Form, mit der Kontakt
an zwei oder mehreren Punkten erlaubt ist", kann eine Form sein, mit der ein Kontakt
an zwei oder mehr Punkten erlaubt ist, oder eine Form, mit der ein
Kontakt zwischen einer Oberfläche
und einer Geraden oder zwischen zwei Oberflächen erlaubt ist.
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Die
Formulierung, dass der Abstand "ein Bruchteil
einer natürlichen
Zahl der Länge" ist, ist "dieselbe Länge, wie
ein Bruchteil einer natürlichen Zahl
der tatsächlichen
und genauen Länge" bis zu "einer Länge, die
um höchstens
15% kürzer
als die vorhergehende Länge
ist". Wenn die Länge der
Palette "dieselbe
Länge wie
ein Bruchteil einer natürlichen
Zahl einer tatsächlichen
und genauen Länge" bis zur "Länge, die um höchstens
10% kürzer
als die vorhergehende Länge
ist", können die
Lücken
zwischen den Paletten in der Transportaufnahme weiter verringert
werden. Außerdem
können
die Paletten in einem weiteren stabilen Zustand gehalten werden. Es
wird darauf hingewiesen, dass die natürliche Zahl eins mit einschließt.
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[Auswirkung der Erfindung]
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Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Struktur, bei der der spulenförmige, schwere Gegenstand als
ein standardisiertes Modul ausgebildet wird. Auf diese Weise kann
die Arbeit zur Durchführung
einer Sicherungsarbeit in einem Container, dessen Öffnungen
in der Seitenfläche
ausgebildet sind, eingespart werden. Außerdem kann der Platzbedarf
im Container wirkungsvoll verringert werden.
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Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung weist auch ein Paar Halteeinheiten zum Abstützen der
Seitenoberfläche
des zylindrischen, spulenförmigen
schweren Gegenstands auf, so dass die geneigten Oberflächen einander
gegenüberliegend
angeordnet sind. Auf diese Weise kann ein Rollen des spulenförmigen schweren
Gegenstands verhindert werden, wodurch es möglich wird, den spulenförmigen, schweren
Gegenstand in einem stabilen Zustand anzuordnen. Da die Seitenflächen des
zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands durch die sich gegenüberliegenden geneigten Oberflächen abgestützt werden,
können
spulenförmige, schwere
Gegenstände
mit einer Vielzahl äußerer Durchmesser
in einem vorbestimmten Bereich abgelegt werden. Die Seitenoberflächen des
zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands werden durch die sich gegenüberliegenden geneigten Oberflächen abgestützt. Wenn
daher der spulenförmige,
schwere Gegenstand zu einem bestimmten Grad einer Schwankung ausgesetzt
wird, wird er durch die Schwerkraft so bewegt, dass er um den mittleren
Teil zwischen dem Paar der Halteeinheiten zu liegen kommt.
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Außerdem geschieht
bei der oben genannten Palette keine Ladungsverschiebung, weshalb
die Spule ohne Beschädigung
transportiert werden kann.
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Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand kann die Stapelstützteile enthalten, durch welche
die Paletten senkrecht übereinander gestapelt
werden können.
Nachdem der schwere Gegenstand transportiert wurde, können daher
mehrere leere Paletten kompakt gestapelt und zurücktransportiert werden.
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[Kurzbeschreibung der
Zeichnungen]
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1–11 zeigen
eine erste Ausführungsform
einer Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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12–15 zeigen
eine Spule, die auf eine Palette geladen wird;
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16–20 zeigen
eine zweite Ausführungsform
einer Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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21–24 zeigen
eine Spule, die auf eine Palette gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung geladen wird; und
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25 ist
eine schematische Darstellung, in der Paletten für spulenförmige, schwere Gegenstände unterschiedlicher
Größe gezeigt
sind.
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[Ausführungsformen der Erfindung]
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Es
folgt eine Beschreibung einer Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand anhand der 1–25.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine
Palette 2 gemäß dieser
Ausführungsform
wird zum effizienten Handhaben einer Dünnblechspule für Transportzwecke
verwendet.
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Wie
in den 1–5 gezeigt,
weist die Palette 2 Abschrägungselemente 24p, 24q auf,
auf welche die Spule geladen wird, eine Bodenplatte 21 zum
Befestigen der Abschrägungselemente 24p, 24q,
so dass sie einander gegenüberliegen,
Fußteile 22a, 22b,
die Stangenelemente zum Abstützen
der Abschrägungselemente 24p, 24q und
der Bodenplatte 21 an vorbestimmten Höhen zum Bilden eines Raumes
von der Oberfläche
eines Bodens aufweisen, Unterbeine 23, die sich über die
Fußteile 22a, 22b erstrecken,
so dass sie auf der Bodenfläche
außerhalb
der Fußteile 22a, 22b abgestützt sind,
um so die Palette 2 in einem stabilen Zustand zu halten, Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente, die auf den oberen Oberflächen der Unterarme 231p, 231q der
Unterbeine 23 angeordnet sind, die über den Fußteilen 22a und 22b angeordnet
sind und bewegungshindernde Elemente 26a, 26b,
die über
den Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente zusammengefügt
sind, um die Positionen der beiden Stirnflächen der Spule C einzuschränken. Eine
Halteeinheit 2m, auf der ein schwerer Gegenstand gehalten
wird, besteht aus der Bodenplatte 21 (eine Basis der Halteeinheit)
und einem Paar Abschrägungsteile
(Spulenstützteilen) 24p, 24q.
-
Die
Fußteile 22a, 22b sind
Vierkantbalken, die jeweils eine Höhe von 100 mm, eine Breite
von 100 mm, eine Dicke von 2,3 mm und eine Länge von 1450 mm haben. Wie
in 1–3 gezeigt,
sind die Fußteile 22a, 22b parallel
in einem Abstand von 1200 mm angeordnet.
-
Die
Länge eines
jeden der Fußteile 22a, 22b wird
zur maximalen Größe der Palette
in der Vorwärtsrichtung.
Die Vorwärtslänge ist
ungefähr ¼ der Länge der
Bodenfläche
des Containers B. Wenn daher vier Paletten 2 in Längsrichtung
(in der Längsrichtung
der Fußteile 22a, 22b)
im Container B angeordnet sind, so dass die Paletten 2 an
den Stirnflächen der
Fußteile 22a, 22b miteinander
in Kontakt sind, stimmt die Gesamtlänge im Wesentlichen mit der Länge der
Bodenfläche
des Containers B überein.
-
Daher
ist kein Vertäuen
(Sichern) der Paletten 2 im Container B erforderlich, um
eine Längsverschiebung
der Palette im Container B zu verhindern.
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Die
Bodenplatte 21 ist an den oberen Oberflächen der Fußteile 22a, 22b zusammengefügt. Die Abschrägungselemente 24p, 24q,
als Stangenelemente, die jeweils einen fünfeckigen Querschnitt haben,
wobei eine Ecke einen rechten Winkel hat, sind quer zu den Fußteilen 22a, 22b in
einer Richtung im rechten Winkel zu den Fußteilen 22a, 22b angeordnet,
wie in den 1–5 gezeigt.
-
Die
Querschnittsform eines jeden der Abschrägungselemente 24p, 24q ist
fünfeckig,
so als ob man die Scheitelpunkte der beiden spitzen Winkel eines
rechteckigen Dreiecks geradlinig abschnitte. Im Folgenden wird die
längere
Seite der beiden Seiten über
den rechten Winkel des rechtwinkligen Dreiecks als eine "längere Seite", die kürzere Seite der beiden Seiten über den
rechten Winkel des rechtwinkligen Dreiecks als eine "kürzere Seite" und die spitzwinklige Seite des rechtwinkligen
Dreiecks als eine "spitzwinklige
Seite" bezeichnet.
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Der
Querschnitt eines jeden Abschrägungselements 24p, 24q hat
eine längere
Seite von 250 mm, eine kürzere
Seite von 173 mm, wobei die der längeren Seite gegenüberliegende
Seite 50 mm und die der kürzeren
Seite gegenüberliegende
Seite 50 mm hat. Jedes der Abschrägungselemente 24p, 24q hat
eine Länge
von 1400 mm. Die Abschrägungselemente 24p, 24q sind
so angeordnet, dass sich die spitzwinkligen Seiten des fünfeckigen
Querschnitts in einem Zustand gegenüberliegen, bei dem die längere Seite
des fünfeckigen
Querschnitts nach unten zeigt. Wie in 25 gezeigt,
wird die Spule C, die auf die Palette 2 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
geladen werden soll, auf die Abschrägungselemente 24p, 24q gelegt,
so dass die Außenoberfläche mit
den gegenüberliegenden
spitzwinkligen Seiten in Kontakt ist.
-
Jedes
der Abschrägungselemente 24p, 24q hat
eine aus Stahlblech hergestellte Schale und weist einen Banddurchgang 241 auf.
Wie in den 5–7 und 25 gezeigt,
sind Bandeinführlöcher 242a, 242b,
die mit dem Banddurchgang 241 in Verbindung stehen, in
den Oberflächen
(hiernach als "geneigte
Oberfläche" bezeichnet) ausgebildet, die
den spitzwinkligen Seiten der fünfeckigen
Querschnitte der Abschrägungselemente 24p, 24q entsprechen.
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Die
Bandeinführlöcher 242a, 242b sind
den beiden Enden eines jeden der Abschrägungselemente 24p, 24q benachbart
ausgebildet. Das Bandeinführloch 242a,
ein Längliches
Loch, ist entlang der Abschrägungselemente 24p, 24q ausgebildet.
Der Abstand zwischen dem Paar Bandeinführlöcher 242a, 242b der
Abschrägungselemente 24p, 24q ist auf
900 mm eingestellt. Das heißt,
dass der Abstand zwischen dem Paar Bandeinführlöcher 242a und 242b kleiner
als die Breite der Spule C ist, die auf die Abschrägungselemente 24p und 24q geladen
wird.
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Wenn
der Abstand zwischen den Bandeinführlöchern 242a und 242b länger als
die Breite der Spule C ist, wird das Band eine Trapezform annehmen,
bei dem eine obere Seite der Innenoberfläche des hohlen Kerns der Spule
C und eine untere Seite (die länger
als die obere Seite ist) dem Banddurchgang 241 entspricht,
wenn das Band durch den hohlen Kern der Spule C zum Banddurchgang 241 geführt wird,
wobei die beiden Enden die Bandeinführlöcher 242a, 242b sind,
wie in 25 gezeigt. Wenn die Spannung
des Bands erhöht
wird, werden die beiden Enden der entsprechenden Abschrägungselemente 24p, 24q,
welche die untere Seite des Trapezes bilden, unerwünschterweise
angehoben. Das bedeutet, dass die Oberflächen der Abschrägungselemente 24p, 24q um
die Bandeinführlöcher 242a, 242b herum
verformt werden.
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Die
Palette 2 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
weist jedoch Bandeinführlöcher 242a, 242b auf,
die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kürzer als
die Breite der Spule C ist. Daher bildet das Band entlang des Querschnitts
der Spule C eine Rechteckform (genauer gesagt, die untere Seite entspricht
dem Banddurchgang 241). Auf diese Weise besteht das oben
erwähnte
Problem nicht.
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Wie
in 6 gezeigt, hat das Bandeinführloch 242b ein Führungsplatteneinsetzloch 243,
das in der unteren Oberfläche
des Banddurchgangs 241 ausgebildet ist. Auf diese Weise
kann eine Führungsplatte 244,
welche die geneigte Fläche
bildet, die zur Oberfläche
des Abschrägungselements 24p oder 24q von
der unteren Oberfläche
des Banddurchgangs 241 durch das Bandeinführloch 242b reicht,
in das Führungsplatteneinsetzloch 243 eingeführt werden.
Da, wie in 7 gezeigt, die Führungsplatte 244 eingesetzt
ist, wird das führende
Ende des Bandes aus der Oberfläche
des Abschrägungselements 24p oder 24q entlang
der Führungsplatte 244 herausgezogen,
wenn das führende
Ende des Bandes vom Innenteil des Bandeinführlochs 242b herausgenommen
wird. Auf diese Weise kann die Spule C ganz einfach durch das Band
gesichert werden.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, sind parallele Unterarme 231p, 231q auf
den oberen Oberflächen
der Fußteile 22a, 22b angeordnet,
so dass die Unterarme 231p, 231q mit den Abschrägungselementen 24p und 24q in
einem Zustand in Kontakt sind, in dem die Unterarme 231p und 231q quer
zu den Abschrägungselementen 24p, 24q angeordnet sind.
Die Unterfüße 23,
die quer zu den Fußteilen 22a, 22b angeordnet
sind, bestehen aus den Unterarmen 231p, 231q und
Unterfußelementen 232a, 232b,
die noch zu beschreiben sind.
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Jeder
der Unterarme 231p und 231q ist ein Winkelrohr
mit einer Höhe
von 75 mm, einer Breite von 45 mm, einer Dicke 3,2 mm und einer
Länge von 2290
mm. Wie in 4 gezeigt, sind die Unterarme 231p, 231q so
angeordnet, dass ihre Seitenflächen mit
den oberen Oberflächen
der Fußteile 22a, 22b in Kontakt
sind, und die Außenflächen, welche
die kürzeren
Seiten der fünfeckigen
Querschnitte der sich gegenüberliegenden
Abschrägungselemente 24p, 24q sind.
Das heißt,
dass die Fußteile 22a, 22b und die
Unterarme 231p, 231q zur Ausbildung paralleler Kreuze
miteinander kombiniert sind.
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Die
Länge eines
jeden Unterarms 231p, 231q ist die maximale Größe für die Palette
in der Richtung (einer Richtung, die zu den Fußteilen 22a, 22b senkrecht
ist). Da die vorhergehende Größe im Wesentlichen
dieselbe wie die Brei te der Bodenfläche des Containers B ist, ist
eine Vertäuung
(Sicherung) der Paletten 2 im Container B nicht erforderlich, um
eine seitliche Verschiebung der Palette im Container B zu verhindern.
Außerdem
kann ein nach unten offener Raum 2s, in den ein Tragfahrzeug
eingeführt werden
kann, unter dem Fußteil 2f und
der Vorder- bzw. der Rückoberfläche ausgebildet
werden. Daher kann die Palette 2 ganz leicht auf eine Transportvorrichtung 1 geladen
werden.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, sind die Unterfußelemente 232a, 232b unter
den unteren Oberflächen
der beiden Enden der Unterarme 231p, 231q angeordnet.
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Jedes
der Unterfußelemente 232a, 232b ist ein
Winkelrohr mit einer Höhe
von 100 mm, einer Breite von 50 mm, einer Dicke von 1,6 mm und einer Länge von
810 mm. Die Unterfußelemente 232a, 232b sind
parallel zu den Fußsteilen 22a und 22b unter
den beiden Enden der Unterarme 231p, 231q angeordnet.
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Auf
der anderen Seite sind Führungen 25p und 25q für bewegungshindernde
Elemente auf der unteren Oberfläche
der Unterarme 231p und 231q entlang der Unterarme 231p, 231q,
wie in den 1 bis 4 gezeigt,
angeordnet. Jede der Führungen 25p und 25q für bewegungshindernde
Elemente ist aus Stahl mit einem "L"-Profil
hergestellt, mit einer Dicke von 4 mm und einer Länge von
490 mm. Jede der Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente ist so angeordnet, dass die Unterseite des L-Profils nach
oben zeigt und der rückwärtige Teil
mit einem jeden der Abschrägungselemente 24p, 24q in Kontakt
ist. Die Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente können
andere Abmessungen und Konstruktionen aufweisen.
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Zum
Beispiel kann auch von der Seite gesehen eine U-Form eingesetzt
werden.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Einschnitt 251 in
einer vorbestimmten Position in Längsrichtung für den sich
nach oben erstreckenden Teil (der der Unterseite des L-Profils entspricht)
auf der oberen Oberfläche
einer jeden der Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente vorgesehen. Der Einschnitt 251 ist einem jeden
der beiden Enden einer jeden Führung 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente benachbart ausgebildet. Der Abstand zwischen einem Paar
Einschnitten 251 ist 900 mm bis 1900 mm. Es wird darauf
hingewiesen, dass der Abstand auch auf einen anderen Wert gesetzt
werden kann.
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Die
bewegungshindernden Elemente 26a, 26b, die von
der Seite gesehen jeweils eine U-Form aufweisen, sind mit den Einschnitten 251 in
Eingriff. Jedes der bewegungshindernden Elemente 26a, 26b wird
zum Ausbilden eines Winkelrohrs mit einer Höhe von 100 mm, einer Breite
von 50 mm und einer Dicke von 1,6 mm in von der Seite gesehen ein
U-Form verwendet. Die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b sind über die
bewegungshindernden Elementführungen 25p, 25q verbunden,
so dass die beiden Enden der von der Seite gesehenen U-Form in die Einschnitte 251 den
beiden Endender Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente benachbart eingesetzt werden.
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Es
folgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Laden und Sichern der
Spule C auf der Palette 2.
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Wie
in den 12–15 gezeigt,
wird die Spule C auf den Abschrägungselementen 24p, 24q so
abgelegt, dass die zylindrische Seitenfläche der Spule C mit den Abschrägungselementen 24p, 24q in
Kontakt gebracht wird, und die Spule dann unter der Verwendung eines
Bandes gesichert wird. Das Band wird durch den hohlen Kern der Spule
C und dann in den Banddurchgang 241 in den Abschrägungselementen 24p, 24q durch
die Bandeinführlöcher 242a geführt. Dann
wird das Band durch den Banddurchgang 241 geführt und
dann aus den Abschrägungselementen 24p, 24q herausgezogen.
Auf diese Weise wird das Band mit dem hinteren Ende des Bandes,
das aus dem Mittelloch der Spule C gezogen wurde, verbunden. Auf
diese Weise wird eine Schleife definiert, um die Spule C auf den
Abschrägungselementen 24p, 24q zu
sichern.
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Wenn
die Spule C in einem stabilen Zustand durch die bewegungshindernden
Elemente 26a, 26b, wie noch zu beschreiben sein
wird, befestigt werden kann, kann der Sicherungsvorgang unter der
Verwendung des Bandes weggelassen werden.
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Wie
in den 12 und 15 gezeigt,
ist die Spule C auch mit den Unterarmen 231p, 231q in einer
Richtung verbunden, die senkrecht zur Mittelachse der Spule C ist,
was dadurch geschieht, dass das Band durch die Teile unter den Unterarmen 231p, 231q hindurchgeführt wird.
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Auf
diese Weise ist die Spule C zwischen zwei geneigten Oberflächen der
Abschrägungselemente 24p, 24q von
vorderen und hinteren Teilen aus gehalten, um so eine Längsverschiebung
der Spule C zu verhindern. Außerdem
wird die Spule C durch das Band an den Abschrägungselementen 24p, 24q und
auch an den Unterarmen 231p, 231q gesichert, wodurch
eine senkrechte Verschiebung der Spule C verhindert werden kann.
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Wie
in 15 gezeigt, sind die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b an
den Einschnitten 251 den beiden Enden der Führungen 25p, 25q für bewegungshindernde
Elemente benachbart eingefügt,
um zwei Stirnflächen
der Spule C zu halten. Als Ergebnis kann auch die seitliche Verschiebung
(in der Richtung der Achse der Spule C) der Spule C verhindert werden.
Das bedeutet, dass die Spule C fest auf der Oberfläche der
Palette 2 befestigt ist.
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Da
die Palette die Halteeinheit aufweist, welche die Seitenfläche des
zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands abstützt
und die das Paar sich gegenüberliegender
geneigter Oberflächen aufweist,
kann ein Rollen des spulenförmigen, schweren
Gegenstands verhindert werden. Auf diese Weise kann der spulenförmige, schwere
Gegenstand in einem stabilen Zustand abgelegt werden. Da die Seitenoberfläche des
zylindrischen, spulenförmigen, schweren
Gegenstands durch die sich gegenüberliegenden
geneigten Oberflächen
abgestützt
wird, können
spulenförmige,
schwere Gegenstände
mit einer Vielzahl von Außendurchmessern,
die in einen vorbestimmten Bereich fallen, geladen werden. Die sich gegenüberliegenden
geneigten Oberflächen
unterstützen
die Seitenfläche
des zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands. Wenn daher der spulenförmige, schwere Gegenstand zu
einem bestimmten Grad einer Schwankung ausgesetzt ist, wird er durch
die Schwerkraft so bewegt, dass er um den mittleren Bereich zwischen
dem Paar Halteeinheiten zu liegen kommt. Die Palette für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
unterliegt einer Ladungsverschiebung, auch wenn der oben erwähnte Sicherungsvorgang
weggelassen wird. Daher kann die Spule ohne Beschädigung transportiert
werden. Die Sicherungselemente, zum Beispiel das Band und das bewegungshindernde
Element können
verhindern, dass sich der schwere Gegenstand löst.
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[Zweite Ausführungsform]
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Eine
Palette 2 für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hat einen Aufbau, der demjenigen der Palette gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich ist.
Die Palette der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass
das bewegungshindernde Element und ferner ein Stapelunterstützungsteil
vorgesehen sind.
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Wie
in den 16 bis 19 gezeigt,
weist die Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
die Unterarme 231p, 231q auf, die Stirnseitenführungen 233a, 233b anstelle
der Unterfußelemente 232a bzw. 232b aufweisen.
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Wie
in den 17 und 18 gezeigt,
sind die Stirnseitenführungen 233a, 233b Stangenelemente,
deren beide Enden mit den führenden
Enden der Unterarme 231p, 231q verbunden sind
und längs angeordnet
sind. Der Abstand zwischen den Außenflächen der Stirnseitenführungen 233a, 233b ist
um mehrere Zentimeter kürzer
als die Breite des Innenraums des Containers. Daher können die
Stirnseitenführungen 233a, 233b, ähnlich wie
die Unterfußelemente 232a, 232b,
eine unerwünschte
seitliche Verschiebung der Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand im Container verhindern.
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Wie
in den 16 und 17 gezeigt,
sind die Außenecken
am vorderen und hinteren Teil einer jeden der Stirnseitenführungen 233a, 233b abgeschnitten,
um so eine verjüngte
Form vorzusehen. Das heißt,
dass die Breite des vorderen und hinteren Endes verringert ist.
Wenn daher die Palette 2 so eingeführt, dass der Unterarm 231p oder
der Unterarm 231q nach vorne zeigt, kann die Palette 2 leicht
in den Container eingeführt
werden, ohne dass die Position allzu genau ausgerichtet zu werden
braucht.
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Da
ein Schwebe-Tragfahrzeug 1 bei dieser Ausführungsform
eingesetzt werden kann, kann die Route mit sehr geringem Kraftaufwand
leicht geändert
werden, wenn die führenden
Enden der Stirnseitenführungen 233a, 233b mit
der Innenwand des Containers B in Kontakt gebracht werden. Daher kann
die Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand ohne Beschädigung
in den Container eingeführt
werden.
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An
einer Kante im unteren Teil der Bodenplatte 21 ist ein
Einschnitt 231k ausgebildet. Der Einschnitt 231k erlaubt
das Durchführen
eines Zurrbandes 61. Das Zurrband 61 wird mit
einer Kante der Bodenplatte 61 oder dergleichen nicht direkt
in Kontakt gebracht. Daher geschehen kaum Durchschneidungen und
seitliche Verschiebungen.
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Auf
der anderen Seite ist die Palette 2 für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mit einem Spulenenden-Befestigungsmechanismus
ausgerüstet.
Der Spulenenden-Befestigungsmechanismus
besteht aus Gleitschienen 27 und bewegungshindernden Elementen 28,
die jeweils ein Paar ausbilden, die für den rechten bzw. den linken
Teil vorgesehen sind. Wie in den 16, 17, 19 und 20 gezeigt,
sind die beiden Gleitschienen 27a, 27b, die mit den
Abschrägungselementen 24p, 24q parallel
verlaufen, zwischen ihnen auf der Bodenplatte 21 angeordnet.
Die Gleitschienen 27a, 27b erstrecken sich von
Positionen nach außen,
an denen sich die Gleitschienen 27a, 27b gegenüberliegen
und in einem Abstand von 40 cm voneinander entfernt sind, bis zu den
Stirnseitenführungen 233a, 233b.
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Die
Gleitschienen 27a, 27b sind mit bewegungshindernden
Elementen 28a, 28b versehen, die aufrecht stehen
und konstruktionsgemäß verschiebbar
sind. Die oberen Enden der bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind
nicht höher
als die oberen Enden der Abschrägungselemente 24p, 24q.
Es wird darauf hingewiesen, dass die vorhergehenden oberen Enden
nach oben stehen oder nach außen gebogen
sein können.
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Die
bewegungshindernden Elemente 28a, 28b enthalten
Schrauben, die durch sie hindurchdringen und sich zu den Gleitschienen 27a, 27b erstrecken.
Jede der Gleitschienen 27a, 27b weist einen Block
auf, der ein Loch hat, in das eine Schraube eingeführt wird.
Wenn die Schraube gedreht wird, um mit dem Block eine Verbindung
herzustellen, wird der Block nach oben bewegt, bis der Block und
die untere Oberfläche
des oberen Rahmens der Gleitschiene miteinander in Kontakt gebracht
werden. Auf diese Weise können
die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b an den
Gleitschienen 27a, 27b fixiert werden.
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Die
Palette 2 für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
weist die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b auf.
Wenn daher die Spule so abgelegt wird, dass die Seitenfläche der
zylindrischen Spule mit den geneigten Oberflächen der Abschrägungselemente 24p, 24q in
Kontakt ist, kann die Stirnfläche
der Spule zwischen den bewegungshindernden Elementen 28a und 28b zum
Befestigen der Spule gehalten werden.
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Die
bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind auf
den Gleitschienen 27a, 27b verschiebbar befestigt,
so dass sie dort an vorbestimmten Positionen festgeschraubt werden
können.
Daher können
Spulen mit verschienen Breiten befestigt werden. Die Gleitschienen
erstrecken sich von der Position, an der die Gleitschienen zwischen
den Haltelementen gehalten werden, zu einem Bereich, der sich über das
Ende der Halteeinheiten hinaus erstreckt. Daher kann ein spulenförmiger,
schwerer Gegenstand, der eine Breite hat, die breiter als diejenige
der Halteeinheiten ist, durch das Halten der Stirnflächen befestigt
werden.
-
Außerdem weist
die Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform
Stapelunterstützungsteile 29 auf, die
an den Fußteilen 22a, 22b an
Positionen ausgebildet sind, die, wie in den 16 bis 20 gezeigt, zwischen
den Unterarmen 231p, 231q liegen.
-
Vier
Stapelunterstützungsteile 29,
von denen jedes ein Säulenelement
ist, sind auf den Fußteilen 22a, 22b an
Positionen ausgebildet, die zwischen den Unterarmen 231p, 231q liegen.
Die unteren Oberflächen
der Stapelunterstützungsteile 29,
welche in die Fußteile 22a, 22b,
eingedrungen sind und in vertiefte Formen eingeformt sind, fallen
im Wesentlichen mit den Bodenflächen
(den unteren Oberflächen)
der Fußteile 22a, 22b zusammen.
Auf der anderen Seite sind die oberen Teile mit den längs verlaufenden
Stirnflächen
der Abschrägungselemente 24p, 24q verbunden.
Außerdem
fallen die unteren Enden der Stapelunterstützungsteile 29 in
ihrer Position im Wesentlichen mit den unteren Oberflächen der
Fußteile 22a, 22b zusammen.
Die oberen Enden sind um mehrere Zentimeter höher als die oberen Enden der
Abschrägungselemente 24p, 24q.
Jede der oberen Oberflächen
ist in eine vorstehende Kugeloberfläche ausgeformt, während die
unteren Oberflächen
jeweils in eine vertiefte kugelförmige
Oberfläche
ausgeformt sind.
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Die
Paletten 2 für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
können
durch die Stapelunterstützungsteile 29 aufeinander
gestapelt werden. Das heißt,
wenn die unteren Enden der Stapelunterstützungsteile 29 der nächsten Palette 2 für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand auf die oberen Enden der vier Stapelunterstützungsteile 29 der
Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gestellt werden, die auf der Bodenfläche steht.
Daher können,
nachdem der schwere Gegenstand transportiert wurde, mehrere leere
Paletten übereinandergestapelt
und kompakt zurücktransportiert
werden.
-
Das
Paar Halteeinheiten zum Unterstützen der
Seitenflächen
des zylindrischen, spulenförmigen, schweren
Gegenstands sind einander gegenüberliegend
angeordnet, wodurch ein Rollen des spulenförmigen, schweren Gegenstands
verhindert wird. Daher kann der spulenförmige, schwere Gegenstand in einen
stabilen Zustand gebracht werden. Die Seitenoberfläche des
zylindrischen, spulenförmigen, schweren
Gegenstands wird durch die sich gegenüberliegenden geneigten Oberflächen abgestützt. Daher
wird, auch wenn der spulenförmige,
schwere Gegenstand zu einem gewissen Grad einer Schwankung ausgesetzt
wird, er durch die Schwerkraft so bewegt, dass er um den mittleren
Teil zwischen dem Paar der Halteeinheiten zu liegen kommt. Auch
wenn der Vorgang zum Sichern der Spule weggelassen wird, kann die
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
eine Ladungsverschiebung verhindern. Auf diese Weise kann ein Transport
ohne Beschädigung durchgeführt werden.
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(2) Verfahren zum Sichern
eines spulenförmigen, schweren
Gegenstands auf der Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand
-
Wenn
eine Spule auf der Palette 2 für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
gesichert wird, wird die gepackte Spule C, wie in 21 gezeigt,
am Anfang auf die geneigten Oberflächen der Abschrägungselemente 24p, 24q gelegt.
Dann wird, wie in den 22 und 23 gezeigt,
das Zurrband 61 zum Zusammenbinden der Spule C und der
Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand in einer Richtung verwendet, die zur Achse der
Spule senkrecht ist. Zu dieser Zeit wird das Zurrband 61 so
geführt,
dass es durch den Einschnitt 231k an der Kante der unteren Oberfläche der
Bodenplatte 21 gelangt.
-
Dann
werden die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b auf
den Gleitschienen 27a, 27b so bewegt, dass sie,
wie in 23 gezeigt, auf die beiden Stirnflächen der
Spule C stoßen.
Dann werden Schrauben zum Sichern der Spule C in dieser Position
verwendet.
-
Auf
diese Weise wird die seitliche Verschiebung der Spule C, die auf
der oberen Oberfläche
der Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gelegt und gesichert wurde, wie in 23 gezeigt,
bezüglich
der Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand durch die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b verhindert.
Außerdem
verhindern die Abschrägungselemente 24p, 24q zum
Halten der gebogenen Oberfläche
der Spule C von der vorderen und hinteren Position und das Zurrband 61 eine
Längsverschiebung
der Spule C bezüglich
der Palette 2 für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand. Daher kann die Spule C durch eine Zunge oder dergleichen
angehoben werden, so dass die Spule C und die Palette 2 für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, wie in 24 gezeigt,
zusammen bewegt werden können.
-
Es
versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten
Ausführungsform
in Details der Konstruktion und in der Kombination und Anordnung
der Teile auch geändert
werden kann, ohne dass dadurch vom Geist und Umfang der Erfindung abgewichen
wird.
-
(1) Palette
-
Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand ist nicht auf die in den Ausführungsformen
beschriebenen Formen eingeschränkt.
Es kann eine Vielzahl beliebiger Formen und Größen eingesetzt werden. Das
heißt,
dass der Spulenabstützteil
der Halteeinheit nicht auf die geneigte Oberfläche eingeschränkt ist.
Der Spulenabstützteil
kann auch mit gewölbten
Oberflächen
versehen sein, die parallel zu den gebogenen Oberflächen einer
zu ladenden Spule verlaufen. Der Palettenkörper ist nicht auf die Form
paralleler Kreuze eingeschränkt.
Zum Beispiel kann auch eine flache Form oder eine Kastenform verwendet
werden.
-
Außerdem ist
der untere Öffnungsraum
nicht auf die Struktur mit zwei offenen Seitenteilen eingeschränkt. Er
kann zum Beispiel auch nur einen offenen Seitenteil haben. Wenn
im vorhergehenden Fall das Fixierungsband verwendet wird, ist in
der Seitenfläche,
welche als die Wandoberfläche
dient, eine Rille oder ein Loch ausgebildet, um es dem Band zu erlauben,
zum Sichern der Spule hindurchzugelangen.
-
Außerdem ist
die Größe der Palette
nicht auf die Form gemäß der vorhergehenden
Ausführungsformen
eingeschränkt,
die durch eine Vierteilung der Tiefe des Containers erhalten wurde.
Zum Beispiel kann die Größe auch
dadurch erhalten werden, dass die Tiefe in gleichen Teilen durch
zwei, drei oder fünf geteilt
wird. Wenn Paletten mit unterschiedlichen Größen eingesetzt werden, kann
auch eine große Anzahl
von Spulen mit kleinen Breiten in den Container geladen werden.
Wenn Spulen mit großen
Breiten verladen werden, können
die Spulen so geladen werden, dass ein sich Erstrecken über die
Palette hinaus verhindert wird. Daher kann eine angemessene Palette
eingesetzt werden, welche der Größe der Spule
angepasst ist. Deshalb können
die Spulen ohne Platzverschwendung in den Container geladen werden.
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Außerdem können Paletten
mit unterschiedlichen Größen so kombiniert
werden, dass sie im Container untergebracht werden können. Zum
Beispiel können
gemäß 5 Paletten
mit den Größen 1/6,
2/6 (1/3) und 3/6 (1/2) der Tiefe des Containers so kombiniert werden,
dass die mit den Spulen beladenen Paletten so untergebracht werden
können, ohne
dass im Container eine unnötige
Lücke verbleibt.
Außerdem
können
Paletten der Größe 1/5,
2/5 miteinander kombiniert werden.
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Die
Palette gemäß der Ausführungsformen ist
nicht auf den 20-Fuß-Trockencontainer
eingeschränkt.
So ist auch die Anwendung auf den 40-Fuß-Trockencontainer oder dergleichen möglich, der
eine andere Größe hat.
Außerdem
ist auch die Anwendung auf einen oben offenen Container möglich.
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Das
Gewicht der auf die Palette zu ladenden Spule gemäß dieser
Ausführungsform
kann zum Beispiel 100 kg oder größer sein.
Das Gewicht kann im Bereich von 100 kg bis 100 Tonnen liegen. Vorzuziehen
ist es, wenn das Gewicht zwischen 100 kg und 50 Tonnen ist. Allgemein
liegt das Gewicht im Bereich von ungefähr einer Tonne bis ungefähr 20 Tonnen.
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Die
Länge der
auf die Palette zu ladenden Spule kann gemäß den vorliegenden Ausführungsformen
länger
als die Länge
des Spulenunterstützungsteils
sein. Das heißt,
dass eine Erstreckung von einem oder beiden seitlichen Enden der
Spule über den
Spulenabstützteil
hinaus möglich
ist. Dies deshalb, weil die Palette ihre Aufgabe dahingehend erfüllt, dass
die Spule durch die Teile des Spulenunterstützungsteils gesichert wird.
Der Durchmesser und das, Gewicht der Spule kann willkürlich geändert werden,
solange eine Sicherung in zufriedenstellender Weise erfolgen kann.
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Außerdem kann
die Form des bewegungshindernden Elements gemäß der ersten Ausführungsform
willkürlich
ausgebildet sein, außer
dass es von der Seite gesehen eine U-Form haben muss. Außerdem kann
eine willkürliche
Struktur verwendet werden. Zum Beispiel kann, wie in 11 gezeigt, ein
bewegungshinderndes Element dadurch gebildet werden, dass der Winkelstab 26c mit
einem Stift 261c an einer Führung 25 für ein bewegungshinderndes
Element befestigt wird. Ein weiterer Aufbau unter der Verwendung
von Schrauben zum Befestigen des bewegungshindernden Elements kann
ebenfalls eingesetzt werden.
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Außerdem kann
das bewegungshindernde Element gemäß der zweiten Ausführungsform
verschiedene Formen, Größen und
Höhen aufweisen.
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Wenn
das Befestigungsband im Bandeinführdurchgang
aus dem Bandeinführloch
herausgezogen wird, kann ein Bandausziehwerkzeug 244, das,
wie in den 8 und 9 gezeigt,
aufgebaut sein kann, zum leichteren Herausziehen des Sicherungsbands
eingesetzt werden. Das Bandherausziehwerkzeug 244 hat eine
flache Form, so dass es in dem Befestigungsloch 243, das
im Bandeinführloch 241 ausgebildet
ist, eingesteckt und gesichert werden kann. Auf diese Weise kann
der Endteil des Banddurchgangs in der geneigten Form ausgebildet werden.
Deshalb kann ein Einführen
des Sicherungsbands 62 in einen unnötigen Teil im Bandeinführloch verhindert
werden.
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Die
Form des Bandeinführlochs
kann willkürlich
gewählt
werden, so dass es an das verwendete Band angepasst ist. Die Form
der Öffnung
ist beispielsweise rechteckig, quadratisch, rund oder elliptisch.
Das Bandeinführloch
kann mit dem Bandherausziehwerkzeug versehen sein, das so angeordnet ist,
dass das Band auf einfache Weise aus dem Bandeinführloch herausgezogen
werden kann, und im Bandeinführloch
bzw. dem Bandeinführdurchgang angeordnet
werden kann. Wenn das Bandherausziehwerkzeug die geneigte Form hat,
um das Band leicht herausziehen zu können, ist die Form und die Größe nicht
eingeschränkt.
Zum Beispiel kann der Bereich von der unteren Oberfläche des
Einführdurchgangs
zum Ende des Einführlochs
mit einem Stabelement oder einem Plattenelement zur Bildung einer
Führung
verbunden sein.
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Jedes
der Bandeinführlöcher kann
ein Loch sein, dass in der Seitenrichtung der Palette verlängert ist.
Das vorhergehende Bandeinführloch
kann so ausgebildet sein, dass das Herausziehen des Bands erleichtert
wird. Wenn das Band aufgrund einer Unregelmäßigkeit des Abstands zwischen
dem rechten und dem linken Bandeinführloch und der axialen Länge der
Spule an einem Umfangsteil des Bandeinführlochs hängen bleibt, kann die an dem
genannten umfänglichen
Teil anliegende Last eine Verformung verursachen. Wenn das oben
erwähnte
Bandeinführloch als
verlängertes
Loch verwendet wird, kann die oben erwähnte Verformung verhindert
werden.
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Wenn
das bewegungshindernde Element eine Verschiebung der Spule in zufriedenstellender Weise
verhindern kann, muss die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung
die Spule mit dem Sicherungsband nicht befestigen. Es kann dann,
wie in 11 gezeigt, der Bandeinführdurchgang
und das Bandeinführloch
bei der Palette weggelassen werden.
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Wenn
die Unterfußteile 232a, 232b gemäß der ersten
Ausführungsform
das Gesamtgewicht in zufriedenstellender Weise tragen können, können sie,
wie in den 10 und 11 gezeigt,
weggelassen werden. Wenn die Ecken der Armteile, wie in 11 gezeigt,
sich verjüngend
zulaufen, kann während
des Einführens
oder Ausladens in den bzw. aus dem Container ein unerwünschtes
Verkanten an der Wandoberfläche
des Containers verhindert werden.
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Der
Stapelunterstützungsteil
gemäß der zweiten
Ausführungsform
kann auch auf die Palette gemäß der ersten
Ausführungsform
angewendet werden. Der Einschnitt 231k, der für die Bodenplatte 21 vorgesehen
ist, kann auch für
die Bodenplatte gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen werden. Die Unterarme 231p, 231q gemäß der ersten Ausführungsform
können ähnlich wie
bei der Palette gemäß der zweiten
Ausführungsform
verjüngend
zulaufen, um einer Beschädigung
der Einrichtungen vorzubeugen.
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Wie
in 8 gezeigt, kann die Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß der vorliegenden
Erfindung in eine Halteeinheit 2m und eine Fußeinheit 2f aufgeteilt
werden. Die genannte trennbare Palette ermöglicht es, dass der Fußteil weggelassen
werden kann, wenn eine Halteeinheit, welche einen angemessenen Spulenunterstützungsteil
aufweist, der an die Größe der Spule angepasst
werden kann, vorgesehen ist. Wenn ein Fußteil, der an die Größe des Containers 5 angepasst
werden kann, vorgesehen ist, kann die Halteeinheit mit einer einheitlichen
Form und einer einheitlichen Größe eingesetzt
werden. Die abtrennbare Halteeinheit und der Fußteil können durch ein beliebiges Verfahren,
zum Beispiel durch die Verwendung von Schrauben aneinander befestigt
werden.
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Die
Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch eine übliche
Tragvorrichtung, wie zum Beispiel einen Kran oder einen großen Gabelstapler
so wie durch die Tragvorrichtung getragen werden. Wenn die vorhergehende übliche Tragvorrichtung
verwendet wird, kann ein Unterstützen
der Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Einführen
einer Klaue oder dergleichen in den unteren Öffnungsraum ermöglichen,
dass ein sicherer Transport ohne einen Kontakt mit der Spule auf
der Palette durchgeführt
werden kann.
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Das
führende
Ende des Fußteils
kann mit einer bewegungshindernden Platte versehen sein, deren Breite
größer als
die Breite des Fußteils
ist, um einen anliegenden Gegenstand zuverlässig abzustützen, um eine Verschiebung
der Palette zu verhindern. Wenn die bewegungshindernde Platte mit
einer großen
Breite für
den Fußteil
vorgesehen ist, kann eine Verschiebung der Palette im Bereich der
Lücke für den Transport
verhindert werden, so dass die Fußteile der Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung mittels des jeweiligen bewegungshindernden Elements, das
für jeden
Fußteil
vorgesehen ist, in einer versetzten Anordnung angeordnet werden.
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Der
Einschnitt 231k, der für
die jeweilige Bodenplatte 21 gemäß der zweiten Ausführungsform vorgesehen
ist, kann auch für
die Bodenplatte gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen werden. Die Kantenteile der Unterarme 231p, 231q gemäß der ersten
Ausführungsform
können
sich verjüngen,
um eine Beschädigung
der Einrichtungen ähnlich
wie bei der Palette gemäß der zweiten
Ausführungsform
zu verhindern.
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Zum
Beispiel kann auch ein schwerer Gegenstand, der keine Spulenform
aufweist, das heißt ein
zylindrischer, schwerer Gegenstand oder ein röhrenförmiger schwerer Gegenstand,
der aus einem einzigen Material besteht, ein stangenförmiger, schwerer
Gegenstand oder ein zusammengefasster schwerer Gegenstand, der durch
Zusammenbinden von Stangenelementen erhalten wird, gehandhabt werden.
Die Form der Halteeinheit der Palette zum Tragen des oben erwähnten schweren
Gegenstands ist nicht besonders eingeschränkt, solange der einzusetzende
schwere Gegenstand aufgeladen werden kann.
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(2) Struktur zum Zusammenfügen mit
der Palette
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Eine
Struktur zum Zusammenfügen
mit der Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand kann gemäß dem ersten
oder dem zweiten Aspekt verwendet werden.
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Es
ist eine Struktur zum Zusammenfügen
einer Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand mit einer Transportaufnahme vorgesehen, welche
eine Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß der ersten
oder zweiten Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand aufweist, eine Transportaufnahme zum Aufnehmen
der Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand und ein spulenförmiger, schwerer
Gegenstand, der auf die Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand zu laden ist, wobei eine oder mehrere Paletten
für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand unter den Paletten für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, auf die spulenförmige, schwere Gegenstand geladen
ist, und die Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand ist in der Transportaufnahme derart angeordnet,
dass es zu einer Übereinstimmung
mit der Bodenfläche
des Innenteils der Transportaufnahme kommt (siehe 12).
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(3) Struktur der Palette
im Container
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Eine
Vielzahl von Strukturen der Palette, die durch das verwendete Tragfahrzeug
auf der Stufe erfindungsgemäß in den
Container eingeführt
wird, um die Position des schweren Gegenstands im Container zum
Transport zu fixieren, wird nun beschrieben.
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Eine
Vielzahl der folgenden verschiedenen Paletten kann miteinander kombiniert
werden, so dass sie auf dem Boden des Containers eng beieinander
angeordnet sind. Wenn daher schwere Gegenstände unter der Verwendung der
oben genannten Paletten transportiert werden, sind die Positionen
der Paletten im Container fest. Daher wird keine feste Vertäuung im
Container benötigt.
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Jede
der folgenden Paletten hat zum Boden zu einen offenen Raum. Wenn
daher ein schwebendes Tragfahrzeug in den Raum eingeführt wird
und die Schwebhöhe
des eingeführten
Tragfahrzeugs über
dem Boden verändert
wird, können
die Vorgänge
zum Laden der Palette auf das Tragfahrzeug, des Tra gens der Palette
durch das Tragfahrzeug und des Entladens der Palette wirksam durchgeführt werden. Wenn
daher die folgenden Paletten, das oben erwähnte Schwebetragfahrzeug und
die Stufe gemäß der vorliegenden
Erfindung miteinander kombiniert werden, können schwere Gegenstände wirksam
in den Container auf dem Fahrgestell eingeführt werden. Außerdem können schwere
Gegenstände
effizient aus dem Innenraum des Containers ausgeladen werden.
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(i) Erster Aspekt
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Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß einem
ersten Aspekt ist derart ausgeführt,
dass sie von einer Transportaufnahme aufgenommen werden kann, wenn
ein spulenförmiger,
schwerer Gegenstand auf die Palette aufgesetzt wurde, wobei die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gekennzeichnet ist durch: einen Palettenkörper, eine
Halteinheit, welche an dem Palettenkörper angeordnet und derart
ausgeführt
ist, dass sie mit den Seitenflächen
des zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands in Kontakt steht, zum Abstützen des spulenförmigen, schweren
Gegenstands und eine untere Öffnung, welche
an dem Palettenkörper
nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren
Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet, wobei ein Spulensicherungselement,
welches an der Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen, schweren
Gegenstands an dem Palettenkörper
vorgesehen ist, wobei die Größe einer
Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der
Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten
für den
spulenförmigen, schweren
Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinierten
Paletten für
den spulenförmigen, schweren
Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist
(siehe 1–11).
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(ii) Zweiter Aspekt
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Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß einem
zweiten Aspekt hat einen Aufbau der Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dem ersten
Aspekt, wobei die Halteeinheit vom Körper der Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand lösbar
ist (siehe 8).
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(iii) Dritter Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß einem
dritten Aspekt hat einen Aufbau der Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dem ersten
Aspekt, wobei die Spulensicherungseinheit ein Zurr- und Sicherungsband
ist oder aus an beiden Enden der Spule angeordneten bewegungshindernden
Elementen besteht.
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Zum
Beispiel können
die bewegungshindernden Elemente längliche Elemente sein (die
Elemente 26a, 26b, die in 1 gezeigt
sind, von denen jedes von der Seite gesehen eine U-Form aufweist, oder
Stangenelemente), die auf einer Führung für ein bewegungshinderndes Element
lösbar
befestigt sind. Wie in den 36 und 37 gezeigt, können die bewegungshindernden
Elemente aufgestellte Elemente 28a und 28b sein,
die verschiebbar auf den Gleitschienen sitzen. Bei den verschiebbaren
bewegungshindernden Elementen sind Gleitschienen zwischen einem
Paar Halteeinheiten in einer Richtung angeordnet, die im Wesentlichen
senkrecht zur Richtung ist, in dem sich das Paar der Halteeinheiten
gegenüberliegt,
sowie in einer Position, die tiefer als die tieferen Enden der geneigten
Oberflächen
liegt. Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Position, an
der die Gleitschienen zwischen den Halteeinheiten liegen, bis zu
einer Position über
dem Ende des Paars der Halteeinheiten. Ein Paar bewegungshindernde
Elemente ist verschiebbar aufgerichtet, wobei die bewegungshindernden
Elemente jeweils eine Höhe
haben, die höher
als das untere Ende der geneigten Oberfläche ist.
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(iv) Vierter Aspekt
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Eine
Palette für
einen säulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß einem
vierten Aspekt hat einen Aufbau dahingehend, dass der Palettenkörper mit
mindestens vier säulenförmigen Stapelunterstützungsteilen
ausgebildet ist, die in einem Viereck angeordnet sind, und, wenn
der spulenförmige, schwere
Gegenstand nicht gehalten wird (nicht geladen ist), ist ein Aufeinanderstapeln
der anderen Paletten für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand über
und unter dem Palettenkörper
erlaubt (siehe 16–18). Die
Anzahl von Stapelunterstützungsteilen
ist üblicherweise
vier. Die Anzahl kann jedoch auch erhöht werden. Auch wenn die Konfiguration
der vier Stapelunterstützungsteile üblicherweise ein
Rechteck oder ein Quadrat ist, ist die Konfiguration auf die vorhergehenden
Konfigurationen nicht eingeschränkt.
Zum senkrechten Übereinanderstapeln der
Paletten haben alle Paletten an den entsprechenden Positionen ausgebildete
Stapelunterstützungsteile.
Die oberen und unteren Oberflächen
der Stapelunterstützungsteile
müssen
so ausgeformt sein, dass ein Abgleiten verhindert werden kann. Zum
Beispiel können
die Oberflächen
eine der folgenden Strukturen haben: (1) beide Oberflächen sind
planar; (2) eine der Oberflächen
hat eine hervorstehende (konvexe) Form, während die andere Oberfläche eine
vertiefte (konkave) Form hat (siehe 16); oder
(3) die obere Oberfläche
hat Eingriffsfortsätze, während die
untere Oberfläche
entsprechende Eingriffsvertiefungen aufweist. Der Stapelunterstützungsteil
kann auf die Palette gemäß der ersten
Ausführungsform
angewendet werden.
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(v) Fünfter Aspekt
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Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß einem
fünften
Aspekt hat einen derartigen Aufbau, dass die Halteeinheit geneigte
Oberflächen
hat und ein Paar der geneigten Oberflächen einander gegenüberliegend
ausgebildet ist. Gleitschienen sind zwischen einem Paar Halteeinheiten
in einer Richtung angeordnet, in der das Paar der Halteeinheit einander
gegenüberliegen,
sowie in einer Position, die niedriger als die unteren Enden der
geneigten Oberflächen
ist. Die Gleitschienen erstrecken sich vor einer Position, an der
die Gleitschienen zwischen den Halteeinheiten sind, bis zu einer
Position über
dem Ende des Paars der Halteeinheiten. Ein Paar bewegungshindernde
Elemente ist verschiebbar aufgestellt, wobei die bewegungshindernden
Elemente jeweils eine Höhe
haben, die höher
als das untere Ende der geneigten Oberflächen ist.
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Der
auf die Palette zu ladende schwere Gegenstand ist nicht auf die
Blechrolle eingeschränkt. Eine
Vielzahl schwerer Artikel kann geladen werden. Zum Beispiel können auch
Dickblechspulen, Bleche und Formstahl geladen werden.
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Der
schwere Gegenstand kann zum Beispiel ein Gewicht von 100 kg oder
mehr haben. Das Gewicht kann im Bereich von ungefähr 100 kg
bis ungefähr
100 Tonnen liegen. Es wird vorgezogen, wenn das Gewicht im Bereich
von ungefähr
100 kg bis ungefähr
50 Tonne liegt. Allgemein ist das Gewicht im Bereich von ungefähr einer
Tonne bis ungefähr
20 Tonnen.