DE60035728T2 - Starre Struktur, insbesondere Struktur zum industriellen Kochen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Starre Struktur, insbesondere Struktur zum industriellen Kochen von Nahrungsmitteln Download PDF

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    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded
    • A22C7/0053Stackable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine starre Struktur und insbesondere auf eine Struktur, die ein Werkzeug für industrielles Kochen von Nahrungsmitteln bildet, wie zum Beispiel diese Schinken, sowie ein Zusammenbauverfahren einer solchen Struktur.
  • Üblicherweise werden zu kochende Schinken in Kunststoffsäcke verpackt oder nicht in stapelbare Kochutensilien gegeben, die eine Vielzahl von Behältern umfassen, die die Erhaltung von Schinken während des Kochvorgangs sicherstellen, die Utensilien werden gestapelt, und der mit zu kochenden Schinken gefüllte Utensilienstapel wird in eine Kochzelle gestellt, in die ein kalorienführendes Mittel eingelassen wird. Es ist jedoch nicht einfach, eine Vielzahl von Behältern in eine starre Struktur zu montieren, die starke Kräfte aushalten muß, wie zum Beispiel diejenigen, die von der Masse der in diese Behälter gegebenen Schinken ausgehen.
  • Folglich ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine starre Struktur vorzuschlagen, die eine Vielzahl von Behältern umfaßt, insbesondere Einzelbehälter zum Kochen von Schinken.
  • Es ist auch ein Ziel dieser Erfindung, eine solche Struktur mit leichter Handhabung und insbesondere Stapelung vorzuschlagen.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, eine Vielzahl von stapelbaren Kochutensilien anzubieten, die perfekt identisch sind und also nur geringfügige geometrische Variationen aufweisen.
  • Es ist auch ein Ziel dieser Erfindung, ein Utensil für das industrielle Kochen zu einem gemäßigten Preis anzubieten.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel dieser Erfindung, ein Zusammenbauverfahren für Elemente anzubieten, mit denen eine starre Struktur gebildet werden soll.
  • Beispiele von starren Strukturen, die an diejenige der Erfindung erinnern, sind aus US-A-4 740 032 und DE-U-201 09 954 bekannt.
  • Nach dieser Erfindung sind die zusammengebauten Elemente mit mindestens einer Lasche oder Leiste versehen, die eine Montagekerbe oder -rippe umfaßt, während ein Querblech oder -balken komplementäre Kerben oder Rillen zu einer Vielzahl der besagten Laschen oder Leisten enthält, von denen jede mit einer Montagekerbe oder -rille versehen ist. Jede Kerbe des Querblechs oder -balkens ist gegenüber von den besagten Montagekerben angeordnet und weist eine Breite gleich oder deutlich gleich der Summe der Dicken der Laschen oder Leisten plus dem für ihre Einführung notwendigen Spiel für den Zusammenbau einer Vielzahl von Elementen in jede Kerbe auf.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die erfindungsgemäße Struktur eine Vielzahl von Querblechen oder Querbalken, wobei jedes/jeder eine Vielzahl von Kerben umfaßt, die eine oder bevorzugt mehrere Gruppen von Laschen oder Leisten aufnehmen.
  • Vorteilhafterweise wird jedes der Elemente der Struktur mit mindestens zwei Laschen oder Leisten gehalten.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Elemente der Struktur nach dieser Erfindung gegenüber zwei ihrer entgegengesetzten Seiten abstehende Laschen oder Leisten, die die Haltung jedes Elements durch zwei aufeinanderfolgende Querbleche oder -balken sicherstellen.
  • Andererseits können die Einzelelemente der Struktur nach dieser Erfindung zu einem starren Modul zusammengebaut werden, wobei die Laschen oder Leisten mit Montagekerben versehen sind, die über das Modul hinausragen, und zwar bevorzugt auf seinen entgegengesetzten Seiten, damit ihr Zusammenbau mit Querblechen oder Querbalken möglich wird.
  • Diese Erfindung hat als Hauptgegenstand eine starre Struktur, die eine Vielzahl Elemente umfaßt, die mit Laschen oder Leisten mit einem Querbalken oder Querblech im Verhältnis zu den besagten Laschen oder Leisten zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen oder Leisten erste Montagekerben enthalten, daß der Querbalken oder das Querblech eine zweite komplementäre Kerbe zu den ersten Montagekerben der besagten Laschen oder Leisten umfaßt, und daß eine Vielzahl der Laschen oder Leisten an ihren ersten Montagekerben in eine zweite Kerbe des Querbalkens oder Querblechs eingesteckt sind.
  • Diese Erfindung hat auch eine starre Struktur zum Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente, die vermittels einer gleichen zweiten Kerbe im Querbalken oder -blech zusammengebaut sind, zu beiden Seiten des besagten Querbalkens oder -blechs und bevorzugt gegenüber angeordnet sind.
  • Diese Erfindung hat auch eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch Einstecken ihrer Laschen oder Leisten in eine gleiche Kerbe eines Querbalkens oder -blechs zusammengebaute Elemente auf der gleichen Seite dieses Querbalkens oder -blechs angeordnet sind.
  • Diese Erfindung hat ebenfalls eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengebauten Elemente mindestens eine erste im Verhältnis zu einer ersten Seite abstehende Lasche und eine zweite im Verhältnis zu einer zweiten Seite abstehende Lasche oder Leiste umfassen, die entgegengesetzt zur besagten ersten Seite des Elements steht.
  • Diese Erfindung hat ebenfalls eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß sie Gruppierungsmittel einer Vielzahl von Elementen in einem Modul umfaßt, und daß die Laschen oder Leisten der einzelnen Elemente des Moduls über das Modul hinausragen, damit das Einstecken ihrer Kerben in die entsprechenden Kerben in einem Querbalken oder -blech möglich wird.
  • Diese Erfindung hat auch eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Struktur ein industrielles Kochutensil für Schinken ist.
  • Diese Erfindung hat ebenfalls eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Einzelbehälter zum Kochen von Schinken insbesondere in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten Ecken sind.
  • Diese Erfindung hat auch eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber zwei senkrechten Ebenen symmetrisch ist.
  • Diese Erfindung hat ebenfalls eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Struktur stapelbar ist, und daß sie Füße umfaßt, die das Durchschieben von Gabeln eines Förderzeugs unter der unteren Struktur eines Stapels von aufgestapelten Strukturen zuläßt.
  • Diese Erfindung hat auch eine starre Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter jedem Behälter für die Aufnahme eines Schinkens einen Deckel hat, der die Einschließung und/oder das Pressen von Schinken sicherstellt, die sich im Behälter direkt darunter befinden.
  • Diese Erfindung hat ebenfalls ein Zusammenbauverfahren einer starren Struktur als Ziel, dadurch gekennzeichnet, daß es Schritte umfaßt, die darin bestehen, in eine Kerbe eines Querblechs oder -balkens mindestens zwei komplementäre Kerben in Laschen oder Leisten einzustecken, die mit mindestens zwei zusammenzubauenden Elementen fest verbunden sind.
  • Diese Erfindung wird vermittels der nachstehenden Beschreibung und der im Anhang beigefügten Figuren besser verstanden werden, die als Beispiel gegeben und nicht erschöpfend sind, und bei denen:
  • Die 1 ist eine Schemaansicht in einer Ebene eines ersten Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 2 ist eine Schemaansicht in einer Ebene eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 3 ist eine Schemaansicht in einer Ebene eines dritten Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 4 ist eine Schemaansicht in einer Ebene eines vierten Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 5 ist eine Schemaansicht in einer Ebene eines fünften Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 6 ist eine Ansicht in einer Ebene des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Elements eines Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 7 ist eine Seitenansicht des Elements der 6 vor dem Einbau eines Bodens;
  • Die 8 ist eine Ansicht in einer Ebene des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Moduls einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 9 ist eine Seitenansicht des Elements der 6, das mit einem Boden und einem Deckel für ein direkt darunter angeordnetes Element versehen ist;
  • Die 10 ist ein Aufriß eines Querblechs, das in einer Struktur nach dieser Erfindung eingesetzt ist;
  • die 11 ist eine Ansicht in einer Ebene des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Struktur nach dieser Erfindung;
  • Die 12 ist eine Schnittansicht nach XII – XII der Struktur der 11;
  • Die 13 ist eine analoge Teilansicht der Ansicht der 12, die zwei aufeinander gestapelte Strukturen illustriert;
  • Die 14 ist eine Vorderansicht der Struktur der 11;
  • Die 15 ist eine analoge Teilansicht zur 14 und illustriert zwei gestapelte Strukturen nach dieser Erfindung.
  • Auf den 1 bis 15 sind für die Bezeichnung der gleichen Elemente die gleichen Bezugsnummern benutzt worden.
  • Auf den symbolischen Schemas der 1 bis 5 sind die in einer gleichen Kerbe angeordneten Laschen zwecks besserer Klarheit mit einem leichten Abstand voneinander dargestellt worden, um ihre jeweiligen Positionen zu illustrieren.
  • Auf der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Struktur nach dieser Erfindung zu sehen, die zwei vorteilhafterweise identische Elemente 1 umfaßt, wobei jedes auf mindestens einer Seite mit einer Lasche oder Leiste 3 versehen ist. Beim dargestellten nicht beschränkenden Beispiel sind die Elemente 1 Behälter der rechteckigen Basis, wobei die Laschen 3 in der Mitte der vertikalen Wände fest verbunden sind und die kleinen Seiten der Elemente 1 bilden. Die Laschen 3 sind mit Montagekerben versehen, die sich zum Beispiel deutlich auf der Hälfte der Höhe der Lasche 3 erstrecken.
  • Ein senkrecht zu den Laschen oder Leisten 3 angeordnetes/r Querblech oder -balken 5 umfaßt eine komplementäre Kerbe zu den Montagekerben, die in den Laschen oder Leisten 3 gestaltet sind. So ist die Öffnung der Kerbe gegenüber der Öffnung der Montagekerben angeordnet, die in den Laschen oder Leisten 3 gestaltet sind, und ihre Tiefe ist bevorzugt gleich deutlich der Hälfte der Höhe der Laschen oder Leisten 3. Die Breite der im Querbalken oder -blech 5 gestalteten Kerbe ermöglicht, zwei Laschen oder Leisten 3 mit Kraftanwendung und mit wenig Spiel oder Spielfrei einzusetzen, die parallel auf der Höhe ihrer Montagekerbe angeordnet sind. Typischerweise ist die Breite der im Querblech oder im Querbalken 5 gestalteten Kerbe sehr gering, größer als die Summe der Dicken der zu montierenden Leisten 3.
  • Im auf der 1 illustrierten Beispiel befinden sich die beiden Elemente 1 gegenüber zu beiden Seiten des Querbalkens oder -blechs 5.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf den Einsatz eines einzigen Querbalkens oder -blechs 5 beschränkt. Im dargestellten Beispiel umfaßt die Struktur eine Vielzahl an parallelen aufeinander folgenden Balken oder Blechen 5. Für die lineare Montage einer über 2 liegenden Anzahl von Elementen 1 werden Zwischenquerbalken oder -bleche 5 verwendet, die dem Mittelblech der Struktur der 1 gleich sind.
  • Die Struktur kann mit Endblechen abgeschlossen werden, die mit komplementären Kerben zu einer Montagekerbe einer einzigen Lasche 3 versehen sind. Anders ausgedrückt haben die Kerben der Endbleche 5 eine Breite deutlich gleich oder leicht größer als die Dicke einer Lasche oder Leiste 3. Es kann ebenfalls eine Vielzahl von Linien mit Elementen 1 parallel zueinander angeordnet werden, wobei jeder/s eingesetzte Querbalken oder -blech Kerben umfaßt, die bevorzugt über die gesamte oder einen Teil ihrer Länge verteilt sind. Wenn man somit das auf der 1 illustrierte Motiv erneut aufgreift, kann man eine Matrixstruktur bilden, die eine Vielzahl an Linien von Elementen 1 umfaßt, wobei jede Linie eine Vielzahl von montierten Elementen 1 umfaßt. Die Struktur ist an sich ziemlich starr, sie kann jedoch mit Verstärkungselementen ergänzt werden, wie zum Beispiel ein peripherer Rahmen (auf der Figur nicht dargestellt). So können mit dieser Erfindung Strukturen mit im Verhältnis zu ihrer Oberfläche geringer Dicke ausgeführt werden, die gleichzeitig einen ausgezeichneten Widerstand gegen Verformungen aufweisen.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf den Zusammenbau von Elementen 1 beschränkt, die zu beiden Seiten eines Querbalkens oder -blechs 5 angeordnet sind.
  • Im auf der 2 illustrierten Beispiel sind zwei Elemente 1 parallel zueinander angeordnet, wobei ihre Laschen oder Leisten 3 eingeklappt sind, um in einer Kerbe des Blechs oder des Balkens 5 angeordnet zu werden, der sich zum Beispiel in der mittleren Ebene zwischen den beiden Elementen 1 befindet. Im illustrierten Beispiel hat jede Lasche oder Leiste 3 eine Z-Form mit zwei rechten Winkeln in entgegengesetzter Richtung. Im auf der 2 illustrierten Beispiel sind die beiden Elemente durch zwei aufeinanderfolgende Querbalken oder -bleche 5 montiert.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf eine Montage von Laschen oder Leisten 3 in einer gleichen Kerbe eines Querbalkens oder -blechs 5 beschränkt. Im auf der 3 illustrierten Beispiel werden 3 Elemente 1 nach dieser Erfindung montiert. Das zentrale Element 1 umfaßt gerade Laschen oder Leisten 3 analog zu den auf der 1 illustrierten. Die beiden Endelemente 1 sind mit Laschen oder Leisten 3 in Z-Form versehen und analog zu den auf der 2 illustrierten, deren seitliche Verschiebung jedoch einen Raum gestaltet, der für die Aufnahme des zentralen Elements 1 ausreicht.
  • Im auf der 4 illustrierten Beispiel ist jedes Element 1 an jedem Ende mit zwei Laschen oder Leisten 3 versehen. Zum Beispiel sind die Laschen oder Leisten 3 fest mit den vertikalen Wänden jeder großen Seite des Elements 1 verbunden und nach außen in der Verlängerung dieser Wände angeordnet.
  • Im Fall eines Metallbaus zum Beispiel bilden die Laschen 3 über eine gewisse Länge der Wände geschweißte Bleche, die die großen Seiten des Elements 1 bilden.
  • Als Variante überragt ein einziges über die gesamte Länge des Elements 1 fest verbundenes Blech auf beiden Seiten und bildet zwei entgegengesetzte Laschen 3. Ein analoges Blech ist auf der großen Seite entgegengesetzt zum Element 1 angeordnet.
  • Ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen, können die großen Seiten des Elements 1 ebenso von einem Blech gebildet werden, dessen über die kleine Seite des Elements hinaus abstehende Enden Montagekerben enthalten und ihre Rolle als Lasche oder Leiste 3 spielen. In diesem Fall wird die kleine Seite zum Beispiel durch Schweißen auf die Bleche montiert, die die große Seite und die Montagelaschen 3 bilden.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese Erfindung nicht auf die Befestigung der Lasche 3 in der Verlängerung der großen Seite des Elements 1 beschränkt ist, noch auf den Einsatz von Elementen, die die Form eines rechteckigen Quaders haben. Ganz im Gegenteil können mit der Struktur nach dieser Erfindung Elemente 1 in jeglicher gewünschten Form montiert werden.
  • Vorteilhafterweise sind zwei Elemente 1 der 4 nebeneinander auf Stoß angeordnet. So kann eine einzige in einem Querbalken oder -blech 5 gestaltete Kerbe die Kerben der Laschen oder Leisten 3 von zwei aufeinanderfolgenden Elementen 1 aufnehmen.
  • Wie im Fall der Struktur 1 kann selbstverständlich das auf den 2 und 4 illustrierte Motiv in der Breite und in der Länge wiederholt werden, damit eine Struktur gebildet wird, die die gewünschte Oberfläche und Anzahl Elemente 1 aufweist.
  • Selbstverständlich können die Montagemodi der 1 bis 4 untereinander kombiniert werden. Zum Beispiel wurde auf der 5 die Kombination des Montagemodus der 4 illustriert (Lasche oder Leiste 3 in der Verlängerung der großen Seite der Elemente 1) mit dem auf der 1 illustrierten Montagemodus (Montage von Elementen 1, die gegenüber zu beiden Seiten eines Querbalkens oder -blechs 5 angeordnet sind).
  • Die Montage nach dieser Erfindung ermöglicht die Ausführung von insbesondere industriellen Kochutensilien für Schinken. Auf den 6 und 7 ist ein Element 1 zu sehen, das einen Einzelbehälter für das Kochen von Schinken bildet. Der illustrierte Behälter 1 hat eine Basis in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten Ecken, ohne daß dies irgendwie beschränkend wäre. Diese „Mandoline" genannte Form wird von den spanischen Verbrauchern besonders geschätzt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß der Einsatz von Einzelbehältern für die Aufnahme von Schinken zum Kochen mit anderen Formen wie zum Beispiel rechteckige Quader mit abgerundeten Ecken, mit ovaler Basis, mit elliptischer Form, in Form einer Tonne oder andere, Behälter für die Aufnahme einer Vielzahl von Schinken zu ihrem Kochen, insbesondere in Form einer länglichen Rinne mit flachem oder abgerundetem Boden, Kochbehälter für andere Nahrungsmittel oder in anderen Formen den Rahmen dieser Erfindung nicht verlassen.
  • Im illustrierten nicht beschränkenden Beispiel erstreckt sich eine erste mit einer Kerbe 7 versehene Lasche 3 senkrecht in der Mitte der Außenseite auf der kleinen Seite des gleichschenkligen Trapezes. Zwei weitere Befestigungslaschen 3 erstrecken sich senkrecht zur Außenseite der großen Seite parallel zur kleinen Seite des gleichschenkligen Trapezes. Diese beiden letztgenannten Laschen sind vorteilhafterweise symmetrisch zu einer Längssymmetrieachse 9 des Behälters 1 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise, und wie auf der 9 zu sehen ist, erreicht die senkrechte Wand jedes Behälters 1 seinen Boden 11 nicht und gestaltet somit einen Raum 13 zum Ablaufen der Kochsäfte und/oder der kalorienführenden Flüssigkeiten. In einem solchen Fall ist vorteilhaft, den Boden 11 auf den Laschen 3 zu befestigen. Diese Laschen haben zum Beispiel die Form eines Rechtecks, dessen Höhe gleich der Höhe der Wand des Behälters plus der Breite des Raums 13 ist. Dieses Rechteck wird nach unten durch eine rechteckige Leiste 15 fortgesetzt, die abgerundete Ecken zum Anschluß an das Rechteck hat, das den Rest der Lasche formt. Im illustrierten vorteilhaften Beispiel ist der Boden 11 an den Laschen 3 fest verbunden, wobei sich die Kontaktfläche von der (in Benutzungsposition vertikalen) innere Seite der Leiste 15 erstreckt und dabei durch den Anschlußwinkel bis zur Unterseite (in Benutzungsposition) des deutlich rechteckigen Teils der Lasche 3 geht. Die Schweißung wird vorteilhafterweise nur in der unteren horizontalen Kontaktzone der Laschen 3 ausgeführt.
  • Im illustrierten Beispiel weisen die Kerben 7 einen erweiterten Eingang 17 auf, was die Montage vereinfacht. Im illustrierten Beispiel sind die Kerben 7 im Benutzungszustand nach oben gerichtet. Jeder Behälter 1 ist vorteilhafterweise mit einem Deckel versehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder Behälter 1 unter dem Boden 11 mit einem Deckel 19 versehen, der sich an einen identischen Behälter anpaßt, der direkt darunter in einem Stapel mit aufgestapelten Kochutensilien nach dieser Erfindung angeordnet ist.
  • Auf der Figur ist ein Modul 21 zu sehen, das fünf Behälter 1 der 6 enthält, wobei zwei aufeinanderfolgende und entgegengesetzt montierte Behälter mit zwei peripheren Rahmen 23 und 25 montiert sind.
  • Auf der 10 ist ein Querblech 5 zu sehen, das den Zusammenbau der Elemente 1 der 6 bis 7 und 9 ermöglicht, oder vorteilhafterweise Module 21 der 8. Das Blech 5 umfaßt Kerben 27 für die Aufnahme der Laschen 3 an den entsprechenden Kerben 7. Im illustrierten Beispiel umfaßt das Querblech 5 acht Kerben 27, deren Verteilung derjenigen der Lasche 3 der Seite des im unteren Teil der 8 illustrierten Moduls 21 entspricht. Die Struktur nach dieser Erfindung umfaßt außerdem eine zweite Art von Blech mit sieben Kerben an den Stellen, die den Laschen 3 der Seite des Moduls 21 entsprechen, die auf dem oberen Teil der 8 illustriert sind. Jede Kerbe hat eine Breite, die der Summe der Dicken der Lasche 3 entspricht, die sie aufnehmen soll, plus das Spiel, das ihr Einsetzen ermöglicht. Zum Beispiel bei Laschen 3, die aus einem Edelstahlblech mit 3 Millimeter Dicke ausgeführt sind, stellen die Rillen 27 vorteilhaft eine Dicke von gleich 6,5 Millimeter dar. Vorteilhafterweise sind die Eingänge 29 der Rillen oder Kerben nach außen erweitert.
  • Sie umfassen zum Beispiel geschnittene Flächen mit 3 Millimeter auf 45°. Die Kerben 27 der Bleche 5 sind nach unten gerichtet.
  • Auf den 11 bis 15 ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Struktur nach dieser Erfindung zu sehen, das ein industrielles Kochutensil für Schinken bildet; Dieses Utensil enthält vier Module 21, die mit drei Querblechen 5 untereinander montiert sind. Im illustrierten nicht beschränkenden Beispiel hat diese Struktur keine Endbleche 5, die zum Beispiel durch Schweißen auf einen peripheren Rahmen 31 montiert sind. In seinem solchen Fall haben die nach außerhalb vom Utensil gerichteten Laschen 3 keine Kerben oder Rillen.
  • Es muß festgehalten werden, daß das Utensil vorteilhafterweise im Verhältnis zu einer mittleren vertikalen Längsebene 30 und im Verhältnis zu einer mittleren vertikalen Querebene 32 symmetrisch ist. So ist das auf der 11 dargestellte Utensil gegenüber einer Drehung um 180° im Verhältnis zu seinem Mittelpunkt unveränderlich. Anders ausgedrückt passen sich die Deckel der oberen Behälter perfekt an die unteren Behälter an, selbst wenn eines der beiden Kochutensilien nach dieser Erfindung um 180° im Verhältnis zu einer vertikalen Achse gedreht wird.
  • Die Förderung der Utensilien nach dieser Erfindung wird vorteilhafterweise mit Gabelförderzeugen vorgenommen. So enthält mindestens das untere Utensil eines Stapels mit Utensilien Füße oder analoge Teile, die unter den Behältern 1 einen Raum für das Durchschieben der Gabel gestalten. Jedes Utensil umfaßt vorteilhafterweise Füße 33, die zum Beispiel unter der kleinen Seite des peripheren rechteckigen Rahmens 31 geschweißt sind. Bei einer nicht dargestellten Variante sind die Füße 33 auf der großen Seite des peripheren rechteckigen Rahmens 31 geschweißt. Vorteilhafterweise ist jede Gruppe von Füßen, die auf einer Seite des Utensils nach dieser Erfindung angeordnet sind, an ihrem oberen Teil in Benutzungsposition durch eine Stange oder ein Rohr 35 verbunden, was die Förderung des Utensils vereinfacht. Vorteilhafterweise haben die Füße 33 eine nach unten erweiterte Form, was beim Aufstapeln das Zentrieren der Utensilien übereinander vereinfacht.
  • Die Strukturen nach dieser Erfindung werden aus Werkstoffen ausgeführt, die die gewünschte mechanische Festigkeit und die Verträglichkeit mit den vorgesehenen Anwendungen bieten. Für industrielle Kochutensilien für Schinken wird vorteilhafterweise Edelstahl verwendet. Die einzelnen Elemente werden durch Stanzen und Falzen der Bleche ausgeführt und insbesondere durch Schweißen zusammengebaut. Die Elemente, die hohe Präzision aufweisen müssen, wie zum Beispiel die Querbleche 5 der 10, werden vorteilhafterweise mit dem Laser geschnitten.
  • In den auf den 13 und 15 illustrierten Beispielen dringen die Deckel 19 nicht in das Innere der Behälter 1 direkt darunter ein. Bei einer Variante werden die Deckel jedoch tiefer angeordnet, damit sie in die besagten Behälter direkt darunter eindringen.
  • Die Laschen 3 können nach ihrem Einstecken in die Kerben 7 und 27 fest mit den Querblechen oder -balken 5 zum Beispiel durch Schweißen oder Löten verbunden werden.
  • Diese Erfindung findet insbesondere in der Maschinenbauindustrie ihre Anwendung.
  • Diese Erfindung findet hauptsächlich in der Lebensmittelindustrie ihre Anwendung.

Claims (11)

  1. Starre Struktur bestehend aus einer Vielzahl von mit Laschen oder Leisten (3) zusammengebauten Elementen (1), mit einem quer zu den besagten Laschen oder Leisten verlaufenden Balken oder Blech (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen oder Leisten (3) erste Montagekerben (7) aufweisen, dass der Querbalken oder das Querblech (5) eine zweite Kerbe (27) umfasst, die die ersten Montagekerben (7) der besagten Laschen oder Leisten (3) ergänzt, und dass eine Vielzahl der Laschen oder Leisten (3) im Bereich ihrer ersten Montagekerben (7) in eine gleiche zweite Kerbe (27) des Querbalkens oder Querblechs (5) eingesteckt ist.
  2. Starre Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über eine gleiche zweite, in dem Querbalken oder dem Querblech (5) vorgesehene Kerbe (27) zusammengebauten Elemente (1) beidseitig des besagten Querbalkens oder Querblechs (5), vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Starre Struktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch Einstecken ihrer Laschen oder Leisten (3) in eine gleiche Kerbe (27) eines Querbalkens oder Querblechs (5) zusammengebaute Elemente (1) auf der gleichen Seite dieses Querbalkens oder Querblechs (5) angeordnet sind.
  4. Starre Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengebauten Elemente (1) mindestens eine erste, von einer ersten Seite abstehende Lasche (3) und eine zweite, von einer zweiten Seite, der besagten ersten Seite des Elements (1) gegenüberliegende abstehende Lasche oder Leiste (3) umfassen.
  5. Starre Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Gruppierungsmittel (23, 25) einer Vielzahl von Elementen (1) zu einem Modul umfasst, und dass die Laschen oder Leisten (3) der einzelnen Elemente (1) des Moduls (21) über das Modul hinausragen, um das Einstecken ihrer Kerben (7) in die entsprechenden Kerben (27) eines Querbalkens oder Querblechs (5) zu ermöglichen.
  6. Starre Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Struktur ein industrielles Kochutensil von Schinken ist.
  7. Starre Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1) einzelne Kochbehälter von Schinken sind, insbesondere in Form eines gleichschenkligen Trapezes mit abgerundeten Ecken.
  8. Starre Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Bezug auf zwei senkrechte Ebenen (30, 32) symmetrisch ist.
  9. Starre Struktur nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Struktur stapelbar ist, und dass sie Füße (33) umfasst, die das Durchschieben von Gabeln eines Förderzeugs unter der unteren Struktur eines Stapels aufgestapelter Strukturen ermöglicht.
  10. Starre Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie unter jedem Aufnahmebehälter (1) eines Schinkens einen Deckel (19) umfasst, der das Einschließen und/oder Pressen von Schinken gewährleistet, die in dem unmittelbar darunter befindlichen Behälter (1) eingeschlossen sind.
  11. Zusammenbauverfahren einer starren Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, in eine gleiche Kerbe (27) eines Querblechs oder Querbalkens (5) mindestens zwei komplementäre Kerben (7) einzustecken, die in Laschen oder Leisten (3) vorgesehen sind, die mit mindestens zwei zusammenzubauenden Elementen (1) fest verbunden sind.
DE60035728T 1999-02-02 2000-01-07 Starre Struktur, insbesondere Struktur zum industriellen Kochen von Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE60035728T2 (de)

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FR9901150 1999-02-02
FR9901150A FR2788942B1 (fr) 1999-02-02 1999-02-02 Structure rigide, notamment une structure formant outil de cuisson industrielle d'aliments.

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US (1) US6401959B1 (de)
EP (1) EP1026091B1 (de)
AT (1) ATE368623T1 (de)
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DE (1) DE60035728T2 (de)
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