DE69925622T2 - Fahrzeug für schwere Gegenstände und Palette für spulenförmige schwere Gegenstände - Google Patents

Fahrzeug für schwere Gegenstände und Palette für spulenförmige schwere Gegenstände Download PDF

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Kouichi Tokai-shi Tsuruta
Tatuhiko Tokai-shi Aoki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Transportfahrzeug und insbesondere mit einem Transportfahrzeug, mit welchem ein schwerer Gegenstand leicht, ohne den Boden des Containers zu beschädigen, in einen Container eingebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich auch mit einer Palette zum Transport eines schweren Gegenstandes wie eines Stahlartikels, welcher von einer Transportaufnahme, wie einem Container, umfasst ist. Insbesondere befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand um einen schweren Gegenstand, wie ein aufgerolltes Stahlblech, in einer Transportaufnahme, wie zum Beispiel einem Container, zu transportieren, die es erlaubt, die Ladung leicht zu sichern und verhindert, dass die Fracht beschädigt wird, und die Kosten reduziert, als auch geeignet ist, durch ein Transportfahrzeug, (insbesondere einem Schwebetyptransportfahrzeug) bewegt zu werden.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Stahlblech, dass zur Handhabung aufgerollt wurde (nachstehend als „Spule" bezeichnet) hat im allgemeinen ein großes Gewicht (ungefähr 5-10 metrischen Tonnen fürs Ausland und ungefähr 10-30 metrische Tonnen fürs Inland) verglichen mit einer Fracht die gewöhnlicherweise geladen/entladen wird. Deshalb wird die Spule gewöhnlich mit einem großen Gabelstapler bewegt oder durch einen großen Kran oder dergleichen hochgehoben.
  • Wenn die Spulen auf dem Seeweg transportiert werden, werden die Spulen als Bulkladung gewöhnlicherweise auf herkömmlichen Schiffen versendet. Bei Transporten nach der oben genannten Art, wird jede Spule, mit rostverhindernden Papier oder Stahlplatten verpackt, als Einheit auf und abgeladen.
  • Jedoch wird das Transportschiff zum Transport der Bulkladung herkömmlich benutzt, um eine große Anzahl von Frachtgut gleichzeitig zu transportieren. Deshalb wird ein ausgedehnter Raum benötigt, um große Mengen an transportiertem Frachtgut vorübergehend zu lagern. Darüber hinaus müssen jedesmal wenn das Transportmittel wechselt Arbeiten, wie die Befestigung (genannt „Zurrung") des Frachtguts, durchgeführt werden.
  • Unter den oben genannten Umständen wurde es notwendig, die Spulen in Containern zu transportieren. Wenn das Frachtgut zum Transport in Containern untergebracht ist, wird das Frachtgut durch die Container geschützt und es können so die Beschädigungen reduziert werden. Darüber hinaus kann die Zeit verkürzt werden, die für den Verladevorgang benötigt wird, da die Fracht in Containereinheiten gehandhabt wird und der Zinssatz für diese Produkte kann verringert werden, da die Zeit, die für den Transport des Produkts benötigt wird, verkürzt werden kann.
  • Es kann irgendeiner aus der Vielfalt der Containern gewählt werden, um diesen Zweck zu erfüllen. Unter den verschiedenen Containern sind Trockencontainer diejenigen, die in der größten Anzahl besessen, deren Kosten am geringsten und die sehr einfach bereitgestellt werden können. Trockencontainer weisen eine zufriedenstellende Luftdichtigkeit auf. Wenn ein geringe Luftfeuchtigkeit im Inneren des Containers beibehalten werden kann, wenn der Container dicht versiegelt wird, kann die geringe Luftfeuchtigkeit während der dichten Versiegelung aufrecht erhalten werden. Deshalb entsteht kein Tauniederschlag in der Spule, was das Auftreten von Rost verhindert.
  • Da der Trockencontainer eine Öffnung in einer Seitenwand hat, kann der Kran oder dergleichen, der die Fracht hochhebt und bewegt, die Spule nicht in den Trockencontainer hineinbringen. Dies ist ebenso der Fall, wenn ein großer Gabelstapler, der geeignet ist eine schwere Spule zu bewegen, einen Hauptkörper hat, der größer ist als die Öffnung des Trockencontainers. Deshalb kann die Spule nicht tief in den Trockencontainer hineingebracht werden.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, können Flachcontainer, die keine Decke haben oder open-top Container, die eine Decke aufweisen, die geöffnet werden kann, zur Auswahl stehen. Da die oben genannten Container eine schlechte Luftdichtigkeit aufweisen, wird die Feuchtigkeit von draußen unerwünschterweise in den Container eindringen. Deshalb ist eine dichte Verpackung erforderlich, um die Bildung von Rost zu verhindern. Weiter sind die Kosten für die oben genannten Container höher als die für Trockencontainer. Da die zuvor genannten Container nicht in einer genügend hohen Anzahl existieren, können diese Container nicht einfach bevorratet werden. Weiter ist es bei den open-top Containern verglichen mit den Trockencontainern schwieriger die Decke zu öffnen.
  • Sogar wenn Trockencontainer benutzt werden, bewirkt der Gebrauch von Verpackungsmaterial, wie Holz, welches leicht Wasser beinhaltet, dass das Wasser aus dem Verpackungsmaterial verdampft. Als Ergebnis kondensiert der Dampf an der Decke oder ähnlichem, was bewirkt, dass der Dampf auf die Spule tropft. Deshalb kann sich leicht Rost bilden.
  • Da gewöhnlicherweise Spulen so gehalten werden, dass die Spulenachsen horizontal orientiert sind, können die Spulen leicht gerollt werden. Um das Rollen zu verhindern, werden die Spulen am Boden, den Wänden oder ähnlichem mit Seilen oder Holzelementen gesichert. Diese Handlung verlangt große Anstrengung und allzu viel Zeit.
  • Wenn schwere Gegenstände, wie Stahlplattenspulen, exportiert werden, muss die körperliche Verteilung der schweren Gegenstände mittels Trockencontainern dem folgenden Vorgang entsprechen.
  • Zuerst wird der schwere Gegenstand mit einem Gabelstapler oder ähnlichen, in den Trockencontainer eingebracht, der direkt auf den Boden gestellt ist. Dann wird der Container durch eine Maschine, wie einen Kran oder einen großen Gabelstapler, der in der Lage ist, den Container hoch zu heben, hochgehoben, um auf ein Fahrgestell (einem Wagen, um den Container zu befördern) gestellt zu werden. Dann wird das Fahrgestell zu einer Rangieranlage (einer Sektion, in welcher Container mit zu verschiffender Ladung untergebracht werden) transportiert.
  • Wenn der schwere Gegenstand, wie zum Beispiel eine Spule, direkt in eine leere Transportaufnahme, wie einen Container, der auf einem Fahrgestell platziert ist, hineingebracht werden kann, kann in hohem Maße Zeit, die benötigt wird den Transport durchzuführen und Arbeitskosten eingespart werden. Wenn das Fahrgestell eine Federung hat, wird die Höhe des Trockencontainerbodens jedes mal abgesenkt, wenn ein schwerer Gegenstand in den Trockencontainer, der auf dem Fahrgestell platziert ist, hineingebracht wird. Deshalb bildet sich eine Stufe zwischen der Bodenhöhe der Containerfrachtstation auf welchem die schweren Gegenstände, die hineingebracht werden müssen, platziert sind und die Gabelstapler oder ähnliches fahren, und dem Boden des Trockencontainers. Demzufolge können die schweren Gegenstände nicht einfach eingeladen werden, indem ein Transportfahrzeug, wie ein Gabelstapler, der auf der Bodenoberfläche fährt, benutzt wird.
  • Die oben genannten Probleme werden kritisch, da der Durchmesser jedes Transportfahrzeugrades verkleinert und die Bodenfreiheit verringert wird. Wenn der schwere Gegenstand in den Container hineingeladen wird, indem ein Transportfahrzeug, wie zum Beispiel ein Gabelstapler, benutzt wird, ist die Größe des Transportfahrzeuges begrenzt auf die Größe, mit der das Transportfahrzeug in den Container eingeführt werden kann. Deshalb kann die minimale Bodenfreiheit und der Durchmesser der Räder nicht vergrößert werden. Die Größenbegrenzung des Transportfahrzeugs kann ein Problem mit der Gewichtsbegrenzung des schweren Gegenstandes, der mit dem Transportfahrzeug eingeführt werden kann, verursachen.
  • Für den Fall, dass ein Luftschwebe-Transportfahrzeug benutzt wird, wird der Abstand zwischen dem Boden zu der Unterseite des Transportfahrzeugs schnell verändert, wenn das Transportfahrzeug die Stufe passiert. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit, dass die Unterseite des Transportfahrzeugs in Berührung mit dem Boden gebracht wird.
  • Bisher werden die spulenförmigen dünnen Platten exportiert, ohne dass ein Container auf dem Boden benutzt wird, aus einem Grund, der später beschrieben wird. In diesem Fall wird jede Rolle als einen Einheit aufgeladen, abgeladen und einzeln gelagert.
  • Um Schäden, die aus der Anhebetätigkeit herrühren, bei der ein Ausläufer benutzt wird, zu vermeiden und die Schäden, die von der Wechselwirkung zwischen den Frachtgütern herrühren und den Rost, der während des Transports oder in einem Zwischenlager entsteht, wird jede Rolle mit rostverhindernden Papier oder Blech dicht verpackt. Der Vorgang des dichten Verpackens verlangt beträchtlich Anstrengung und Zeit.
  • Jedoch treten manchmal an der Spule Schäden während des Beladens oder des Entladens der Spule auf. Da die Spulen während des Verschiffens direkt aufeinander gestapelt sind, tritt ein weiteres Problem durch die Deformation der Spule durch das Gewicht der gestapelten Spulen auf.
  • Wenn kein Container benutzt wird, kann kein gewöhnlicher regelmäßiger Schiffsbetrieb in Anspruch genommen werden. Deshalb wurde ein Sammeltransport von großen Spulenmengen mit gewöhnlichen Schiffen der entsprechenden Schiffsbetriebe durchgeführt. So werden solche Transporte nicht durchgeführt, bis eine bestimmte Spulenmenge gesammelt worden ist. Deshalb verlängert sich unerwünschterweise die Zeitspanne, die für den Transport benötigt wird. Darüber hinaus werden Zwischenbestände in großen Mengen während des Verteilungsvorgangs transportiert.
  • Als Methode, die oben genannten Probleme zu lösen, könnte der Transport mittels Container verwendet werden. Da der Trockencontainer in einer versiegelten Ausführung ein Eingangsteil aufweist, das in der Seitenfläche ausgeformtist, kann die Spule nicht von oben in dem Container eingeführt werden, indem die Spule durch einen Kran oder dergleichen hochgehoben wird. Andererseits können open-top Container und Flachcontainer, die einen offenen oberen Bereich haben, die Luftdichtigkeit nicht aufrechterhalten. Deshalb kann das Verpacken der Spulen um den Rost zu verhindern nicht vereinfacht werden.
  • Folglich kann das Verpackungsproblem nicht gelöst werden. Da open-top Container und die Flachcontainer kostspielige Container sind, wird deshalb nur eine kleine Menge vertrieben. Deshalb besteht ein anderes Problem darin, dass die Kosten nicht reduziert werden können und eine gleichmäßige körperliche Verteilung nicht erreicht werden kann.
  • Es könnte deshalb als möglich erachtet werden, die Spulen zu transportieren indem man Trockencontainer benutzt, die eine Luftdichtigkeit aufweisen, welche geringe Kosten verursachen und in großer Anzahl verfügbar sind und deshalb leicht reserviert werden können. Wenn die Spulen hineingeladen werden, wird ein Gabelstapler anstatt eines Krans benutzt.
  • Im Allgemeinen sind die Türen des Trockencontainers einander gegenüberliegend in der Längsrichtung des rechteckigen, parallelkörperförmigen Trockencontainers angeordnet. Deshalb ist, wenn die Spule durch die Türöffnungen tief in den Trockencontainer eingeführt wird, die Größe des Transportfahrzeugs, wie zum Beispiel eines Gabelstaplers, so begrenzt, dass das Transportfahrzeug in den Container eingeführt werden kann. Deshalb hat das oben genannte Verfahren die Begrenzung, dass das Gewicht der Fracht, das gehandhabt werden kann, kleiner sein muss, als das Gewicht, das von dem Transportfahrzeug, welches in den Container eingeführt werden kann, gehoben werden kann.
  • Da die Kräfte auf dem Boden in dem Berührungspunkt jedes Reifens des Transportfahrzeuges, wie zum Beispiel dem Gabelstapler, konzentriert sind, stellt sich das Problem, dass der Boden des Containers durch das Transportfahrzeug bricht, das in den Container eingeführt ist. Darüber hinaus trägt der Gabelstapler die Ladung in einem vorderen Bauteil und beinhaltet deshalb ein Gegengewicht um im Gleichgewicht zu bleiben. Deshalb besteht ein weiteres Problem darin, daß übermäßig hohes Gewicht zu jedem Berührungspunkt hinzugefügt wird.
  • Als eine Erfindung, die es ermöglicht, die oben genannten Probleme zu lösen, wurde eine Frachtladevorrichtung in der Veröffentlichung des japanischen Patentes No 8-208195 offenbart, welche Rollen beinhaltet, die an dem unteren Bauteil der Gabelstaplergabeln angebracht sind um das Gewicht der Fracht zu tragen, um es sogar einen kleinen Gabelstapler zu ermöglichen, eine schwere Fracht hochzuheben.
  • Sogar mit der vorgenannten Erfindung, die vermehrt Räder hat, soweit Räder eingesetzt sind, ist es unmöglich die Konzentration auf den Kontaktpunkt jedes Rades zu verhindern. Darüber hinaus muss, nachdem die Spule in den Container eingeführt worden ist, muss die Spule stark gesichert werden. Auch wenn ein Transportförderband anstelle des Gabelstaplers eingesetzt wird, wird das vorangegangene Problem auftreten.
  • Da der Gabelstapler ein Gegengewicht aufweist, wird das übermäßige Gewicht auf den Boden des Containers appliziert.
  • Die vorangegangenen Probleme treten nicht nur mit dünnen Platten auf, sondern auch mit anderen schweren Gegenständen wie Maschinen.
  • US 3807035 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur genauen Positionierung schwerer Werkstücke und ihrem Transport über den Boden eines Betriebes zwischen den Maschinenstationen. Ein schweres Werkstück ist an einer extrem steifen Palette verankert und diese beladene Palette wird mittels eines Druckluftkissens angehoben.
  • [Aufgaben, die durch die Erfindung gelöst werden sollen]
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es ein Transportfahrzeug bereitzustellen, zum Transport von schweren Gegenständen, welches ermöglicht einen schweren Gegenstand mit einem Container zu transportieren und welches in der Lage ist, einen schweren Gegenstand in einen Container einzuführen, ohne den Boden des Containers zu beschädigen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es eine Palette bereitzustellen, für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand, welche in der Lage ist, einfach eine Stahlplatte wie einen spulenförmigen schweren Gegenstand zu einem Trockencontainer, welcher eine Öffnung in der Seitenfläche hat, zu tra gen und mit welcher eine Ladung leicht, ohne Beschädigungen zu verursachen, gesichert werden kann.
  • [Mittel um die Aufgaben zu lösen]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: ein Tragegestell zum Anheben einer Palette, eine Mehrzahl von Auslassdüsen, welche an der unteren Seite des Tragegestells angeordnet und derart ausgeführt sind, dass Gas in Richtung des Bodens mit einem vorbestimmten Druck derart austritt, dass das Tragegestell zum Schweben kommt, wenn die mit einem schweren Gegenstand beladene Palette auf das Tragegestell aufgesetzt wurde; eine Regelvorrichtung, welche eine Mehrzahl von Ventilen für die Auslassdüsen aufweist, um die Gasmenge, welche an den Auslassdüsen austritt zu regulieren und einen Steuerknüppel, welcher an der Regelvorrichtung angeordnet und derart ausgeführt ist, dass durch ihn verschiedene Öffnungsgrade mindestens zweier der Mehrzahl von Ventilen gleichzeitig derart gesteuert werden können, dass durch die Betätigung des Steuerknüppels das Verhalten des Tragegestells gesteuert wird.
  • In einer Ausführungsform eines Fahrzeugs für den Transport schwerer Gegenstände, kann die Anzahl der Auslassdüsen vier sein und die vier Auslassdüsen in einer Viereck-Anordnung angeordnet sein, und vorausgesetzt, dass die Düse, die rechts vorne in Transportrichtung angeordnet ist, eine Rechts-Vorne-Düse, die Düse, die rechts hinten angeordnet ist eine Rechts-Hinten-Düse, eine Düse, die links vorne angeordnet ist eine Links-Vorne-Düse und eine Düse, die links hinten angeordnet ist, eine Links-Hinten-Düse ist, die Düsen vier Paare bilden, von denen ein Paar durch die Rechts-Vorne-Düse und die Rechts-Hinten-Düse, ein Paar durch die Links-Vorne-Düse und die Links-Hinten-Düse gebildet ist, ein Paar durch die Rechts-Vorne Düse und die Links-Vorne-Düse und ein Paar durch die Rechts-Hinten-Düse und die Links-Hinten-Düse gebildet ist, die untereinander durch ein Verbindungsrohr verbunden sind.
  • Da die vier Düsen in vier Gruppen, die rechte, linke, vorderen und hintere Düsen, gruppiert sind, kann der Wankwinkel des Tragegestells (der Winkel der seitlichen Neigung bezüglich der longitudinalen Richtung) durch die Gasmenge gesteuert werden, die aus den rechten und linken Düsen ausströmt. Wenn die Gasmengen, die aus den vorderen und hinteren Düsen ausströmen reguliert werden, kann der Neigungswinkel (der Winkel der longitudinalen Neigung in Bezug auf die laterale Achse) des Tragegestells gesteuert werden. Deshalb kann das Verhalten in der rechten, linken, vorderen und hinteren Richtung leicht gesteuert werden.
  • Wenn die Düsen nicht an den rechten, linken, vorderen und hinteren Positionen des Tragegestells positioniert sind, ermöglicht die gleichzeitige Steuerung der Gasmengen, die aus den Düsen ausströmt, die Steuerung des Verhaltens.
  • Zumindest ein Leitungspaar, das mit einem Paar entsprechender Auslassdüsen verbunden ist um das Verhalten zu steuern, könnte durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sein, die mit einem Ventil ausgestattet ist um die Flussrate zu regulieren.
  • Der Ausdruck „ein Paar entsprechender Auslassdüsen um das Verhalten zu steuern" bezeichnet ein Auslassdüsenpaar, das symmetrisch angeordnet ist oder ein Auslassdüsenpaar, das in longitudinaler Richtung angeordnet ist. Wenn das Transportfahrzeug nach links geneigt ist, wird das Verhalten des Transportfahrzeuges gesteuert, indem die Gasmenge, die aus den linken Düsen strömt, vergrößert wird. Darüber hinaus wird die Menge des Gasausstoß von den rechten Düsen verringert. Wenn das Transportfahrzeug nach vorne geneigt ist, wird die Menge des Gasausstoßes von den vorderen Düsen vergrößert. Darüber hinaus wird die Menge des Gasausstoßes von den hinteren Düsen reduziert. Die Düsen, die die oben genannte Beziehung aufweisen, sind das „eine Paar entsprechender Auslassdüsen um das Verhalten zu steuern".
  • Hinzugefügt werden kann die Verbindung zwischen dem Paar bestehend aus der rechten, vorderen Düse und der linken, hinteren Düse und die Verbindung zwischen dem Paar bestehend aus der linken, vorderen Düse und der rechten hinteren Düse.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Fahrzeug, wie es oben beschrieben wurde, in Verbindung mit einer Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand, angeordnet, um in einer Transportaufnahme untergebracht zu werden, wenn ein spulenförmiger, schwerer Gegenstand auf die Palette platziert worden ist. Diese Palette für spulenförmige, schwere Gegenstände umfasst:
    Einen Palettenkörper; eine Halteeinheit, welche an dem Palettenkörper angeordnet und derart ausgeführt ist, dass sie mit den Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Gegenstands in Kontakt steht, zum Abstützen des spulenförmigen, schweren Gegenstand und eine untere Öffnung, welche in dem Palettenkörper nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren Bereich oder seiner Seitenbereiche öffnet, ein Spulensicherungselement, welches an der Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen, schweren Gegenstandes an den Palettenkörper, wobei die Größe einer Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl für den spulenförmigen, schweren Gegenstand zwei oder größer ist, die Größe der kombinierten Paletten für den spulenförmigen Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist.
  • Der „spulenförmige, schwere Gegenstand" bezeichnet einen länglichen Gegenstand der in Spulenform gewunden ist. Das Material des länglichen Gegenstandes ist nicht begrenzt insbesondere und beispielsweise auf Stahl, rostfreien Stahl, Aluminium und synthetischen Lack. Insbesondere sind nicht das Gewicht, die Breite, die Anzahl der Windungen und so weiter des spulenförmigen, schweren Gegenstandes begrenzt. Das Gewicht des schweren Gegenstandes kann 100 kg oder höher, in einem Bereich zwischen ungefähr 100 kg und ungefähr 100 metrischen Tonnen sein. Es ist bevorzugt, dass das Gewicht in einem Bereich zwischen ungefähr 100 kg und ungefähr 50 metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist es in dem Bereich zwischen ungefähr einer Tonne und ungefähr 20 metrischen Tonnen. Der vorgenannte Gewichtsbereich wird auf folgende Aspekte angewendet.
  • Die „Transportaufnahme" sei eine Vorrichtung, die eine Aufnahme aufweist um einen spulenförmigen, schweren Gegenstand unterzubringen. Die Transportaufnahme ist beispielsweise ein Container, ein Lastwagen, der eine Aufnahme, wie einen Container aufweist, ein Frachtfahrzeug (dass heißt, eine Vorrichtung in welcher eine Aufnahme, wie ein Container, auf dem Fahrgestellt eines Lastwagens oder Frachtfahrzeugs gesichert ist). Die vorangegangene Definition wird auf die nachfolgenden Aspekte angewendet.
  • Der Ausdruck „sich zumindest in dessen unteren Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet" bedeutet nicht, dass die Öffnungen in alle der genannten Richtungen zeigen. Die Öffnung muss entweder im „vorderen Bereich", „hinteren Bereich", „rechten Bereich" oder „linken Bereich" ausgeformt sein. Das bedeutet, dass die „ untere Öffnung" nur in die „untere Richtung" und die „hintere Richtung" ausgeformt sein könnte.
  • Die untere Öffnung soll ein Aussparung sein durch welche das Transportfahrzeug, zum Transport der Palette, gemäß der vorliegenden Erfindung oder ein Teil derselben eingeführt wird, eine Aussparung an welcher ein Sicherungsmittel, um den spulenförmigen, schweren Gegenstand an die Palette zu sichern, gesichert ist oder eine Aussparung für einen anderen beliebigen Zweck.
  • Der Ausdruck dass „ die Größe einer Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand eins ist, und wenn die Anzahl für den spulenförmigen, schweren Gegenstand zwei oder größer ist, die Größe der kombinierten Paletten für den spulenförmigen Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist" wird nun erläutert werden. Angenommen der Palettenboden ist ein Rechteck, dann wird die Form und die Größe der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Bodenfläche der Transportaufnahme sein. Eine Bodenform, die durch die Kombination zweier oder mehrerer Paletten, die verschiedene Grössen und Formen haben, erhalten wird, kann im wesentlichen die der Transportaufnahme sein.
  • Die Paletten, die kombiniert werden, können Formen aufweisen, die man erhält, indem man die lange Seite (oder die kurze Seite) der Bodenfläche der Transportaufnahme gleichmässig in zwei, drei, vier, fünf oder ähnliche teilt. Ähnlich können auch Paletten, die eine Größe von 1/6, 2/6, 3/6 oder ähnliches (siehe 14) haben, miteinander kombiniert werden. Paletten, die eine Größe von 2/5, 3/5 oder ähnlichen aufweisen, die nicht durch gleiches Teilen erhalten werden können, können miteinander kombiniert werden. Paletten, die eine Grösse von 1/6 der Bodenoberfläche aufweisen, so dass die kurze Seite durch zwei geteilt wurde, dass heisst Paletten, die Formen aufweisen, die man erhält, wenn man beide, die längere und die kürzere Seite der Bodenfläche teilt, können miteinander kombiniert werden.
  • Die Palette kann eine Anordnung aufweisen, worin das Halteelement geneigte Oberflächen aufweist, wobei ein Paar dieser geneigten Oberflächen einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei das Spulensicherungselement als Band ausgebildet ist, zum Anbinden und Sichern der Spule und/oder aus bewegungshindernden Elementen an den beiden Seiten der Spule besteht.
  • Das Halteelement kann eine Anordnung sein, die an den Körper der Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand lösbar angebracht werden kann. Mittel zum lösbaren Anbringen des Halteelement an der Palette für ein spulenförmigen, schweren Gegenstand ist zum Beispiel eine Anordnung, die Verbindungsmittel, wie z.B. Schrauben oder andere Verbindungsmittel benutzt um zwei Elemente miteinander zu verbinden. Die lösbar anbringbare Palette ermöglicht Ladevorrichtungen, die an die Größe des Containers anpassbar sind und ein Halteelement, das angemessene spulenunterstützende Bereiche aufweist, anpassbar an die Größe der Spule, die miteinander kombiniert werden können.
  • Das bewegungshindernde Mittel kann ein längliches Mittel sein (Mittel 26a und 26b haben je eine U-förmige Stirnseite oder ein säulenartiges Mittel gemäß 1), das lösbar mit einer Führung für das bewegungshindernden Mittel verbunden ist. Wie in den 23 und 24 gezeigt ist, können vertikale Elemente 28a und 28b, die gleitend auf Gleitschienen angeordnet sind, verwendet werden. Um die gleitfähigen, bewegungshindernden Mittel zu bewegen, sind Gleitschienen zwischen einem Paar Halteelemente angeordnet, in einer Richtung, im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung in der das Paar Halteelemente sich gegenüber steht. Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an der die Gleitschienen sich zwischen den Halteelementepaar befinden, bis zu einer Stelle über dem Ende der Halteelemente. Ein Paar der bewegungshindernden Mittel ist gleitend vertikal, wobei die bewegungshindernden Mittel alle höher sind, als das untere Ende der geneigten Oberfläche.
  • Die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige Form haben, anpassbar an die Form des spulenförmigen, schweren Gegenstandes und eine Richtung, in welcher der spulenförmige schwere Gegenstand gehalten wird. Zum Beispiel, kann eine Anordnung benutzt werden, in welcher das Halteelement auf einer Beinanordnung, die gebildet ist, indem vier quadratische Hölzer zu einer Form wie dem Nummernsymbol zusammengestellt werden, angeordnet ist.
  • Eine andere Anordnung kann verwendet werden, in welcher das Halteelement auf einem flachen Rahmenteil oder einer kastenähnlichen Struktur angeordnet ist.
  • Die Palette kann eine Anordnung aufweisen, wobei der Palettenkörper mindestens vier säulenartige, das Stapeln unterstützende Bereiche aufweist, welche im Viereck angeordnet sind und wenn der schwere, spulenförmige Gegenstand nicht gehalten wird (nicht aufgeladen ist), das Stapeln anderer Paletten für spulenförmige, schwere Gegenstände über oder unter dem Palettenkörper erlaubt. Die Anzahl der das Stapeln unterstützenden Bereiche ist gewöhnlich 4. Die Anzahl kann jedoch erhöht werden. Obwohl die Anordnung der vier das Stapeln unterstützenden Bereiche gewöhnlich rechteckig oder quadratisch ist, ist die Anordnung nicht auf die vorhergehenden Anordnungen beschränkt. Um die Paletten vertikal zu stapeln, haben alle Paletten die das Stapeln unterstützende Bereiche an den entsprechenden Bereichen ausgeformt. Die oberen und unteren Flächen der das Stapeln unterstützenden Bereiche sind notwendigerweise so geformt, dass ein Gleiten verhindert werden kann. Zum Beispiel können die Oberflächen einer der folgenden Strukturen haben: (1) beide Oberflächen sind als plane Flächen ausgebildet, (2) eine der Oberflächen hat eine vorspringende Form (eine konvexe Form), während die andere Oberfläche ei ne ausnehmende Form (eine konkave Form) hat; oder (3) die obere Oberfläche hat eingreifende Vorsprünge, während die untere Oberfläche entsprechende eingreifende Ausnehmungen hat.
  • Die „Palette" wird in die Transportaufnahme wenn ein Kontaktbereich eines spulenförmigen, schweren Gegenstand platziert ist, aufgenommen. Darüber hinaus ist die „Palette" standardisiert um an die planare Form der Transportaufnahme angepasst zu sein. Das heißt die Palette hat einen vorderen Kontaktbereich, einen hinteres Kontaktbereich, einen linken Kontaktbereich und einen rechten Kontaktbereich an ihren vorderen, hinteren, rechten und linken Bereichen. Wenn die Paletten für spulenförmige, schwere Gegenstände zueinander benachbart in einer Längsrichtung oder in Richtungen nach rechts, nach links, nach vorne und nach hinten angeordnet sind, werden die rechten, linken, vorderen und hinteren Kontaktbereiche mit den benachbarten Paletten für schwere, spulenförmige Gegenstände an zwei oder mehreren Punkten in Kontakt gebracht. Der Abstand in Längsrichtung von der Oberfläche des äußeren Endes des vorderen Kontaktbereichs zu der Oberfläche des äußeren Endes des hinteren Kontaktbereichs ist ein Bruchteil einer natürlichen Zahl der longitudinalen Länge des inneren Bereichs der Transportaufnahme. Der Abstand in der lateralen Richtung von der Oberfläche des äußeren Endes des rechten Kontaktbereichs zu der Oberfläche des äußeren Endes des linken Kontaktbereich ist der Bruchteil einer natürlichen Zahl der lateralen Länge des inneren Bereichs der Transportaufnahme. Die vorangehenden Größen werden auf die folgenden Aspekte angewendet.
  • Die „longitudinale Richtung" der Transportaufnahme ist die Tiefe der Transportaufnahme. Eine Richtung in Richtung der Tiefe ist „vorne". Die „laterale Richtungen" sind die lateralen Richtungen bezüglich der Tiefe der Transportaufnahme. Die „Richtungen nach vorne und nach hinten" der Palette ist eine Richtung, die mit der Richtung der Tiefe der Palette übereinstimmt, wenn die Palette in der Transportaufnahme in der vorbestimmten Richtung untergebracht ist. „Vorne" ist eine Richtung in Richtung der Tiefe. „Rechts" und „links" sind Richtungen die mit rechts und links hinsichtlich der Richtung der Tiefe der Transportaufnahme, wenn die Palette in der vorbestimmten Richtung in der Transportaufnahme untergebracht ist übereinstimmen.
  • Die „Form, mit welcher der Kontakt an zwei oder mehreren Punkten zulässig ist," kann eine Form sein, mit welcher Kontakt an zwei oder mehreren Punkten zulässig ist oder eine Form mit welcher Kontakt zwischen einer Oberfläche und einer Linie oder zwischen zwei Oberflächen zulässig ist.
  • Der Ausdruck, dass der Abstand „ein Bruch einer natürlichen Zahl der Länge" bedeutet „die selbe Länge wie der Bruch einer natürlichen Zahl einer aktuellen und genauen Länge" bis zu einer „ Länge kleiner als die vorhergehende Länge um 15% oder weniger". Wenn die Länge der Palette „die selbe Länge wie der Bruchteil einer natürlichen Zahl der aktuellen und genauen Länge" bis zu „einer Länge kleiner als die vorhergehende Länge bis zu 15% oder weniger" beträgt, können die Lücken zwischen den Paletten in der Transportaufnahme weiter reduziert werden. Deshalb können die Paletten in einem festeren Zustand gehalten werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die natürlichen Zahlen eins umfassen. Wenn die Positionen der Düsen im Transportfahrzeug nicht an der rechten, der linken, der vorderen und der hinteren Position des Tragegestells sind, ermöglicht die Synchronisation der Steuerung der Gasaustrittmenge der Düsen, dass eine ähnliche Steuerung des Verhaltens ausgeübt wird.
  • Mindestens ein Leitungspaar, welches zu einem Paar entsprechender Auslassdüsen reicht um das Verhalten zu steuern, kann durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sein. Die Verbindungsleitung kann mit einem Ventil ausgestattet sein um die Durchflussrate zu regulieren.
  • Der Ausdruck „ein Paar entsprechender Auslassdüsen um das Verhalten zu steuern" bedeutet ein Paar Auslassdüsen symmetrisch rechts und links angeordnet oder ein Paar Auslassdüsen in einer Längsrichtung angeordnet. Das heißt, dass wenn das Transportfahrzeug, dessen Verhalten gesteuert werden muss, nach links geneigt ist, die Auslassmenge von den linken Düsen erhöht und die Auslassmenge von den rechten Düsen reduziert wird. Wenn das Transportfahrzeug nach vorne geneigt ist, werden die Auslassmengen von den vorderen Düsen vergrößert und die Auslassmengen von den hinteren Düsen reduziert. Das obengenannte eine Paar Auslassdüsen wird als „das eine Paar entsprechender Auslassdüsen um das Verhalten zu steuern" bezeichnet.
  • Es können Verbindungen hinzugefügt werden, indem eine Verbindungsleitung zwischen der rechten, vorderen Düse und der linken, hinteren Düse benutzt wird, eine erste Gruppe bildend und zwischen der linken, vorderen Düse und der rechten, hinteren Düse benutzt wird, eine zweite Gruppe bildend.
  • Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung ist ausgebildet um einen schweren Gegenstand durch den Ausstoß von Gas anzuheben. Deshalb kann das Gewicht von einer großen Bodenfläche getragen werden. Anders als in dem Fall, wenn Räder benutzt werden, ist die Last nicht auf den Berührungspunkt zwischen jedem Rad und dem Boden konzentriert. Als Ergebnis ist es unwahrscheinlich, dass der Boden durch das Gewicht bricht.
  • Das Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände hebt den schweren Gegenstand indem das Tragegestell zum Schweben gebracht wird, dadurch dass der Ausstoß von Gas benutzt wird, um eine Kraft sofort unter dem Schwerpunkt auszuüben. Deshalb wird die Position des Schwerpunkts zwischen einem unbeladenen Zustand und einem Zustand beladen mit einem schweren Gegenstand nicht wesentlich verändert. Deshalb kann eine herausragende Stabilität realisiert werden.
  • Wenn der schwere Gegenstand an einer Stelle, abweichend vom Schwerpunkt, angehoben wird, wie es durch gewöhnliche Transportfahrzeuge geschieht, muss die Totlast erhöht werden, um das Gleichgewicht zu halten, wenn der schwere Gegenstand gehoben wird. Darüber hinaus muss, wie z.B. bei einem Gabelstapler, ein Gegengewicht, für ein Bereich gegenüber der Last, vorgesehen werden. Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt solche zusätzlichen Gewichte nicht. Deshalb kann die Möglichkeit den Boden, der das Gewicht trägt, zu beschädigen, verringert werden. Darüber hinaus kann die Größe der Vorrichtung reduziert werden und ein schwerer Gegenstand kann leicht in einen kleinen Raum transportiert werden.
  • Da Gas benutzt wird um die Fracht schweben zu lassen und dessen Gewicht zu tragen, entsteht kaum ein Reibungswiderstand im Fall einer horizontalen Bewegung. Deshalb kann der schwere Gegenstand leicht bewegt werden. Sogar wenn ein schwerer Gegenstand, der zum Beispiel 10 metrische Tonnen wiegt, geladen wird, kann der schwere Gegenstand durch Menschenkraft bewegt werden.
  • Da Gas benutzt wird, um die Fracht schweben zu lassen und dessen Gewicht aufzunehmen, kann die Fracht in einem stabilen Zustand bewegt werden, indem die Flussrate und die Richtung des Gases reguliert wird, sogar wenn die Lage des Schwerpunkts der gehaltenen Gegenstände in einem großen Bereich variiert.
  • Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände, gemäß der vorliegenden Erfindung, beinhaltet einen Steuerknüppel, welcher in der Lage ist, gleichzeitig die Ventile der Vielzahl von Auslassdüsen zu steuern. Deshalb ist der Bediener in der Lage, einfach das Verhalten des Tragegestells zu steuern.
  • Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände, kann Auslassdüsen aufweisen, die in einem Rechteck angeordnet sind. Deshalb kann das Verhalten des geladenen schweren Gegenstandes sicher gesteuert werden. Da die Auslassdüsen in 4 Gruppen unterteilt sind, ist je eine der Gruppen an den 4 Positionen angeordnet. Die Steuerung der Menge des Gasausstoß von den 4 gruppierten Auslassdüsen ermöglicht die effektive Steuerung um zweiachsige Steigungswinkel einer horizontalen Ebene in einem Zustand, wenn das Tragegestell des Transportfahrzeugs für schwere Gegenstände zum Schweben gebracht wurde. Deshalb kann das Verhalten des Tragegestells effektiv gesteuert werden.
  • Wenn die Gasmengen, die durch die Düsen ausgestoßen werden, durch einen Steuerknüppel gesteuert werden, ermöglicht die Einstellung der Neigungswinkel in den zwei axialen Richtungen, die Zeit und der Druck eine effektive Steuerung der Gasmengen, die von den Düsen ausgestoßen werden.
  • Das Fahrzeug zum Transportieren schwerer Gegenstände, gemäß der vorliegenden Erfindung, ist frei von übermäßiger Empfindlichkeit der Steuerung des Verhaltens. Das Steuersystem kann in einem stabilen Zustand bedient werden um leicht das Verhalten zu steuern. Darüber hinaus kann die Steuerung der Lage des geladenen schweren Gegenstandes nach rechts, nach links, nach vorne und nach hinten sicher in einem stabilen Zustand durchgeführt werden. Da die Verbindungsleitung das Ventil zur Regulierung der Durchflussrate beinhaltet, hemmt eine Erhöhung der Flußrate indem das Ventil geöffnet wird, die Antwort der Verhaltenssteuerung. Wenn das Ventil geschlossen wird um die Fußrate zu verringern, kann die Antwort beschleunigt werden. Deshalb kann eine beliebige Antwort erhalten werden, bei der Steuerung der Lage.
  • Darüber hinaus weist das Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung die vier Auslassdüsenpaare der rechten, linken, vorderen und hinteren Düse auf und hat diese miteinander verbunden. Deshalb kann die Steuerung der Lage nach rechts, nach links, nach vorne und nach hinten sicher in einem stabilen Zustand durchgeführt werden.
  • Die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand zum Gebrauch in der vorliegenden Erfindung hat einen Aufbau in welchem der spulenförmige, schwere Gegenstand in einem standardisierten Modul ausgeformt ist. Deshalb kann die Anstrengung, die notwendig ist, um die Sicherungsarbeit in einem Container durchzuführen, der eine Öffnung in seinen seitlichen Oberflächen aufweist, vermieden werden. Darüber hinaus kann der Raum in dem Container effektiv reduziert werden.
  • Die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand kann ein Paar Halteeinheiten der Art beinhalten um die Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen schweren Gegenstandes abzustützen, so dass die geneigten Oberflächen gegenüber angeordnet sind. Deshalb kann das Rollen des spulenförmigen schweren Gegenstands verhindert werden, was erlaubt, den spulenförmige, schweren Gegenstand in einem stabilen Zustand zu platzieren. Da die Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Gegenstands durch die zueinander geneigten Flächen abgestützt werden, können spulenförmige, schwere Gegenstände mit verschiedenen äußeren Durchmessern eines bestimmten Bereiches platziert werden. Die Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Gegenstandes werden durch die gegeneinander geneig ten Flächen abgestützt. Deshalb wird, sogar wenn der spulenförmige, schwere Gegenstand bis zu einem bestimmten Grad geschaukelt wird, er durch die Gravitationskraft bewegt um zur Mitte zwischen den Halteelementen zu gelangen.
  • Darüber hinaus tritt bei der oben genannten Palette kein Verrutschen der Ladung auf und deshalb kann die Spule transportiert werden, ohne dass sie eine Beschädigung auftritt.
  • Die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand kann das Stapeln unterstützende Bereiche beinhalten, durch welche die Paletten vertikal gestapelt werden können. Deshalb kann nachdem der schwere Gegenstand transportiert wurde, eine Vielzahl leerer Paletten kompakt gestapelt und zurückgebracht werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • Die 1-11 zeigen eine erste Ausführungsform von Paletten für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung;
  • Die 12-24 zeigen ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Die 22-25 zeigen eine Spule, die auf eine Palette geladen ist;
  • Die 26 zeigt schematisch Paletten für spulenförmige, schwere Gegenstände mit verschiedenen Größen;
  • Die 27-31 zeigen eine zweite Ausführungsform von Paletten zur Benutzung in der vorliegenden Erfindung;
  • Die 32-35 zeigen eine zweite Ausführungsform von Transportfahrzeugen für schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 36-37 zeigen eine Spule, die auf eine Palette, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, geladen wurde.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 57 wird ein Fahrzeug zum Transport schwerer Gegenstände und eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Transportfahrzeug 1, gezeigt in den 12 bis 15 wird benutzt um eine Spule C aus dünnen Platten, die auf einer Palette geladen ist, zu transportieren.
  • Das Transportfahrzeug 1 beinhaltet ein Tragegestell 11, auf welchem die Paletten geladen sind, vier Luftlager 12a bis 12d, angeordnet an der unteren Seite des Tragegestells, ein Handhabungselement 13, verbunden mit dem hinteren Teil des Tragegestells und eine Luftzufuhrleitung 14.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, beinhaltet das Tragegestell 11 ein Paar Gabelelemente 111, von denen jedes durch Leiter-ähnliche Verbindungen mit fünf eckigen Rohren zwischen zwei eckigen Rohren gebildet ist, wobei jedes Rohr eine Höhe von 40 mm, eine Breite von 80 mm, eine Stärke von 3.2 mm und eine Länge von 1450 mm aufweist und die Rohre 420 mm voneinander entfernt sind. Weiter wird hierin eine rechtes Gabelelement 111 in der Bewegungsrichtung des Transportfahrzeugs 1 als Gabelelement 111R bezeichnet. Eine linkes Gabelelement 111 wird als Gabelelement 111L bezeichnet. In der Beschreibung des Transportfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, werden Elemente, die ein Paar in Bewegungsrichtung bilden, voneinander unterschieden, indem die Symbole R und L benutzt werden.
  • Die Gabelelemente 111R und 111L sind voneinander in einem Abstand von 30 mm entfernt und sind parallel zueinander durch ein Grundelement 112, wie einem eckigen Rohr, welches eine Höhe von 60 mm, eine Breite von 60 mm, eine Dicke von 3,2 mm und eine Länge von 1400 mm aufweist, verbunden, um eine Ebene zu bilden. Das heißt, die Gabelelemente 111R und 111L und das Grundelement 112 sind so angeordnet, dass sie das Zeichen „II" in im wesentlichen der selben Ebene bilden.
  • Die vorderen Enden der äußeren Flächen der beiden äußeren eckigen Rohre der vier rechteckigen Rohre, welche die Gabelelemente 111R und 111L bilden, sind gegenüber dem zentralen Bauteil abgeschrägt. Deshalb kann, wenn ein Verfahren zum Entladen der Spule durchgeführt wird, die Gabelelemente 111R und 111L leicht in ein Teil unterhalb der Palette 2 eingeführt werden.
  • Die Luftlager 12a bis d sind Vorrichtungen um Luft auszustoßen um das Transportfahrzeug von der Bodenoberfläche schweben zu lassen. Wie in 14 gezeigt ist, sind zwei Luftlager in Längsrichtung auf jedem der Gabelelemente 111R und 111L angeordnet. Weiter werden hierin die Luftlager 12a bis 12d gemeinsam als ein Luftlager 12 bezeichnet, wenn die Luftlager 12a bis 12d nicht voneinander unterschieden werden.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt ist, sind die Luftlager 12 mit einem Ballonteil 122 ausgestattet, das auf einer Basisplatte 121 angeordnet ist, mit einem äußeren Durchmesser von 420 mm und mit einer im wesentlichen Ringform. Ein kreisförmiger Landungsblock 123 mit einem Durchmesser von ca. 50 mm ist für das Innere des zentralen Loches des ringförmigen Ballonteil 122 vorgesehen. Vier Luftausstoßöffnungen sind benachbart zu dem zentralen Bereich des ringförmigen Ballonteils 122, und eine Vielzahl von Luftausstoßöffnungen sind im Peripheriebereich desselben ausgebildet. Wenn das Ballonbauteil 122 entleert ist, erstreckt sich der Landeblock 123 maximal gegen die Grundplatte 121. Wenn es ausgedehnt ist, wie in 17 gezeigt, erstreckt sich das ringförmige Ballonbauteil 122 maximal gegen die Grundplatte 121.
  • Das Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform hat insgesamt eine Anordnung, bei welcher die Beine, die für das Transportfahrzeug 1 vorgesehen sind, sich nach unten, unterhalb des Landungsblocks 123, erstrecken. Deshalb wird, wenn das Ballonbauteil 122 entleert ist, das Transportfahrzeug 1 durch die Beine gestützt. Das heißt, das Transportfahrzeug 1 wird nicht durch den Landungsblock 123 gestützt.
  • Das Ballonbauteil 122 des Luftlagers 12 wird mit Druckluft versorgt, damit es sich ausdehnt. So wird Luft von den Luftausstoßöffnungen der Luftlager 12 ausgestoßen. Wie in den 17 und 14 gezeigt ist, sind die Luftlager 12 auf die Bodenoberfläche gerichtet angeordnet. Deshalb definiert die Oberfläche des ringförmigen Ballonbauteils 122, benachbart zu dem zentralen Loch, die obere Oberfläche des Landeblocks 123 und die Bodenoberfläche einen Raum der Form eines Kegelstumpfes nach unten zu dem Luftlager 12. Die Luft wird in den vorgenannten Raum von den Luftausstoßöffnungen herausgeblasen. Die herausgeblasene Luft wird durch einen Spalt in dem Kontaktbauteil zwischen der Bodenoberfläche und dem Ballonbauteil 122 nach draußen ausgestoßen. Luft, die von den Luftauslassöffnungen ausgestoßen wurde, bringt die Luftlager 12 von der Bodenoberfläche zum Schweben, so dass das Tragegestell 11, das mit den Luftlagern 12 ausgestattet ist, folglicherweise von der Bodenoberfläche zum Schweben gebracht wird.
  • Insbesondere, wird eine dünne Luftschicht zwischen dem Transportfahrzeug 1 und der Bodenoberfläche durch das Luftlager 12 ausgeformt. Die dünne Luftschicht reduziert die Reibung zwischen dem Transportfahrzeug 1 und der Bodenoberfläche, so dass das Transportfahrzeug 1 mit geringer Kraft bewegt werden kann, obwohl es einen schweren Gegenstand transportiert.
  • Wie in den 12 bis 15 gezeigt ist, ist das Handhabungselement 13 gebildet durch die Verbindung die Tragestützen 131R und 131R, die durch die L-förmige Kombination eckiger Rohre erhalten wurden, von denen jedes eine Höhe von 60 mm eine Breite von 60 mm und eine Dicke von 3,2 mm aufweist, die eine kürzere Seite von 370 mm und eine längere Seite von 840 mm mit einem ersten und einem zweiten Holmelement 132 und 133, die 760 mm voneinander entfernt sind, aufweist. Das erste Holmelement verbindet die Tragestützen 131R und 131L an einer Stelle 100 mm entfernt von dem Ende der längeren Seite jeder der Tragestützen 131R und 131L. Das zweite Holmelement 133 verbindet die Tragestützen 131R und 131L an einer Stelle der längeren Seite jedes Tragestützen 131R und 131L, die sich um 205 mm näher an der kürzeren Seite befindet, als das erste Holmelement 132.
  • Darüber hinaus sind das erste und zweite Holmelement 132, 133 mit einem Steuergerät 134 ausgestattet um die verschiedenen Steuereinheiten zu verbinden.
  • Wie in den 12 und 14 gezeigt ist, ist das Handhabungselement 13 mit dem Grundelement 112 an den Enden der kürzeren Seite verbunden, so dass die längeren Seiten der Tragestützen 131R und 131L bezüglich des Tragegestells, das sich in einer horizontalen Ebene befindet, nach oben zeigen. So ist das Handhabungselement 13 gegenüber den Gabelelementen 111R und 111R befestigt so dass sich das Grundelement 112 dazwischen befindet.
  • Die Luftzufuhrleitung 14 erstreckt sich von einer Rohrverzweigung 141, welche sich auf der linken Oberfläche des Steuergerätes 134 befindet zu einem An/Aus-Schalter 144, der auf der oberen Fläche des Steuergerätes 134 angeordnet ist. Der AN/AUS-Schalter 144 ist integraler Bestandteil eines sogenannten Abschlussventils. Die Luftzufuhrleitung 14 erstreckt sich von dem AN/AUS-Schalter 144 bis zu einer Regelvorrichtung 142 (nicht gezeigt in den 12, 13 und 15), die sich an der oberen Oberfläche des Steuergerätes 134 befindet. Dann verzweigt sich die Luftzuleitungsleitung 14 an der Regelvorrichtung 142 in vier Abschnitte, die mit den Luftlagern 12a bis 12d verbunden sind, wie es in den 12 bis 16 gezeigt ist. Die Flussrate der Druckluft, die von den Leitungen, die mit der Rohrverzweigung verbunden sind, zugeführt wird, wird durch die Regelvorrichtung 142 reguliert und dann wird die Druckluft den Luftlagern 12a bis 12d zugeführt.
  • Der Körper der Regelvorrichtung ist, wie in den 19 bis 21 gezeigt, gegliedert.
  • Der Körper der Regelvorrichtung 142 ist mit dem Steuergerät 134 verbunden. Ein Steuerknüppel 143 ist mit einem Steuerknüppelverbindungsstück 142J verbunden, welches in einem zentralen Bereich einer Scheibe 142P an der oberen Oberfläche des Steuergerätes 134 ausgebildet ist.
  • Der Mittelpunkt der Scheibe 142P ist durch Haltebolzen gehalten. Diese Haltebolzen sind, wie in 21 gezeigt, verbunden durch eine Anordnung, in welcher Flansche, die an den vorderen Enden der Haltebolzen ausgeformt sind, durch den ausgesparten Raum umgeben sind, der in dem unteren Mittelpunkt der Scheibe 142P ausgeformt ist. Deshalb kann sich die Scheibe 142P in einer beliebigen vertikalen Richtung bis zu einem Winkel von 20° aus der vertikalen Stellung bezüglich der Haltebolzen neigen. Selbstverständlich kann der vorgenannte Winkel auf andere Werte gesetzt werden.
  • Andererseits ist ein Einlass 142I für die untere Oberfläche vorgesehen, die mit der Rohrverzweigung 141 durch den AN/AUS-Schalter 144 verbunden ist, so dass die Druckluft über den Einlass 142I eingeführt wird. Die Druckluft tritt durch die Auslasselemente 142a bis 142d aus, die an der Seitenfläche vorgesehen sind, um die Luftlager 12a bis 12d zu versorgen.
  • Der Druckluftdurchlass im Körper der Regelvorrichtung 142 wird vergrößert/verkleinert durch die 4 Zylinder 142S, die mit der Scheibe 142P verbunden sind, so dass die Menge an Druckluft, die jedem der Luftlager 12a bis 12d zugeführt wird, geregelt werden kann.
  • Dass heißt, die Neigung des Steuerknüppels 143 in verschiedene Richtungen ermöglicht, dass die Scheibe 142P in verschiedene Richtungen geneigt wird. Als Ergebnis bewegen sich die vier Zylinder 142S hoch und runter, so dass der Druckluftdurchlass vergrößert/verkleinert wird. So wird die Druckluftmenge, die jedem der Luftlager 12a bis 12d zugeführt wird, geregelt.
  • Der Regelvorrichtung 142 gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, dass die Regelung jede der Druckluftflußraten, welche durch eine herkömmliche Anordnung erfüllt wird, gleichzeitig durch einen Steuerknüppel bedient wird. Da die Anordnung vereinfacht werden kann und keine Stromquelle nötig ist, können die Herstellungskosten und die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert werden.
  • Die Gesamtmenge an Druckluft mit der die Luftlager 12a bis 12d versorgt werden, wird durch das Einstellen der Einstellbolzen und Muttern eingestellt, die an dem unteren Teil des Zentralteils der Scheibe vorgesehen sind, um die Höhe der Scheibe 142P in Bezug auf den Körper einzustellen, das heißt, die mittlere Höhe der vier Zylinder 142S.
  • Wie in den 12, 14 und 15 gezeigt ist, ist der Steuerknüppel 143 so angeordnet, dass er über die obere Fläche des Steuergerätes 134 ragt. Wenn der Steuerknüppel 143 nach vorne umgelegt wird, verringert die Regelvorrichtung 142 die Druckluftmenge, mit der jedes der Luftlager 12a und 12c, die am Vorderteil des Tragegestells 11 angebracht sind, versorgt wird. Andererseits, wird die Druckluftmenge mit der jedes der Luftlager 12b und 12d, die an dem hinteren Teil des Tragegestells 11 angebracht sind, erhöht. Als Ergebnis wird das Tragegestell 11 veranlasst, sich vorne nach unten zu neigen. Wenn der Steuerknüppel 143 nach hinten umgelegt wird, wird die Druckluftmenge, mit der jedes der Luftlager 12a und 12c versorgt wird, vergrößert. Andererseits wird die Druckluftmenge, mit der jedes der Luftlager 12b und 12d versorgt wird, reduziert. Als Ergebnis wird das Tragegestell dazu gebracht sich vorne weiter nach oben zu neigen.
  • Wenn der Steuerknüppel 143 nach links umgelegt wird, wird die Druckluftmenge zur Versorgung jedes der Luftlager 12a und 12b vergrößert. Andererseits wird die Druckluftmenge, zur Versorgung jedes der Luftlager 12c und 12d reduziert. Als Ergebnis wird das Tragegestell dazu gebracht sich nach links zu neigen. Wenn der Steuerknüppel 143 nach rechts geneigt wird, wird die Druckluftmenge, die jedes der Luftlager 12a und 12b versorgt, verringert. Andererseits wird die Druckluftmenge, mit der die Luftlager 12c und 12d versorgt werden, vergrößert. Als Ergebnis wird das Tragegestell nach rechts geneigt.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, ist der AN/AUS Schalter 144 an der Oberseite des Steuergerätes angebracht an einer Stelle, die benachbart zum Steuerknüppel 143 ist. Wenn der ON/OFF Schalter 144 auf an gestellt wird, wird die Druckluft den Luftlagern 12a bis 12d durch die Luftzufuhrleitung 144 zugeführt. Wenn der AN/AUS Schalter 144 auf aus gestellt wird, wird die Zufuhr der Luft zu den Luftlagern 12a bis 12d unterbrochen. Deshalb kann das an und ausstellen des Schalters 144 das Erheben bzw. das Landen des Transportfahrzeugs 1 dieser Ausführung steuern.
  • Eine Palette 2 gemäß dieser Ausführung, wird benutzt um wirkungsvoll eine Spule aus dünnen Platten zum Transport zu handhaben.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, beinhaltet die Palette 2 eine Schräge aufweisende Elemente 24p, 24q auf welche die Spule geladen wird, eine Bodenplatte 21 um die eine Schräge aufweisenden Elemente mit den Vorderseiten zueinander zu sichern, Beinelemente 22a, 22b, die Stabelemente beinhalten um die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q und die Bodenplatte 21 auf vorbestimmten Höhen zu halten, um einen Raum von der Bodenfläche ab zu schaffen, Sub-Beine 23, die quer zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet sind, um auf der Bodenfläche auf der Aussenseite der Beinelemente 22a, 22b zu stehen um die Palette fest in einem stabilen Zustand zu halten, Führungen für bewegungshindernde Elemente 25p, 25q, die auf den oberen Flächen der Subarme 231p, 231q der Sub-Beine 23, die quer zu den Beinelementen 22a und 22b angeordnet sind, angeordnet sind, und bewegungsverhindernde Elemente 26a, 26b, die über die Führungen der bewegungshindernden Elemente 25p, 25q verbunden sind um die Lage der beiden Endflächen der Spule C zu begrenzen. Eine Halteeinheit 2m auf welcher ein schwerer Gegenstand gehalten wird, ist aus der Bodenplatte 21 (einem Hauptteil des Halteelementes) und einem Paar der eine Schräge aufweisenden Elemente (Spulenhalteelemente) 24p, 24q ausgebildet.
  • Die Beinelemente 22a, 22b sind viereckige Balken, wobei jeder eine Höhe von 100 mm, eine Breite von 100 mm und eine Dicke von 2.3 mm und eine Länge von 1450 mm aufweist. Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, sind die Beinelemente 22a, 22b parallel in einem Abstand von 1200 mm angeordnet.
  • Die Länge jeder der Beinelemente 22a, 22b ist die Maximalgröße der Palette in der vorgenannten Richtung. Die vorgenannte Richtung ist ca. ¼ der Länge der Bodenfläche des Containers B. Deshalb stimmt, wenn 4 Paletten 2 in der longitudinalen Richtung (die Längsrichtung der Beinelemente 22a, 22b) im Container B angeordnet sind, so dass die Paletten miteinander an den Endflächen der Beinelemente 22a, 22b in Kontakt sind, die Gesamtlänge im wesentlichen mit der Länge der Bodenfläche des Containers B überein. Deshalb wird ein Festzurren (eine Sicherung) der Paletten 2 im Container nicht benötigt, um ein longitudinales Verrücken der Paletten im Container B zu verhindern.
  • Die Grundplatte 21 ist mit den oberen Flächen der Beinelemente 22a, 22b verbunden. Die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q, wie zum Beispiel Stabelemente, wobei jedes einen fünfeckigen Querschnitt aufweist, mit einer rechtwinkligen Ecke, sind quer zu den Beinelementen 22a, 22b in der Richtung senkrecht zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet, wie in den 1 bis 5 gezeigt ist.
  • Der Querschnitt jedes der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q ist fünfeckig geformt, als ob die Spitzen zweier spitzer Winkel eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer geraden Linie durchgeschnitten wurden. Nachstehend wird die längere Seite der beiden Seiten an dem rechten Winkel des rechtwinkligen Dreiecks die „längere Seite" genannt, die kürzere Seite der zwei Seiten an dem rechten Winkel des rechtwinkligen Dreiecks wird die „kürzere Seite" genannt und die mittelbare Seite des rechtwinkligen Dreiecks wird „mittelbare Seite" genannt.
  • Der Querschnitt jedes der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q hat eine längere Seite mit der Länge 250 mm, eine kürzere Seite der Länge 173 mm, die Seite, die der längeren Seite gegenüber steht, mit der Länge 50 mm, und die Seite, die der kürzeren Seite gegenüber liegt, mit der Länge 50 mm. Jedes der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q hat eine Länge von 1400 mm.
  • Die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q sind so angeordnet, dass die mittelbaren Seiten des fünfeckigen Querschnitts sich so gegenüberstehen, dass die längere Seite des fünfeckigen Querschnitts nach unten zeigt. Wie in 25 gezeigt ist, wird die Spule C, um auf die Palette 2 gemäß dieser Ausführungsform geladen zu werden, auf die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q platziert, so dass die äußere Fläche in Kontakt mit den gegenüberstehenden, mittelbaren Seiten ist.
  • Jedes der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q hat einen Mantel, der aus einer Stahlplatte gemacht ist und einen Banddurchtritt 241 beinhaltet. Wie in den 5 bis 7 und 22 gezeigt ist, sind Bandeinführlöcher 242a, 242b, die mit dem Banddurchtritt kommunizieren, in den Flächen (nachstehend als eine „geneigte Fläche" bezeichnet), die den mittelbaren Seiten des fünfeckigen Querschnitts der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q entsprechen, ausgeformt.
  • Die Bandeinführlöcher 242a, 242b sind benachbart mit den zwei Enden jeder der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q ausgeformt. Das Bandeinführloch 242a ist als längliches Loch entlang der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q ausgeformt. Die Entfernung zwischen dem Paar Bandeinführlöchern 242a, 242b der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q beträgt 900 mm. Dass heisst, die Entfernung zwischen dem Paar der Bandeinführlöcher 242a und 242b ist kürzer als die Breite der Spule C, die auf die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p und 24q geladen ist.
  • Wenn die Entfernung zwischen den Bandeinführlöchern 242a und 242b größer ist, als die Breite der Spule C, wird das Band ein trapezförmige Gestalt annehmen mit einer oberen Seite, die der inneren Fläche des zentralen Lochs der Spule C entspricht und einer unteren Seite (länger als die obere Seite) entsprechend dem Banddurchtritt 241, wenn das Band durch das zentrale Loch der Spule C, zu der Bandpassage 241 geführt ist, dessen beide Enden die Bandeinführlöcher 242a, 242b sind, wie es in 22 gezeigt ist. Wenn die Spannung des Bandes gesteigert wird, werden die zwei Enden der entsprechenden eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q, welche sich an der unteren Seite des Trapezoids befinden, unerwünscht nach oben gehoben. Dass heißt, die Flächen der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q um die Bandeinführlöcher 242a, 242b werden deformiert.
  • Jedoch beinhaltet die Palette 2 gemäß dieser Ausführungsform Bandeinführlöcher 242a, 242b, welche voneinander in einer Entfernung kürzer als die Breite der Spule C angeordnet sind. Deshalb formt das Band ein Rechteck entlang dem Durchschnitt der Spule C (genauer entspricht die untere Seite der Bandpassage 241). So treten die oben genannten Probleme nicht auf.
  • Wie in 6 gezeigt ist, hat das Bandeinführloch 242b ein Führungsplattenbefestigungsloch 243, welches in der Bodenfläche der Bandpassage 241 ausgeformt ist. So kann eine Führungsplatte 244, die die geneigte Fläche ausformt, welche sich bis zur Oberfläche der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p oder 24q von der Bodenfläche des Bandpassage 241 durch das Bandeinführloch 242b erstreckt, in das Führungsplattenbefestigungsloch 243 eingeführt werden. Wie in 7 gezeigt ist, wird, wenn die Führungsplatte 244 befestigt ist, das vordere Ende des Bandes zu der Oberfläche der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p oder 24q entlang der Führungsplatte 244 herausgezogen, wenn das vordere Bandende aus dem Inneren des Bandeinführlochs 242b genommen wird. Deshalb kann die Spule C leicht durch das Band gesichert werden.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, sind auf den oberen Flächen der Beinelemente 22a, 22b parallele Subarme 231p, 231q angeordnet, so dass diese Subarme 231p, 231q in Kontakt mit den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p und 24q sind, wenn die Subarme 231p und 231q quer zu den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q angeordnet sind. Die Subbeine 23, die quer zu den Beinelementen 22a, 22b angeordnet sind, sind aus den Subarmen 231p, 231q und den Subbeinelementen 232a, 232b, die später beschrieben werden, zusammengesetzt.
  • Jeder Subarm 231p und 231q ist ein eckiges Rohr, mit einer Höhe von 75 mm, einer Breite von 45 mm und einer Dicke von 3,2 mm und einer Länge von 2290 mm. Wie in 4 gezeigt ist, sind die Subarme 231p, 231q so angeordnet, dass ihre Seitenflächen in Kontakt mit der oberen Fläche der Beinelementen 22a, 22b und den äußeren Flächen, den kürzeren Seiten der fünfeckigen Querschnitte der gegenüberliegenden eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q, sind. Dass heißt, die Beinelemente 22a, 22b und die Subarme 231p, 231 q sind miteinander kombiniert, so dass sie parallele Kreuze formen.
  • Die Länge jedes Subarms 231p, 231q ist die Maximalgröße der Paletten in dieser Richtung (eine Richtung rechtwinklig zu den Beinelementen 22a, 22b). Da die vorgenannte Größe im wesentlichen mit der Breite der Bodenfläche des Containers B übereinstimmt, ist ein Verzurren (Sichern) der Palette 2 nicht erforderlich um eine seitliche Verschiebung der Palette in dem Container B zu verhindern. Darüber hinaus kann ein unterer, offener Raum 2s, in den ein Transportfahrzeug eingeführt werden kann unter dem Beinelement 2f und den vorderen und hinteren Oberflächen ausgebildet sein. Deshalb kann die Palette 2 leicht auf ein Transportgerät 1 geladen werden.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, sind die Subbeinelemente 232a, 232b unter den unteren Flächen der zwei Enden der Subarme 231p, 231q angeordnet.
  • Jedes der Subbeinelemente 232a, 232b ist ein eckiges Rohr mit einer Höhe von 100 mm, einer Breite von 50 mm, einer Dicke von 1,6 mm und einer Länge von 810 mm. Die Subbeinelemente 232a, 232b sind parallel zu den Beinelementen 22a und 22b unter den zwei Enden der Subarme 231p, 231q angeordnet.
  • Andererseits sind die Führungen 25p und 25q für die bewegungshindernden Elemente auf der oberen Fläche der Subarme 231p und 231q entlang der Subarme 231p und 231q angeordnet, wie es in den 1 bis 4 gezeigt ist. Jede der Führungen der bewegungshindernden Elemente 25p und 25q ist aus Stahl und besitzt einen L-förmigen Querschnitt, mit einer Dicke von 4 mm und einer Länge von 490 mm. Jede der Führungen 25p, 25q der bewegungshindernden Elemente, ist so angeordnet, dass die untere Seite der L-Form nach oben zeigt und das hintere Teil in Kontakt mit jeden der gebogenen Elemente 24p und 24q ist. Die Führungen der bewegungshindernden Elemente 25p, 25q kann andere Dimensionen und Ausführungen aufweisen. Zum Beispiel kann eine Form verwendet werden, die einen Querschnitt mit einer U-förmigen Vorderseite aufweist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Ausnehmungsteil 251, an einer vorbestimmten Position in Längsrichtung, auf der oberen Seite jedes der Führungen 25p, 25q für die bewegungshindernden Elemente für das oberen überstehenden Teil (das der unteren Seite der L-Form entspricht) vorgesehen. Das Ausnehmungsteil 251 ist benachbart zu jedem der zwei Enden jedes der Führungen 25p, 25q der bewegungshindernden Elemente geformt. Die Entfernung zwischen einem Paar der Ausnehmungsteile 251 beträgt 900 mm bis 1900 mm. Es sei bemerkt, dass die Entfernung auf verschiedene Werte gesetzt werden kann.
  • Die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b, die jeweils eine U-förmige Vorderseite haben, sind im Eingriff mit den Ausnehmungen 251. Jedes der bewegungshindernden Elemente 26a, 26b besteht üblicherweise aus einem eckigen Rohr, mit einer Höhe von 100 mm, einer Breite von 50 mm und einer Dicke von 1,6 mm mit in einer U-förmige Vorderseite. Die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b sind quer zu den Führungen 25p, 25q für die bewegungshindernden Elemente befestigt, so dass die zwei Enden der U-förmigen Vorderseite in die Ausnehmungen 251, die benachbart sind zu den zwei Enden der Führungen 25p, 25q der bewegungshindernden Elemente, eingeführt sind.
  • Es wird ein Verfahren zum Beladen und Sichern der Spule C auf die Palette 2 beschrieben.
  • Wie in den 22 bis 25 gezeigt ist, ist die Spule C auf den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q platziert, so dass die zylindrische Seitenfläche der Spule C in Kontakt gebracht wird mit den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q und dann mit einem Band gesichert wird. Das Band soll durch das zentrale Loch der Spule C hindurchtreten und wird dann in der Bandpassage 241 in den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q durch das Bandeinführloch 242a geführt. Dann soll das Band durch die Bandpassage 241 hindurchtreten und wird dann zu der Außenseite der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q geführt. So wird das Band mit dem zurückgelassenen Bandende, das aus dem zentralen Loch der Spule C gezogen wurde, verbunden. Dadurch wird ein Schlaufe gebildet um die Spule C an den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q zu sichern.
  • Wenn die Spule C in einem in einem stabilen Zustand durch die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b, die später beschrieben werden, gesichert wer den kann, kann das Sicherungsverfahren mittels eines Bandes vermieden werden.
  • Wie in den 22 und 25 gezeigt ist, ist die Spule C auch mit den Subarmen 231p, 231q, in einer Richtung rechtwinklig zu der zentralen Achse der Spule C durch ein Band, welches durch die Bauteile unter den Subarmen 231p, 231q geführt wird, verknüpft.
  • Deshalb wird die Spule C von vorderen und hinteren Bauteilen zwischen den zwei geneigten Flächen der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q gehalten, um eine Längsverschiebung der Spule C zu verhindern. Darüber hinaus, wird die Spule C an die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q durch das Band gesichert und da sie auch an die Subarme 231p, 231q gesichert ist, kann auch eine Vertikalverschiebung der Spule C verhindert werden.
  • Wie in der 25 gezeigt ist, sind die bewegungshindernden Elemente 26a, 26b an den Ausnehmungen 251, die benachbart sind zu den zwei Enden der Führungen 25p, 25q der bewegungshindernden Elemente verbunden, um die zwei Endflächen der Spule C zu halten. Als Ergebnis kann auch eine seitliche Verschiebung (in Richtung der Achse der Spule C) verhindert werden. Dass heißt, die Spule C ist fest an die Oberfläche der Palette 2 gesichert.
  • Da das oben genannte Schwebetransportfahrzeug für schwere Gegenstände in dieser Ausführungsform benutzt wird, kann ein schwerer Gegenstand, an vier Punkten in einem stabilen Zustand gestützt werden. Wenn die Gasmengen gesteuert werden, die aus den Düsen, die in vier Gruppen unterteilt sind, ausgestoßen werden, können die Neigungswinkel der zwei Achsen in der horizontalen Ebene, wenn das Tragegestell des Transportfahrzeugs für schwere Gegenstände in der Schwebe gehalten wird, wirkungsvoll gesteuert werden. Deshalb kann das Verhalten des Tragegestells wirkungsvoll kontrolliert werden. Da ein Steuerknüppel benutzt wird um die Gasausstoßmengen zu steuern, kann die Menge des Gasaustoss von den Düsen leicht gesteuert werden indem die Neigungswinkel des Steuerknüppels in der Richtung der zwei Achsen, die Zeit um den Steuerknüppel zu neigen, oder der Druck verändert wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Ein Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform, die in den 32 bis 34 gezeigt ist, ist ein Transportfahrzeug für den Transport einer Spule für dünne Platten indem eine Spule für dünne Platten C auf die Palette geladen wird. Das Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform ist ähnlich dem Transportfahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform aufgebaut. Zu beachten ist, dass der Aufbau des Rohrteils 14 und dergleichen verschieden ist von jenen des Transportfahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Das bedeutet, das Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet eine Regelvorrichtung 142, die von außen zugänglich ist und verbunden ist mit dem zweiten Holmelement 133. Jedes Auslassteil der Regelvorrichtung 142 ist dem Luftlager verbunden.
  • Das bedeutet, dass, wie in 32 gezeigt ist, ein rechtes, vorderes Auslassteil der Regelvorrichtung 142, das mit dem rechten vorderen Luftlager 12a verbunden ist, als Auslassteil 142a bezeichnet wird. Ein rechtes, hinteres Auslassteil, verbunden mit dem rechten, hinteren Luftlager 12b, wird als Auslassteil 142b bezeichnet. Ein linkes, vorderes Auslassteil, verbunden mit dem linken, vorderen Luftlager 12c wird als Auslassteil 142c, während ein linkes, hinteres Auslassteil verbunden mit dem linken hinteren Luftlager 12d als Auslassteil 142d bezeichnet wird.
  • Wie es in den 32 bis 34 gezeigt ist, wird ein Rohr, dass das rechte, vordere Luftlager 12a und das Auslassteil 142a der Regelvorrichtung 142 miteinander verbindet, als Rohr 14a bezeichnet. Ein Rohr, das das rechte, hintere Luftlager 12b und das Auslassteil 142b verbindet, wird als Rohr 14b bezeichnet. Die Rohre 14c und 14d sind entsprechend definiert.
  • In der ersten Ausführungsform, sind die oben genannten Rohre 14a, 14b, 14c und 14d individuelle Rohre. In dem Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform bestehen Verbindungen zwischen den Rohren 14d und 14b, zwischen den Rohren 14c und 14a, zwischen den Rohren 14c und 14d und zwischen den Rohren 14a und 14b, wie es in 32 gezeigt ist. Darüber hinaus hat jedes der Rohre 14bd, 14ca, 14cd und 14ab ein Ventil, welches in der Lage ist die Flussrate zu verändern.
  • Ähnlich dem Transportfahrzeug 1 gemäß der ersten Ausführungsform, beinhaltet das Transportfahrzeug gemäß dieser Ausführungsform einen Joystick 143 mit welchem die Lage des Transportfahrzeugs verändert werden kann.
  • Wenn die Entfernung der Luftlager, die für das Transportfahrzeug 1 bereitgestellt sind, kleiner ist als die Höhe des geladenen, schweren Gegenstandes, kann ein Rollen und Stampfen auftreten, da die Balance nicht leicht beibehalten werden kann, wenn Luft zugeführt wird um das Transportfahrzeug 1 zum Schweben zu bringen. Das oben genannte Problem wird kritisch, wenn die Lagensteuerung automatisch ausgeführt wird. Es besteht die Befürchtung, dass „Oszillationen" während der Verhaltenssteuerung auftreten. Das vorgenannte Problem wird durch eine außerordentliche Empfindlichkeit auf die Antwort des Steuersystems verursacht.
  • Die Rohre 14ac und 14bd sind in der Lage, das oben genannte Problem zu lösen indem Verbindungen zwischen den Rohren 14a und 14c und zwischen den Rohren 14b und 14d für die rechten und linken Luftlager, beziehungsweise zwischen den Rohren 14c und 14d und zwischen den Rohren 14a und 14b für die vorderen und hinteren Luftlager, hergestellt werden. So wird zugelassen, dass der Luftfluss durch die obengenannten Rohre die Veränderung in der Flussrate mäßigt. Als Ergebnis kann die Antwort des Steuersystems des Transportfahrzeugs 1 gedämpft werden. Entsprechend kann die Steuerung der Lage stabilisiert werden, was dem Benutzer erlaubt das Transportfahrzeug 1 leicht zu betreiben.
  • Indem die Ventile angepasst werden, die für die Rohre 14ac, 14bd, 14cd und 14ab vorgesehen sind, kann die Antwortempfindlichkeit der Lagensteuerung gesteuert werden.
  • Wenn die Rohre 14a, 14b, 14c und 14d nicht miteinander verbunden sind, können flexible Schläuche als Rohre verwendet werden, wie in 35 gezeigt ist. Im Fall der vorangegangenen Ausführung, kann das Transportfahrzeug 1 leicht hergestellt werden, und die Erneuerung und Reinigung der Rohre kann leicht vorgenommen werden.
  • Wie in der 32 gezeigt ist, ist ein Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform mit dem Positionierelementepaar 15 ausgestattet. Deshalb kann die Palette 2 zuverlässig auf eine bestimmte Position des Tragegestells 11 geladen werden.
  • Im Transportfahrzeug 1 gemäß dieser Ausführungsform, erstrecken sich Rohre von dem Einlassteil 142I der Regelvorrichtung 142 nach rechts. Die Verzweigung 141 ist benachbart zu dem rechten Ende des Halteelementes 13 angeordnet. Deshalb kann, sogar, wenn ein Schlauch zur Zuführung der Druckluft an die Verzweigung verbunden ist, die Durchführung nicht durch den Schlauch unterbrochen werden.
  • Darüber hinaus, ist der hebelförmige AN/AUS-Schalter 144 an einer mittleren Stelle des Rohrs, das sich zu der Rechten der Regelvorrichtung 142 erstreckt, angeordnet. Dass heißt, die Regelvorrichtung 144 ist an einer Stelle angeordnet, die entfernt vom Joystick 143 zur Steuerung der Lage ist. Deshalb gibt es keine Befürchtung, dass der Benutzer aus Versehen den AN/AUS Schalter 144 während der Bedienung des Joystick zur Lagensteuerung berührt.
  • Eine Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform hat einen Aufbau ähnlich einer Palette gemäß der ersten Ausführungsform. Die Palette der zweiten Ausführungsform ist verschieden zu der aus der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass weiter das bewegungshindernde Element und ein das Stapeln unterstützender Bereich zur Verfügung gestellt wird. Wie in den 27 bis 31 gezeigt ist, beinhaltet die Palette 2 für ein spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform Subarme 231p, 231q welche Seitenendenführungen 233a, 233b anstatt der Subbeinelemente 232a, beziehungsweise 232b haben.
  • Wie in den 28 und 29 gezeigt ist, sind die Seitenendenführungen 233a, 233b Stabelemente, mit zwei Enden, die mit den vorderen Enden der Subarme 231p, 231q verbunden sind und longitudinal angeordnet sind. Die Entfernung zwischen den äusseren Flächen der Seitenendenführungen 233a, 233b ist um einige Zentimeter geringer als die Breite des inneren Raums des Containers. Deshalb sind die Seitenendenführungen 233a, 233b, ähnlich der Subbeinelemente 232a, 232b in der Lage unerwünschte laterale Verschiebungen der Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand im Container zu verhindern.
  • Wie in den 27 und 28 gezeigt ist, sind die äußeren Ecken der vorderen und hinteren Teile jeder der Seitenendenführungen 233a, 233b weggeschnitten, so dass sie eine zugespitzte Form aufweisen. Das heisst die Breiten der vorderen und hinteren Enden sind reduziert. Deshalb kann, wenn die Palette 2 so eingeführt wird, dass der Subarm 231p oder der Subarm 231q vorwärts positioniert ist, die Palette 2 leicht in den Container eingeführt werden, ohne dass eine heikle Positionsausrichtung benötigt wird.
  • Da das Schwebetyptransportfahrzeug 1 in dieser Ausführungsform benutzt wird, kann die Strecke einfach verändert werden, wenn die vorderen Enden der Seitenendenführungen 233a, 233b mit im wesentlichen kleiner Kraft mit der inneren Wand des Containers B in Kontakt gebracht werden. Deshalb kann die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand in den Container eingeführt werden, ohne dass ein Schaden auftritt.
  • Die Ausnehmung 231k ist in einer Ecke in dem unteren Teil der Bodenplatte 21 ausgeformt. Die Ausnehmung 231k erlaubt ein Verbindungsband 61 hindurch zu schieben. Das Verbindungsband 61 ist nicht direkt in Kontakt mit einer Ecke der Bodenplatte 21 oder dergleichen. Deshalb findet ein Schneiden und eine laterale Verschiebung kaum statt.
  • Andererseits ist die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform mit einem Spulenendefixierungsmechanismus ausgestattet. Der Spulenendefixierungsmechanismus ist zusammengesetzt aus Gleitschienen 27 und bewegungshindernden Elementen 28, die jeder ein Paar für rechte und linke Bereiche, ausformen. Wie in den 27, 28, 30 und 31 gezeigt ist, ist das Paar Gleitschienen 27a, 27b, die parallel zu den eine Schräge aufweisenden Elementen 24p, 24q laufen, dazwischen auf der Bodenplatte 21 angeordnet. Die Gleitschienen 27a, 27b erstrecken sich nach draußen von den Stellen, an welchen die Gleitschienen 27a, 27b sich gegenüberstehen und voneinader 40 cm entfernt sind, bis zu den Seitenendenführungen 233a, 233b.
  • Die Gleitschienen 27a, 27b sind mit bewegungshindernden Elementen 28a, 28b versehen, welche vertikal stehen um wie vorgesehen gleiten zu können. Die oberen Enden der bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind nicht höher als die oberen Enden der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q. Zu beachten ist, das diese oberen Enden vertikal stehen können oder nach außen gebogen sein können.
  • Die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b beinhalten Bolzen, welche durch sie hindurchtreten um sich bis zu den Gleitschienen 27a, 27b zu erstrecken. Jeder der Gleitschienen 27a, 27b beinhaltet einen Block, der ein Loch aufweist, in welches ein Bolzen eingeführt ist. Wenn der Bolzen gedreht wird, um mit dem Block verbunden zu werden, wird der Block nach oben bewegt bis der Block und die untere Fläche des oberen Rahmens der Gleitschiene miteinander in Kontakt gebracht werden. So können die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b an die Gleitschienen 27a, 27b gesichert werden.
  • Die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet bewegungshindernde Elemente 28a, 28b. Deshalb kann, wenn die Spule so platziert ist, dass die Seitenfläche der zylindrischen Spule in Kontakt mit den geneigten Flächen der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q ist, die Endfläche der Spule zwischen den bewegungshindernden Elementen 28a und 28b gehalten werden um die Spule zu sichern.
  • Die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b sind gleitend mit den Gleitschienen 27a, 27b verbunden, so dass sie damit an vorbestimmten Positionen verriegelt werden können. Deshalb können Spulen mit verschiedenen Breiten gesichert werden. Die Gleitschienen erstrecken sich von der Stelle, an welcher die Gleitschienen zwischen den Halteelementen gehalten werden bis zu dem Bereich der über die Enden der Halteelemente hinausgeht. Deshalb kann, indem die Endfläche gehalten wird, ein spulenförmiger, schwerer Gegenstand, der breiter als die Halteelemente ist, gesichert werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dieser Ausführungsform das Stapeln unterstützende Bereiche 29, die auf den Beinteilen 22a, 22b an den Stellen die sich zwischen den Subarmen 231p, 231q befinden, ausgeformt sind. Die unteren Flächen der das Stapeln unterstützenden Bereiche 29, welche die Beinteile 22a, 22b durchstossen und in Ausnehmungen ausgeformt sind, fallen im wesentlichen mit den Bodenflächen (den unteren Flächen) der Beinteile 22a, 22b zusammen. Andererseits sind die oberen Teile mit den longitudinalen Endflächen der gebogenen Elemente 24p, 24q verbunden. Darüber hinaus sind die unteren Enden der das Stapeln unterstützenden Bereiche die Stellen, die mit den unteren Flächen der Beinteile 22a, 22b übereinstimmen. Die oberen Enden sind um mehrere Zentimeter höher als die oberen Enden der gebogenen Elemente 24p, 24q. Jedes der oberen Flächen ist als eine vorspringende, sphärische Fläche ausgeformt, während jede der unteren Flächen als vertiefte, sphärische Fläche ausgeformt ist.
  • Die Paletten 2 für spulenförmige, schwere Gegenstände gemäß dieser Ausführungsform können durch die das Stapeln unterstützenden Bereiche 29 gestapelt werden. Das heißt die unteren Enden der das Stapeln unterstützenden Bereiche 29 einer weiteren Palette 2 für spulenförmige, schwere Gegenstände werden auf den oberen Enden der vier das Stapeln unterstützenden Bereiche 19 der Palette 2 für spulenförmige schwere Gegenstände, die auf dem Boden platziert ist, platziert. Deshalb kann, nachdem der schwere Gegenstand transportiert wurde, eine Vielzahl leerer Paletten gestapelt werden und kompakt zurückgebracht werden werden.
  • Das Paar Halteelemente, die die Seitenoberflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Gegenstandes stützen, sind gegenüber einander so angeordnet, dass der spulenförmige, schwere Gegenstand am Rollen gehindert wird. Deshalb kann der spulenförmige, schwere Gegenstand in einem stabilen Zustand plaziert werden. Die Seitenoberfläche des zylindrischen, spulenförmi gen schweren Gegenstands wird durch die gegenseitig geneigten Oberflächen gestützt. Deshalb wird, sogar wenn der spulenförmige, schwere Gegenstand bis zu einem bestimmten Grad schwankt, er durch die Gravitationskraft auf den zentralen Teil zwischen dem Halteelementepaar zubewegt. Sogar wenn der Spulensicherungsvorgang unterlassen wird, ist die Palette nach dieser Ausführungsform in der Lage eine Lastverschiebung zu verhindern. Deshalb kann der Transport durchgeführt werden, ohne dass ein Schaden entsteht.
  • Verfahren um spulenförmige, schwere Gegenstände an eine Palette für spulenförmige, schwere Gegenstände zu sichern.
  • Wenn eine Spule an eine Palette 2 für spulenförmige, schwere Gegenstände gemäß dieser Ausführung gesichert wird, wird eine gepackte Spule C zuerst auf die geneigten Flächen der eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q wie es in der 36 gezeigt ist, gesetzt. Dann wird, wie es in den 37 und 38 gezeigt ist, das Verbindungsband benutzt, um die Spule C und die Palette 2 für spulenförmige, schwere Gegenstände in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Spule zusammenzubinden. Zu dieser Zeit wird das Band durch die Aussparung 231k an der Ecke der unteren Fläche der Bodenplatte 21 geführt.
  • Dann werden die bewegungshindernden Elemente 28a, 28b auf den Gleitschienen 27a, 27b bewegt, so dass die zwei Endflächen der Spule C zwischen ihnen, wie es in der 38 gezeigt ist, positioniert sind. Dann werden Bolzen verwendet um die Spule C in der Position zu sichern.
  • So wird die laterale Verschiebung der Spule C, die auf der oberen Fläche der Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand, wie in 38 gezeigt ist, platziert und gesichert ist, bezüglich der Palette 2 für einen spulenförmigen schweren Gegenstand durch bewegungshindernde Elemente 28a, 28b verhindert. Darüber hinaus verhindern die eine Schräge aufweisenden Elemente 24p, 24q, die die gekrümmte Oberfläche der Spule C von vorne und von hinten halten, und das Verbindungsband 61 die longitudinale Verschiebung der Spule C in Bezug auf die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand. Deshalb kann die Spule durch einen Ausleger oder dergleichen ver schoben werden, so dass die Spule C und die Palette 2 für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand zusammen bewegt werden, wie in 39 gezeigt.
  • Ein Schwebetyptransportfahrzeug für den Gebrauch in dieser Ausführungsform hat die rechten, linken, vorderen und hinteren Auslassdüsen miteinander verbunden. Deshalb kann die Lagensteuerung nach rechts, nach links, nach vorne und nach hinten des geladenen, schweren Gegenstands in einem zuverlässigen und stabilen Zustand vorgenommen werden.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform in den Details der Ausgestaltung und in der Kombination und der Zusammensetzung der Teile verändert werden kann, ohne dass der Geist und der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • (1) Palette
  • Die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand ist nicht begrenzt auf die Formen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind. Eine Reihe von beliebiger Formen und Größen kann benutzt werden. Dass heißt, das Spulenstützteil der Halteeinheit ist nicht auf geneigte Ebenen begrenzt. Das Spulenstützteil kann mit gekrümmten Oberflächen versehen sein, die parallel zu der gekrümmten Oberfläche einer geladenen Spule laufen. Der Palettenkörper ist nicht begrenzt auf die Form paralleler Kreuze. Zum Beispiel kann eine flache Form oder eine Kastenform verwendet werden.
  • Auch ist der untere offene Raum nicht begrenzt auf den Aufbau mit zwei geöffneten Seitenteilen. Er könnte nur ein offenes Seitenteil aufweisen. Wenn das Fixierungsband in dem vorgenannten Fall verwendet wird, ist ein Schlitz oder ein Loch in den Seitenoberflächen, wie den Wandoberflächen, ausgeformt, das dazu dient, dem Band zu erlauben, hindurchzutreten um die Spule zu sichern.
  • Auch die Größe der Palette ist nicht begrenzt auf eine Form gemäß der vorliegenden Ausführungsformen und die durch das Vierteln der Tiefe des Containers erhalten wird. Zum Beispiel kann die Größe der Größe entsprechen, die erhalten wird, wenn die Tiefe gleichmäßig durch zwei oder drei oder fünf geteilt wird. Wenn Paletten verwendet werden, die verschiedene Größen aufweisen, kann eine große Anzahl Spulen mit geringen Breiten in den Container geladen werden. Wenn Spulen geladen werden, die eine große Breite aufweisen, können die Spulen so geladen werden, dass ein Überragen der Palette vermieden wird. Deshalb soll eine adäquate Palette verwendet werden, die auf die Größe der Spule angepasst wird. Als Ergebnis können die Spulen in den Container ohne Vergeudung geladen werden.
  • Darüber hinaus können Paletten, die verschiedene Größen aufweisen kombiniert werden um in den Container untergebracht zu werden. Zum Beispiel bezüglich 26, können Paletten mit einer Größe von 1/6, 2/6 (1/3) und 3/6 (1/2) der Tiefe des Containers miteinander kombinert werden, so dass die Paletten, die mit den Spulen beladen sind, in den Container untergebracht werden können, ohne dass ein nicht notwendiger Abstand in dem Container auftritt. Zusätzlich können Paletten, die 1/5, 2/5 der Tiefe aufweisen miteinander kombiniert werden.
  • Die Palette gemäß der Ausführungsformen ist nicht auf einen 20 Fuß Trockencontainer beschränkt. Die Anwendung ist auch für 40 Fuß Trockencontainer oder dergleichen mit verschiedenen Größen zulässig. Auch ist die Anwendung für einen Open-top Container zulässig.
  • Das Gewicht der Spule, die auf die Palette geladen ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, kann zum Beispiel 100 kg oder mehr betragen. Das Gewicht kann in einem Bereich von 100 kg bis 100 metrischen Tonnen sein. Es ist bevorzugt, dass das Gewicht in einem Bereich von ungefähr 100 kg bis ca. 50 metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist das Gewicht in einem Bereich von ungefähr 1 Tonne bis ungefähr 20 metrischen Tonnen.
  • Die Länge der Spule, die gemäß der Ausführungsformen auf die Palette geladen ist, kann länger sein, als die Längen der Spulenstützelemente. Dass heisst die Verlängerung einer oder mehrerer lateraler Enden der Spule über das Spulenstützelement ist zulässig. Dies ist so, weil die Palette den Zweck erfüllt, solange die Spule durch die Spulenstützelemente gesichert ist. Der Durchmesser und das Gewicht der Spule kann beliebig verändert werden, solange die Sicherung zufriedenstellend durchgeführt werden kann.
  • Auch die Form der bewegungshindernden Elemente gemäß der ersten Ausführungsform kann, anders als U-förmig, beliebig sein. Darüber hinaus kann eine beliebige Aufbau verwendet werden. Zum Beispiel kann, wie in der 11 gezeigt ist, ein bewegungshinderndes Element durch das Sichern des eckigen Rohrs 26 mit einem Stift 261c an eine Führung 25 für bewegungshindernden Elemente ausgeformt sein. Es können andere Ausführungen verwendet werden, die Bolzen benutzen um die bewegungshindernden Elemente zu sichern. Auch die bewegungshindernden Elemente gemäß der zweiten Ausführungsform können verschiedene Formen, Grössen und Höhen haben.
  • Wenn das Sicherungsband in Bandeinführpassage aus dem Bandeinführloch herausgenommen wird, kann ein Bandextraktionsgerät 244, das, wie den 8 und 9 gezeigt, aufgebaut ist, verwendet werden um leicht das Sicherungsband herauszuziehen. Das Bandextraktionsgerät 244 hat eine flache Form, so dass es in das Sicherungsloch 243, das in dem Bandeinführloch 241 ausgeformt ist, eingeführt und gesichert werden kann. So kann das Endteil der Bandeinführpassage eine geneigte Form haben. Dadurch kann das Einführen des Sicherungsbands 62 in ein nicht brauchbares Teil in dem Bandeinführloch verhindert werden.
  • Die Form des Bandeinführlochs kann, um an das verwendete Band angepasst zu sein, beliebig ausgewählt werden. Die Form der Öffnung ist durch eine rechtwinklige Form, eine quadratische Form, eine Kreisform und eine elliptische Form beispielhaft verdeutlicht worden. Das Bandeinführloch kann mit dem Bandextraktionsinstrument ausgestattet sein, um einfach das Band aus dem Bandeinführloch herauszuziehen und das in dem Bandeinführloch oder der Bandeinführpassage angeordnet ist. Wenn das Bandextraktionsinstrument eine geneigte Form hat um das Band leicht zu entfernen, ist die Form und die Größe nicht begrenzt. Zum Beispiel kann der Bereich von der Bodenoberfläche der Einführpassage bis zum Ende des Einführlochs mit einem Stabelement oder einem Plattenelement, um eine Führung zu bilden, miteinander verbunden werden.
  • Eines der Bandeinführlöcher kann ein in der lateralen Richtung der Palette längliches Loch sein. Dieses Bandeinführloch kann ausgeformt sein um die Bandentfernung zu erleichtern. Wenn das Band durch einen peripheren Teil des Bandeinführlochs, wegen der Inkonsistenz der Entfernung zwischen der rechten und dem linken Bandeinfürloch und der axialen Länge der Spule, gefangen ist, kann die Kraft, die auf das vorgenannte periphere Teil hinzugefügt wird eine Deformation verursachen. Wenn das oben genannte Bandeinführloch als längliches Loch verwendet wird, kann die oben genannte Deformation verhindert werden.
  • Wenn die bewegungshindernden Elemente in der Lage sind das Verschieben der Spule zuverlässig zu verhindern, muss die Palette nach der vorliegenden Ausführungsform nicht die Spule mit einem Sicherungsband sichern. Dabei kann, wie in 11 gezeigt ist, die Bandeinführpassage und das Bandeinführloch der Palette weggelassen werden.
  • Wenn die Subbeinteile 232a, 232b gemäß der ersten Ausführungsform in der Lage sind in zufriedenstellender Weise das Gesamtgewicht zu tragen, können sie, wie in den 10 und 11 gezeigt, weggelassen werden. Wenn die Ecken der Armteile abgeschrägt sind, wie in der 11 gezeigt, kann ein unerwünschtes Verfangen durch die Wandoberfläche des Containers verhindert werden, das auftritt, wenn das Be- oder Entladen in oder aus dem Container durchgeführt wird.
  • Die das Stapeln unterstützenden Bereiche gemäß der zweiten Ausführungsform können für die Palette gemäß der ersten Ausführungsform angewendet werden. Die Ausnehmung 231k, die für die Bodenplatte 21 vorgesehen ist, kann für die Bodenplatte gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Die Subarme 231p, 231q gemäß der ersten Ausführungsform können abgeschrägt sein, um Schäden der Einrichtungen, ähnlich der Palette gemäß der zweiten Ausführungsform zu verhindern.
  • Wie in 8 gezeigt ist, kann die Palette für spulenförmige, schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Halteeinheit 2m und ein Beinteil 2f unterteilt werden. Die vorgenannte unterteilbare Palette ermöglicht es das Beinteil wegzulassen, wenn eine Halteeinheit vorgesehen ist, die ein angemessenes Spulenstützteil, welches auf die Grösse der Spule anpassbar ist, beinhaltet. Wenn das Beinteil, das an die Größe des Containers 5 anpassbar ist, bereitgestellt wird, kann eine Halteeinheit verwendet werden, die eine gewöhnliche Form und eine gewöhnliche Grösse aufweist. Die unterteilten Halteeinheit und das Beinteil können durch beliebige Methoden gesichert werden, zum Beispiel durch eine Fixierung mittels Schrauben.
  • Die Palette gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch eine gewöhnliche Transportvorrichtung, wie einen Kran oder einen Gabelstapler genauso wie durch die Transportvorrichtung, transportiert werden. Wenn die vorgenannte gewöhnliche Transportvorrichtung verwendet wird, ermöglicht die Unterstützung der Palette gemäß der vorliegenden Erfindung, indem Klauen oder dergleichen in den unteren offenen Raum eingeführt werden, die Durchführung eines sicheren Transports ohne Kontakt mit der Spule auf der Palette.
  • Das vordere Ende des Beinteils kann mit einer bewegungshindernden Platte ausgestattet sein, die eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Beinteile, um einen anliegenden Gegenstand zuverlässig zu stützen, um eine Verschiebung der Palette zu verhindern. Wenn die bewegungshindernde Platte, die eine große Breite aufweist, für das Beinteil vorgesehen ist, kann die Verschiebung der Palette im Bereich des Transportzwischenraum verhindert werden, indem die Beinteile der Palette gemäß der vorliegenden Erfindung gestaffelt sind, mittels jedes bewegungshindernden Elementes, das für jedes Beinteil vorgesehen ist.
  • Die Ausnehmung 231k, die für jede der Bodenplatten 21 vorgesehen ist und gemäß der zweiten Ausführungsform ist, kann für die Bodenplatte gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Die Eckenteile der Subarme 231p, 231q gemäß der ersten Ausführungsform können ähnlich der Palette gemäß der zweiten Ausführungsform abgeschrägt werden um einen Beschädigung der Anlage zu verhindern.
  • Zum Beispiel kann ein nicht spulenförmiger Gegenstand, dass heißt, ein zylindrischer, schwerer Gegenstand oder ein röhrenförmiger, schwerer Gegenstand, der aus einem Material gefertigt ist, ein stabförmiger, schwerer Gegenstand oder ein zusammengefügter, schwerer Gegenstand, den man erhält, wenn man stabförmige Elemente zusammenbindet, gehandhabt werden. Die Form der Halteeinheit der Palette um den oben genannten schweren Gegenstand zu transportieren ist nicht auf eine bestimmte Form beschränkt, solange der verwendete schwere Gegenstand geladen werden kann.
  • Aufbau zur Verbindung von Paletten
  • Eine Vorrichtung gemäß des ersten oder zweiten Aspekts kann verwendet werden zur Verbindung der Palette mit einem spulenförmigen, schweren Gegenstand.
  • Es wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt um eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand mit einer Transportaufnahme zu verbinden, die eine Palette für einen spulenförmigen schweren Gegenstand beinhaltet, gemäß der ersten oder zweiten Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand, eine Transportaufnahme um die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand aufzunehmen und einen spulenförmigen, schweren Gegenstand, der auf der Palette für einen spulenförmigen schweren Gegenstand geladen werden soll, in welcher eine oder mehrere Paletten für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand unter den Paletten für einen spulenförmigen schweren Gegenstand einen spulenförmigen, schweren Gegenstand darauf geladen hat, und die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand in der Transportaufnahme so angeordnet ist, daß eine Übereinstimmung mit der planaren Größe des Inneren der Transportaufnahme besteht(siehe 22).
  • Ausführung der Palette in dem Container
  • Eine Vielzahl von Palettenausführungen wird nun beschrieben, die in den Container durch das verwendete Transportfahrzeug auf der Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt sind um die Position des schweren Gegenstands in dem Container, der transportiert werden soll, zu fixieren.
  • Eine Vielzahl der folgenden verschiedenen Paletten kann miteinander kombiniert werden, so dass sie eng zueinander auf dem Boden des Containers plat ziert werden können. Deshalb ist die Lage der Paletten in dem Container, wenn die schweren Gegenstände transportiert werden indem die vorgenannten Paletten benutzt werden, fixiert. Deshalb wird ein enges Verzurren in dem Container nicht benötigt.
  • Jede der folgenden Paletten hat eine offene Aussparung bezüglich der Bodenoberfläche. Deshalb können, wenn das Schwebetyptransportfahrzeug in die Aussparung eingeführt wird und die Schwebehöhe des eingebrachten Transportfahrzeugs vom Boden geändert wird, der Ladevorgang der Palette auf das Transportfahrzeug, der Transportvorgang der Palette mit dem Transportfahrzeug und der Abladevorgang der Palette effektiv durchgeführt werden. Deshalb können, wenn die folgenden Paletten, das oben genannte Schwebetyptransportfahrzeug und die Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander kombiniert werden, schwere Gegenstände effektiv in den Container auf dem Fahrgestell eingeführt werden. Darüber hinaus können schwere Gegenstände effektiv aus dem Inneren des Containers entladen werden.
  • (i) Erster Aspekt
  • Eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem ersten Aspekt ist derart ausgeführt, dass sie von einer Transportaufnahme aufgenommen werden kann, wenn ein spulenförmiger, schwerer Gegenstand auf die Palette aufgesetzt wurde, wobei die Palette für spulenförmige, schwere Gegenstände gekennzeichnet ist durch einen Palettenkörper, eine Halteeinheit, welche an dem Palettenkörper angeordnet und derart ausgebildet ist, dass sie mit den Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Körpers in Kontakt steht, zum Abstützen des spulenförmigen, schweren Körpers und eine untere Öffnung, welche an dem Palettenkörper nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen Bereich oder Seitenbereiche öffnet, ein Spulensicherungselement, welches an der Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen, schweren Gegenstandes an dem Palettenkörper, wobei die Größe einer Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand zwei oder größer ist, die Größe der kombinierten Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist.(siehe 1 bis 11).
  • (ii) Zweiter Aspekt
  • Eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem zweiten Aspekt hat einen Palettenaufbau für einen spulenförmigen schweren Gegenstand gemäß dem ersten Gegenstand, in welchem das Halteeinheit von dem Palettenkörper für einen spulenförmigen schweren Gegenstand (siehe 8) abnehmbar ist.
  • (iii) Dritter Aspekt
  • Eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem dritten Aspekt hat einen Aufbau der Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem ersten Aspekt in welchem das Spulensicherungsmittel ein Verbindungs -und Sicherungsband ist oder bewegungshindernde Mittel, welche an den beiden Enden der Spule angebracht sind.
  • Zum Beispiel können die bewegungshindernden Elemente längliche Elemente sein (die Elemente 26a, 26b, die in 1 gezeigt sind, wobei jedes eine U-Form hat und Seiten- oder Stabelementen gegenübersteht), die lösbar mit den Führungen für bewegungshindernde Elemente verbunden sind. Wie in den 27 und 28 gezeigt ist, können die bewegungshindernden Elemente vertikale Elemente 28a, 28b sein, die gleitfähig an den Gleitschienen befestigt sind. In den gleitfähigen, bewegungshindernden Elementen sind Gleitschienen zwischen einem Paar Halteelemente, in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung in welcher das Paar Halteelemente zueinander gegenüberstehen und an einer Stelle tiefer, als die unteren Enden der geneigten Ebene, angeordnet. Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an welcher die Gleitschienen sich zwischen den Halteelementen befinden bis zu einer Stelle oberhalb dem Ende des Halteelementenpaares. Ein Paar bewegungshindernder Elemente ist gleitfähig vertikal gestellt, wobei jedes der bewegungshindernden Elemente eine Höhe aufweist, die höher ist, als das untere Ende der geneigten Flächen.
  • (iv) Vierter Aspekt
  • Eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem vierten Aspekt hat einen Aufbau, bei dem der Palettenkörper mindestens vier säulenartige das Stapeln unterstützende Bereiche aufweist, die in einer quadratischen Anordnung ausgeformt sind, und wenn der spulenförmige schwere Gegenstand nicht gehalten wird (nicht geladen ist), es zulässt andere Paletten für spulenförmigen, schwere Gegenstände unter oder über dem Palettenkörper zu stapeln (siehe 27 bis 29). Die Anzahl der das Stapeln unterstützenden Bereiche ist gewöhnlich vier. Die Anzahl kann erhöht werden. Obwohl die Anordnung der vier das Stapeln unterstützenden Bereiche normalerweise ein Rechteck oder ein Quadrat bildet, ist die Anordnung nicht auf die vorhergehenden Anordnungen beschränkt. Um die Paletten vertikal zu stapeln, haben alle Paletten die das Stapeln unterstützenden Bereiche an entsprechenden Stellen ausgeformt. Die oberen und unteren Oberflächen der das Stapeln unterstützenden Bereiche sind erforderlicherweise so geformt, dass ein Rutschen verhindert werden kann. Zum Beispiel können die Oberflächen folgende Ausgestaltung haben: (1) Beide Flächen sind in einer flächigen Form ausgeformt. (2) einer der Oberflächen hat eine vorspringende Form (eine konvexe Form) während die andere Oberfläche eine ausgesparte Form (konkave Form) hat (siehe 27); oder (3) die obere Fläche hat eingreifende Vorsprünge, während die untere Oberfläche entsprechende eingreifende Ausnehmungen hat. Der das Stapeln unterstützende Bereich kann an die Palette gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet sein.
  • (v) Fünfter Aspekt
  • Eine Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand gemäß dem fünften Aspekt hat eine Ausgestaltung, dass das Halteelement geneigte Flächen aufweist und ein Paar geneigter Flächen gegenüber einander ausgeformt sind. Gleitschienen sind zwischen einem Paar Halteelemente in einer Richtung angeordnet, in welcher das Paar Halteelemente sich gegenüber steht und an einer Stelle, die tiefer ist, als die unteren Enden der geneigten Flächen. Die Gleitschienen erstrecken sich von einer Stelle, an welcher die Gleitschienen zwischen den Halteteilen sind, bis zu einer Stelle, am Ende des Paares der Halteteile. Ein Paar bewegungshindernder Elemente steht gleitfähig vertikal, wobei jedes der bewegungshindernden Elemente höher ist, als das untere Ende der geneigten Flächen.
  • (4) Transportfahrzeug
  • Eine Vielzahl Ausbildungen des Transportfahrzeugs zum Gebrauch auf der Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Da jede der folgenden verschiedenen Transportfahrzeuge für schwere Gegenstände den Ausstoß von Gas benutzt um den schweren Gegenstand zu heben, kann das Gewicht des schweren Gegenstandes durch eine größere Bodenfläche getragen werden. Deshalb kann die Konzentration der Ladung auf den Berührungspunkt zwischen Rädern und Boden, wenn Räder benutzt werden, vermieden werden. Als Ergebnis kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Boden durch das Gewicht bricht, verringert werden.
  • Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände benutzt den Ausstoß von Gas um das Tragegestell zum Schweben zu bringen um die Kraft sofort unterhalb des Schwerpunkts auszuüben und so den schweren Gegenstand zu heben. Deshalb ist die Lage des Schwerpunkts in einem unbeladenen Zustand und einem Zustand wenn der schwere Gegenstand platziert worden ist, nicht wesentlich verschoben. Deshalb kann eine außergewöhnliche Stabilität erreicht werden.
  • Wenn der schwere Gegenstand an einer Stelle gehoben wird, die sich vom Schwerpunkt unterscheidet, wie es bei herkömmlichen Transportfahrzeugen der Fall ist, muss das Totgewicht erhöht werden um das Gleichgewicht aufrecht erhalten zu können, um den schweren Gegenstand zu heben. Darüber hinaus muss, wenn man einen Gabelstapler benutzt, ein Gegengewicht gegenüber der Fracht bereitgestellt werden. Das Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt keine zusätzlichen Gewichte. Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Boden durch das Tragen des Gewichts beschädigt wird, verringert werden. Darüber hinaus kann die Größe der Vorrichtung reduziert werden und ein schwerer Gegenstand kann leicht in einen kleinen Raum transportiert werden.
  • Da Gas benutzt wird um das Gewicht zum Schweben zu bringen und um das Gewicht zu tragen, entsteht kein Reibungswiderstand, wenn eine horizontale Bewegung ausgeführt wird. Deshalb kann der schwere Gegenstand leicht bewegt werden. Sogar wenn ein schwerer Gegenstand, der um die 10 metrische Tonnen wiegt, platziert wird, kann der schwere Gegenstand durch Menschenkraft transportiert werden.
  • Da Gas benutzt wird, um die Fracht schweben zu lassen und um das Gewicht der Fracht zu tragen, kann die Fracht trotz der Veränderung der Position des Schwerpunkts des gehaltenen Gegenstands in einem stabilen Zustand bewegt werden, indem die Flussrate und die Richtung des Gases gesteuert wird.
  • Im Allgemeinen ist es schwer für Schwebetyptransportfahrzeuge über ein stufenförmiges Teil der Bodenoberfläche zu klettern. Jedoch weist die Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung kein stufenförmiges Teil zwischen der oberen Fläche der Plattform und der Bodenfläche des Containers auf, sogar wenn ein schwerer Gegenstand in den Container geladen ist. Deshalb kann, wenn das folgende Schwebetyptransportfahrzeug auf der Plattform gemäß der vorliegenden Erfindung platziert ist, so dass ein schwerer Gegenstand auf die Plattform geladen ist und das Transportfahrzeug benutzt wird, um den schweren Gegenstand in den Container einzuführen, der schwere Gegenstand effizient eingeführt werden. Auch das Entladen des schweren Gegenstands aus dem Container kann ähnlich effizient ausgeführt werden.
  • (i) Erster Aspekt
  • Ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem ersten Aspekt beinhaltet einen Tragegestell um eine Palette zu heben und Auslassdüsen, die für die untere Seite des Tragegestells vorgesehen sind, um den Gasfluss zur Bodenfläche mit einem vorbestimmten Druck zu entladen, so dass es möglich ist das Tragegestell zum Schweben zu bringen, wenn die Palette, beladen mit einem schweren Gegenstand, auf dem Tragegestell platziert ist (siehe 12 bis 16).
  • (ii) Zweiter Aspekt
  • Ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem zweiten Aspekt ist ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem ersten Aspekt, beinhaltend eine Vielzahl von Auslassdüsen, Ventilen, vorgesehen für die vielen Auslassdüsen um die Menge der Gasflussrate von jeder Auslassdüse zu steuern, und einen Steuerknüppel, welcher in der Lage ist gleichzeitig die Öffnungswinkel der vielen Ventile zu steuern, wodurch es der Steuerknüppels ermöglicht, die Lagensteuerung des Tragegestells durchzuführen.
  • (iii) Dritter Aspekt
  • Ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem dritten Aspekt ist ein Transportfahrzeug für schwere Gegenstände gemäß dem ersten oder zweiten Transportfahrzeug für schwere Gegenstände, wobei eine Vielzahl an Auslassdüsen in vier Gruppen aufgeteilt ist, und die vier Gruppen in einer quadratischen Anordnung angeordnet sind (siehe 12 bis 16).
  • In dem dritten Aspekt ist die Anzahl der Auslassdüsen vier oder mehr, oder jede Auslassdüse kann für jede Gruppe zur Verfügung gestellt sein, so dass die Anzahl 4 wird.
  • Wenn die Auslassdüsen, die in vier Gruppen gruppiert sind an einer rechten, linken, vorderen und hinteren Stelle des Tragegestells angeordnet sind, ermöglicht die Steuerung der Gasausstoßmenge von der rechten und linken Düsengruppe die Steuerung des Wankwinkels (der laterale Winkel bezüglich der longitudinalen Achse) des Tragegestells. Wenn die Menge des Gasausstoß der vorderen und hinteren Düsen angepasst wird, kann der Neigungswinkel (ein Winkel der longitudinalen Neigung bezüglich der lateralen Achse) des Stützrahmens gesteuert werden. Wenn die Düsen nicht an der rechten, linken, vorderen und hinteren Stelle des Stützrahmens positioniert sind, ermöglicht die gleichzeitige Steuerung der Gasausstoßmenge der Düsen die Steuerung der Lage.
  • Die Steuereinheit zur Steuerung des Gasausstoß kann ein Trackball oder dergleichen anstatt eines Steuerknüppels sein.
  • Der schwere Gegenstand der auf die Palette geladen werden soll, ist nicht auf eine Spule für dünne Platten begrenzt. Verschiedene schwere Gegenstände können geladen werden. Zum Beispiel können Spulen aus dicken Platten, Bleche und Formstahl geladen werden. Der schwere Gegenstand kann zum Beispiel 100 kg oder mehr wiegen. Das Gewicht kann in einem Bereich von ungefähr 100 kg bis 100 metrischen Tonnen sein. Es ist bevorzugt, dass das Gewicht im Bereich von 100 kg bis ungefähr 50 metrischen Tonnen ist. Im Allgemeinen ist das Gewicht in dem Bereich von ungefähr einer Tonne bis zu ungefähr 20 metrischen Tonnen.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform, benutzt das Verfahren zum Be- oder Entladen eines bestimmten schweren Gegenstands in einen Container das bestimmte Transportfahrzeug für schwere Gegenstände und die vorbestimmte Belade/Entladeplattform für schwere Gegenstände. Das Transportverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorhergehende Anordnung beschränkt. Dass heißt das vorhergehende Transportfahrzeug kann ohne die Belade/Entladeplattform für schwere Gegenstände benutzt werden um den schweren Gegenstand bis zu einer vorbestimmten Position zu tragen (bewegen). Eine andere Plattform zum Beladen/Entladen schwerer Gegenstände kann neben derjenigen gemäß den Ausführungsformen und/oder Paletten verwendet werden um den schweren Gegenstand zu bewegen oder zu tragen.

Claims (5)

  1. Fahrzeug (1) zum Transport schwerer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: ein Tragegestell (11) zum Anheben einer Palette (2), eine Mehrzahl von Auslassdüsen (12a-12d), welche an der unteren Seite des Tragegestells angeordnet und derart ausgeführt sind, dass Gas in Richtung des Bodens mit einem vorbestimmten Druck derart austritt, dass das Tragegestell zum Schweben kommt, wenn die mit einem schweren Gegenstand beladene Palette auf das Tragegestell aufgesetzt wurde; eine Regelvorrichtung (142), welche ein Mehrzahl von Ventilen (142a-142d) für die Auslassdüsen aufweist, um die Gasmenge, welche an den Auslassdüsen austritt zu regulieren und einen Steuerknüppel (143), welcher an der Regelvorrichtung angeordnet und derart ausgeführt ist, dass durch ihn verschiedene Öffnungsgrade mindestens zweier der Mehrzahl von Ventilen gleichzeitig derart gesteuert werden können, dass durch die Betätigung des Steuerknüppels das Verhalten des Tragegestells gesteuert wird.
  2. Fahrzeug für schwere Gegenstände nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Auslassdüsen vier beträgt und die vier Auslassdüsen in einer Viereck-Anordnung angeordnet sind, wobei die in Transportrichtung rechts vorne angeordnete Auslassdüse eine Rechts-Vorne-Auslassdüse (12a), die in Transportrichtung rechts hinten angeordnete Auslassdüse eine Rechts-Hinten-Auslassdüse (12b), die in Transport richtung links vorne angeordnete Auslassdüse eine Links-Vorne-Auslassdüse (12c) und die in Transportrichtung links hinten angeordnete Auslassdüse eine Links-Hinten-Auslassdüse (12d) ist, wobei die Auslassdüsen vier Paare bilden, von denen ein Paar aus der Rechts-Vorne-Auslassdüse (12a) und der Rechts-Hinten-Auslassdüse (12b), ein Paar aus der Links-Vorne-Auslassdüse (12c) und der Links-Hinten-Auslassdüse (12d), ein Paar aus der Rechts-Vorne-Auslassdüse (12a) und der Links-Vorne-Auslassdüse (12c) und ein Paar aus der Rechts-Hinten-Auslassdüse (12b) und der Links-Hinten-Auslassdüse (12d) gebildet wird, welche jeweils durch eine Verbindungsleitung (14ab, 14cd, 14ac, 14bd) verbunden sind.
  3. Ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in Kombination mit einer Palette (2) für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand (C), wobei die Palette derart ausgeführt ist, dass sie von einer Transportaufnahme (B) aufgenommen werden kann, wenn ein spulenförmiger, schwerer Gegenstand auf die Palette aufgesetzt wurde und die Palette für einen spulenförmigen, schweren Gegenstand umfasst: einen Palettenkörper, eine Halteeinheit (2m), welche an dem Palettenkörper angeordnet und derart ausgeführt ist, dass sie mit den Seitenflächen des zylindrischen, spulenförmigen, schweren Körpers in Kontakt steht, zum Abstützen des spulenförmigen, schweren Körpers und eine untere Öffnung (2s), welche in dem Palettenkörper nach unten hin ausgebildet ist und sich zumindest in dessen unteren Bereich oder einen seiner Seitenbereiche öffnet, ein Spulensicherungselement (61), welches an der Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand angeordnet ist, zum Sichern des spulenförmigen, schweren Gegenstandes an dem Palettenkörper, wobei die Größe einer Palette für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahme ist, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand eins ist, und wobei, wenn die Anzahl der Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand zwei oder größer ist, die Größe der kombinierten Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand im Wesentlichen gleich der Grundfläche der Transportaufnahmen ist.
  4. Ein Fahrzeug in Kombination mit einer Palette nach Anspruch 3, wobei die Halteeinheit (2m) der Palette (2) geneigte Oberflächen (24p, 24q) aufweist, wobei ein Paar dieser geneigten Oberflächen einander gegenüberliegend angeordnet sind und wobei das Spulensicherungselement (61) als Band ausgebildet ist, zum Anbinden und Sichern der Spule und/oder aus bewegungshindernden Elementen an den beiden Seiten der Spule besteht.
  5. Ein Fahrzeug in Kombination mit einer Palette nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Palettenkörper mindestens vier säulenartige, das Stapeln unterstützende Bereiche aufweist, welche im Viereck angeordnet sind, so dass das Stapeln weiterer Paletten für den spulenförmigen, schweren Gegenstand über und unter dem Palettenkörper möglich ist, wenn der schwere Gegenstand nicht getragen wird.
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