DE7815027U1 - Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte Gegenstaende - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte Gegenstaende

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Description

Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus zwei an je einer Stirnseite verschlossenen, an der gegenüberliegenden Stirnseite offenen zylindrischen, miteinander verbindbaren Hohlkörpern bestehenden länglichen Verpackungsbehälter, wobei der eine Hohlkörper den anderen im zusammengefügten Zustand wenigstens auf einem Teil seiner Länge übergreift und der innere Hohlkörper mit einer im wesentlichen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Zähnung versehen ist, deren Zähne die zylindrische Außenoberfläche des Hohlkörpers überragen, sich über einen kleinen Umfangswinkel erstrecken, im wesentlichen quer zur Längsachse des Hohlkörpers liegen und eine zu dessen Längsachse parallele Zahnleiste bilden, und wobei die Zähne mit einem Gegenstück im Bereich des offenen Endes des äußeren Hohlkörpers in Eingriff zu bringen sind.
Sollen Gegenstände verschiedener Länge in einem Behälter so verpackt werden, daß sie in ihrer Längsrichtung keine oder allenfalls geringfügige Bewegungen ausführen können, so ist es not-
nmn
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wendig, für jeden dieser Gegenstände einen ihrer Länge entsprechenden Behälter vorzusehen. Dies führt zu einer Vielzahl von Verpackungsbehältern für eine Vielzahl von Gegenständen unterschiedlicher Länge, wodurch nicht nur die Kosten für die Verpackung an sich steigen, da jeweils andere Formen oder Werkzeuge zur Herstellung benötigt werden, sondern es steigen auch die Kosten für die Lagerhaltung, denn es muß ständig ein gewisser Vorrat zur Verfügung stehen. Erschwerend wirkt sich in manchen Fällen noch aus, z.B. bei Bohrern od. dgl., daß solche Gegenstände größere Umfangs- oder Querschnittsabmessungen annehmen, die zur Länge in einem gewissen Verhältnis stehen.
Um den Forderungen nach einer Verminderung der zur Verfügung zu haltenden Teile von Verpackungsbehältern für unterschiedliche Längen- und/oder Querschnittsabmessungen gerecht zu werden, wurde bereits ein Verpackungsbehälter vorgeschlagen, der den Vorteil hat, daß Gegenstände unterschiedlicher Längen in einem weiten Bereich aufgenommen werden können, wobei beide Teile des Behälters für jeweils große Längenbereiche vollkommen gleich ausgebildet sind, so daß Gegenstände mit dem gleichen Behälter verpackt werden können, die beinahe das Doppelte einer bestimmten Grund- oder Einheitslänge haben können. Hierbei ist ein erster Teil des Behälters unter Anlage seiner Außenwand an der Innenwand eines zweiten Teils in diesem verschiebbar aufgenommen und hat eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende, von seinem offenen Ende ausgehende Nut, von der quer zur Erstreckung der Längsnut gerichtete Rastnuten ausgehen, in die wenigstens eine im Bereich des offenen Endes des zweiten Teils ausgebildete, nach innen ragende Rastnase durch eine Drehbewegung einführbar ist.
Weiterhin wurde ein Verpackungsbehälter bekannt, (DT-OS 2k 3I 6?2, DT-Gm 7k 22 kk$) , bei dem der äußere Hohlkörper an seiner Innenwand mit wenigstens einer über seine gesamte Länge sich erstrek-
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kenden Zahnleiste ausgestattet ist, deren Zähne von der Innenwand vorstehen, und bei dem der innere Hohlkörper im Bereich seines offenen Endes an seinem Außenumfang'mit einem über einen Teil dessen Erstreckung verlaufenden, mit der Zahnleiste in Eingriff kommenden Vorsprung versehen ist. Ein derartiger Vorpackungs behälter hat gewisse Nachteile, die vor allem auf der nicht vollkommen befriedigenden Haltewirkung der am übergreifenden Außenteil innen angebrachten Zähnung beruhen.
Ferner ist ein Verpackungsbehälter bekanntgeworden (DT-Gm 76 2o 793), der aus zwei an je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse verbindbaren Hohlkörpern besteht, bei denen am einen Hohlkörper eine im wesentlichen über seine gesamte Länge sich erstreckende Rastzähnung und am zweiten Hohlkörper im Bereich dessen offenen Endes ein mit der Hastzähnung zusammenarbeitendes Gegenstück angebracht sind, wobei die Rastzähnung an der Außenoberfläche des inneren Hohlkörpers mit nach außen gerichteten Zähnen angebracht ist und das mit der Zähnung zusammenwirkende Gegenstück eine ringförmig den äußeren Hohlkörper nahe seinem offenen Ende umschließende Vertiefung aufweist.
Ausgehend von dem hier genannten Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zu Grunde, einen Verpackungsbehälter aus zwei Teilen für langgestreckte Gegenstände zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, Gegenstände unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Durchmessers in bestimmten Bereichen aufnehmen zu können, und zwar insbesondere in einem automatisch ablaufenden Verpackungsvorgang. Für einen zweiten oder weiteren Abmessungsbereich werden dann lediglich Länge und Durchmesser der beiden, den Verpackungsbehälter bildenden Teile verändert, der prinzipielle Aufbau und die Verwendbarkeit an automatischen Verpackungsmaschinen bleiben erhalten. Vor allem wird besonderer Wert darauf gelegt, einen einwandfreien, siche-
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ren Zusammenhalt der beiden Teile des Verpackungsbehälters - auch bei rauher Behandlung im Gebrauch - zu gewährleisten und auf einfache Weise eine gute Klemmwirkung auf einen in dem Behälter eingeschlossenen länglichen Gegenstand zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Verpackungsbehälter der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Zähne unter einem Winkel zur Längsachse des inneren Hohlkörpers angeordnet sind und das mit diesen zusammenarbeitende Gegenstück am äußeren Hohlkörper einen im Vergleich zu dessen Länge kurzen, ringförmigen Gewindeabschnitt umfaßt, dessen Gänge unter dem gleichen Winkel wie die Zähne am inneren Hohlkörper zur Längsachse des äußeren Hohlkörpers geneigt sind und die zylindrische Innenoberfläche des äußeren Hohlkörpers überragen.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, wie für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Neuerung, der weitere Vorteile und Einzelheiten zu entnehmen sind, klar wird.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die beiden miteinander zu verbindenden Hohlkörper des Verpackungsbehälters.
Fig. 2 zeigt die Stirnansicht des inneren Hohlkörpers an seinem geschlossenen Ende.
Fig. 3 ist der Schnitt nach der Linie III - III in der Fig. 1 und
Fig. k derjenige nach der Linie IV - IV in der Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen Ausrührungsbeispiele für das geschlossene Ende des inneren Hohlkörpers in Abwandlungen gegenüber Fig. 2.
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Der Verpackungsbehälter (Fig. 1) besteht aus zwei länglichen, zylindrischen Hohlkörpern 1 und 2, die an je einer Stirnseite I1 (für den Hohlkörper i; für den Hohlkörper 2 ist diese Seite nicht sichtbar) verschlossen, an den gegenüberliegenden, einander zugewandten Stirnseiten offen sind. Der Hohlkörper 1 hat einen geringeren Außendurchmesser als der Hohlkörper 2, so daß letzterer den Hohlkörper 1 im zusammengefügten Zustand übergreift, wobei der Innendurchmesser des Hohlkörpers 2 ganz geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Hohlkörpers
Der innere Hohlkörper 1 weist wenigstens eine zu seiner Längsachse parallele Zahnleiste aus Zähnen 3 auf, die die zylindrische Außenoberfläche des inneren Hohlkörpers überragen, sich über einen kleinen Unifangswinkel oc erstrecken und im wesentlichen quer zu dessen Längsachse verlaufen.
Der äußere Hohlkörper 2 hat im Bereich seines offenen Endes ein Gegenstück k, mit dem die Zähne 3 zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Hohlkörpern zusammenarbeiten.
Gemäß der Neuerung sind die Zähne 3 unter einem Winkel zur Längsachse des inneren Hohlkörpers 1 angeordnet, während das Gegenstück k ein im Vergleich zur Gesamtlänge des Hohlkörpers kurzer, ringförmiger Gewindeabschnitt ist, dessen Gänge unter dem gleichen Winkel zur Längsachse des äußeren Hohlkörpers 2 verlaufen, wie die Zähne 3 zur Längsachse des Hohlkörpers 1 geneigt sind.
Wie Fig. k zeigt, haben die Zähne 3 des inneren Hohlkörpers 1 einen rechteckigen Querschnitt. Das Gewindestück 4 am äußeren Hohlkörper 2 ist dagegen nach Art eines Sägengewindes (Fig. 3) ausgebildet. Hierbai sind die dem offenen Ende A des Hohlkörpers 2 zugekehrten Flanken k' mit einer Neigung zur Längsachse des Kohlkörpers gerichtet, während die der geschlossenen Seite
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B des Hohlkörpers 2 zugekehrten Flanken V im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse angeordnet sind* Die geneigte Planke k% geht vorzugsweise über eine kreisbogenförmige Rundung k"1 in die senkrechte Planke h" über, wobei der Mittelpunkt M auf dem Pußkreis der Gewindegänge liegt, an dem die Kopfflächen der Zähne 3 anliegen bzw. dem diese Flächen gegenüberliegen.
Diese Ausbildung der Zähne und Gewindegänge ist von besonderer Bedeutung in bezug auf das Zusammenfügen und das einwandfreie Zusammenhalten der beiden Hohlkörper. Da diese bevorzugterweise aus einem verformbaren, elastischen Kunststoffmaterial gebildet werden, ist es möglich, den inneren Hohlkörper 1 in den äußeren hineinzudrücken, wobei die Zähne 3 über die geneigten Flanken 4* und die Rundung V" hinwegrutschen, bis die geschlossene Seite 1* des Hohlkörpers 1 an dem im Hohlkörper 2 befindlichen und aus dessen offenem Ende herausragenden Gegenstand anstößt. Durch eine leichte Drehung - im Beispiel eine Rechtsdrehung - der Zähne 3 im Eingriff mit den Gewindegängen k wird der Gegenstand im Verpackungsbehälter arretiert, wobei ..die Zahnflanken 31 der Zähne 3t welche dem geschlossenen Ende B des Hohlkörpers 1 zugekehrt sind, zur festen Anlage an den Flanken k" kommen, die ebenfalls dem geschlossenen Ende B des Hohlkörpers 2 zugewandt sind. Zur Freigabe des verpackten Gegenstandes ist dann - im Beispiel - eine Linksdrehung auszuführen, und bei genügender Elastizität kann der Innenkörper aus dem Außenkörper herausgezogen, im anderen Fall muß ersterer aus letzterem herausgedreht werden.
Die Stirnflächen des einen oder anderen Hohlkörpers, vorzugsweise jedoch beide, werden mit Angriffsflächen 5 bzw. 6 für Werkzeuge zum Erfassen beim Zusammenschieben der beiden Hohlkörper und zur Drehung des einen relativ zum anderen versehen, wofür die Fig.5 und 6 Beispiele geben.
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In bevorzugter Wej.se wird der innere Hohlkörper 1 nicht nur mit einer Zahnleiste aus Zähnen 3, sondern mit einer weiteren, der ersten diametral gegenüberliegenden Leiste aus Zähnen 31 versehen·
Der Umfangswinkel et der Zähne 3» 31 liegt vorzugsweise zwischen 15 und 30°.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß gemäß der Neuerung ein vielseitig verwendbarer Verpackungsbehälter, der an Gegenstände mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern in weiten Bereichen anpaßbar ist, geschaffen wird, wobei diese Gegenstände auf einfache, jedoch äußerst sichere Weise in dem geschlossenen Behälter festzulegen sind, so daß sie sich darin nicht verlagern können. Bemerkenswert ist auch, daß mit zwei Werkzeugen - eines für den Hohlkörper 1, eines für den Hohlkörper 2 - Hohlkörper in jeder gewünschten Länge herzustellen sind, wodurch die Möglichkeit des Festlegens oder Arretierens der verpackten Gegenstände im geschlossenen Verpackungsbehälter einen weiten Spielraum bezüglich des Durchmessers der Gegenstände zuläßt.
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Claims (9)

  1. Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände
    Schutzansprüche
    f1.)Aus zwei an je einer Stirnseite verschlossenen, an der gegen-■ überliegenden Stirnseite offenen zylindrischen, miteinander verbindbaren Hohlkörpern bestehender länglicher Verpackungsbehälter, wobei der eine Hohlkörper den anderen im zusammengefügten Zustand wenigstens auf einem Teil seiner Länge übergreift und der innere Hohlkörper mit einer im wesentlichen sich über seine gesamte Länge erstreckenden Zähnung versehen ist, deren Zähne die zylindrische Außenoberfläche des Hohlkörpers überragen, sich über einen kleinen Umfangswinkel erstrecken, im wesentlichen quer zur Längsachse des Hohlkörpers liegen und eine zu dessen Längsachse parallele Zahnleiste bilden, und wobei die Zähne mit einem Gegenstück im Bereich des
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    lit Il
    offenen Endes des äußeren Hohlkörpers in Eingriff zu bringen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3, 31) unter einem Winkel zur Längsachse des inneren Hohlkörpers (l) angeordnet sind und das mit diesen zusammenarbeitende Gegenstück (4) am äußeren Hohlkörper (2) einen im Vergleich zu dessen Länge kurzen, ringförmigen Gewindeabschnitt (4) umfaßt, dessen Gänge unter dem gleichen Winkel wie die Zähne am inneren Hohlkörper zur Längsachse des äußeren Hohlkörpers geneigt sind und die zylindrische Innenoberfläche des äußeren Hohlkörpers überragen.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) am inneren Hohlkörper (1) einen rechteckigen Querschnitt haben.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (.k) am äußeren Hohlkörper (2) nach Art eines Sägengewindes ausgebildet ist, dessen der offenen Seite des Hohlkörpers zugekehrte Flanken (41) auf einem Teil ihrer Höhe mit einer Neigung und dessen der geschlossenen Seite des Hohlkörpers zugekehrten Flanken (4") im wesentlichen sankrecht zur Längsachse des Hohlkörpers (2) angeordnet sind.
  4. k. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Flanke (41) über eine kreisbogenförmige Rundung (V ) in die senkrechte Flanke (V) übergeht.
  5. 5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Radius der Rundung (V ) bestimmende Mittelpunkt (M) auf dem Fußkreis der Gewindegänge liegt, an dem die Kopfflächen der Zähne (3) des inneren Hohlkörpers (l) anliegen bzw. dem diese Kopfflächen gegenüberliegen.
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  6. 6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die geschlossene Stirnfläche ( 1 · ) des inneren Hohlkörpers (1) e,in Kopfstück mit Flächen (5, 6) für das Angreifen eines Schiebe- und Drehwerkzeugs aufweist.
  7. 7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Hohlkörper (l) zwei einander diametral gegenüberliegende Zahnleisten (3> 3') vorgesehen sind.
  8. 8. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel (οέ ) der Zähne (3, 3') des inneren Hohlkörpers zwischen 15 und 30 liegt.
  9. 9. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlkörper aus einem verformbaren , elastischen Kunststoffmaterial gebildet sind.
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