-
Die
vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Transportfahrzeug und
insbesondere mit einem Transportfahrzeug, mit welchem ein schwerer
Gegenstand leicht, ohne den Boden des Containers zu beschädigen, in
einen Container eingebracht werden kann.
-
Die
vorliegende Erfindung befasst sich auch mit einer Palette zum Transport
eines schweren Gegenstandes wie eines Stahlartikels, welcher von
einer Transportaufnahme, wie einem Container, umfasst ist. Insbesondere
befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Palette für einen
spulenförmigen, schweren
Gegenstand um einen schweren Gegenstand, wie ein aufgerolltes Stahlblech,
in einer Transportaufnahme, wie zum Beispiel einem Container, zu transportieren,
die es erlaubt, die Ladung leicht zu sichern und verhindert, dass
die Fracht beschädigt wird,
und die Kosten reduziert, als auch geeignet ist, durch ein Transportfahrzeug,
(insbesondere einem Schwebetyptransportfahrzeug) bewegt zu werden.
-
[Stand der Technik]
-
Ein
Stahlblech, dass zur Handhabung aufgerollt wurde (nachstehend als „Spule" bezeichnet) hat im
allgemeinen ein großes
Gewicht (ungefähr
5-10 metrischen Tonnen fürs
Ausland und ungefähr
10-30 metrische Tonnen fürs
Inland) verglichen mit einer Fracht die gewöhnlicherweise geladen/entladen
wird. Deshalb wird die Spule gewöhnlich
mit einem großen Gabelstapler
bewegt oder durch einen großen
Kran oder dergleichen hochgehoben.
-
Wenn
die Spulen auf dem Seeweg transportiert werden, werden die Spulen
als Bulkladung gewöhnlicherweise
auf herkömmlichen
Schiffen versendet. Bei Transporten nach der oben genannten Art,
wird jede Spule, mit rostverhindernden Papier oder Stahlplatten
verpackt, als Einheit auf und abgeladen.
-
Jedoch
wird das Transportschiff zum Transport der Bulkladung herkömmlich benutzt,
um eine große
Anzahl von Frachtgut gleichzeitig zu transportieren. Deshalb wird
ein ausgedehnter Raum benötigt,
um große
Mengen an transportiertem Frachtgut vorübergehend zu lagern. Darüber hinaus
müssen jedesmal
wenn das Transportmittel wechselt Arbeiten, wie die Befestigung
(genannt „Zurrung") des Frachtguts,
durchgeführt
werden.
-
Unter
den oben genannten Umständen
wurde es notwendig, die Spulen in Containern zu transportieren.
Wenn das Frachtgut zum Transport in Containern untergebracht ist,
wird das Frachtgut durch die Container geschützt und es können so
die Beschädigungen
reduziert werden. Darüber
hinaus kann die Zeit verkürzt
werden, die für
den Verladevorgang benötigt
wird, da die Fracht in Containereinheiten gehandhabt wird und der
Zinssatz für
diese Produkte kann verringert werden, da die Zeit, die für den Transport
des Produkts benötigt
wird, verkürzt
werden kann.
-
Es
kann irgendeiner aus der Vielfalt der Containern gewählt werden,
um diesen Zweck zu erfüllen.
Unter den verschiedenen Containern sind Trockencontainer diejenigen,
die in der größten Anzahl besessen,
deren Kosten am geringsten und die sehr einfach bereitgestellt werden
können.
Trockencontainer weisen eine zufriedenstellende Luftdichtigkeit auf.
Wenn ein geringe Luftfeuchtigkeit im Inneren des Containers beibehalten
werden kann, wenn der Container dicht versiegelt wird, kann die
geringe Luftfeuchtigkeit während
der dichten Versiegelung aufrecht erhalten werden. Deshalb entsteht
kein Tauniederschlag in der Spule, was das Auftreten von Rost verhindert.
-
Da
der Trockencontainer eine Öffnung
in einer Seitenwand hat, kann der Kran oder dergleichen, der die
Fracht hochhebt und bewegt, die Spule nicht in den Trockencontainer
hineinbringen. Dies ist ebenso der Fall, wenn ein großer Gabelstapler,
der geeignet ist eine schwere Spule zu bewegen, einen Hauptkörper hat,
der größer ist
als die Öffnung
des Trockencontainers. Deshalb kann die Spule nicht tief in den
Trockencontainer hineingebracht werden.
-
Um
das oben genannte Problem zu lösen, können Flachcontainer,
die keine Decke haben oder open-top Container, die eine Decke aufweisen,
die geöffnet
werden kann, zur Auswahl stehen. Da die oben genannten Container
eine schlechte Luftdichtigkeit aufweisen, wird die Feuchtigkeit
von draußen unerwünschterweise
in den Container eindringen. Deshalb ist eine dichte Verpackung
erforderlich, um die Bildung von Rost zu verhindern. Weiter sind
die Kosten für
die oben genannten Container höher
als die für
Trockencontainer. Da die zuvor genannten Container nicht in einer
genügend
hohen Anzahl existieren, können
diese Container nicht einfach bevorratet werden. Weiter ist es bei
den open-top Containern verglichen mit den Trockencontainern schwieriger
die Decke zu öffnen.
-
Sogar
wenn Trockencontainer benutzt werden, bewirkt der Gebrauch von Verpackungsmaterial, wie
Holz, welches leicht Wasser beinhaltet, dass das Wasser aus dem
Verpackungsmaterial verdampft. Als Ergebnis kondensiert der Dampf
an der Decke oder ähnlichem,
was bewirkt, dass der Dampf auf die Spule tropft. Deshalb kann sich
leicht Rost bilden.
-
Da
gewöhnlicherweise
Spulen so gehalten werden, dass die Spulenachsen horizontal orientiert sind,
können
die Spulen leicht gerollt werden. Um das Rollen zu verhindern, werden
die Spulen am Boden, den Wänden
oder ähnlichem
mit Seilen oder Holzelementen gesichert. Diese Handlung verlangt große Anstrengung
und allzu viel Zeit.
-
Wenn
schwere Gegenstände,
wie Stahlplattenspulen, exportiert werden, muss die körperliche Verteilung
der schweren Gegenstände
mittels Trockencontainern dem folgenden Vorgang entsprechen.
-
Zuerst
wird der schwere Gegenstand mit einem Gabelstapler oder ähnlichen,
in den Trockencontainer eingebracht, der direkt auf den Boden gestellt
ist. Dann wird der Container durch eine Maschine, wie einen Kran
oder einen großen
Gabelstapler, der in der Lage ist, den Container hoch zu heben, hochgehoben, um
auf ein Fahrgestell (einem Wagen, um den Container zu befördern) gestellt
zu werden. Dann wird das Fahrgestell zu einer Rangieranlage (einer
Sektion, in welcher Container mit zu verschiffender Ladung untergebracht
werden) transportiert.
-
Wenn
der schwere Gegenstand, wie zum Beispiel eine Spule, direkt in eine
leere Transportaufnahme, wie einen Container, der auf einem Fahrgestell
platziert ist, hineingebracht werden kann, kann in hohem Maße Zeit,
die benötigt
wird den Transport durchzuführen
und Arbeitskosten eingespart werden. Wenn das Fahrgestell eine Federung
hat, wird die Höhe
des Trockencontainerbodens jedes mal abgesenkt, wenn ein schwerer
Gegenstand in den Trockencontainer, der auf dem Fahrgestell platziert
ist, hineingebracht wird. Deshalb bildet sich eine Stufe zwischen
der Bodenhöhe
der Containerfrachtstation auf welchem die schweren Gegenstände, die
hineingebracht werden müssen,
platziert sind und die Gabelstapler oder ähnliches fahren, und dem Boden
des Trockencontainers. Demzufolge können die schweren Gegenstände nicht
einfach eingeladen werden, indem ein Transportfahrzeug, wie ein
Gabelstapler, der auf der Bodenoberfläche fährt, benutzt wird.
-
Die
oben genannten Probleme werden kritisch, da der Durchmesser jedes
Transportfahrzeugrades verkleinert und die Bodenfreiheit verringert wird.
Wenn der schwere Gegenstand in den Container hineingeladen wird,
indem ein Transportfahrzeug, wie zum Beispiel ein Gabelstapler,
benutzt wird, ist die Größe des Transportfahrzeuges
begrenzt auf die Größe, mit
der das Transportfahrzeug in den Container eingeführt werden
kann. Deshalb kann die minimale Bodenfreiheit und der Durchmesser
der Räder
nicht vergrößert werden.
Die Größenbegrenzung
des Transportfahrzeugs kann ein Problem mit der Gewichtsbegrenzung
des schweren Gegenstandes, der mit dem Transportfahrzeug eingeführt werden
kann, verursachen.
-
Für den Fall,
dass ein Luftschwebe-Transportfahrzeug benutzt wird, wird der Abstand
zwischen dem Boden zu der Unterseite des Transportfahrzeugs schnell
verändert,
wenn das Transportfahrzeug die Stufe passiert. In einem solchen
Fall besteht die Möglichkeit,
dass die Unterseite des Transportfahrzeugs in Berührung mit
dem Boden gebracht wird.
-
Bisher
werden die spulenförmigen
dünnen Platten
exportiert, ohne dass ein Container auf dem Boden benutzt wird,
aus einem Grund, der später
beschrieben wird. In diesem Fall wird jede Rolle als einen Einheit
aufgeladen, abgeladen und einzeln gelagert.
-
Um
Schäden,
die aus der Anhebetätigkeit herrühren, bei
der ein Ausläufer
benutzt wird, zu vermeiden und die Schäden, die von der Wechselwirkung
zwischen den Frachtgütern
herrühren
und den Rost, der während
des Transports oder in einem Zwischenlager entsteht, wird jede Rolle
mit rostverhindernden Papier oder Blech dicht verpackt. Der Vorgang
des dichten Verpackens verlangt beträchtlich Anstrengung und Zeit.
-
Jedoch
treten manchmal an der Spule Schäden
während
des Beladens oder des Entladens der Spule auf. Da die Spulen während des
Verschiffens direkt aufeinander gestapelt sind, tritt ein weiteres Problem
durch die Deformation der Spule durch das Gewicht der gestapelten
Spulen auf.
-
Wenn
kein Container benutzt wird, kann kein gewöhnlicher regelmäßiger Schiffsbetrieb
in Anspruch genommen werden. Deshalb wurde ein Sammeltransport von
großen
Spulenmengen mit gewöhnlichen
Schiffen der entsprechenden Schiffsbetriebe durchgeführt. So
werden solche Transporte nicht durchgeführt, bis eine bestimmte Spulenmenge gesammelt
worden ist. Deshalb verlängert
sich unerwünschterweise
die Zeitspanne, die für
den Transport benötigt
wird. Darüber
hinaus werden Zwischenbestände
in großen
Mengen während
des Verteilungsvorgangs transportiert.
-
Als
Methode, die oben genannten Probleme zu lösen, könnte der Transport mittels
Container verwendet werden. Da der Trockencontainer in einer versiegelten
Ausführung
ein Eingangsteil aufweist, das in der Seitenfläche ausgeformtist, kann die
Spule nicht von oben in dem Container eingeführt werden, indem die Spule
durch einen Kran oder dergleichen hochgehoben wird. Andererseits
können
open-top Container und Flachcontainer, die einen offenen oberen
Bereich haben, die Luftdichtigkeit nicht aufrechterhalten. Deshalb
kann das Verpacken der Spulen um den Rost zu verhindern nicht vereinfacht
werden.
-
Folglich
kann das Verpackungsproblem nicht gelöst werden. Da open-top Container
und die Flachcontainer kostspielige Container sind, wird deshalb nur
eine kleine Menge vertrieben. Deshalb besteht ein anderes Problem
darin, dass die Kosten nicht reduziert werden können und eine gleichmäßige körperliche
Verteilung nicht erreicht werden kann.
-
Es
könnte
deshalb als möglich
erachtet werden, die Spulen zu transportieren indem man Trockencontainer
benutzt, die eine Luftdichtigkeit aufweisen, welche geringe Kosten
verursachen und in großer
Anzahl verfügbar
sind und deshalb leicht reserviert werden können. Wenn die Spulen hineingeladen
werden, wird ein Gabelstapler anstatt eines Krans benutzt.
-
Im
Allgemeinen sind die Türen
des Trockencontainers einander gegenüberliegend in der Längsrichtung
des rechteckigen, parallelkörperförmigen Trockencontainers
angeordnet. Deshalb ist, wenn die Spule durch die Türöffnungen
tief in den Trockencontainer eingeführt wird, die Größe des Transportfahrzeugs,
wie zum Beispiel eines Gabelstaplers, so begrenzt, dass das Transportfahrzeug
in den Container eingeführt
werden kann. Deshalb hat das oben genannte Verfahren die Begrenzung,
dass das Gewicht der Fracht, das gehandhabt werden kann, kleiner sein
muss, als das Gewicht, das von dem Transportfahrzeug, welches in
den Container eingeführt
werden kann, gehoben werden kann.
-
Da
die Kräfte
auf dem Boden in dem Berührungspunkt
jedes Reifens des Transportfahrzeuges, wie zum Beispiel dem Gabelstapler,
konzentriert sind, stellt sich das Problem, dass der Boden des Containers
durch das Transportfahrzeug bricht, das in den Container eingeführt ist.
Darüber
hinaus trägt der
Gabelstapler die Ladung in einem vorderen Bauteil und beinhaltet
deshalb ein Gegengewicht um im Gleichgewicht zu bleiben. Deshalb
besteht ein weiteres Problem darin, daß übermäßig hohes Gewicht zu jedem
Berührungspunkt
hinzugefügt
wird.
-
Als
eine Erfindung, die es ermöglicht,
die oben genannten Probleme zu lösen,
wurde eine Frachtladevorrichtung in der Veröffentlichung des japanischen
Patentes No 8-208195 offenbart, welche Rollen beinhaltet, die an
dem unteren Bauteil der Gabelstaplergabeln angebracht sind um das
Gewicht der Fracht zu tragen, um es sogar einen kleinen Gabelstapler
zu ermöglichen,
eine schwere Fracht hochzuheben.
-
Sogar
mit der vorgenannten Erfindung, die vermehrt Räder hat, soweit Räder eingesetzt
sind, ist es unmöglich
die Konzentration auf den Kontaktpunkt jedes Rades zu verhindern.
Darüber
hinaus muss, nachdem die Spule in den Container eingeführt worden
ist, muss die Spule stark gesichert werden. Auch wenn ein Transportförderband
anstelle des Gabelstaplers eingesetzt wird, wird das vorangegangene
Problem auftreten.
-
Da
der Gabelstapler ein Gegengewicht aufweist, wird das übermäßige Gewicht
auf den Boden des Containers appliziert.
-
Die
vorangegangenen Probleme treten nicht nur mit dünnen Platten auf, sondern auch
mit anderen schweren Gegenständen
wie Maschinen.
-
US 3807035 offenbart ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen Positionierung schwerer
Werkstücke
und ihrem Transport über
den Boden eines Betriebes zwischen den Maschinenstationen. Ein schweres
Werkstück
ist an einer extrem steifen Palette verankert und diese beladene
Palette wird mittels eines Druckluftkissens angehoben.
-
[Aufgaben, die durch die
Erfindung gelöst
werden sollen]
-
Ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es ein Transportfahrzeug
bereitzustellen, zum Transport von schweren Gegenständen, welches
ermöglicht
einen schweren Gegenstand mit einem Container zu transportieren
und welches in der Lage ist, einen schweren Gegenstand in einen
Container einzuführen,
ohne den Boden des Containers zu beschädigen.
-
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es eine Palette
bereitzustellen, für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, welche in der Lage ist, einfach eine Stahlplatte
wie einen spulenförmigen
schweren Gegenstand zu einem Trockencontainer, welcher eine Öffnung in
der Seitenfläche
hat, zu tra gen und mit welcher eine Ladung leicht, ohne Beschädigungen
zu verursachen, gesichert werden kann.
-
[Mittel um die Aufgaben
zu lösen]
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände bereitgestellt,
dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: ein Tragegestell zum Anheben
einer Palette, eine Mehrzahl von Auslassdüsen, welche an der unteren
Seite des Tragegestells angeordnet und derart ausgeführt sind,
dass Gas in Richtung des Bodens mit einem vorbestimmten Druck derart
austritt, dass das Tragegestell zum Schweben kommt, wenn die mit
einem schweren Gegenstand beladene Palette auf das Tragegestell
aufgesetzt wurde; eine Regelvorrichtung, welche eine Mehrzahl von
Ventilen für die
Auslassdüsen
aufweist, um die Gasmenge, welche an den Auslassdüsen austritt
zu regulieren und einen Steuerknüppel,
welcher an der Regelvorrichtung angeordnet und derart ausgeführt ist,
dass durch ihn verschiedene Öffnungsgrade
mindestens zweier der Mehrzahl von Ventilen gleichzeitig derart gesteuert
werden können,
dass durch die Betätigung des
Steuerknüppels
das Verhalten des Tragegestells gesteuert wird.
-
In
einer Ausführungsform
eines Fahrzeugs für
den Transport schwerer Gegenstände,
kann die Anzahl der Auslassdüsen
vier sein und die vier Auslassdüsen
in einer Viereck-Anordnung angeordnet sein, und vorausgesetzt, dass
die Düse,
die rechts vorne in Transportrichtung angeordnet ist, eine Rechts-Vorne-Düse, die Düse, die rechts hinten angeordnet
ist eine Rechts-Hinten-Düse,
eine Düse,
die links vorne angeordnet ist eine Links-Vorne-Düse und eine
Düse, die
links hinten angeordnet ist, eine Links-Hinten-Düse ist, die Düsen vier
Paare bilden, von denen ein Paar durch die Rechts-Vorne-Düse und die
Rechts-Hinten-Düse, ein
Paar durch die Links-Vorne-Düse
und die Links-Hinten-Düse
gebildet ist, ein Paar durch die Rechts-Vorne Düse und die Links-Vorne-Düse und ein
Paar durch die Rechts-Hinten-Düse
und die Links-Hinten-Düse
gebildet ist, die untereinander durch ein Verbindungsrohr verbunden
sind.
-
Da
die vier Düsen
in vier Gruppen, die rechte, linke, vorderen und hintere Düsen, gruppiert
sind, kann der Wankwinkel des Tragegestells (der Winkel der seitlichen
Neigung bezüglich
der longitudinalen Richtung) durch die Gasmenge gesteuert werden, die
aus den rechten und linken Düsen
ausströmt. Wenn
die Gasmengen, die aus den vorderen und hinteren Düsen ausströmen reguliert
werden, kann der Neigungswinkel (der Winkel der longitudinalen Neigung
in Bezug auf die laterale Achse) des Tragegestells gesteuert werden.
Deshalb kann das Verhalten in der rechten, linken, vorderen und
hinteren Richtung leicht gesteuert werden.
-
Wenn
die Düsen
nicht an den rechten, linken, vorderen und hinteren Positionen des
Tragegestells positioniert sind, ermöglicht die gleichzeitige Steuerung
der Gasmengen, die aus den Düsen
ausströmt,
die Steuerung des Verhaltens.
-
Zumindest
ein Leitungspaar, das mit einem Paar entsprechender Auslassdüsen verbunden
ist um das Verhalten zu steuern, könnte durch eine Verbindungsleitung
miteinander verbunden sein, die mit einem Ventil ausgestattet ist
um die Flussrate zu regulieren.
-
Der
Ausdruck „ein
Paar entsprechender Auslassdüsen
um das Verhalten zu steuern" bezeichnet ein
Auslassdüsenpaar,
das symmetrisch angeordnet ist oder ein Auslassdüsenpaar, das in longitudinaler Richtung
angeordnet ist. Wenn das Transportfahrzeug nach links geneigt ist,
wird das Verhalten des Transportfahrzeuges gesteuert, indem die
Gasmenge, die aus den linken Düsen
strömt,
vergrößert wird. Darüber hinaus
wird die Menge des Gasausstoß von den
rechten Düsen
verringert. Wenn das Transportfahrzeug nach vorne geneigt ist, wird
die Menge des Gasausstoßes
von den vorderen Düsen
vergrößert. Darüber hinaus
wird die Menge des Gasausstoßes von
den hinteren Düsen
reduziert. Die Düsen,
die die oben genannte Beziehung aufweisen, sind das „eine Paar
entsprechender Auslassdüsen
um das Verhalten zu steuern".
-
Hinzugefügt werden
kann die Verbindung zwischen dem Paar bestehend aus der rechten,
vorderen Düse
und der linken, hinteren Düse
und die Verbindung zwischen dem Paar bestehend aus der linken, vorderen
Düse und
der rechten hinteren Düse.
-
Die
Erfindung erstreckt sich auch auf ein Fahrzeug, wie es oben beschrieben
wurde, in Verbindung mit einer Palette für einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand, angeordnet, um in einer Transportaufnahme untergebracht
zu werden, wenn ein spulenförmiger,
schwerer Gegenstand auf die Palette platziert worden ist. Diese
Palette für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
umfasst:
Einen Palettenkörper;
eine Halteeinheit, welche an dem Palettenkörper angeordnet und derart
ausgeführt
ist, dass sie mit den Seitenflächen
des zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstands in Kontakt steht, zum Abstützen des spulenförmigen, schweren
Gegenstand und eine untere Öffnung,
welche in dem Palettenkörper
nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren
Bereich oder seiner Seitenbereiche öffnet, ein Spulensicherungselement,
welches an der Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen,
schweren Gegenstandes an den Palettenkörper, wobei die Größe einer Palette
für den
spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme
ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinierten
Paletten für
den spulenförmigen
Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist.
-
Der „spulenförmige, schwere
Gegenstand" bezeichnet
einen länglichen
Gegenstand der in Spulenform gewunden ist. Das Material des länglichen Gegenstandes
ist nicht begrenzt insbesondere und beispielsweise auf Stahl, rostfreien
Stahl, Aluminium und synthetischen Lack. Insbesondere sind nicht
das Gewicht, die Breite, die Anzahl der Windungen und so weiter
des spulenförmigen,
schweren Gegenstandes begrenzt. Das Gewicht des schweren Gegenstandes
kann 100 kg oder höher,
in einem Bereich zwischen ungefähr
100 kg und ungefähr
100 metrischen Tonnen sein. Es ist bevorzugt, dass das Gewicht in
einem Bereich zwischen ungefähr
100 kg und ungefähr
50 metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist es in dem Bereich zwischen
ungefähr
einer Tonne und ungefähr
20 metrischen Tonnen. Der vorgenannte Gewichtsbereich wird auf folgende
Aspekte angewendet.
-
Die „Transportaufnahme" sei eine Vorrichtung,
die eine Aufnahme aufweist um einen spulenförmigen, schweren Gegenstand
unterzubringen. Die Transportaufnahme ist beispielsweise ein Container, ein
Lastwagen, der eine Aufnahme, wie einen Container aufweist, ein
Frachtfahrzeug (dass heißt,
eine Vorrichtung in welcher eine Aufnahme, wie ein Container, auf
dem Fahrgestellt eines Lastwagens oder Frachtfahrzeugs gesichert
ist). Die vorangegangene Definition wird auf die nachfolgenden Aspekte
angewendet.
-
Der
Ausdruck „sich
zumindest in dessen unteren Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet" bedeutet nicht,
dass die Öffnungen
in alle der genannten Richtungen zeigen. Die Öffnung muss entweder im „vorderen
Bereich", „hinteren
Bereich", „rechten
Bereich" oder „linken
Bereich" ausgeformt sein.
Das bedeutet, dass die „ untere Öffnung" nur in die „untere
Richtung" und die „hintere
Richtung" ausgeformt
sein könnte.
-
Die
untere Öffnung
soll ein Aussparung sein durch welche das Transportfahrzeug, zum
Transport der Palette, gemäß der vorliegenden
Erfindung oder ein Teil derselben eingeführt wird, eine Aussparung an
welcher ein Sicherungsmittel, um den spulenförmigen, schweren Gegenstand
an die Palette zu sichern, gesichert ist oder eine Aussparung für einen anderen
beliebigen Zweck.
-
Der
Ausdruck dass „ die
Größe einer
Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der
Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand eins ist, und wenn die Anzahl für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinierten
Paletten für
den spulenförmigen
Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist" wird nun erläutert werden. Angenommen
der Palettenboden ist ein Rechteck, dann wird die Form und die Größe der vorliegenden Erfindung
im wesentlichen die Bodenfläche
der Transportaufnahme sein. Eine Bodenform, die durch die Kombination
zweier oder mehrerer Paletten, die verschiedene Grössen und
Formen haben, erhalten wird, kann im wesentlichen die der Transportaufnahme
sein.
-
Die
Paletten, die kombiniert werden, können Formen aufweisen, die
man erhält,
indem man die lange Seite (oder die kurze Seite) der Bodenfläche der
Transportaufnahme gleichmässig
in zwei, drei, vier, fünf
oder ähnliche
teilt. Ähnlich
können
auch Paletten, die eine Größe von 1/6,
2/6, 3/6 oder ähnliches (siehe 14)
haben, miteinander kombiniert werden. Paletten, die eine Größe von 2/5,
3/5 oder ähnlichen
aufweisen, die nicht durch gleiches Teilen erhalten werden können, können miteinander
kombiniert werden. Paletten, die eine Grösse von 1/6 der Bodenoberfläche aufweisen,
so dass die kurze Seite durch zwei geteilt wurde, dass heisst Paletten,
die Formen aufweisen, die man erhält, wenn man beide, die längere und
die kürzere
Seite der Bodenfläche teilt,
können
miteinander kombiniert werden.
-
Die
Palette kann eine Anordnung aufweisen, worin das Halteelement geneigte
Oberflächen
aufweist, wobei ein Paar dieser geneigten Oberflächen einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und wobei das Spulensicherungselement als Band
ausgebildet ist, zum Anbinden und Sichern der Spule und/oder aus
bewegungshindernden Elementen an den beiden Seiten der Spule besteht.
-
Das
Halteelement kann eine Anordnung sein, die an den Körper der
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand lösbar
angebracht werden kann. Mittel zum lösbaren Anbringen des Halteelement
an der Palette für
ein spulenförmigen, schweren
Gegenstand ist zum Beispiel eine Anordnung, die Verbindungsmittel,
wie z.B. Schrauben oder andere Verbindungsmittel benutzt um zwei
Elemente miteinander zu verbinden. Die lösbar anbringbare Palette ermöglicht Ladevorrichtungen,
die an die Größe des Containers
anpassbar sind und ein Halteelement, das angemessene spulenunterstützende Bereiche
aufweist, anpassbar an die Größe der Spule,
die miteinander kombiniert werden können.
-
Das
bewegungshindernde Mittel kann ein längliches Mittel sein (Mittel 26a und 26b haben
je eine U-förmige
Stirnseite oder ein säulenartiges
Mittel gemäß 1),
das lösbar
mit einer Führung
für das
bewegungshindernden Mittel verbunden ist. Wie in den 23 und 24 gezeigt
ist, können
vertikale Elemente 28a und 28b, die gleitend auf
Gleitschienen angeordnet sind, verwendet werden. Um die gleitfähigen, bewegungshindernden
Mittel zu bewegen, sind Gleitschienen zwischen einem Paar Halteelemente
angeordnet, in einer Richtung, im Wesentlichen rechtwinklig zur
Richtung in der das Paar Halteelemente sich gegenüber steht.
Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an der die Gleitschienen
sich zwischen den Halteelementepaar befinden, bis zu einer Stelle über dem
Ende der Halteelemente. Ein Paar der bewegungshindernden Mittel
ist gleitend vertikal, wobei die bewegungshindernden Mittel alle
höher sind,
als das untere Ende der geneigten Oberfläche.
-
Die
Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine beliebige Form haben, anpassbar an die Form
des spulenförmigen,
schweren Gegenstandes und eine Richtung, in welcher der spulenförmige schwere
Gegenstand gehalten wird. Zum Beispiel, kann eine Anordnung benutzt
werden, in welcher das Halteelement auf einer Beinanordnung, die
gebildet ist, indem vier quadratische Hölzer zu einer Form wie dem
Nummernsymbol zusammengestellt werden, angeordnet ist.
-
Eine
andere Anordnung kann verwendet werden, in welcher das Halteelement
auf einem flachen Rahmenteil oder einer kastenähnlichen Struktur angeordnet
ist.
-
Die
Palette kann eine Anordnung aufweisen, wobei der Palettenkörper mindestens
vier säulenartige,
das Stapeln unterstützende
Bereiche aufweist, welche im Viereck angeordnet sind und wenn der schwere,
spulenförmige
Gegenstand nicht gehalten wird (nicht aufgeladen ist), das Stapeln
anderer Paletten für
spulenförmige,
schwere Gegenstände über oder
unter dem Palettenkörper
erlaubt. Die Anzahl der das Stapeln unterstützenden Bereiche ist gewöhnlich 4.
Die Anzahl kann jedoch erhöht
werden. Obwohl die Anordnung der vier das Stapeln unterstützenden
Bereiche gewöhnlich
rechteckig oder quadratisch ist, ist die Anordnung nicht auf die
vorhergehenden Anordnungen beschränkt. Um die Paletten vertikal
zu stapeln, haben alle Paletten die das Stapeln unterstützende Bereiche
an den entsprechenden Bereichen ausgeformt. Die oberen und unteren
Flächen
der das Stapeln unterstützenden
Bereiche sind notwendigerweise so geformt, dass ein Gleiten verhindert
werden kann. Zum Beispiel können
die Oberflächen
einer der folgenden Strukturen haben: (1) beide Oberflächen sind
als plane Flächen ausgebildet,
(2) eine der Oberflächen
hat eine vorspringende Form (eine konvexe Form), während die andere
Oberfläche
ei ne ausnehmende Form (eine konkave Form) hat; oder (3) die obere
Oberfläche
hat eingreifende Vorsprünge,
während
die untere Oberfläche
entsprechende eingreifende Ausnehmungen hat.
-
Die „Palette" wird in die Transportaufnahme wenn
ein Kontaktbereich eines spulenförmigen, schweren
Gegenstand platziert ist, aufgenommen. Darüber hinaus ist die „Palette" standardisiert um
an die planare Form der Transportaufnahme angepasst zu sein. Das
heißt
die Palette hat einen vorderen Kontaktbereich, einen hinteres Kontaktbereich,
einen linken Kontaktbereich und einen rechten Kontaktbereich an
ihren vorderen, hinteren, rechten und linken Bereichen. Wenn die
Paletten für
spulenförmige, schwere
Gegenstände
zueinander benachbart in einer Längsrichtung
oder in Richtungen nach rechts, nach links, nach vorne und nach
hinten angeordnet sind, werden die rechten, linken, vorderen und
hinteren Kontaktbereiche mit den benachbarten Paletten für schwere,
spulenförmige
Gegenstände
an zwei oder mehreren Punkten in Kontakt gebracht. Der Abstand in
Längsrichtung
von der Oberfläche
des äußeren Endes
des vorderen Kontaktbereichs zu der Oberfläche des äußeren Endes des hinteren Kontaktbereichs
ist ein Bruchteil einer natürlichen
Zahl der longitudinalen Länge
des inneren Bereichs der Transportaufnahme. Der Abstand in der lateralen Richtung
von der Oberfläche
des äußeren Endes
des rechten Kontaktbereichs zu der Oberfläche des äußeren Endes des linken Kontaktbereich
ist der Bruchteil einer natürlichen
Zahl der lateralen Länge
des inneren Bereichs der Transportaufnahme. Die vorangehenden Größen werden
auf die folgenden Aspekte angewendet.
-
Die „longitudinale
Richtung" der Transportaufnahme
ist die Tiefe der Transportaufnahme. Eine Richtung in Richtung der
Tiefe ist „vorne". Die „laterale
Richtungen" sind
die lateralen Richtungen bezüglich
der Tiefe der Transportaufnahme. Die „Richtungen nach vorne und
nach hinten" der
Palette ist eine Richtung, die mit der Richtung der Tiefe der Palette übereinstimmt,
wenn die Palette in der Transportaufnahme in der vorbestimmten Richtung
untergebracht ist. „Vorne" ist eine Richtung
in Richtung der Tiefe. „Rechts" und „links" sind Richtungen
die mit rechts und links hinsichtlich der Richtung der Tiefe der Transportaufnahme,
wenn die Palette in der vorbestimmten Richtung in der Transportaufnahme
untergebracht ist übereinstimmen.
-
Die „Form,
mit welcher der Kontakt an zwei oder mehreren Punkten zulässig ist," kann eine Form sein,
mit welcher Kontakt an zwei oder mehreren Punkten zulässig ist
oder eine Form mit welcher Kontakt zwischen einer Oberfläche und
einer Linie oder zwischen zwei Oberflächen zulässig ist.
-
Der
Ausdruck, dass der Abstand „ein
Bruch einer natürlichen
Zahl der Länge" bedeutet „die selbe Länge wie
der Bruch einer natürlichen
Zahl einer aktuellen und genauen Länge" bis zu einer „ Länge kleiner als die vorhergehende
Länge um
15% oder weniger".
Wenn die Länge
der Palette „die
selbe Länge wie
der Bruchteil einer natürlichen
Zahl der aktuellen und genauen Länge" bis zu „einer
Länge kleiner
als die vorhergehende Länge
bis zu 15% oder weniger" beträgt, können die
Lücken
zwischen den Paletten in der Transportaufnahme weiter reduziert
werden. Deshalb können
die Paletten in einem festeren Zustand gehalten werden. Es sei darauf
hingewiesen, dass die natürlichen
Zahlen eins umfassen. Wenn die Positionen der Düsen im Transportfahrzeug nicht
an der rechten, der linken, der vorderen und der hinteren Position
des Tragegestells sind, ermöglicht
die Synchronisation der Steuerung der Gasaustrittmenge der Düsen, dass
eine ähnliche
Steuerung des Verhaltens ausgeübt
wird.
-
Mindestens
ein Leitungspaar, welches zu einem Paar entsprechender Auslassdüsen reicht
um das Verhalten zu steuern, kann durch eine Verbindungsleitung
miteinander verbunden sein. Die Verbindungsleitung kann mit einem
Ventil ausgestattet sein um die Durchflussrate zu regulieren.
-
Der
Ausdruck „ein
Paar entsprechender Auslassdüsen
um das Verhalten zu steuern" bedeutet
ein Paar Auslassdüsen
symmetrisch rechts und links angeordnet oder ein Paar Auslassdüsen in einer
Längsrichtung
angeordnet. Das heißt,
dass wenn das Transportfahrzeug, dessen Verhalten gesteuert werden
muss, nach links geneigt ist, die Auslassmenge von den linken Düsen erhöht und die
Auslassmenge von den rechten Düsen
reduziert wird. Wenn das Transportfahrzeug nach vorne geneigt ist,
werden die Auslassmengen von den vorderen Düsen vergrößert und die Auslassmengen
von den hinteren Düsen
reduziert. Das obengenannte eine Paar Auslassdüsen wird als „das eine
Paar entsprechender Auslassdüsen
um das Verhalten zu steuern" bezeichnet.
-
Es
können
Verbindungen hinzugefügt
werden, indem eine Verbindungsleitung zwischen der rechten, vorderen
Düse und
der linken, hinteren Düse
benutzt wird, eine erste Gruppe bildend und zwischen der linken,
vorderen Düse
und der rechten, hinteren Düse
benutzt wird, eine zweite Gruppe bildend.
-
Das
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ausgebildet um einen schweren Gegenstand durch den Ausstoß von Gas
anzuheben. Deshalb kann das Gewicht von einer großen Bodenfläche getragen
werden. Anders als in dem Fall, wenn Räder benutzt werden, ist die
Last nicht auf den Berührungspunkt
zwischen jedem Rad und dem Boden konzentriert. Als Ergebnis ist
es unwahrscheinlich, dass der Boden durch das Gewicht bricht.
-
Das
Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände hebt den schweren Gegenstand
indem das Tragegestell zum Schweben gebracht wird, dadurch dass
der Ausstoß von
Gas benutzt wird, um eine Kraft sofort unter dem Schwerpunkt auszuüben. Deshalb
wird die Position des Schwerpunkts zwischen einem unbeladenen Zustand
und einem Zustand beladen mit einem schweren Gegenstand nicht wesentlich
verändert.
Deshalb kann eine herausragende Stabilität realisiert werden.
-
Wenn
der schwere Gegenstand an einer Stelle, abweichend vom Schwerpunkt,
angehoben wird, wie es durch gewöhnliche
Transportfahrzeuge geschieht, muss die Totlast erhöht werden,
um das Gleichgewicht zu halten, wenn der schwere Gegenstand gehoben
wird. Darüber
hinaus muss, wie z.B. bei einem Gabelstapler, ein Gegengewicht,
für ein Bereich
gegenüber
der Last, vorgesehen werden. Das Transportfahrzeug für schwere
Gegenstände gemäß der vorliegenden
Erfindung benötigt
solche zusätzlichen
Gewichte nicht. Deshalb kann die Möglichkeit den Boden, der das
Gewicht trägt,
zu beschädigen,
verringert werden. Darüber
hinaus kann die Größe der Vorrichtung
reduziert werden und ein schwerer Gegenstand kann leicht in einen
kleinen Raum transportiert werden.
-
Da
Gas benutzt wird um die Fracht schweben zu lassen und dessen Gewicht
zu tragen, entsteht kaum ein Reibungswiderstand im Fall einer horizontalen
Bewegung. Deshalb kann der schwere Gegenstand leicht bewegt werden.
Sogar wenn ein schwerer Gegenstand, der zum Beispiel 10 metrische
Tonnen wiegt, geladen wird, kann der schwere Gegenstand durch Menschenkraft
bewegt werden.
-
Da
Gas benutzt wird, um die Fracht schweben zu lassen und dessen Gewicht
aufzunehmen, kann die Fracht in einem stabilen Zustand bewegt werden,
indem die Flussrate und die Richtung des Gases reguliert wird, sogar
wenn die Lage des Schwerpunkts der gehaltenen Gegenstände in einem großen Bereich
variiert.
-
Das
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände,
gemäß der vorliegenden
Erfindung, beinhaltet einen Steuerknüppel, welcher in der Lage ist, gleichzeitig
die Ventile der Vielzahl von Auslassdüsen zu steuern. Deshalb ist
der Bediener in der Lage, einfach das Verhalten des Tragegestells
zu steuern.
-
Das
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände,
kann Auslassdüsen
aufweisen, die in einem Rechteck angeordnet sind. Deshalb kann das
Verhalten des geladenen schweren Gegenstandes sicher gesteuert werden.
Da die Auslassdüsen
in 4 Gruppen unterteilt sind, ist je eine der Gruppen an den 4 Positionen
angeordnet. Die Steuerung der Menge des Gasausstoß von den
4 gruppierten Auslassdüsen
ermöglicht
die effektive Steuerung um zweiachsige Steigungswinkel einer horizontalen
Ebene in einem Zustand, wenn das Tragegestell des Transportfahrzeugs
für schwere
Gegenstände
zum Schweben gebracht wurde. Deshalb kann das Verhalten des Tragegestells
effektiv gesteuert werden.
-
Wenn
die Gasmengen, die durch die Düsen ausgestoßen werden,
durch einen Steuerknüppel
gesteuert werden, ermöglicht
die Einstellung der Neigungswinkel in den zwei axialen Richtungen,
die Zeit und der Druck eine effektive Steuerung der Gasmengen, die
von den Düsen
ausgestoßen
werden.
-
Das
Fahrzeug zum Transportieren schwerer Gegenstände, gemäß der vorliegenden Erfindung,
ist frei von übermäßiger Empfindlichkeit
der Steuerung des Verhaltens. Das Steuersystem kann in einem stabilen
Zustand bedient werden um leicht das Verhalten zu steuern. Darüber hinaus
kann die Steuerung der Lage des geladenen schweren Gegenstandes
nach rechts, nach links, nach vorne und nach hinten sicher in einem
stabilen Zustand durchgeführt werden.
Da die Verbindungsleitung das Ventil zur Regulierung der Durchflussrate
beinhaltet, hemmt eine Erhöhung
der Flußrate
indem das Ventil geöffnet wird,
die Antwort der Verhaltenssteuerung. Wenn das Ventil geschlossen
wird um die Fußrate
zu verringern, kann die Antwort beschleunigt werden. Deshalb kann
eine beliebige Antwort erhalten werden, bei der Steuerung der Lage.
-
Darüber hinaus
weist das Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände gemäß der vorliegenden
Erfindung die vier Auslassdüsenpaare
der rechten, linken, vorderen und hinteren Düse auf und hat diese miteinander
verbunden. Deshalb kann die Steuerung der Lage nach rechts, nach
links, nach vorne und nach hinten sicher in einem stabilen Zustand
durchgeführt
werden.
-
Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung hat
einen Aufbau in welchem der spulenförmige, schwere Gegenstand in
einem standardisierten Modul ausgeformt ist. Deshalb kann die Anstrengung,
die notwendig ist, um die Sicherungsarbeit in einem Container durchzuführen, der
eine Öffnung
in seinen seitlichen Oberflächen
aufweist, vermieden werden. Darüber
hinaus kann der Raum in dem Container effektiv reduziert werden.
-
Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand kann ein Paar Halteeinheiten der Art beinhalten
um die Seitenflächen
des zylindrischen, spulenförmigen
schweren Gegenstandes abzustützen,
so dass die geneigten Oberflächen
gegenüber angeordnet
sind. Deshalb kann das Rollen des spulenförmigen schweren Gegenstands
verhindert werden, was erlaubt, den spulenförmige, schweren Gegenstand
in einem stabilen Zustand zu platzieren. Da die Seitenflächen des
zylindrischen, spulenförmigen, schweren
Gegenstands durch die zueinander geneigten Flächen abgestützt werden, können spulenförmige, schwere
Gegenstände
mit verschiedenen äußeren Durchmessern
eines bestimmten Bereiches platziert werden. Die Seitenflächen des
zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstandes werden durch die gegeneinander geneig ten Flächen abgestützt. Deshalb
wird, sogar wenn der spulenförmige,
schwere Gegenstand bis zu einem bestimmten Grad geschaukelt wird,
er durch die Gravitationskraft bewegt um zur Mitte zwischen den
Halteelementen zu gelangen.
-
Darüber hinaus
tritt bei der oben genannten Palette kein Verrutschen der Ladung
auf und deshalb kann die Spule transportiert werden, ohne dass sie eine
Beschädigung
auftritt.
-
Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand kann das Stapeln unterstützende Bereiche beinhalten,
durch welche die Paletten vertikal gestapelt werden können. Deshalb
kann nachdem der schwere Gegenstand transportiert wurde, eine Vielzahl
leerer Paletten kompakt gestapelt und zurückgebracht werden.
-
[Kurze Beschreibung der
Zeichnungen]
-
Die 1-11 zeigen
eine erste Ausführungsform
von Paletten für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung;
-
Die 12-24 zeigen
ein Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
Die 22-25 zeigen
eine Spule, die auf eine Palette geladen ist;
-
Die 26 zeigt
schematisch Paletten für spulenförmige, schwere
Gegenstände
mit verschiedenen Größen;
-
Die 27-31 zeigen
eine zweite Ausführungsform
von Paletten zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung;
-
Die 32-35 zeigen
eine zweite Ausführungsform
von Transportfahrzeugen für
schwere Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 36-37 zeigen
eine Spule, die auf eine Palette, gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, geladen wurde.
-
[Ausführungsformen der Erfindung]
-
Bezugnehmend
auf die 1 bis 57 wird
ein Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände und eine Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand beschrieben.
-
[Erste Ausführungsform]
-
Ein
Transportfahrzeug 1, gezeigt in den 12 bis 15 wird
benutzt um eine Spule C aus dünnen
Platten, die auf einer Palette geladen ist, zu transportieren.
-
Das
Transportfahrzeug 1 beinhaltet ein Tragegestell 11,
auf welchem die Paletten geladen sind, vier Luftlager 12a bis 12d,
angeordnet an der unteren Seite des Tragegestells, ein Handhabungselement 13,
verbunden mit dem hinteren Teil des Tragegestells und eine Luftzufuhrleitung 14.
-
Wie
in den 12 und 13 gezeigt
ist, beinhaltet das Tragegestell 11 ein Paar Gabelelemente 111,
von denen jedes durch Leiter-ähnliche Verbindungen
mit fünf
eckigen Rohren zwischen zwei eckigen Rohren gebildet ist, wobei
jedes Rohr eine Höhe
von 40 mm, eine Breite von 80 mm, eine Stärke von 3.2 mm und eine Länge von
1450 mm aufweist und die Rohre 420 mm voneinander entfernt sind.
Weiter wird hierin eine rechtes Gabelelement 111 in der
Bewegungsrichtung des Transportfahrzeugs 1 als Gabelelement 111R bezeichnet.
Eine linkes Gabelelement 111 wird als Gabelelement 111L bezeichnet.
In der Beschreibung des Transportfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung,
werden Elemente, die ein Paar in Bewegungsrichtung bilden, voneinander
unterschieden, indem die Symbole R und L benutzt werden.
-
Die
Gabelelemente 111R und 111L sind voneinander in
einem Abstand von 30 mm entfernt und sind parallel zueinander durch
ein Grundelement 112, wie einem eckigen Rohr, welches eine
Höhe von 60
mm, eine Breite von 60 mm, eine Dicke von 3,2 mm und eine Länge von
1400 mm aufweist, verbunden, um eine Ebene zu bilden. Das heißt, die
Gabelelemente 111R und 111L und das Grundelement 112 sind
so angeordnet, dass sie das Zeichen „II" in im wesentlichen der selben Ebene
bilden.
-
Die
vorderen Enden der äußeren Flächen der
beiden äußeren eckigen
Rohre der vier rechteckigen Rohre, welche die Gabelelemente 111R und 111L bilden,
sind gegenüber
dem zentralen Bauteil abgeschrägt.
Deshalb kann, wenn ein Verfahren zum Entladen der Spule durchgeführt wird,
die Gabelelemente 111R und 111L leicht in ein
Teil unterhalb der Palette 2 eingeführt werden.
-
Die
Luftlager 12a bis d sind Vorrichtungen um Luft auszustoßen um das
Transportfahrzeug von der Bodenoberfläche schweben zu lassen. Wie
in 14 gezeigt ist, sind zwei Luftlager in Längsrichtung
auf jedem der Gabelelemente 111R und 111L angeordnet.
Weiter werden hierin die Luftlager 12a bis 12d gemeinsam
als ein Luftlager 12 bezeichnet, wenn die Luftlager 12a bis 12d nicht
voneinander unterschieden werden.
-
Wie
in den 17 und 18 gezeigt
ist, sind die Luftlager 12 mit einem Ballonteil 122 ausgestattet,
das auf einer Basisplatte 121 angeordnet ist, mit einem äußeren Durchmesser
von 420 mm und mit einer im wesentlichen Ringform. Ein kreisförmiger Landungsblock 123 mit
einem Durchmesser von ca. 50 mm ist für das Innere des zentralen
Loches des ringförmigen
Ballonteil 122 vorgesehen. Vier Luftausstoßöffnungen
sind benachbart zu dem zentralen Bereich des ringförmigen Ballonteils 122,
und eine Vielzahl von Luftausstoßöffnungen sind im Peripheriebereich
desselben ausgebildet. Wenn das Ballonbauteil 122 entleert
ist, erstreckt sich der Landeblock 123 maximal gegen die
Grundplatte 121. Wenn es ausgedehnt ist, wie in 17 gezeigt,
erstreckt sich das ringförmige
Ballonbauteil 122 maximal gegen die Grundplatte 121.
-
Das
Transportfahrzeug 1 gemäß dieser
Ausführungsform
hat insgesamt eine Anordnung, bei welcher die Beine, die für das Transportfahrzeug 1 vorgesehen
sind, sich nach unten, unterhalb des Landungsblocks 123,
erstrecken. Deshalb wird, wenn das Ballonbauteil 122 entleert
ist, das Transportfahrzeug 1 durch die Beine gestützt. Das
heißt, das
Transportfahrzeug 1 wird nicht durch den Landungsblock 123 gestützt.
-
Das
Ballonbauteil 122 des Luftlagers 12 wird mit Druckluft
versorgt, damit es sich ausdehnt. So wird Luft von den Luftausstoßöffnungen
der Luftlager 12 ausgestoßen. Wie in den 17 und 14 gezeigt
ist, sind die Luftlager 12 auf die Bodenoberfläche gerichtet
angeordnet. Deshalb definiert die Oberfläche des ringförmigen Ballonbauteils 122,
benachbart zu dem zentralen Loch, die obere Oberfläche des
Landeblocks 123 und die Bodenoberfläche einen Raum der Form eines
Kegelstumpfes nach unten zu dem Luftlager 12. Die Luft
wird in den vorgenannten Raum von den Luftausstoßöffnungen herausgeblasen. Die
herausgeblasene Luft wird durch einen Spalt in dem Kontaktbauteil
zwischen der Bodenoberfläche und
dem Ballonbauteil 122 nach draußen ausgestoßen. Luft,
die von den Luftauslassöffnungen
ausgestoßen
wurde, bringt die Luftlager 12 von der Bodenoberfläche zum
Schweben, so dass das Tragegestell 11, das mit den Luftlagern 12 ausgestattet
ist, folglicherweise von der Bodenoberfläche zum Schweben gebracht wird.
-
Insbesondere,
wird eine dünne
Luftschicht zwischen dem Transportfahrzeug 1 und der Bodenoberfläche durch
das Luftlager 12 ausgeformt. Die dünne Luftschicht reduziert die
Reibung zwischen dem Transportfahrzeug 1 und der Bodenoberfläche, so
dass das Transportfahrzeug 1 mit geringer Kraft bewegt
werden kann, obwohl es einen schweren Gegenstand transportiert.
-
Wie
in den 12 bis 15 gezeigt
ist, ist das Handhabungselement 13 gebildet durch die Verbindung
die Tragestützen 131R und 131R,
die durch die L-förmige Kombination
eckiger Rohre erhalten wurden, von denen jedes eine Höhe von 60
mm eine Breite von 60 mm und eine Dicke von 3,2 mm aufweist, die
eine kürzere
Seite von 370 mm und eine längere
Seite von 840 mm mit einem ersten und einem zweiten Holmelement 132 und 133,
die 760 mm voneinander entfernt sind, aufweist. Das erste Holmelement
verbindet die Tragestützen 131R und 131L an
einer Stelle 100 mm entfernt von dem Ende der längeren Seite jeder der Tragestützen 131R und 131L.
Das zweite Holmelement 133 verbindet die Tragestützen 131R und 131L an
einer Stelle der längeren
Seite jedes Tragestützen 131R und 131L,
die sich um 205 mm näher
an der kürzeren
Seite befindet, als das erste Holmelement 132.
-
Darüber hinaus
sind das erste und zweite Holmelement 132, 133 mit
einem Steuergerät 134 ausgestattet
um die verschiedenen Steuereinheiten zu verbinden.
-
Wie
in den 12 und 14 gezeigt
ist, ist das Handhabungselement 13 mit dem Grundelement 112 an
den Enden der kürzeren
Seite verbunden, so dass die längeren
Seiten der Tragestützen 131R und 131L bezüglich des
Tragegestells, das sich in einer horizontalen Ebene befindet, nach
oben zeigen. So ist das Handhabungselement 13 gegenüber den
Gabelelementen 111R und 111R befestigt so dass
sich das Grundelement 112 dazwischen befindet.
-
Die
Luftzufuhrleitung 14 erstreckt sich von einer Rohrverzweigung 141,
welche sich auf der linken Oberfläche des Steuergerätes 134 befindet
zu einem An/Aus-Schalter 144, der auf der oberen Fläche des Steuergerätes 134 angeordnet
ist. Der AN/AUS-Schalter 144 ist integraler Bestandteil
eines sogenannten Abschlussventils. Die Luftzufuhrleitung 14 erstreckt
sich von dem AN/AUS-Schalter 144 bis zu
einer Regelvorrichtung 142 (nicht gezeigt in den 12, 13 und 15),
die sich an der oberen Oberfläche
des Steuergerätes 134 befindet.
Dann verzweigt sich die Luftzuleitungsleitung 14 an der
Regelvorrichtung 142 in vier Abschnitte, die mit den Luftlagern 12a bis 12d verbunden
sind, wie es in den 12 bis 16 gezeigt
ist. Die Flussrate der Druckluft, die von den Leitungen, die mit
der Rohrverzweigung verbunden sind, zugeführt wird, wird durch die Regelvorrichtung 142 reguliert
und dann wird die Druckluft den Luftlagern 12a bis 12d zugeführt.
-
Der
Körper
der Regelvorrichtung ist, wie in den 19 bis 21 gezeigt,
gegliedert.
-
Der
Körper
der Regelvorrichtung 142 ist mit dem Steuergerät 134 verbunden.
Ein Steuerknüppel 143 ist
mit einem Steuerknüppelverbindungsstück 142J verbunden,
welches in einem zentralen Bereich einer Scheibe 142P an
der oberen Oberfläche
des Steuergerätes 134 ausgebildet
ist.
-
Der
Mittelpunkt der Scheibe 142P ist durch Haltebolzen gehalten.
Diese Haltebolzen sind, wie in 21 gezeigt,
verbunden durch eine Anordnung, in welcher Flansche, die an den
vorderen Enden der Haltebolzen ausgeformt sind, durch den ausgesparten
Raum umgeben sind, der in dem unteren Mittelpunkt der Scheibe 142P ausgeformt
ist. Deshalb kann sich die Scheibe 142P in einer beliebigen
vertikalen Richtung bis zu einem Winkel von 20° aus der vertikalen Stellung
bezüglich
der Haltebolzen neigen. Selbstverständlich kann der vorgenannte
Winkel auf andere Werte gesetzt werden.
-
Andererseits
ist ein Einlass 142I für
die untere Oberfläche
vorgesehen, die mit der Rohrverzweigung 141 durch den AN/AUS-Schalter 144 verbunden
ist, so dass die Druckluft über
den Einlass 142I eingeführt
wird. Die Druckluft tritt durch die Auslasselemente 142a bis 142d aus,
die an der Seitenfläche vorgesehen
sind, um die Luftlager 12a bis 12d zu versorgen.
-
Der
Druckluftdurchlass im Körper
der Regelvorrichtung 142 wird vergrößert/verkleinert durch die 4
Zylinder 142S, die mit der Scheibe 142P verbunden sind,
so dass die Menge an Druckluft, die jedem der Luftlager 12a bis 12d zugeführt wird,
geregelt werden kann.
-
Dass
heißt,
die Neigung des Steuerknüppels 143 in
verschiedene Richtungen ermöglicht,
dass die Scheibe 142P in verschiedene Richtungen geneigt wird.
Als Ergebnis bewegen sich die vier Zylinder 142S hoch und
runter, so dass der Druckluftdurchlass vergrößert/verkleinert wird. So wird
die Druckluftmenge, die jedem der Luftlager 12a bis 12d zugeführt wird,
geregelt.
-
Der
Regelvorrichtung 142 gemäß dieser Ausführungsform
ermöglicht,
dass die Regelung jede der Druckluftflußraten, welche durch eine herkömmliche
Anordnung erfüllt
wird, gleichzeitig durch einen Steuerknüppel bedient wird. Da die Anordnung
vereinfacht werden kann und keine Stromquelle nötig ist, können die Herstellungskosten
und die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert werden.
-
Die
Gesamtmenge an Druckluft mit der die Luftlager 12a bis 12d versorgt
werden, wird durch das Einstellen der Einstellbolzen und Muttern
eingestellt, die an dem unteren Teil des Zentralteils der Scheibe
vorgesehen sind, um die Höhe
der Scheibe 142P in Bezug auf den Körper einzustellen, das heißt, die
mittlere Höhe
der vier Zylinder 142S.
-
Wie
in den 12, 14 und 15 gezeigt
ist, ist der Steuerknüppel 143 so
angeordnet, dass er über
die obere Fläche
des Steuergerätes 134 ragt.
Wenn der Steuerknüppel 143 nach
vorne umgelegt wird, verringert die Regelvorrichtung 142 die Druckluftmenge,
mit der jedes der Luftlager 12a und 12c, die am
Vorderteil des Tragegestells 11 angebracht sind, versorgt
wird. Andererseits, wird die Druckluftmenge mit der jedes der Luftlager 12b und 12d,
die an dem hinteren Teil des Tragegestells 11 angebracht
sind, erhöht.
Als Ergebnis wird das Tragegestell 11 veranlasst, sich
vorne nach unten zu neigen. Wenn der Steuerknüppel 143 nach hinten
umgelegt wird, wird die Druckluftmenge, mit der jedes der Luftlager 12a und 12c versorgt
wird, vergrößert. Andererseits
wird die Druckluftmenge, mit der jedes der Luftlager 12b und 12d versorgt
wird, reduziert. Als Ergebnis wird das Tragegestell dazu gebracht sich
vorne weiter nach oben zu neigen.
-
Wenn
der Steuerknüppel 143 nach
links umgelegt wird, wird die Druckluftmenge zur Versorgung jedes
der Luftlager 12a und 12b vergrößert. Andererseits
wird die Druckluftmenge, zur Versorgung jedes der Luftlager 12c und 12d reduziert.
Als Ergebnis wird das Tragegestell dazu gebracht sich nach links zu
neigen. Wenn der Steuerknüppel 143 nach
rechts geneigt wird, wird die Druckluftmenge, die jedes der Luftlager 12a und 12b versorgt,
verringert. Andererseits wird die Druckluftmenge, mit der die Luftlager 12c und 12d versorgt
werden, vergrößert. Als
Ergebnis wird das Tragegestell nach rechts geneigt.
-
Wie
in den 12 und 13 gezeigt,
ist der AN/AUS Schalter 144 an der Oberseite des Steuergerätes angebracht
an einer Stelle, die benachbart zum Steuerknüppel 143 ist. Wenn
der ON/OFF Schalter 144 auf an gestellt wird, wird die
Druckluft den Luftlagern 12a bis 12d durch die
Luftzufuhrleitung 144 zugeführt. Wenn der AN/AUS Schalter 144 auf
aus gestellt wird, wird die Zufuhr der Luft zu den Luftlagern 12a bis 12d unterbrochen.
Deshalb kann das an und ausstellen des Schalters 144 das
Erheben bzw. das Landen des Transportfahrzeugs 1 dieser
Ausführung
steuern.
-
Eine
Palette 2 gemäß dieser
Ausführung, wird
benutzt um wirkungsvoll eine Spule aus dünnen Platten zum Transport
zu handhaben.
-
Wie
in den 1 bis 5 gezeigt ist, beinhaltet die
Palette 2 eine Schräge
aufweisende Elemente 24p, 24q auf welche die Spule
geladen wird, eine Bodenplatte 21 um die eine Schräge aufweisenden
Elemente mit den Vorderseiten zueinander zu sichern, Beinelemente 22a, 22b,
die Stabelemente beinhalten um die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q und
die Bodenplatte 21 auf vorbestimmten Höhen zu halten, um einen Raum
von der Bodenfläche
ab zu schaffen, Sub-Beine 23, die quer zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet
sind, um auf der Bodenfläche
auf der Aussenseite der Beinelemente 22a, 22b zu
stehen um die Palette fest in einem stabilen Zustand zu halten,
Führungen
für bewegungshindernde
Elemente 25p, 25q, die auf den oberen Flächen der
Subarme 231p, 231q der Sub-Beine 23, die
quer zu den Beinelementen 22a und 22b angeordnet
sind, angeordnet sind, und bewegungsverhindernde Elemente 26a, 26b,
die über
die Führungen der
bewegungshindernden Elemente 25p, 25q verbunden
sind um die Lage der beiden Endflächen der Spule C zu begrenzen.
Eine Halteeinheit 2m auf welcher ein schwerer Gegenstand
gehalten wird, ist aus der Bodenplatte 21 (einem Hauptteil
des Halteelementes) und einem Paar der eine Schräge aufweisenden Elemente (Spulenhalteelemente) 24p, 24q ausgebildet.
-
Die
Beinelemente 22a, 22b sind viereckige Balken,
wobei jeder eine Höhe
von 100 mm, eine Breite von 100 mm und eine Dicke von 2.3 mm und eine
Länge von
1450 mm aufweist. Wie in den 1 bis 3 gezeigt
ist, sind die Beinelemente 22a, 22b parallel in
einem Abstand von 1200 mm angeordnet.
-
Die
Länge jeder
der Beinelemente 22a, 22b ist die Maximalgröße der Palette
in der vorgenannten Richtung. Die vorgenannte Richtung ist ca. ¼ der Länge der
Bodenfläche
des Containers B. Deshalb stimmt, wenn 4 Paletten 2 in
der longitudinalen Richtung (die Längsrichtung der Beinelemente 22a, 22b) im
Container B angeordnet sind, so dass die Paletten miteinander an
den Endflächen
der Beinelemente 22a, 22b in Kontakt sind, die
Gesamtlänge
im wesentlichen mit der Länge
der Bodenfläche
des Containers B überein.
Deshalb wird ein Festzurren (eine Sicherung) der Paletten 2 im
Container nicht benötigt,
um ein longitudinales Verrücken
der Paletten im Container B zu verhindern.
-
Die
Grundplatte 21 ist mit den oberen Flächen der Beinelemente 22a, 22b verbunden.
Die eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q, wie zum Beispiel
Stabelemente, wobei jedes einen fünfeckigen Querschnitt aufweist,
mit einer rechtwinkligen Ecke, sind quer zu den Beinelementen 22a, 22b in der
Richtung senkrecht zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet,
wie in den 1 bis 5 gezeigt ist.
-
Der
Querschnitt jedes der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q ist fünfeckig
geformt, als ob die Spitzen zweier spitzer Winkel eines rechtwinkligen
Dreiecks mit einer geraden Linie durchgeschnitten wurden. Nachstehend
wird die längere
Seite der beiden Seiten an dem rechten Winkel des rechtwinkligen
Dreiecks die „längere Seite" genannt, die kürzere Seite
der zwei Seiten an dem rechten Winkel des rechtwinkligen Dreiecks
wird die „kürzere Seite" genannt und die
mittelbare Seite des rechtwinkligen Dreiecks wird „mittelbare
Seite" genannt.
-
Der
Querschnitt jedes der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q hat eine längere Seite mit
der Länge
250 mm, eine kürzere
Seite der Länge 173
mm, die Seite, die der längeren
Seite gegenüber steht,
mit der Länge
50 mm, und die Seite, die der kürzeren
Seite gegenüber
liegt, mit der Länge
50 mm. Jedes der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q hat eine Länge von
1400 mm.
-
Die
eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q sind so angeordnet,
dass die mittelbaren Seiten des fünfeckigen Querschnitts sich
so gegenüberstehen,
dass die längere
Seite des fünfeckigen Querschnitts
nach unten zeigt. Wie in 25 gezeigt ist,
wird die Spule C, um auf die Palette 2 gemäß dieser
Ausführungsform
geladen zu werden, auf die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q platziert, so
dass die äußere Fläche in Kontakt
mit den gegenüberstehenden,
mittelbaren Seiten ist.
-
Jedes
der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q hat einen Mantel,
der aus einer Stahlplatte gemacht ist und einen Banddurchtritt 241 beinhaltet.
Wie in den 5 bis 7 und 22 gezeigt
ist, sind Bandeinführlöcher 242a, 242b,
die mit dem Banddurchtritt kommunizieren, in den Flächen (nachstehend
als eine „geneigte
Fläche" bezeichnet), die
den mittelbaren Seiten des fünfeckigen Querschnitts
der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q entsprechen, ausgeformt.
-
Die
Bandeinführlöcher 242a, 242b sind
benachbart mit den zwei Enden jeder der eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p, 24q ausgeformt. Das Bandeinführloch 242a ist
als längliches
Loch entlang der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q ausgeformt. Die
Entfernung zwischen dem Paar Bandeinführlöchern 242a, 242b der
eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p, 24q beträgt 900 mm. Dass heisst, die
Entfernung zwischen dem Paar der Bandeinführlöcher 242a und 242b ist
kürzer
als die Breite der Spule C, die auf die eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p und 24q geladen ist.
-
Wenn
die Entfernung zwischen den Bandeinführlöchern 242a und 242b größer ist,
als die Breite der Spule C, wird das Band ein trapezförmige Gestalt annehmen
mit einer oberen Seite, die der inneren Fläche des zentralen Lochs der
Spule C entspricht und einer unteren Seite (länger als die obere Seite) entsprechend
dem Banddurchtritt 241, wenn das Band durch das zentrale
Loch der Spule C, zu der Bandpassage 241 geführt ist,
dessen beide Enden die Bandeinführlöcher 242a, 242b sind,
wie es in 22 gezeigt ist. Wenn die Spannung
des Bandes gesteigert wird, werden die zwei Enden der entsprechenden
eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q, welche sich an
der unteren Seite des Trapezoids befinden, unerwünscht nach oben gehoben. Dass heißt, die
Flächen
der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q um die Bandeinführlöcher 242a, 242b werden
deformiert.
-
Jedoch
beinhaltet die Palette 2 gemäß dieser Ausführungsform
Bandeinführlöcher 242a, 242b, welche
voneinander in einer Entfernung kürzer als die Breite der Spule
C angeordnet sind. Deshalb formt das Band ein Rechteck entlang dem
Durchschnitt der Spule C (genauer entspricht die untere Seite der
Bandpassage 241). So treten die oben genannten Probleme
nicht auf.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, hat das Bandeinführloch 242b ein
Führungsplattenbefestigungsloch 243,
welches in der Bodenfläche
der Bandpassage 241 ausgeformt ist. So kann eine Führungsplatte 244,
die die geneigte Fläche
ausformt, welche sich bis zur Oberfläche der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p oder 24q von
der Bodenfläche
des Bandpassage 241 durch das Bandeinführloch 242b erstreckt,
in das Führungsplattenbefestigungsloch 243 eingeführt werden.
Wie in 7 gezeigt ist, wird, wenn die Führungsplatte 244 befestigt
ist, das vordere Ende des Bandes zu der Oberfläche der eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p oder 24q entlang der Führungsplatte 244 herausgezogen,
wenn das vordere Bandende aus dem Inneren des Bandeinführlochs 242b genommen
wird. Deshalb kann die Spule C leicht durch das Band gesichert werden.
-
Wie
in den 2 bis 4 gezeigt ist, sind auf den
oberen Flächen
der Beinelemente 22a, 22b parallele Subarme 231p, 231q angeordnet,
so dass diese Subarme 231p, 231q in Kontakt mit
den eine Schräge
aufweisenden Elementen 24p und 24q sind, wenn
die Subarme 231p und 231q quer zu den eine Schräge aufweisenden
Elementen 24p, 24q angeordnet sind. Die Subbeine 23,
die quer zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet
sind, sind aus den Subarmen 231p, 231q und den
Subbeinelementen 232a, 232b, die später beschrieben
werden, zusammengesetzt.
-
Jeder
Subarm 231p und 231q ist ein eckiges Rohr, mit
einer Höhe
von 75 mm, einer Breite von 45 mm und einer Dicke von 3,2 mm und
einer Länge
von 2290 mm. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Subarme 231p, 231q so
angeordnet, dass ihre Seitenflächen in
Kontakt mit der oberen Fläche
der Beinelementen 22a, 22b und den äußeren Flächen, den
kürzeren Seiten
der fünfeckigen
Querschnitte der gegenüberliegenden
eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q, sind. Dass heißt, die
Beinelemente 22a, 22b und die Subarme 231p, 231 q
sind miteinander kombiniert, so dass sie parallele Kreuze formen.
-
Die
Länge jedes
Subarms 231p, 231q ist die Maximalgröße der Paletten
in dieser Richtung (eine Richtung rechtwinklig zu den Beinelementen 22a, 22b).
Da die vorgenannte Größe im wesentlichen
mit der Breite der Bodenfläche
des Containers B übereinstimmt,
ist ein Verzurren (Sichern) der Palette 2 nicht erforderlich
um eine seitliche Verschiebung der Palette in dem Container B zu
verhindern. Darüber hinaus
kann ein unterer, offener Raum 2s, in den ein Transportfahrzeug
eingeführt
werden kann unter dem Beinelement 2f und den vorderen und
hinteren Oberflächen
ausgebildet sein. Deshalb kann die Palette 2 leicht auf
ein Transportgerät 1 geladen
werden.
-
Wie
in den 1 bis 4 gezeigt ist, sind die Subbeinelemente 232a, 232b unter
den unteren Flächen
der zwei Enden der Subarme 231p, 231q angeordnet.
-
Jedes
der Subbeinelemente 232a, 232b ist ein eckiges
Rohr mit einer Höhe
von 100 mm, einer Breite von 50 mm, einer Dicke von 1,6 mm und einer Länge von
810 mm. Die Subbeinelemente 232a, 232b sind parallel
zu den Beinelementen 22a und 22b unter den zwei
Enden der Subarme 231p, 231q angeordnet.
-
Andererseits
sind die Führungen 25p und 25q für die bewegungshindernden
Elemente auf der oberen Fläche
der Subarme 231p und 231q entlang der Subarme 231p und 231q angeordnet,
wie es in den 1 bis 4 gezeigt
ist. Jede der Führungen der
bewegungshindernden Elemente 25p und 25q ist aus
Stahl und besitzt einen L-förmigen
Querschnitt, mit einer Dicke von 4 mm und einer Länge von
490 mm. Jede der Führungen 25p, 25q der
bewegungshindernden Elemente, ist so angeordnet, dass die untere
Seite der L-Form nach oben zeigt und das hintere Teil in Kontakt
mit jeden der gebogenen Elemente 24p und 24q ist.
Die Führungen
der bewegungshindernden Elemente 25p, 25q kann
andere Dimensionen und Ausführungen
aufweisen. Zum Beispiel kann eine Form verwendet werden, die einen
Querschnitt mit einer U-förmigen
Vorderseite aufweist.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Ausnehmungsteil 251,
an einer vorbestimmten Position in Längsrichtung, auf der oberen
Seite jedes der Führungen 25p, 25q für die bewegungshindernden
Elemente für
das oberen überstehenden
Teil (das der unteren Seite der L-Form entspricht) vorgesehen. Das Ausnehmungsteil 251 ist
benachbart zu jedem der zwei Enden jedes der Führungen 25p, 25q der
bewegungshindernden Elemente geformt. Die Entfernung zwischen einem
Paar der Ausnehmungsteile 251 beträgt 900 mm bis 1900 mm. Es sei
bemerkt, dass die Entfernung auf verschiedene Werte gesetzt werden
kann.
-
Die
bewegungshindernden Elemente 26a, 26b, die jeweils
eine U-förmige
Vorderseite haben, sind im Eingriff mit den Ausnehmungen 251.
Jedes der bewegungshindernden Elemente 26a, 26b besteht üblicherweise
aus einem eckigen Rohr, mit einer Höhe von 100 mm, einer Breite
von 50 mm und einer Dicke von 1,6 mm mit in einer U-förmige Vorderseite.
Die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b sind
quer zu den Führungen 25p, 25q für die bewegungshindernden
Elemente befestigt, so dass die zwei Enden der U-förmigen Vorderseite
in die Ausnehmungen 251, die benachbart sind zu den zwei Enden
der Führungen 25p, 25q der
bewegungshindernden Elemente, eingeführt sind.
-
Es
wird ein Verfahren zum Beladen und Sichern der Spule C auf die Palette 2 beschrieben.
-
Wie
in den 22 bis 25 gezeigt
ist, ist die Spule C auf den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q platziert,
so dass die zylindrische Seitenfläche der Spule C in Kontakt
gebracht wird mit den eine Schräge
aufweisenden Elementen 24p, 24q und dann mit einem
Band gesichert wird. Das Band soll durch das zentrale Loch der Spule
C hindurchtreten und wird dann in der Bandpassage 241 in
den eine Schräge
aufweisenden Elementen 24p, 24q durch das Bandeinführloch 242a geführt. Dann
soll das Band durch die Bandpassage 241 hindurchtreten und
wird dann zu der Außenseite
der eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p, 24q geführt. So wird das Band mit dem
zurückgelassenen
Bandende, das aus dem zentralen Loch der Spule C gezogen wurde, verbunden.
Dadurch wird ein Schlaufe gebildet um die Spule C an den eine Schräge aufweisenden
Elementen 24p, 24q zu sichern.
-
Wenn
die Spule C in einem in einem stabilen Zustand durch die bewegungshindernden
Elemente 26a, 26b, die später beschrieben werden, gesichert wer den
kann, kann das Sicherungsverfahren mittels eines Bandes vermieden
werden.
-
Wie
in den 22 und 25 gezeigt
ist, ist die Spule C auch mit den Subarmen 231p, 231q,
in einer Richtung rechtwinklig zu der zentralen Achse der Spule
C durch ein Band, welches durch die Bauteile unter den Subarmen 231p, 231q geführt wird, verknüpft.
-
Deshalb
wird die Spule C von vorderen und hinteren Bauteilen zwischen den
zwei geneigten Flächen
der eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q gehalten, um eine
Längsverschiebung
der Spule C zu verhindern. Darüber
hinaus, wird die Spule C an die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q durch
das Band gesichert und da sie auch an die Subarme 231p, 231q gesichert
ist, kann auch eine Vertikalverschiebung der Spule C verhindert
werden.
-
Wie
in der 25 gezeigt ist, sind die bewegungshindernden
Elemente 26a, 26b an den Ausnehmungen 251,
die benachbart sind zu den zwei Enden der Führungen 25p, 25q der
bewegungshindernden Elemente verbunden, um die zwei Endflächen der
Spule C zu halten. Als Ergebnis kann auch eine seitliche Verschiebung
(in Richtung der Achse der Spule C) verhindert werden. Dass heißt, die
Spule C ist fest an die Oberfläche
der Palette 2 gesichert.
-
Da
das oben genannte Schwebetransportfahrzeug für schwere Gegenstände in dieser
Ausführungsform
benutzt wird, kann ein schwerer Gegenstand, an vier Punkten in einem
stabilen Zustand gestützt
werden. Wenn die Gasmengen gesteuert werden, die aus den Düsen, die
in vier Gruppen unterteilt sind, ausgestoßen werden, können die
Neigungswinkel der zwei Achsen in der horizontalen Ebene, wenn das
Tragegestell des Transportfahrzeugs für schwere Gegenstände in der
Schwebe gehalten wird, wirkungsvoll gesteuert werden. Deshalb kann
das Verhalten des Tragegestells wirkungsvoll kontrolliert werden.
Da ein Steuerknüppel
benutzt wird um die Gasausstoßmengen
zu steuern, kann die Menge des Gasaustoss von den Düsen leicht
gesteuert werden indem die Neigungswinkel des Steuerknüppels in
der Richtung der zwei Achsen, die Zeit um den Steuerknüppel zu
neigen, oder der Druck verändert
wird.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Ein
Transportfahrzeug 1 gemäß dieser
Ausführungsform,
die in den 32 bis 34 gezeigt ist,
ist ein Transportfahrzeug für
den Transport einer Spule für
dünne Platten
indem eine Spule für
dünne Platten
C auf die Palette geladen wird. Das Transportfahrzeug 1 gemäß dieser
Ausführungsform
ist ähnlich
dem Transportfahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform
aufgebaut. Zu beachten ist, dass der Aufbau des Rohrteils 14 und
dergleichen verschieden ist von jenen des Transportfahrzeugs gemäß der ersten
Ausführungsform.
-
Das
bedeutet, das Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform
beinhaltet eine Regelvorrichtung 142, die von außen zugänglich ist
und verbunden ist mit dem zweiten Holmelement 133. Jedes
Auslassteil der Regelvorrichtung 142 ist dem Luftlager
verbunden.
-
Das
bedeutet, dass, wie in 32 gezeigt ist, ein rechtes,
vorderes Auslassteil der Regelvorrichtung 142, das mit
dem rechten vorderen Luftlager 12a verbunden ist, als Auslassteil 142a bezeichnet wird.
Ein rechtes, hinteres Auslassteil, verbunden mit dem rechten, hinteren
Luftlager 12b, wird als Auslassteil 142b bezeichnet.
Ein linkes, vorderes Auslassteil, verbunden mit dem linken, vorderen
Luftlager 12c wird als Auslassteil 142c, während ein
linkes, hinteres Auslassteil verbunden mit dem linken hinteren Luftlager 12d als
Auslassteil 142d bezeichnet wird.
-
Wie
es in den 32 bis 34 gezeigt
ist, wird ein Rohr, dass das rechte, vordere Luftlager 12a und
das Auslassteil 142a der Regelvorrichtung 142 miteinander
verbindet, als Rohr 14a bezeichnet. Ein Rohr, das das rechte,
hintere Luftlager 12b und das Auslassteil 142b verbindet,
wird als Rohr 14b bezeichnet. Die Rohre 14c und 14d sind
entsprechend definiert.
-
In
der ersten Ausführungsform,
sind die oben genannten Rohre 14a, 14b, 14c und 14d individuelle Rohre.
In dem Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform
bestehen Verbindungen zwischen den Rohren 14d und 14b,
zwischen den Rohren 14c und 14a, zwischen den
Rohren 14c und 14d und zwischen den Rohren 14a und 14b,
wie es in 32 gezeigt ist. Darüber hinaus hat
jedes der Rohre 14bd, 14ca, 14cd und 14ab ein
Ventil, welches in der Lage ist die Flussrate zu verändern.
-
Ähnlich dem
Transportfahrzeug 1 gemäß der ersten
Ausführungsform,
beinhaltet das Transportfahrzeug gemäß dieser Ausführungsform
einen Joystick 143 mit welchem die Lage des Transportfahrzeugs
verändert
werden kann.
-
Wenn
die Entfernung der Luftlager, die für das Transportfahrzeug 1 bereitgestellt
sind, kleiner ist als die Höhe
des geladenen, schweren Gegenstandes, kann ein Rollen und Stampfen
auftreten, da die Balance nicht leicht beibehalten werden kann, wenn
Luft zugeführt
wird um das Transportfahrzeug 1 zum Schweben zu bringen.
Das oben genannte Problem wird kritisch, wenn die Lagensteuerung
automatisch ausgeführt
wird. Es besteht die Befürchtung,
dass „Oszillationen" während der
Verhaltenssteuerung auftreten. Das vorgenannte Problem wird durch
eine außerordentliche
Empfindlichkeit auf die Antwort des Steuersystems verursacht.
-
Die
Rohre 14ac und 14bd sind in der Lage, das oben
genannte Problem zu lösen
indem Verbindungen zwischen den Rohren 14a und 14c und
zwischen den Rohren 14b und 14d für die rechten
und linken Luftlager, beziehungsweise zwischen den Rohren 14c und 14d und
zwischen den Rohren 14a und 14b für die vorderen
und hinteren Luftlager, hergestellt werden. So wird zugelassen,
dass der Luftfluss durch die obengenannten Rohre die Veränderung
in der Flussrate mäßigt. Als
Ergebnis kann die Antwort des Steuersystems des Transportfahrzeugs 1 gedämpft werden.
Entsprechend kann die Steuerung der Lage stabilisiert werden, was
dem Benutzer erlaubt das Transportfahrzeug 1 leicht zu
betreiben.
-
Indem
die Ventile angepasst werden, die für die Rohre 14ac, 14bd, 14cd und 14ab vorgesehen sind,
kann die Antwortempfindlichkeit der Lagensteuerung gesteuert werden.
-
Wenn
die Rohre 14a, 14b, 14c und 14d nicht miteinander
verbunden sind, können
flexible Schläuche
als Rohre verwendet werden, wie in 35 gezeigt
ist. Im Fall der vorangegangenen Ausführung, kann das Transportfahrzeug 1 leicht
hergestellt werden, und die Erneuerung und Reinigung der Rohre kann
leicht vorgenommen werden.
-
Wie
in der 32 gezeigt ist, ist ein Transportfahrzeug 1 gemäß dieser
Ausführungsform
mit dem Positionierelementepaar 15 ausgestattet. Deshalb
kann die Palette 2 zuverlässig auf eine bestimmte Position
des Tragegestells 11 geladen werden.
-
Im
Transportfahrzeug 1 gemäß dieser
Ausführungsform,
erstrecken sich Rohre von dem Einlassteil 142I der Regelvorrichtung 142 nach
rechts. Die Verzweigung 141 ist benachbart zu dem rechten Ende
des Halteelementes 13 angeordnet. Deshalb kann, sogar,
wenn ein Schlauch zur Zuführung
der Druckluft an die Verzweigung verbunden ist, die Durchführung nicht
durch den Schlauch unterbrochen werden.
-
Darüber hinaus,
ist der hebelförmige AN/AUS-Schalter 144 an
einer mittleren Stelle des Rohrs, das sich zu der Rechten der Regelvorrichtung 142 erstreckt,
angeordnet. Dass heißt,
die Regelvorrichtung 144 ist an einer Stelle angeordnet,
die entfernt vom Joystick 143 zur Steuerung der Lage ist. Deshalb
gibt es keine Befürchtung,
dass der Benutzer aus Versehen den AN/AUS Schalter 144 während der
Bedienung des Joystick zur Lagensteuerung berührt.
-
Eine
Palette 2 für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
hat einen Aufbau ähnlich
einer Palette gemäß der ersten
Ausführungsform.
Die Palette der zweiten Ausführungsform
ist verschieden zu der aus der ersten Ausführungsform in der Hinsicht,
dass weiter das bewegungshindernde Element und ein das Stapeln unterstützender
Bereich zur Verfügung
gestellt wird. Wie in den 27 bis 31 gezeigt
ist, beinhaltet die Palette 2 für ein spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
Subarme 231p, 231q welche Seitenendenführungen 233a, 233b anstatt
der Subbeinelemente 232a, beziehungsweise 232b haben.
-
Wie
in den 28 und 29 gezeigt
ist, sind die Seitenendenführungen 233a, 233b Stabelemente,
mit zwei Enden, die mit den vorderen Enden der Subarme 231p, 231q verbunden
sind und longitudinal angeordnet sind. Die Entfernung zwischen den äusseren
Flächen
der Seitenendenführungen 233a, 233b ist
um einige Zentimeter geringer als die Breite des inneren Raums des
Containers. Deshalb sind die Seitenendenführungen 233a, 233b, ähnlich der
Subbeinelemente 232a, 232b in der Lage unerwünschte laterale
Verschiebungen der Palette 2 für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand im Container zu verhindern.
-
Wie
in den 27 und 28 gezeigt
ist, sind die äußeren Ecken
der vorderen und hinteren Teile jeder der Seitenendenführungen 233a, 233b weggeschnitten,
so dass sie eine zugespitzte Form aufweisen. Das heisst die Breiten
der vorderen und hinteren Enden sind reduziert. Deshalb kann, wenn die
Palette 2 so eingeführt
wird, dass der Subarm 231p oder der Subarm 231q vorwärts positioniert
ist, die Palette 2 leicht in den Container eingeführt werden,
ohne dass eine heikle Positionsausrichtung benötigt wird.
-
Da
das Schwebetyptransportfahrzeug 1 in dieser Ausführungsform
benutzt wird, kann die Strecke einfach verändert werden, wenn die vorderen
Enden der Seitenendenführungen 233a, 233b mit
im wesentlichen kleiner Kraft mit der inneren Wand des Containers
B in Kontakt gebracht werden. Deshalb kann die Palette 2 für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand in den Container eingeführt werden, ohne dass ein Schaden
auftritt.
-
Die
Ausnehmung 231k ist in einer Ecke in dem unteren Teil der
Bodenplatte 21 ausgeformt. Die Ausnehmung 231k erlaubt
ein Verbindungsband 61 hindurch zu schieben. Das Verbindungsband 61 ist nicht
direkt in Kontakt mit einer Ecke der Bodenplatte 21 oder
dergleichen. Deshalb findet ein Schneiden und eine laterale Verschiebung
kaum statt.
-
Andererseits
ist die Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform
mit einem Spulenendefixierungsmechanismus ausgestattet. Der Spulenendefixierungsmechanismus
ist zusammengesetzt aus Gleitschienen 27 und bewegungshindernden
Elementen 28, die jeder ein Paar für rechte und linke Bereiche, ausformen.
Wie in den 27, 28, 30 und 31 gezeigt
ist, ist das Paar Gleitschienen 27a, 27b, die
parallel zu den eine Schräge
aufweisenden Elementen 24p, 24q laufen, dazwischen
auf der Bodenplatte 21 angeordnet. Die Gleitschienen 27a, 27b erstrecken
sich nach draußen
von den Stellen, an welchen die Gleitschienen 27a, 27b sich
gegenüberstehen
und voneinader 40 cm entfernt sind, bis zu den Seitenendenführungen 233a, 233b.
-
Die
Gleitschienen 27a, 27b sind mit bewegungshindernden
Elementen 28a, 28b versehen, welche vertikal stehen
um wie vorgesehen gleiten zu können.
Die oberen Enden der bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind
nicht höher
als die oberen Enden der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q.
Zu beachten ist, das diese oberen Enden vertikal stehen können oder
nach außen
gebogen sein können.
-
Die
bewegungshindernden Elemente 28a, 28b beinhalten
Bolzen, welche durch sie hindurchtreten um sich bis zu den Gleitschienen 27a, 27b zu
erstrecken. Jeder der Gleitschienen 27a, 27b beinhaltet
einen Block, der ein Loch aufweist, in welches ein Bolzen eingeführt ist.
Wenn der Bolzen gedreht wird, um mit dem Block verbunden zu werden,
wird der Block nach oben bewegt bis der Block und die untere Fläche des
oberen Rahmens der Gleitschiene miteinander in Kontakt gebracht
werden. So können
die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b an die
Gleitschienen 27a, 27b gesichert werden.
-
Die
Palette 2 für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
beinhaltet bewegungshindernde Elemente 28a, 28b.
Deshalb kann, wenn die Spule so platziert ist, dass die Seitenfläche der
zylindrischen Spule in Kontakt mit den geneigten Flächen der
eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q ist, die Endfläche der Spule
zwischen den bewegungshindernden Elementen 28a und 28b gehalten
werden um die Spule zu sichern.
-
Die
bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind gleitend
mit den Gleitschienen 27a, 27b verbunden, so dass
sie damit an vorbestimmten Positionen verriegelt werden können. Deshalb
können
Spulen mit verschiedenen Breiten gesichert werden. Die Gleitschienen
erstrecken sich von der Stelle, an welcher die Gleitschienen zwischen
den Halteelementen gehalten werden bis zu dem Bereich der über die
Enden der Halteelemente hinausgeht. Deshalb kann, indem die Endfläche gehalten
wird, ein spulenförmiger, schwerer
Gegenstand, der breiter als die Halteelemente ist, gesichert werden.
-
Darüber hinaus
beinhaltet die Palette 2 für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dieser
Ausführungsform
das Stapeln unterstützende Bereiche 29,
die auf den Beinteilen 22a, 22b an den Stellen
die sich zwischen den Subarmen 231p, 231q befinden,
ausgeformt sind. Die unteren Flächen
der das Stapeln unterstützenden
Bereiche 29, welche die Beinteile 22a, 22b durchstossen
und in Ausnehmungen ausgeformt sind, fallen im wesentlichen mit
den Bodenflächen
(den unteren Flächen)
der Beinteile 22a, 22b zusammen. Andererseits
sind die oberen Teile mit den longitudinalen Endflächen der
gebogenen Elemente 24p, 24q verbunden. Darüber hinaus sind
die unteren Enden der das Stapeln unterstützenden Bereiche die Stellen,
die mit den unteren Flächen der
Beinteile 22a, 22b übereinstimmen. Die oberen Enden
sind um mehrere Zentimeter höher
als die oberen Enden der gebogenen Elemente 24p, 24q. Jedes
der oberen Flächen
ist als eine vorspringende, sphärische
Fläche
ausgeformt, während
jede der unteren Flächen
als vertiefte, sphärische
Fläche
ausgeformt ist.
-
Die
Paletten 2 für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
gemäß dieser
Ausführungsform
können
durch die das Stapeln unterstützenden
Bereiche 29 gestapelt werden. Das heißt die unteren Enden der das
Stapeln unterstützenden
Bereiche 29 einer weiteren Palette 2 für spulenförmige, schwere
Gegenstände
werden auf den oberen Enden der vier das Stapeln unterstützenden
Bereiche 19 der Palette 2 für spulenförmige schwere Gegenstände, die
auf dem Boden platziert ist, platziert. Deshalb kann, nachdem der
schwere Gegenstand transportiert wurde, eine Vielzahl leerer Paletten
gestapelt werden und kompakt zurückgebracht
werden werden.
-
Das
Paar Halteelemente, die die Seitenoberflächen des zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Gegenstandes stützen,
sind gegenüber
einander so angeordnet, dass der spulenförmige, schwere Gegenstand am
Rollen gehindert wird. Deshalb kann der spulenförmige, schwere Gegenstand in
einem stabilen Zustand plaziert werden. Die Seitenoberfläche des
zylindrischen, spulenförmi gen
schweren Gegenstands wird durch die gegenseitig geneigten Oberflächen gestützt. Deshalb
wird, sogar wenn der spulenförmige,
schwere Gegenstand bis zu einem bestimmten Grad schwankt, er durch
die Gravitationskraft auf den zentralen Teil zwischen dem Halteelementepaar
zubewegt. Sogar wenn der Spulensicherungsvorgang unterlassen wird,
ist die Palette nach dieser Ausführungsform
in der Lage eine Lastverschiebung zu verhindern. Deshalb kann der Transport
durchgeführt
werden, ohne dass ein Schaden entsteht.
-
Verfahren
um spulenförmige,
schwere Gegenstände
an eine Palette für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
zu sichern.
-
Wenn
eine Spule an eine Palette 2 für spulenförmige, schwere Gegenstände gemäß dieser Ausführung gesichert
wird, wird eine gepackte Spule C zuerst auf die geneigten Flächen der
eine Schräge aufweisenden
Elemente 24p, 24q wie es in der 36 gezeigt
ist, gesetzt. Dann wird, wie es in den 37 und 38 gezeigt
ist, das Verbindungsband benutzt, um die Spule C und die Palette 2 für spulenförmige, schwere
Gegenstände
in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Spule zusammenzubinden.
Zu dieser Zeit wird das Band durch die Aussparung 231k an
der Ecke der unteren Fläche
der Bodenplatte 21 geführt.
-
Dann
werden die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b auf
den Gleitschienen 27a, 27b bewegt, so dass die
zwei Endflächen
der Spule C zwischen ihnen, wie es in der 38 gezeigt
ist, positioniert sind. Dann werden Bolzen verwendet um die Spule
C in der Position zu sichern.
-
So
wird die laterale Verschiebung der Spule C, die auf der oberen Fläche der
Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, wie in 38 gezeigt
ist, platziert und gesichert ist, bezüglich der Palette 2 für einen
spulenförmigen
schweren Gegenstand durch bewegungshindernde Elemente 28a, 28b verhindert.
Darüber
hinaus verhindern die eine Schräge
aufweisenden Elemente 24p, 24q, die die gekrümmte Oberfläche der
Spule C von vorne und von hinten halten, und das Verbindungsband 61 die
longitudinale Verschiebung der Spule C in Bezug auf die Palette 2 für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand. Deshalb kann die Spule durch einen Ausleger
oder dergleichen ver schoben werden, so dass die Spule C und die
Palette 2 für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand zusammen bewegt werden, wie in 39 gezeigt.
-
Ein
Schwebetyptransportfahrzeug für
den Gebrauch in dieser Ausführungsform
hat die rechten, linken, vorderen und hinteren Auslassdüsen miteinander
verbunden. Deshalb kann die Lagensteuerung nach rechts, nach links,
nach vorne und nach hinten des geladenen, schweren Gegenstands in
einem zuverlässigen
und stabilen Zustand vorgenommen werden.
-
Es
ist klar, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform
in den Details der Ausgestaltung und in der Kombination und der
Zusammensetzung der Teile verändert
werden kann, ohne dass der Geist und der Rahmen der Erfindung verlassen
wird.
-
(1) Palette
-
Die
Palette für
einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand ist nicht begrenzt auf die Formen, die in den
Ausführungsformen
beschrieben sind. Eine Reihe von beliebiger Formen und Größen kann benutzt
werden. Dass heißt,
das Spulenstützteil
der Halteeinheit ist nicht auf geneigte Ebenen begrenzt. Das Spulenstützteil kann
mit gekrümmten
Oberflächen
versehen sein, die parallel zu der gekrümmten Oberfläche einer
geladenen Spule laufen. Der Palettenkörper ist nicht begrenzt auf
die Form paralleler Kreuze. Zum Beispiel kann eine flache Form oder eine
Kastenform verwendet werden.
-
Auch
ist der untere offene Raum nicht begrenzt auf den Aufbau mit zwei
geöffneten
Seitenteilen. Er könnte
nur ein offenes Seitenteil aufweisen. Wenn das Fixierungsband in
dem vorgenannten Fall verwendet wird, ist ein Schlitz oder ein Loch
in den Seitenoberflächen,
wie den Wandoberflächen,
ausgeformt, das dazu dient, dem Band zu erlauben, hindurchzutreten
um die Spule zu sichern.
-
Auch
die Größe der Palette
ist nicht begrenzt auf eine Form gemäß der vorliegenden Ausführungsformen
und die durch das Vierteln der Tiefe des Containers erhalten wird.
Zum Beispiel kann die Größe der Größe entsprechen,
die erhalten wird, wenn die Tiefe gleichmäßig durch zwei oder drei oder
fünf geteilt
wird. Wenn Paletten verwendet werden, die verschiedene Größen aufweisen, kann
eine große
Anzahl Spulen mit geringen Breiten in den Container geladen werden.
Wenn Spulen geladen werden, die eine große Breite aufweisen, können die
Spulen so geladen werden, dass ein Überragen der Palette vermieden
wird. Deshalb soll eine adäquate
Palette verwendet werden, die auf die Größe der Spule angepasst wird.
Als Ergebnis können
die Spulen in den Container ohne Vergeudung geladen werden.
-
Darüber hinaus
können
Paletten, die verschiedene Größen aufweisen
kombiniert werden um in den Container untergebracht zu werden. Zum
Beispiel bezüglich 26,
können
Paletten mit einer Größe von 1/6,
2/6 (1/3) und 3/6 (1/2) der Tiefe des Containers miteinander kombinert
werden, so dass die Paletten, die mit den Spulen beladen sind, in
den Container untergebracht werden können, ohne dass ein nicht notwendiger
Abstand in dem Container auftritt. Zusätzlich können Paletten, die 1/5, 2/5
der Tiefe aufweisen miteinander kombiniert werden.
-
Die
Palette gemäß der Ausführungsformen ist
nicht auf einen 20 Fuß Trockencontainer
beschränkt.
Die Anwendung ist auch für
40 Fuß Trockencontainer
oder dergleichen mit verschiedenen Größen zulässig. Auch ist die Anwendung
für einen Open-top
Container zulässig.
-
Das
Gewicht der Spule, die auf die Palette geladen ist, gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
kann zum Beispiel 100 kg oder mehr betragen. Das Gewicht kann in
einem Bereich von 100 kg bis 100 metrischen Tonnen sein. Es ist
bevorzugt, dass das Gewicht in einem Bereich von ungefähr 100 kg bis
ca. 50 metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist das Gewicht in
einem Bereich von ungefähr
1 Tonne bis ungefähr
20 metrischen Tonnen.
-
Die
Länge der
Spule, die gemäß der Ausführungsformen
auf die Palette geladen ist, kann länger sein, als die Längen der
Spulenstützelemente.
Dass heisst die Verlängerung
einer oder mehrerer lateraler Enden der Spule über das Spulenstützelement
ist zulässig.
Dies ist so, weil die Palette den Zweck erfüllt, solange die Spule durch
die Spulenstützelemente gesichert
ist. Der Durchmesser und das Gewicht der Spule kann beliebig verändert werden,
solange die Sicherung zufriedenstellend durchgeführt werden kann.
-
Auch
die Form der bewegungshindernden Elemente gemäß der ersten Ausführungsform
kann, anders als U-förmig,
beliebig sein. Darüber
hinaus kann eine beliebige Aufbau verwendet werden. Zum Beispiel
kann, wie in der 11 gezeigt ist, ein bewegungshinderndes
Element durch das Sichern des eckigen Rohrs 26 mit einem
Stift 261c an eine Führung 25 für bewegungshindernden
Elemente ausgeformt sein. Es können
andere Ausführungen
verwendet werden, die Bolzen benutzen um die bewegungshindernden
Elemente zu sichern. Auch die bewegungshindernden Elemente gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
verschiedene Formen, Grössen
und Höhen
haben.
-
Wenn
das Sicherungsband in Bandeinführpassage
aus dem Bandeinführloch
herausgenommen wird, kann ein Bandextraktionsgerät 244, das, wie den 8 und 9 gezeigt,
aufgebaut ist, verwendet werden um leicht das Sicherungsband herauszuziehen.
Das Bandextraktionsgerät 244 hat
eine flache Form, so dass es in das Sicherungsloch 243, das
in dem Bandeinführloch 241 ausgeformt
ist, eingeführt
und gesichert werden kann. So kann das Endteil der Bandeinführpassage
eine geneigte Form haben. Dadurch kann das Einführen des Sicherungsbands 62 in
ein nicht brauchbares Teil in dem Bandeinführloch verhindert werden.
-
Die
Form des Bandeinführlochs
kann, um an das verwendete Band angepasst zu sein, beliebig ausgewählt werden.
Die Form der Öffnung
ist durch eine rechtwinklige Form, eine quadratische Form, eine
Kreisform und eine elliptische Form beispielhaft verdeutlicht worden.
Das Bandeinführloch
kann mit dem Bandextraktionsinstrument ausgestattet sein, um einfach
das Band aus dem Bandeinführloch
herauszuziehen und das in dem Bandeinführloch oder der Bandeinführpassage
angeordnet ist. Wenn das Bandextraktionsinstrument eine geneigte
Form hat um das Band leicht zu entfernen, ist die Form und die Größe nicht
begrenzt. Zum Beispiel kann der Bereich von der Bodenoberfläche der
Einführpassage
bis zum Ende des Einführlochs
mit einem Stabelement oder einem Plattenelement, um eine Führung zu
bilden, miteinander verbunden werden.
-
Eines
der Bandeinführlöcher kann
ein in der lateralen Richtung der Palette längliches Loch sein. Dieses
Bandeinführloch
kann ausgeformt sein um die Bandentfernung zu erleichtern. Wenn
das Band durch einen peripheren Teil des Bandeinführlochs, wegen
der Inkonsistenz der Entfernung zwischen der rechten und dem linken
Bandeinfürloch
und der axialen Länge
der Spule, gefangen ist, kann die Kraft, die auf das vorgenannte
periphere Teil hinzugefügt
wird eine Deformation verursachen. Wenn das oben genannte Bandeinführloch als
längliches
Loch verwendet wird, kann die oben genannte Deformation verhindert
werden.
-
Wenn
die bewegungshindernden Elemente in der Lage sind das Verschieben
der Spule zuverlässig
zu verhindern, muss die Palette nach der vorliegenden Ausführungsform
nicht die Spule mit einem Sicherungsband sichern. Dabei kann, wie
in 11 gezeigt ist, die Bandeinführpassage und das Bandeinführloch der
Palette weggelassen werden.
-
Wenn
die Subbeinteile 232a, 232b gemäß der ersten
Ausführungsform
in der Lage sind in zufriedenstellender Weise das Gesamtgewicht
zu tragen, können
sie, wie in den 10 und 11 gezeigt,
weggelassen werden. Wenn die Ecken der Armteile abgeschrägt sind,
wie in der 11 gezeigt, kann ein unerwünschtes
Verfangen durch die Wandoberfläche
des Containers verhindert werden, das auftritt, wenn das Be- oder
Entladen in oder aus dem Container durchgeführt wird.
-
Die
das Stapeln unterstützenden
Bereiche gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
für die Palette
gemäß der ersten
Ausführungsform
angewendet werden. Die Ausnehmung 231k, die für die Bodenplatte 21 vorgesehen
ist, kann für
die Bodenplatte gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen sein. Die Subarme 231p, 231q gemäß der ersten Ausführungsform
können
abgeschrägt
sein, um Schäden
der Einrichtungen, ähnlich
der Palette gemäß der zweiten
Ausführungsform
zu verhindern.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, kann die Palette für spulenförmige, schwere
Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung in ein Halteeinheit 2m und ein Beinteil 2f unterteilt
werden. Die vorgenannte unterteilbare Palette ermöglicht es das
Beinteil wegzulassen, wenn eine Halteeinheit vorgesehen ist, die ein
angemessenes Spulenstützteil,
welches auf die Grösse
der Spule anpassbar ist, beinhaltet. Wenn das Beinteil, das an die
Größe des Containers 5 anpassbar
ist, bereitgestellt wird, kann eine Halteeinheit verwendet werden,
die eine gewöhnliche
Form und eine gewöhnliche
Grösse
aufweist. Die unterteilten Halteeinheit und das Beinteil können durch
beliebige Methoden gesichert werden, zum Beispiel durch eine Fixierung
mittels Schrauben.
-
Die
Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung kann durch eine gewöhnliche
Transportvorrichtung, wie einen Kran oder einen Gabelstapler genauso
wie durch die Transportvorrichtung, transportiert werden. Wenn die
vorgenannte gewöhnliche
Transportvorrichtung verwendet wird, ermöglicht die Unterstützung der
Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung, indem Klauen oder dergleichen in den unteren offenen
Raum eingeführt
werden, die Durchführung eines
sicheren Transports ohne Kontakt mit der Spule auf der Palette.
-
Das
vordere Ende des Beinteils kann mit einer bewegungshindernden Platte
ausgestattet sein, die eine Breite aufweist, die größer ist
als die Breite der Beinteile, um einen anliegenden Gegenstand zuverlässig zu
stützen,
um eine Verschiebung der Palette zu verhindern. Wenn die bewegungshindernde Platte,
die eine große
Breite aufweist, für
das Beinteil vorgesehen ist, kann die Verschiebung der Palette im Bereich
des Transportzwischenraum verhindert werden, indem die Beinteile
der Palette gemäß der vorliegenden
Erfindung gestaffelt sind, mittels jedes bewegungshindernden Elementes,
das für
jedes Beinteil vorgesehen ist.
-
Die
Ausnehmung 231k, die für
jede der Bodenplatten 21 vorgesehen ist und gemäß der zweiten Ausführungsform
ist, kann für
die Bodenplatte gemäß der ersten
Ausführungsform
vorgesehen sein. Die Eckenteile der Subarme 231p, 231q gemäß der ersten
Ausführungsform
können ähnlich der
Palette gemäß der zweiten
Ausführungsform
abgeschrägt werden
um einen Beschädigung
der Anlage zu verhindern.
-
Zum
Beispiel kann ein nicht spulenförmiger Gegenstand,
dass heißt,
ein zylindrischer, schwerer Gegenstand oder ein röhrenförmiger,
schwerer Gegenstand, der aus einem Material gefertigt ist, ein stabförmiger,
schwerer Gegenstand oder ein zusammengefügter, schwerer Gegenstand,
den man erhält, wenn
man stabförmige
Elemente zusammenbindet, gehandhabt werden. Die Form der Halteeinheit
der Palette um den oben genannten schweren Gegenstand zu transportieren
ist nicht auf eine bestimmte Form beschränkt, solange der verwendete
schwere Gegenstand geladen werden kann.
-
Aufbau zur Verbindung
von Paletten
-
Eine
Vorrichtung gemäß des ersten
oder zweiten Aspekts kann verwendet werden zur Verbindung der Palette
mit einem spulenförmigen,
schweren Gegenstand.
-
Es
wird eine Vorrichtung zur Verfügung
gestellt um eine Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand mit einer Transportaufnahme zu verbinden, die eine Palette
für einen
spulenförmigen
schweren Gegenstand beinhaltet, gemäß der ersten oder zweiten Palette
für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand, eine Transportaufnahme um die Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand aufzunehmen und einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand, der auf der Palette für einen spulenförmigen schweren
Gegenstand geladen werden soll, in welcher eine oder mehrere Paletten
für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand unter den Paletten für einen spulenförmigen schweren
Gegenstand einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand darauf geladen hat, und die Palette für einen
spulenförmigen,
schweren Gegenstand in der Transportaufnahme so angeordnet ist,
daß eine Übereinstimmung
mit der planaren Größe des Inneren
der Transportaufnahme besteht(siehe 22).
-
Ausführung der
Palette in dem Container
-
Eine
Vielzahl von Palettenausführungen
wird nun beschrieben, die in den Container durch das verwendete
Transportfahrzeug auf der Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung
eingeführt
sind um die Position des schweren Gegenstands in dem Container,
der transportiert werden soll, zu fixieren.
-
Eine
Vielzahl der folgenden verschiedenen Paletten kann miteinander kombiniert
werden, so dass sie eng zueinander auf dem Boden des Containers
plat ziert werden können.
Deshalb ist die Lage der Paletten in dem Container, wenn die schweren Gegenstände transportiert
werden indem die vorgenannten Paletten benutzt werden, fixiert.
Deshalb wird ein enges Verzurren in dem Container nicht benötigt.
-
Jede
der folgenden Paletten hat eine offene Aussparung bezüglich der
Bodenoberfläche.
Deshalb können,
wenn das Schwebetyptransportfahrzeug in die Aussparung eingeführt wird
und die Schwebehöhe
des eingebrachten Transportfahrzeugs vom Boden geändert wird,
der Ladevorgang der Palette auf das Transportfahrzeug, der Transportvorgang
der Palette mit dem Transportfahrzeug und der Abladevorgang der
Palette effektiv durchgeführt werden.
Deshalb können,
wenn die folgenden Paletten, das oben genannte Schwebetyptransportfahrzeug
und die Plattform gemäß der vorliegenden
Erfindung miteinander kombiniert werden, schwere Gegenstände effektiv
in den Container auf dem Fahrgestell eingeführt werden. Darüber hinaus
können schwere
Gegenstände
effektiv aus dem Inneren des Containers entladen werden.
-
(i) Erster Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dem ersten
Aspekt ist derart ausgeführt,
dass sie von einer Transportaufnahme aufgenommen werden kann, wenn
ein spulenförmiger,
schwerer Gegenstand auf die Palette aufgesetzt wurde, wobei die
Palette für
spulenförmige,
schwere Gegenstände
gekennzeichnet ist durch einen Palettenkörper, eine Halteeinheit, welche
an dem Palettenkörper
angeordnet und derart ausgebildet ist, dass sie mit den Seitenflächen des
zylindrischen, spulenförmigen,
schweren Körpers
in Kontakt steht, zum Abstützen
des spulenförmigen,
schweren Körpers
und eine untere Öffnung,
welche an dem Palettenkörper
nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen Bereich
oder Seitenbereiche öffnet,
ein Spulensicherungselement, welches an der Palette für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen,
schweren Gegenstandes an dem Palettenkörper, wobei die Größe einer
Palette für
den spulenförmigen,
schweren Gegenstand im wesentlichen gleich der Grundfläche der
Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren
Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen,
schweren Gegenstand zwei oder größer ist,
die Größe der kombinierten
Paletten für
den spulenförmigen, schweren
Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist.(siehe 1 bis 11).
-
(ii) Zweiter Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dem zweiten
Aspekt hat einen Palettenaufbau für einen spulenförmigen schweren
Gegenstand gemäß dem ersten
Gegenstand, in welchem das Halteeinheit von dem Palettenkörper für einen
spulenförmigen
schweren Gegenstand (siehe 8) abnehmbar
ist.
-
(iii) Dritter Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dem dritten
Aspekt hat einen Aufbau der Palette für einen spulenförmigen,
schweren Gegenstand gemäß dem ersten
Aspekt in welchem das Spulensicherungsmittel ein Verbindungs -und
Sicherungsband ist oder bewegungshindernde Mittel, welche an den
beiden Enden der Spule angebracht sind.
-
Zum
Beispiel können
die bewegungshindernden Elemente längliche Elemente sein (die
Elemente 26a, 26b, die in 1 gezeigt
sind, wobei jedes eine U-Form
hat und Seiten- oder Stabelementen gegenübersteht), die lösbar mit
den Führungen für bewegungshindernde
Elemente verbunden sind. Wie in den 27 und 28 gezeigt
ist, können
die bewegungshindernden Elemente vertikale Elemente 28a, 28b sein,
die gleitfähig
an den Gleitschienen befestigt sind. In den gleitfähigen, bewegungshindernden
Elementen sind Gleitschienen zwischen einem Paar Halteelemente,
in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung in
welcher das Paar Halteelemente zueinander gegenüberstehen und an einer Stelle
tiefer, als die unteren Enden der geneigten Ebene, angeordnet. Die
Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an welcher die Gleitschienen
sich zwischen den Halteelementen befinden bis zu einer Stelle oberhalb
dem Ende des Halteelementenpaares. Ein Paar bewegungshindernder Elemente
ist gleitfähig
vertikal gestellt, wobei jedes der bewegungshindernden Elemente
eine Höhe
aufweist, die höher
ist, als das untere Ende der geneigten Flächen.
-
(iv) Vierter Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dem vierten
Aspekt hat einen Aufbau, bei dem der Palettenkörper mindestens vier säulenartige
das Stapeln unterstützende Bereiche
aufweist, die in einer quadratischen Anordnung ausgeformt sind,
und wenn der spulenförmige schwere
Gegenstand nicht gehalten wird (nicht geladen ist), es zulässt andere
Paletten für
spulenförmigen,
schwere Gegenstände
unter oder über
dem Palettenkörper
zu stapeln (siehe 27 bis 29). Die
Anzahl der das Stapeln unterstützenden
Bereiche ist gewöhnlich
vier. Die Anzahl kann erhöht
werden. Obwohl die Anordnung der vier das Stapeln unterstützenden
Bereiche normalerweise ein Rechteck oder ein Quadrat bildet, ist
die Anordnung nicht auf die vorhergehenden Anordnungen beschränkt. Um die
Paletten vertikal zu stapeln, haben alle Paletten die das Stapeln
unterstützenden
Bereiche an entsprechenden Stellen ausgeformt. Die oberen und unteren
Oberflächen
der das Stapeln unterstützenden Bereiche
sind erforderlicherweise so geformt, dass ein Rutschen verhindert
werden kann. Zum Beispiel können
die Oberflächen
folgende Ausgestaltung haben: (1) Beide Flächen sind in einer flächigen Form ausgeformt.
(2) einer der Oberflächen
hat eine vorspringende Form (eine konvexe Form) während die andere
Oberfläche
eine ausgesparte Form (konkave Form) hat (siehe 27);
oder (3) die obere Fläche hat
eingreifende Vorsprünge,
während
die untere Oberfläche
entsprechende eingreifende Ausnehmungen hat. Der das Stapeln unterstützende Bereich kann
an die Palette gemäß der ersten
Ausführungsform
angeordnet sein.
-
(v) Fünfter Aspekt
-
Eine
Palette für
einen spulenförmigen, schweren
Gegenstand gemäß dem fünften Aspekt hat
eine Ausgestaltung, dass das Halteelement geneigte Flächen aufweist
und ein Paar geneigter Flächen
gegenüber
einander ausgeformt sind. Gleitschienen sind zwischen einem Paar
Halteelemente in einer Richtung angeordnet, in welcher das Paar
Halteelemente sich gegenüber
steht und an einer Stelle, die tiefer ist, als die unteren Enden
der geneigten Flächen.
Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an welcher die
Gleitschienen zwischen den Halteteilen sind, bis zu einer Stelle,
am Ende des Paares der Halteteile. Ein Paar bewegungshindernder
Elemente steht gleitfähig
vertikal, wobei jedes der bewegungshindernden Elemente höher ist,
als das untere Ende der geneigten Flächen.
-
(4) Transportfahrzeug
-
Eine
Vielzahl Ausbildungen des Transportfahrzeugs zum Gebrauch auf der
Plattform gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben.
-
Da
jede der folgenden verschiedenen Transportfahrzeuge für schwere
Gegenstände
den Ausstoß von
Gas benutzt um den schweren Gegenstand zu heben, kann das Gewicht
des schweren Gegenstandes durch eine größere Bodenfläche getragen werden.
Deshalb kann die Konzentration der Ladung auf den Berührungspunkt
zwischen Rädern
und Boden, wenn Räder
benutzt werden, vermieden werden. Als Ergebnis kann die Wahrscheinlichkeit,
dass der Boden durch das Gewicht bricht, verringert werden.
-
Das
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
benutzt den Ausstoß von
Gas um das Tragegestell zum Schweben zu bringen um die Kraft sofort unterhalb
des Schwerpunkts auszuüben
und so den schweren Gegenstand zu heben. Deshalb ist die Lage des
Schwerpunkts in einem unbeladenen Zustand und einem Zustand wenn
der schwere Gegenstand platziert worden ist, nicht wesentlich verschoben.
Deshalb kann eine außergewöhnliche
Stabilität erreicht
werden.
-
Wenn
der schwere Gegenstand an einer Stelle gehoben wird, die sich vom
Schwerpunkt unterscheidet, wie es bei herkömmlichen Transportfahrzeugen
der Fall ist, muss das Totgewicht erhöht werden um das Gleichgewicht
aufrecht erhalten zu können,
um den schweren Gegenstand zu heben. Darüber hinaus muss, wenn man einen
Gabelstapler benutzt, ein Gegengewicht gegenüber der Fracht bereitgestellt
werden. Das Transportfahrzeug für schwere
Gegenstände
gemäß der vorliegenden
Erfindung benötigt
keine zusätzlichen
Gewichte. Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Boden durch
das Tragen des Gewichts beschädigt
wird, verringert werden. Darüber
hinaus kann die Größe der Vorrichtung
reduziert werden und ein schwerer Gegenstand kann leicht in einen
kleinen Raum transportiert werden.
-
Da
Gas benutzt wird um das Gewicht zum Schweben zu bringen und um das
Gewicht zu tragen, entsteht kein Reibungswiderstand, wenn eine horizontale
Bewegung ausgeführt
wird. Deshalb kann der schwere Gegenstand leicht bewegt werden.
Sogar wenn ein schwerer Gegenstand, der um die 10 metrische Tonnen
wiegt, platziert wird, kann der schwere Gegenstand durch Menschenkraft
transportiert werden.
-
Da
Gas benutzt wird, um die Fracht schweben zu lassen und um das Gewicht
der Fracht zu tragen, kann die Fracht trotz der Veränderung
der Position des Schwerpunkts des gehaltenen Gegenstands in einem
stabilen Zustand bewegt werden, indem die Flussrate und die Richtung
des Gases gesteuert wird.
-
Im
Allgemeinen ist es schwer für
Schwebetyptransportfahrzeuge über
ein stufenförmiges
Teil der Bodenoberfläche
zu klettern. Jedoch weist die Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung
kein stufenförmiges
Teil zwischen der oberen Fläche
der Plattform und der Bodenfläche
des Containers auf, sogar wenn ein schwerer Gegenstand in den Container
geladen ist. Deshalb kann, wenn das folgende Schwebetyptransportfahrzeug
auf der Plattform gemäß der vorliegenden
Erfindung platziert ist, so dass ein schwerer Gegenstand auf die
Plattform geladen ist und das Transportfahrzeug benutzt wird, um
den schweren Gegenstand in den Container einzuführen, der schwere Gegenstand
effizient eingeführt
werden. Auch das Entladen des schweren Gegenstands aus dem Container
kann ähnlich
effizient ausgeführt
werden.
-
(i) Erster Aspekt
-
Ein
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
gemäß dem ersten
Aspekt beinhaltet einen Tragegestell um eine Palette zu heben und
Auslassdüsen,
die für
die untere Seite des Tragegestells vorgesehen sind, um den Gasfluss
zur Bodenfläche
mit einem vorbestimmten Druck zu entladen, so dass es möglich ist
das Tragegestell zum Schweben zu bringen, wenn die Palette, beladen
mit einem schweren Gegenstand, auf dem Tragegestell platziert ist
(siehe 12 bis 16).
-
(ii) Zweiter Aspekt
-
Ein
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
gemäß dem zweiten
Aspekt ist ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem ersten
Aspekt, beinhaltend eine Vielzahl von Auslassdüsen, Ventilen, vorgesehen für die vielen
Auslassdüsen
um die Menge der Gasflussrate von jeder Auslassdüse zu steuern, und einen Steuerknüppel, welcher
in der Lage ist gleichzeitig die Öffnungswinkel der vielen Ventile
zu steuern, wodurch es der Steuerknüppels ermöglicht, die Lagensteuerung
des Tragegestells durchzuführen.
-
(iii) Dritter Aspekt
-
Ein
Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände
gemäß dem dritten
Aspekt ist ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem ersten
oder zweiten Transportfahrzeug für
schwere Gegenstände,
wobei eine Vielzahl an Auslassdüsen
in vier Gruppen aufgeteilt ist, und die vier Gruppen in einer quadratischen
Anordnung angeordnet sind (siehe 12 bis 16).
-
In
dem dritten Aspekt ist die Anzahl der Auslassdüsen vier oder mehr, oder jede
Auslassdüse kann
für jede
Gruppe zur Verfügung
gestellt sein, so dass die Anzahl 4 wird.
-
Wenn
die Auslassdüsen,
die in vier Gruppen gruppiert sind an einer rechten, linken, vorderen
und hinteren Stelle des Tragegestells angeordnet sind, ermöglicht die
Steuerung der Gasausstoßmenge
von der rechten und linken Düsengruppe
die Steuerung des Wankwinkels (der laterale Winkel bezüglich der longitudinalen
Achse) des Tragegestells. Wenn die Menge des Gasausstoß der vorderen
und hinteren Düsen
angepasst wird, kann der Neigungswinkel (ein Winkel der longitudinalen
Neigung bezüglich
der lateralen Achse) des Stützrahmens
gesteuert werden. Wenn die Düsen
nicht an der rechten, linken, vorderen und hinteren Stelle des Stützrahmens
positioniert sind, ermöglicht
die gleichzeitige Steuerung der Gasausstoßmenge der Düsen die
Steuerung der Lage.
-
Die
Steuereinheit zur Steuerung des Gasausstoß kann ein Trackball oder dergleichen
anstatt eines Steuerknüppels
sein.
-
Der
schwere Gegenstand der auf die Palette geladen werden soll, ist
nicht auf eine Spule für
dünne Platten
begrenzt. Verschiedene schwere Gegenstände können geladen werden. Zum Beispiel
können
Spulen aus dicken Platten, Bleche und Formstahl geladen werden.
Der schwere Gegenstand kann zum Beispiel 100 kg oder mehr wiegen.
Das Gewicht kann in einem Bereich von ungefähr 100 kg bis 100 metrischen
Tonnen sein. Es ist bevorzugt, dass das Gewicht im Bereich von 100
kg bis ungefähr 50
metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist das Gewicht in dem Bereich
von ungefähr
einer Tonne bis zu ungefähr
20 metrischen Tonnen.
-
In
der ersten und zweiten Ausführungsform, benutzt
das Verfahren zum Be- oder
Entladen eines bestimmten schweren Gegenstands in einen Container
das bestimmte Transportfahrzeug für schwere Gegenstände und
die vorbestimmte Belade/Entladeplattform für schwere Gegenstände. Das
Transportverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Anordnung beschränkt. Dass heißt das vorhergehende
Transportfahrzeug kann ohne die Belade/Entladeplattform für schwere
Gegenstände
benutzt werden um den schweren Gegenstand bis zu einer vorbestimmten
Position zu tragen (bewegen). Eine andere Plattform zum Beladen/Entladen
schwerer Gegenstände
kann neben derjenigen gemäß den Ausführungsformen
und/oder Paletten verwendet werden um den schweren Gegenstand zu bewegen
oder zu tragen.