DE20107825U1 - Ständer mit geteilter Fußplatte für die Ablage von flachen Gegenständen - Google Patents

Ständer mit geteilter Fußplatte für die Ablage von flachen Gegenständen

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DE20107825U1 DE20107825U DE20107825U DE20107825U1 DE 20107825 U1 DE20107825 U1 DE 20107825U1 DE 20107825 U DE20107825 U DE 20107825U DE 20107825 U DE20107825 U DE 20107825U DE 20107825 U1 DE20107825 U1 DE 20107825U1
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Description

Bezeichnung: Ständer mit geteilter Fußplatte für die Ablage von flachen Gegenständen
Beschreibung
5
Ständer zur Ablage von flachen Gegenständen, insbesondere von CD-Kassetten oder dergl. weisen in der Regel einen turmförmigen Ständerteil bis zu einem Meter und darüber auf. Der Ständerteil weist aber im wesentlichen nur einen Querschnitt ent-
10/ sprechend der Größe einer CD-Kassette auf. Zur Schaffung einer ausreichenden Standfestigkeit ist der Ständerteil mit einer Fußplatte versehen, die eine deutlich größere Grundfläche als die Grundfläche des Ständerteils aufweist. Da derartige Ständer in Kartons verpackt gehandelt und an den Endverbraueher abgegeben werden, stellt die notwendigerweise große Fußplatte ein erhebliches Verpackungsproblem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der vorstehend bezeichneten Art zu schaffen, der bei Einhaltung 0 einer großen Standfläche und damit einer guten Standfestigkeit für einen derartigen Ständer eine einfache Verpackung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ständer zur Ablage von flachen Gegenständen, insbesondere von Kassetten für scheibenförmige Informationsträger, mit einem Ständerteil und einem Fußteil, wobei der Ständerteil mit im wesentlichen horizontal ausgerichteten Aufnahmefächern für die flachen Gegenstände versehen ist, wobei der Fußteil durch ei-0 ne Fußplatte gebildet wird, die mit dem Ständerteil verbindbar ist und deren Grundfläche größer ist als die Projektion des Ständerteils auf die Fußplatte, die aus wenigstens zwei Fußplattenteilen zusammengefügt ist. Ein derart ausgebildeter Ständer bietet den Vorteil, daß zum Zwecke der Verpackung die 5 Fußplatte abgenommen werden kann. Die Fußplatte ist hierbei in Fußplattenteile unterteilt, die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sie in wenigstens einer Querabmessung die Breite
des Ständerteils nicht überragen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, eine Verpackung für den Ständer insgesamt vorzusehen, deren Querschnitt den Querschnitt des Ständerteils gar nicht oder nur unwesentlich überschreitet. Die Verpackung weist dann eine Länge auf, die im wesentlichen der Höhe des Ständerteil entspricht, und einen Querschnitt, der im wesent lichen dem Querschnitt des Ständerteils entspricht. Die Quer schnittsform der Verpackung kann hierbei quadratisch oder um ein geringfügiges Maß rechteckig, kreisförmig oder auch drei eckig ausgestaltet sein, so daß die Verpackungen bei einheit licher Länge und bei einheitlicher Querschnittsform sehr gut stapelbar sind und damit in Großgebinden, beispielsweise auf Paletten mit Schrumpffolienumspannung oder in entsprechenden Palettencontainern transportierbar sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußplattenteile an ihren senkrecht zur Plattenebene ausgerichteten Teilungsflächen einander zugeordnete Vorsprün ge und/oder Vertiefungen aufweisen, so daß die Fußplattentei 0 Ie steckbar formschlüssig miteinander verbindbar sind.
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußplattenteile im Verbindungsbereich mit Standholmen des Ständerteils Vertiefungen aufweisen. Damit 5 ist neben einer formschlüssigen Verbindung der Fußplattenteile untereinander über die in die Vertiefungen eingelassenen Standholme auch eine formschlüssige Verbindung mit dem Ständerteil gegeben, wobei über die unterschiedlichen Formschlußebenen die formschlüssige Verbindung zwischen den Fußplatten-0 teilen durch die formschlüssige Verbindung mit den Standholmen des Ständerteils fixiert wird. Dies bietet den Vorteil, daß im Bereich der formschlüssigen Verbindung mit den Standholmen die einzelnen Fußplatten unmittelbar mit den Standholmen über eine lösbare Verbindung fixiert werden können, beispielsweise durch eine Schraubverbindung aber auch durch eine Schnappverbindung oder dergleichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines
erfindungsgemäßen CD-Ständers, 10
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform
eines CD-Ständers,
Fig. 3 eine Fußplatte für die Ausführungsform gemäß Fig. 2 in größerem Maß
stab,
Fig. 4 Fußplattenteile gemäß Fig. 3 perspektivisch in Einzeldarstellung, 20
Fig. 5 ein Fußplattenteil gemäß Fig. 4
in einer Seitenansicht (Fig. 5.1) und in einer Untersieht (Fig. 5.2),
5 Fig. 6 schematisch eine weitere Ausgestal
tungsmöglichkeit .
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsform eines Ständers zur Ablage von CD-Kassetten oder DVD-Kassetten be-0 steht im wesentlichen aus einem Ständerteil 1 und einem Fußteil in Form einer Fußplatte 2. Die Höhe des Ständerteils kann 1 m und mehr betragen, so daß zur Gewährleistung der Standsicherheit die Fußplatte 2 eine entsprechende Größe besitzen muß. Der Ständerteil 1 ist mit einer entsprechenden 5 Anzahl von im wesentlichen horizontal ausgerichteten Aufnahmefächern 3 für die flachen Gegenstände, d. h. die Kassetten, versehen.
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Im vorliegenden Fall ist für den Ständerteil 1 ein quadratischer Grundriß vorgesehen, so daß die in die Auf&eegr;ahmefächer 3 eingeschobenen Kassetten um ein geringes Maß die Öffnungsfläche überragen und so ein einfacher Zugriff für die Entnahme möglich ist.
Die Seitenlänge des Ständerteils entspricht dem Maß a. Die beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls quadratisch ausgebildete Fußplatte 2 weist hierbei eine Seitenlänge in der Abmessung c auf. Die Fußplatte 2 ist hier in zwei gleich große Fußplattenteile 2.1 und 2.2 unterteilt, die eine entsprechende Rechteckkontur aufweisen mit einer Seitenabmessung c an der langen Seite und der Abmessung c/2 an der kurzen Seite, so daß sich in zusammengefügtem Zustand eine quadratisehe Kontur ergibt.
Die beiden Fußplattenteile 2.1 und 2.2 sind längs einer Teilungsfläche 4 fest miteinander verbunden und jeweils (hier nicht dargestellt) fest mit dem unteren Ende des Ständerteils 0 1 verbunden. Die Verbindung zwischen der Fußplatte 2 und dem Ständerteil 1 sowie die Verbindung zwischen den beiden Fußplattenteilen 2.1 und 2.2 ist lösbar gestaltet, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, aber auch eine Schnappverbindung oder dergleichen ist möglich. Für die Lösbarkeit ge-5 nügt es lediglich, daß die Teile zum Aufbau ineinander gefügt werden können. Danach ist ein Lösen in der Regel nicht mehr erforderlich.
Wählt man nun für die Fußplatte 2 ein Kantenmaß von c = 2a, dann ergeben sich dementsprechend Fußplattenteile 2.1 bzw. 2.2 mit einer Kantenlänge von c/2 = a. Eine derartige Maßabstimmung erlaubt es, den Ständerteil 1 in einen praktisch eng anliegenden Verpackungskarton einzuschieben, in den dann noch auf einer Seitenfläche des Ständerteils die beiden Fußplat-5 tenteile beigeschoben werden können. Damit ergibt sich eine kompakte Verpackung, die im wesentlichen der Größe des Ständerteils 1 entspricht und gut stapelbar und damit auch in
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großen Gebinden verpackbar ist. Andererseits ergibt sich so die Möglichkeit, für einen derartigen Ständer auch große Fußplatten vorzusehen.
Der Ständer kann in üblicher Weise aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein, gegebenenfalls auch aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. Der Ständer kann insgesamt aus Kunststoff, Holz oder auch Metall hergestellt sein. Auch eine Gestaltung eines Ständerteils, beispielsweise in Kunststoff oder Holz und zur Erhöhung der Standfestigkeit einer Fußplatte aus einem schwereren Material, beispielsweise Metall, ist möglich.
Will man ein deutlich größere Fußplatte erstellen, bietet das anhand von Fig. 1 beschriebene Grundprinzip auch die Möglichkeit, die Fußplatte 2 in entsprechend drei rechteckförmige Fußplattenteile zu unterteilen, wobei die kleine Kantenlänge eines Fußplattenteils wiederum der Abmessung a entspricht, so daß die Gesamtkantenlänge c der Fußplatte dann dem Maß 3a 0 entspricht. Auch bei einer derart groß bemessenen Fußplatte besteht die Möglichkeit, wie vorstehend beschrieben, die Fußplattenteile in der Verpackung auf einer Seitenfläche des Ständerteils 1 mit einzuschieben, vorausgesetzt die Gesamtlänge des Ständerteils ist größer als das Maß 3a.
Die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 kann auch mit anderen Grundrißformen von Ständerteil 1 und Fußplatte 2 gestaltet werden. So ist es möglich, beispielsweise einen Ständerteil 1 mit kreisrundem oder elliptischem oder auch mit U-förmigem Querschnitt auf einer quadratisch, kreisförmigen, ovalen oder elliptischen Fußplatte zu montieren. Der Gestaltungsfreiheit sind hierbei praktisch keine Grenzen gesetzt. Lediglich in der Bemessung der Fußplatte 2 muß die Unterteilung so gewählt werden, daß deren kleinste Seitenabmessung der größten Seitenabmessung des Ständerteils 1 entspricht, wie dies anhand von Fig. 1 als Grundprinzip dargestellt und beschrieben ist.
In Fig. 2 ist eine besondere Ausführungsform für einen Ständer zur Aufnahme von CD's dargestellt, der wiederum aus einem Ständerteil 1 und einer Fußplatte 2 zusammengesetzt ist. Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht darin, daß drei Standholme 5 in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß in die zwischen den Standholmen 5 angeordneten Aufnahmefächer 3 von jeder Seite her eine CD eingeschoben werden kann.
Bei der durch die Anordnung der Standholme 5 vorgegebenen dreieckigen Grundrißkontur ist eine im wesentlichen dreieckig gestaltete Fußplatte 2 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in drei Fußplattenteile 2.1, 2.2 und 2.3 unterteilt ist. Die Teilungsflächen 4 verlaufen jeweils im Bereich der unteren Enden der Standholme 5, wie dies nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In Fig. 3 ist die Fußplatte 2 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlieh, sind in der Fußplatte 2 jeweils Vertiefungen 6 vorgesehen, in die die freien unteren Ende der Holme 5 eingesteckt werden. Die Vertiefungen 6 sind mit Durchgangslöchern 7 versehen, durch die eine Verbindungsschraube zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen Fußplatte 2 und den Standholmen 5 5 durchgeschraubt werden kann. Die einzelnen Platten weisen eine identische Form auf, so daß nur ein Formwerkzeug für die Herstellung notwendig ist.
Die Teilungsflächen 4 sind jeweils so angeordnet, daß sie 0 durch den Bereich der Vertiefungen 6 verlaufen, so daß die Vertiefungen 6 mit einem Teil in einem Fußplattenteil und mit dem anderen Tel im anderen Fußplattenteil angeordnet sind, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
5 Jede Teilvertiefung 6.1 und 6.2 ist mit einer Bodenplatte 8.1 und 8.2 versehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die
zungenartig vorspringenden Bodenplatten 8.1 und 8.2 sind höhenversetzt zueinander angeordnet, so daß sie im zusammengesteckten Zustand einander überlappen und die Durchgangsbohrung
7 in beiden Bodenplatten 8.1 und 8.2 miteinander fluchten. Beim Verschrauben der zusammengefügten Fußplatte 2 mit
den Standholmen 5 werden hierdurch auch die jeweils aneinandergrenzenden Fußplattenteile 2.1, 2.2 und 2.3 miteinander
verbunden.
Wie aus Fig. 4 ferner ersichtlich, sind die Teilungsflächen eines jeden Fußplattenteils mit Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versehen. Wie die Ansicht des Fußplattenteils 2.3 in
Fig. 4 erkennen läßt, ist die Teilungsfläche 4.1 mit Vorsprüngen
9 und die Teilungsfläche 4.2 mit Vertiefungen 10
versehen. Da die einzelnen Fußplattenteile identisch gestaltet sind, können so die Vorsprünge 9 des Fußplattenteils 2.1 in die Vertiefungen 10 des Fußplattenteils 2.3 und entsprechend
auch jeweils die Vorsprünge 9 an den Fußplattenteilen
2.2 und 2.3 in die Vertiefungen der benachbarten Fußplatten-0 teile eingeschoben werden. Hierdurch ergibt sich in Verbindung
mit der Verschraubung der Fußplattenteile an den Standholmen 5 eine auch gegen Durchbiegung fixierte formschlüssige Verbindung der einzelnen Fußplattenteile untereinander.
5 In Fig. 5.1 ist in einer Seitenansicht das Fußplattenteil gemäß Fig. 4 dargestellt. Die Seitenansicht läßt hier die die Teilungsfläche 4.1 zungenartig überragende Bodenplatte 8 sowie den Vorsprung 9 erkennen.
0 Die Untersicht gemäß Fig. 5.2 läßt erkennen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die einzelnen Fußplattenteile schalenförmig, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt
sind. Ferner ist zu erkennen, daß die größte durch den Abstand
zweier benachbarter Standholme 5 vorgegebene Seitenab-5 messung a des Ständerteils 1 größer ist als der Abstand c/x, wobei das Maß c der größten Länge des Fußplattenteils 2.3
entspricht.
Bemißt man nun bei einer derartigen Form das Maß c/x kleiner als das Maß a, dann besteht bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 mit den eingezogenen Vorderkanten der Aufnähmefächer 3 die Möglichkeit, zum Zwecke der Verpackung die einzelnen Fußplattenteile jeweils zwischen zwei Standholmen 5 einzulegen, so daß man eine entsprechende Verpackung mit einem Querschnitt in Dreiecksform erhält, die durch den Seitenabstand a der Standholme 5 zueinander vorgegeben ist.
In Fig. 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Ständer, beispielsweise aus Metallblech, dargestellt, dessen Ständerteil 1 im wesentlichen durch ein U-förmiges Blechprofil gebildet wird, bei dem die Aufnahmefächer 3 durch entsprechende Einschnitte im Scheitelbereich des U-Profils ausgebildet sind.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform ist es zweckmäßig, wenn die Fußplatte 2 in mehrere Fußplattenteile aufgeteilt ist, die mit dem Ständerteil 1, beispielsweise durch Verschrauben, 0 verbindbar sind. Auch hier ist die Querabmessung der einzelnen Fußplattenteile so zu bemessen, daß sie maximal der größten Breite des Ständerteils entsprechen, um auch bei dieser Ausfuhrungsform einen kompakten Verpackungsquerschnitt zu erhalten, der es erlaubt, die Fußplattenteile in die Verpackung einzuschieben.

Claims (10)

1. Ständer zur Ablage von flachen Gegenständen, insbesondere von Kassetten für scheibenförmige Informationsträger, mit einem Ständerteil (1) und einem Fußteil, wobei der Ständerteil (1) mit im wesentliche horizontal ausgerichteten Aufnahmefächern (3) für die flachen Gegenstände versehen ist, und wobei der Fußteil durch eine Fußplatte (2) gebildet wird, die mit dem Ständerteil (1) verbindbar ist und deren Grundfläche größer ist als die Projektion des Ständerteils (1) auf die Fußplatte (2) und die aus wenigstens zwei Fußplattenteilen (2.1; 2.2) zusammengefügt ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querabmessung c/2 eines Fußplattenteils (2.1) maximal der größten Querabmessung a des Ständerteils (1) entspricht.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (1) wenigstens zwei Standholme (5) aufweist, die mit im wesentlichen horizontal ausgebildeten und mit Abstand übereinander angeordneten Stegelementen versehen sind, die die Aufnahmefächer (3) bilden.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Standholme (5) vorgesehen sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) in wenigstens drei Fußplattenteile (2.1; 2.2; 2.3) unterteilt ist.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplattenteile (2.1; 2.2; 2.3) an den Teilungsflächen (4) einander zugeordnete Vorsprünge (9) und/oder Vertiefungen (10) aufweisen, so daß die Fußplattenteile (2.1; 2.2; 2.3) steckbar formschlüssig miteinander verbindbar sind.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplattenteile (2.1; 2.2; 2.3) im Verbindungsbereich mit den Standholmen (5) eine Vertiefung (6) aufweisen.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) jeweils eine Bodenplatte (8) mit Durchgangsbohrung (7) zur Verschraubung mit den unteren Enden der Standholme (5) aufweisen.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (6) jeweils im Bereich der Teilungsflächen (4) jeweils hälftig angeordnet sind.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefungshälfte (6) mit einem die Teilungsfläche (4) zungenartig überragenden Bodenplattenteil (8) versehen ist, wobei die Bodenplattenteile (8) eine Vertiefung (6) in zusammengefügtem Zustand einander überdecken.
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