CH709191A1 - Stapelbarer Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren. - Google Patents

Stapelbarer Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren. Download PDF

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CH709191A1 CH00132/14A CH1322014A CH709191A1 CH 709191 A1 CH709191 A1 CH 709191A1 CH 00132/14 A CH00132/14 A CH 00132/14A CH 1322014 A CH1322014 A CH 1322014A CH 709191 A1 CH709191 A1 CH 709191A1
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Boris Schwab
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Abstract

Ein Behälter (1) umfasst Seitenwände (3), einen ersten Boden mit einer ebenen Bodenplatte, einen zweiten Boden (10) mit Bodenrippen, die mit dem ersten Boden verschweisst sind. Erfindungsgemäss weist der Behälter (1) an den Seitenwänden einen Fortsatz (5) auf, der sich parallel zur Seitenwand (3) in Richtung Boden des Behälters bis über den ersten Boden und die Schweissverbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Boden (10) hinaus erstreckt. Der Fortsatz (5) weist in einer Ausführung Rippen (6) auf mit horizontal, parallel zum oberen Rand der Seitenwand (3) verlaufenden Endflächen, wobei die Endflächen auf einem Niveau unter dem ersten Boden verlaufen. Bei einer Stapelung von Behältern (1) liegen die Endflächen der Rippen (6) des oberen Behälters auf dem oberen Rand der Seitenwand (3) des unteren Behälters, wobei sich ein Wulst an den Schweissverbindungen in einem Freiraum befindet und nicht auf dem oberen Rand des unteren Behälters liegt. Damit ist eine präzise Stapelung möglich, ohne dass die Schweissverbindungen nachbearbeitet werden müssen.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren. Sie betrifft insbesondere einen solchen Behälter mit einem doppelt ausgeführten Boden, der aus Kunststoff gefertigt und stapelbar ist.
Stand der Technik
[0002] Behälter für Waren werden zwecks der Stärkung des Bodens und dem Transport von schweren Waren mit einem doppelten Boden gefertigt. In der CH 686 360 ist ein Kunststoffbehälter offenbart, dem ein zweiter Boden mittels Schweissen aufgebracht wird. Hierzu wird einem ebenflächigen ersten Boden ein zweiter Boden mit Rippen angeschweisst. Alternativ wird einem ersten Boden mit vorstehenden Rippen ein zweiter ebenflächiger Boden angeschweisst. In einer weiteren Variante sind sowohl der erste als auch der zweite Boden mit Rippen versehen, wobei die beiden Böden jeweils Rippe auf Rippe zusammengeschweisst werden.
[0003] Um eine Stapelung solcher Kunststoffbehälter zu ermöglichen, weisen die Behälter am oberen Ende der Seitenwände sowie auf Höhe des ersten Bodens von den Seitenwänden vorstehende Stapelränder auf. Diese Ränder erlauben eine Stapelung der Behälter, indem ein Stapelrand auf Höhe des Bodens eines Behälters auf den Rand am Ende der Seitenwände eines anderen Behälters gestellt wird und die beiden Behälter ineinandergefügt werden.
Beschreibung der Erfindung
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter aus Kunststoff zu schaffen, der möglichst bündig auf einen Behälter der gleichen Art gestapelt und somit ein möglichst stabiler Stapel erreicht werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch einen Behälter nach Anspruch 1 gelöst. Es sind zudem Ausführungsformen der Erfindung gemäss von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen offenbart.
[0006] Ein Behälter umfasst vier Seitenwände, die einen ersten Boden mit einer ebenen Bodenplatte umgeben und an ihrem oberen Ende einen Rand aufweisen. Ein zweiter Boden mit einer Vielzahl von Rippen ist mit der ebenen Bodenplatte des ersten Bodens verbunden, wobei die Rippen des zweiten Bodens der ebenen Bodenplatte des ersten Bodens verschweisst sind. Erfindungsgemäss weisen mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände einen Fortsatz auf, der sich jeweils von der Seitenwand weg erstreckt. In einer vorbestimmten Entfernung von der Seitenwand erstreckt sich der Fortsatz sodann parallel zur Seitenwand in Richtung Boden des Behälters bis über die erste, ebene Bodenplatte und über die Schweissverbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Boden hinaus. Der Fortsatz weist jeweils eine horizontal verlaufende Endfläche auf, die parallel zur Fläche des oberen Randes der Seitenwand verläuft, wobei die horizontale Endfläche von der Bodenplatte des ersten Bodens auf einem Niveau unter dem ersten Boden verläuft. Die horizontale Endfläche des Fortsatzes erstreckt sich dabei nicht nur auf einem Niveau unter der ebenen Bodenplatte des ersten Bodens sondern auch auf einem Niveau unter den Schweissverbindungen und zwischen dem ersten Boden und der untersten Erstreckung der Bodenrippen des zweiten Bodens.
[0007] Der erfindungsgemässe Fortsatz an den Seitenwänden ermöglicht eine Fixierung des Behälters bei der Stapelung auf einem Behälter der gleichen Art, indem der Fortsatz auf den oberen Rand an den Seitenwänden gesetzt wird. Dabei kommen die horizontal verlaufenden Endflächen des Fortsatzes auf dem Rand der Seitenwände zu liegen. Der zweite Boden des Behälters kommt dabei innerhalb des Randes zu liegen, sodass sich dieser bündig in den unteren Behälter einpasst und der Behälter bezüglich des unteren Behälters nicht verschiebbar ist. Hierzu erstreckt sich der Fortsatz vorzugsweise auf eine Entfernung von der Seitenwand weg, die gleich der Breite des Randes der Seitenwand ist.
[0008] Indem der Fortsatz sich über die Schweissverbindungen hinweg bis auf ein Niveau erstreckt, das zwischen der ersten Bodenplatte und dem untersten Teil des zweiten Bodens liegt, werden diese Schweissverbindungen abgedeckt. Dabei wird insbesondere ein hervorstehender, meist unregelmässig geformter Wulst abgedeckt, der bei der Schweissung, insbesondere bei einer Vibrationsschweissung, entstehen kann. Durch die horizontalen Endflächen parallel zu den Rändern der Seitenwände ist eine gerade Stapelung gewährleistet. Der erfindungsgemässe Fortsatz vermeidet insbesondere, dass der Behälter bei der Stapelung diesen Wülsten anliegt und dadurch eine schiefe und unregelmässige Stapelung verursacht wird.
[0009] Der erfindungsgemässe Fortsatz gewährleistet nicht nur eine gerade regelmässige Stapelung der Behälter sondern vermeidet auch aufwendige Nachbearbeitungen der Schweissverbindungen, um die Schweiss-Wülste zu entfernen und ein gerades Anliegen der Behälterränder zu erreichen.
[0010] Vorzugsweise ist der erfindungsgemässe Fortsatz Teil des einstückig hergestellten Behälters, das heisst des Behälters mit Seitenwänden und der ersten, ebenen Bodenplatte.
[0011] Der Behälter kann zum Beispiel mittels Spritzguss gefertigt werden.
[0012] Die Lösung mit dem erfindungsgemässen Fortsatz zeichnet sich hieraus durch die einfache Form der Elemente sowie ihrer einfachen Ausführbarkeit aus.
[0013] In einer Ausführung der Erfindung ist der Fortsatz an sämtlichen vier Seitenwänden realisiert.
[0014] In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Fortsatz an gegenüberliegenden Seitenwänden mindestens zwei Rippen auf, die senkrecht zu den Seitenwänden und an ihrem unteren Ende jeweils in einer horizontalen, zum Rand der Seitenwand parallel verlaufenden Kante enden. Die Endkanten der mindestens zwei Rippen bilden dabei die horizontale Endfläche des Fortsatzes.
[0015] In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Fortsatz an allen vier Seitenwänden mindestens eine Rippe auf, die senkrecht zu den Seitenwänden verlaufen und an ihrem unteren Ende jeweils in einer horizontalen, zum Rand der Seitenwand parallel verlaufenden Kante enden.
[0016] In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die einzelnen Rippen des Fortsatzes durch eine entlang der Seitenwand verlaufende Überdeckung verbunden. Die Überdeckung erstreckt sich jeweils von der Seitenwand bis zur äussersten Erstreckung der Rippen. In einer weiteren Ausführung erstreckt sich die Überdeckung bis hinab zur Endkante der Rippen.
[0017] Der erfindungsgemässe Fortsatz ermöglicht ein einfaches und präzises Stapeln der Behälter, wobei die Stapelung unabhängig von der Ausführung des zweiten Bodens ist. Dies ermöglicht eine Vielfalt von verschiedenen zweiten Böden, während die Behälter gleichsam einfach und präzis stapelbar sind.
[0018] In einer Ausführung der Erfindung weist der zweite, berippte Boden eine Bodenfläche auf, die über die gesamte Fläche des Behälterbodens eben ausgeführt ist.
[0019] In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der zweite, berippte Boden eine Bodenfläche auf, die über eine vorbestimmte Fläche in der Mitte des Behälters eine Einbuchtung aufweist, während die restliche Fläche des zweiten, berippten Bodens entlang den Seitenwänden eben ausgeführt ist. Die Einbuchtung des zweiten Bodens ist dabei durch Rippen am zweiten Boden realisiert, die in der Mitte des Bodens kürzer sind als Rippen entlang der Seiten des zweiten Bodens. Dadurch liegt der Behälter stets auf dem seitlichen Bereich des zweiten Bodens mit den längeren Rippen. Im mittleren Bereich des Bodens mit den kürzeren Rippen und der Auflagefläche ergibt sich ein Freiraum. Die Einbuchtung im zweiten Boden verhindert ein unebenes Aufliegen des Behälters im Fall einer sehr schweren Ladung. Bei einer schweren Ladung biegt sich der Boden durch und bewegt sich dabei in den Freiraum der Einbuchtung hinein. Der Behälter liegt jedoch noch immer auf der ebenen Auflagefläche entlang der Seiten auf. Die Einbuchtung verhindert dadurch ein unebenes Aufliegen des Behälters trotz eines durchgebogenen Bodens.
[0020] In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der zweite, berippte Boden auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine Abschrägung auf. Hierzu sind die Rippen des zweiten Bodens zu den Seiten hin jeweils zunehmend kürzer ausgeführt, sodass der zweite Boden zum Rand des Bodens hin zunehmend dünner wird. Die Abschrägung ermöglicht ein einfacheres Transportieren des Behälters über Rollen eines Rollbands hinweg und verhindert ein Anstehen oder Anecken des Behälters bei Übergängen von einem Rollband zu einem nächsten Rollband.
[0021] Die Ausführungen des Behälters mit verschieden geformten zweiten Böden sind dank dem erfindungsgemässen Fortsatz gleichsam genau stapelbar wie die Ausführung mit dem ebenflächigen zweiten Boden. Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0022] Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Gesamtansicht in Perspektive des erfindungsgemässen Behälters mit Fortsatz an den Seitenwänden, <tb>Fig. 2a<SEP>eine Ansicht eines Querschnitts des erfindungsgemässen Behälters gemäss II–II in Fig. 1 , <tb>Fig. 2b<SEP>eine Ansicht des Behälters im Querschnitt wie in Fig. 2a , jedoch in leichter Perspektive, <tb>Fig. 3<SEP>eine Detailansicht des erfindungsgemässen Fortsatzes am erfindungsgemässen Behälter gemäss III in Fig. 2b , <tb>Fig. 4<SEP>eine Ansicht des Behälterbodens von unten, insbesondere der Einbuchtung und abgeschrägten Partien, <tb>Fig. 5<SEP>eine Ansicht von unten eines Details des Behälterbodens gemäss V in Fig. 4 , insbesondere der Rippen des Fortsatzes, <tb>Fig. 6<SEP>eine nähere Ansicht des Fortsatzes von Fig. 5 , insbesondere der Abdeckung der Schweissstelle zwischen dem ersten und zweiten Boden des Behälters.
[0023] In den Figuren werden für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet, und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0024] In der Fig. 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, an dem die Erfindung realisiert werden kann. Er umfasst einen Boden 2 und vier umgebende Seitenwände 3 mit jeweils einem nach aussen vorstehenden oberen Rand 4. Der Rand 4 dient der Stapelung mehrerer Behälter 1 aufeinander. An den Ecken des Behälters 1 erstreckt sich jeweils ein Eckelement 4a, das von der äussersten Erstreckung des Randes 4 nach unten zum Boden verläuft.
[0025] Der Behälter 1 weist gemäss den Querschnitt-Ansichten von Fig. 2a und 2b an gegenüberliegenden Seitenwänden 3 je einen Fortsatz 5 mit Rippen 6 auf. Der Fortsatz 5 und die Rippen 6 erstrecken sich zunächst von der Seitenwand 3 in einem Winkel in leichter Abschrägung nach unten bis zu einem Punkt P, der vertikal unter der äusseren Erstreckung des Randes 4 liegt. In der Figur ist die Eckkante 4a ersichtlich, die sich mit der vertikalen Linie vom Rand 4 nach unten deckt. Die Rippe 6 ist unten mit einer Endkante 7 abgeschlossen, die horizontal verläuft, das heisst, senkrecht zur Seitenwand 3 und parallel zum oberen Rand 4. Diese Endkanten 7 bilden die horizontale Endfläche des erfindungsgemässen Fortsatzes.
[0026] Der Boden 2 des Behälters 1 ist eben ausgebildet, wobei er insbesondere an der unteren Seite ebenflächig ist. An der unteren Seite des Bodens 2 ist ein zweiter, verstärkender Boden 10 angeschweisst mit mehreren Bodenrippen 11 und einer Bodenplatte 12. An den Berührungspunkten zwischen den Bodenrippen 11 und dem ersten, ebenen Boden 2 befinden sich die Schweissstellen, wobei diese typischerweise einen Wulst 13 von 1–2 mm um die Bodenrippe 11 herum und am Boden 2 aufweisen, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Rippe 6 des Fortsatzes 5 erstreckt sich gemäss der Erfindung senkrecht von der Seitenwand 3 weg und in vertikaler Richtung nach unten bis auf eine Höhe unter der Schweissverbindung zwischen dem ersten Boden 2 und den Rippen 11 des zweiten Bodens 10. Die Endflächen 7 des Fortsatzes liegen auf einer Höhe zwischen dem ersten Boden und der untersten Erstreckung des zweiten Bodens, das heisst in dem gezeigten Beispiel zwischen dem ersten Boden und der Bodenplatte 12 des zweiten Bodens. Die Endkante 7 verläuft also auf einer Höhe unter dem Boden 2 und unter dem Wulst 13 wie es in der Detailzeichnung in Fig. 3 mittels der gestrichelten Linie dargestellt ist. Durch diese vertikale Erstreckung wird der Wulst 13 überdeckt, sodass bei einer Stapelung des Behälters 1 auf den oberen Rand 4 eines Behälters 1 der gleichen Art, die Endkanten 7 der Rippen 6 auf den Rand 4 zu liegen kommen und der Wulst 13 in einem Freiraum sich befindet und in keiner Berührung mit dem unteren Behälter ist.
[0027] Fig. 4 zeigt die Anordnung des Fortsatzes 5, der um den gesamten Behälter 1 verläuft, mit einer Mehrzahl von Rippen 6 an sämtlichen vier Seitenwänden 3 des Behälters, wobei ein Minimum von einer Rippe pro Seite notwendig ist. Vorzugsweise weist der Fortsatz zwei oder mehr Rippen pro Seite auf.
[0028] Durch diese Massnahme des Fortsatzes 5 und insbesondere seiner vertikalen Erstreckung sind verschiedene Formen des zweiten Bodens 10 möglich, wobei aufgrund der Rippen 6 und des Randes 4 stets eine gerade Stapelung der Behälter gewährleistet ist. Eine beispielhafte Form eines zweiten Bodens 10 ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. Der Boden 10 weist im Bereich entlang der Seiten eine umlaufende Abschrägung 14 auf, die vom Rand des Bodens zur Mitte hin nach unten verläuft. Dies ermöglicht ein gleichmässiges Befördern des Behälters über Übergänge, wie zum Beispiel Rollen zwischen Rollbändern, Aufgänge auf Rollbänder oder Abgänge von Rollbändern. In seinem Mittenbereich weist der Boden 10 eine Einbuchtung 15 auf, die einen Freiraum gewährt. Dieser Freiraum kann ein Durchbiegen des Mittenbereichs des Bodens aufnehmen, ohne dass der Mittenbereich auf der Fläche anliegt, auf der der Behälter steht. Damit wird eine mögliche Schieflage des Behälters vermieden.
[0029] Im Beispiel von Fig. 3 und 4 sind an jeder Seite des Behälters 1 mehrere Rippen 6 des Fortsatzes 5 gezeigt. Die Funktion des Fortsatzes als Stapelungsstütze ist bereits durch eine Rippe 6 pro Seite gewährleistet, falls an allen vier Seiten ein Fortsatz vorhanden ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Fortsatz mit mehreren Rippen 6 und somit stärker und robuster realisiert.
[0030] Die Rippen 6 sind zudem beispielsweise durch eine Überdeckung 8 miteinander verbunden, die jeweils zwischen zwei Eckelementen 4a verläuft. Die Überdeckung 8 dient der Verstärkung der Stapelungsstütze sowie dem Schutz der Rippen 6 vor Stössen.
[0031] In den Fig. 5 und 6 ist die Anordnung der Rippen 6 des erfindungsgemässen Fortsatzes 5 genauer im Detail gezeigt, wobei insbesondere die vertikale Erstreckung der Rippen 6 und die Lage der horizontalen Endkanten 7 relativ zu den Schweissstellen 13 an den Böden 2 und 10 dargestellt sind. Die Endkanten 7 verlaufen auf einer Höhe tiefer als die Schweissstelle 13 zwischen dem oberen, ersten Boden 2 und dem zweiten, unteren Boden 10, das heisst den Bodenrippen 11. Der Wulst 13 an der Schweissstelle kommt dabei in einer Nische zwischen den Endkanten 7 und dem Boden 2 zu liegen. Wird der Behälter gestapelt, indem die Rippen 6 auf den Rand 4 eines Behälters gestellt werden, verbleibt der Wulst 13 im freien Raum der Nische und ist nicht Teil der Auflage- oder Abstützfläche des gestapelten Behälters.
Bezugszeichenliste
[0032] <tb>1<SEP>Behälter <tb>2<SEP>erster, oberer Boden <tb>3<SEP>Seitenwand <tb>4<SEP>Rand der Seitenwand <tb>5<SEP>Fortsatz <tb>6<SEP>Rippe im Fortsatz <tb>7<SEP>Endkante der Rippe 6 <tb>8<SEP>Abdeckung des Fortsatzes <tb>9<SEP>– <tb>10<SEP>zweiter, unterer Boden <tb>11<SEP>Bodenrippe des zweiten Bodens <tb>12<SEP>Bodenplatte des zweiten Bodens <tb>13<SEP>Wulst, Schweissstelle <tb>14<SEP>Abschrägung <tb>15<SEP>Einbuchtung <tb>P<SEP>Punkt an Fortsatz vertikal unter äusserstem Punkt des Randes 4

Claims (10)

1. Behälter (1) für die Lagerung und den Transport von Waren umfassend vier Seitenwände (3), die einen ersten, ebenen Boden (2) umgeben und an ihrem oberen Ende einen Rand (4) aufweisen, wobei am ersten Boden (2) ein zweiter Boden (10) mit einer Vielzahl von Bodenrippen (11) mit dem ersten Boden (2) verbunden ist, indem die Bodenrippen (11) des zweiten Bodens (10) mit dem ersten Boden verschweisst sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände (3) des Behälters (1) einen Fortsatz (5) aufweisen, der sich jeweils von einer Seitenwand (3) weg erstreckt und bei einer vorbestimmten Entfernung von der Seitenwand (3) sich parallel zur Seitenwand (3) in Richtung Boden (2, 10) des Behälters erstreckt und der Fortsatz (5) jeweils eine horizontal verlaufende Endfläche (7) aufweist, die parallel zur Fläche des oberen Randes (4) der Seitenwand (3) verläuft, wobei die horizontale Endfläche (7) auf einem Niveau unter der Bodenplatte des ersten Bodens (2) verläuft.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Endflächen (7) des Fortsatzes (5) auf einem Niveau zwischen dem ersten Boden (2) und der untersten Erstreckung der Bodenrippen (11) des zweiten Bodens verlaufen.
3. Behälter (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Boden (10) eine Bodenplatte (12) aufweist und die horizontalen Endflächen (7) des Fortsatzes (5) auf einem Niveau zwischen dem ersten Boden (2) und der Bodenplatte (12) des zweiten Bodens (10) verlaufen.
4. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) an gegenüberliegenden Seitenwänden (3) je mindestens zwei Rippen (6) aufweist, die senkrecht zur Seitenwand (3) und bis zum unteren Ende des Fortsatzes (5) verlaufen und an ihrem unteren Ende jeweils in einer horizontalen, zum Rand (4) der Seitenwand (3) parallel verlaufenden Endkante (7) enden.
5. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) an sämtlichen vier Seitenwänden (3) mit jeweils mindestens einer Rippe (6) realisiert ist.
6. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (5) einstückig als Teil des Behälters (1) mit dem ersten Boden (2) und Seitenwänden (3) gefertigt ist.
7. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (6) des Fortsatzes (5) durch eine entlang der Seitenwand (3) verlaufende Überdeckung (8) verbunden sind.
8. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, berippte Boden (10) eine Bodenfläche (12) aufweist, die über die gesamte Fläche des Behälterbodens eben ausgeführt ist.
9. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, berippte Boden (10) eine Bodenfläche (12) aufweist, die über eine vorbestimmte Fläche in der Mitte des Behälters eine Einbuchtung (15) aufweist.
10. Behälter (1) nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, berippte Boden (10) an zwei gegenüberliegenden Seiten eine Abschrägung (14) aufweist.
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