EP3736224B1 - Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen - Google Patents

Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen Download PDF

Info

Publication number
EP3736224B1
EP3736224B1 EP19173132.2A EP19173132A EP3736224B1 EP 3736224 B1 EP3736224 B1 EP 3736224B1 EP 19173132 A EP19173132 A EP 19173132A EP 3736224 B1 EP3736224 B1 EP 3736224B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
container
support plate
projections
support
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
EP19173132.2A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP3736224A1 (de
Inventor
Erik Brinkers
John Andrew DYER
John Huizingh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller Allibert GmbH
Original Assignee
Schoeller Allibert GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoeller Allibert GmbH filed Critical Schoeller Allibert GmbH
Priority to EP19173132.2A priority Critical patent/EP3736224B1/de
Priority to ES19173132T priority patent/ES2911802T3/es
Priority to US17/608,657 priority patent/US11897657B2/en
Priority to PCT/EP2020/059749 priority patent/WO2020224895A1/de
Publication of EP3736224A1 publication Critical patent/EP3736224A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP3736224B1 publication Critical patent/EP3736224B1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0212Containers presenting local stacking elements protruding from the upper or lower edge of a side wall, e.g. handles, lugs, ribs, grooves

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf einen Behälter zum Transport von Gütern auf Rollenförderern mit einem Boden, Seitenwänden und einer über Rippen mit einer Unterseite des Bodens verbundenen Auflageplatte.
  • Stand der Technik
  • Gattungsgemäße Behälter sind beispielsweise bekannt aus DE 10 2008 020 916 A1 oder DE 10 2013 207 943 B4 . Diese Behälter weisen jeweils einen Boden mit rechteckigem Umriss, sich vom Boden aus senkrecht nach oben erstreckenden Seitenwänden und eine Auflageplatte auf, welche über Rippen mit einer Unterseite des Bodens verbunden ist.
  • DE 198 44 015 A1 offenbart einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Problem dieser Behälter ist, dass diese beim Transport auf Rollenförderern verhältnismäßig laute Geräusche durch Kontakt des stabilen Verbunds des Bodens und der Auflageplatte mit Rollen des Rollenförderers erzeugen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Behälter bereitzustellen, der einen geräuschärmeren Transport auf Rollenförderern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Behälter weist einen Boden, Seitenwände und zumindest eine über Rippen mit einer Unterseite des Bodens verbundene Auflageplatte auf.
  • Die Seitenwände erstrecken sich von einer Oberseite des Bodens aus quer, insbesondere senkrecht, zum Boden nach oben.
  • Die Auflageplatte ist von der Unterseite des Bodens beabstandet und erstreckt sich insbesondere parallel zur Unterseite des Bodens.
  • Die Rippen, welche die zumindest eine Auflageplatte mit der Unterseite des Bodens verbinden, erstrecken sich quer, insbesondere senkrecht, zum Boden bzw. zur Unterseite des Bodens und quer, insbesondere senkrecht, zur Auflageplatte.
  • Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest an einem sich entlang einer der Seitenwände erstreckenden Randabschnitt der Auflageplatte zumindest zwei Vorsprünge seitlich auskragen. Insbesondere weisen die Vorsprünge jeweils die Form einer Platte auf. Insbesondere sind die Vorsprünge derart ausgebildet, dass sie jeweils an drei Seiten freie Enden aufweisen und mit einer vierten Seite mit der Auflageplatte verbunden sind.
  • Anders ausgedrückt zeichnet sich der erfindungsgemäße Behälter dadurch aus, dass an der zumindest einen Auflageplatte zumindest zwei Vorsprünge derart ausgebildet sind, dass die Auflageplatte zusammen mit den zumindest zwei Vorsprüngen zumindest abschnittsweise einen Umriss mit zinnenförmiger Außenkontur bilden.
  • Insbesondere weisen die plattenförmigen Vorsprünge jeweils einen rechteckigen bzw. einen im Wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen bzw. im Wesentlichen trapezförmigen Umriss auf. Insbesondere ist jeweils eine Kante eines jeden plattenförmigen Vorsprungs mit rechteckigem Umriss mit der zumindest einen Auflageplatte verbunden. Insbesondere sind drei der vier Kanten eines jeden plattenförmigen Vorsprungs mit rechteckigem oder trapezförmigem Umriss frei bzw. zumindest abschnittsweise frei.
  • Durch das Vorsehen der Vorsprünge kann die Verformbarkeit der Auflageplatte lokal vergrößert werden. Außerdem kann bei einem Transport des Behälters auf einem Rollenförderer ein unmittelbares Auftreffen der Auflageplatte auf Rollen erschwert bzw. verhindert werden.
  • Im oberen Randabschnitt der zumindest einen Seitenwand sind zumindest zwei Auflagevertiefungen zur Aufnahme von zumindest zwei Vorsprüngen einer Auflageplatte eines darauf gestapelten baugleichen Behälters vorgesehen.
  • Anders ausgedrückt weist zumindest diejenige Seitenwand, entlang derer sich der zumindest eine mit jeweils zumindest zwei Vorsprüngen versehene Randabschnitt der zumindest einen Auflageplatte erstreckt, in einem vom Boden abgewandten, insbesondere oberen, Randabschnitt an einer Oberseite jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen auf, welche derart ausgebildet sind, dass sie jeweils einen Vorsprung einer Auflageplatte eines baugleichen Behälters in einem Zustand aufnehmen, in welchem auf den Behälter der baugleiche Behälter gestapelt ist.
  • Durch die Vorsprünge werden die Außenabmessungen der Auflageplatte vergrößert, so dass bei einem Transport auf einem Rollenförderer im Vergleich zu einem Behälter mit einer Auflageplatte ohne seitlichen Vorsprüngen mehr Rollen von dem Behälter gleichzeitig berührt werden können. Somit kann ein stabileres und somit ruhigeres Transportverhalten erreicht werden. Durch das Vorsehen von Auflagevertiefungen kann in vorteilhafter Weise das Übermaß, um welches die Vorsprünge seitlich auskragen, vergrößert werden, ohne die Stapeleigenschaften des Behälters zu beinträchtigen.
  • Zumindest einer der zumindest zwei Vorsprünge kann über zumindest eine sich quer zum Boden und quer zu der zumindest einen Auflageplatte erstreckende Rippe mit der Unterseite des Bodens verbunden sein. Insbesondere kann sich die den Vorsprung und die Unterseite des Bodens verbindende Rippe senkrecht zum Boden bzw. zur Unterseite des Bodens und/oder senkrecht zur Auflageplatte erstrecken.
  • Durch das Vorsehen der den Vorsprung und die Unterseite des Bodens verbindende Rippe kann die durch die freien Enden der Vorsprünge verursachte lokale Erhöhung der Verformbarkeit eingegrenzt werden.
  • Die zumindest eine Rippe, welche den Boden mit einem der zumindest zwei Vorsprünge verbindet, kann eine Wandstärke aufweisen, welche geringer ist als eine durchschnittliche Wandstärke des Behälters. Zusätzlich oder alternativ dazu können die zumindest zwei Vorsprünge eine Wandstärke aufweisen, welche geringer ist als die durchschnittliche Wandstärke des Behälters. Die Wandstärke der zumindest einen den Boden mit einem der zumindest zwei Vorsprünge verbindenden Rippe und die Wandstärke der zumindest zwei Vorsprünge können gleich groß sein. Alternativ dazu kann die Wandstärke der zumindest einen den Boden mit einem der zumindest zwei Vorsprünge verbindenden Rippe kleiner sein als die Wandstärke der zumindest zwei Vorsprünge. Als "Wandstärke" wird in diesem Zusammenhang die Dicke von plattenförmigen Bauteilen, beispielsweise der plattenförmigen Rippe oder der plattenförmigen Vorsprünge, verstanden. Insbesondere kann die Wandstärke der den Boden mit einem der zumindest zwei Vorsprünge verbindenden Rippe und/oder der Vorsprünge geringer sein als eine Wandstärke des Bodens oder eine Wandstärke der Seitenwände.
  • Durch die lokale Verminderung der Wandstärke kann in vorteilhafter Weise die Flexibilität des Behälters lokal vergrößert werden, so dass bei einem Transport des Behälters auf einem Rollenförderer ein Aufprall auf Rollen abgedämpft werden kann. Ein solches verbessertes Aufprallverhalten kann alternativ oder zusätzlich auch durch eine lokale Reduzierung der Dichte der den Boden mit den Vorsprüngen verbindenden Rippen erreicht werden. Unter "Dichte der Rippen" wird in diesem Zusammenhang die Anzahl der Rippen pro vorbestimmter einheitlicher Fläche der plattenförmigen Vorsprünge verstanden.
  • An einem Randabschnitt der zumindest einen Auflageplatte, welcher dem mit den zumindest zwei Vorsprüngen versehenen Randabschnitt der zumindest einen Auflageplatte gegenüberliegt, können ebenfalls zumindest zwei seitlich auskragende Vorsprünge, insbesondere jeweils in Form einer Platte, ausgebildet sein. Anders ausgedrückt können an der zumindest einen Auflageplatte zumindest vier gleichartige erfindungsgemäße Vorsprünge vorgesehen sein. Diejenigen der Seitenwände, entlang derer sich die mit jeweils zumindest zwei Vorsprüngen versehenen Randabschnitte der zumindest einen Auflageplatte erstrecken, können in einem vom Boden abgewandten, d.h. insbesondere in einem oberen, Randabschnitt an einer Oberseite jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen aufweisen. Die Auflagevertiefungen können derart ausgebildet sein, dass sie jeweils einen Vorsprung an einer Auflageplatte eines baugleichen Behälters in einem Zustand aufnehmen, in welchem auf den Behälter der baugleiche Behälter gestapelt ist.
  • Sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der zumindest einen Auflageplatte Vorsprünge vorgesehen, kann ein geräuschmindernder Effekt nicht nur dann erreicht werden, wenn der Behälter in einer einzigen bestimmten Orientierung auf einem Rollenförderer bewegt wird.
  • An den mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen versehenen Seitenwänden, kann jeweils in dem vom Boden abgewandten, d.h. insbesondere oberen, Randabschnitt an einer Außenseite der jeweiligen Seitenwand zwischen den entsprechenden zumindest zwei Auflagevertiefungen zumindest ein Handgriff ausgebildet sein.
  • An den mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen versehenen Seitenwänden im Bereich einer jeden Auflagevertiefung an der Außenseite der entsprechenden Seitenwand kann jeweils eine sich nach außen erstreckende Ausbuchtung ausgebildet sein. Die zumindest zwei Handgriffe können jeweils als eine sich zwischen den zumindest zwei Ausbuchtungen einer entsprechenden Seitenwand erstreckenden quer, insbesondere senkrecht, zur entsprechenden Seitenwand verlaufende Rippe ausgebildet sein.
  • Unterseiten der zumindest vier Vorsprünge der zumindest einen Auflageplatte können sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken. Untere Flächen der zumindest vier Auflagevertiefungen können sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken. Ein Abstand zwischen der gemeinsamen Ebene der Unterseiten der zumindest vier Vorsprünge der zumindest einen Auflageplatte und der Unterseite des Bodens kann kleiner oder gleich einem Abstand zwischen der gemeinsamen Ebene der unteren Flächen der zumindest vier Auflagevertiefungen und einem oberen Rand des Behälters sein. Durch diese Ausbildung der Auflagevertiefungen bzw. der Vorsprünge kann in vorteilhafter Weise gewährleistet werden, dass der Behälter nicht auf den Vorsprüngen lagert, wenn er auf einen baugleichen Behälter gestapelt ist.
  • An Randabschnitten des Bodens, welche sich entlang mit jeweils zumindest zwei Vorsprüngen versehenen Randabschnitten der zumindest einen Auflageplatte erstrecken, kann jeweils zumindest eine sich quer, insbesondere senkrecht, zum Boden, bzw. zur Bodenunterseite, nach unten erstreckende Säule ausgebildet sein, welche nach unten weniger weit vom Behälter hervorragt als die zumindest eine Auflageplatte und nach außen bzw. seitlich weniger weit vom Behälter hervorragt als jeweils die zumindest vier Vorsprünge an der zumindest einen Auflageplatte. Insbesondere können die Säulen an Ecken des Bodens ausgebildet sein. Die vom Boden abgewandten, insbesondere oberen, Randabschnitte der mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen versehenen Seitenwände und die entsprechenden Auflagevertiefungen können derart mit den Vorsprüngen an der Auflageplatte und den Säulen abgestimmt sein, dass in einem Zustand, in welchem der Behälter auf einen baugleichen Behälter gestapelt ist, ein seitliches Verschieben des Behälters im Verhältnis zu dem baugleichen Behälter durch Zusammenwirken der Säulen mit einer Innenseite von Seitenwänden des baugleichen Behälters begrenzt und/oder unterbunden ist und die Vorsprünge der zumindest einen Auflageplatte des Behälters Innenflächen von entsprechenden Auflagevertiefungen des baugleichen Behälters nicht berühren. Durch diese Abstimmung können beim Aufeinanderstapeln von mehreren baugleichen Behältern die Vorsprünge vor Belastung geschont werden. Dabei kann in vertikaler Richtung eine durch einen auf einen Behälter gestapelten baugleichen Behälter eingeleitete Kraft über den oberen Rand des Behälters abgeleitet werden und können in seitlicher Richtung bzw. in seitlichen Richtungen die Säulen des Behälters vom baugleichen Behälter eingeleitete Lateralkräfte ableiten.
  • Die Rippen, welche die zumindest eine Auflageplatte mit der Unterseite des Behälters verbinden, können Durchbrüche aufweisen. Aufgrund der Durchbrüche können die Rippen leicht ausgebildet werden.
  • Die Durchbrüche können nicht spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sein. Durch die nicht spiegelsymmetrische Anordnung der Durchbrüche kann eine Ausbreitung akustischer Wellen und/oder von Schwingungen erschwert werden.
  • Die Durchbrüche der Rippen können zu einer sich senkrecht zum Boden erstreckenden Mittelachse des Behälters drehsymmetrisch zueinander angeordnet sein. Insbesondere können die Durchbrüche derart ausgebildet und angeordnet sein, dass sie bei einer Drehung um 180° um die Mittelachse auf sich selbst abgebildet werden. Durch eine drehsymmetrische Anordnung kann die Konstruktion des Behälters bzw. von Werkzeugen vereinfacht werden.
  • Die Vorsprünge können mit einem Material überzogen oder aus einem Material hergestellt sein, welches weicher ist als ein Material oder als Materialien der übrigen Teile des Behälters. Somit kann in vorteilhafter Weise das Material der Vorsprünge für ein Dämpfen eines Aufpralls auf Rollen eines Rollenförderers optimiert werden, ohne die strukturellen Integrität der übrigen Behälterteile zu beeinträchtigen.
  • Der Boden, die Seitenwände, die zumindest eine Auflageplatte und die den Boden und die zumindest eine Auflageplatte verbindenden Rippen können einstückig ausgebildet sein. Durch eine einstückige Ausbildung können aufwendige Montageschritte eingespart werden.
  • Der Behälter kann aus Kunststoff gefertigt sein. Kunststoff eignet sich in vorteilhafter Weise für Einsatzfelder mit hohen Anforderungen bezüglich Hygiene, beispielsweise für Lebensmittel.
  • Die zumindest eine Auflageplatte kann zumindest einen Druchbruch aufweisen. Insbesondere kann die zumindest eine Auflageplatte einen mittigen Durchbruch aufweisen, so dass die Auflageplatte im Wesentlichen die Form eines Rings aufweist. Insbesondere erstreckt sich die ringförmige Auflagenplatte entlang der Ränder des Bodens. Auf diese Weise kann der Behälter in Leichtbauart hergestellt werden und kann trotzdem stabil auf eine ebene Unterlage gestellt werden.
  • Der Boden kann einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss aufweisen. Die Seitenwände können zwei an langen Kanten des Bodens angeordnete sich gegenüberliegende lange Seitenwände und zwei an kurzen Kanten des Bodens angeordnete sich gegenüberliegende kurze Seitenwände aufweisen. Der Behälter kann derart ausgebildet sein, dass lediglich an sich entlang der langen Seitenwänden erstreckenden Randabschnitten der zumindest einen Auflageplatte Vorsprünge ausgebildet sind. Wenn ein Behälter mit rechteckigem Grundriss auf einem Rollenförderer transportiert wird, entstehen insbesondere dann Geräusche, wenn der Behälter mit einer seiner langen Seitenwände voran transportiert wird. Werden nur an den langen Seitenwänden Vorsprünge an der Auflageplatte vorgesehen, kann ein geräuschmindernder Effekt mit verhältnismäßig wenigen Anpassungen erreicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters von schräg oben;
    • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters von schräg unten;
    • Fig. 3 eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Behälters und
    • Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Unteransicht mit schematisch angedeuteten Rollen eines Rollenförderers
    Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 2 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Behälter 2 in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten.
  • Wie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, weist der Behälter 2 einen Boden 4 mit im Wesentlichen rechteckigem Umriss auf, von dessen langen Kanten sich zwei gegenüberliegende lange Seitenwände 6 und 8 nach oben erstrecken und von dessen kurzen Kanten sich zwei gegenüberliegende kurze Seitenwände 10 und 12 nach oben erstrecken. Jede Seitenwand 6, 8, 10 und 12 weist jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss auf.
  • Unterhalb des Bodens 4 ist eine sich zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden 4 erstreckende Auflageplatte 14 vorgesehen, welche über Rippen 16 mit einer Unterseite des Bodens 4 verbunden ist.
  • Die Auflageplatte 14 weist den Umriss eines im Wesentlichen rechteckigen Rings auf und ist derart dimensioniert, dass sich Außenkanten der Auflageplatte 14 parallel zu den Kanten des Bodens 4 erstrecken.
  • Die Rippen 16 erstrecken sich senkrecht zum Boden 4 bzw. senkrecht zur Auflageplatte 14. Außerdem erstrecken sich die Rippen 16 nicht nur zwischen der Auflageplatte 14 und dem Boden 4 sondern verstärken den Boden 4 auch in einem Bereich innerhalb der ringförmigen Auflageplatte 14.
  • An den Außenkanten der Auflageplatte 14, welche sich entlang der langen Seitenwände 6 und 8 erstrecken, sind Vorsprünge 18 ausgebildet. Jede der beiden entsprechenden Außenkanten weisen jeweils zwei Vorsprünge 18 auf. Jeder der Vorsprünge 18 weist die Form einer Platte mit trapezförmigen Umriss auf. Die Vorsprünge 18 sind jeweils mit ihrer langen Grundseite bzw. Basis mit der Auflageplatte 14 derart verbunden, dass sie jeweils die Auflageplatte lokal verlängern. Das heißt, dass die Auflageplatte 14 und die Vorsprünge 18 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Des Weiteren weisen die Vorsprünge 18 an einer Unterseite an ihrer kurzen Grundseite eine Fase auf.
  • Die Vorsprünge 18 sind jeweils über zwei Rippen 20 mit der Unterseite des Bodens 4 verbunden. Die Rippen 20 verlaufen senkrecht zur Unterseite des Bodens 4 bzw. senkrecht zu dem jeweiligen Vorsprung 18.
  • Die Außenkanten der Auflageplatte 14, welche sich entlang der kurzen Seitenwände 10 und 12 erstrecken, weisen jeweils an der Unterseite des Behälters 2 eine Fase auf. Die Fase an den Außenkanten der Auflageplatte 14 entlang der kurzen Seitenwände 10 und 12 entspricht in ihrer Form der Fase an den kurzen Grundseiten der plattenförmigen Vorsprünge 18. Die Rippen 16 und die Rippen 18 sind derart ausgebildet, dass entlang der Außenkanten des Bodens 4 jeweils mehrere Rippen parallel zueinander derart aufgereiht sind, dass sie zwischen sich und zusammen mit der Unterseite des Bodens 4 sowie einer Oberseite der Auflageplatte 14 bzw. einer Oberseite der Vorsprünge 18 nach außen geöffnete Taschen 22 bilden.
  • Die Rippen 12 sind des Weiteren derart ausgebildet, dass eine der Rippen 12 eine Innenkante der ringförmigen Auflageplatte 14 mit der Unterseite des Bodens 4 verbindet. Durch diese umlaufende Rippe werden die Taschen 22 nach innen begrenzt. Wie auch in Fig. 3 gezeigt, sind in der umlaufenden Rippe Durchbrüche 24 vorgesehen, welche bezüglich einer senkrecht zum Boden 4 verlaufenden Mittelachse M drehsymmetrisch angeordnet sind. Innerhalb der Innenkante der ringförmigen Auflageplatte 14 sind die Rippen 12 fachwerkartig angeordnet.
  • An den Ecken des Bodens 4 ist jeweils eine Säule 26, nachfolgend Ecksäule 26 genannt, ausgebildet. Die vier Ecksäulen 26 verbinden jeweils eine lange Seitenwand 6 bzw. 8 mit einer kurzen Seitenwand 10 bzw. 12.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Außenkanten der Auflageplatte 14 und die kurzen Grundseiten der Vorsprünge 18 bezüglich der Seitenwände 6, 8, 10 und 12 nach innen versetzt. Wird der Behälter 2 auf einen baugleichen Behälter gestapelt, liegt ein äußerer Randabschnitt 28 des Bodens 4 auf einem oberen Randabschnitt 30 der Seitenwände 6, 8, 10 und 12 auf. Damit die Vorsprünge 18 ein solches Aufliegen nicht verhindern, sind an dem oberen Randabschnitt 30 der Seitenwände 6, 8, 10 und 12 pro Seitenwand jeweils zwei Auflagevertiefungen 32 ausgebildet. Die Auflagevertiefungen 32 sind jeweils derart ausgebildet, dass ein Abstand D von einem oberen Rand des Behälter 2 zu einer unteren Fläche der jeweiligen Auflagevertiefung größer ist als ein Abstand d zwischen den Unterseiten der Vorsprünge 18 und der Unterseite des Bodens 4. Ist der Behälter 2 auf den baugleichen Behälter gestapelt, werden die Vorsprünge 18 in den Auflagevertiefungen 32 aufgenommen. Dabei berühren die Vorsprünge 18 auch seitliche Innenflächen der Auflagevertiefungen 32 nicht. Dies wird dadurch gewährleistet, dass ein Spiel zwischen Außenflächen der Ecksäulen 26 und einer Innenfläche der Seitenwände des baugleichen Behälters kleiner ist als ein Spiel zwischen den kurzen Grundseiten der Vorsprünge 18 und einer jeweiligen äußeren Innenfläche einer entsprechenden Auflagevertiefung des baugleichen Behälters.
  • Die Auflagevertiefungen 32 sind durch Ausbauchungen der langen Seitenwände 6 und 8 realisiert. Das heißt, dass die langen Seitenwände 6 und 8 an ihrer jeweiligen Außenseite im Bereich einer jeweiligen Auflagevertiefung 32 jeweils eine Ausbuchtung 34 aufweisen. Zwischen den zwei Ausbuchtungen 34 einer jeweiligen langen Seitenwand 6 bzw. 8 ist eine senkrecht zur entsprechenden langen Seitenwand 6 bzw. 8 verlaufende Rippe vorgesehen, welche einen Handgriff 36 bildet.
  • In Fig. 4 ist eine Unteransicht des Behälters 2 zusammen mit schematisch dargestellten Rollen R eines Rollenförderers gezeigt. Wird ein Behälter 2 mit der langen Seitenwand 6 voran auf dem Rollenförderer transportiert, treffen die kurzen Grundseiten der Vorsprünge 18 zuerst auf eine entsprechende Rolle, bevor die restlichen Teile über dieselbe Rolle rollen bzw. gleiten oder wälzen. Dadurch, dass nicht nur die kurzen Grundseiten der Vorsprünge 18 sondern auch die Schenkel der Vorsprünge 18 zumindest abschnittsweise freie Enden sind, sind die Vorsprünge 18 leicht verformbar und dämpfen den Aufprall des Behälters 2 auf die entsprechende Rolle R.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Behälter
    4
    Boden
    6, 8, 10, 12
    Seitenwand
    14
    Auflageplatte
    16
    Rippe an der Unterseite des Bodens
    18
    Vorsprung
    20
    Rippe zwischen Vorsprung und Unterseite des Bodens
    22
    Taschen
    24
    Durchbruch in umlaufender Rippe
    26
    Säule bzw. Ecksäule
    28
    Randabschnitt des Bodens
    30
    Randabschnitt der Seitenwände
    32
    Auflagevertiefung
    34
    Ausbuchtung
    36
    Handgriff
    D
    Tiefe der Auflagevertiefung
    d
    Abstand zwischen Unterseite eines der Vorsprünge und Unterseite des Bodens
    M
    Mittelachse des Behälters

Claims (15)

  1. Behälter (2) mit
    einem Boden (4),
    sich von einer Oberseite des Bodens (4) aus nach oben erstreckenden Seitenwänden (6, 8, 10, 12) und
    zumindest einer von einer Unterseite des Bodens (4) beabstandeten Auflageplatte (14), welche über sich quer zum Boden (4) und quer zu der zumindest einen Auflageplatte (14) erstreckenden Rippen (16) mit der Unterseite des Bodens (4) verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    zumindest an einem sich entlang einer der Seitenwände (6, 8, 10, 12) erstreckenden Randabschnitt der Auflageplatte (14) zumindest zwei Vorsprünge (18) seitlich auskragen und
    im oberen Randabschnitt (30) der zumindest einen Seitenwand (6, 8) zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) zur Aufnahme von zumindest zwei Vorsprüngen (18) einer Auflageplatte (14) eines darauf gestapelten baugleichen Behälters (2) ausgebildet sind.
  2. Behälter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der zumindest zwei Vorsprünge (18) über zumindest eine sich quer zum Boden (4) und quer zu der zumindest einen Auflageplatte (14) erstreckende Rippe (20) mit der Unterseite des Bodens (4) verbunden ist.
  3. Behälter (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Rippe (20), welche den Boden (4) mit einem der zumindest zwei Vorsprünge (18) verbindet, und/oder die zumindest zwei Vorsprünge (18) eine jeweilige Wandstärke aufweisen, welche geringer ist als eine durchschnittliche Wandstärke des Behälters (2).
  4. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
    an einem Randabschnitt der zumindest einen Auflageplatte (14), welcher dem mit den zumindest zwei Vorsprüngen (18) versehenen Randabschnitt der zumindest einen Auflageplatte (14) gegenüberliegt, ebenfalls zumindest zwei seitlich auskragende Vorsprünge (18) ausgebildet sind und
    diejenige Seitenwand (6, 8), welche der mit den zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) versehenen Seitenwand (6, 8) gegenüberliegt, ebenfalls im oberen Randabschnitt (30) zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) zur Aufnahme von zumindest zwei Vorsprüngen (18) einer Auflageplatte (14) eines darauf gestapelten baugleichen Behälters (2) aufweist.
  5. Behälter (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) versehenen Seitenwänden (6, 8, 10, 12), jeweils in dem vom Boden (4) abgewandten Randabschnitt an einer Außenseite der jeweiligen Seitenwand (6, 8) zwischen den entsprechenden zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) zumindest ein Handgriff (36) ausgebildet ist.
  6. Behälter (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    an den mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) versehenen Seitenwänden (6, 8) im Bereich einer jeden Auflagevertiefung (32) an der Außenseite der entsprechenden Seitenwand (6, 8) jeweils eine sich nach außen erstreckende Ausbuchtung (34) ausgebildet ist und
    die zumindest zwei Handgriffe (36) jeweils als eine sich zwischen den zumindest zwei Ausbuchtungen (34) einer entsprechenden Seitenwand (6, 8) erstreckenden quer zur entsprechenden Seitenwand (6, 8) verlaufende Rippe ausgebildet sind.
  7. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    sich Unterseiten der zumindest vier Vorsprünge (18) der zumindest einen Auflageplatte (14) in einer gemeinsamen Ebene erstrecken,
    sich untere Flächen der zumindest vier Auflagevertiefungen (32) in einer gemeinsamen Ebene erstrecken, und
    ein Abstand (d) zwischen der gemeinsamen Ebene der Unterseiten der zumindest vier Vorsprünge (18) der zumindest einen Auflageplatte (14) und der Unterseite des Bodens (4) kleiner oder gleich einem Abstand (D) zwischen der gemeinsamen Ebene der unteren Flächen der zumindest vier Auflagevertiefungen (32) und einem oberen Rand des Behälters 2) ist.
  8. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
    an Randabschnitten des Bodens (4), welche sich entlang mit jeweils zumindest zwei Vorsprüngen (18) versehenen Randabschnitten der zumindest einen Auflageplatte (14) erstrecken, jeweils zumindest eine sich quer zum Boden (4) nach unten erstreckende Säule (26) ausgebildet ist, welche nach unten weniger weit vom Behälter (2) hervorragt als die zumindest eine Auflageplatte (14) und nach außen weniger weit vom Behälter (2) hervorragt als die zumindest vier Vorsprünge (18) an der zumindest einen Auflageplatte (14), und
    die vom Boden (4) abgewandten Randabschnitte der mit jeweils zumindest zwei Auflagevertiefungen (32) versehenen Seitenwände (6, 8) und die entsprechenden Auflagevertiefungen (32) derart mit den Vorsprüngen (18) an der Auflageplatte (14) und den Säulen (26) abgestimmt sind, dass in einem Zustand, in welchem der Behälter (2) auf einen baugleichen Behälter gestapelt ist, ein seitliches Verschieben des Behälters (2) im Verhältnis zu dem baugleichen Behälter durch Zusammenwirken der Säulen (26) mit einer Innenseite von Seitenwänden des baugleichen Behälters begrenzt und/oder unterbunden ist und die Vorsprünge (18) der zumindest einen Auflageplatte (14) des Behälters (2) Innenflächen von entsprechenden Auflagevertiefungen des baugleichen Behälters nicht berühren.
  9. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (16), welche die zumindest eine Auflageplatte (14) mit der Unterseite des Bodens (4) verbinden, Durchbrüche (24) aufweisen.
  10. Behälter (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (24) nicht spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  11. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (18) mit einem Material überzogen oder aus einem Material hergestellt sind, welches weicher ist als ein Material oder als Materialien der übrigen Teile des Behälters (2).
  12. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4), die Seitenwände (6, 8, 10, 12), die zumindest eine Auflageplatte (14) und die den Boden (4) und die zumindest eine Auflageplatte (14) verbindenden Rippen 16 einstückig ausgebildet sind.
  13. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
  14. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Auflageplatte (14) zumindest einen Durchbruch aufweist.
  15. Behälter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Boden (4) einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss aufweist,
    die Seitenwände (6, 8, 10, 12) zwei an langen Kanten des Bodens (4) angeordnete sich gegenüberliegende lange Seitenwände (6, 8) und zwei an kurzen Kanten des Bodens (4) angeordnete sich gegenüberliegende kurze Seitenwände (10, 12) aufweisen und
    lediglich an sich entlang der langen Seitenwänden (6, 8) erstreckenden Randabschnitten der zumindest einen Auflageplatte (14) Vorsprünge (18) ausgebildet sind.
EP19173132.2A 2019-05-07 2019-05-07 Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen Active EP3736224B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19173132.2A EP3736224B1 (de) 2019-05-07 2019-05-07 Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen
ES19173132T ES2911802T3 (es) 2019-05-07 2019-05-07 Recipiente con placa de soporte con salientes
US17/608,657 US11897657B2 (en) 2019-05-07 2020-04-06 Container having a support plate which has projections
PCT/EP2020/059749 WO2020224895A1 (de) 2019-05-07 2020-04-06 Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19173132.2A EP3736224B1 (de) 2019-05-07 2019-05-07 Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP3736224A1 EP3736224A1 (de) 2020-11-11
EP3736224B1 true EP3736224B1 (de) 2022-03-02

Family

ID=66589192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19173132.2A Active EP3736224B1 (de) 2019-05-07 2019-05-07 Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11897657B2 (de)
EP (1) EP3736224B1 (de)
ES (1) ES2911802T3 (de)
WO (1) WO2020224895A1 (de)

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2409748A (en) * 1944-10-02 1946-10-22 Edgewick Invest Co Plastic milk carton case
US4190172A (en) * 1976-06-01 1980-02-26 Box Theodor Beverage bottle case
US4256224A (en) * 1979-08-27 1981-03-17 Kyowa Electric & Chemical Co., Ltd. Nestable and stackable six-bottle carrier
DE4006188C1 (en) * 1990-02-28 1991-07-25 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen, De Plastic transport crate with ribbed base - has false bottom with upwards inclined section at crate centre facing edge
DE4105527A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Schaefer Gmbh Fritz Kastenfoermiger behaelter aus kunststoff
US5392915A (en) * 1993-09-03 1995-02-28 Rehrig-Pacific Company, Inc. Crate apparatus with adjustable lid
DE4338063C2 (de) * 1993-11-08 2002-08-01 Schaefer Gmbh Fritz Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
US5735431A (en) * 1996-08-19 1998-04-07 Allibert-Contico, L.L.C. Bin having an arched beam bottom
DE19805015C1 (de) 1998-02-07 1999-07-08 Daimler Chrysler Ag Lenksystem
DE19844015B4 (de) * 1998-09-25 2004-06-17 Linpac Stucki Kunststoffverarbeitung Gmbh Einstückig aus Kunststoff hergestellter Transportkasten
US6467646B2 (en) * 2000-04-12 2002-10-22 Fritz Schafer Gmbh Box-shaped container of synthetic resin material
DE20110191U1 (de) * 2001-06-20 2002-08-01 Schaefer Gmbh Fritz Behälter aus Kunststoff
US7784615B2 (en) * 2007-05-30 2010-08-31 Orbis Canada Limited Nestable and stackable container for the transport of heavy baked items
US7861458B2 (en) * 2007-12-13 2011-01-04 Rehrig Pacific Company Collapsible container
DE102008020916A1 (de) 2008-04-27 2009-12-24 Linpac Allibert Gmbh Einstückig aus Kunststoff hergestellter Transportkasten
US8469224B2 (en) * 2010-03-30 2013-06-25 Ifco Systems Gmbh Crate
CA2772393A1 (en) * 2011-03-25 2012-09-25 Rehrig Pacific Company Stackable bakery tray with receiving recesses
US8651309B2 (en) * 2011-12-21 2014-02-18 Jorge Ibarra Collapsible container
US10926916B2 (en) * 2013-03-10 2021-02-23 Rehrig Pacific Company Crate with retractable wall
DE102013207943B4 (de) * 2013-04-30 2014-11-13 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Kunststoffbehälter
CH709191A1 (de) * 2014-01-31 2015-07-31 Utz Georg Holding Ag Stapelbarer Behälter für die Lagerung und den Transport von Waren.
DE102016124041B3 (de) * 2016-12-12 2018-03-01 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Kunststoffbehälter
US10611518B2 (en) * 2017-03-01 2020-04-07 Rehrig Pacific Company Bakery tray
EP3663221B1 (de) * 2018-12-06 2021-08-25 Schoeller Allibert GmbH Transportbehälter mit versetzten seitenwandschlitzen und system

Also Published As

Publication number Publication date
US20220204208A1 (en) 2022-06-30
EP3736224A1 (de) 2020-11-11
WO2020224895A1 (de) 2020-11-12
ES2911802T3 (es) 2022-05-20
US11897657B2 (en) 2024-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3354586B1 (de) Transportbehälter, insbesondere palettenbehälter
EP2727854A1 (de) Vorrichtung zur Ausrichtung eines Stapels von Behältern
EP3736224B1 (de) Behälter mit auflageplatte mit vorsprüngen
DE19836378C2 (de) Palette
EP3543158B1 (de) Transportbehälter
DE19641686A1 (de) Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem
EP0231008B1 (de) Stapelbarer Kasten aus Kunststoff
DE102008032266B4 (de) Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
EP3753857B1 (de) Wandelement eines paletten-aufsatzrahmens und paletten-aufsatzrahmen
DE19628373A1 (de) Transportbehälter aus Kunststoff, der nach dem Drehstapelprinzip stapelbar ist
CH686360A5 (de) Lager- und Transportbehaelter aus Kunststoff.
EP0591826A2 (de) Transportsicherung und Versandverpackung
DE60035728T2 (de) Starre Struktur, insbesondere Struktur zum industriellen Kochen von Nahrungsmitteln
DE202014105307U1 (de) Behälter für Lebensmittel
DE19704945B4 (de) Drehstapelbare Kiste
EP3663230A1 (de) Transportbehälter
DE4000724C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Verrutschens von Transportkästen auf Paletten und aus diesen Paletten und Transportkästen bestehender Stapel
EP1292499B1 (de) Stapelbarer behälter
EP3305677A1 (de) Mehrweg-behälter zum lagern und transportieren von lebensmitteln
EP3521190A1 (de) Transportsystem mit palette und plattenelement
DE19833194A1 (de) Transport- und/oder Aufbewahrungsbehälter
EP0265581A1 (de) Konischer Stapelkasten
EP0680441B1 (de) Demontierbare verpackungseinheit
EP1669214B1 (de) Ablageschale
DE2208953A1 (de) Stossfester trag- und stapelbehaelter aus kunststoff mit klappdeckel

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN PUBLISHED

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: BA ME

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: REQUEST FOR EXAMINATION WAS MADE

17P Request for examination filed

Effective date: 20210430

RBV Designated contracting states (corrected)

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

GRAP Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR1

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: GRANT OF PATENT IS INTENDED

INTG Intention to grant announced

Effective date: 20210924

RIN1 Information on inventor provided before grant (corrected)

Inventor name: HUIZINGH, JOHN

Inventor name: DYER, JOHN ANDREW

Inventor name: BRINKERS, ERIK

GRAS Grant fee paid

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOSNIGR3

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE PATENT HAS BEEN GRANTED

RAP3 Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred)

Owner name: SCHOELLER ALLIBERT GMBH

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: FG4D

Free format text: NOT ENGLISH

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: EP

Ref country code: AT

Ref legal event code: REF

Ref document number: 1472078

Country of ref document: AT

Kind code of ref document: T

Effective date: 20220315

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R096

Ref document number: 502019003523

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: IE

Ref legal event code: FG4D

Free format text: LANGUAGE OF EP DOCUMENT: GERMAN

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2911802

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

Effective date: 20220520

REG Reference to a national code

Ref country code: NL

Ref legal event code: FP

REG Reference to a national code

Ref country code: LT

Ref legal event code: MG9D

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: RS

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: NO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220602

Ref country code: LT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: HR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: BG

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220602

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: PL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: LV

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: GR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220603

Ref country code: FI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SM

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: SK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: RO

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: PT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220704

Ref country code: EE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: CZ

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IS

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220702

Ref country code: AL

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R097

Ref document number: 502019003523

Country of ref document: DE

REG Reference to a national code

Ref country code: CH

Ref legal event code: PL

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MC

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: LU

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20220507

Ref country code: LI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20220531

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: CH

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20220531

26N No opposition filed

Effective date: 20221205

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: SI

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20220507

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: NL

Payment date: 20230519

Year of fee payment: 5

Ref country code: FR

Payment date: 20230517

Year of fee payment: 5

Ref country code: ES

Payment date: 20230621

Year of fee payment: 5

Ref country code: DE

Payment date: 20230329

Year of fee payment: 5

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: BE

Payment date: 20230517

Year of fee payment: 5

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20230522

Year of fee payment: 5

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: MK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302

Ref country code: CY

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 20220302