DE19527891A1 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents
Transportkasten aus KunststoffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/045—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunst
stoff, bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden,
die für eine Stapelung nach dem Drehstapelprinzip im
Leertransport ineinander und für eine Stapelung im ge
füllten Zustand übereinander mit nach außen gerichtete
Rippen oder Ausbuchtungen versehen sind, die beim Leer
transport in Ausbuchtungen der Seitenwände eines darun
ter gestapelten Kastens liegen und beim Transport von
Ware auf dem oberen Kastenrand eines darunter gestapel
ten Kastens stehen.
Derartige Transportkästen sind in verschiedenen Ausfüh
rungsformen bekannt. Sie alle haben eine pyramiden
stumpfförmige Anordnung ihrer Seitenwände, um ineinan
der gestapelt werden zu können. Diese Pyramidenstumpf
form bringt es mit sich, daß in die Kästen eingestellte
in quaderförmigen Verpackungen abgepackte Ware nicht
besonders fest im Kasten steht, insbesondere wenn die
Ware in zwei Schichten übereinander gestapelt ist. Das
kann zu Beschädigungen der Ware während des Transportes
führen.
Die Ausbuchtungen der Seitenwände sind meist keilförmig
gestaltet und unterbrechen in unerwünschter Weise die
Innenwände, so daß diese nicht glatt, sondern hierdurch
zerklüftet sind, wobei diese Unterbrechungen der Sei
tenwandflächen unerwünscht sind, da sie die Reinigung
der Kästen erschweren.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln einen nach dem Drehstapelprinzip aufein
ander und ineinander stapelbaren Transportkasten zu
schaffen, dessen Seitenwände senkrecht zum Boden ver
laufen und der sich durch hohe Belastbarkeit auszeich
net.
Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände senk
recht zum Boden verlaufen und in ihrer Höhe einen bo
denparallelen Absatz aufweisen, wobei der obere Teil
der Seitenwände gegenüber dem unteren Teil nach außen
versetzt ist, und daß der untere Teil der Seitenwände
die für das Drehstapelprinzip nach außen gerichtete
Rippen oder Ausbuchtungen und der obere Teil der Sei
tenwände die für das Drehstapelprinzip notwendigen nach
außen gerichteten Ausbuchtungen aufweist.
In diesen Transportkasten mit senkrecht zum Boden ste
henden Seitenwänden läßt sich insbesondere in quader
förmigen oder zylindrischen Verpackungen abgepackte
Ware hervorragend gut einpacken, auch maschinell, wobei
die nach außen im oberen Teil versetzten Seitenwände
seitlich einen Freiraum gewähren, wie er für seitlich
an der Ware angreifende Greifer benötigt wird. Wegen
der senkrecht zum Boden verlaufenden Seitenwände ist
die Standsicherheit bestens gewährleistet. Durch die
jeweils senkrechte Anordnung der Winkel der aneinander
grenzenden Seitenwände und der an ihnen angeordneten
Rippen und Ausbuchtungen ist eine besonders hohe sta
tische Tragfähigkeit erreicht.
Bei diesem Transportkasten ist es zweckmäßig, wenn die
Ausbuchtungen im Querschnitt die Form eines U haben,
dessen Schenkel parallel zueinander verlaufen,
Für diesen Transportkasten ist es für eine Erhöhung
seiner statischen Belastbarkeit zweckmäßig, wenn die
für das Drehstapelprinzip notwendigen, nach außen
gerichtete Rippen am untere Teil der Seitenwände U-
förmig gebildet sind und sich mit ihrem zwischen ihren
Schenkeln liegenden Verbindungsteil auf dem oberen
Kastenrand abstützen.
Zur einwandfreien Ableitung der von oben kommenden
Kräfte von im Stapel über einem Kasten gestapelten Käs
ten ist es zweckmäßig, wenn am oberen Kastenteil neben
den nach außen gerichteten für das Drehstapelprinzip
notwendigen Ausbuchtungen mindestens eine parallel zu
diesen angeordnete Rippe vorgesehen ist, über die die
Kräfte von den Krafteinleitungspunkten nach unten
abgeleitet werden.
Für die Erzielung einer Kompatibilität dieses Trans
portkastens mit früheren Ausführungsformen nicht in
einanderschachtelbarer Transportkasten ist es von Vor
teil, wenn in den Eckbereichen im oberen Teil der Kas
tens nach innen gerichtete Rippen vorgesehen sind und
wenn im unteren Teil des Kastens in den Eckbereichen
die Seitenwände eine nach innen gerichtete Einbuchtung
aufweisen.
Bei diesem Transportkasten ist es von Vorteil, wenn der
bodenparallele Absatz an den Seitenwänden in etwa mit
tig angeordnet ist.
Für die raumsparende Konstruktion dieses Transportkas
tens ist es von Vorteil, wenn der obere Kastenrand
durch eine Leiste gebildet ist, deren Außenkante mit
der für das Drehstapelprinzip notwendigen Ausbuchtungen
am oberen Kastenteil fluchtet.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 links einen Schnitt durch die linke Kastenhälf
te, rechts eine Seitenansicht der rechten Kas
tenhälfte.
Fig. 2 in der oberen Hälfte eine Ansicht auf den Kasten
von oben, in der unteren Hälfte einen Schnitt
durch die untere Kastenhälfte
Fig. 3 links einen Schnitt durch den Kasten parallel zu
Stirnseite, rechts eine Ansicht der Stirnseite
des Kastens.
Fig. 4 eine Eckausbildung des Transportkastens in der
unteren Kastenhälfte
Fig. 5 eine Eckausbildung des Transportkastens in der
oberen Kastenhälfte.
Der einstückig aus Kunststoff hergestellte Transport
kasten besteht aus einem Boden 1 und vier Seitenwänden
2, 3, die für eine Stapelung nach dem Drehstapelprinzip
im Leertransport ineinander und für eine Stapelung im
gefüllten Zustand übereinander mit nach außen gerich
tete Ausbuchtungen 4 versehen sind, die beim Leertrans
port in Ausbuchtungen 4 der Seitenwände 2 eines darun
ter gestapelten Kastens liegen und beim Transport von
Ware auf dem oberen Kastenrand 5 eines darunter
gestapelten Kastens stehen.
Die Seitenwände 2, 3 dieses Transportkasten stehen senk
recht zum Boden 1 und weisen in ihrer halben Höhe einen
bodenparallelen Absatz 6 auf, wobei der obere Teil 7
der Seitenwände 2, 3 gegenüber dem unteren Teil 8 nach
außen versetzt ist. Der untere Teil 8 der Seitenwände 2
weist die für das Drehstapelprinzip erforderlichen nach
außen gerichtete Rippen 9 oder Ausbuchtungen und der
obere Teil der Seitenwände 2 die für das Drehstapel
prinzip notwendigen nach außen gerichteten Ausbuchtun
gen 4 auf.
Bei diesem Transportkasten haben die Ausbuchtungen 4 im
Querschnitt die Form eines U, dessen Schenkel parallel
zueinander verlaufen. Für diesen Transportkasten ist es
für eine Erhöhung seiner statischen Belastbarkeit
zweckmäßig, wenn die für das Drehstapelprinzip notwen
digen, nach außen gerichtete Rippen 9 am untere Teil
der Seitenwände U-förmig gebildet sind und sich mit
ihrem zwischen ihren Schenkeln liegenden Verbindungs
teil auf dem oberen Kastenrand 10 abstützen.
Zur einwandfreien Ableitung der von oben kommenden
Kräfte von im Stapel über einem Kasten gestapelten Käs
ten ist es zweckmäßig, wenn am oberen Kastenteil 7 ne
ben den nach außen gerichteten für das Drehstapelprin
zip notwendigen Ausbuchtungen 4 mindestens eine parallel
zu diesen angeordnete Rippe 11 vorgesehen ist,
über die die Kräfte von den Krafteinleitungspunkten
nach unten abgeleitet werden.
Für die Erzielung einer Kompatibilität dieses Trans
portkastens mit früheren Ausführungsformen nicht in
einanderschachtelbarer Transportkasten ist es von Vor
teil, wenn in den Eckbereichen im oberen Teil der Kas
tens nach innen gerichtete Rippen 12 vorgesehen sind
und wenn im unteren Teil des Kastens in den Eckberei
chen die Seitenwände 2, 3 eine nach innen gerichtete
Einbuchtung 13 aufweisen.
Bei diesem Transportkasten ist es von Vorteil, wenn der
bodenparallele Absatz an den Seitenwänden in etwa mit
tig angeordnet ist.
Für die raumsparende Konstruktion dieses Transportkas
tens ist es von Vorteil, wenn der obere Kastenrand
durch eine Leiste 10 gebildet ist, deren Außenkante mit
der für das Drehstapelprinzip notwendigen Ausbuchtungen
4 am oberen Kastenteil 7 fluchtet.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Seitenwand
3 Stirnseitenwand
4 Ausbuchtung
5 Kastenrand
6 bodenparalleler Absatz
7 oberer Teil der Seitenwand
8 unterer Teil der Seitenwand
9 Rippe
10 oberer Kastenrand
11 Rippe
12 nach innen gerichtete Rippe
13 Einbuchtung
2 Seitenwand
3 Stirnseitenwand
4 Ausbuchtung
5 Kastenrand
6 bodenparalleler Absatz
7 oberer Teil der Seitenwand
8 unterer Teil der Seitenwand
9 Rippe
10 oberer Kastenrand
11 Rippe
12 nach innen gerichtete Rippe
13 Einbuchtung
Claims (7)
1. Transportkasten aus Kunststoff,
bestehend aus einem Boden und vier Seitenwänden,
die für eine Stapelung nach dem Drehstapelprinzip
im Leertransport ineinander und für eine Stapelung
im gefüllten Zustand übereinander mit nach außen
gerichtete Rippen oder Ausbuchtungen versehen
sind, die beim Leertransport in Ausbuchtungen der
Seitenwände eines darunter gestapelten Kastens
liegen und beim Transport von Ware auf dem oberen
Kastenrand eines darunter gestapelten Kastens
stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände senkrecht zum Boden verlaufen und in ihrer Höhe einen bodenparallelen Absatz aufweisen,
wobei der obere Teil der Seitenwände gegenüber dem unteren Teil nach außen versetzt ist,
und daß der untere Teil der Seitenwände die für das Drehstapelprinzip nach außen gerichtete Rippen oder Ausbuchtungen und der obere Teil der Seiten wände die für das Drehstapelprinzip notwendigen nach außen gerichteten Ausbuchtungen aufweist.
daß die Seitenwände senkrecht zum Boden verlaufen und in ihrer Höhe einen bodenparallelen Absatz aufweisen,
wobei der obere Teil der Seitenwände gegenüber dem unteren Teil nach außen versetzt ist,
und daß der untere Teil der Seitenwände die für das Drehstapelprinzip nach außen gerichtete Rippen oder Ausbuchtungen und der obere Teil der Seiten wände die für das Drehstapelprinzip notwendigen nach außen gerichteten Ausbuchtungen aufweist.
2. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen im Querschnitt die Form
eines U haben, dessen Schenkel parallel zueinander
verlaufen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für das Drehstapelprinzip notwendigen,
nach außen gerichtete Rippen am untere Teil der
Seitenwände U-förmig gebildet sind und sich mit
ihrem zwischen ihrem Schenkeln liegenden
Verbindungsteil auf dem oberen Kastenrand
abstützen.
4. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Kastenteil neben den nach außen
gerichteten für das Drehstapelprinzip notwendigen
Ausbuchtungen mindestens eine parallel zu diesen
angeordnete Rippe vorgesehen ist.
5. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckbereichen im oberen Teil der Kastens
nach innen gerichtete Rippen vorgesehen sind
und daß im unteren Teil des Kastens in den Eckbe
reichen die Seitenwände eine nach innen gerichtete
Einbuchtung aufweisen.
6. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bodenparallele Absatz an den Seitenwänden
in etwa mittig angeordnet ist.
7. Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Kastenrand durch eine Leiste
gebildet ist, deren Außenkante mit der für das
Drehstapelprinzip notwendigen Ausbuchtungen am
oberen Kastenteil fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127891 DE19527891A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Transportkasten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127891 DE19527891A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Transportkasten aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527891A1 true DE19527891A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127891 Ceased DE19527891A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Transportkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527891A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2390488B (en) * | 2002-02-04 | 2006-11-08 | Milwaukee Electric Tool Corp | Electrical devices including a switched reluctance motor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610027A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Cordes Werner | Transportkastensystem |
DE4432030A1 (de) * | 1994-09-09 | 1995-02-23 | Unit Logistic Consulting Gmbh | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
-
1995
- 1995-07-29 DE DE1995127891 patent/DE19527891A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610027A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Cordes Werner | Transportkastensystem |
DE4432030A1 (de) * | 1994-09-09 | 1995-02-23 | Unit Logistic Consulting Gmbh | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2390488B (en) * | 2002-02-04 | 2006-11-08 | Milwaukee Electric Tool Corp | Electrical devices including a switched reluctance motor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |