DE19627434A1 - Bausatz einer zusammenlegbaren Papierablage - Google Patents

Bausatz einer zusammenlegbaren Papierablage

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DE19627434A1
DE19627434A1 DE19627434A DE19627434A DE19627434A1 DE 19627434 A1 DE19627434 A1 DE 19627434A1 DE 19627434 A DE19627434 A DE 19627434A DE 19627434 A DE19627434 A DE 19627434A DE 19627434 A1 DE19627434 A1 DE 19627434A1
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Maria J Kozo
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Newell Office Products Inc
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Rubbermaid Office Products Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays
    • B42F7/12Stacked trays

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  • Stackable Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Papier­ ablagen aus Kunststoff zur Benutzung als Schreibtischzubehör, und genauer auf solche Ablagen, die dazu gedacht sind, in zerlegtem Zustand verkauft zu werden und später vom Benutzer zusammengebaut werden.
Stand der Technik
Schreibtischpapierablagen aus Plastik sind herkömmliches Büro­ zubehör. Üblicherweise werden solche Ablagen als einstückige Spritzgußkörper mit Vorrichtungen zum Zusammenfügen, durch die die verschiedenen Ablagen vertikal übereinander gestapelt werden können, geformt. Im Aufbau besitzen herkömmliche Abla­ gen typischerweise eine Bodenplatte, zwei Seitenplatten, eine Rückplatte und ein offenes vordere s Ende für die Aufnahme von Papier.
Die herkömmlichen Ablagen wurden gut angenommen und sind ein kommerzieller Erfolg. Wie auch immer, ein Nachteil ist, daß Ablagen die aus einem Stück geformt sind, erheblich sperrig und daher teuer zu versenden sind. Die Verpackungskosten für solche Produkte sind ein wesentlicher Kostenbestandteil, und eine aus einem Stück geformte Ablage ist relativ groß, benö­ tigt relativ viel Raum beim Transport. Der vorhergenannte Nachteil vergrößert sich bei größeren Ablagen, bei denen die Höhe der Seitenwände beträchtlich ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung löst das vorhergenannte Problem bei herkömmlichen Ablagen durch Bereitstellen einer Ablage, die in einem zerlegten Zustand versandt und verkauft werden kann, wodurch Transport- und Verpackungskosten gespart werden. In der Bausatzform enthält die vorliegende Ablage eine Boden­ platte und zwei Seitenplatten. Für den Versand werden die Seitenplatten flach auf die Bodenplatte gestapelt und eine kompakte Form wird erreicht. Die übereinander gestapelten Komponenten können dann in einem relativ kleinen Behälter verpackt und in kosteneffektiver Art und Weise versandt wer­ den.
Die Bodenplatte enthält ein rückwärtiges Teil, das aufwärts hohlgewölbt ist und dadurch eine rückwärtige Wand an dem Abla­ gekorb bildet. Ausgehend von jeder der Seiten der Bodenplatte befinden sich zwei abgesetzte Ansätze, von denen jeder eine schwalbenschwanzförmige Form besitzt. Die zwei Seitenplatten besitzen jeweils nach innen zeigende schwalbenschwanzförmige Buchsen, welche derart geformt sind, daß die Ansätze der Bo­ denplatte der zugehörigen Seite der Bodenplatte aufgenommen, dadurch die Seitenplatten an der Bodenplatte befestigt werden und diese mit dem hohlgewölbten rückwärtigen Abschlußteil der Bodenplatte eine Einfassung zu bilden. Die Schwalben­ schwanzbuchsen werden durch voneinander entfernte, freistehen­ de Flansche gebildet, die durch einen Teil der Seitenplatte voneinander getrennt sind. Benachbart zu jedem freistehenden Flansch ist eine zugehörige längliche Öffnung, die sich durch die Seitenplatte erstreckt, wobei die Öffnung ihren zugehöri­ gen freistehenden Flansch in Breite und hänge widerspiegelt. Die Öffnungen bieten die Möglichkeit, die freistehenden Flan­ sche in einer einfachen Gußform in einem Arbeitsschritt (in a single action mold) zu formen. Rastnuten und -rippen zur Ver­ riegelung sind an den Seitenplatten und den Bodenplatten ange­ formt und dienen dazu, die Seitenplatten an den Seiten der Bodenplatte zu halten.
Dementsprechend ist es ein Ziel, eine nicht teuer zu produzie­ rende Papierablage bereitzustellen. Ein weiteres Ziel ist es, eine Papierablage bereitzustellen, die zum Versand und zur Auslage (z. B. beim Händler) auf eine kompakte Form zusammen­ klappbar ist.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Papierablage bereitzustellen, die aus einem Bausatz vom Endbenutzer ohne Handwerkszeug oder Befestigungselemente zusammengebaut werden kann.
Ein weiteres Ziel ist es noch, einen Bausatz für eine Papier­ ablage bereit zustellen, der eine relativ geringe Anzahl von Komponententeilen aufweist, die wirtschaftlich zu produzieren und einfach zusammenzubauen sind.
Diese und andere Ziele, die für einen Fachmann offensichtlich sind, werden durch eine bevorzugte Ausführungsform erreicht, die untenstehend im Detail beschrieben ist und die in den zugehörigen Zeichnungen abgebildet ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebau­ ten Ablagekorbs.
Fig. 2 ist eine Explosionszeichnung in perspektivischer Ansicht davon
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammen­ gebauten Ablagekorbs, der auf einen anderen gesta­ pelt ist.
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schwalbenschwanzbuchse und der Ansatzverbindung und des Fußes zum Stapeln und der Buchsenanordnung.
Fig. 5 ist eine Seitenfrontansicht des zusammengebauten Ablagekorbs.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Schwalbenschwanzverbindung im Schnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Ansicht der Rastverbindung im Schnitt ent­ lang der Linie 7-7 aus Fig. 5.
Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische An­ sicht einer Rastrippe der Seitenplatten des Bau­ satzes.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Als erstes ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, daß der vorliegen­ de Papierablagebausatz 10 drei Komponenten aufweist: eine im wesentlichen flache und rechteckige Bodenplatte 12 und zwei Seitenplatten 14, 16. Jede der Komponenten 12, 14, und 16 ist aus herkömmlichem Kunststoffmaterial durch herkömmliche Ver­ fahren geformt, vorzugsweise durch Spritzgießen.
Die Bodenplatte 12 weist eine flache obere Oberfläche 18 auf und ein Paar vertikaler Abschlußwandungen 20, 22, wobei von jeder dieser ein horizontaler überhängender Absatz 21 ausgeht. Fig. 8 zeigt die Seitenanordnung der Bodenplatte in Einzelhei­ ten. Die Bodenplatte 12 weist weiterhin eine vordere vertikale Seite 24 und einen rückwärtigen, nach oben hohlgewölbten Plat­ tenteil 26 auf.
Doppelreihen aus länglichen Öffnungen 28 sind auf der Ober­ fläche 18 angebracht und erstrecken sich durch die Bodenplatte 12. Eine geneigte rechteckige Aussparung 30 ist in der Mitte der vorderen Wand 24 angeordnet und erstreckt sich zwischen der Wand 24 und der oberen Oberfläche 18. Ausgehend von der Hauptkante des Absatzes 21, wie in den Fig. 2 und 8 dar­ gestellt ist, befindet sich ein zentral angeordneter Ver­ stärkungsflansch 34. Auf entgegengesetzten Seiten des Flan­ sches 34 und gleichermaßen ausgehend von der Hauptkante des Absatzes 21 befinden sich zwei schwalbenschwanzförmige Ansätze 32, 36. Jeder einzelne Schwalbenschwanzansatz ist im wesentli­ chen flach, besitzt enge Seitenwände 38, die, wie in Fig. 8 am besten zu erkennen ist, sich in der Breite von oben nach unten ausweiten.
Im folgenden sei auf die Fig. 1, 2, 4, 6 und 8 Bezug genom­ men. Nach außen stehend von dem überhängenden Absatz 21 befin­ det sich auf jeder Seite der Bodenplatte 12 eine vorne an­ geordnete und eine hinten angeordnete Rastrippe 40 von läng­ licher Gestaltung. Die Rippen 40 sind so auf jeder Seite der Platte 12 angeordnet, daß sich eine Rippe vor dem Ansatz 32 und eine hinter dem Ansatz 36 befindet.
Die Seitenplatten 14, 16 sind im wesentlichen rechteckig und von konkaver Form; sie besitzen eine gebogene äußere Ober­ fläche 42, eine konvexe innere Oberfläche 44 und eine außen­ liegende Schürze 46, die sich von der außenliegenden Kante der Platte nach innen erstreckt. Auf der inneren Seite der Plat­ tenoberfläche 44 ist vorne sitzend eine Schwalbenschwanzbuchse 48 und hinten sitzend eine Schwalbenschwanzbuchse 50 jeweils nach innen gerichtet angebracht. Jede einzelne Buchse 48, 50 wird festgelegt durch voneinander entfernte freistehende Flan­ sche 52, 54 von länglicher, rechteckiger Gestalt; jeder ein­ zelne Flansch besitzt eine geneigte vordere Kante 55 und eine innenseitige, die Buchse festlegende Oberfläche 56, wie in den Fig. 4 und 6 am besten gesehen werden kann.
Durchgehende Öffnungen 58, 60 erstrecken sich durch die Sei­ tenplatten 14, 16 nahe der Flansche 52, 54, wobei jede ein­ zelne Öffnung 58, 60 eine längliche, rechteckige Ausgestaltung hat und ihren jeweils zugehörigen Flansch 52, 54 widerspie­ gelt. Die Öffnungen 58, 60 eröffnen die Möglichkeit, die Flan­ sche 52, 54 in einem Arbeitsschritt in einer Gußform (single action mold), die in einer Richtung senkrecht zu den Seiten­ platten 14, 16 geöffnet werden kann, herzustellen. Die Flan­ sche 52, 54 der Seitenplatten können daher in einem Einfach­ werkzeug (single action tool) geformt werden, um eine schwalbenschwanzförmige Buchse zu bilden. Im Vergleich zu einem Mehrfachwerkzeug (multiple action tool) vereinfacht sich die Herstellung beträchtlich und die Kosten des entstehenden Teils reduzieren sich wesentlich.
Die durchgehenden Öffnungen 58, 60, wie oben beschrieben, spiegeln die Flansche 52, 54 in Länge und Breite wider. Die Öffnungen 58, 60 werden durch einen Teil 62 der nach innen gerichteten Oberfläche 44 getrennt. Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, sind die Flansche 52, 54 nach innen geneigt und die Buchsen, die durch die geneigten Oberflächen 56 ge­ bildet werden, sind entsprechend schwalbenschwanzförmig ge­ formt. Die Ansätze 32, 36 haben entsprechend geneigte Kan­ tenoberflächen 38, welche die geneigten Oberflächen 56 der Flansche 52, 54 ergänzen.
Ein Paar von Rastnuten 64 ist auf der nach innen gerichteten Oberfläche der Seitenplatte 44 ausgebildet, nämlich eine Nut 64 vor der Buchse 48 und eine hinter der Buchse 50. Die Nuten 64 sind so angeordnet und geformt, um die Rastrippen 40 der Bodenplatte 12 während des Zusammenbaus aufzunehmen. Zusätz­ lich befindet sich im Abstand zwischen den Buchsen 48, 50 eine Reihe von drei Öffnungen 66, wobei jede einzelne dieselbe Größe, Form und denselben Abstand wie die Öffnung 58, 60 be­ sitzt. Die Öffnungen 66 sind aus ästhetischen Gründen vor­ gesehen und haben keine zugehörigen Flansche.
Ein Paar von Stapelbuchsen 68, 70 befindet sich an gegenüber­ liegenden Enden des oberen Teils des außenliegenden Flansches 46 und ein Paar entsprechend gestalteter Fußansätze 72, 74 befindet sich an gegenüberliegenden Enden des unteren Teils des außenliegenden Flansches 46. Die Fußansätze eines Seiten­ teils sind zum genauen Einfügen in die Stapelbuchsen eines anderen Seitenteils gedacht, wodurch eine zusammengebaute Ablage auf einer anderen zusammengebauten Ablage gestapelt und gesichert werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Zusammenbau des vorliegenden Ablagebausatzes funktioniert wie folgt. Die Seitenteile 14, 16 werden benachbart zu den gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 12 positioniert, wobei die Buchsen 48, 50 mit und unter den Schwalbenschwanz­ ansätzen 32, 36 ausgerichtet werden. Die Buchsen 48, 50 der Seitenplatten nehmen danach die Ansätze 32, 36 genau auf, wenn die Seitenteile 14, 16 nach oben bewegt werden. Das komplette Einfügen der Ansätze 32, 36 in die Buchsen 48, 50 geht mit dem Einrasten der Rastrippen 40 in die Rastnuten 64 einher, wo­ raufhin die Seitenplatten 14, 16 an einer zugehörigen Seite der Bodenplatte gesichert sind.
Der rückwärtige Teil 26 der Bodenplatte 12 ist konkav und nach oben geformt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Zusammen mit den Seitenplatten 14, 16, die wie oben beschrieben an der Boden­ platte angebracht sind, umschließt er die obere Oberfläche der Bodenplatte und definiert ein Papieraufnahmefach, das in Rich­ tung des vorderen Endes offen ist. Das vertikale Stapeln einer Ablage auf eine andere wie in Fig. 3 erzeugt einen Ablage­ ständer vielfältiger Benutzungsmöglichkeiten für Bürozwecke.
Aus dem Vorhergehenden kann verstanden werden, daß die vorlie­ gende Erfindung einen Ablagebausatz bereitstellt, der in drei Komponenten zerlegbar ist. Durch Stapeln der Seitenplatten auf die Bodenplatte ergibt sich eine kompakte Anordnung, die wirt­ schaftlich zu verpacken und zu transportieren ist. Danach kann der Endbenutzer die Seitenplatten an der Bodenplatte anbrin­ gen, ohne Handwerkzeuge oder ohne Befestigungsmittel zu benö­ tigen.
Außerdem ist der rückwärtige Teil 26 der Bodenplatte 12 von niedrigerer Höhe als die Seitenplatten 14, 16. Daher ist in auseinandergebautem Zustand, wenn die Seitenplatten auf die Bodenplatte gestapelt sind, die gesamte Höhe des auseinander­ gebauten Bausatzes relativ gering. Nach dem Zusammenbau, wie auch immer, können die relativ hohen Seitenplatten einen rela­ tiv hohen Papierstapel aufbewahren, insbesondere wenn das rückwärtige Ende 26 der Ablage gegen eine senkrechte Wand gerichtet ist.
Während oben die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird, ist die Erfindung nicht auf diese be­ schränkt. Andere Ausführungsformen, die sich für den Durch­ schnittsfachmann ergeben und die hier beschriebene Lehre benutzen, sollen zum Umfang und Grundgedanken der Erfindung gehören. Beispielsweise können ohne Einschränkung die be­ schriebenen Spritzgußplatten, die integral geformten Schwal­ benschwanzverbindungen aufweisen, Anwendungen in verschiedenen Produkten finden. Daher ist die generelle Anordnung derartiger Schwalbenschwanzverbindungen unabhängig von ihrer Verwendung in der Konstruktion dreiseitiger Aufnahmen wie bei einer Abla­ ge nützlich.
Bezugszeichenliste
10 Papierablagebausatz
12 Bodenplatte
14 Seitenplatte
16 Seitenplatte
18 (obere) Oberfläche
20 Abschlußwandung
21 Absatz
22 Abschlußwandung
24 vordere Wand
26 Plattenteil
28 längliche Öffnungen
30 Aussparung
32 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
34 Verstärkungsflansch
36 schwalbenschwanzförmiger Ansatz
38 Seitenwand
40 Rastrippe
42 äußere Oberfläche
44 Oberfläche
46 außenliegende Schürze
48 Schwalbenschwanzbuchse
50 Schwalbenschwanzbuchse
52 freistehender Flansch
54 freistehender Flansch
55 schräge vordere Kante
56 Oberfläche
58 durchgehende Öffnung
60 durchgehende Öffnung
62 Teil (der Oberfläche)
64 Rastnut
66 Öffnungen
68 Stapelbuchse
70 Stapelbuchse
72 Fußansatz
74 Fußansatz

Claims (17)

1. Ablage zur Aufbewahrung, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei jede Seite mindestens einen nach außen vorgelagerten schwalbenschwanzför­ migen Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen zei­ gende Oberfläche und geneigte seitliche Oberflächen, die sich von der nach außen gerichteten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und nach außen gerichtete Seite auf­ weist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete schwalbenschwanzförmige Buchse aufweist, die längliche erste und zweite konvergente, freistehende Flansche aufweist, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen genau die nach außen gerichtete Oberfläche des Ansatzes einer Seite der Bodenplatte aufnehmen, wobei erste und zweite freistehende Flansche eine diesbezügliche dazugehö­ rige Öffnung aufweisen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen gerichteten zu der nach innen gerichteten Ober­ fläche erstrecken, und wobei sich die Öffnungen deckungsgleich in der Länge von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende des zugehörigen freistehenden Flansches erstrec­ ken.
2. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 1, bei der die Sei­ tenplatte dadurch an der einen Bodenplattenseite befestigt ist, daß der Bodenplattenansatz sich innerhalb der Seiten­ plattenbuchse befindet und sich die Seitenplatte daraufhin parallel entlang der einen Bodenplattenseite erstreckt.
3. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 2, bei der die Öff­ nungen durch einen Teil der Seitenplatte getrennt werden und von länglicher, im wesentlichen rechteckiger Gestalt sind.
4. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 3, bei der sich die Seitenplattenbuchse nach unten bewegt und den Bodenplatten­ ansatz aufnimmt, wenn die Seitenplatte positioniert wird und in Richtung der einen Bodenplattenseite nach unten bewegt wird.
5. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 4, bei der die nach innen zeigende Seite der Seitenplatte und die eine Seite der Bodenplatte Verriegelungsvorrichtungen aufweisen, um eine entgegengesetzte Bewegung der Seitenplattenbuchse von dem Bodenplattenansatz zu verhindern.
6. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 5, bei der die Ver­ riegelungsvorrichtungen eine Rastnase an der einen Seite der Bodenplatte und eine Rastnut, die von der nach innen gerichte­ ten Seite der Seitenplatte ausgeht, die so angeordnet ist, daß sie in die Rastnase der Bodenplatte einrastet, aufweisen bzw. bei der die Verriegelungsvorrichtungen eine Rastnut an der einen Seite der Bodenplatte und eine Rastnase an der nach innen gerichteten Seite der Seitenplatte aufweisen.
7. Ablage zur Aufbewahrung, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende, gegenüberliegende Seiten und mindestens eine Seite be­ sitzt, die mindestens einen nach außen vorstehenden Ansatz aufweist, wobei der Ansatz eine nach außen gerichtete Ober­ fläche und Seitenflächen, die sich von der nach außen gerich­ teten Oberfläche in Richtung der Plattenseite erstrecken, aufweist;
mindestens einer Seitenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen zeigende und eine nach außen zeigende Seite aufweist, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach innen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche, die ein Stück voneinander entfernt sind und dazwischen den Ansatz einer Bodenplattenseite genau aufnehmen, festgelegt ist, wodurch die Seitenplatte an der einen Seite der Boden­ platte befestigt ist und die eine Bodenplattenseite umschlos­ sen wird, wobei die ersten und zweiten freistehenden Flansche eine jeweilige dazugehörige Öffnung besitzen, die sich durch die Seitenplatte von der nach außen zeigenden zu der nach innen zeigenden Seite erstrecken und wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite mit dem jeweiligen freistehenden Flansch von einem oberen Flanschende zu einem unteren Flanschende erstreckt.
8. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 7, bei der die Öff­ nungen durch einen Teil der Seitenplatte getrennt werden und länglich in einer vertikalen Richtung sind.
9. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 8, bei der die eine Seitenplatte und die eine Bodenplattenseite Verriegelungsvor­ richtungen aufweisen, um eine entgegengesetzte Bewegung des Bodenplattenansatzes von der Seitenplattenbuchse zu verhin­ dern.
10. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 9, bei der die Ver­ riegelungsvorrichtungen eine Rastnase an der einen Seite der Grundplatte und eine Rastnut, ausgehend von der inneren Seite der Seitenplatte und in die Rastvorrichtung der Bodenplatte einrastend, aufweisen bzw. bei dem die Verriegelungsvorrich­ tungen eine Rastnut an der einen Seite der Bodenplatte und eine Rastnase an der nach innen gerichteten Seite der Seiten­ platte aufweisen.
11. Ablage zur Aufbewahrung nach Anspruch 10, bei der der Ansatz und die Buchse komplementäre Schwalbenschwanzformen besitzen.
12. Bausatz einer Ablage zur Aufbewahrung, die mehrere Teile von Komponenten aufweist, bestehend aus:
einer Bodenplatte, die ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende gegenüberliegenden Seiten, und mindestens einem nach außen vorstehenden Ansatz, der von jeder der Seiten der Platte ausgeht besitzt;
einer ersten und einer zweiten abgenommenen Seitenplatte, wobei jede einzelne ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und eine nach innen und eine nach außen zeigende Seite besitzt, wobei die nach innen zeigende Seite mindestens eine nach außen gerichtete Buchse aufweist, die durch längliche erste und zweite freistehende Flansche festgelegt ist, wobei die Flansche ein Stück voneinander entfernt sind und dazwi­ schen einen jeweiligen Ansatz einer jeweiligen Bodenplatten­ seite genau aufnehmen, wodurch die Seitenplatte an der jewei­ ligen Bodenplattenseite befestigt wird, und wobei erste und zweite freistehende Flansche eine jeweilige längliche Öffnung, die benachbart dazu angebracht ist, besitzen, wobei sich die Öffnung mindestens längengleich in Länge und Breite wie der dazu benachbarte freistehende Flansch erstreckt.
13. Bausatz nach Anspruch 12, bei dem die Öffnungen durch einen Teil der Seitenplatte getrennt sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, bei dem die Ansätze und die Seitenplattenbuchsen eine komplementäre Schwalbenschwanzform besitzen.
15. Bausatz nach Anspruch 14, bei dem das rückwärtige Ende der Bodenplatte ein nach oben gebogenes konkaves Plattensegment aufweist, um das rückwärtige Ende der Bodenplatte zu umschlie­ ßen, und wobei das konkave Plattensegment, die Bodenplatte und die Seitenplatte eine Einfassung zur Aufnahme von Gegenständen auf der Bodenplatte festlegen.
16. Bausatz nach Anspruch 15, bei dem die Seitenplatten und die Bodenplatte Verriegelungsvorrichtungen aufweisen, um eine entgegengesetzte Bewegung der Seitenplatten aus der Befesti­ gung an der Bodenplatte zu verhindern.
17. Bausatz nach Anspruch 16, bei dem die Verriegelungsvor­ richtungen eine Rastnase an jeder Grundplattenseite und eine Rastnut, ausgehend von jeder inneren Seitenplattenseite, die so angeordnet ist, um in eine zugehörige der Rastnasen der Grundplatte einzurasten, aufweisen bzw. bei der die Verriege­ lungsvorrichtungen eine Rastnut an der einen Seite der Boden­ platte und eine Rastnase an der nach innen gerichteten Seite der Seitenplatte aufweisen.
DE19627434A 1995-07-12 1996-07-08 Bausatz einer zusammenlegbaren Papierablage Withdrawn DE19627434A1 (de)

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