DE2431672A1 - Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte gegenstaende - Google Patents

Verpackungsbehaelter fuer langgestreckte gegenstaende

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DE2431672A1
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DE
Germany
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packaging container
objects
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teeth
internal
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Withdrawn
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DE2431672A
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English (en)
Inventor
Peter Roesler
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ROSE PLASTIC ERNST ROESLER
Original Assignee
ROSE PLASTIC ERNST ROESLER
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/086Collapsible or telescopic containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände Die erfindung bezieht sich auf einen aus zwei länglichen, an Je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse verbindbaren Hohlkörpern bestehenden Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände.
  • Sollen Gegenstande verschiedener Länge in einem Behälter so verpackt werden, daß sie in ihrer Längsrichtung keine oder allenfalls geringfügige bewegungen ausführen können, so ist es notwendig, für jeden dieser Gegenstände einen ihrer Länge entsprechenden Behälter vorzusehen. Dies führt zu einer Vielzahl von Verpackungsbehältern für eine Vielzahl von Gegenstanden unterschiedlicher Länge, wodurch nicht nur die Kosten für die Verpackung an sich steigen, da jeweils andere normen oder Werkzeuge zur Herstellung benötigt werden, sondern es steigen auch die Kosten für die Lagerhaltung, denn es muß ständig ein gewisser Vorrat zur Verfügung stehen. Erschwerend wirkt sich in manchen Fällen noch aus, z.B. bei Bohrern und dgl., daß solche Gegenstände größere Umrangs- oder Querschnitteabmessungen annehmen, die zur Länge in einen gewissen Verhältnis stehen.
  • Um den ij'orderungen nach einer Verminderung der tur Verfügung zu haltenden Teile von Verpackungsbehältern für unterschiedliche Längen- und/oder Querschnittsabmessungen gerecht zu werden, wurde ein aus zwei länglichen Teilen, die ne je einer Stirnseite verschlossen sind, bestehender Verpeckungsbehälter bekannt, wobei beide Teile über ein Gewinde xiteinander su verbinden sind. Hierbei kann für bestimmte Gegenstände innerhalb einea bestimmten Bereichs ihrer Außenabmessungen das eine eil ständig gleich bleiben, während das andere Teil nit entsprechend ausgebildeter Außenform in seiner Länge variiert wird. sn ist damit in der Lage, die Kosten für Herstellung und Lagerhaltung zu verringern, da in gewissen Grenzen lediglich die Länge des zweiten Teils zu verändern ist, das damit zusammenwirkende erste Teil aber in seiner Ausbildung unvcrändert erhalten bleibt. Jedoch ist auch diese Ausführungsform einer Verpackung noch unbefriedigend, da das zweite Teil den zu verpackenden Gütern entsprechende Längen haben muf'.
  • Nimmt men als beispiel an, daß Bohrer in einem bestimmten Längenbereich sich in ihren Durchmesser nur geringfügig unterscheiden, so daß sie also von einem Verpackungsbehälter mit ständig gleich bleibendem Durchmesser aufgenommen werden können, so kann zwar das erste teil ständig gleich bleiben, das zweite Teil muß aber jeweils abgestufte Längen aufweisen.
  • Ls wurde auch bereits ein Verpackungsbehälter vorgeschlagen, der zwer den Vorteil hat, daß Gegenstände unterschiedlicher Längen in einem weiten Bereich aufgenommen werden können, wobei beide Teile des Behälters für jeweils große Längenbereiche vollkommen gleich ausgebildet sind, so daß Gegenstände mit dem gleichen Behälter verpackt werden können, die beinahe das Doppelte einer bestimmten Grund- oder Einheitslänge haben können. Hierbei ist ein erster Teil unter Anlage seiner Außenwand an der Innenwand eines zweiten Teils in diesem verschiebbar aufgenommen und hat eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende, von seinem offenen binde ausgehende Nut, von der quer zur mrstreckung der Längsnut gerichtete Rastnuten ausgehen, in die wenigstens eine im bereich des offenen Endes des zweiten Teils ausgebildete, nach innen ragende Rastnase durch eine Drehbewegung einfübrbar ist.
  • Ein derartiger Verpackugnsbehälter hat gegenüber einem solchen mit Gewindeverbindung verschiedene Vorteile, denn durch die Relstivverschiebbarkeit der beiden Teile zueinander und die Anordnung einer Längsnut mit davon ausgehenden Rastnuten im einen eil sowie einer in der Längsnut gleitenden und in eine der Rastnuten eintührbaren Rastnase am anderen eil it t es möglich, dem Verpackungs behälter eine Länge zu geben, die auf derjenigen Strecke, die durch die dem geschlossenen Ende des ersten teils zunächst gelegene Rastnut und die dem offenen Ende des ersten eils zunächst gelegene Rastnut bestimnt ist, verändert werden kann.
  • i)a man jedoch bestrebt ist, Verpackungsvorgänge zu automatisieren, hat auch ein derart ausgebildeter Verpackungsbehälter Nachteile, die auf der notwendigen Ralativdrehung des einen Teils zum anderen Teil und dem dazu notwendigen Ausrichten einer Rastnase auf eine Rastnut beruhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verpackungsbehälter aus zwei Teilen für langgestreckte Gegenstände zu schaffen, der die Möglichkeit bietet, Gegenstände unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Durchmessers in bestimmten Bereichen aufnehmen zu können, und zwor insbesondere in einen automatisch ablaufenden Verpackungsvorgang. Für einen zweiten oder weiteren AbmessunL-sbereich werden dann lediglich Länge und Durchmesser der beiden, den Verpackungsbehälter bildenden Teile verändert, der prinzipielle aufbau und die Verwendbarkeit an automatischen Verpackungsmaschinen bleiben erhalten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verpackungsbehälter der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Teil an seiner Innenwand mit wenigstens einer über seine gesamte länge sich erstreckenden Zahnleiste ausgestattet ist, deren Zähne von der Innenwand vorstehen, und daß das zweite Teil im Bereich seines offenen Endes an seinem Außenumfang mit einem über einen Teil dessen Erstreckung verlaufenden, mit der Zahnleiste in Eingriff kommenden Vorsprung versehcn ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird damit elöst. dadurch, da das erste Teil über seine gesamte Länge wenigstens eine Zahnleiste aufweist, deren Zahnteilung vorzugsweise klein gewählt wird, und daß das zweite Teil im bereich seines offenen Endes, vorzugsweise unmittelbar am tand, einer mit der Zahnleiste in Eingriff kommenden Vorsprung aufweist, kann der Verpackungsbehälter, wenn das zweite Teil vollkommen in das erste eingeschoben ist, eine Minimallänge erhalten, während er, wenn das zweite ein bis nahe zum offenen Ende des ersten Teils herausgezogen ist, eine Maximallänge erhält.
  • Das heißt, daß Gegenstände unterschiedlicher Länge mit einem Außendurchmesser, der nicht gröfter ist als der Innendurchmesser des zweiten teils in ein ein solchen Verpackungsbehälter aufgenommen werden können. Für Gegenstände größeren Durchmessers - und damit im allgemeinen größerer Länge - wird dann eine weitere Serie bereitgehalten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird aber auch eine Automatisierung der Verpackungsarbeit ermöglicht, da nach Einführen des Gegenstandes in das erste ilieil das zweite eil automatisch eingeführt und niedergedrückt erden kann, bis der zu verpackende Gegenstand eine Weiterbewegung durch Anstoßen am geschlossenen Ende des zweiten Teils, d.h. durch Erhöhung eines Widerstandes, der der Verpackungsmaschine mitgeteilt wird, verhindert.
  • Beide Teile des Verpackungsbehälters sind vorzugsweise zylinderförmig, obwohl das nicht unbedingt der Fall zu sein braucht, und werden zweckmäßiger- und vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
  • hat der Behälter eine drei- oder noch mehreckige Form, dann verläuft die Zahnleiste oder verlaufen die Zahn leisten vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse. Bei einer zylindrischeii Form des Behälters kann sich eine einzige Zahnleiste auch in einer ochraubenlinie an der Innen wand des ersten teils entlangziehen. Vorzugsweise ist der Dit der Zahnleiste zusammenwirkende Vorsprung am zweiten Teil so ausgebildet, daß er am gesamten Aufenumfang vorhanden ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden für den Fachmann aus der folgenden neschreibung eines Ausführungsbeispiels erkennbar.
  • Fig 1 ist eine perspektivische, vereinfachte Darstellung der beiden zu einem Verpackungsbehälter zu verbindenden Teile.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II in der Fig. 1 Fig. 3 ist ein abgebrochener Längsschnitt durch die Teile von Fig. 1.
  • Der Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung zur Aufnahme langgestreckter Gegenstände besteht aus zwei Teilen, namlich einem ersten Teil 1 und einem zweiten @ eil 2, das im ersten eil unter Anlage seiner Außenwand an der Innenwand dieses ersten Teils verschiebbar ist. beide Teile sind an Je einer Stirnseite verschlossen, na den einander zugewandten Enden 3,4 sind sie offen.
  • Erfindungsgemäß hat das erste Teil 1 an seiner Innenwand 5 wenigstens eine Zahnleiste 6 (im Beispiel sind vier Zahnleisten 6 gezeigt), die sich über die gesamte Länge des ersten Teils erstreckt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, stehen die Zähne von der Inne. wand 5 vor.
  • Das zweite Teil 2 hat im bereich seines offenen des 4 einen Vorsprung 7, der wenigstens über einen 'eil der Außenumfangserstrekkung verläuft. Beim Einschieben des zweiten Teils in des erste Teil kommen die Zähne der Zahnleiste 6 mit dem Vorsprung 7 zum Eingriff und bilden einen Restverschluß.
  • Um daß Einführen des zweiten Teils 2 in das erste Teil zu erleichtern, ist dieses eil 1 an seinem offenen bunde 3 mit einer gegen seine Längsachse hin verlaufenden Abschrägung 8 versehen.
  • Der Verpackungsbehälter besteht vorzugsweise aus Polyäthylen und wird durch einen Blasvorgang hergestellt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Aus zwei länglichen, an je einer Stirnseite verschlossenen, miteinander durch eine Verschiebebewegung entlang ihrer Längsachse verbindbaren Kohlkörpern bestehender Verpackungsbehälter für langgestreckte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) an seiner Innenwand (5) mit wenigstens einer über seine -esamte Länge sich erstreckenden Zahnleiste (6) ausgestattet ist, deren Zähne von der lunenwand (5) vorstebein, und daß das zweite eil (2) im ereich seines ofenen Enzwei (4) an seinem Außenumfang mit eine über einen cil dessen Erstreckung verlaufenden, mit der Zahnleiste (6) in Eingriff kommenden Vorsprung (7) ersten ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (6) parallel zur Längsachse des ersten Teils (1) angeordnet ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) zylinderförmig sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurc'-n gekennzeichnet, daß die Zahnleiste in einer Schraubenlinie zur Längsachse des ersten Teils angeordnet ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Zahnleisten (6) mit einem Abstand von 900 zueinander vorgesehen sind.
6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (7) am offenen Ende (4)-des zweiten Teils (2) um dessen gesamten Außenumfang erstreckt.
7. Verpackungsbehälter nach einem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das das offene Ende (3) des ersten Teils (1) mit einer gegen seine Längaadhse hin verlaufenden Abschrägung (8) versehen ist.
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