DE19628373C2 - Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist - Google Patents

Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist

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DE19628373C2 DE19628373A DE19628373A DE19628373C2 DE 19628373 C2 DE19628373 C2 DE 19628373C2 DE 19628373 A DE19628373 A DE 19628373A DE 19628373 A DE19628373 A DE 19628373A DE 19628373 C2 DE19628373 C2 DE 19628373C2
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
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    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist.
Es sind verschiedene Arten von Transportbehältern be­ kannt geworden, die nach dem Drehstapelprinzip ohne Verwendung eines Deckels übereinander im beladenen Zu­ stand stapelbar sind und die im unbeladenen Zustand in­ einander stapelbar sind und dadurch für den Leertrans­ port weniger Transportraum benötigen. Diese z. B. in der US 34 98 494 gezeigten Transportbehälter weisen die Form umgestülpter Pyramidenstümpfe auf, im Querschnitt verjüngen sie sich nach unten. Das bringt es mit sich, daß in die Behälter eingestellte quaderförmige Waren während des Transportes kippeln können. Sind die qua­ derförmigen Waren in mehreren Schichten übereinander in die Transportkästen eingestellt, kann infolge des mit der Höhe zunehmenden Freiraumes zwischen eingestellter Ware und Transportbehälterinnenwand die Ware während des Transportes durcheinanderpurzeln und dabei beschä­ digt werden. Hohe Stapel verlieren mit zunehmender Höhe wegen der Verjüngung an Standfestigkeit.
Ein weiterer Nachteil dieser Art pyramidenstumpfförmi­ ger Transportkästen ist die Notwendigkeit, daß die Wän­ de sich über ihre Höhe erstreckende nach außen gerichtete Ausbuchtungen aufweisen, welche für diese Kästen notwendige Stützfüße bilden und beim Ineinanderstapeln der Aufnahme der Stützfüße von ineinander gestapelten Transportkästen dienen. Durch diese Ausbuchtungen ist die Innenwand der Transportkästen zerklüftet, die Standfestigkeit eingestellter kleinvolumiger quaderför­ miger Ware verringert und oft gefährdet und die Reini­ gung solcher Kästen erschwert.
Bekannt sind auch Kästen nach der DE 32 27 593 A1 mit rechtwinklig zur Bodenfläche angeordneten Seitenwänden, deren obere Hälfte der Seitenwände gegenüber der unte­ ren Seitenwandhälfte nach außen versetzt ist, wobei der Übergang durch einen Absatz gebildet ist. Diese Art von Kästen hat den Vorteil, daß der untere Teil der Ware fest in einem quaderförmigen Hohlraum steht und, soweit die Ware in die obere Hälfte des Transportkastens hineinragt, leicht mit den Händen ergriffen und ausge­ laden werden kann. Die Stützfüße sind bei diesen aus geschäumtem Material hergestellten Kästen nach der DE 32 27 593 A1 durch nach außen gerichtete breite schienen­ artige Vorsprünge aus vollem Material gebildet, die Material einsparend mit bis in den Innenraum sich erstreckenden Ausnehmungen versehen sind.
Bekannt sind auch aus üblichem HDPE hergestellte ähnlich geformte Transportkästen z. B. nach der DE 44 32 030 C2, deren Stützfüße durch Ausbuchtung der Wandungen hergestellt sind und die daher die Nachteile der eingangs genannten Transportkästen aufweisen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln unter geringem Materialaufwand einen dreh­ stapelbaren Kasten hoher Stabilität und hoher Standfe­ stigkeit zu schaffen, der in seinem Unterteil einen quaderförmigen Raum für das Einstellen von Ware auf­ weist, d. h. einen Raum aufweist, dessen Seitenwände glatt und eben ohne Aus- und Einbuchtungen sind und rechtwinklig zur Bodenfläche stehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Trans­ portbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapel­ prinzip stapelbar ist, bestehend aus einem Boden und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Seitenwänden deren obere Hälfte gegenüber der unteren Hälfte nach außen versetzt ist und deren oberer Rand durch eine nach außen weisende Krempe gebildet ist, bei dem in den oberen Seitenwandhälften nach außen gerichtete Ausbuch­ tungen für die Aufnahme von unter diesen Ausbuchtungen in den unteren Seitenwandhälften angeordnete Stützfüße vorgesehen sind, bei dem oberhalb dieser Ausbuchtungen Ausnehmungen in der Krempe befindlich sind, bei dem die Ausbuchtungen an einer Seitenwand versetzt gegenüber Ausbuchtungen an der anderen Seitenwand angeordnet sind, bei dem die Stützfüße an ihrem unteren Ende mit einem an der Außenkante liegenden nasenartigen Vor­ sprung versehen sind, der beim Übereinanderstapeln in Ausnehmungen oder Vertiefungen in der Krempe eintaucht, und bei dem die Stützfüße durch senkrecht zum Boden verlaufende Rippenpaare an der Außenseite der unteren Kastenhälfte gebildet sind, welche durch eine bodenpa­ rallele Rippe miteinander verbunden sind, welche den nasenartigen Vorsprung trägt.
Dieser Transportbehälter ist drehstapelbar, weist eine hohe Stabilität und Standfestigkeit auf, weist in sei­ nem Unterteil einen quaderförmigen Raum für die Aufnah­ me der Ware ohne Aus- und Einbuchtungen der Seitenwände in der unteren Hälfte auf. Da die für das Drehstapeln notwendigen Stützfüße an der Außenseite des unteren Teiles angebracht sind, ist die Stabilität und Standfe­ stigkeit erhöht. Da diese Stützfüße aus Rippen gebildet sind, ist der Materialverbrauch für die Stützfüße ge­ ring und ihre Herstellung einfach. Da die Stützfüße einen nasenartigen Vorsprung an ihrem Ende aufweisen, der in Ausnehmungen und Vertiefungen in der die obere Kante des Kastens bildenden Krempe eingreift, ist bei der Beladung mit schwerem Schüttgut ein Auswölben der Seitenwände vermieden.
Die hohe Stabilität läßt sich noch dadurch steigern, daß zwischen den beiden Prallelrippen eine weitere vor­ zugsweise kurze und vorzugsweise dreieckförmige Rippe angeordnet ist.
Auch dient es hierbei einer zusätzlichen Steigerung der Stabi­ lität, wenn die Ausbuchtungen der oberen Seitenwandhälfte mittig eine nach innen gerichtete Rippe aufweisen.
Ein doppelter Boden steigert nicht nur die Stabilität des Bo­ dens gegen Auswölbungen nach unten bei hoher mittiger Belastung, sondern kann auch die Stabilität der Stützfüße erhöhen, wenn an den an seiner Unterseite verrippten Boden ein weiterer an seiner Oberseite verrippter Boden angeschweißt ist, und bei dem dieser Boden an seinen Kanten mit etwa mittig unter die Stützfüße rei­ chenden nach oben verrippten Vorsprüngen versehen ist, deren Rippen mit den unter den Stützfüßen befindlichen Rippen ver­ schweißt sind.
Dieser Transportbehälter eignet sich auch, ein Paar von darüber gestapelten Transportbehältern der halben Grundfläche zu tragen, bei denen die Stützfüße an den Stirnseiten angeord­ net sind, wenn beidseits der Transportbehältermittelebene weitere Ausnehmungen oder Vertiefungen für die Aufnahme von vorspringenden Stützfüßen quer gestapelter Transportkästen der halben Bodenfläche angeordnet sind. Andererseits kann der Transportbehälter auch auf einem Paar von Transportbehältern halber Grundfläche gestapelt werden, wenn in der Krempe min­ destens der einen Längsseite Ausnehmungen oder Vertiefungen der Länge angeordnet sind, bei der die Vorsprünge eines Paa­ res von Stützfüßen angenommen werden können.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Transportbehälter,
Fig. 3 in der oberen Hälfte eine Ansicht von oben, in der unteren Hälfte eine Ansicht von unten auf den Trans­ portbehälter,
Fig. 4 links einen Querschnitt durch den Transportbehälter, rechts eine Stirnseitenansicht des Transportbehälters,
Fig. 5 eine Längsseitenansicht eines Transportbehälters halber Grundfläche,
Fig. 6 links einen Querschnitt durch den Transportbehälter der Fig. 5, rechts eine Stirnseitenansicht des Trans­ portbehälters der Fig. 5,
Fig. 7 in der oberen Hälfte eine Ansicht von oben, in der unteren Hälfte eine Ansicht von unten auf den Trans­ portkasten der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Stützfuß,
Fig. 9 einen Schnitt durch einen weiteren Stützfuß.
Der Transportbehälter der Fig. 1-4 besteht aus einem Boden 1 und zwei Längsseitenwänden 2 sowie zwei Stirnseitenwänden 3. Der Boden 1 ist zweischalig gefertigt, aus einem oben glatten, ebenen Oberboden 1A, der nach unten weisende Rippen 4A aufweist, und einen Unterboden 1B, welcher nach oben gerichtete Rippen 4B aufweist. Diese Rippen 4A, 4B sind an ihren Stirnseiten in der Schweißebene 5 miteinander verschweißt.
Die Längsseitenwände 2 und die Stirnseitenwände 3 bestehen aus einem an die Kanten des Bodens angeformten unteren Teil 2B, 3B und einem nach außen vorspringenden oberen Teil 2A, 3A. Die­ se beiden Teile sind über einen bodenparallelen Absatz 6 mit­ einander verbunden. Der obere Teil 2A, 3A ist am oberen Rand durch eine Randrippe oder Krempe 7 abgeschlossen.
Sowohl die Längsseitenwände 2 als auch die Stirnseitenwände 3 tragen an ihrer Außenseite Stützfüße 8. Diese bestehen aus einem Paar von senkrecht zur Bodenebene verlaufenden Rippen 9, die sich vom Boden 1 bis zum Absatz 6 erstrecken. An ihrer Un­ terkante sind diese Rippen 9 durch eine bodenparallele Rippe 10 miteinander verbunden, die an ihrer nach außen ge­ richteten Kante einen nach unten gerichteten Vorsprung 11 trägt. Dieser Vorsprung 11 greift beim Übereinanderstapeln der Trans­ portbehälter in Ausnehmungen oder Vertiefungen 12 der Krempe 7 ein und bewirkt dadurch einen festen Sitz des darüber ge­ stapelten Kastens sowie eine Stabilisierung der Seitenwände 2, 3 des darunter gestapelten Kastens.
Der Versteifung der bodenparallelen Rippe 10 dient eine weitere, zwi­ schen den Rippen 9 angeordnete Stützrippe 13, die im Aus­ führungsbeispiel dreieckförmig geformt ist und deren eine längere Seite an der Seitenwand 2, 3 und deren eine kürzere Seite an der oberen Fläche der bodenparallelen Rippe 10 angeformt ist, während die längste Seite frei nach außen weist.
An den Längsseitenwänden 2 sind die Stützfüße 8 jeweils als ein Paar dicht nebeneinander an zwei Orten in der bei Dreh­ stapelkästen üblichen und notwendigen Versetzung angeordnet. An den Stirnseitenwänden 3 sind die Stützfüße 8 hingegen ein­ zeln angeordnet.
Damit ein Ineinanderstapeln für den Leertransport möglich ist, weisen die oberen Hälften der Seitenwände 2, 3 Ausbuchtungen 14 auf, die so dimensioniert sind, daß sie die Stützfüße 8 eines hineingestapelten Kastens aufnehmen können.
Es ist zweckmäßig, die Stützfüße in den Doppelboden 1 zu integrieren und den Doppelboden 1 in die bodenparallele Rippe 10 hinein­ ragen zu lassen.
Wie die Fig. 8 zeigt, erstreckt sich der Doppelboden 1 bis vor die Stirnseite 17 des Stützfußes 8, unter der sich der Vorsprung 11 befindet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 erstreckt sich der Hohlraum 16 des doppelten Bodens 1 über den Vorsprung 11 hinaus.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiterer Transportbehälter dar­ gestellt. Dieser weist die halbe Grundfläche des Transport­ kastens der Fig. 1 bis 4 auf. Er ist paarweise auf einem Transportkasten der Fig. 1 bis 4 stapelbar, andererseits ist ein Transportkasten der Fig. 1 bis 4 auch auf einem Paar von Transportkästen der Fig. 5 bis 7 stapelbar.
Der Transportkasten der Fig. 5-7 weist an den Stirnsei­ ten Stützfüße 8 gleicher oder zumindest ähnlicher Form wie die des Transportkastens der Fig. 1-4 auf. Die nach unten gerichteten Vorsprünge 11 dieser Stützfüße 8 greifen in Ver­ tiefungen 12A und 12B der Krempe 7 ein. Die Vertiefungen 12A sind allein für diese Vorsprünge 11 an den Stützfüßen 8 der Kästen der Fig. 5-7 vorgesehen. Sie weisen eine der Vor­ sprunglänge entsprechende Länge auf. Die Vertiefungen 12B sind erheblich länger ausgeführt, weil sie für die Aufnahme von Vorsprüngen 11 sowohl der Kästen der Fig. 1-4 als auch der Kästen der Fig. 5-7 dienen.
Liste der Bezugszeichen
1
Boden
2
Längsseitenwand
3
Stirnseitenwand
4
Bodenrippen
5
Schweißebene
6
Absatz
7
Krempe
8
Stützfuß
9
Rippe
10
bodenparallele Rippe
11
Vorsprung
12
Ausnehmung
13
Stützrippe
14
Ausbuchtung
15
Mittelrippe
16
Hohlraum
17
Stirnseite

Claims (8)

1. Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist,
bestehend aus einem Boden und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Seitenwänden (2, 3) deren obere Hälfte gegenüber der unteren Hälfte nach außen versetzt ist und deren oberer Rand durch eine nach außen weisende Krempe (7) gebildet ist, bei dem in den oberen Seitenwandhälften (2A, 3A) nach außen gerichtete Ausbuchtungen (14) für die Aufnahme von unter diesen Ausbuchtungen (14) in den unteren Seitenwandhälften (2B, 3B) angeordnete Stützfüße (8) vorgesehen sind,
bei dem oberhalb dieser Ausbuchtungen (14) Ausneh­ mungen in der Krempe (7) befindlich sind,
bei dem die Ausbuchtungen (14) an einer Seitenwand versetzt gegenüber Ausbuchtungen (14) an der ande­ ren Seitenwand angeordnet sind,
bei dem die Stützfüße (8) an ihrem unteren Ende mit einem an der Außenkante liegenden nasenartigen Vorsprung (11) versehen sind, der beim Übereinan­ derstapeln in Ausnehmungen (12) oder Vertiefungen in der Krempe (7) eintaucht, und bei dem die Stützfüße (8) durch senkrecht zum Boden verlaufen­ de Rippenpaare (9, 13) an der Außenseite der unte­ ren Kastenhälfte gebildet sind, welche durch eine bodenparallele Rippe (10) miteinander verbunden sind, welche den nasenartigen Vorsprung (11) trägt.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem zwischen den beiden Parallelrippen (9) eine weitere vorzugsweise kurze und vorzugsweise dreieckförmige Rippe (13) angeordnet ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Stützfüße (8) paarweise nebeneinander und nur durch einen Abstand von etwas mehr als einer Rippenbreite nebeneinander angeordnet sind.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, bei dem die Ausbuchtungen (14) der oberen Seiten­ wandhälfte mittig eine nach innen gerichtete Rippe (15) aufweisen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1,
bei dem an den an seiner Unterseite verrippten Bo­ den (1A) ein weiterer an seiner Oberseite verripp­ ter Boden (1B) angeschweißt ist, und
bei dem dieser Boden an seinen Kanten mit etwa mittig unter die Stützfüße (8) reichenden nach oben verrippten Vorsprüngen (8) versehen ist, de­ ren Rippen mit den unter den Stützfüßen (8) be­ findlichen Rippen verschweißt sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1, bei dem beidseits der Transporbehältermittelebene weitere Ausnehmungen oder Vertiefungen für die Aufnahme von Vorsprüngen an Stützfüßen (8) von quer gestapelten Transportkästen der halben Boden­ fläche angeordnet sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, bei dem die Stützfüße (8) an den Stirnseiten (3) angeordnet sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6 und 7, bei dem in der Krempe (7) mindestens der einen Längsseite Ausnehmungen oder Vertiefungen derje­ nigen Länge angeordnet sind, daß die Vorsprünge (11) eines Paares von Stützfüßen (8) aufgenommen werden können.
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