DE19627434A1 - Bausatz einer zusammenlegbaren Papierablage - Google Patents
Bausatz einer zusammenlegbaren PapierablageInfo
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Papier
ablagen aus Kunststoff zur Benutzung als Schreibtischzubehör,
und genauer auf solche Ablagen, die dazu gedacht sind, in
zerlegtem Zustand verkauft zu werden und später vom Benutzer
zusammengebaut werden.
Schreibtischpapierablagen aus Plastik sind herkömmliches Büro
zubehör. Üblicherweise werden solche Ablagen als einstückige
Spritzgußkörper mit Vorrichtungen zum Zusammenfügen, durch die
die verschiedenen Ablagen vertikal übereinander gestapelt
werden können, geformt. Im Aufbau besitzen herkömmliche Abla
gen typischerweise eine Bodenplatte, zwei Seitenplatten, eine
Rückplatte und ein offenes vordere s Ende für die Aufnahme von
Papier.
Die herkömmlichen Ablagen wurden gut angenommen und sind ein
kommerzieller Erfolg. Wie auch immer, ein Nachteil ist, daß
Ablagen die aus einem Stück geformt sind, erheblich sperrig
und daher teuer zu versenden sind. Die Verpackungskosten für
solche Produkte sind ein wesentlicher Kostenbestandteil, und
eine aus einem Stück geformte Ablage ist relativ groß, benö
tigt relativ viel Raum beim Transport. Der vorhergenannte
Nachteil vergrößert sich bei größeren Ablagen, bei denen die
Höhe der Seitenwände beträchtlich ist.
Die vorliegende Erfindung löst das vorhergenannte Problem bei
herkömmlichen Ablagen durch Bereitstellen einer Ablage, die in
einem zerlegten Zustand versandt und verkauft werden kann,
wodurch Transport- und Verpackungskosten gespart werden. In
der Bausatzform enthält die vorliegende Ablage eine Boden
platte und zwei Seitenplatten. Für den Versand werden die
Seitenplatten flach auf die Bodenplatte gestapelt und eine
kompakte Form wird erreicht. Die übereinander gestapelten
Komponenten können dann in einem relativ kleinen Behälter
verpackt und in kosteneffektiver Art und Weise versandt wer
den.
Die Bodenplatte enthält ein rückwärtiges Teil, das aufwärts
hohlgewölbt ist und dadurch eine rückwärtige Wand an dem Abla
gekorb bildet. Ausgehend von jeder der Seiten der Bodenplatte
befinden sich zwei abgesetzte Ansätze, von denen jeder eine
schwalbenschwanzförmige Form besitzt. Die zwei Seitenplatten
besitzen jeweils nach innen zeigende schwalbenschwanzförmige
Buchsen, welche derart geformt sind, daß die Ansätze der Bo
denplatte der zugehörigen Seite der Bodenplatte aufgenommen,
dadurch die Seitenplatten an der Bodenplatte befestigt werden
und diese mit dem hohlgewölbten rückwärtigen Abschlußteil der
Bodenplatte eine Einfassung zu bilden. Die Schwalben
schwanzbuchsen werden durch voneinander entfernte, freistehen
de Flansche gebildet, die durch einen Teil der Seitenplatte
voneinander getrennt sind. Benachbart zu jedem freistehenden
Flansch ist eine zugehörige längliche Öffnung, die sich durch
die Seitenplatte erstreckt, wobei die Öffnung ihren zugehöri
gen freistehenden Flansch in Breite und hänge widerspiegelt.
Die Öffnungen bieten die Möglichkeit, die freistehenden Flan
sche in einer einfachen Gußform in einem Arbeitsschritt (in a
single action mold) zu formen. Rastnuten und -rippen zur Ver
riegelung sind an den Seitenplatten und den Bodenplatten ange
formt und dienen dazu, die Seitenplatten an den Seiten der
Bodenplatte zu halten.
Dementsprechend ist es ein Ziel, eine nicht teuer zu produzie
rende Papierablage bereitzustellen. Ein weiteres Ziel ist es,
eine Papierablage bereitzustellen, die zum Versand und zur
Auslage (z. B. beim Händler) auf eine kompakte Form zusammen
klappbar ist.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Papierablage bereitzustellen,
die aus einem Bausatz vom Endbenutzer ohne Handwerkszeug oder
Befestigungselemente zusammengebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel ist es noch, einen Bausatz für eine Papier
ablage bereit zustellen, der eine relativ geringe Anzahl von
Komponententeilen aufweist, die wirtschaftlich zu produzieren
und einfach zusammenzubauen sind.
Diese und andere Ziele, die für einen Fachmann offensichtlich
sind, werden durch eine bevorzugte Ausführungsform erreicht,
die untenstehend im Detail beschrieben ist und die in den
zugehörigen Zeichnungen abgebildet ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebau
ten Ablagekorbs.
Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung in perspektivischer
Ansicht davon
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammen
gebauten Ablagekorbs, der auf einen anderen gesta
pelt ist.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Schwalbenschwanzbuchse und der Ansatzverbindung und
des Fußes zum Stapeln und der Buchsenanordnung.
Fig. 5 ist eine Seitenfrontansicht des zusammengebauten
Ablagekorbs.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Schwalbenschwanzverbindung im
Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Ansicht der Rastverbindung im Schnitt ent
lang der Linie 7-7 aus Fig. 5.
Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische An
sicht einer Rastrippe der Seitenplatten des Bau
satzes.
Als erstes ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, daß der vorliegen
de Papierablagebausatz 10 drei Komponenten aufweist: eine im
wesentlichen flache und rechteckige Bodenplatte 12 und zwei
Seitenplatten 14, 16. Jede der Komponenten 12, 14, und 16 ist
aus herkömmlichem Kunststoffmaterial durch herkömmliche Ver
fahren geformt, vorzugsweise durch Spritzgießen.
Die Bodenplatte 12 weist eine flache obere Oberfläche 18 auf
und ein Paar vertikaler Abschlußwandungen 20, 22, wobei von
jeder dieser ein horizontaler überhängender Absatz 21 ausgeht.
Fig. 8 zeigt die Seitenanordnung der Bodenplatte in Einzelhei
ten. Die Bodenplatte 12 weist weiterhin eine vordere vertikale
Seite 24 und einen rückwärtigen, nach oben hohlgewölbten Plat
tenteil 26 auf.
Doppelreihen aus länglichen Öffnungen 28 sind auf der Ober
fläche 18 angebracht und erstrecken sich durch die Bodenplatte
12. Eine geneigte rechteckige Aussparung 30 ist in der Mitte
der vorderen Wand 24 angeordnet und erstreckt sich zwischen
der Wand 24 und der oberen Oberfläche 18. Ausgehend von der
Hauptkante des Absatzes 21, wie in den Fig. 2 und 8 dar
gestellt ist, befindet sich ein zentral angeordneter Ver
stärkungsflansch 34. Auf entgegengesetzten Seiten des Flan
sches 34 und gleichermaßen ausgehend von der Hauptkante des
Absatzes 21 befinden sich zwei schwalbenschwanzförmige Ansätze
32, 36. Jeder einzelne Schwalbenschwanzansatz ist im wesentli
chen flach, besitzt enge Seitenwände 38, die, wie in Fig. 8 am
besten zu erkennen ist, sich in der Breite von oben nach unten
ausweiten.
Im folgenden sei auf die Fig. 1, 2, 4, 6 und 8 Bezug genom
men. Nach außen stehend von dem überhängenden Absatz 21 befin
det sich auf jeder Seite der Bodenplatte 12 eine vorne an
geordnete und eine hinten angeordnete Rastrippe 40 von läng
licher Gestaltung. Die Rippen 40 sind so auf jeder Seite der
Platte 12 angeordnet, daß sich eine Rippe vor dem Ansatz 32
und eine hinter dem Ansatz 36 befindet.
Die Seitenplatten 14, 16 sind im wesentlichen rechteckig und
von konkaver Form; sie besitzen eine gebogene äußere Ober
fläche 42, eine konvexe innere Oberfläche 44 und eine außen
liegende Schürze 46, die sich von der außenliegenden Kante der
Platte nach innen erstreckt. Auf der inneren Seite der Plat
tenoberfläche 44 ist vorne sitzend eine Schwalbenschwanzbuchse
48 und hinten sitzend eine Schwalbenschwanzbuchse 50 jeweils
nach innen gerichtet angebracht. Jede einzelne Buchse 48, 50
wird festgelegt durch voneinander entfernte freistehende Flan
sche 52, 54 von länglicher, rechteckiger Gestalt; jeder ein
zelne Flansch besitzt eine geneigte vordere Kante 55 und eine
innenseitige, die Buchse festlegende Oberfläche 56, wie in den
Fig. 4 und 6 am besten gesehen werden kann.
Durchgehende Öffnungen 58, 60 erstrecken sich durch die Sei
tenplatten 14, 16 nahe der Flansche 52, 54, wobei jede ein
zelne Öffnung 58, 60 eine längliche, rechteckige Ausgestaltung
hat und ihren jeweils zugehörigen Flansch 52, 54 widerspie
gelt. Die Öffnungen 58, 60 eröffnen die Möglichkeit, die Flan
sche 52, 54 in einem Arbeitsschritt in einer Gußform (single
action mold), die in einer Richtung senkrecht zu den Seiten
platten 14, 16 geöffnet werden kann, herzustellen. Die Flan
sche 52, 54 der Seitenplatten können daher in einem Einfach
werkzeug (single action tool) geformt werden, um eine
schwalbenschwanzförmige Buchse zu bilden. Im Vergleich zu
einem Mehrfachwerkzeug (multiple action tool) vereinfacht sich
die Herstellung beträchtlich und die Kosten des entstehenden
Teils reduzieren sich wesentlich.
Die durchgehenden Öffnungen 58, 60, wie oben beschrieben,
spiegeln die Flansche 52, 54 in Länge und Breite wider. Die
Öffnungen 58, 60 werden durch einen Teil 62 der nach innen
gerichteten Oberfläche 44 getrennt. Wie aus den Fig. 4 und 6
ersichtlich ist, sind die Flansche 52, 54 nach innen geneigt
und die Buchsen, die durch die geneigten Oberflächen 56 ge
bildet werden, sind entsprechend schwalbenschwanzförmig ge
formt. Die Ansätze 32, 36 haben entsprechend geneigte Kan
tenoberflächen 38, welche die geneigten Oberflächen 56 der
Flansche 52, 54 ergänzen.
Ein Paar von Rastnuten 64 ist auf der nach innen gerichteten
Oberfläche der Seitenplatte 44 ausgebildet, nämlich eine Nut
64 vor der Buchse 48 und eine hinter der Buchse 50. Die Nuten
64 sind so angeordnet und geformt, um die Rastrippen 40 der
Bodenplatte 12 während des Zusammenbaus aufzunehmen. Zusätz
lich befindet sich im Abstand zwischen den Buchsen 48, 50 eine
Reihe von drei Öffnungen 66, wobei jede einzelne dieselbe
Größe, Form und denselben Abstand wie die Öffnung 58, 60 be
sitzt. Die Öffnungen 66 sind aus ästhetischen Gründen vor
gesehen und haben keine zugehörigen Flansche.
Ein Paar von Stapelbuchsen 68, 70 befindet sich an gegenüber
liegenden Enden des oberen Teils des außenliegenden Flansches
46 und ein Paar entsprechend gestalteter Fußansätze 72, 74
befindet sich an gegenüberliegenden Enden des unteren Teils
des außenliegenden Flansches 46. Die Fußansätze eines Seiten
teils sind zum genauen Einfügen in die Stapelbuchsen eines
anderen Seitenteils gedacht, wodurch eine zusammengebaute
Ablage auf einer anderen zusammengebauten Ablage gestapelt und
gesichert werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Zusammenbau des vorliegenden Ablagebausatzes funktioniert
wie folgt. Die Seitenteile 14, 16 werden benachbart zu den
gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 12 positioniert,
wobei die Buchsen 48, 50 mit und unter den Schwalbenschwanz
ansätzen 32, 36 ausgerichtet werden. Die Buchsen 48, 50 der
Seitenplatten nehmen danach die Ansätze 32, 36 genau auf, wenn
die Seitenteile 14, 16 nach oben bewegt werden. Das komplette
Einfügen der Ansätze 32, 36 in die Buchsen 48, 50 geht mit dem
Einrasten der Rastrippen 40 in die Rastnuten 64 einher, wo
raufhin die Seitenplatten 14, 16 an einer zugehörigen Seite
der Bodenplatte gesichert sind.
Der rückwärtige Teil 26 der Bodenplatte 12 ist konkav und nach
oben geformt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Zusammen mit den
Seitenplatten 14, 16, die wie oben beschrieben an der Boden
platte angebracht sind, umschließt er die obere Oberfläche der
Bodenplatte und definiert ein Papieraufnahmefach, das in Rich
tung des vorderen Endes offen ist. Das vertikale Stapeln einer
Ablage auf eine andere wie in Fig. 3 erzeugt einen Ablage
ständer vielfältiger Benutzungsmöglichkeiten für Bürozwecke.
Aus dem Vorhergehenden kann verstanden werden, daß die vorlie
gende Erfindung einen Ablagebausatz bereitstellt, der in drei
Komponenten zerlegbar ist. Durch Stapeln der Seitenplatten auf
die Bodenplatte ergibt sich eine kompakte Anordnung, die wirt
schaftlich zu verpacken und zu transportieren ist. Danach kann
der Endbenutzer die Seitenplatten an der Bodenplatte anbrin
gen, ohne Handwerkzeuge oder ohne Befestigungsmittel zu benö
tigen.
Außerdem ist der rückwärtige Teil 26 der Bodenplatte 12 von
niedrigerer Höhe als die Seitenplatten 14, 16. Daher ist in
auseinandergebautem Zustand, wenn die Seitenplatten auf die
Bodenplatte gestapelt sind, die gesamte Höhe des auseinander
gebauten Bausatzes relativ gering. Nach dem Zusammenbau, wie
auch immer, können die relativ hohen Seitenplatten einen rela
tiv hohen Papierstapel aufbewahren, insbesondere wenn das
rückwärtige Ende 26 der Ablage gegen eine senkrechte Wand
gerichtet ist.
Während oben die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf diese be
schränkt. Andere Ausführungsformen, die sich für den Durch
schnittsfachmann ergeben und die hier beschriebene Lehre
benutzen, sollen zum Umfang und Grundgedanken der Erfindung
gehören. Beispielsweise können ohne Einschränkung die be
schriebenen Spritzgußplatten, die integral geformten Schwal
benschwanzverbindungen aufweisen, Anwendungen in verschiedenen
Produkten finden. Daher ist die generelle Anordnung derartiger
Schwalbenschwanzverbindungen unabhängig von ihrer Verwendung
in der Konstruktion dreiseitiger Aufnahmen wie bei einer Abla
ge nützlich.
Bezugszeichenliste
10 Papierablagebausatz
12 Bodenplatte
14 Seitenplatte
16 Seitenplatte
18 (obere) Oberfläche
20 Abschlußwandung
21 Absatz
22 Abschlußwandung
24 vordere Wand
26 Plattenteil
28 längliche Öffnungen
30 Aussparung
32 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
34 Verstärkungsflansch
36 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
38 Seitenwand
40 Rastrippe
42 äußere Oberfläche
44 Oberfläche
46 außenliegende Schürze
48 Schwalbenschwanzbuchse
50 Schwalbenschwanzbuchse
52 freistehender Flansch
54 freistehender Flansch
55 schräge vordere Kante
56 Oberfläche
58 durchgehende Öffnung
60 durchgehende Öffnung
62 Teil (der Oberfläche)
64 Rastnut
66 Öffnungen
68 Stapelbuchse
70 Stapelbuchse
72 Fußansatz
74 Fußansatz
12 Bodenplatte
14 Seitenplatte
16 Seitenplatte
18 (obere) Oberfläche
20 Abschlußwandung
21 Absatz
22 Abschlußwandung
24 vordere Wand
26 Plattenteil
28 längliche Öffnungen
30 Aussparung
32 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
34 Verstärkungsflansch
36 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
38 Seitenwand
40 Rastrippe
42 äußere Oberfläche
44 Oberfläche
46 außenliegende Schürze
48 Schwalbenschwanzbuchse
50 Schwalbenschwanzbuchse
52 freistehender Flansch
54 freistehender Flansch
55 schräge vordere Kante
56 Oberfläche
58 durchgehende Öffnung
60 durchgehende Öffnung
62 Teil (der Oberfläche)
64 Rastnut
66 Öffnungen
68 Stapelbuchse
70 Stapelbuchse
72 Fußansatz
74 Fußansatz
Claims (17)
1. Ablage zur Aufbewahrung, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei jede Seite mindestens einen nach außen vorgelagerten schwalbenschwanzför migen Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen zei gende Oberfläche und geneigte seitliche Oberflächen, die sich von der nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und nach außen gerichtete Seite auf weist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete schwalbenschwanzförmige Buchse aufweist, die längliche erste und zweite konvergente, freistehende Flansche aufweist, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen genau die nach außen gerichtete Oberfläche des Ansatzes einer Seite der Bodenplatte aufnehmen, wobei erste und zweite freistehende Flansche eine diesbezügliche dazugehö rige Öffnung aufweisen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen gerichteten zu der nach innen gerichteten Ober fläche erstrecken, und wobei sich die Öffnungen deckungsgleich in der Länge von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende des zugehörigen freistehenden Flansches erstrec ken.
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei jede Seite mindestens einen nach außen vorgelagerten schwalbenschwanzför migen Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen zei gende Oberfläche und geneigte seitliche Oberflächen, die sich von der nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und nach außen gerichtete Seite auf weist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete schwalbenschwanzförmige Buchse aufweist, die längliche erste und zweite konvergente, freistehende Flansche aufweist, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen genau die nach außen gerichtete Oberfläche des Ansatzes einer Seite der Bodenplatte aufnehmen, wobei erste und zweite freistehende Flansche eine diesbezügliche dazugehö rige Öffnung aufweisen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen gerichteten zu der nach innen gerichteten Ober fläche erstrecken, und wobei sich die Öffnungen deckungsgleich in der Länge von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende des zugehörigen freistehenden Flansches erstrec ken.
2. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 1, bei der die Sei
tenplatte dadurch an der einen Bodenplattenseite befestigt
ist, daß der Bodenplattenansatz sich innerhalb der Seiten
plattenbuchse befindet und sich die Seitenplatte daraufhin
parallel entlang der einen Bodenplattenseite erstreckt.
3. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 2, bei der die Öff
nungen durch einen Teil der Seitenplatte getrennt werden und
von länglicher, im wesentlichen rechteckiger Gestalt sind.
4. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 3, bei der sich die
Seitenplattenbuchse nach unten bewegt und den Bodenplatten
ansatz aufnimmt, wenn die Seitenplatte positioniert wird und
in Richtung der einen Bodenplattenseite nach unten bewegt
wird.
5. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 4, bei der die nach
innen zeigende Seite der Seitenplatte und die eine Seite der
Bodenplatte Verriegelungsvorrichtungen aufweisen, um eine
entgegengesetzte Bewegung der Seitenplattenbuchse von dem
Bodenplattenansatz zu verhindern.
6. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 5, bei der die Ver
riegelungsvorrichtungen eine Rastnase an der einen Seite der
Bodenplatte und eine Rastnut, die von der nach innen gerichte
ten Seite der Seitenplatte ausgeht, die so angeordnet ist, daß
sie in die Rastnase der Bodenplatte einrastet, aufweisen bzw.
bei der die Verriegelungsvorrichtungen eine Rastnut an der
einen Seite der Bodenplatte und eine Rastnase an der nach
innen gerichteten Seite der Seitenplatte aufweisen.
7. Ablage zur Aufbewahrung, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende, gegenüberliegende Seiten und mindestens eine Seite be sitzt, die mindestens einen nach außen vorstehenden Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen gerichtete Ober fläche und Seitenflächen, die sich von der nach außen gerich teten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
mindestens einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen zeigende und eine nach außen zeigende Seite aufweist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen den Ansatz einer Bodenplattenseite genau aufnehmen, festgelegt ist, wodurch die Seitenplatte an der einen Seite der Boden platte befestigt ist und die eine Bodenplattenseite umschlos sen wird, wobei die ersten und zweiten freistehenden Flansche eine jeweilige dazugehörige Öffnung besitzen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen zeigenden zu der nach innen zeigenden Seite erstrecken und wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite mit dem jeweiligen freistehenden Flansch von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende erstreckt.
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende, gegenüberliegende Seiten und mindestens eine Seite be sitzt, die mindestens einen nach außen vorstehenden Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen gerichtete Ober fläche und Seitenflächen, die sich von der nach außen gerich teten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
mindestens einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen zeigende und eine nach außen zeigende Seite aufweist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen den Ansatz einer Bodenplattenseite genau aufnehmen, festgelegt ist, wodurch die Seitenplatte an der einen Seite der Boden platte befestigt ist und die eine Bodenplattenseite umschlos sen wird, wobei die ersten und zweiten freistehenden Flansche eine jeweilige dazugehörige Öffnung besitzen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen zeigenden zu der nach innen zeigenden Seite erstrecken und wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite mit dem jeweiligen freistehenden Flansch von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende erstreckt.
8. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 7, bei der die Öff
nungen durch einen Teil der Seitenplatte getrennt werden und
länglich in einer vertikalen Richtung sind.
9. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 8, bei der die eine
Seitenplatte und die eine Bodenplattenseite Verriegelungsvor
richtungen aufweisen, um eine entgegengesetzte Bewegung des
Bodenplattenansatzes von der Seitenplattenbuchse zu verhin
dern.
10. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 9, bei der die Ver
riegelungsvorrichtungen eine Rastnase an der einen Seite der
Grundplatte und eine Rastnut, ausgehend von der inneren Seite
der Seitenplatte und in die Rastvorrichtung der Bodenplatte
einrastend, aufweisen bzw. bei dem die Verriegelungsvorrich
tungen eine Rastnut an der einen Seite der Bodenplatte und
eine Rastnase an der nach innen gerichteten Seite der Seiten
platte aufweisen.
11. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 10, bei der der
Ansatz und die Buchse komplementäre Schwalbenschwanzformen
besitzen.
12. Bausatz einer Ablage zur Aufbewahrung, die mehrere Teile
von Komponenten aufweist, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende gegenüberliegenden Seiten, und mindestens einem nach außen vorstehenden Ansatz, der von jeder der Seiten der Platte ausgeht besitzt;
einer ersten und einer zweiten abgenommenen Seitenplatte, wobei jede einzelne ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und eine nach außen zeigende Seite besitzt, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach außen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche festgelegt ist, wobei die Flansche ein Stück voneinander entfernt sind und dazwi schen einen jeweiligen Ansatz einer jeweiligen Bodenplatten seite genau aufnehmen, wodurch die Seitenplatte an der jewei ligen Bodenplattenseite befestigt wird, und wobei erste und zweite freistehende Flansche eine jeweilige längliche Öffnung, die benachbart dazu angebracht ist, besitzen, wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite wie der dazu benachbarte freistehende Flansch erstreckt.
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende gegenüberliegenden Seiten, und mindestens einem nach außen vorstehenden Ansatz, der von jeder der Seiten der Platte ausgeht besitzt;
einer ersten und einer zweiten abgenommenen Seitenplatte, wobei jede einzelne ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und eine nach außen zeigende Seite besitzt, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach außen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche festgelegt ist, wobei die Flansche ein Stück voneinander entfernt sind und dazwi schen einen jeweiligen Ansatz einer jeweiligen Bodenplatten seite genau aufnehmen, wodurch die Seitenplatte an der jewei ligen Bodenplattenseite befestigt wird, und wobei erste und zweite freistehende Flansche eine jeweilige längliche Öffnung, die benachbart dazu angebracht ist, besitzen, wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite wie der dazu benachbarte freistehende Flansch erstreckt.
13. Bausatz nach Anspruch 12, bei dem die Öffnungen durch
einen Teil der Seitenplatte getrennt sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, bei dem die Ansätze und die
Seitenplattenbuchsen eine komplementäre Schwalbenschwanzform
besitzen.
15. Bausatz nach Anspruch 14, bei dem das rückwärtige Ende der
Bodenplatte ein nach oben gebogenes konkaves Plattensegment
aufweist, um das rückwärtige Ende der Bodenplatte zu umschlie
ßen, und wobei das konkave Plattensegment, die Bodenplatte und
die Seitenplatte eine Einfassung zur Aufnahme von Gegenständen
auf der Bodenplatte festlegen.
16. Bausatz nach Anspruch 15, bei dem die Seitenplatten und
die Bodenplatte Verriegelungsvorrichtungen aufweisen, um eine
entgegengesetzte Bewegung der Seitenplatten aus der Befesti
gung an der Bodenplatte zu verhindern.
17. Bausatz nach Anspruch 16, bei dem die Verriegelungsvor
richtungen eine Rastnase an jeder Grundplattenseite und eine
Rastnut, ausgehend von jeder inneren Seitenplattenseite, die
so angeordnet ist, um in eine zugehörige der Rastnasen der
Grundplatte einzurasten, aufweisen bzw. bei der die Verriege
lungsvorrichtungen eine Rastnut an der einen Seite der Boden
platte und eine Rastnase an der nach innen gerichteten Seite
der Seitenplatte aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/501,667 US5624037A (en) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Collapsible letter tray kit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627434A1 true DE19627434A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=23994531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19627434A Withdrawn DE19627434A1 (de) | 1995-07-12 | 1996-07-08 | Bausatz einer zusammenlegbaren Papierablage |
Country Status (6)
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US (1) | US5624037A (de) |
AU (1) | AU5943196A (de) |
DE (1) | DE19627434A1 (de) |
FR (1) | FR2736587B1 (de) |
GB (1) | GB2303052A (de) |
NZ (1) | NZ286886A (de) |
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