DE3610027A1 - Transportkastensystem - Google Patents

Transportkastensystem

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DE3610027A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportkastensystem mit mehreren im Grundriß rechteckigen Transport­ kästen verschiedener Größe, deren Seitenwände von oben nach unten schräg nach innen geneigt sind, wobei die Länge eines ersten Kastens gleich der Breite eines nächstgrößeren zweiten Kastens und die Breite des ersten Kastens gleich der Länge eines nächstkleineren dritten Kastens ist, wobei weiterhin die Bodenkanten sowie die freien oberen Kastenränder so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Kasten jeweils auf einen gleich­ großen Kasten stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diese schachtelbar ist und quer auf einen nächstgrößeren Kasten stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist und quer auf einen nächstgrößeren Kasten stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist, und wobei wenigstens einige der Ab­ stützstellen durch die oberen Enden von im wesentlichen über die gesamte Kastenhöhe durchlaufenden Rippen ge­ bildet sind.
Ein derartiges Transportkastensystem ist für zahlreiche Anwendungsfälle einsetzbar. Ein besonders geeigneter Einsatzfall liegt beispielsweise bei der Zusammenstellung von verschiedenen Stückgutteilen in einem Lager eines Großhändlers für Lieferungen an Einzelhändler. Der gleiche Bedarfsfall liegt beispielsweise bei Zentrallagern großer Kaufhäuser vor, aus denen der Bedarf der einzelnen Filialen beschickt wird. Dabei ist es ersichtlich zweckmäßig, Kästen mit unterschiedlichen Waren übereinander stapeln zu können, wobei es ersichtlich weiterhin äußerst zweckmäßig ist, wenn hierfür nicht nur eine Transportkastengröße zur Verfügung steht, und wenn Transportkästen unterschiedlicher Größe dennoch aufeinander gestapelt werden können, so daß man ein Transportkastensystem zur Verfügung hat, mit dem die unterschiedlichsten Bedarfsfälle zu befriedigen sind.
Beim leerem Rücktransport ist es darüber hinaus äußerst zweckmäßig, wenn die im Transportzustand übereinander gestapelten Kästen ineinander geschachtelt werden können, da das erforderliche Transportvolumen hierdurch außerordent­ lich stark zu reduzieren ist.
Aus der DE-AS 11 82 137 ist ein Transportkastensystem bekannt, dessen Kästen zwar in der beschriebenen Weise übereinander gestapelt, jedoch nicht ineinander geschachtelt werden können, so daß der Leerguttransport außerordentlich auf­ wendig ist, und zwar nicht nur bei einem Transport über große Strecken. Außerdem sind derartige Kästen ent­ sprechend schlecht zu bevorraten.
Aus der US-PS 32 70 913 sind auch Kästen bekannt, die sowohl stapelbar als auch in einer relativ zur Stapel­ stellung um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung im Leerzustand ineinander stapelbar sind. Dabei werden die Abstützstellen bzw. -flächen durch die oberen stirn­ seitigen Enden von Rippen gebildet, die die gesamte Kastenhöhe durchlaufen. Ein Nachteil dieser bekannten Kästen besteht darin, daß nur Kästen gleicher Größe über­ einander stapelbar bzw. ineinander schachtelbar sind, so daß mit diesen Transportkästen kein Transportkasten­ system vorliegt.
Aus der DE-PS 12 96 081 ist weiterhin ein gattungsgemäßes Transportkastensystem bekannt, bei dem die Kästen ebenfalls übereinander stapelbar und nach einer Drehung 180° um eine Vertikalachse ineinander schachtelbar sind, wobei auch Kästen unterschiedlicher Größe einsetzbar sind. Dieses Transportkastensystem ist jedoch insoweit nachteilig, als mit Ausnahme der größten Kästen alle übrigen Kästen des Transportkastensystems sowohl an den Längsseiten als auch an den Schmalseiten mit Abstützstellen versehen sein müssen, die wie bei den Kästen gemäß der US-PS 32 70 913 durch über die Kastenhöhe verlaufende Rippen gebildet sind. Dadurch sind die Transportkästen an sämtlichen Wänden uneben, was für einen schonenden Transport zahlreicher Gegenstände unzweckmäßig ist. Außerdem geht hierdurch ein nicht unbe­ achtliches Transportvolumen verloren.
Ein weiterer Nachteil bekannter Transportkastensysteme besteht darin, daß die zu transportierenden Gegenstände nicht höher sein dürfen als die Höhe eines Kastens. Dieses ist für Transportkastensysteme, die beispiels­ weise bei Kaufhäusern eingesetzt werden, sehr nachteilig, da sie sich beispielsweise nicht für den Transport von Bekleidungsstücken wie Mänteln, Kleidern u.dgl. oder aber auch für hohe Pflanzen od.dgl. eignen.
Ein weiterer erheblicher Nachteil bekannter Transport­ kastensysteme besteht darin, daß mehrere übereinander gestapelte Kästen - ganz gleich, ob es sich um Kästen gleicher oder unterschiedlicher Größe handelt - nicht hinreichend gesichert sind, und zwar weder gegen ein Herabfallen bei Erschütterungen noch auch insbesondere gegen Diebstahl der in den Kästen befindlichen Gegen­ stände, so daß es beim Einsatz bekannter Transportkasten­ systeme zu einem erheblichen "Schwund" aufgrund von Diebstählen kommt.
Weiterhin sind die bekannten Transportkastensysteme auch deshalb nachteilig, weil es aufgrund der zumindest über­ wiegend die Abstützstellen bildenden Rippen zwangsläufig bei aufeinander gestapelten Kästen zu spaltförmigen Zwischen­ räumen kommt, in welche von außen Schmutz oder Niederschläge eindringen können. Diese sind häufig sogar so groß, daß ein Dieb mit einer Hand in einen derartigen spaltförmigen Zwischenraum hineingreifen und Gegenstände entwenden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Transportkastensystem zu schaffen, dessen Transportkästen schonender für das zu transportierende Gut ausgebildet sind und bei denen das durch Rippenbildung verlorengehende Transportvolumen möglichst klein ist. Dabei sollen mit dem erfindungsgemäßen Transportkastensystem auch Gegenstände transportierbar sein, deren Höhe größer ist als die Höhe eines oder mehrerer Transportkästen. Außer­ dem soll das erfindungsgemäße Transportkastensystem er­ heblich sicherer gegen ein Herabfallen übereinander ge­ stapelter Kästen und vor allem gegen ein Entwenden von transportiertem Stückgut sein, wobei darüber hinaus die Möglichkeit einer gegenseitigen Abdichtung übereinander gestapelter Transportkästen gegen Staub oder Niederschläge geschaffen werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kasten nur an zwei einander gegen­ überliegenden Seitenwänden mit Abstützstellen bildenden Rippen versehen ist, d.h. also, daß die beiden übrigen Seiten­ wände glatt ausgebildet sind. Dieses hat man bisher bei Transportkastensystemen nur bzgl. des größten Transportkastens für möglich gehalten, wobei dabei in an sich unzweckmäßiger Weise die Schmalseiten glatt ausgebildet sind, während die doppelt so großen Längsseiten aufgrund der erforderlichen Rippen stark zerklüftet sind, wodurch, wie bereits ausge­ führt, ein erhebliches Transportvolumen verlorengeht.
Erfindungsgemäß ist bevorzugt der größte Transportkasten des Transportkastensystems an seinen beiden Längsseiten rippenfrei ausgebildet, wobei seine eine Schmalseite an den Ecken und in der Mitte nach innen vorspringende Rippen aufweist, die jeweils Abstützstellen für einen darüber zu stapelnden Kasten gleicher Größe bzw. einen quer aufgesetzten Kasten der nächstkleineren Größe bilden, während die andere Schmalseite an denjenigen Bereichen, die den von Abstützstellen bzw. rippenfreien Bereichen der ersten Schmalseite gegenüberliegen, mit Abstützstellen bildenden Rippen versehen ist. Dabei ist dann mithin der zweitgrößte Kasten des Tragkastensystems an seinen Schmal­ seiten rippenfrei ausgebildet und an seiner einen Längs­ seite mit Rippen versehen, deren Anordnung den Rippen an der einen Schmalseite des größten Kastens entspricht. An seiner anderen Längsseite ist der zweitgrößte Kasten in entsprechender Weise mit Rippen versehen, die der Rippenanordnung an der zweiten Schmalseite des größten Kastens entspricht.
Bei einem derartigen Transportkastensystem hat man es bisher offensichtlich nicht für möglich gehalten, den größten Transportkasten an seinen Längsseiten rippenfrei auszubilden, obwohl dieses ersichtlich erheblich vorteil­ hafter ist, weil man davon ausgegangen ist, daß sich dann ein zweitgrößter Transportkasten (bzw. deren zwei) nicht auf einem größten Transportkasten stapeln läßt, da eine Zweipunktabstützung ersichtlich nicht ausreicht. Hierfür schafft die vorliegende Erfindung dadurch eine Abhilfe, daß zum mittigen Abstützen beim Stapeln wenigstens eines zweit­ größten Kastens auf einem größten Kasten eine lösbare Traverse vorgesehen ist, die sich über die Breite des größten Kastens erstreckt und an ihren beiden Enden den freien Rand des größten Kastens jeweils hakenförmig über­ greift, wobei an den Endabschnitten der Traverse jeweils Stützflächen für bodenseitige Ecken eines abzustützenden zweiten größten Kastens vorgesehen sind. Eine solche Aus­ gestaltung bringt darüber hinaus den großen Vorteil mit sich, daß die Traverse ggf. zugleich als Aufhängeeinrichtung für aufzuhängende, größere Gegenstände (beispielsweise als Kleiderstange) dienen kann. Wird gemäß einer entsprechenden Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung der Boden ent­ sprechender Kästen nur aus einem an den unteren Rändern der Seitenwände umlaufenden Flansch gebildet, so daß praktisch ein mehr oder weniger bodenloser Kasten vorliegt, so können ersichtlich mehrere derartiger Kästen gleicher Größe über­ einander gestapelt werden, wobei der oberste Kasten dann mit einer entsprechenden Traverse versehen wird, so daß beispielsweise auch Mäntel oder Kleider auf diese Weise mit dem erfindungsgemäßen Transportkastensystem transpor­ tiert werden können. Eine andere Ausgestaltung hierfür besteht darin, daß der Boden entsprechender Kästen hoch­ schwenkbar ausgebildet ist und in seiner hochgeschwenkten Stellung lösbar an einer oder bei einer geteilten Aus­ führung an beiden Seitenwänden des betreffenden Kastens zu arretieren ist.
Um zu verhindern, daß durch die spaltförmigen Zwischenräume zwischen aufeinander gestapelten Kästen Staub oder Nieder­ schläge eindringen, kann in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein ringförmiger Staubschutzrahmen vorgesehen sein, der auf Abstützstellen eines unteren Kastens abzustützen und so zu dimensionieren ist, daß er die spaltförmigen freien Zwischenräume zwischen den beiden übereinander gestapelten Kästen ausfüllt.
Zur Sicherung mehrerer übereinander gestapelter Kästen (diese Sicherung kann indes ersichtlich auch für einen einzigen Kasten vorteilhaft eingesetzt werden), ist er­ findungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß ein auf die offene Oberseite eines obersten Kastens aufsetzbarer Deckel und wenigstens ein in der Art eines Spannriemens od.dgl. ausgebildetes Spannmittel vorhanden sind, welches an seinem einen Ende mit der Außenseite des untersten Kastens zu verbinden ist und mittels einer am Deckel angeordneten Spanneinrichtung zu spannen ist, wobei die Spanneinrichtung in einer sich von der Deckeloberseite nach unten erstreckenden Deckelkammer angeordnet ist, die mit einem mittels eines Schlosses verschließbaren Kammerdeckel abzudecken ist. Die Deckelkammer wird bevorzugt so groß ausgebildet, daß der freie Endabschnitt des Spannriemens od.dgl. in ihr unter­ zubringen ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn einer aus Kästen des erfindungsgemäßen Transportkastensystems gebildeten Transporteinheit jeweils zwei Spannriemen zugeordnet sind, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten anzuordnen sind, wie dieses weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels noch erläutert ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kleinsten Kastens des erfindungsgemäßen Transportkastensystems;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines nächstgrößeren Kastens des Transport­ kastensystems;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zweier übereinander gestapelter drittgrößter Kästen des Transportkastensystems, bei dem es sich im vorliegenden Fall zugleich um die größten Kästen handelt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Staubschutz­ rahmen;
Fig. 5 zwei auf einer Rollpalette übereinander gestapelte Kästen des Transportkasten­ systems mit einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung; und
Fig. 6 eine perspektivische Teildraufsicht auf die Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den kleinsten Kasten 1 (Fig. 1), den nächstgrößeren Kasten 2 (Fig. 2) und (übereinander gestapelte) größte Kästen 3 (Fig. 3) eines erfindungsgemäßen Transportkastensystems, wobei die Kästen 1, 2, 3 aus Kunststoff bestehen und jeweils einen rechteckigen Grundriß aufweisen. Ihre Seitenwände sind jeweils von oben nach unten schräg nach innen geneigt, um die Kästen im Leerzustand ineinander schachteln zu können. Die Länge L des kleinsten Kastens 1 ist gleich der Breite des mittleren Kastens 2, dessen Länge wiederum doppelt so groß ist, während die Breite des größten Kastens 3 wiederum der Länge 2 L des mittleren Kastens 2 entspricht und die Länge des größten Kastens 3 4 L beträgt.
Die Bodenkanten sowie die freien oberen Ränder der Kästen 1, 2, 3 sind in an sich bekannter Weise so aufeinander ab­ gestimmt, daß ein Kasten jeweils auf einen gleichgroßen Kasten stapelbar ist, wie dieses anhand des größten Kastens 3 beispielhaft in Fig. 3 gezeigt ist, sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist. Außerdem sind jeweils zwei Kästen der nächstkleineren Größe auf einem Kasten der nächstgrößeren Größe stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesem schachtelbar. Dabei werden die Abstützstellen 4 jeweils durch die oberen Enden von Rippen 5 gebildet, die entweder nach außen oder nach innen vor­ springend angeordnet sind und sich jeweils über die gesamte Kastenhöhe erstrecken.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, ist jeder Kasten 1 bis 3 nur an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit Abstützstellen bildenden Rippen 5 versehen, und zwar befinden sich die Rippen 5 bei dem kleinsten Kasten 1 an den Schmalseiten 6 bzw. 6′, während die Längsseiten 7 bzw. 7′ durchgehend glatt ausgebildet sind. Auf die Dimensionierung der die Abstützstellen 4 bildenden Rippen 5 braucht nicht weiter eingegangen zu werden, da hierfür verschiedene Möglichkeiten bestehen und dieses dem Fachmann grundsätzlich geläufig ist. Es sei lediglich darauf ver­ wiesen, daß der mittlere Kasten 2 praktisch aus zwei nebeneinander angeordneten kleinsten Kästen 1 gebildet ist (wobei selbstverständlich die einander zugekehrten Längs­ seiten 7 bzw. 7′ in Fortfall gekommen sind), und daß in entsprechender Weise ein größter Kasten 3 praktisch jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten mittleren Kästen 2 gebildet ist, wobei wiederum jeweils die einander zuge­ kehrten Längsseiten 7, 7′ selbstverständlich in Fortfall gekommen sind.
Werden beispielsweise zwei kleinste Kästen 1 übereinander gestapelt, so werden sie so angeordnet, daß jeweils zwei unterschiedliche Schmalseiten 6 und 6′ übereinanderliegen, wobei sich die nach außen geformten Rippen 5 einer Schmal­ seite 6 mit ihren unteren Enden auf den Abstützstellen 4 abstützen, die von nach innen geformten Rippen 5 des unteren Kastens gebildet sind. An der gegenüberliegenden Schmalseite 6 des unteren Kastens erfolgt eine Abstützung auf der mittleren Abstützstelle 4 durch die entsprechend nach innen geformte Rippe 5 der Schmalseite 6′ des oberen Kastens.
Sollen dagegen zwei kleinste Kästen 1 ineinander ge­ stapelt werden, so werden sie um 180° gedreht, wobei sich dann aufgrund der schrägen Ausgestaltung der Seitenwände eine Schachtelung durchführen läßt und jeweils eine nach außen vorstehende Rippe 5 eines oberen Kastens in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenwand des unteren Kastens einschiebbar ist. In entsprechender Weise erfolgt ein Stapeln bzw. Schachteln von mittleren Kästen 2 oder größeren Kästen 3 (s. Fig. 3) bzw. ein Querstapeln eines kleineren Kastens auf einen nächst­ größeren Kasten.
Um ein Stapeln eines oder zweier zweitgrößter (mittlerer) Kästen 2 auf einem größten Kasten 3 zu ermöglichen, ist eine Traverse 8 vorgesehen, die sich über die Breite 2 L des größten Kastens 3 erstreckt und an ihren beiden Enden den freien Rand des größten Kastens 3 jeweils hakenförmig übergreift. Dabei sind an den beiden Enden der Traverse 8 jeweils Stützflächen 9 für bodenseitige Ecken eines ab­ zustützenden zweitgrößten Kastens 2 vorhanden, so daß dieser auch im mittleren Bereich der Längsseiten 7, 7′ des größten Kastens 3 abzustützen ist. Die Traverse 8 kann ggf. auch zum Aufhängen von Bekleidungsstücken od.dgl. verwendet werden. In einem solchen Falle sind die Kästen (bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 also die größten Kästen 3) an ihrem Boden im wesentlichen ausgenommen, so daß der "Boden" lediglich aus einem an den unteren Rändern der Seitenwände 6, 6′, 7, 7′ umlaufenden Flansch 10 besteht, wie dieses bezüglich des mittleren Kastens 2 in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist. Hierdurch ergibt sich ein freier Durchgang zwischen aufeinander gestapelten Kästen, so daß Bekleidungsstücke von der Traverse 8 (= Kleiderstange) frei nach unten hängen können oder aber auf dem Boden des untersten Kastens angeordnete hohe Gegenstände, deren Höhe größer ist als die Höhe eines oder auch mehrerer Kästen sich frei nach oben erstrecken können. Um dieses zu ermöglichen, kann der Boden 11 ent­ sprechender Kästen ggf. hochschwenkbar ausgebildet und in seiner hochgeschwenkten Stellung lösbar zu arretieren sein, wobei der Boden 11 entweder an einer Längsseite 7 bzw. 7′ angelenkt ist oder aber mittig geteilt ausge­ bildet ist und an beiden Längsseiten 7, 7′ angelenkt ist. Die Wahl dieser Ausgestaltung richtet sich im wesentlichen nach der Höhe der betreffenden Transportkästen in Relation zu ihrer Breite.
Aufgrund der Rippen 5 ergibt sich bei übereinander gestapelten Kästen 1 bzw. 2 bzw. 3, daß zwischen dem freien Rand eines unteren Kastens und dem bodenseitigen Rand eines darüber gestapelten Kastens Spalte 12 entstehen, in die von außen her Staub (beim Transport zu einem Transportfahrzeug ggf. auch Niederschläge) eindringen kann. Da dieses höchst un­ erwünscht ist, sind zumindest für derartige empfindliche Einsatzfälle ringförmige Staubschutzrahmen 13 vorgesehen, von denen in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in der Drauf­ sicht dargestellt ist. Derartige Staubschutzrahmen 13 werden der Ausformung der entsprechenden Kästen entsprechend ausgebildet und mit ihren Nasen 14 auf Abstützstellen 4 eines unteren Kastens abgestützt, woraufhin sodann der nächste Kasten auf den Staubschutzrahmen 13 aufgestapelt wird und auf diese Weise die Spalte 12 im wesentlichen staub­ dicht verschlossen werden können.
Fig. 5 zeigt zwei übereinander gestapelte Kästen 2, wobei der untere Kasten 2 auf einer Rollpalette 15 angeordnet ist, die zusammen mit den beiden Kästen 2, 2 eine Transport­ einheit bildet. Dabei ist der oberste Kasten 2 mit einem aufsetzbaren Deckel 16 versehen, der mit einem nach unten gerichteten, umlaufenden Flansch 17 den Rand des obersten Kastens übergreift. Der Deckel 16 ist Teil einer Sicherungs­ einrichtung, die darüber hinaus bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel noch aus zwei Spannriemen 18, jeweils einer Spanneinrichtung 19 für jeden Spannriemen 18 und einer Deckelkammer 20 besteht. Die Spanneinrichtungen 19 sind in der sich von der Deckeloberseite nach unten er­ streckenden Deckelkammer 20 angeordnet, die ihrerseits durch einen Kammerdeckel 21 abzudecken ist, der mit einem Schlitz versehen ist, durch den sich ein hochstehender Flachstab 22 erstreckt, welcher an seinem oberen Endabschnitt mit einer Durchgangsbohrung für ein Schloß 23 versehen ist.
Die Sicherungseinrichtung wird so angeordnet, daß nach dem Aufstapeln des obersten Kastens (bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 also des obersten Kastens 2) die beiden Spann­ riemen 18 jeweils mit ihrem freien Ende, an dem sich jeweils ein Haken 24 befindet, unter den im Querschnitt U-förmigen Rand 25 des untersten Kastens 2 gehakt werden. Sodann werden die Spannriemen 18 jeweils mit ihrer Spanneinrichtung 19 stramm angezogen, wobei die Spanneinrichtung 19 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Handhebel 19′ auf­ weist, der jeweils unter Mitnahme eines Klinkengrades unter Spannung des betreffenden Spannriemens 18 aus seiner horizontalen, versenkten Stellung in der Deckelkammer 20 hochzuschwenken und mittels eines Freilaufes wieder nach unten zu drücken ist, bis der betreffende Spannriemen 18 straff gespannt ist, wie dieses in Fig. 5 und auch in Fig. 6 dargestellt ist. Sind beide Spannriemen 18 straff gespannt, so wird jeweils ihr freies Ende 18′ aufgewickelt und ebenfalls in der Deckelkammer 20 untergebracht. An­ schließend wird der Kammerdeckel 21 heruntergeschwenkt und mittels des Schlosses 23 verschlossen.
Auf diese Weise ist während des Transportes kein Zugang zum Inneren der Transporteinheit mehr möglich, so daß Diebstähle praktisch ausgeschlossen sind. Natürlich ist es möglich, die Spannriemen durchzuschneiden und danach einen Diebstahl zu begehen. Derartige Fälle hat die Er­ findung jedoch nicht im Auge, sondern vielmehr diejenigen Fälle, in denen auf Transportwegen in Kästen transportiertes Stückgut teilweise entwendet wird, ohne daß dieses der Transporteinheit anzusehen ist, da diese Fälle zu dem beachtlichsten Schwund führen.
Das erfindungsgemäße Transportkastensystem ist ersichtlich nicht nur universell einsetzbar, sondern es schafft gegenüber vergleichbaren, vorbekannten Transportkastensystemen erhebliche Vorteile, da bei Aufrechterhaltung sämtlicher Vorteile (Stapelbarkeit und Schachtelbarkeit gleichgroßer und auch unterschiedlicher Kästen) jeder Kasten an zwei seiner Seiten­ wände glatt ausgebildet ist, so daß eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Volumens gegeben ist und außerdem ein schonenderer Transport möglich ist. Darüber hinaus sind mit dem erfindungsgemäßen Transportkastensystem auch Gegenstände in hervorragender Weise zu transportieren, deren Höhe größer ist als die Höhe eines oder mehrerer Kästen. Die zu transportierenden Waren sind in vielfältiger Hinsicht geschützt und gesichert, und zwar zunächst einmal gegen eindringenden Staub, Niederschläge etc., wenn erfindungs­ gemäße Staubrahmen vorgesehen sind. Weiterhin ist eine Sicherung gegen ein Herabfallen gestapelter Kästen bei Erschütterungen möglich, die vor allem zugleich auch eine sehr effiziente Diebstahlsicherung schafft, wobei alle diese Vorteile entweder ohne zusätzliche Kosten bzw. lediglich mit sehr moderaten Zusatzkosten geschaffen worden sind, welche die damit erzielten Vorteile mehr als aufwiegen.
  • Bezugszeichenliste  1 Kasten (kleinster)
     2 Kasten (mittlerer)
     3 Kasten (größter)
     4 Abstützstellen
     5 Rippen
     6, 6′ Schmalseiten
     7, 7′ Längsseiten
     8 Traverse
     9 Stützflächen
    10 Flansch
    11 Boden
    12 Spalt
    13 Staubschutzrahmen
    14 Nasen (von 13)
    15 Rollpalette
    16 Deckel
    17 Flansch (von 16)
    18 Spannriemen
    18′ freies Ende (von 18)
    19 Spanneinrichtung (für 18)
    19′ Handhebel
    20 Deckelkammer
    21 Kammerdeckel
    22 Flachstab
    23 Schloß
    24 Haken
    25 Rand

Claims (12)

1. Transportkastensystem mit mehreren im Grundriß recht­ eckigen Transportkästen verschiedener Größe, deren Seiten­ wände von oben nach unten schräg nach innen geneigt sind, wobei die Länge eines ersten Kastens gleich der Breite eines nächstgrößeren zweiten Kastens und die Breite des ersten Kastens gleich der Länge eines nächstkleineren dritten Kastens ist, die Bodenkanten sowie die oberen Kastenränder so aufeinander abgestimmt sind, daß ein Kasten jeweils auf einem gleichgroßen Kasten stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesen schachtelbar ist und quer auf einen nächstgrößeren Kasten stapelbar sowie in einer um 180° um eine Vertikalachse gedrehten Stellung in diesem schachtel­ bar ist, und wobei wenigstens einige der Abstützstellen durch die oberen Enden von im wesentlichen über die Kastenhöhe durchlaufenden Rippen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (1, 2, 3) nur an zwei einander gegenüber­ liegenden Seitenwänden (6, 6′ bzw. 7, 7′) mit Abstütz­ stellen (4) bildenden Rippen (5) versehen ist.
2. Transportkastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der größteKasten (3) des Tragkastensystems an seinen Längsseiten (7, 7′) rippenfrei ausgebildet ist, und daß seine eine Schmalseite (6) an den Ecken und in der Mitte nach innen vorspringende Rippen (5) aufweist, deren obere Enden Abstützstellen (4) für einen Kasten (3) gleicher Größe bzw. einen quer aufgesetzten Kasten (2) der nächstkleineren Größe bzw. einen quer aufgesetzten Kasten (2) der nächstkleineren Größe bilden, während die andere Schmalseite (6′) an denjenigen Bereichen, die den von Abstützstellen (4) bzw. Rippen (5) freien Bereichen der ersten Schmalseite (6) gegenüberliegen, mit Abstütz­ stellen (4) bildenden Rippen (5) versehen ist; und daß der zweitgrößte Kasten (2) des Transportkastensystems an seinen Schmalseiten (6, 6′) rippenfrei ausgebildet ist und an seiner einen Längsseite (7) mit Rippen (5) versehen ist, deren Anordnung den Rippen (5) an der einen Schmalseite des nächstgrößeren Kastens (3) entspricht, und an seiner anderen Längsseite mit Rippen (5) versehen ist, deren Anordnung den Rippen an der anderen Schmalseite des nächstgrößten Kastens (3) entspricht.
3. Transportkastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum mittleren Abstützen beim Stapeln wenigstens eines Kastens (z.B. 2) auf einem nächstgrößeren Kasten (z.B. 3) eine lösbare Traverse (8) vorgesehen ist, die sich über die Breite (2 L) des nächstgrößeren Kastens (3) erstreckt und an ihren beiden Enden den freien Rand (25) des nächstgrößeren Kastens (3) jeweils hakenförmig übergreift, wobei an den Endabschnitten der Traverse (8) Stützflächen (9) für bodenseitige Ecken eines abzustützenden Kastens (2) vorgesehen sind.
4. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der drittgrößte Kasten (1) des Transportkastensystems bzgl. der Anordnung seiner Rippen (5) an den Seitenwänden wie der größte Kasten (3) ausgebildet ist.
5. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) wenigstens eines Kastens (1, 2, 3) hoch­ schwenkbar ausgebildet ist und in seiner hochgeschwenkten Stellung lösbar zu arretieren ist.
6. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden wenigstens eines Kastens (1, 2, 3) nur aus einem an den unteren Rändern der Seitenwände (6, 6′, 7, 7′) umlaufenden Flansch (10) besteht.
7. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinander gestapelten Kästen jeweils ein ring­ förmiger Staubschutzrahmen (13) zugeordnet ist, der auf Abstützstellen (4) des unteren Kastens abzustützen ist und so dimensioniert ist, daß er die spaltförmigen freien Zwischen­ räume (12) zwischen den beiden Kästen ausfüllt.
8. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf die offene Oberseite eines obersten Kastens (z.B. 3) aufsetzbaren Deckel (16) und wenigstens ein in der Art eines Spannriemens (18) od.dgl. ausgebildetes Spann­ mittel, welches an seinem einen Ende (bei 24) mit der Außenseite des untersten Kastens zu verbinden ist und mittels einer am Deckel (16) angeordneten Spanneinrichtung (19) zu spannen ist, wobei die Spanneinrichtung (19) in einer sich von der Deckeloberseite nach unten erstreckenden Deckelkammer (20) angeordnet ist, die mit einem mittels eines Schlosses (23) verschließbaren Kammerdeckel (21) abzudecken ist.
9. Transportkastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (16) mit einem nach unten gerichteten, umlaufenden Flansch (17) versehen ist, der den oberen Rand des obersten Kastens übergreift.
10. Transportkastensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkammer (20) so groß ausge­ bildet ist, daß der freie Endabschnitt des/der Spannriemen (18) in ihr unterzubringen ist.
11. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spann­ riemen (18, 18) vorgesehen sind.
12. Transportkastensystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (1, 2, 3) jeweils einen nach außen gerichteten, im Querschnitt U-förmigen Rand aufweisen.
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