DE2343487A1 - Behaelter zur aufnahme einer kassette mit einem bandfoermigen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Behaelter zur aufnahme einer kassette mit einem bandfoermigen aufzeichnungstraeger

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Description

idn inventions and development of novelties ag,
"Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger"
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Kassette mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, mit einem flachen recheeckigen Gehäuse, das an die Form der Kassette angepaßt ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Behältern für Kassetten mit bandförmigen Aufzeichnungsträgern, z.3. Tonbandkassetten, bekannt oder vorgeschlagen worden. Die bekannten Behälter haben alle den Nachteil, daß die Manipulation mit ihnen sehr umständlich ist und/oder daß sie sehr kompliziert sind.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Behälters der erwähnten Art zum Ziel, welcher die genannten Nachteile nicht aufweist, einfach bedient werden kann und dabei sehr einfach und insbesondere leicht herstellbar ist. So soll es z.B. möglich sein, die Kassette in den Behälter mit einer einzigen Hand einzuführen oder diesem zu entnehmen, was bei der Bedienung eines Tonbandgerätes in einem fahrenden Auto wichtig sein kann.
Der erfindungsgemäße Behaälter, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Schieber zur unmittelbaren Aufnahme der Kassette enthält, der eine innere Endwand und eine äußere Stirnwand aufweist, die durch eine zur Auflage der Kassette bestimmte Bodenplatte verbunden sind, wobei die beiden Seiten des Schiebers mindestens teilweise frei sind, derart, daß eine
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im Schieber befindliche Kassette seitlich erfaßt werden kann, wobei der Schieber im Gehäuse geführt ist und durch eine Schmalseite des Gehäuses zwischen einer inneren Stellung, in welcher die Kassette im Gehäuse eingeschlossen ist, und einer äußeren Stellung, in welcher die Kassette dem Schieber entnommen bzw. in diesen eingelegt werden kann, beweglich ist, und zwischen dem Gehäuse und dem Schieber eine Feder angeordnet ist, die den Schieber aus dem Gehäuse nach außen drängt und durch die Bewegung des Schiebers in das Gehäuse gespannt wird, und daß eine lösbare Haltevorrichtung zum Festhalten des Schiebers in der inneren Stellung im Gehäuse sowie Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers zwischen der inneren und der äußeren Stellung vorgesehen sind.
Bei einem so ausgebildeten Behälter ist es möglich, die Kassette auf einen in der äußeren Stellung befindlichen Schieber aufzulegen und diese mit einem Fingerdruck-im Behälter zu verschließen. Zum Entnehmen der Kassette genügt es, die Haltevorrichtung zu betätigen, worauf der Schieber aus dem Gehäuse bewegt wird. Darauf kann die Kassette mit zwei Fingern vom Schieber entnommen und in das Abspielgerät eingelegt werden.
Vorzugsweise kann dabei die äußere Stirnwand des Schiebers gleichzeitig zum Abschluß der Schmalseite des Gehäuses dienen. Dadurch wird eine Vereinfachung des Behälters gewonnen, wobei zusätzlich noch eine Fläche zur Beschriftung zur Verfügung steht, die bei einer Einführung oder Entnahme der Kassette der den Behälter bedienenden Person zugewandt ist.
Die Bodenplatte des Schiebers kann mit einem in der Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufenden Schlitz versehen sein, in welchen ein Führungsvorsprung des Gehäuses eingreift, mit dessen Hilfe die Bodenplatte des Schiebers im Gehäuse geführt ist.
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Eine derartige Maßnahme führt zu einer besonders einfachen Ausbildung des Behälters/ verbunden mit einer Materialersparnis, wobei die Seiten des Schiebers vollständig frei sein können und auf diese Weise eine besonders gute ZugänglichKeit der auf dem Schieber aufliegenden Kassette gestatten.
Vorzugsweise ist der Behälter so ausgebildet, daß die der Kassette zugekehrte Innenfläche der Schieberendwand mindestens in einem Abschnitt von der Bodenplatte weg geneigt verläuft und die der Schieberbodenplatte gegenüberliegende Gehäuseinnenwandung Führungsrippen parallel zur Schieberbewegungsrichtung trägt, deren Dicke größer ist als die Verdikkung des bei Kassetten vorgesehenen überhöhten Abschnitts und die bei eingelegter Kassette seitlich dieser Verdickung verlaufen.
Dadurch wird mit einfachen Mitteln die Einführung einer Kassette in den Behälter und ihre Entnahme wesentlich .erleichtert. Durch die Führungsrippen wird verhindert, daßder Teil der Kassette mit größerer Dicke bei der Einführung mit seinem Rand gegen die vordere Kante des Gehäuses stößt. Andererseits wird durch eine Zusammenwirkung der geneigten Fläche und der Führungsrippen bei vertikal angeordnetem Behälter erreicht, daß die Kassette von der Bodenplatte weg aus dem Schieber kippt, so daß sie leichter entnommen werden kann. Das kann z.B. besonders wichtig sein, wenn mehrere Behälter mit den Kassetten an einer Mittelkonsole eines Automobils derart angeordnet sind, daß die Bewegungsrichtungen der Schieber vertikal verlaufen.
Der Behälter kann dabei so ausgebildet sein, daß einer der beiden durch den Schieber und das Gehäuse gebildeten Teile mindestens eine in Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufende Aus-
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nehmung aufweist, in welche ein am anderen Teil ausgebildeter Zapfen eingreift, wobei die Enden der Ausnehmung Anschläge für den Zapfen zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers bilden.
Dadurch wird eine besonders einfache Ausbildung der Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers erhalten.
Wenn dabei der Zapfen an seiner vorderen Kante abgeschrägt ist, kann die Einführung des Schiebers in das Gehäuse besonders erleichtert werden. Beim Zusammenbau des Schiebers mit dem Behälter wird nämlich durch schräge Fläche des Zapfens die Wand des Gehäuses, in welcher die Ausnehmung ausgebildet ist, nach außen deformiert, so daß der Zapfen in die Ausnehmung, die z.B. ein Schlitz sein kann, leicht eingeführt werden kann.
Die Bodenplatte kann mit Nocken versehen sijen, die zum Eingreifen in Öffnungen der Wickelkerne der Kassette bestimmt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn des Behälters kann die Haltevorrichtung eine in einem der beiden, durch den Schieber und das Gehäuse gebildeten Teile befestigte, in der Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufende Blattfeder aufweisen, an deren Flachseite am freien Ende ein Zahn-angeordnet ist, der zum Erfassen eines Halteelements am anderen Teil bestimmt ist, sowie ein mit dem Zahn verbundener Druckknopf, der sich seitlich von der Blattfeder an ihrer vom Zahn abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Stirnwand des Schiebers liegt, sofern dieser Blattfeder und Zahn trägt; sind Blattfeder und Zahn am Gehäuse angeordnet, so kann der Druckknopf in der Ebene einer Gehäuseschmalseite nahe der Einführungsöffnung des Schiebers liegen.
Die so ausgebildete Haltevorrichtung ist einfach, beansprucht wenig zusätzlichen Raum im Gehäuse und kann mit einem einzigen Finger betätigt werden. * r
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Dabei ist es vorzugsweise möglich, die Blattfeder, den Druckknopf und den Zahn mit dem betreffenden Teil aus einem Stück, und zwar insbesondere aus Kunststoff herzustellen.
Insbesondere ist es möglich, die Blattfeder, den Druckknopf und den Zahn mit dem Schieber aus einem Stück und das Halteelement als Einschnitt im Gehäuse auszubilden. Dadurch wird eine besonders einfach herstellbare Ausführungsform des Behälters erhalten, welcher mit verhältnismälig einfachen Formen aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden kann, wobei der Behälter aus drei einfachen Teilen, dem Gehäuse, dem Schieber und der Feder besteht, die durch eine einfache Einführung ineinander zusammengebaut werden können.
Weiter ist es möglich, das Gehäuse mit Verbindungselementen zur lösbaren Verbindung mit einem benachbarten gleichen Be-
z.B. halter zu einem Block zu versehen, welche/"die Form von zum Ineinanderschieben bestimmten Führungsschienen haben. Dadurch können mehrere Behälter auf einfache Weise miteinander verbunden werden, was das Unterbringen der Behälter erleichtert.
Vorzugsweise kann eine Führungsschiene die Form eines länglichen Vorsprungs mit schwalbenschwanzartig abgeschrägten Seitenflächen haben, und die andere eine entsprechende Ausnehmung sein, wobei beide parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufen, und die Ausnehmung im Führungsvorsprung des Gehäuses zur Führung des Schiebers ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausbildung wird eine zusätzliche Materialersparnis bei der herstellung des Behälters erhalten, wobei noch die Wand des Gehäuses durch die Verbindungselemente zusätzlich versteift und in gestapeltem Zustand zur Wand des Nachbarbehälters in eine parallele Lage* gezwungen wird, was für die Bewegung des Schiebers in der Führung von Vorteil ist.
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Schließlich ist es möglich, die Feder zur.Bewegung des Schiebers aus dem Gehäuse nach außen als eine Schraubenfeder mit länglichem Querschnitt auszubilden.
Hinsichtlich der Fertigungskosten für die Feder ist es freilich günstiger, eine normale Schraubenfeder mit rundem Querschnitt zu verwenden, bei der man Vorsorge dafür trifft, daß die Feder nicht quer ausknicken kann. Dies geschieht in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß im Bereich der Führungsschiene für den Schieber eine Führungsrinne mit kreissegmentförmigem Querschnitt ausgebildet wird, oder daß an der der Bodenplatte gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses eine analoge Führungsrinne vorgesehen wird, oder daß beide Maßnahmen gemeinsam angewandt werden. Bei keiner dieser Lösungen ergibt sich ein erhöhter Platzbedarf, und der Materialverbrauch wird eher noch verringert.
Es ist wünschenswert, daß sich im Behälter auch ein Inhaltsverzeichnis unterbringen läßt. Hierzu wird in Weiterbildung der Erfindung ein in den Schieber einlegbares, gegen unbeabsichtigtes Entnehmen vorzugsweise durch nasenartige Halterungen am Schieber gesichertes Etikett vorgeschlagen, das sowohl bei stehendem als auch bei liegendem Behälter gelesen werden kann, sobald der Schieber aufspringt, und die Kassette entnommen ist.
Wie oben erwähnt, kann man mehrere Behälter zu einem Block zusammenfügen, wozu Verbindungsmittel nach Art von Nut und Feder vorgesehen werden. Wenn sehr viele Behälter zu stapeln sind, so genügt eine einfache derartige Führung gegebenenfalls nicht mehr, um dem Block hinreichende Stabilität zu verleihen. Man sieht deshalb neben einer die Positionierung einleitenden Hauptschiene noch möglichst nah am Rand der großen Gehäuseaußenfläche angeordnete Hilfsschienen vor, die bei geschickter Gestaltung - was noch im einzelnen zu erläutern ist - keine erhebliche Komplizierung der Spritzform für ein aus Kunststoff gespritztes Gehäuse mit sich bringen. Einmal zusammengefügte Behälter können in ähnlicher v/eise gegen unbeabsichtigtes Zerlegen gesichert werden, wie dies oben für die Begrenzftvg*d%r ScirLeijfe¥bewegung erläutert wurde.
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Eine Erweiterung der Möglichkeiten der Blockierung ergibt sich, wenn auch die schmalen Seitenflächen der Behältergehäuse mit Führungsschienen bzw. -nuten versehen werden, da dann auch nebeneinanderliegende Behälter miteinander verbunden werden können. Man kann natürlich die Mittel zum vertikalen und horizontalen Stapeln auch kombiniert vorsehen.
Die Führungsschienen und -nuten können ferner dazu verwendet werden, ein winkelförmiges Befestigungselement mit dem Behälter oder einem Block von Behältern zu veöinden, und das Befestigungselement kann in verschiedener Weise an einer Wand, einem Regal oder dergleichen, aber auch etwa am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigt werden. In ähnlicher Weise kann man die Führungsmittel an dem obersten Behälter dazu benutzen, einen Tragegriff zu montieren, mit dem sich ein Stapel von Behältern bequem tragen läßt.
Schließlich kann man von vornherein mehrere Behälter zu einem größeren Block vereinigen, also etwa fünf Schieber übereinander in einem regalartigen ßlockgehäuse vorsehen. Wenn auch die Stabilität eines solchen Blocks nicht größer sein wird als die von fünf miteinander verbundenen Einzelbehältern, so ergibt sich dennoch eine Kostenermäßigung und eine Materialersparnis, weil ja die mehreren Schieberführungen zugeordneten Gehäusewandungen nicht mehr "doppelt" ausgeführt zu sein brauchen. Gleichwohl kann man die Führungsmittel zum Anfügen weiterer Behälter oder auch weiterer Blockgehäuse in analoger Weise vorsehen wie oben beschrieben. Bei einem solchen Großbehälter können die Schieber übereinander, nebeneinander oder auch Rücken an Rücken liegen, und es sind selbstverständlich auch Kombinationen aller dieser Möglichkeiten gegeben.
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Durch die Busammenfassung der genannten Merkmale wird ein Behälter geschaffen, der ein Optimum an Bedienungskomfort bei minimalem Materialverbrauch und minimaler Anzahl von Einzelteilen sowie Montagearbeit gewährleistet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielenjanhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Behälters · -., in zerlegtem Zustand,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Haltevorrichtung entsprechend der Linie II in der Fig. 1, jedoch bei im Gehäuse eingeschobenem Schieber,
Fig. 3 eine Ansicht des Behälters mit im Gehäuse
montiertem, jedoch in seiner äußeren Stellung befindlichem Schieber, wobei auf dem Schieber eine Tonbandkassette aufgelegt ist,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus der Figur 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, jedoch bei in das Gehäuse eingeschobenem Schieber,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in
der Fig. 3, jedoch in größerem Maßstab, wobei der in der_ inneren Stellung befindliche Schieber strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII aus der Figur 3 mit weggelassener Feder,
Fig. 8 einen Teilschnitt einer andoen Ausführungsform der Haltevorrichtung,
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Fig. 9 eine räumliche Teilansicht des mit der
Haltevorrichtung nach der Figur 8 zusammenwirkenden-Teils des Gehäuses,
Fig. 10 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung,
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 10,
Fig. 12 bis 15 eine Ausführungsform des Behälters
mit einer Schraubenfeder mit rundem Querschnitt,
Fig. 16 bis 21 den Behälter mit zugeordnetem Etikett und den hierfür erforderlichen Haltemitteln am Schieber,
Fig. 22 schematisch zwei miteinander zu verbindende Behälter, in einer von der Ausführungsform nach Fig. 7 abweichenden Bauweise,
Fig. 23 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, jedoch nach Linie "23" der Fig. 22,
Fig. 24 bis 26 eine Behälterausführungsform, bei der seitliches Anfügen möglich ist,
Fig. 27 bis 30 mehrere gestapelte Behälter gemäß Fig. 22 und 23 in Verbindung mit einem Befestigungselement,
Fig. 31 bis 33 mehrere gestapelte Behälter gemäß
Fig. 22 und 23 in Verbindung mit einem Tragegriff,
Fig. 34 bis 36 weitere Ausführungsformen eines Großbehälters für mehrere Schieber.
Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Behälter enthält ein Gehäuse 1, einen Schieber 2 und eine Fe'der 3. Das Gehäuse ist rechteckig, flach und an die Form einer Kassette 4
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(Fig. 3) angepaßt. Der Schieber 2 enthält eine innere Endwand 5, die durch eine Bodenplatte 6 mit einer äußeren Stirnwand 7 verbunden ist. Die Bodenplatte 6 ist mit zwei Nocken 8 versehen, die, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, zum Eingreifen in die öffnung von Wickelkernen der Kassette 4 bstimmt sind und ein Abwickeln des Tonbandes in der Kassette verhindern. Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Bodenplatte 6 mit einem in Bewegungsrichtung des Schiebers 2 verlaufenden Schlitz 10 versehen, in welchen ein Führungsvorsprung 11 des Gehäuses 1 eingreifen kann. Wie aus der Fig. 7 hervorgeht, sind die Ränder des Schlitzes 10 und des Führungsvorsprunges 11 mit ineinander greifenden Führungsleisten 12 und 13 versehen, die ein Abheben des Schiebas 2 von der Wand des Gehäuses 1 verhindern. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 6 hervorgeht, ist das Gehäuse mit zwei Schlitzen 14 versehen, die in Bewegungsrichtung des Schiebers 2 verlaufen. In die Schlitze 14 greifen rechteckige Zapfen 15 ein, die am Schieber 2 ausgebildet sind. Die Schlitze 14 bilden mit den Zapfen 15 Anschläge zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers 2 im Gehäuse 1 zwischen der inneren Stellung, in v/elcher die Stirnwand 7 das Gehäuse 1 verschließt und einer äußeren Stellung, in v/elcher eine Kassette 4 auf den Schieber 2 aufgelegt oder diesem entnommen werden kann. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, sind die Zapfen 15 mit, in der Einschieberichtung betrachtet, vorderen schrägen Flächen 16 versehen. Die schrägen Flächen 16 dienen zur Erleichterung der Montage des Schiebers 2 im Gehäuse 1. Wenn nämlich der Schieber 2 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, deformieren die schrägen Flächen 16 die Wand des Gehäuses 1 derart, daß sie sich von der Bodenplatte 6 des Schiebers entfernt, wobei eventuell auch die Bodenplatte etwas deformiert wird; sobald die Zapfen 15 in die Schlitze, 14 gelangen, schnappen sie ein und bilden den erwähnten Anschlag, der eine weitere Bewegung des Schiebers 2 aus dem Gehäuse 1 verhindert.
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Wie aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich ist, ist die innere Endwand 5 des Schiebers 2 mit Rippen 17 versehen, welche von der Bodenplatte 6 weg geneigte Flächen 18 auf v/eisen, Gleichzeitig ist das Gehäuse 1 an der inneren Seite der gegenüber der Bodenplatte 6 befindlichen Wand mit Führungsrippen 20 versehen. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der gegenseitige Abstand der Führungsrippen 20 etwas größer als die quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers gemessene Länge des Teiles 21 mit größerer Dicke der Kassette 4, welcher zum Anlegen an den Tonkopf des Tonbandgerätes bestimmt ist. Außerdem ist das Maß a (Fig. 4), um welches die Führungsrippen 20 gegenüber der Wand der Kassette 4 vorstehen, etwas größer als die Überhöhung b des Teiles 21 mit größerer Dicke gegenüber dem Rest der Kassette 4. Wie noch aus der Fig. 4 hervorgeht, sind die Führungsrippen 20 etwas kürzer als die Wand, der Kassette 1, so daß sie nicht bis ,zu ihrem Rand führen, Gleichzeitig sind sie an ihrem im Bereich der öffnung des Gehäuses 1 liegenden Ende abgeschrägt.
Die Führungsrippen 20 erleichtern eine Einführung der Kassette 4 in das Gehäuse 1. Sie halten die Kassette 4 in einem solchen Abstand von der Wand de.s Gehäuses 1, daß der Teil 21 mit größerer Dicke bei der Einführung ins Gehäuse 1 nicht gegen die Kante der Wand, an welcher sich die Führungsrippen 20 befinden, stoßen kann. Wenn andererseits gemäß der Darstellung in der Fig. 4 der Schieber bei einer vertikalen Stellung des Behälters nach oben bewegt wird, neigt sich die Kassette 4 unter dem Einfluß der schrägen Flächen 18 von der Bodenplatte 4 des Schiebers 2 weg. Dabei stitzt sie sich gegen die oberen Enden der Führungsschienen 20, was zur Folge hat, daß die untere Kante der Kassette, die der Bodenplatte 6 zugewandt ist, gegen diese gedrückt wird. Dadurch wird die
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Schrägstellung der Kassette 4, die eine Entnahme der Kassette aus dem Schieber erleichtert, unterstützt. Die Fig. 5 zeigt die Stellung der Kassette im Behälter, wenn der Schieber 2 in das Gehäuse 1 eingeschoben ist. Dabei ist die Feder 3 zwischen der inneren Endwand 5 der Kassette und der Wand des Gehäuses 1 zusammengedrückt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, enthält eine Haltevorrichtung 19 zum Festhalten des Schiebers 2 in der inneren Stellung im Gehäuse 1 eine am Schieber 2 ausgebildete Blattfeder 22, an deren Flachseite im Bereich ihres freien Endes ein Zahn 23 angeordnet ist, der zum Eingreifen in einen Einschnitt 24 im Gehäuse bstimmt ist. Mit dem Zahn ist ein Druckknopf 25 verbunden,der sich seitlich von der Blattfeder 22 an ihrer vom Zahn 23 abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Stirnwand 7 des Schiebers 2 liegt. Im vorliegenden Fall sind die Blattfeder 22, der Druckknopf 25 und der Zahn 23 mit dem Schieber 2 aus einem Stück, und zwar aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt.
Wie aus der Fig. 2 noch ersichtlich ist, ist der Zahn 23 mit einer Schrägfläche 9 versehen. Wenn der Schieber 2 durch einen Druck z.B. mit einem Finger auf die Stirnwand 7 in das Gehäuse 1 geschoben wird, wird beim Anstoßen des Zahnes 23 gegen die Wand des Gehäuses 1 die Feder 22 mit dem Druckknopf 25 durch den Einfluß der Schrägfläche 9 verbogen, so daß der Zahn 23 in den Einschnitt 24 einschnappen kann. Wenn der Behälter zur Entnahme oder zum Einlegen einer Kassette geöffnet werden soll, so genügt es, mit einem Finger auf den Druckknopf 25 zu drücken. Durch die seitlich auf die Feder 22 wirkende Kraft wird diese in der Fig. 2 nach rechts verbogen, so daß der Zahn 23 aus dem Einschnitt 24 gleitet.
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Darauf kann der Schieber 2 durch die Feder 3 aus dem Gehäuse 1 nach außen bewegt werden, bis die Zapfen 15 gegen die Enden der Schlitze 14 stoßen. In dieser Stellung, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann die Kassette 4 aus dem Behälter entnommen werden.
Das Gehäuse des Behälters nach den Fig. 1 bis 7 ist mit Verbindungselementen zur lösbaren Verbindung mit einem benachbarten gleichen Behälter zu einem Block versehen, welche die Form von zum Ineinanderschieben bestimmten Führungsschienen haben. Entsprechend der Darstellung in den Figuren, insbesondere in der Fig. 7, hat die eine Führungsschiene die Form eines länglichen Vorsprungs 26 mit schwalbenschwanzartig abgeschrägten Seitenflächen 27. Der Vorsprung 26 ist zum Einschieben in eine Ausnehmung 28 bestimmt, die einen entsprechenden Querschnitt hat. Die Ausnehmung 28 und der Vorsprung 26 sind parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 2 im Gehäuse 1 angeordnet. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 28 im Führungsvorsprung 11 des Gehäuses 1 ausgebildet, welcher zur Führung des Schiebers 2 dient. In der Fig. 7 sind zwei Behälter mit miteinander verbundenen Gehäusen 1 dargestellt. In einem der Behälter ist aus Anschaulichkeitsgründen der Schieber 2 weggelassen. Es versteht sich, daß auf diese Weise nicht nur zwei Behälter, sondern eine große Anzahl von Behältern miteinander verbunden werden kann.
Aus den insoweit beschriebenen Figuren erkennt man, daß als Feder 3 eine Schraubenfeder mit etwas breitgedrückter, nahezu ovaler Querschnittsform eingesetzt wird. Anstelle der Feder dieser Form könnte man auch mit einem Gummizug arbeiten; eine andere Lösung wäre das Einlegen einer Schaumkunststoff-Blockfeder. Es ist jedoch bevorzugt, eine ganz normale Schraubenfeder runden Querschnitts - also eine Zylinderschraubenfeder - zu
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verwenden. Dies macht jedoch erforderlich, daß zusätzliche Sicherungen gegen seitliches Ausknicken der Feder vorgesehen werden. Ein solches Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 12 bis 15 erläutert.
Fig. 12 zeigt dabei das Gehäuse mit der Feder, jedoch ohne den Schieber, während Fig. 13 einen Querschnitt nach Linie "13" der Fig. 15 darstellt; die Figuren 14 und 15 stellen halbscheraat^ich den Behälter mit eingeschobenem (Fig. 14) und ausgefahrenem (Fig. 15) Schieber dar.
Das Gehäuse 1 weist auch hier den stegarticren Führungsvorsprung 11 auf, während der Schieber 2 an seiner Unterseite den entsprechend komplementär ausgebildeten Führungsschlitz 10 besitzt. Der Führungsvorsprung 11 ist nun auf seiner dem Schieber zugekehrten Fläche mit einer kreissegmentförmigen Nut 30 versehen, an der sich die zylindrische Schraubenfeder 31 abzustützen vermag; erfahrungsgemäß genügt eine solche Führung als Sicherung gegen Ausknicken. Alternativ oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zusätzlich kann man auch an der Oberseite des Gehäuses - also am Deckel - im Bereich der Führungsschiene 26 eine Nut oder Rinne rit kreissegmentförmigem Querschnitt zur weiteren seitlichen Abstützung der Feder vorsehen. Da die Schiene, welche zum Stapeln mehrerer Behälter vor gesehen ist, ohnehin eine Verdickung des Gehäusedeckels in diesem Bereich bedingt, kann man an dieser Stelle auch eine Schwächung des Deckelquerschnitt's in Kauf nehmen. Die obere Hut 32 reicht jedoch nur bis zur Hinterkante des um das Maß b verdickten Bereichs der Kassette 21 (Fig. 14) im eingeschobenen Zustand des Schiebers, so daß diese Führungsnut dahinter genügend Platz findet, ohne daß die lichte Weite des Gehäuses vergrößert zu werden braucht.
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Die Figuren 8 bis 10 zeigen weitere Möglichkeiten der Ausführung der Haltevorrichtung. Nach den Figuren 8 und 9 ist die Feder 22* der Haltevorrichtung 19' nicht mit ihrer Fläche parallel zur Ebene der Bodenplatte 6 wie in der Figur 1, sondern senkrecht dazu angeordnet. Sonst ist die Funktion der neben der Feder 22', einen Zahn 23' und einen Druckknopf 25' aufweisenden Haltevorrichtung gleich wie bereits beschrieben. Der Zahn 23* ist zum Eingreifen in einen Einschnitt 24' eines Gehäuses 1' bestimmt, das in der Fig. 9 dargestellt ist. Die Teile 22', 23' und 25' können in der bereits beschriebenen Weise mit einem Schieber 2' aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
In der Fig. 10 ist eine Haltevorrichtung 119 dargestellt, bei welcher eine Feder 122 mit einem Zahn 123 und einem Druckknopf 125 am Gehäuse 101 angeordnet, und zwar mit diesem aus einem Stück hergestellt sind. Der im Gehäuse 101 bewegliche Schieber 102 ist mit einer Leiste 124 mit schräger Fläche 126 versehen, die zur Zusamraenwirkung mit dem Zahn 123 bestimmt ist. Beim Einschieben drückt die Schrägfläche 126 den Zahn 123 weg, so 'daß dieser hinter der Leiste 124 einschnappen kann. Durch einen Druck auf den Knopf 125 wird die Feder 122 in der Fig. 11 nach links gebogen, so daß der Zahn 123 die Leiste 124 und mit ihr den Schieber 102 zu einer Bewegung unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder aus dem Gehäuse 101 nach außen freigibt.
Die Figuren 16 bis 21 sind Darstellungen von Details bezüglich der Ausbildung und Befestigung eines Etiketts im Innern des Behälters. Mit dieser Weiterbildung der Erfindung wird einer Reihe von Forderungen.Rechnung getragen, die an ein solches Etikett zu stellen sind: Es soll sowohl manuell als auch maschinell leicht einlegbar, aber.auch wieder
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auswechselbar sein; es soll gleichwohl gegen unbeabsichtigtes Entnehmen gesichert werden; der Behälter soll, soweit hierfür Änderungen erforderlich sind, in der Fertigung nicht verteuert werden.
Man erkennt in Fig. 16, einer halbscheraatischen Draufsicht auf Gehäuse, Schieber und Etikett, das Gehäuse 1 mit dem Schieber 2 und einem in den Schieber eingelegten Etikett 33. Das Etikett - in Fig. 19 ist es in Draufsicht dargestellt - besteht aus steifem Papier bzw. Karton, kann aber natürlich auch aus einem Stück Kunststoff-Flachmaterial bestehen. Auf beide Seiten des Etiketts sind bezifferte 3eschriftungsraster aufgedruckt, die relativ zueinander auf dem Kopf stehen, .wie ein Vergleich der Fig. 19 und 20 erkennen läßt. Die Breite des Etiketts quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers 2 ist geringer als die Breite der darüber liegenden Kassette (nicht dargestellt), so daß das Etikett beim Entnehmen der Kassette nicht seitlich mit erfaßt wird.
Der Schieber ist mit Haltenasen versehen, die über das Etikett; greifen und es gegen unbeabsichtigtes Entnehmen sichern.
Eine erste Haltenase 34 ist an der Stirnwand 7 des Schiebers innen mit angespritzt. Sie befindet sich über dem Schlitz im Boden des Schiebers und behindert deshalb nicht das Entformen des Schiebers in Richtung der Bodenplatte 6. Die Nase 34 weist eine dem Etikett zugekehrte Sperrfläche 35 auf; der Abstand zwischen der Sperrfläche 35 und der Oberseite der Bodenplatte 6 genügt für das Einlegen des Etiketts, sdas dabei elastisch verformt wird, und zwar im Bereich einer von der Vorderkante des Etiketts vorspringenden Zunge 36. Fig. ist ein Schnitt nach Linie "17" der Fixg. 16 und verdeutlicht die Konstruktion.
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Das Etikett 33 besitzt ferner zwei U-förmige Einschnitte 37 (Fig. 19), so daß sich zwei weitere Zungen 38 ergeben. Die Einschnitte 37 werden beim Einlegen des Etiketts in den Schieber über die Nocken 8 geführt, die oben bereits erwähnt wurden und der Sicherung des bandförmigen Aufzeichnungsträgers auf den durch die Nocken arretierten Spulen der Kassette dienen. An jedem dieser Nocken 8 ist jedoch eine weitere Haltsnase 39 angeformt, die analog der Nase 34 ausgebildet Ist (vgl. Fig. 18) und hinter deren Sperrfläche 40 die Zungen 38 einspringen. Aus demselben Grund wie für die Nase 34 angegeben, sind auch die Nasen 39 über seitlichen Ausnehmungen der Bodenplatte 6 angeordnet .
Die Beschriftung läßt sich bei Benützung liegender Behälter von vorn lesen (Fig. 20); bei stehendem Behälter (FIg, 21) wird das Etikett umgedreht. Die Positionierung des Etiketts im Schieber erfolgt im wesentlichen durch den Formschiuß zwischen den Nocken 8 und den Querschenkeln der ü-förmigen Einschnitte
Eine andere Lösung besteht darin, den Schieber oder nur die Schieberstirnwand transparent auszubilden; das Etikett bes£it2t dann einen hochgebogenen, an die Abmessungen der S^irnv/and angepaßten Schenkel, dessen Beschriftung durch die transparente Stirnwand hindurch gelesen werden kana.
Oben wurde bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert, wie man mehrere Behälter stapeln kann. Es hat sich nun gezeigt, daß die mittlere Befestigunqsschxene bei einer nicht zu großen Anzahl von Behältern ausreichend ist; wenn jedoch sehr viele Behälter gestapelt v/erden, so empfiehlt sich die nachstehend unter Bezugnahme auf Figuren 22 und 23 erläuterte Gestaltung.
Fig. 22 zeigt dabei halbschematisch in Rückansicht zwei miteinander zu verbindende Behälter, während Fig. 23 ein Schnitt nach Linie "23" in Fig. 22 ist. > ·
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Man erkennt die beiden Gehäuse 1, die jeweils auf ihren großen obenliegenden Außenflächen die Hauptführungsschiene 26 mit Schwalbenschwanzprofil und auf der untenliegenden großen Außenfläche die zu der Hauptführungsschiene komplementäre Führungsnut 28 besitzen. Insov;eit stimmt die Gestaltung mit der nach Fig. 7 überein. Schjaie 26 und Nut erstrecken sich jedoch nicht ganz bis zu der Vorderkante des Gehäuses; die Mut ist vielmehr in diesem Bereich geschlossen (42 in Fig. 2). Dies gilt auch für die Hilfsführungsschienen 43, 43' mit den zugeordneten Hilfsnuten 44, 44', v/obei jedoch die Hilfsschienen una -nuten wiederum kürzer sind als die Hauptschienen 26 und -nuten 28. Auf diese Weise wird der Vorgang des Zusaminenschiebens vereinfacht, weil der einzuschiebende Behälter zunächst flächig angelegt und dann nur die Hauptschiene ausgefluchtet wird; die Positionierung der Hilfsschienen ergibt sich dann von selbst. Die Hiifsschienen haben je ein "halbes" Schwalbenschwan^profil irsit Seitenflächen 47, 47', die parallel zu den Schv/albenschv/anzflachen 27 bzw. 27' der Hauptführungsschiaie verlaufen. Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil dann die Werkzeuge beim Spritzguß des Gehäuses 1 nicht wesentlich komplizierter werden: Die Öffnungsrichtung der Werkzeugschieber für die Flächen 47 bzw. 47' stimmt überein mit der für die Flächen 27 bzw. 27', «so daß nur je ein «■/erkzeugschieber erforderlich ist. Analoges gilt für die Nuten 28 und 44 bzw. 44'. Auch bei den Nuten der Ililfsführungsschienen ergeben sich an der Gehäuseunterseite geschlossene Bereiche 45, 45*. Sie bilden zusammen mit dem Bereich 42 Anschläge, die die Einführbewegung der beiden Gehäuse 1 relativ zueinander begrenzen. Zusätzlicher Raum wird durch die Hilfsnuten nicht beansprucht, da die Kassette 21 wegen der für den Schieberboden 6 benötigten Höhe ohnehin freie Randabschnitte im Gehäuse inneren *lä'ßt, die so ausgenützt v/erden.
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Um ein unbeabsichtigtes Lösen der gestapelten Behälter zu verhindern, sind die Zapfen 46 vorgesehen, die aufgrund ihrer Abschrägung während des Stapeins den Gehäuseboden elastisch verformen, dann aber in die Ausnehmunaen 14 einspringen, die, wie oben erwähnt (Fig. 1, 3, 6), in dem Gehäuseboden als Anschlagführung des Schiebers eingearbeitet sind.
Die Figuren 24 bis 26 illustrieren, wie auch eine Blockbildung durch seitliches Aneinanderfügen mehrerer Behälter ermöglicht wird. Entsprechende Ausführungsformen der Gehäuse 1 sind in Fig. 24 im Augenblick des Zusammenfügens, in Fig. 25 in Rückansicht und in Fig. 26 perspektivisch dargestellt.
Die Gehäuseform nach Fig. 22, 23 wird hier ergänzt durch analoge Verbindungsschienen bzw. -aufnahmenuten an den schmalen Seiten der Gehäuse, die sich parallel zur Schieberbewegungsrichtung erstrecken. Für die Bemessung der Lähgserstreckung dieser Elemente gilt das für die Hauptführungsschienen 26 und die Hilfsführungsschienen Gesagte analog.
Die Schmalseiten 50, 50' sind mit einer schwalbenschwanprofilierten Führungsschiene 51 bzw. mit einer zu dieser komplementär ausgebildeten Aufnähmeführungsnut 5 2 versehen. Schienen und Nuten beginnen an den rückseitigen Kanten 57 bzw, 57', erstrecken sich jedoch nicht ganz bis zu den Vorderkanten 53, 53', so daß bei der Blockbildung nur gerade, durchlaufende Linien 54 zwischen den einzelnen Behältern sichtbar sind; zugleich bildet die Sndkante 55 der Schiaie 51 einen Anschlag, der mit der Endkante 56 der betreffenden Nut zusammenwirkt.
Sicherungsmittel analog den Zapfen 46 aus Fig. 22 und 23 können auch hier als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen vorgesehen werden. Diese Sicherungen mit zugeordneten Ausnehmungen sind in den Fig. 24 - 26 allerdings nicht noch einmal dargestellt.
Fig. 26 läßt erkennen, wie ein Behälter (links oben) in einen bereits gebildeten 3lock durch Einschieben von vorn eingefügt wird,
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Wenn ein so gebildeter Block aus einer Mehrzahl von Behältern sicher gehaltert werden muß - etwa in einem Kraftfahrzeug, einem Boot oder dergleichen - , so kann man sich mit Vorteil des Befestigungselements bedienen, dessen Einzelheiten nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 30 erläutert werden.
Jeder der Behälter', aus denen der Behälterblock nach Fig. 28 bis 30 besteht, besitzt an seinem Gehäuse 1 die an der Oberseite angeformten Hauptführungsschienen 26 und Hilfsführungsschienen 43, 43'; auf der Unterseite jedes Behältergehäuses 1 befinden sich die zu den Schienen 26, 43r 43' komplementären Führungsnuten, die allerdings in den Fig. 27 bis 30 nicht.erkennbar sind. Auf diese Weise sind die einzelnen Behälter zu einem Block beliebiger Höhe zusammengefügt.
Um diesen Block beispielsweise auf einer ebenen horizontalen, vertikalen oder auch schrägen Fläche zu haltern, ist der Winkel 60 mit seinen beiden senkrecht aufeinanderstellenden Schenkeln 61, 62 vorgesehen. Die Schenkel weisen auf der Innenseite E ins chub führungen auf, und zwar- der Schenkel 61 Nuten, die komplementär zu den Schienen 26-43-43' ausgebildet sind, während der Schenkel 62 diesen Schienen gleiche Einschubführungsschienen 26', 43" besitzt. Bei Benutzung des Schenkels 5 61 als Halterung ergibt sich also die Aufhängung gemäß Fig. 28, während bei Verwendung des Schenkels 62 sich die stehende Halterung nach Fig. 29 ergibt.
Beide Schenkel weisen zusätzlich Befestigungslöcher 63 auf, mittels denen der eine Schenkel jeweils angeschraubt werden kann (Fig. 29) f wenn der andere im Eingriff mit einem Behälterblock steht. Wenn die Löcher 63 Fasen'für Senkkopfschrauben besitzen, kann auch der im Eingriff mit dem Block befindliche Schenkel selbst angeschraubt werden.
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Fig. 30 Eigt, daß der Befestigungswinkel auch andere Abmessungen haben kann; hier ist eine Ausführungsform eines Eehälterblocks aus zwei mal vier Behältern dargestellt, der von einem Befestigungsv/inkel 64 mit doppelt ausgebildeten Einschubführungen gehalten wird.
Diente der beschriebene Winkel 60, 64 der Befestigung eines Behälteiüocks, so ist es umgekehrt auch möglich, die Führungsmittel an dem obersten Behältergehäuse eines Blocks auch zum Anbringen eines' Tragegriffes zu verwenden, mit dessen Hilfe ein Block von Behältern bequem transportabel ist, ohne daß man einen Koffer, eine Tasche oder dergleichen benötigt.
Dies ist in Figuren 31 bis 33 gezeigt. Fig. 31 zeigt, wie ein nach Art eines abgeschnittenen Kastens ausgebildeter Tragegriff 71 auf einen Behälterblock 70 aufgeschoben wird; der Tragegriff weist natürlich die Aufnaiimenuten für die Haupt- und Hilfsführungsschienen 26 bzw. 43, 43' des obersten Behälters auf. Zum Transport greift der Benutzer, wie Fig. erkennen läßt, in den Tragegriff hinein. Bei einem Block 73 doppelter Breite verwendet man analog einen Tragegriff 72 doppelter Breite gemäß Fig. 33. Es versteht sich, daß auch von der Kastenform abweichende Gestaltungen für den Tragegriff denkbar sind.
Die Figuren 34 bis 36 schlielich zeigen, daß man auch einen "Großbehälter" gemäß der Erfindung vorsehen kann, der mehr als einen Schieber aufnimmt. Man kann die Schieber übereinander in Fächern des Behälters anordnen (Fig. 34), über- und nebeneinander (Fig. 35) oder schließlich auch Rücken an Rücken (Fig. 36); selbstverständlich kann man auch die Möglichkeiten nach den beiden letztgenannten Figuren kombinieren,
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Trotzdem kann man auch hier den Großbehälter durch die oben erläuterten Schieberführungen erweitern, indem einzelne Behälter oder auch Großbehälter aufgeschoben werden. Us sei darauf hingewiesen, daß beim Behälter nach Fig. 35 für zwei nebeneinanderliegende Fächer nur eine Haupt- und zwei Hilfsführungsschienen vorgesehen sind; dieser Behälter kann also nur durch Doppelbehälter mit entsprechend komplementär ausgebildeten Aufnahmenuten erweitert werden.
Durch die Erfindung wird ein Behälter für Kassetten, insbesondere für Tonbandkassetten geschaffen, welcher einen höchsten Bedienungskomfort gewährleistet. r7ie aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, ist die Bodenplatte 6 wesentlich schmäler als die darauf aufliegende Kassette 4. Die Seiten des Schiebers sind daher frei, so daß die Kassette leicht mit zwei Fingern seitlich erfaßt werden kann, und zwar so, daß kein Griffwechsel für den Einlegevorgang beim Abspielgerät erforderlich ist. Das Einschieben des Schiebers in den Behälter durch Druck auf die Stirnwand 7 und die Bewegung des Schiebers 2 aus dem Behälter durch Druck auf den Druckknopf 25 gestatten eine einfache Bedienung des Behälters praktisch unter allen Umständen, wie z.B. im Auto, und bei allen Lagen des Behälters. Dabei besteht der Behälter aus zwei Kunststoffteilen und einer Feder. Die Kunststoffteile sind dabei so geformt, daß sie in einfachen Arbeitsgäncren und mit einfachen Formen durch Spritzguß hergestellt werden können.
(Patentansprüche)
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Claims (29)

  1. Patentansprüche
    Behälter zur Aufnahme einer Kassete mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, mit einem flachen rechteckigen Gehäuse, das an die Form der Kassette angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, I1, 101) einen Schieber (ί:, 21, 102) zur unmittelbaren Aufnahme der Kassette (4) enthält, der eine innere Endwand (5) und eine äußere Stirnwand (7) aufweist, die durch eine zur Auflage der Kassette (4) bestimmte Bodenplatte (6) verbunden sind, wobei die beiden Seiten des Schiebers (2, 21, 102) mindestens teilweise frei sind, derart, daß eine im Schieber (2, 2', 102) befindliche Kassette (4) seitlich erfaßt werden kann, wobei der Schieber im Gehäuse (1, I1, 101) geführt ist und durch eine Schmalseite des Gehäuses zwischen einer inneren Stellung, in welcher die Kassette (4) im Gehäuse eingeschlossen ist, und einer äußeren Stellung, in welcher die Kassette dem Schieber (2, 21, 102) entnommen bzw. in diesen eingelegt werden kann; beweglich ist, und zwischen dem Gehäuse und dem Schieber eine Feder (3) angeordnet ist, die den Schieber aus dem Gehäuse nach außen drängt und durch die Bewegung des Schiebers in das Gehäuse gespannt wird, und daß eine lösbare Haltevorrichtung (19, 19', 119) zum Festhalten des Schiebers (2, 2!, 102) in der inneren Stellung im Gehäuse (1, I1, 101* sowie Anschläge (14, 15) zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers zwischen der inneren und der äußeren Stellung vorgesehen sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnwand (7) des Schiebers (2, 21, 102) zum Abschluß der Schmalseite des Gehäuses (1, I1, 101) dient.
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  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) mit einem in der Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufenden Schlitz (10) versehen ist, in welchen ein Führungsvorsprung (11) des Gehäuses (1) eingreift, mit dessen Hilfe sie im Gehäuse (1) geführt ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kassette (4) zugekehrte Innenfläche der Schieberendwand (5) mindestens in einem Abschnitt (18) von der Bodenplatte weg geneigt verläuft und die der Schieberbodenplatte (6) gegenüberliegende Gehäuseinnenwandung Führungsrippen (20) parallel zur Schieberbewegungsrichtung trägt, deren Dicke (a) größer ist als die Verdickung (b) des bei Kassetten vorgesehenen überhöhten Abschnitts (21) und die bei eingelegter Kassette (4) seitlich dieser Verdickung verlaufen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden durch den Schieber (2) und das Gehäuse (1) gebildeten Teile mindestens eine in Bewegungsrichtung des Schiebers (2) verlaufende Ausnehmung (14) aufweist, in welche ein am anderen Teil ausgebildeter Zapfen (15) eingreift, wobei die Enden der Ausnehmung (14) Anschläge für den Zapfen (15) zur Begrenzung der Bewegungen des Schiebers (2) bilden.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15) an seinem vorderen Ende eine Schrägfläche (16) aufweist, welche die Einführung des Schiebers (2) in das Gehäuse (1) erleichtert.
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  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) mit Nocken (8) versehen ist, die zum Eingreifen in die Öffnungen von Wickelkernen der Kassette (4) bestimmt sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (19, 191, 119) eine an einem der beiden, durch den Schieber (2, 2', 102) und das Gehäuse (1, I1, 101) gebildeten Teile befestigte, in der Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufende Blattfeder (22, 22', 122) aufweist, an deren Flachseite am freien Ende ein Zahn (23, 23', 123) angeordnet ist, der zum Erfassen eines Halteelements (24, 24', 124) am anderen Teil bestimmt ist, sowie ein mit dem Zahn (23, 23', 123) verbundener Druckknopf (25, 25', 125), der sich seitlich von der Blattfeder (22, 22', 122) an ihrer vom Zahn abgewandten Seite erstreckt und in der Ebene der Stirnwand (7) des Schiebers liegt, wenn sich dieser im Gehäuse befindet.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22, 22', 122), der Druckknopf (25, 251, 125) und der Zahn (23, 23', 123) mit dem betreffenden Teil (2, 2", 102) aus einem Stück hergestellt sind.
  10. 10. Behälter nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (22, 22'), der Druckknopf (25, 25') und der Zahn (23, 23') mit dem Schieber (2, 21) aus einem Stück hergestellt sind und daß das Halteelement ein Einschnitt (24, 24') im Gehäuse (1, I1) ist.
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  11. 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse stapelbar mit weiteren gleichartigen Gehäusen durch Zusammenschieben längs Führungsschienen, Zusammenstecken oder dergleichen ausgebildet ist.
  12. 12. Behälter nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (26) mit Schwalbenschwanzprofil an der Gehäuseoberseite vorgesehen ist und eine komplementär zu ihr ausgebildete Ausnehmung (28) an der Gehäuseunterseite im Führungsvorsprung (11) des Gehäuses (1) für die Schieberführung ausgearbeitet ist, wobei alle Führungen sich parallel zur Schieberbewegungsrichtung erstecken.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) eine Schraubenfeder mit länglichem Querschnitt ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Feder eine Zylinderschraubenfeder (31) ist und das Ge-
    Federhäuse (1) Führungen (30, 32) zur Verhinderung des Ausknickens
    der Feder aufweist.
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine an das Federprofil angepaßte Federführungsnut in den Führungsvorsprung (11) des Gehäuses eingearbeitet ist, welche Nut kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
  16. 16. 3ehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in den Schieber einlegbares, gegen unbeabsichtigtes Entnehmen gesichertes Etikett (33) .
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  17. 17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das aus steifem Flachmaterial gefertigte Etikett federnde Zungen (36, 38) aufweist, die unter am Schieber angeformte Haltenasen (34, 39) einschnappbar sind.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine yia-uf eine Etikettfläche gedruckte Einteilung, die auf dem Kopf stehend auf die andere Etikettseite ebenfalls aufgedruckt ist.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß neben der mittig auf der großen Gehäusefläche angeordneten. Hauptführungsschiene mit zugeordneter komplementärer Ausnehmung zusätzliche Hilfsführungsschienen mit komplementären Ausnehmungen nahe den Seitenkanten der betreffenden Gehäusefläche und parallel zur Hauptführungsschiene vorgesehen sind.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein Schwalbenschwanzprofil für die Hauptführungsschiene und halbe Schwalbenschwanzprofile für die Hilfsführungsschienen, derart, daß alle Schienen durch parallele Flächen (27, 47, 47') begrenzt werden.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen kürzer sind als die Gehäuseerstreckung in gleicher Richtung.
  22. 22. Behälter nach einem der Ansprüche von 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschienen kürzer als die Hauptschiene sind.
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  23. 23. Behälter nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen an der Gehäuserückkante beginnen und vor der Vorderkante (41) enden.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 5 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die große Außenfläche des Gehäuses, an der eine Anschlag-Ausnehmungen (14) aufweisende Gegenfläche des nächsten Gehäuses im Stapel anliegt, Sicherungszapfen (46) zum Eingriff in. diese Anschiag-Ausnehmungen (14) aufweist.
  25. 25. Behälter nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschienen und zugeordnete komplementäre Ausnehmungen (52) an den Schmalseiten des Gehäuses, die sich parallel zur Schieberbewegungsrichtung erstrecken, angeordnet sind.
  26. 26. Behälter nach Anspruch 11 oder 12 und* 19 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen und Ausnehmungen sich von der rückseitigen Kante der betreffenden Gehäuseseite bis kurz vor die frontseitige Gehäusekante erstrecken.
  27. 27. Behälter nach einem der Ansprüche von 11, 12, 19 bis 23, gekennzeichnet durch ein winkelförmiges Befestigungselement (60, 64) mit zu den Führungsschienen bzw. -ausnehmungen komplementären Einschubausnehmungen bzw. -schienen auf der einen bzw. der anderen Winkelinnenseite.
  28. 28. Behälter nach einem der Ansprüche 11, 12, 19 bis 23, gekennzeichnet durch einen Tragegriff (71, 72) mit zu den Führungsschienen bzw. -ausnehmungen an der Oberseite eines Behälters komplementär ausgebildeten Aufnahmenuten bzw. Einschubschienen.
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  29. 29. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig zur Aufnahme von mehreren über-, neben- oder hintereinander angeordneten Schiebern ausgebildet ist.
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