CH480228A - Paniertablettsatz - Google Patents

Paniertablettsatz

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Publication number
CH480228A
CH480228A CH1264968A CH1264968A CH480228A CH 480228 A CH480228 A CH 480228A CH 1264968 A CH1264968 A CH 1264968A CH 1264968 A CH1264968 A CH 1264968A CH 480228 A CH480228 A CH 480228A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
breading
individual
shell
tray set
shells
Prior art date
Application number
CH1264968A
Other languages
English (en)
Inventor
Diesing Heinz
Schirach Robert Von
Original Assignee
Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Application filed by Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz filed Critical Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/30Groups of containers joined together end-to-end or side-by-side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description


  Paniertablettsatz    Die Erfindung bezieht sich auf einen Paniertablett  satz mit Aufnahmefächern für verschiedenes Paniergut,  bei dem die     Aufnahmefächer    durch Einzelschalen mit  einer umlaufend hochgezogenen Wand gebildet sind,  die durch An- oder Ineinanderstecken von Randlängs  seiten mit gleicher Bodenhöhe fest, aber lösbar mitein  ander verbindbar und ausserdem stapelbar sind.  



  Bei einem derartigen Paniertablettsatz ist es wichtig,  dass die Einzelschalen so miteinander zu einem Tablett  verbunden werden können, dass beim Hochheben und  Herumtragen nur einer einzigen Schale die übrigen  Einzelschalen, die ja nicht angefasst werden, fest, aber  lösbar an der     hochgehobenen    Schale verankert sind.  Weiterhin ist es wichtig, die     einzelnen    Schalen überein  ander zu stapeln und gegebenenfalls einzeln zu ver  schliessen.  



  Dies wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,  dass an einer nach unten gezogenen Randpartie einer  Einzelschale ein waagrecht abstehender, längs der Rand  partie verlaufender, leistenartiger, ein- oder mehrteiliger  Vorsprung vorgesehen ist, dass ferner an der gegenüber  liegenden     hochgezogenen    Wand der gleichen Einzel  schale eine oder mehrere Längs-Ausnehmungen ange  bracht sind, damit bei zusammengefügten Schalen der  Vorsprung der einen Einzelschale in die Ausnehmung  der anderen Einzelschale einrastbar ist.  



  Des weiteren ist es von Vorteil, wenn jede Einzel  schale oben auf dem waagrechten Wandteil über der  Wandkante einen leistenartigen Vorsprung und an der  Unterseite des Wandteils eine längsverlaufende, nut  artige Ausnehmung aufweist.  



  Auf diese Weise ist eine Einhängevorrichtung ge  schaffen, die aus mehreren, an verschiedenen Stellen  der Einzelschalen angeordneten Nut- und Feder-Ver  bindungen besteht und die deshalb besonders zuverlässig  ist und in einem Spritz- oder Presswerkzeug hergestellt  werden kann.  



  Schliesslich ist es auch vorteilhaft, dass die Vor  sprünge und die Ausnehmungen bei der Herstellung der    Einzelschalen aus einem spritzbaren Kunststoff gemein  sam mit der Form der Einzelschalen gespritzt sind. Auf  diese Weise wird das Paniertablett besonders preiswert  in der Herstellung.  



  Für den Einzelverschluss der Öffnung je einer Ein  zelschale kann ein gewölbter Deckel vorgesehen sein,  der auf seiner äusseren Oberseite an den Ecken ent  sprechend den Abständen von Füssen auf der Schalen  unterseite winkelförmige Vorsprünge so tragen kann,  dass die Füsse in diese eingreifbar sind für eine Stape  lung mehrerer mit Deckeln verschlossener Schalen.  



  Für eine Stapelung der Einzelschalen, ohne dass diese  ineinandergleiten und als geschlossene Behälter aufzu  bewahren, kann jede Einzelschale an ihrer etwa senk  rechten Aussenwand mit mehreren senkrecht angeordne  ten, rechtwinkelig auf die Aussenwand     aufgesetzten    Ste  gen versehen sein, die beim Stapeln der Einzelschalen  mit einem gegenüber einer Bodenfläche der Einzelschalen  zurückstehenden Fussteil auf dem waagrechten Rand  teil der darunterliegenden Einzelschale aufstehen kön  nen.  



  Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist es mög  lieh, dass jeder Steg aus einem Flachstreifen besteht,  der mit einer Längs-Schmalkante an der Aussenwand  der Einzelschale anliegt. Es ist zweckmässig, die Stege bei  jeder     Einzelschale    an drei Seiten ihrer Aussenwände vor  zusehen. Dadurch sind an der Berührungswandfläche  von zwei nebeneinanderliegenden Einzelschalen nur je  weils an einer Einzelschale diese Stege vorhanden, und  das Nebeneinanderliegen der Einzelschalen ist durch die  jetzt versetzten Stege nicht behindert.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht einer Einzelschale des Panier  tabletts im Schnitt mit punktiert eingezeichnetem     Dek-          kel,          Fig.    2 eine Draufsicht auf eine Einzelschale,       Fig.    3 die     Einhängevorrichtung    in vergrössertem  Massstab im Schnitt,       Fig.    4 das zusammengehängte     Paniertablett,         Fig. 5 ein dreiteiliges Paniertablett mit Stegen im  Schnitt,  Fig. 6 die gestapelten Einzelschalen nach Fig. 5,  Fig. 7 und 8 eine Ansicht einer Einzelschale von  oben mit gewissen Anordnungen der Stege.  



  Das Paniertablett ist zur Aufnahme von Panier  materialien bzw. Paniergut bestimmt. Es weist hierzu  drei nebeneinanderliegende Aufnahmefächer auf, die  durch aneinandergehängte Einzelschalen 1 aus tiefgezo  genen Kunststoffplatten gebildet sind. Jede Einzelschale  1 hat einen ebenen Boden 1' und einen weitgehend senk  rechten, umlaufenden Rand 2, der oben in einen waag  rechten Randteil 2' ausläuft. Jede Einzelschale     ist,    wie  die Fig. 2 zeigt, von oben gesehen, rechteckig ausgebil  det und hat vier nach unten gezogene Randkanten 4,  4' und 5, 5', die an den waagrechten Randteil 2' ange  formt sind.

   An der einen Breitseite der Einzelschale 1  ist an der     dort    befindlichen Randkante 5 ein waagrecht  abstehender, längs auf der Randkante 5 verlaufender       leistenartiger    Vorsprung 6 vorgesehen. Auf dem hoch  gezogenen, gegenüberliegenden Rand 2 ist eine gleich  laufend mit dem Vorsprung 6 ausgebildete     Längsaus-          nehmung    7 von aussen in das Material der     Einzelschale    1  angeformt. Ausserdem hat jede Einzelschale 1 oben auf  dem waagrechten Randteil 2' über der Randkante 5  einen leistenartigen Vorsprung 8, und an der Unterseite  des Randteils 2' ist im Bereich der Randkante 5' eine  längs verlaufende, notartige Ausnehmung 9 vorgesehen.

    Beide Gruppen von Vorsprung und Ausnehmung sind  in rechtem Winkel zueinander angeordnet. Die notartige  Ausnehmung 9 ist auf der Oberseite des Randteils 2'  durch eine aufgesetzte Leiste 9' verstärkt. Es ist noch  zu bemerken, dass der waagrechte Randteil 2' im Bereich  des Vorsprungs 8 einen Absatz 10 hat, der um die  Materialstärke der Einzelschale 1 von der Oberfläche  zurücksteht. Jede Einzelschale 1 ist mit vier an ihrem  Boden angebrachten Füsschen 11 versehen, und an ihrem  Rand 2 hat sie z. B. vier Ansätze 12, die beim Stapeln  der Einzelschalen dafür sorgen, dass jede Einzelschale  nur ein Stück weit abdichtend in die darunter liegende  Schale eintauchen kann, dann aber in einem solchen  Abstand vom Boden 1' der darunterliegenden Schale ge  halten wird, dass der Inhalt der Schale nicht mit dem  Boden 1' der aufgesetzten Schale in Berührung kommt.  



  Die Fig. 3 zeigt nun, wie zwei Einzelschalen 1  durch die erfindungsgemässe Einhängevorrichtung an  einander festgehalten sind. Es ist zu erkennen, dass die  Randkante 5' einen derartigen Abstand von dem senk  rechten Rand 2 hat, dass die Randkante 5 der anderen  Einzelschale genau darunterpasst. Da das Schalen  material elastisch ist, schnappt beim Ineinanderdrücken  der beiden Ränder 2, 2', 5 und 2, 2', 5' der Vorsprung  6 in die Ausnehmung 7 und der Vorsprung 8 in die  Nut 9. Durch die Anordnung der beiden Gruppen von  Vorsprung (6 bzw. 8) und Ausnehmung (7 bzw. 9) im  rechten Winkel zueinander ist eine besonders feste Ver  bindung der beiden Einzelschalen geschaffen. Dies rührt  auch daher, dass die not- und federartige Verbindung  in zwei Ebenen wirksam ist, die senkrecht     zueinander     liegen.

   Die Fig. 4 zeigt drei auf diese Weise zu einem  ebenen Paniertablett mit gleicher Bodenhöhe zusammen  gesteckte Einzelschalen. Die durch den Absatz 10 ge  gebene, unterschiedliche Höhe des waagrechten Rand  teiles 2' bildet gleichzeitig eine     optische    Orientierungs  möglichkeit für das richtige Aneinanderstecken der Ein  zelschalen. Mit einem gezielten Schlag auf die jeweilige  Einhängevorrichtung ist die erfindungsgemässe Verbin-    dung leicht wieder zu lösen. Die Vorsprünge und die  Ausnehmungen können auch unterteilt und bis auf eine  druckknopfartige Grösse beschränkt sein.  



  Die Längsausnehmung 7 in dem hochgezogenen  Rand 2 kann während des Spritzvorganges oder aber  auch nachträglich spanabhebend, z. B. durch einen Frä  ser, angebracht sein. Wird die Längsausnehmung 7 beim  Spritzen erzeugt, so     ist    ein entsprechender Ansatz an  der Form vorgesehen, und die Einzelschale muss dann  noch warm aus der Form herausgenommen werden,  so dass sie noch verformbar ist und über den Ansatz aus  der Form herausgezogen werden kann. Die Innenseite  der Einzelschale ist an der Stelle der Ausnehmung 7  eben und glatt. Die Ausnehmungen und Vorsprünge  sind in ihrer Länge derart bemessen, dass sich die Einzel  schalen seitlich nicht oder nur wenig verschieben kön  nen.  



  Für einen Verschluss der Schalenöffnung ist ein ge  wölbter Deckel 13 nach Fig. 1 vorgesehen, der sich mit  seinem Rand 15 auf oder neben den Rand der Öffnung  auf der Schale abstützt. Auf     seiner    Aussenseite besitzt  der Deckel     winkelartige    Vorsprünge 14, die auch als  nach innen eingearbeitete Ausnehmungen ausgebildet  sein können. Diese Teile 14 sind so untereinander ent  fernt angeordnet, dass die Füsse 11 jeder Schale, wie  gezeichnet, in diese Teile eingelassen werden können.  Es ist so eine Stapelung von verschlossenen Einzelscha  len möglich, ohne diese zu verschieben.  



  An je einer Aussenwand der Schale können auch  mehrere senkrecht angeordnete, rechtwinkelig auf diese  Aussenwand aufgesetzte Ansätze in Form von Stegen  12' nach Fig. 5 vorgesehen sein, die beim Stapeln der  Einzelschalen, wie in der Fig. 6 gezeigt, mit einem ge  genüber der Bodenfläche zurückstehenden Fussteil auf  dem waagrechten Randteil der darunter liegenden Ein  zelschale aufstehen. Dadurch ist verhindert, dass die  Einzelschalen beim Stapeln mit den Stegen 12' oder  den Ansätzen 12 ineinandergleiten. Jeder Ansatz 12  oder Steg 12' ist mit der Aussenwand 8 einer Einzel  schale 1 fest verbunden. Auch diese Schalen gemäss  Fig. 5 und 6 sind mit der Nut-Federverbindung gemäss  Fig. 3 versehen, doch wurden in der Zeichnung die dies  bezüglichen Einzelheiten einfachheitshalber weggelassen.  



  Der Fussteil jedes Steges 12, 12' hat eine Fussfläche,  die waagrecht angeordnet ist. Bei jeder Einzelschale 1  können die Stege auch an drei Seiten ihrer Aussenwand  nach Fig. 7 vorgesehen sein, und zwar an den beiden       Schmalseiten    und der Breitseite,     die    mit dem Absatz 5  versehen ist. An jeder stegtragenden Seite der Aussen  wand sind zwei Stege angebracht.  



  Es ist aber auch möglich, jeweils nur einen Steg 12  an einer Schalenaussenseite oder nur an den beiden  Breitseiten der Einzelschale 1 anzuordnen. Sie müssen  dann aber so angeordnet sein, dass sich die Stege zweier  benachbarter Einzelschalen 1 gegenseitig nicht berüh  ren. Eine derartige     Einzelschalen-Ausbildung    ist in der       Fig.    8 dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Paniertablettsatz mit Aufnahmefächern für verschie denes Paniergut, bei dem die Aufnahmefächer durch Einzelschalen mit einer umlaufend hochgezogenen Wand gebildet sind, die durch An- oder Ineinanderstecken von Randlängsseiten mit gleicher Bodenhöhe fest, aber lös bar miteinander verbindbar und ausserdem stapelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einer nach unten gezogenen Randpartie (5) einer Einzelschale (1) ein waagrecht abstehender, längs der Randpartie (5) verlau fender, leistenartiger, ein- oder mehrteiliger Vorsprung (6) vorgesehen ist, dass ferner an der gegenüberliegen den,
    hochgezogenen Wand (2) der gleichen Einzelschale (1) eine oder mehrere Längs-Ausnehmungen (7) ange bracht sind, damit bei zusammengefügten Schalen der Vorsprung (6) der einen Einzelschale (1) in die Aus- nehmung (7) der anderen Einzelschale (1) einrastbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Paniertablettsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelschale (1) oben auf dem waagrechten Wandteil (2') einen leistenartigen Vor sprung (8) und an der Unterseite des Wandteils (2') eine längsverlaufende, nutartige Ausnehmung (9) auf weist. Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vor sprung (6, 8) und/oder jede Ausnehmung (7, 9) mehr teilig ausgebildet ist. 3.
    Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine nutartige Ausnehmung (7) in der senkrechten, hoch gezogenen Wand (2) vorgesehen ist, wobei die Schalen innenseite an dieser Stelle eben und glatt ist, während ein die andere nutartige Ausnehmung (9) an seiner Un terseite tragender waagrechter Wandteil (2') durch eine oben auf den Wandteil aufgesetzte Leiste (9') ver stärkt ist. 4. Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Län gen der Vorsprünge (6, 8) und der Ausnehmungen (7, 9) so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, dass sich die Einzelschalen (1) nicht wesentlich seitlich ge geneinander verschieben. 5.
    Paniertablettsatz nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6, 8) und die Ausnehmungen (7, 9) aus einem spritzbaren Kunststoff gemeinsam mit der Form der Einzelschalen (1) gespritzt sind. 6. Paniertablettsatz mit Deckelverschluss nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein gewölbter Deckel (13) mit seinem Rand auf den Rand der Schale abstützbar ist und dass der Deckel auf seiner Oberseite im Bereich seiner Ecken winkelförmige Vorsprünge (14) trägt, dass Füsse (11) der Schale in diese eingreifbar sind. 7.
    Paniertablettsatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelschale (1) an ihrer Aussenwand mit mehreren senkrecht angeordneten An sätzen oder Stegen (12, 12') versehen ist, die beim Stapeln der Einzelschalen (1) mit einem gegenüber einer Bodenfläche der Einzelschalen (1) zurückstehenden Fussteil auf dem waagrechten Randteil der Barunter liegenden Einzelschale (1) aufstehen. B. Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil jedes Ansatzes oder Steges eine Fussfläche hat, die waag recht angeordnet ist. 9.
    Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze oder Stege (12) bei jeder Einzelschale (1) nur an drei Seiten ihrer Aussenwand vorgesehen sind. 10. Paniertablettsatz mit in der Draufsicht recht eckigen Einzelschalen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze oder Stege (12) nur an den beiden Schmalseiten jeder Einzelschale (1) paarweise vorgesehen sind (Fig. 2). 11. Paniertablettsatz nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder stegetragenden Seite der Aussenwand (8) zwei Stege (9) vorgesehen sind.
CH1264968A 1967-09-21 1968-08-20 Paniertablettsatz CH480228A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0034806 1967-09-21
DE19671654926 DE1654926A1 (de) 1967-12-13 1967-12-13 Paniertablett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH480228A true CH480228A (de) 1969-10-31

Family

ID=25754212

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CH1264968A CH480228A (de) 1967-09-21 1968-08-20 Paniertablettsatz

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CH (1) CH480228A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3811595A (en) * 1972-06-12 1974-05-21 Plastics Inc Interlocking serving tray
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FR2773137A1 (fr) * 1997-12-29 1999-07-02 Etoile Du Vercors L Emballage pour fromage ou produit similaire

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