DE4430974A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen im Prinzip aus Kunst­ stoffmaterialien gefertigten Verpackungsbehälter mit im wesentlichen parallelepipedischer, flacher rechteckiger Gestalt für eine Mehrzahl von langgestreckten, in paralle­ ler Lagebeziehung zueinander anzuordnenden Gegenständen, mit einem die Gegenstände aufnehmenden, eine querliegende offene Endseite aufweisenden, an den anderen fünf Seiten geschlossenen Aufnahmeteil, das durch zur offenen Endseite sowie zu den querliegenden großen Seitenflächen des Aufnah­ meteils rechtwinklig verlaufende Trennwände in einzelne, der Aufnahme von vorzugsweise jeweils einem Gegenstand die­ nende Abteile unterteilt ist, und mit einem das Aufnahme­ teil relativ eng übergreifenden, mit Bezug zu den Aufnahme­ abteilen über deren gesamte Längserstreckung verschiebbaren Verschlußteil.
Ein derartiger Verpackungsbehälter ist beispielsweise aus der DE-29 30 274-C2 bekannt.
Verpackungsbehälter dieser Gattung werden z. B. für die Auf­ nahme und den Transport von Spiralbohrern oder ähnlichen länglichen Gegenständen verwendet, wobei die Verpackungs­ behälter in bevorzugter Weise bei gleichbleibender Abmes­ sung an eine Vielzahl von unterschiedlichen Längen der aufzunehmenden Gegenstände anpaßbar, in einer bestimmten Relativposition zwischen Aufnahme- sowie Verschlußteil fest oder verrastend verbindbar und für automatisierte Verpackungsvorgänge einsatzfähig sein sollen.
Diese drei Forderungen werden von bisher bekannten Verpac­ kungsbehältern der eingangs genannten Gattung nicht er­ füllt.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verpackungsbehälter derart weiterzubilden, daß dieser die genannten Forderungen erfüllen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verpackungsbehälter der ange­ gegebenen Gattung durch die in den Schutzansprüchen heraus­ gestellten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an­ hand ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht des aus durchsichtigen Materia­ lien gefertigten Behälters der Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in der Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und geschnittener Darstel­ lung die Lagebeziehung von einander zugeordneten Teilen des Aufnahme- sowie des Verschlußteils im Stadium kurz vor deren Vereinigung;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt nach der Linie V-V in der Fig. 4;
Fig. 6 eine Einzelheit bei einem Verrasten von Aufnahme- und Verschlußteil in vergrößertem Maßstab.
Der als Parallelepiped ausgebildete rechteckige und ziem­ lich flache Verpackungsbehälter besteht aus einem Aufnah­ meteil 1 und einem mit diesem zu verbindenden Verschluß­ teil 2.
Das Aufnahmeteil 1 hat eine offene, querliegende Endseite 3, zwei querliegende große Seitenflächen 4 und zwei einan­ der gegenüberliegende, die Seitenflächen 4 verbindende Stirn­ flächen 5.
Das Verschlußteil 2 hat ebenfalls eine offene Endseite, zwei große, querliegende Seitenflächen 6 und zwei einander gegen­ überliegende Stirnflächen 7, die die Seitenflächen 6 verbin­ den. Das Verschlußteil 2 ist so bemessen, daß es das Auf­ nahmeteil 1 relativ eng übergreift, d. h., daß die einander zugeordneten großen Seitenflächen beider Teile 1 und 2 re­ lativ eng, jedoch noch gut verschiebbar aneinanderliegen.
Im Aufnahmeteil sind rechtwinklig zu den großen Seitenflä­ chen 4 und parallel zu den Stirnflächen 5 Trennwände 8 aus­ gebildet, die entweder als die Seitenflächen 4 untereinan­ der verbindende ununterbrochene Wände ausgebildet sind oder nur in den Raum des Aufnahmeteils von dessen Seitenflächen 4 aus hineinragen und zwischen ihnen eine Lücke belassen.
Die schmalen Stirnflächen 5 des Aufnahmeteils 1 und die schmalen Stirnflächen 7 des Verschlußteils 2 besitzen einen zu den großen Seitenflächen 4 bzw. 5 rechtwinkligen, zu den Trennwänden 8 parallelen Stirnflächenabschnitt 5′ bzw. 7′ mit einer gegenüber dem inneren Abstand der großen Sei­ tenflächen 4 bzw. 6 geringeren Breite. Diese Stirnflächen­ abschnitte 5′ und 7′ gehen über voneinander divergierende Flächenabschnitte 5′′ bzw. 7′′ in die großen Seitenflächen 4 bzw. 6 über. Hierbei sind diese vom Stirnflächenabschnitt 5′ bzw. 7′ divergierend verlaufenden Flächenabschnitte 5′′ bzw. 7′′ vorzugsweise eben und unter einem Winkel mit Bezug zu den großen Seitenflächen 4 bzw. 6 geneigt ausgebildet, sie können jedoch auch einen Krümmungsradius aufweisen.
Der Stirnflächenabschnitt 5′ des Aufnahmeteils ist an sei­ ner Außenseite mit einer Reihe von Vorsprüngen 9 versehen, die an den einander entgegengesetzten Stirnflächenabschnit­ ten 5′ jeweils an übereinstimmenden Positionen mit Abstand voneinander und vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet sind.
Nahe der offenen Endseite des Verschlußteils 2 ist an des­ sen gegenüberliegenden Stirnflächenabschnitten 7′ in überein­ stimmender Position eine innenliegende Noppe 10 ausgebildet, die mit den Zwischenräumen zwischen benachbarten Vorsprüngen 9 verrastend zum Eingriff zu bringen ist, um das Aufnahme- sowie Verschlußteil 1 und 2 in irgendeiner der Länge der aufgenommenen Gegenstände angepaßten Stellung zusammenzu­ halten.
Um die Verschiebebewegung von Aufnahme- und Verschlußteil, die aus relativ steifen Kunststoffmaterialien vorzugsweise hergestellt werden, und auch deren Rastverbindung zu ermög­ lichen, müssen die Vorsprünge 9 am einen und die Noppe 10 am anderen Behälterteil eine Bewegung relativ zueinander zu­ lassen. Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung in den divergierenden Flächenabschnitten 7′′ des Verschlußteils 2 im Bereich einer jeden Noppe 10 - und zwar mit Bezug auf die Verschieberichtung der Behälterteile vor sowie hinter jeder Noppe - Wandstärkenverminderungen 11 ausgebildet, wo­ durch lamellen- oder membranartige Flächenbereiche entste­ hen, die dem die Noppe 10 tragenden Stirnflächenabschnitt 7′ eine Elastizität verleihen und eine Auswärtsbewegung der Noppe zulassen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Wandstär­ kenverminderung 11 beginnt an der Verbindungsstelle zwi­ schen dem Stirnflächenabschnitt 7′ und dem divergierenden Flächenabschnitt 7′′, sie reicht in diesen Flächenabschnitt 7′′ aber nur zum Teil hinein, d. h., sie erstreckt sich in der Breite nicht bis zur großen Seitenfläche 4.
Ein derart ausgebildeter Verpackungsbehälter ist in einer ersten Ausführungsform mit bestimmten Abmessungen in der Länge und im Querschnitt der im Aufnahmeteil abgegrenzten einzelnen Kammern, wobei diese Abmessungen dann selbstver­ ständlich auch die Maße für das Aufnahme- und Verschlußteil festlegen, für das Verpacken von einer Vielzahl von längli­ chen Gegenständen, z. B. Bohrern, mit unterschiedlichen Durch­ messern und Längen geeignet, er kann durch die Verrastung zwischen den zusammenwirkenden Vorsprüngen und Noppen gut haltbar in einer Vielzahl von Positionen zwischen Aufnahme- und Verschlußteil verschlossen, durch Zugwirkung an diesen letztgenannten Teilen aber auch ziemlich mühelos geöffnet und auch wieder verschlossen werden, und er kann für automati­ sierte Verpackungsvorgänge eingesetzt werden. Für Gegenstän­ de einer solchen Länge, für die die erste Ausführungsform des Verpackungsbehälters zu klein wäre, wird eine zweite Ausführungsform vorgesehen, die ebenfalls wieder für Gegen­ stände einer anderen Reihe von Abmessungen geeignet ist.
Mit Blick auf das angestrebte automatisierte Verpacken ist es von Vorteil, Hilfsmittel vorzusehen, insbesondere bei Verpackungsbehältern mit relativ großen Breiten der Seiten­ flächen, weil in diesem Fall die Seitenflächen des Verschluß­ teils aufgrund einer inhärenten Eigenschaft von Kunststoff­ material, was als bevorzugtes Material für den erfindungs­ gemäßen Verpackungsbehälter verwendet wird, dazu neigen, sich einwärts, d. h. zueinander hin, zu verformen. Dadurch kann das Zusammenschieben von Aufnahme- und Verschlußteil behindert werden. Um das zu verhindern, können einige der Trennwände 8 über den die Öffnung des Aufnahmeteils um­ schließenden Rand hinaus verlängert werden, so daß die hinausragenden Teile 12 Führungszungen bilden, wobei die Kanten dieser hinausragenden Teile konvergierend verlau­ fen, so daß diese Teile 12 in der Seitenansicht vorzugs­ weise kegelstumpfförmig sind, wie den Fig. 2 und 4 zu ent­ nehmen ist.
An sich bekannte Öffnungen 13, die zum Fixieren von Ker­ nen im Spritzgußverfahren dienen, können zum Festhalten der Hauptteile des Verpackungsbehälters bei einem auto­ matisierten Verpackungsvorgang herangezogen werden.

Claims (7)

1. Verpackungsbehälter mit im wesentlichen parallelepi­ pedischer, flacher rechteckiger Gestalt für eine Mehr­ zahl von langgestreckten, in paralleler Lagebeziehung zueinander anzuordnenden Gegenständen, mit einem die Gegenstände aufnehmenden, eine querliegende offene End­ seite aufweisenden, an den anderen fünf Seiten geschlos­ senen Aufnahmeteil (1), das durch zur offenen Endseite (3) sowie zu den querliegenden großen Seitenflächen (4) rechtwinklig verlaufende Trennwände (8) in einzelne, der Aufnahme von vorzugsweise jeweils einem Gegenstand dienende Abteile unterteilt ist, und mit einem das Auf­ nahmeteil relativ eng übergreifenden, mit Bezug zu den Aufnahmeabteilen über deren gesamte Längserstreckung verschiebbaren Verschlußteil (2), dadurch gekennzeichnet, daß die die großen Seitenflächen (4, 6) verbindenden schmalen Stirnflächen (5, 7) des Aufnahmeteils (1) so­ wie des Verschlußteils (2) einen zu diesen großen Sei­ tenflächen (4, 6) rechtwinkligen Stirnflächenabschnitt (5′, 7′) mit gegenüber dem Abstand der großen Seiten­ flächen geringerer Breite haben, daß diese Stirnflächen­ abschnitte (5′, 7′) über voneinander divergierende Flä­ chenabschnitte (5′′, 7′′) in die jeweiligen großen Sei­ tenflächen (4, 6) übergehen, daß der Stirnflächenab­ schnitt (5′) des Aufnahmeteils (1) außen über seine Längserstreckung mit einer Reihe von voneinander be­ abstandeten Vorsprüngen (9) versehen ist und daß nahe der offenen Endseite des Verschlußteils (2) an dessen Stirnflächenabschnitt (7′) innen eine vorragende Noppe (10) vorhanden ist, die mit den Vorsprüngen (9) am Aufnahmeteil (1) verrastend zusammenwirkt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die divergierenden Flächenabschnitte (5′′, 7′′) unter einem Winkel mit Bezug zu den großen Sei­ tenflächen (4, 6) und/oder den Stirnflächenabschnitten (5′, 7′) mit geringer Breite verlaufen.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die divergierenden Flächenabschnitte un­ ter einem Krümmungsradius verlaufen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die divergierenden Flächen­ abschnitte (7′′) des Verschlußteils (2) in deren Längs­ richtung im Bereich der Noppe (10) eine Wandstärkenver­ minderung (11) besitzen.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärkenverminderung (11) in der außenliegenden Fläche der divergierenden Flächenab­ schnitte (7′′) ausgebildet ist sowie in der Verschiebe­ richtung des Verschlußteils (2) vor und hinter der Noppe (10) verläuft.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenverminderung (11) von der Verbindungsstelle zwischen dem Stirnflächen­ abschnitt (7′) sowie dem angrenzenden divergierenden Flächenabschnitt (7′′) ausgeht und sich nur über einen Teil des divergierenden Flächenabschnitts zur benach­ barten großen Seitenfläche (6) erstreckt.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Trennwände (8) über den die offene Endseite (3) des Aufnahmeteils (1) begrenzenden Rand hinausragen und die Kanten des hinaus­ ragenden Teils (12) zueinander konvergierend verlaufen.
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