DE3227593A1 - Wahlweise uebereinander- oder ineinanderstapelbare container - Google Patents
Wahlweise uebereinander- oder ineinanderstapelbare containerInfo
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/046—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
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Description
2275S3
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig Patentanwälte
European Patent Attorney;;
- ~% - Zugelassene Vertreib ναι Hi 1IP
Europäischen Patoritnnit
Dr phil. G Henkel. Munt.heu
Dipl -Ing. J. Pfenning. Bnrlin
Dr rer. nat. L Feiler. München
Dipl.-Ing. W Hänzel. Mund inn
Dipl. Phys. K. H. Meiwg. Berlin
Dr Ing. A. Butenschon. Berlin
Kurfürstendamrn i /0 D-1000 Berlin Ui
Tel 030/8812008 0') Telex:
052980? hnkld PMP-117-A Telegramme SoilwohtpatKiii
22. Juli 1982 Pf/schu
PINCKNEY MOLDED PLASTICS, INC.
Howell Street, Pinckney, Michigan 48169, USA
Howell Street, Pinckney, Michigan 48169, USA
Wahlweise übereinander- oder ineinanderstapelbare Container
δ -r
Wahlweise übereinander- oder ineinanderstapelbare Container
Die Erfindung bezieht sich auf Container, und zwar \ auf einen solchen, der wahlweise mit einem zweiten
gleichen Container übereinander-oder ineinanderstapelbar ist.
Der erfindungsgemäße Container besitzt einen quadratischen Boden und von ihm ausgehende
5 aufwärts gerichtete Seitenwände und Endwände.
Jede dieser Wände besitzt einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, der von dem unteren
Abschnitt derart nach außen versetzt ist, daß der Container mit einem zweiten gleichen Container
ineinandergestapelt werden kann.
Jede Wand des Containers besitzt eine Mehrzahl von unter Abstandsbildung längs der Außenseite
des unteren Abschnittes angeordneten Füßen. 35
Jede Wand besitzt auch eine Mehrzahl von unter Abstandsbildung an der Innenseite des oberen
Abschnittes angeordneten Auflagern oder Sätteln. Die Sättel liegen unmittelbar über den Füßen,
so daß die Füße mit den Sätteln eines entsprechend orientierten unteren Containers
in Eingriff treten können, um die beiden Container in aufeinandergestapelter Stellung
abzustützen.
Jede Wandung des Containers besitzt längs der Innenseite des oberen Abschnittes gegenüber
den Sätteln seitlich versetzte Ausnehmungen. Die Ausnehmungen sind derart angeordnet,
daß bei Drehung eines Containers um 90 gegenüber einem unteren gleichen Container
der obere Container in eine ineinandergestapelte Stellung störungsfrei abgesenkt
werden kann, da die Füße des oberen Containers in die Ausnehmungen des unteren Containers
eingreifen und in ihnen nach unten gleiten.
Der Container kann quer zum oberen Ende eines unteren Containers gleicher Ausführungsform
verschoben werden in eine übereinandergestapelte Stellung oder sogar in eine ineinandergestapelte Stellung, obwohl die
Gleitverschiebung in erster Linie zum Übereinanderstapeln verwendet wird. Bestimmte
Füße und Sättel werden für die Gleitverschiebung verwendet.
Weitere Erläuterungen und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der beispielsweisen
Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen^
_ j* - AO | und es bedeutet: | 1 | eine Seitenansicht im teilweisen | |
1 | Fig. | Schnitt von zwei einander gleichen | ||
Containern in übereinanderge- | ||||
stapelter Stellung; | ||||
5 | 2 | Seitenansicht des Containers; | ||
Fig. | 3 | um 90° gedrehte Seitenansicht | ||
Fig. | gemäß Fig. 2; | |||
10 | 4 | Aufsicht gemäß Fig. 1; | ||
Fig. | 5 | teilweise Seitenansicht und teilweiser | ||
Fig. | Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4; | |||
15 | 6 | Schnittdarstellung gemäß Linie 6-6 | ||
Fig. | der Fig. 4; | |||
7 | Schnittdarstellung gemäß Linie 7-7 | |||
20 | Fig. | der Fig. 4; | ||
8 | Schnittdarstellung gemäß Linie 8-8 | |||
Fig. | der Fig. 5; | |||
9 | Seitenansicht des Containers bei | |||
25 | Fig. | seitlicher Verschiebung zu einer | ||
Stellung, in der der obere Container | ||||
nach einer Drehung von 90° in einen | ||||
unteren Container in die ineinander- | ||||
30 | gestapelte Stellung abgesenkt werden | |||
kann; | ||||
35 | ||||
- AQ Fig, 10 Darstellung, bei der der Container
seitlich verschoben wird in eine übereinandergestapelte Stellung bei einem gleichorientierten
unteren Container;
Fig. 11 Darstellung gemäß Fig. 10 der beiden Container von einer anderen Seite gesehen.
10
Der in den Zeichnungen gezeigte Container besteht vorzugsweise aus einem im Wege des Spritzgießens
hergestellten Kunststoffmaterial aus Polyäthylen oder Polypropylen. Der Container Io ist in einigen
Zeichnungen zusammen mit einem zweiten Container gleicher Art dargestellt.
Der Container 10 besitzt eine horizontale rechteckige Bodenwand 12, Seitenwände 14, 16 und Endwände
18, 20. Der Boden 12 kann an sich beliebig ausgebildet sein. Seine Oberfläche besitzt eine
gitterartige Ausbildung zur Verringerung des Gewichtes und zum Zwecke der besseren Reinigung.
Die Wände 14, 16 werden als Seitenwände und die wände 18 und 20 als Endwände bezeichnet,
da sie eine etwas andere Konstruktion besitzen, wie später beschrieben wird. Die Seitenwände
und die Endwände besitzen die gleiche Breite,
da der Boden 12 quadratisch ist. 30
Die Seitenwände 14, 16 sind identisch zueinander. Die Endwände 18,20 sind ebenfalls miteinander
identisch, jedoch von etwas anderer Ausführungsform als die Seitenwände. Jede Seitenwand erstreckt
sich vertikal nach aufwärts von den
3227693
Jtt - κ -
Seitenrändern des Bodens 12 und besitzt einen unteren senkrechten Abschnitt 24 und einen
oberen senkrechten Abschnitt 26, der gegenüber dem unteren Abschnitt 24 nach außen versetzt
ist und mit diesem durch einen horizontal gerichteten Absatz 28 verbunden ist.
Jede Endwand erstreckt sich senkrecht nach oben von den Endrändern des Bodens 12 und besitzt
einen unteren senkrechten Abschnitt 30 und einen oberen senkrechten Abschnitt 22, der
gegenüber dem unteren Abschnitt nach außen versetzt ist und mit diesem durch einen
horizontalen Absatz 34 verbunden ist. Die Absätze 28 und 34 liegen in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene und sind an den Ecken des Containers miteinander verbunden. Die oberen
Abschnitte der Seiten- und Endwände sind von den unteren Abschnitten derart weit nach
außen versetzt, daß ein Ineinanderstapeln und ein Vorbeigehen der später beschriebenen Stapelschienen
möglich ist.
Wie in Abbildungen 1, 2 und 5 gezeigt ist, besitzt jede Seitenwand 14, 16 ein Paar von
in seitlichem Abstand angeordneten vertikalen längsgerichteten rechtwinkligen unteren
Stapelschienen 36, 38 an der Außenseite der unteren Abschnitte 24. Die Schienen 36 und
sind einander identisch und erstrecken sich von dem Abstand 28 nach unten zu einem Punkt
leicht oberhalb des Bodens 12 des Containers 10, wobei sie mit ihren unteren Enden in Flanschen
42, 44 enden, die miteinander ausgerichtete horizontale Ausnehmungen in ihren unteren Rändern
besitzen. Zwischen den Flanschen und der Seitenwand sind die Streifen bei 44 und 46 ausgenommen.
Die Ausnehmungen 44, 46 liegen horizontal und sind an ihren Enden geschlossen durch rechtwinklige
VorSprünge 47 und 49 der Flanschen und 42, die nach innen gerichtet sind und in
die Seitenwand selbst übergehen. Die Ausnehmungen 44, 46, insbesondere ihre waagerechten oberen
Oberflächen bilden Stützfuße für den Container
Diese Füße sind horizontal ausgerichtet. Die Schienen sind symmetrisch an jeder Seitenwandung
angeordnet durch gleichen Abstand von der senkrechten Mittellinie der Seitenwand auf
gegenüberliegenden Seiten und bilden einen Teil mit der Seitenwand.
Jede Seitenwand 14, 16 besitzt ein Paar von in seitlichem Abstand liegenden längsgerichteten
senkrechten rechteckigen oberen Stapelschienen 48, 50 an der Innenseite des oberen Abschnittes
26. Die Schienen 48, 50 sind einander identisch und erstrecken sich von dem Vorsprung 28 nach
oben leicht unterhalb des oberen Randes des Containers; sie enden an ihren oberen Enden
in ausgerichteten Sätteln oder Auflagern 52,54. Zwischen den Sätteln 52 und 54 besitzen die
Schienen an ihren Enden offene Ausnehmungen 56, Die oberen Schienen 48, 50 liegen unmittelbar
über den unteren Schienen 36, 38, und die Sättel 52, 54 liegen daher unmittelbar über
den Füßen 44, 46. Die oberen Schienen 48,50 sind geringfügig breiter als die unteren Schienen
36,38, und die Ausnehmungen oder Füße 44, sind leicht breiter als die Sättel 52, 54,
so daß die Sättel eines unteren Containers
in den Ausnehmungen oder Füßen 44, 46 eines gleichorientierten oberen Containers gleicher
Form aufgenommen werden zum übereinanderstapeln mit den Flanschen 40, 42 der Schienen
36, 38, die in die Ausnehmungen 56 und 58 der Schienen 48 und 50 eingreifen, und den
Vorsprüngen 47 und 49, die die Enden der Sättel 52 und 54 begrenzen und eine seitliche
Verschiebung zwischen den Füßen und den Sätteln verhindern. Die Schienen 48 und 50
sind vorzugsweise einteilig mit der Seitenwand ausgebildet.
Jede Seitenwand 14, 16 besitzt eine relativ breite Mittelschiene 60 an der Innenseite
des oberen Abschnittes 26. Die Mittelschiene 60 erstreckt sich von dem Absatz 28 nach
aufwärts bis in die Nähe des oberen Randes der Seitenwand und endet mit ihrem oberen
Ende in einem Flansch 62, der mit den Sätteln 52, 54 ausgerichtet ist, wie Fig. 4 zeigt,
jedoch nicht die gleiche Höhe besitzt, wie aus Fig. 2 und 7 hervorgeht. Die äeitlich
äußeren, horizontalen Dberen Randbereiche 64 des Flansches 62 liegen auf gleicher Höhe
mit dem oberen Rand der Seitenwand, während der horizontale mittlere Abschnitt 66 leicht
unterhalb der Ebene der Sättel 52 und 54 liegt und mit den seitlichen äußeren Abschnitten
durch geneigte Abschnitte 68 und 69 verbunden ist. Die mittlere Schiene 60 ist zwischen dem
Flansch 62 und der Seitenwand längs einer horizontalen Linie 70 ausgenommen etwa auf
die gleiche Höhe wie die horizontalen Ausnehmungen 56 und 58. Die Mittelschiene 60 ist
rechteckig mit Ausnahme der Abschnitte 66, 68, des oberen Randes und bildet einen Teil der
Seitenwand. Die mittlere Schiene zusammen dem Sätteln gestattet in Zusammenwirkung mit den
Füßen ein seitliches Aufschieben eines oberen Containers auf einen unteren Container, insbesondere
zum Zwecke der Übereinanderstapelung, jedoch auch zum Zwecke der Ineinanderstapelung,
wie nachstehend erläutert wird.
Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, besitzt jede Endwand 18 und 20 zwei Paare von in seitlichem Abstand
angeordneten längsgerichteten, senkrechten rechteckigen unteren Stapelschienen 80, 81, 82,
83 an der Außenseite des unteren Abschnittes Diese Schienen, die vorzugsweise mit den Endwänden
des Containers einen Teil bilden, erstrecken sich von Absatz 34 nach unten bis kurz oberhalb des Bodens des Containers. Die
Schienen 80 und 81 sind auf einer Seite der vertikalen Mittellinie jeder Endwand und die
Streifen 82 und 83 auf der anderen Seite der senkrechten Mittellinie angeordnet, wobei die
inneren Schienen 81, 82 den gleichen Abstand von der Mittellinie und die äußeren Schienen
80 und 83 den gleichen Abstand von den inneren Schienen 81 und 82 besitzen, so daß die
Schienen 80 bis 83 jeder Seitenwand symmetrisch zur vertikalen Mittellinie angeordnet sind.
Die inneren Schienen 81 und 82 liegen spiegelbildlich zueinander und bilden an ihren unteren
Enden die Flansche 84 und 86. Zwischen den Flanschen und der Endwand sind die Schienen 81 und 82
bei 88 und 90 ausgenommen. Die Ausnehmungen 88 und
sind horizontal ausgerichtet und an ihren seitlichen inneren Enden offen, jedoch an ihren seitlich
äußeren Enden durch rechtwinklige, nach innen bis zur Endwand sich erstreckende Vorsprünge
92 und 94 der Flansche 84 und 86 geschlossen. Die Ausnehmungen 88, 90, insbesondere die ausgerichteten
horizontalen Flächen bilden Tragfüße für den Container. Die unteren Ränder der Flansche 84, 86 besitzen gemäß Fig. 3
Ausnehmungen, die von innen nach aufwärts verlaufen und sich dann waagerecht zu den rechteckigen
Vorsprüngen 92 und 94 erstrecken. Die äußeren Schienen 80 und 81 sind spiegelbildlich
zueinander angeordnet und bilden an
il.> ihren unteren Enden die Flansche 96 und 98.
Zwischen den Flanschen und der Endwand sind in den Schienen 80 und 83 Ausnehmungen 100
und 102 vorgesehen, die horizontal ausgerichtet und an ihren seitlich äußeren Enden offen,
an ihren seitlich inneren Enden geschlossen sind durch die rechtwinkligen Vorsprünge 104 und
106, die sich bis zur Endwand erstrecken. Die Ausnehmungen 100 und 102, insbesondere
ihre horizontal ausgerichteten Flächen bilden Tragfüße für den Container und befinden sich
in einer tieferen Lage als die Füße 88 und 90 der Schienen 81 und 82, die von oben gesehen
mit den Füßen 88 und 90 ausgerichtet sind.
Jede Endwand 18, 20 besitzt ein Paar von in seitlichem Abstand angeordneten vertikalen
rechteckigen oberen Stapelschienen 108 und 110 an der Innenseite ihres oberen Abschnittes 32.
Die Schienen sind einander identisch und erstrecken sich von dem Absatz 34 nach oben bis
leicht unterhalb des oberen Randes des Containers;
sie bilden an ihren oberen Enden horizontal ausgerichtete Sättel oder Flansche 112 und 114.
j Zwischen den Sätteln 112 und 114 und der Endwand sind in den Schienen Ausnehmungen 116 und 118
vorgesehen, die an ihren äußeren Enden geschlossen und an ihren inneren Enden offen sind. Die
oberen Schienen 108 und 110 liegen unmittelbar über den unteren Schienen 80 und 83 und die
Sättel 112 und 114 liegen daher unmittelbar oberhalb der Füße 100 und 102.
Jede Endwand 18 und 20 besitzt eine relativ breite mittlere Schiene 120 an der Innenseite
ihres oberen Abschnittes 32. Die mittlere Schiene 120 verläuft von dem Absatz 34 nach
aufwärts bis annähernd zum oberen Rand der Endwand und bildet an ihrem oberen Ende einen
Flansch 122, der mit den Sätteln 112 und 114, von oben gemäß Fig. 4 gesehen, ausgerichtet
ist, jedoch nicht auf gleicher Höhe liegt, wie Fig. 3 und 6 zeigen. Die seitlichen äußeren
horizontalen Randabschnitte 124 des Flansches 122 liegen auf gleicher Höhe mit dem Oberrand
der Endwand, während der horizontale Mittelabschnitt 126 leicht tiefer angeordnet ist
als die Sättel 112 und 114, und mit den Außenabschnitten durch geneigte Abschnitte
128 und 130 verbunden ist. Die Mittelschiene ist zwischen dem Flansch 122 und der Endwand
längs einer horizontalen Linie 132 ausgenommen bis zur annähernd gleicher Höhe mit den horizontalen
Ausnehmungen 116 und 118. Die Mittelschiene 120 besitzt eine rechteckige Form mit
Ausnahme der Abschnitte 126, 128, 130 seines
- vt oberen Randes. Die Mittelschiene 120 und die
Stapelschienen 108 und 110 jeder Endwand bilden mit dieser einen Teil.
Die seitlich außen liegenden Abschnitte der Mittelschiene 120 jeder Endwand, also diejenigen
Abschnitte, die unmittelbar über den unteren Schienen 81 und 82 liegen, entsprechen
den oberen Stapelschienen 134 und 136, und die Flanschabschnitte 124 dienen als ausgerichtete
Sättel, die unmittelbar über den Füßen 88 und 90 der Schienen 81 und 82 liegen. Die Sättel 124 sind auf einer solchen Höhe
oberhalb der Sättel 112 und 114 angeordnet, die gleich ist der Höhendifferenz zwischen
den Füßen 100, 102 einerseits und den Füßen 88, 90 andererseits.
Wie die Fig. 6 und 10 zeigen, befindet sich ein rechteckiger Abstand oder Spalt 144 zwischen
den oberen Stapelschienen 108 und 134 jeder Endwand 18 und 20; desgleichen ist ein rechteckiger
Spalt 146 zwischen den oberen Stapelschienen 110 und 136 angeordnet. Die Spalte
144 und 146 sind etwas breiter als die unteren Stapelschienen 36 und 38 der Seitenwände
14 und 16. Beim Ineinanderstapeln von zwei einander gleichen Containern werden die
Schienen 36 und 38 in den Spalten 144 und aufgenommen.
Wie die Fig. 7, 9 und 11 erkennen lassen, sind rechteckige Spalte 140 zwischen der Mittelschiene
60 und den oberen Stapelschienen 48 und 50 der Seitenwände 14 und 16 und rechteckige
Spalte 142 zwischen den Schienen 48, 50 und den Ecken des Containers gebildet. Diese Spalte
verlaufen von den Sätteln 52 und 54 nach unten bis zum Absatz 28. Die Spalte 140 sind leicht
breiter als die unteren Stapelschienen 81 und 82 der Endwände 18 und 20, und die Spalte
sind etwas breiter als die unteren Stapelschienen 80 und 83. Während des Ineinanderstapelns
von zwei gleichorientierten Containern werden die Schienen 80 und 83 in den Spalten
142 und die Schienen 81 und 82 in den Spalten 140 aufgenommen.
Um zwei Container 10 übereinander zu stapeln, wird der eine Container unmittelbar oberhalb
des anderen gleichorientierten Containers in Stellung gebracht und dann abgesenkt, bis
die Füße des oberen Containers auf den Sätteln des unteren Containers zur Auflage kommen.
Mit dem Ausdruck "gleichgerichtet" ist gemeint, daß die Seiten- und Endwände des oberen
Containers direkt über den Seiten- und Endwänden des unteren Containers liegen, das
heißt, die Seitenwand 14 des oberen Containers über der Seitenwand 14 oder 16 des unteren
Containers, und die Endwand 18 des oberen Containers über der Endwand 18 oder 20
des unteren Containers. Die Füße 44 und 46 kommen zur Auflage auf den entsprechenden
Sätteln 52 und 54 mit den Fußflanschen 40 und 42, die in die Ausnehmungen 56 und 58
eingreifen und mit den VorSprüngen 47 und 49, die die Enden der Sättel umgreifen, um eine
seitliche Relativbewegung zu beschränken.
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Die Füße 100, 88, 90 und 102 kommen zur Auflage auf den Sätteln 112, 124, 124 und 114 mit den
Fußflanschen 96, 84, 86 und 98, die in die Ausnehmungen 116, 132, 132 und 118 eingreifen,
und mit den Flanschvorsprüngen 104, 92, 94 und 106, die sich über die Enden der Sättel erstrecken
zur Begrenzung einer relativen Seitenbewegung. Alle Sättel und alle Füße befinden sich in solcher Lage, daß ein Container
quadratisch auf den anderen Container gestapelt ist.
Die beiden gleichorientierten Container können übereinandergestapelt werden entweder wie in
Fig. 10 gezeigt, oder wie in Fig. 11 gezeigt ist. Gemäß Fig. 10 wird der obere Container quer
über den unteren Container verschoben in Richtung auf eine der Seitenwände 14, 16.
Der eine der Fußvorsprünge, nämlich 94 gemäß Fig. 10, jedoch 92 bei Verschiebung in entgegengesetzter
Richtung, jeder Endwand tritt in Eingriff mit den oberen als Führung dienenden Rand des Flansches 122 der Mittelschiene
und führt den oberen Container über die Flanschteile 126, 130 und 134 in eine übereinandergestapelte
Position unmittelbar oberhalb des unteren Containers, wobei die Füße des oberen Containers auf den Sätteln des unteren
Containers zur Auflage kommen, wie vorstehend beschrieben ist. Während dieser Bewegung wird
der obere Container durch den Eingriff des Vorsprunges 94 mit dem Flansch 122 abgestützt,
so daß der Fuß 102 nicht in den Spalt 146 einfallen kann.
Gemäß Fig. 11 wird der obere Container quer zum unteren Container in Richtung auf eine
seiner Endwände verschoben. Der eine Fußvorsprung 49 in Fig. 11, jedoch 47 bei Verschiebung in entgegengesetzter Richtung,
jeder Seitenwand tritt in Eingriff mit dem Flansch 62 der Mittelschiene 60 und führt
den oberen Container in eine übereinandergestapelte Position. Während dieser Bewegung,
und weil die Schienen 36 und 38 breiter sind als der Spalt 140, überbrückt der
Fuß 46 den Spalt, ohne in ihn einzufallen, indem er zunächst durch den einen Vorsprung
in Eingriff mit dem Flansch 62 der Mittelschiene und dann durch den anderen Vorsprung
49 in Eingriff mit den Sätteln 54 abgestützt wird. Der Flanschvorsprung 49 kann auch über den
Sattel 54 am Ende seiner Bewegung gleiten.
Um zwei Container 10 ineinander zu stapeln, wird der eine Container unmittelbar über
den um 90° gedrehten anderen Container in Stellung gebracht, so daß die Seitenwände
des oberen Containers über den Endwänden des ^ unteren Containers und die Endwände des
oberen Containers über den Seitenwänden des unteren Containers liegen. Der obere
Container wird dann abgesenkt. Hierbei bewegen sich die unteren Stapelschienen 36,
der Seitenwände des oberen Containers nach unten in den Spalten 144 und 146 der Endwände
des unteren Containers, und die unteren Stapelschienen 80 bis 83 der Endwände des oberen
Containers bewegen sich nach unten in den
3-> Spalten 140 und 142 der Seitenwand des unteren
aa. -Containers, wobei die Füße des oberen Containers
zur endgültigen Auflage auf den Absätzen 28 und 34 des unteren Containers gelangen.
Der obere Container gemäß Fig. 9 ist um gegenüber dem unteren Container gedreht, und
es ist gezeigt, wie dieser bei Verschiebung zu einer seiner Seitenwände in die ineinandergestapelte
Position gleitet. Der eine Fußvorsprung, 94 in Fig. 9, jedoch 92 bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung, jeder
Endwand tritt in Eingriff mit dem oberen Rand des Flansches 62 der Mittelschiene 60 und
führt den oberen Container solange bis der Fußvorsprung 94 von dem Ende des Flansches
62 abfällt, worauf die Verschiebebewegung fortgesetzt wird mit der mit dem Flansch 62
in Eingriff stehenden Ausnehmung 90, bis der obere Container unmittelbar oberhalb des unteren
Containers ausgerichtet ist und in die ineinandergestapelte Position einfällt. Die beiden ungleichartig orientierten Container
können in die ineinandergestapelte Stellung geschoben werden durch Gleitbewegung des
oberen Containers quer zu dem unteren Container in einer Richtung, die rechtwinklig steht
zu derjenigen, die in Fig. 9 gezeigt ist, das heißt in einer Richtung zu einer seiner
Seitenwände. In diesem Falle tritt in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Vorsprung
oder 49 mit dem oberen Rand des Flansches der Mittelschiene 120 in Eingriff und führt
die Gleitbewegung des oberen Containers solange, bis der obere Container zu dem unteren Container
ausgerichtet ist, worauf der obere Container
in die ineinandergestapelte Position einfällt.
Die Verschiebung der erfindungsgemäßen Container macht die Anordnung zusätzlicher Füße am
Containerboden und auch die Anordnung zusätzlicher Schienen am oberen Ende überflüssig,
die nach innen gegenüber den Sätteln versetzt sind, wie es bei anderen Containern erforderlich
ist. Die Stapelfüße und -sättel des erfindungsgemäßen Containers sind ganz oder teilweise
einbezogen in die Gleitverschiebung des oberen Containers. Wenn eine Schiene am oberen
Ende zwischen den Sätteln benutzt wird, steht sie nicht nach innen von den Sätteln vor
und reduziert nicht den Innenraum des Containers.
Claims (11)
- 3227553Patentansprüche!Wahlweise ineinander oder übereinander stapelbare Container, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Container (10) aus einer quadratischen Bodenwand (12) mit von den Bodenwandrändern nach oben gerichteten, paarweise gegenüberliegenden Seiten- und Endwänden (14,16;18,20) besteht, daß jede der Seiten- und Endwände einen unteren Abschnitt (24,30) und einen oberen, von dem unteren Abschnitt nach außen versetzten, die Ineinanderstapelung gestattenden Absatz (28) bildenden Abschnitt (26,32) besitzt, daß jede Wand eine Mehrzahl von unter Abstandsbildung angeordneten Füßen (44,46) längs der Außenseite des unteren Abschnittes und eine Mehrzahl von unter Abstandsbildung angeordneten, über den Füßen liegenden, Auflager für diese bei der Übereinanderstapelung bildenden Sätteln (52,54) längs der Innenseite des oberen Abschnittes aufweist, daß jede Wand eine Mehrzahl von seitlich zu den Sätteln versetzten, unter Abstandsbildung längs der Innenseite des oberen Abschnittes verlaufenden spaltartigen Ausnehmungen (140,142,144,146) besitzt, wobei die Breite der Ausnehmungen der Seitenwände größer ist als die Breite der Füße der Endwände und die Breite der Ausnehmungen der Endwände größer ist als die Breite der Füße der Seitenwände, daß die Abstände und die seitliche Anordnung der Sättel der Endwände,den Abständen und der seitlichen Anordnung der Ausnehmungen der Seitenwände und die Abstände und die seitliche227593- 2 Anordnung der Sättel der Seitenwände denAbständen und der seitlichen Anordnung der Ausnehmung der Endwände entspricht, so daß ein gegenüber einem unteren Container um 90 gedrehter oberer Container gleicher Ausführung störungsfrei in die ineinandergestapelte Stellung absenkbar ist unter Durchgriff durch die Ausnehmungen des unteren Containers.
10 - 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des oberen Abschnittes jeder Wand eine mit bestimmten Füßen des oberen Containers in Eingriff bringbare Führungsbahn (64,66,68;128,126,130) angeordnet ist zur Erleichterung der Gleitbewegung des oberen Containers in die jeweils gewählte Stapelstellung.
- 3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße benachbart zum unteren Ende und die Sättel benachbart zum oberen Ende der Wandungen angeordnet sind.
- 4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ineinanderstapelung die unteren Ränder der oberen Wandabschnitte eines oberen Containers zur Auflage auf die oberen Ränder der oberen Wandabschnitte eines unteren Containers bringbar sind.
- 5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße durch die unteren Endteile von an den Außenflächen der unteren Wandteile angeordneten senkrechten Schienen (36,38) gebildet sind, und die Sättel durch die oberen Endteile von an den Innenflächen der oberen Wandteile angeordneten Schienen(48,50) gebildet sind.
- 6. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wand eines aus zwei gegenüberliegenden Wänden gebildeten Wandpaares wenigstens zwei spaltartige Ausnehmungen (134,136;140,142) vorgesehen sind, von denen jede zwischen zwei Sätteln angeordnet ist, und daß an jeder Wand des anderen Wandpaares wenigstens zwei Sättel angeordnet sind, von denen jeder zwischenzwei spaltartigen Ausnehmungen angeordnet ist. 20
- 7. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der oberen Abschnitte von wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden je eine Führungsbahn angeordnet ist, die mit bestimmten Füßen eines oberen Containers gleicher Ausführungsform in Eingriff bringbar ist zur Erleichterung der Erreichung der übereinander- oderineinandergestapelten Stellung. 30
- 8. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Füße des oberen Containers mit bestimmten Sätteln des unteren Containers gleicher Ausführungsform in Zusammenwirkung treten zur Erleichterungder Erreichung der übereinander- oder ineinandergestapelten Position.
- 9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Wänden zwischen den Sätteln angeordnete zusätzliche Führungsbahnen vorgesehen sind zur Erleichterung der Stapelstellung, wobei die zusätzliche Führungsbahn mit den zugehörigen Sätteln ausgerichtet ist.
- 10.Wahlweise ineinander- oder übereinanderstapelbare Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen quadratischen Boden, erste, zweite, dritte und vierte von den Rändern des Bodens vorspringende Wände besitzt, daß jede Wand aus einem unteren Abschnitt und einem oberen gegenüber diesem derart nach außen versetzten Abschnitt besteht, daß eine Ineinanderstapelung zweier Container möglich ist, daß jede Wand eine Mehrzahl von im Abstand längs der Außenseite des unteren Abschnittes angeordneten Füßen aufweist, daß jede Wand eine Mehrzahl von im Abstand längs der Innenseite des oberen Abschnittes angeordneten Sätteln besitzt, die direkt oberhalb der Füße angeordnet sind, so daß die Füße des oberen Containers mit den Sätteln des unteren Containers in Eingriff treten zur Erzielung der übereinandergestapelten Stellung, daß jede Wand eine Mehrzahl von seitlich zu dem Sattel versetzten im Abstand voneinander längs der Innenseite des oberen Abschnittes angeordneten spaltartigen Ausnehmungen besitzt,- 5 wobei die Breite der Ausnehmungen der ersten und zweiten Wände größer ist als die Breite der Füße der dritten und vierten Wände und die Breite der Spalte der dritten und vierten Wände größer ist als die Breite der Füße der dritten und zweiten Wände, daß der Abstand und die seitliche Anordnung der Sättel der dritten und vierten Wände dem Abstand und der seitlichen Anordnung der Spalte der ersten und zweiten Wände, und der Abstand und die seitliche Anordnung der Sättel der ersten und zweiten Wände dem Abstand und der seitlichen Anordnung der Spalte der dritten und vierten WändeI^ entspricht, wobei ein gegenüber dem unteren Container, der zur Ausrichtung seiner ersten und zweiten Wände zu den dritten und vierten Wänden des unteren Containers gedreht ist, in eine ineinandergestapelte^u Position störungsfrei abgesenkt werden kann, da die Füße in die Spalte des unteren Containers eintreten.
- 11.Wahlweise ineinander- oder übereinanderstapelbare Container, dadurch gekennzeichnet, daß der Container einen Boden, erste und zweite nach oben von den Rändern des Bodens gerichtete Wände aufweist, daß jede Wand aus einem unteren Abschnitt^ und einem oberen gegenüber diesem nach außen versetzten Abschnitt besteht zur Ermöglichung der Ineinanderstapelung zweier einander gleicher Container, daß jede Wand eine Mehrzahl von im Abstand3·^ längs der Außenseite des unteren Abschnittesangeordneten Füßen und eine Mehrzahl von über den Füßen liegenden, im Abstand längs der Innenseite des oberen Abschnittes angeordneten Sätteln besitzt, wobei in übereinandergestapelter Stellung die Füße des oberen Containers auf den Sätteln des unteren Containers zur Auflage kommen, daß jede Wand eine Mehrzahl von seitlich zu den Sätteln versetzten, im Abstand voneinander längs der Innenseite des oberen Abschnittes angeordneten spaltartigen Ausnehmungen besitzt, wobei die Breite der Ausnehmungen der ersten Wand größer sind als die Breite der Füße der zweiten Wand und die Breite der Spalte der zweiten Wand größer sind als die Breite der Füße der ersten Wand, und wobei der Abstand und die seitliche Anordnung der Sättel der zweiten Wand dem Abstand und der seitlichen Anordnung der Spalte der ersten Wand, und der Abstand und die seitliche Anordnung der Sättel der ersten Wand dem Abstand und der seitlichen Anordnung der Spalte der zweiten Wand entspricht, wobei der obere Container in den unteren Container in die ineinandergestapelte Stellung abgesenkt werden kann, wenn der obere Container gegenüber dem unteren Container derart gedreht ist, daß seine ersten und zweiten Wände mit den zweiten und ersten Wänden des unteren Containers ausgerichtet sind.
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