DE7019006U - Zum oeffnen und wiederverschliessen geeignete durchsichtige verpackung. - Google Patents
Zum oeffnen und wiederverschliessen geeignete durchsichtige verpackung.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/40—Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
General Electric Company, 1 River Road,Schenect: dytNY,VSTA
Zum Öffnen und Wiederverschließen geeignete durchsichtige
Verpackung.
Die Neuerung betrifft eine durchsichtige Verpackung, die sich öffnen und wieder verschließen läßt und bezieht sich
insbesondere auf eine Verpackung für kleine Gegenstände
oder Bauteile, z.B. HalbleitergleichrioVit-cr* und Transistoren
.
Avfenn die Verpackung eine Reihe von Behältern enthält, so
ist es bisher schwierig oder unmöglich gewesen, Zugang zu bestimmten Behältern in der Mitte der Reihe zu haben,ohne
die anderen benachbarten Behälter zu stören. Bei einigen bekannten Verpackungen, die sich besonders durch gute Aufnahmefähigkeit
für die Gegenstände auszeichnen, ist es notwendig, erst den gewünschten Behälter ganz von der Verpakkung
zu trennen, bevor man seinen Inhalt herausnehmen kann. Bei anderen Verpackungen, bei denen es nicht notwendig ist,
den gewünschten Behälter ganz von der Verpackung zu entfernen, bevor man ihn öffnet, wird die Verpackung soweit ge schwächt,
daß man schwerere Gegenstände nicht in den Be haltern verpacken kann. Selbst bei dieser verminderten Tragfähigkeit
der Verpackung ist es notwendig, alle Behälter, ausgehend von dem einen oder anderen Ende der Reihe nach
zu öffnen, um den Inhalt eines Behälters, der in der Mitte der Reihe liegt, herausnehmen zu können. Es ist also notwendig,
erst alle Behälter der Reihe nach zu öffnen, die sich auf der einen Seite des gewünschten Behälters befinden.
Keine der bekannten Verpackungen erfüllt gleichzeitig die
Furderung nach Dauerhaftigkeit und Zuvorlässigkeit hei
der Aufnahme von relativ schweren Gegenständen mit dem Vorteil, daß sich wahlweise ein einzelner gewünschter
Behälter mitten aus der Reihe oder auch die ganze Reihe der Behälter nacheinander öffnen läßt.
Die Verpackung gemäß der Neuerung geht von einer Anordnung aus, die eine Reihe von Behältern oder Fächern in einem
Streifen aus durchsichtigem Kunststoffmaterial enthält. Gemäß
der Neuerung enthält die Verpackung einen durchgehenden, herausnehmbaren Verschluß mit einem langgestreckten zentralen
Verschlußstreifen, der in Abständen voneinander angeordnete quer herausragende Ohren aufweist. Die Ohren sind so
angeordnet und bemessen, daß sie auf die Behälter ausgerichtet sind und diese verschließen. Die paarweise angeordneten·
Öftren dienen als Schnappverschluß für die Behälter, mit denen sie mit Hilfe von Vorsprüngen oder Vertiefungen in der
Nähe der Behälteröffnung verbunden werden. Die Ohren sind
jeweils mit dem Befestigungsstreifen durch ein nach unten
gerichtetes Verbindungsstück oder einen Fuß verbunden, wobei diese Verbindungsstücke der Ohren mit dem zentralen Befestigungsstreifen
derart zusammenarbeiten, daß sie ein steifes Rückgrat von U-förmigem Querschnitt bilden, welches
den Verschluß der Behälter verstärkt und seine Starrheit erhöht.
Die Neuerung wird nunmehr in Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen darge stellt sind. Sie ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt
.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform
der Neuerung zur Ausführung der Verpackung von elsktroriischen Sr.utei.lon - ü ,R.Transi storon !
Fig. 2 i.st eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles der Verpackung nach Fig.l;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch einen der Behälter der Verpackung nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3»
Fig. 4 ist ein Schnitt, durch einen der Behälter der Verpackung
nach Fig. 1 nach der Linie k-k;
Fig. 5 ist eine Ansicht in verkleinertem Maßstab, welche die Verpackung der Fig. 1 in geschlossenem Zu stand
darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackung 1 enthält gemäß der Neuerung einen Streifen aus einem geformten Material 2,
das z.B. ein thermoplastischer oder hitzehärtbarer Kunststoff oder ein ziehfähiges Metall sein kann. Der Streifen
enthält eine Reihe von in Abständen angeordneten parallel zueinander liegenden becherförmigen Fächern oder Behältern
3, die mit dem Streifen aus einem Stück bestehen und einen abnehmbaren Verschlußteil k , der eine Anzahl von
abnehmbaren vollständigen und getrennten Verschlußteilen ka. aufweist. Das Material 2 sollte durchsichtig ssein ,
so daß man die Gegenstände in den Behältern betrachten kann. Aus diesem Grund wird ein durchsichtiger thermoplastiaher
Kunststoff, z.B. Polystyrol, Polypropylen, Polyvinyl und Celluloseacetat bevorzugt. An dem Streifen
k oder an den Behältern 3 oder an beiden Teilen können Aufdrucke , wie z.B. Gebrauchsanweisungen oder Angaben
über den Inhalt angebracht sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Behälter 3 in dem Streifen aus durchsichtigem Kunststoff
2 zum Beispiel durch eine Wärmebehandlung oder in einem Spritzverfahren hergestellt. Das Herstellungsverfahren
für die Behälter 3'hängt wesentlich Von "der Zusammensetzung
des Materials 2 und der Form der Behälter 3 ab. Die in den Behältern angeordneten Gegenstände 5 t von
denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, werden in den Behälter durch eine Öffnung 6 eingesetzt. Obwohl es im
Sinne der Neuerung liegt, daß die Behälter und der Inhalt verschiedene Form und Größe haben können, so ist in dem
Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß die Behälter alle Längsseiten 7 und Querseiten ο haben und
einen praktisch flachen Boden 10 aufweisen. Die Seitenwändt 7 und 8 sind etwas nach innen geneigt, so daß die Breite
und Länge jedes Behälters an der offenen Seite 6 größer ist., als am Boden 10.
Der abnehmbare Verschlußteil h kann aus einem verhältnismäßig
steifen Material, z.B.' Papier ,Kunststoff , Metall oder aus mehreren dieser Stoffe hergestellt sein. Er enthält einen
mittleren Befestigungsstreifen 14 , der sich über alle Behälter
3 hhwegerstreckt und hat an seinen beiden Enden - Sugriffe 15. Der Befestigungsstreifen lh ist mit quer
herausstehenden Ohren 1? versehen , die paarweise angeordnet und mit ihm aus einem Stück hergestellt sind. Die Ohren sind
so angeordnet und bemessen, daß sie in die betreffenden 3e halter passen und die Öffnung der Behälter verschließen.
Die Ohren 17 sind mit dem Befestigungsstreifen Ik durch nach
unten gerichtete Verbindungsstücke oder Füße 20 verbunden.
D-\e Verbindungsstücke 20 «2 .;■ s ■ )>ren 17 arbeiten mit dem
Abschnitt des Bcfcstigungsstrei.ens 14 zusammen; den
sie zwischen sich begrenzen und bilden ein steifes Rückgrat von U-förmigem Querschnitt, wie man am besten au;
Fig. 2 und 3 erkennen kann, welches den Abschnitt des Befestigungsstreifens
zwischen den Ohren verstärkt und versteift.
Die vorzugsweise benutzten Befestigungsmittel sind in
Fig. 3 und k beispielsweise dargestellt und bestehen aus
nach innen ragenden Rändern oder Vorsprüngen, die am Grund der einander gegenüberliegenden Wandungen der Behälter 3
direkt neben der Öffnung geformt sind. Jede der Querseitenwandungen 8 jedes Behälters 3 enthält zwei nach innen ragende
Rünrf<?r 13t die einen Vorsprung bilden, durch den ein
Teil des Verschlußstreifens festgehalten wird. In den Längs-.
wandungen 7 der Behälter können parallel paarweise angeordnete Ränder oder Vorsprünge 11 und 11a vorgesehen sein, die
einen solchen Abstand haben, daß sie eine Vertiefung 12 bilden, in die ein anderer Teil des Verschlußgliedes ein greift,
so daß er darin festgehalten wird.
Gemäß der Neuerung sind vorzugsweise die beschriebenen Ränder vorgesehen, um den Verschluß der Behälter zu bewirken.
Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß auch andere Verschlußmittel in der Nähe des Grundes der Seitenwandungen
vorgesehen sein können, die es ermöglichen, daß der Boden von einem oder allen Behältern leicht abgenommen werden kann
und die trotzdem ein unbeabsichtigtes Öffnen der. Behälter
verhindern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der z.B. ein kurzer
rechteckiger Behälter benutzt wird, uin ein Bauteil verhältnismäßig
hohen Gewichtes zu haltern, werden die Längsränder 19 der Ohren 17 in den Vertiefungen 12 durch parallele
paarweise angeordnete Ränder 11 und 11a in der Nähe
der Längsseiten 7 des Behälters festgehalten.. Die Querränder
1-ä der Ohren I? ruhen auf den. Rändern 13. die
in den Seitenwandungen ο der Behälter vorgesehen sind. Die Ränder können auch nur auf den Querwänden S der
Behälter vorgesehen sein, um mit den Querrändern der Ohren in Eingriff zu kommen. Die bevorzugte Ausführungsform, bei der die Ränder 11 und 11a an den Längsseiten
vorgesehen sind, geben eine zusätzliche Halterung für den Bauteil 5 und halten den Deckel sicherer in der geschlossenen
Stellung fest. Die Ränder 11a halten die Ohren 17 so, daß die Verbindungsteile 20 mit dem Befestigung^streifen
Ik einen U-förmigen Bauteil bilden, so daß
der Verschluß jedes Behälters automatisch durch diesen U-förinigen Bauteil versteift wire. Selbst wenn das Material
des Verschlusses dünn und billig ist, werden auch verhältnismäßig schwere Bauteile in den Behältern sicher
festgehalten.
Wenn der Griff 15 von dem Kunststoffstreifen 2
entweder von Hand oder durch mechanische Mittel abgezogen wird, können eine Anzahl der Behälter 3 der Reihe nach geöffnet
werden, um die in den Behältern angeordneten Bauteile zu entnehmen. Der Befestigungsstreifen kann Perforationslinien
23 zwischen benachbarten Ohrenpaaren 17 aufweisen, so daß man die Verschlußteile k a leichter entfernen kann,
die von bereits geöffneton Behältern abgenommen sind, um das Öffnen weiterer Behälter der Reihe nach zu erleichtern.
Wenn die Behälter wieder geschlo sen werden sollen, ist nur eine· leichte Kraft notwendig, die ausgeübt werden muß, um
dir? Verschlußteile sicher wieder mit den betreffenden Behältern
durch Ein chnappen zum Eingriff zu bringen. Es ist auch θΓϊ-iichtlicli, daß Perforationslinien sowohl an dem
Verschlußteil ka., als auch an dem Streifen 2 zwischen
\rei Behältern 3 angeordnet werden können, um das Ab-
voii vollständigen einzelnen Verpackungsbehältern
*.u ermöglichen.
Sollte es erwünscht sein, einen bestimmten einzelnen Behälter zu öffnen, ohne die Behälter, die unmittelbarbenachbart
sind, ζ" ? türen, s.o bilden die Befestigungsstreifen 20 der U-Törmigen Vprstärkungsteile 22 uinen
Bauteil, der leicht mit dem Daumen und Zeigefinder er faßt werden kann oder der mit mechanischen Mitteln hochx
gezogen werden kann, um den Verschluß von dem betreffenden Behälter abzunehmen.
Ein weiterer Vorteil der Verpackung geht aus der Tatsache
hervor, daß mehrere Behälter in paralleler Anordnung auf dem Kunststoffstreifen so angeordnet sind, daß der Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Behältern gleich dem Abstand
zwi·chen den Querseiten eines der Behälter in der Nähe der
Öffnung ist. Dieser Aufbau der Behälter ermöglicht es, daß Vorpackungs.-itreifen mit nach oben bezw. unten gerichteten
Behältern leicht , wie dies h oder 5 zeigt, so aufeinandergesetzt
werden können, daß sie ineinandergreifen. Dieses
Ineinandergreifen der nach oben bezw. unten gerichteten
Behälter führt nicht nur zu einer besseren Raumausnutzung und sicheren Packung,sondern erhöht auch den Widerstand
einer zwei Verpadcungsbehälter enthaltenden Einheit, wenn'
diese Behälter aufeinandergestapelt sind.
Claims (3)
1. Zum Öffnen und Wiederverschließen geeignete durchsichtige
Verpackung, dadur h g. ekennzeich.net, daß ein Streifen mit einer Reihe von aus einem Stück geformten
becherartigen Behältern (3) vorgesehen i'-t, die Seitenwandungen und eine Öffnung haben, welche Verschlußmittel
in Form von Rippen aufweisen, die in den Seitenwandungen der Behälter in der Nähe der Öffnung geformt sind,
und daß ein abnehmbarer Verschlußbauteil einen langgestreckten Befestigungsteil (l*i) mit einer Reihe von Ohren (17) auf «eist,
die quer zu dem Befestigungsstreifen verlaufen und
so angeordnet und bemessen sind, daß sie die Behälter ver schließen, wobei dir· Ohren nach entgegengesetzten Seiten des
Befestigungpstreifens zu liegen und mit diesem durch Verbindungsstreifen(20)
verbunden sind, wobei die Verbindungsstreifen jeweils mit dem dazwischenliegenden Teil des Befestigungsstreifens
einen U-förmigen Abschnitt des Verschlusses bilden,wenn die Ohren mit den Befestigungsmitteln
in Eingriff kommen. " ··■■-·
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet , daß die Ohren sich nach entgegengesetzten
Seiten des Befestigungsstreifens erstrecken und mit ihren
Quer- und Längsrändern in Eingriff mit den Befestigungsmitteln
kommen.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet
, daß der Streifen aus einem formbaren Material besteht, das zum Beispiel ein durchsichtiger thermoplastischer
Kunststoff, wie Polystyrol, Polypropylen, Polyvinyl, Cellulor-e oder dergl. ist , und daß das Material
der Verschlußteiles aus starkem Papier,Kunststoff, Metall
oder einer Kombination dieser Materialien besteht.
-D-
k. Verpackung nach Anspruch '3, dadurch geken nzeichner,
daß die Verschlußmittel Ripper aufweisen,
die an den Querseiten der Behälter angeordnet sind und mit denen die Querränder der Ohren in Eingriff kommen,
5· Verpackung nnch Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet
, daß die Behälter in dem Streifen parallel zueinander mit derartigen Abständen angeordnet sind,
daß die Abstände zwischen den Behältern dem Abstand zwischen den Querseiten der Behälter entsprechen, so daß
Streifen mit nach oben bezw. unten gerichteten Behältern ineinandergreifend gestapelt werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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