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Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist eine Versandschachtel für eine Kabelaufnahmespule,
welche das vollständige
oder teilweise Abhaspeln des Kabels ermöglicht, während die Aufnahmespule in
der Schachtel ist. Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren
zum Versenden und vollständigen
oder teilweisen Abhaspeln eines Kabels, das auf eine Aufnahmespule
gewickelt ist. In dem Dokument
US-A-2002/0125161 ist
zum Beispiel eine derartige Schachtel beschrieben.
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Für den Transport
werden die Kabelaufnahmespulen für
gewöhnlich
jeweils im Innenraum eines Schutzbehälters angeordnet, um sie gegen
eventuelle Stöße und Wettereinflüsse zu schützen. Herkömmlich weisen
die Aufnahmespulen eine axiale Aussparung auf (oft auch "Auge" der Aufnahmespule
genannt), welche Platz für
eine Achse bietet. Wenn sie an ihrem Verwendungsort angekommen ist,
wird die Aufnahmespule aus ihrem Schutzbehälter genommen, und eine Achse
wird in der axialen Aussparung der Aufnahmespule angeordnet. Die
Letztgenannte wird dann auf einem Träger angeordnet, welcher die Achse
stützt,
indem diese im Wesentlichen waagerecht gehalten wird. Das Kabel
kann dann abgehaspelt werden, indem die Aufnahmespule um die Achse gedreht
wird.
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Um
zu vermeiden, dass die Aufnahmespule aus dem Schutzbehälter für den Transport
herausgleitet, wenn gewünscht
wird, das Kabel abzurollen, bestand eine Verbesserung darin, in
den Schutzbehälter
einen Träger
für die
Aufnahmespule einzubauen und eine Achse im Auge der Aufnahmespule
anzuordnen, wobei der Träger
die Achse so hält,
dass das Drehen der Aufnahmespule um die Achse möglich ist. Jedoch wird das
Gewicht der Aufnahmespule und des Kabels von der Achse und von dem
Träger getragen,
und es kommt vor, dass der Träger
(oftmals aus Kunststoff) während
des Transports der Aufnahmespule aufgrund mechanischer Kräfte, die
auf den Träger
wirken, zum Beispiel aufgrund von Erschütterungen während des Transports der Aufnahmespule, zerbricht.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, diese technische Problematik
zu lösen,
indem eine Transportschachtel und ein Verfahren offenbart werden, welche
wenigstens teilweise die Risiken des Zerbrechens oder der Zerstörung des
Trägers
der Aufnahmespule vermeiden, wobei gleichzeitig ermöglicht wird,
das Kabel auf einfache und ökonomische
Weise ganz oder teilweise abzuhaspeln.
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Genauer
ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Versandschachtel
für eine
Kabelaufnahmespule, welche ein Gehäuse aufweist, das die Aufnahmespule
umgibt, und eine Vorrichtung zum Abhaspeln des auf die Aufnahmespule
gewickelten Kabels, die mit einer von einer Achse durchquerten axialen
Aussparung versehen ist. Die Vorrichtung weist zwei Träger auf,
die jeweils mit einem Lager versehen sind, wobei die Träger mit
den beiden seitlichen und sich gegenüberliegenden Innenwänden des
Gehäuses
fest zusammengebaut sind, und die Schachtel kann zwei Positionen
einnehmen: eine Transportposition, bei welcher die Achse der Aufnahmespule
nicht von den Lagern getragen wird, und eine Position zum Abhaspeln
des Kabels, bei welcher die Achse der Aufnahmespule von den Lagern
getragen wird und somit das Drehen der Aufnahmespule um die Achse
möglich
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist das Gehäuse
keinen Boden auf, und die Position zum Abhaspeln des Kabels wird ausgehend
von der Transportposition erhalten, indem die Versandschachtel geneigt
wird, beispielsweise indem die Schachtel auf den Kopf gestellt wird.
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Vorteilhafterweise
kann das Gehäuse
die Form eines rechteckigen oder quadratischen Parallelepipeds aufweisen,
und die Träger
können
an zwei parallelen und sich gegenüberliegenden Innenwänden befestigt
oder einfach gegen diese Wände
gedrückt
werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
weisen die Lager im Wesentlichen die Form einer Gabel mit zwei Zacken
auf, wobei die beiden Enden der Achse der Aufnahmespule zum einen
gegenüber
dem offenen Teil der Gabel angeordnet sind, wenn sich die Versandschachtel
in der Transportposition befindet, und andererseits auf dem Boden
der Gabel aufliegen, wenn sich die Versandschachtel in der Position
zum Abhaspeln des Kabels befindet.
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Die
Träger
der Lager können
vorteilhafterweise aus Karton hergestellt sein, der so gefaltet
ist, dass einerseits die Lager und andererseits Seitenverstärkungen
für die
seitlichen Innenwände
der Schachtel gebildet werden.
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Die
Versandschachtel weist vorzugsweise einen Versandboden auf, auf
welchem die Aufnahmespule ruht, wenn sich die Schachtel in der Transportposition
befindet, wobei dieser Boden zum Beispiel eine Transportpalette
sein kann. Das Gehäuse ist
vorteilhafterweise an dem Boden befestigt.
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Gegenstand
der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zum Transport und zum
Abhaspeln eines Kabels, das auf eine Aufnahmespule gewickelt ist, die
mit einer axialen Aussparung ausgestattet ist und auf einem Transportboden
gehalten wird, wobei die Aufnahmespule und der Boden in einer Schachtel
angeordnet sind, die aus einem Gehäuse und einer Vorrichtung zum
Abhaspeln des Kabels gebildet ist. Das Verfahren weist die folgenden
Schritte auf:
- – eine Achse wird in der Aussparung
der Aufnahmespule angeordnet, wobei die beiden Enden der Achse leicht
aus der Aussparung nach außen überstehen;
- – zwei
Träger,
die jeweils mit einem Lager versehen sind, sind in dem Gehäuse befestigt;
- – die
Schachtel wird oberhalb der Aufnahmespule angeordnet und so abgelassen,
dass sie die Aufnahmespule und den Transportboden umgibt und die
beiden Enden der Achse während
des Transports der Aufnahmespule in der Schachtel gegenüber den
Lagern positioniert werden; und
- – um
das vollständige
oder teilweise Abhaspeln des Kabels zu ermöglichen, wird die Schachtel geneigt,
bis dass die beiden Enden der Achse von den Lagern getragen werden
und sich die Aufnahmespule von dem Boden gelöst hat.
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Die
Aufnahmespule wird vorteilhafterweise während des Transports der Aufnahmespule
mittels einer Umschnürung
auf dem Boden gehalten.
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Die
Schachtel wird vorteilhafterweise auf den Kopf gestellt, um das
vollständige
oder teilweise Abhaspeln des Kabels zu ermöglichen.
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Andere
Vorteile und charakteristische Merkmale der Erfindung werden während der
folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
offensichtlich, die als nicht einschränkende Beispiele genannt werden,
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungsfiguren, in denen:
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1a und 1b perspektivische
Darstellungen einer Ausführungsform
der Erfindung jeweils in der Transportposition und der Position
zum Abhaspeln des Kabels sind;
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2a und 2b schematisch
das Verfahren zum Versand einer Schachtel, welche die Aufnahmespule
enthält,
jeweils in der Transportposition und der Position zum Abhaspeln
des Kabels darstellen; und
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3a, 3b und 3c eine
Ausführungsform
des Trägers
der Aufnahmespule, der durch Falten eines Kartons hergestellt ist,
darstellen.
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In 1a ist
perspektivisch eine Versandschachtel 10 gemäß der Erfindung,
welche für
den Transport bereit ist und eine Kabelaufnahmespule 12 enthält, dargestellt.
Die Aufnahmespule 12 ist auf einem Boden 14 angeordnet,
der aus Holz hergestellt ist und mit Füßen versehen ist.
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Zwei
seitliche Stützen 16 und 18 verhindern, dass
die Aufnahmespule rollt. Der Boden und die Stützen bilden vorteilhafterweise
eine Palette, wie sie häufig
in der Industrie verwendet wird, die auf einfache Weise mit einem
Gabelstapler gehoben und transportiert werden kann. Befestigungsmittel
(nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Gurt, halten die Aufnahmespule
fest auf dem Boden 14.
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Die
Versandschachtel 10 weist ein Gehäuse 20 auf, das zum
Beispiel aus Holz oder noch einfacher aus einem steifen und ausreichend
dicken Karton (beispielsweise eine Dicke von 7 mm für ein rechteckiges
parallelepipedförmiges
Gehäuse
mit einer Höhe
von 76 cm und Seiten von 65 cm und 45 cm und für eine Aufnahmespule mit einem
Durchmesser von 60 cm und einer Breite von 38,5 cm) hergestellt sein
kann. Das Gehäuse,
welches die Aufnahmespule 12 und den Boden 14 vollständig umgibt,
weist vorteilhafterweise die Form eines rechteckigen oder quadratischen
Parallelepipeds auf. Es weist vier ebene Seiten 22, 24, 26 und 28 auf,
wobei jeweils zwei zueinander parallel sind (22–24 und 26–28),
sowie einen Deckel 30. Das Gehäuse 20 hat vorzugsweise keinen
Boden und kann somit oberhalb der Aufnahmespule 12 angeordnet,
dann senkrecht herabgelassen werden, um so auf die Aufnahmespule 12 und den
Boden 14 komplett aufgesetzt zu werden. Es kann ebenfalls
vorgesehen werden, dass das Gehäuse
einen Gehäuseboden
aufweist, der mittels eines Ausschnitts entfernbar ist.
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Der
untere Teil des Gehäuses 20 ist
folglich an dem Boden 14 zum Beispiel mittels Klammern
befestigt. Das Unterteil des Gehäuses
ist ausgeschnitten, um zu ermöglichen,
dass die Gabel eines Gabelstaplers unter dem Boden 14 durchgeht.
Das Gehäuse 20 weist
ebenfalls ein Fenster 32 auf, welches das Durchlassen des
Kabels ermöglicht,
wenn sich die Versandschachtel 10 in der Position zum Abhaspeln des
Kabels befindet (1b).
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Bevor
die Aufnahmespule 12 von dem Gehäuse 20 bedeckt wird,
wird eine Achse 34 in eine mittlere Aussparung 36 der
Aufnahmespule eingeführt.
Die Aussparung 36 geht mit der Längsachse des Zylinders 38,
auf welchen das Kabel gerollt ist, ineinander über; sie wird vom Durchschnittsfachmann
oft als "Auge" der Aufnahmespule
bezeichnet. Die Achse 34 steht leicht über die Seiten der Aufnahmespule über.
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Die
Versandschachtel 10 weist gleichermaßen eine Vorrichtung zum Abhaspeln
des Kabels auf, die an dem Gehäuse 20 befestigt
oder mit diesem verbunden ist. In den 1 und 2, die eine erste Ausführungsform darstellen, weist
die Vorrichtung zwei seitliche Träger 40 und 42 auf,
die aus zwei Holzlatten gebildet sind, die jeweils an den Wänden 24 und 22 befestigt
sind und von denen jeweils eins ihrer beiden Enden eine Kerbe aufweist,
die ein Lager 44 bildet (einzig das dem Träger 42 zugeordnete
Lager ist in den Zeichnungsfiguren sichtbar). Die Träger 40 und 42 sind
im Wesentlichen senkrecht. Die Lager weisen die Form einer Gabel
mit zwei Zacken (entweder U- oder V-förmig) auf, deren mittlerer
Teil gegenüber,
und vorzugsweise in der Senkrechten, der Achse 34 angeordnet
ist. Eine Querstrebe 46, ebenfalls aus Holz, verbindet
die Enden der Träger 40 und 42,
die den Lagern 44 gegenüberliegen,
um die Trägereinheit
zu stabilisieren.
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Es
wird festgestellt, dass in der Transportposition der Versandschachtel
das Gewicht der Aufnahmespule und des Kabels vollständig von
dem Boden 14 getragen wird und auf die Achse 34 und
auf die Lager 44 keine Kraft ausgeübt wird, welche somit nicht
Gefahr laufen, während
des Transports der Aufnahmespule beschädigt zu werden.
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Um
das Kabel von der Aufnahmespule 12 abzuwickeln, wird die
Versandschachtel auf den Kopf gestellt, wobei sich der Boden 14 nun
oberhalb der Schachtel und der Deckel 30 auf dem Fußboden befindet.
In dieser Abhaspelposition ist das Innere der Versandschachtel auf
einfache Weise zugänglich,
da sie keinen Boden aufweist. Falls dies nicht der Fall ist, kann
der Boden (nun an der Oberseite) auf einfache Weise mittels eines
Ausschnitts in der Schachtel abgehoben werden. Der Gurt, der die
Aufnahmespule 12 auf dem Boden 14 festhält, wird
losgebunden, um die Aufnahmespule freizugeben. Die Letztgenannte
fällt aufgrund
ihres Gewichts, bis sich die beiden Enden der Achse 34 in
den Lagern 44 angeordnet haben. Das Ende des Kabels 48 wird
durch das Fenster 32 durchgeführt. Das Kabel kann dann abgewickelt
werden, indem die Aufnahmespule 12 um die Achse 34 gedreht
wird.
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In
den 2a und 2b ist
schematisch jeweils die Position für den Transport und das Abhaspeln
des Kabels dargestellt. In 2a ruht
die Aufnahmespule auf dem Boden 14, wobei sie durch nicht dargestellte
Mittel mit dem Boden fest verbunden bleibt. Die Achse 34 ruht
nicht auf dem Lager 44. In 2b ist
die Position zum Abhaspeln des Kabels dargestellt, welche erhalten
wird, indem die Versandschachtel auf den Kopf gestellt wird. Die
Aufnahmespule 12 wurde von dem Boden 14 gelöst und ruht nicht
mehr auf dem Boden. Aufgrund ihres Gewichts fällt die Aufnahmespule, bis
die Achse 34 in dem Lager 44 untergebracht ist
und von dem Träger 42 getragen
wird. Die Aufnahmespule kann sich somit um die Achse 34 drehen und
das Kabel abgerollt werden, entweder teilweise entsprechend der
gewünschten Länge des
Kabels oder auch vollständig.
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In
den 3 ist eine andere Ausführungsform
der Träger
des Achse 34 und der Aufnahmespule 12 dargestellt.
Ein relativ dicker Karton (zum Beispiel ungefähr 0,7 cm) weist die in 3a dargestellte
Form auf. Er weist einen starren Teil 50, zwei Teile 52 und 54,
die an den jeweiligen Linien 56 und 58 auf den
starren Teil 50 gefaltet werden können, und zwei Aussparungen 60 und 62 auf,
die dazu bestimmt sind, ein Lager 64 (3c)
zu bilden, in welchem die Aufnahmespule zur Auflage kommt, wenn
sich die Versandschachtel in der Position zum Abhaspeln des Kabels
befindet.
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Der
in 3a dargestellte erste Vorgang besteht darin, in
Richtung des Pfeils 1 den Teil 52 auf den starren
Teil 50 zu klappen, wobei die Aussparung 62 neben
dem geraden Teil der Aussparung 60 liegt. Das ergibt die
in 3b dargestellte Form. Der zweite Vorgang, der
in 3b dargestellt ist, besteht darin, den Teil 54 auf
den Teil 66 in Richtung des Pfeils 2 zu klappen.
Es wird dann ein Träger 68 für die Achse
der Aufnahmespule erhalten, welcher die in 3c dargestellte
Form aufweist. Der Träger 68 weist
das Lager 64 und zwei Schenkel 70 und 72 auf. Der
Träger 68 sowie
ein weiterer identischer Träger werden
dann in das Gehäuse 20 (1a)
auf beiden Seiten der Aufnahmespule 12 an Stelle der Träger 40 und 42 eingesetzt.
Die Träger
aus Karton 68 werden gegen die Wände 22 und 24 gedrückt, wobei
die Schenkel 70 und 72 senkrecht sind und das
Lager 64 gegenüber
(ohne Kontakt) und oberhalb der Achse 34 ist. Die beiden
Träger 68 können an
den Wänden 22 und 24 zum
Beispiel durch Klammern befestigt sein. Eine andere Lösung besteht
darin, die Länge des
Rands 74 des Trägers 68 im
Wesentlichen an den Abstand, welcher die beiden Innenwände 26 und 28 trennt,
anzugleichen, und darin, den Träger 68 in dem
Gehäuse 20 so
anzuordnen, dass der Rand 74 des Trägers in Kontakt mit dem Deckel 30 und
den Seitenrändern 76 und 78 des
Trägers 68 ist,
der in Kontakt mit den Innenwänden 26 und 28 ist.
In diesem Fall dienen die beiden Träger 68, die auf beiden Seiten
der Aufnahmespule 12 angeordnet sind, dazu, die Achse der
Aufnahmespule zu stützen,
wenn sich die Versandschachtel in der Position zum Abhaspeln des
Kabels befindet, aber ebenfalls die Festigkeit des Gehäuses 20 zu
verstärken,
wodurch zum Beispiel ermöglicht
wird, eine oder mehrere weitere Schachteln auf die Schachtel 10 zu
stapeln.
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Da
die Achse der Aufnahmespule während des
Transports der Aufnahmespule nicht auf den Lagern 44 oder 64 ruht,
ist das Risiko des Zerbrechens der Lager praktisch ausgeschlossen.
Dadurch wird möglich,
die Träger
für die
Achse der Aufnahmespule leichter auszuführen als herkömmliche
Träger
und das unbeabsichtigte Abhaspeln der Aufnahmespule zu vermeiden.
Die Kosten für
die Vorrichtung zum Abhaspeln des Kabels sind im Vergleich zu einer
herkömmlichen
Abgabevorrichtung gering. Es ist zum Beispiel ausreichend, zwei
Träger
für die
Achse aus gefaltetem Karton hinzuzufügen, um eine Standard-Versandschachtel
in einen mit einer herkömmlichen
Schachtel kombinierten Abwickler zu wandeln. Der Boden, auf welchem
die Aufnahmespule ruht, kann eine Standardpalette sein. Weiterhin
können diese
Träger
aus Karton, in begrenzter Menge, hergestellt werden, und die Herstellung
von Spritzgießformen
oder anderen Werkzeugen für
die Herstellung von Achsträgern,
zum Beispiel aus Kunststoff, ist nicht mehr erforderlich.
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Ausführungsvarianten
können
vorgesehen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Beispielsweise ist in den beschriebenen Ausführungsformen
das Gehäuse 20 ein
rechteckiges oder quadratisches parallelepipedförmiges Gehäuse. Andere Formen können ebenfalls
geeignet sein. Des Weiteren sind in den beschriebenen Ausführungsformen
die Träger 40 und 42 oder 68 senkrecht.
Es ist verständlich,
dass andere Positionen geeignet sein können: zum Beispiel können die
Träger 40 und 42 in
der Transportposition waagerecht sein (1a und 2a)
und die Versandschachtel anschließend um 90° geneigt werden, um auf einer
der Seiten zu ruhen (das Innere der Schachtel ist jedoch weniger
bequem zugänglich,
da sich der Boden der Schachtel auf einer Seite befindet). Wesentlich
ist, dass durch Neigen der Schachtel die Achse 34 zum Aufliegen
in den Lagern 44 oder 64 kommt.