DE7216277U - Mehrzweckpackung - Google Patents

Mehrzweckpackung

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DE7216277U
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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DIPL.-INC. ■ θ MÖNCHEN SS · LIPOWSKYSTR. IO
Neue Gebrauchsmusteranmeldung dor-Il
27 .4.1972 Frau Karin Dörr S/Bi.
Mehrzweckpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweckpackung aus gespritztem Kunststoff für stückiges oder körniges Gut mit einem in eine Hülse mit Rückwand einschiebbaren Schieber mit Boden, Stirn- und Seltenwänden.
Durch die Erfindung soll eine Mehrzweckpackung dieser Art geschaffen werden, bei der die Hülse bei ihrer ersten Verwendung nach dem Einschieben des Schiebers an ihrer Einschubseite vollständig abgeschlossen ist, so daß die Packung staubdicht wird. Außerdem soll es möglich sein, dort ein Etikett über den oberen Einschubspalt zu kleben, wodurch ein Originalitätsverschluß entsteht. DarUberhinaus soll der Schieber, obgleich er die Einschuböffnung vollständig-abschließt und keinerlei Griffteile aufweist, die das Etikettieren/behindern würden, leicht aus der Hülse zu entfernen sein.'' Nach dem erstmaligen öffnen der Packung soll diese für andere Zwecke weiter verwendbar sein. Dabei soll der Schieber durch ein Griffstück leichter als beim erstmaligen öffnen zu betätigen sein, vor allem aber von der Einschuböffnung der Hülse her, so daß die Hülse zum Entnehmen des Schiebers an keiner anderen Seite als an ihrer Einschubseite zugänglich zu sein braucht, also mit anderen Hülsen gemeinsam gestapelt werden kann. Schließlich sollen Hülse und Schieber mit einfachen Werkzeugen zu spritzen sein.
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All dies wird gemeinsam durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Die durchgehende Stirnwand ermöglicht bei der ersten Verwendung einen einwandfreien Verschluß der Packung und ein Etikettieren. Durch die Fingeröffnung in der Rückwand der Hüire hindurch läßt sich der Schieber beim erstmaligen öffnen der Packung ein Stück nach außen schieben, so daß er dann ohne weiteres weiter herausgezogen werden kann. Bei der weiteren Verwendung wird der Schieber in umgekehrter Richtung in die Hülse hineingeschoben, so daß nun seine Fingerausnehmunß(en) von der Einschuböffnung her zugänglich ist (sind). Dadurch daß die Pingeröffnung(en) durch Wandstücke umschlossen ist (sind), bildet der Schieber, wie es erforderlich ist, einen unten und seitlich vollständig geschlossenen Kasten.
Durch die genannten Mittel wird am Schieber ein Griffstück gebildet, das praktisch keiner :-.aum wegnimmt, da de? verbleibende Teil mit zur Aufnahme des Packungsinhaltes dienen kann. Trotz des Griffstückes laßt sich der Schieber mit einfachen Werkzeugen spritzen.
Durch die Fingeröffnung in der Rückwand der Hülse wird ein weiterer Vorteil erzielt: Man kann den Kern der Spritzform, dem der Hohlraum der Hülse entspricht, an seinem freien Ende in der Hohlform durch einen Steg verankern, der in ein Loch der Hohlform hineinragt. Der Steg bildet dann die Fingeröffnung der Hülse.
In vorteilhafter Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird ein Schieber geschaffen, der besonders zur Verpackung von medizinischen Spritzen und Zubehör geeignet ist. Die Spritze ragt dann mit ihrer Spitze in das zwischen den Fingerausnehmungen verbleibende Griffstück hinein, während für das Zubehör die etwas kürzerer? Längsräume neben der Spritze ausreichen.
72182771&HU3
Für Packungen, bei denen etwa in der oberen Hälfte des Schiebern der gesamte rechteckige Querschnitt benötigt wird, z.B. zum Einlegen einer rechteckigen Einlage, können die Fingerausnehmungen gemäß vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 3 bis 5 ausgebildet sein. Sie ragen dann nur in den Raum unterhalb etwa einer waagerechten Mittelebene in den Schieber hinein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch ο kann die Lage der Hülse durch die Form der Fingeröffnung angezeigt werden. Di ; Packung sollte so etikettiert werden, daß si-. vom Benutzer zwangsläufig so geöffnet wird, daß der Schieber nach oben und nicht etwa nach unten offen ist. Hat die Fingeröffnung an der Rückwand der Hülse nun z.3. die Form eines Dreiecks, das bei richtiger Orientierung von Schiebtr und Hülse mit seiner einen Spitze nach oben weist, so läßt ^' cn beirr. Packen darauf achten, daß diese orientierung der ": Innerei ff nur.;-: erhalten bleibt. Man erhält dann bei geschlossener Packun ; eine Anweisung, wo und wie zu Etikettieren ist.
Die Hülse muß zuir. leichteren Ausformen nach dem Spritzvorr,ant; leicht keilförmig eusgebildet sein. Dies hat den unerwünschten Nachteil, daß ein im wesentlichen quaderförmiger Schieber in der Hülse klappern würde, insbesondere aber die ^ir.o.-.hubärfnu:... nicht mehr staubdicht abschließen könnte. Man kann Abhi'fe nie.-.·. dadurch schaffen, daß man den Schieber selbst schräg ausbildet, SD daß er an seinem einen Ende eine größere Höhe und Breite hat als an seinem anderen Ende, denn dann wäre er nicht mehr in umgekehrter Orientierung in die Hülse einschiebbar. Dieses Problem läßt sich nun in weiterer Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 lösen. Die Leisten, die als Führungsschienen für die seitlichen Bodenränder des Schiebers dienen, sind selbst keilförmig und machen die Keilform der Hülse praktisch wieder wett.
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Im Schieber können in an sich bekannter Weise Paare von Leisten, insbesondere rechtwinklig zum Boden, an einander gegenüber- * liegenden Seltenwänden vorgesehen sein. Man kann dann bei der } Zweitverwendung Trennwände zur Unterteilung des Schiebers einschieben. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 werden derartige Leistenpaare nun einem weiteren Zweck zugänglich gemacht, Macht man die eine Leiste eines Paares länger als die anderen Leisten und verfährt man an der gegenüberliegendsn Seitenwand ebenso^ so kann man auf die kürzeren f Leisten eine plattenförmige Einlage auflegen. Die längere Leiste *
bildet dann eine Verschiebungssicherung für die Einlage. Zur | Aufnahme einer Einlage sind dann entweder vier derartige Leisten-f paare erforderlich, oder nur zwei Paare und nahe oder in den Ecken des Schiebers je eine kurze Leiste.
Schließlich läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ein Schnappverschiuß für den Schieber bei seiner ersten Benutzung erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht Hülse und Schieber, beide aufrecht stehend, nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht das vordere Ende einer geschlossenen und mit einem Etikett beklebten Packung nach Figur 1.
Fig. 3 zeigt einen mit dem Boden nach oben gekehrten Schieber nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. ^ zeigt einen aufrecht stehender Schieber nach einer dritten AusfUhrungsform der Erfindung.
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In Figur 1 sind die Hülse und der Schieber als Ganzes mit 2 bzw. mit 4 bezeichnet. Die Hülse hat allseitig bis auf ihre Einschuböffnung 6 Wände und ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, verjüngt sich jedoch gegen ihre Rückwand 8 geringfügig, um das Ausformen nach dem Spritzvorgang zu erleichtern. In ihrer Rückwand hat sie eine dreieckige Fingeröffnung Io. An ihren unteren Längskanten, also beiderseits ihres Bodens 12, hat sie zwei Leisten 14, deren obere Flächen annähernd parallel zur Innenwandung der Deckplatte 16 verlaufen, sich also gegen die Rückwand 8 verjüngen.
Der Schieber 4 hat einen durchgehenden Boden 2o und eine durchgehende Stirnwand 22, dagegen eine verkürzte Stirnwand 24. Diese steht über bogenförmige, aufrechte Wandstücke 26 mit den Seitenwänden 28 des Schiebers in Verbindung.
In den an die Stirnwand 24 anschließenden Teilen der Wandstücke 26 können hier in der Zeichnung nur angedeutete Riefelungen 30 als GreifhiIren vorgesehen sein.
An der Stirnwand 24 kann ein dreieckiger, druckknopfartiger Vorsprung vorgesehen sein, der bei umgekehrter Orientierung des Schiebers in die Fingeröffnung Io der Hülse hineinpaßt und den Schieber nach Eindrücken dort festhält.
Zur Einfügung von Zwischenwänden können an den Seitenwinden 28 einander gegenüberliegend Paare zueinander paralleler aufrechtstehender Leisten 34, 36, 37 vorgesehen sein. Hierbei bestehen die Leistenpaare Jk, 36 aus Je einer kurzen Leiste Jk und einer über die ganze Höhe der Seitenwand 28 laufenden Leiste 36. In den beiden Ecken beiderseits der Stirnwand 22 kann je eine kurze Leiste 38 vorgesehen sein. Man kann so beim Erstgebrauch eine Einlage über die Oberenden der kurzen Leisten Jk, 37 und 3δ legen. Sie ist dann mehrfach unterstützt und durch die längeren Leisten 36 gegen Verschiebung In Längsrichtung des Schiebers gesichert.
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Beim Erstgebrauch wird der Schieber um l8o° so gedreht, daß er mit seiner Stirnwand 24 voran in die Hülse 2 eingeschoben wird, wobei die Seitenränder seines Bodens auf den Leisten 14 geführt werden. Nach vollständigem Einschieben kann der Druckknopf 32j sofern vorhanden, in die Fingeröffnung Io eingedrückt werden. Es kann nun ein Etikett 4o (Figur 2) zum Teil auf die Deckplatte 16, zum Teil auf die lange Stirnseite 22 des Schiebers aufgeklebt werden, wodurch der obere Schlitz zwischen der Oberkante der Stirnseite 22 urd der Deckplatte staubdicht abgeschlossen wird.
Figur J5 zeigt einen Schieber einer anderen Ausführungsform von unten her gesehen. Hier greift eine kastenartige Fingerausnehmung 42 in den Boden 44 und die Stirnwand 46 des Schiebers ! ein. Die Fingerausnehmung ist durch Wandteile 42a, 42b und 42c umschlossen, so daß der Schieber an dieser Stelle kein Loch hat. \n dem Wandteil 42c kann eine Riefelung als Oriffhilfe vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 sind Fingerausnehmungen an den beiden unteren Ecken der Stirnwand 52 vorgesehen. Jede Grifföffnung ist durch drei Wandstücke 54, 56, 58 eingeschlossen. An den Wandstücken 56 sind Riefelungen vorgesehen.
Die Schieber nach Figur J5 und 4 lassen sich in derselben Weise verwenden wie der Schieber nach Figur 1. Auch hier können (nicht dargestellte) Druckknöpfe an den Stirnwänden 46 und 52 vorgesehen sein.
Die Stirnwände 25, 46, 52 können beim Zweitgebrauch mit Etiketten beklebt werden, was Insbesondere dann leicht möglich ist, wenn keine Druckknöpfe vorhanden sind.
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Claims (8)

  1. -7- ■ dor-ll
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Mehrzweckpackung aus gespritztem Kunststoff für stückiges oder körniges Gut, rr.it einem iu eine Hülse mit Rückwand einschiebbaren Schieber, der Boden, Stirn- und Seitenwände hat, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4, 4', 4'') eine durchgehende Stirnwand (22) hat, während in der andex'en Stirnwand (24, 46, 52) mindestens eine Fingerausnehmung (25, 42, 5o) vorgesehen ist, die durch Wandstücke (26; 42a, 42b, 42c; 54, 56, 58) umschlossen ist, und daß in der Rückwand (8) der Hülse eine Fingeröffnung (lo) vorgesehen ist.
  2. 2. Mehrzweckpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerausnehmungen (25) beiderseits einer in ihrer Breite verkürzten Stirnwand (24) vorgesehen sind und die Höhe der Stirnwand haben, und daß an den beiden seitlichen Rändern der Stirnwand gebogene, aufrechte Wandstücke (26) ansetzen (Fig. 1).
  3. 3. Mehrzweckpackung nacu Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerausnehmung(en) (42, 50) vom Bodenrand der Stirnwand (46, 52) nur etwa bis zur Mitte der Höhe der Stirnwand reichen (reicht) (Fig. 3 und 4).
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  4. 4. Mehrzweckpackung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Fingerausnehmung (42) etwa in der Mitte der Breite der Stirnwand (46) vorgesehen ist (Fig. 3).
  5. 5. Mehrzweckpackung nach Anpruch 3 j dadurch gekennzeichnet , daß zwei Fingerausnehmungen (5°) an den Bodenecken der Stirnwand (52) vorgesehen sind (Fig. 4Ί.
  6. 6. Mehrzweckpa^kung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Fingeröffnung (lo) an der Rückwand der Hülse eine die Orientierung der Hülse anzeigende Form hat, insbesondere dreieckig ist.
  7. 7· Mehrzweckpackung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (2) zum Ausformen nach einem zu ihrer Herstellung dienenden Spritzvorgang sich gegen ihre Rückwai.-I allseitig leicht keilförmig verjüngt, und daß an ihren in Einschubrichtung verlaufenden BodenkanOen je eine angespritzte sich gegen die Rückwand (8) verjüngende Leiste (14Ί vorgesehen ist, deren der Deckplatte (16) zugekehrte Oberkanten gegenüber der Deckplatte wesentlich weniger geneigt sind als der Boden (17) (Fig. 1 und 2).
  8. 8. Mehrzweckpackung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Innenwandungen einander gegenüberliegender öeitenwände (28) des Schiebers Paare dicht nebeneinander angeordneter Leisten (34, 36) vorgesehen sind, daß jeweils eine Leiste (34) eines Paares kürzer ist als die andere (}h) und daß an den Innenwandungen weitere kurze Leisten (37, 38) gleicher Länge wie die erwähnten kürzeren Leisten (34) in einigem Abstand von diesen vorgesehen sind.
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    -9- dor-11
    9· MchrzvvSCiCp£.Cr:ung nach mindesten? ?1π«πϊ der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an der die Fincerausnehmung(en) aufweisenden Stirnwand (24, 52) ein nach außen weisender druckknopfartiger Vorsprung (32) vorgesehen ist, der in die Fingeröffnung (lo) an der Rückwand der Hülse unter Einschnappen hineinpaßt (Fig. 1).
DE7216277U Mehrzweckpackung Expired DE7216277U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017575U1 (de) * 1990-12-29 1992-02-13 Guetermann & Co, 7809 Gutach, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9017575U1 (de) * 1990-12-29 1992-02-13 Guetermann & Co, 7809 Gutach, De

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